Universitätsklinikum Bonn (Rheinische Friedrich Wilhelm Universität)

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Sigmund-Freud-Str. 25
53127 Bonn
Nordrhein-Westfalen

96 von 193 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Unhaltbare Zustände auf der Station "Hirsch"

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Das Schlimmste war die mangelnde Hygiene
Krankheitsbild:
TAVI
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar 2025 wegen eines TAVI-Eingriffs auf der
Station "Hirsch" untergebracht. In den ersten beiden Tagen war ich in einem Dreibettzimmer - ich als Frau und zwei Männer, die Betten teils nur mit dünnen Vorhängen abgetrennt.
Dass man in einer Überwachungsstation Besuchszeiten von 9.00 - 20.00 Uhr erlaubt, ist für die Patienten, die zum größeren Teil frisch operiert sind, eine Zumutung. In dem Raum, in dem ich mich befand, hatte ein türkischer Mitpatient von morgens bis abends Besuch von seiner Familie, die dort ihre mitgebrachten Speisen verzehrten, viele laute Handygespräche führten und sich auch ansonsten nicht sehr leise verhielten.
Ich frage mich, wer solche Besuchszeiten erlaubt- ohne Rücksicht auf die kranken Mitpatienten, die gerne Ruhe hätten. Vielleicht wäre ein entsprechender Hinweis vom Personal an den Besuch schon zielführend gewesen.
Das Personal war sehr bemüht und immer freundlich, auch wenn man den Eindruck hatte, dass dort eine gewisse Orientierungslosigkeit herrschte. Die allgemeine Organisation auf der Station ließ teilweise sehr zu wünschen übrig.
Am schlimmsten empfand ich die fehlende Hygiene sowohl bei der täglichen Reinigung - es wurden nur die Böden oberflächlich gewischt, der Rest blieb unsauber, sogar über Tage! Dass man die Bettwäsche nur auf "Zuruf"wechselte, wenn sie total von Blut und Sekret verschmutzt waren, lässt ein gewisses Ekelgefühl in einem aufkeimen.
Das Schlimmste an Ekelgefühlen erfuhr ich auf der einzigen Damentoilette auf dem Flur, die zu jeder Zeit extrem verschmutzt war. Dass sie 3 mal täglich gereinigt würde, stand nur auf dem Anschlag im Vorraum. Nachweislich hat es - wenn überhaupt- eine einzige Reinigung am Tag gegeben. Da sich die Damentoilette relativ zentral auf dem Flur befand, wurde sie auch reichlich von den Herren benutzt! Die Herrentoilette war am Ende des Flurs und den männlichen Patienten anscheinend zu weit weg. Niemand vom Personal hat darauf geachtet!
Alles in allem war der Aufenthalt auf der Station "Hirsch" eine Katastrophe.

1 Kommentar

UKB_KomMed am 05.03.2025

Sehr geehrte Frau Angi1976,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir nehmen Ihre Beschwerde ernst und würden Sie bitten mit unserem Lob- und Beschwerdemanagement Kontakt aufzunehmen, damit wir dem weiter nachgehen können: LobundBeschwerde@ukbonn.de.

Absolut nicht empfehlenswert- es wird nicht immer wahrheitsgemäß gehandelt

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wenige freundliche Menschen
Kontra:
Lügen, nur aufs Geld aus, Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Rheuma
Erfahrungsbericht:

Absolut nicht empfehlenswert. Ärzte sind meiner Meinung nach nur auf das Geld aus. Massenabfertigung. Die Anmeldung grauenhaft, sehr unfreundlich und super unangenehm. Ich habe mitbekommen wie eine ältere Patientin angebrüllt wurde von der Empfangsdame weil sie sie nach wiederholten Male nicht verstand. Ich habe oft das Gefühl gehabt, dass nicht immer wahrheitsgemäß gearbeitet wurde. Der Chef ist sehr arrogant und wenn er bemüht ist, merke ich, dass es ihm auch nur ums Geld geht. Ich werde die Rheumaklinik keinem weiterempfehlen und selbst natürlich nicht mehr hingehen.

1 Kommentar

5432 am 04.03.2025

Das kommt mir sehr bekannt vor

Steht im Bericht

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24/25
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Auf station Güdgemann zufrieden)
Pro:
Können der Oberärztin
Kontra:
Unmenschliche zwischenstation
Krankheitsbild:
Aneurysma
Erfahrungsbericht:

Da sich die Beschwerdestelle der klinik immer noch nicht, obwohl ich noch immer auf Station liege gemeldet hat, möchte ich ausführlicher als in meinen vorangegangenen Bewertungen werden.



Am 17.12.2024 wurde ich in die Klinik aufgenommen.
Bis auf die unverhältnismäßig lange Wartezeit bis zum Aufnahmegespräch bei einer Ärztin,verlief alles glatt.

Auf der Station Nussbaum sollte ich dann ein Zimmer bekommen.
Im Pflegestützpunkt-Zimmer saßen eine Krankenschwester und ein ganz junger Arzt. Die Krankenschwester war am essen der Arzt saß neben
ihr und sprach zu ihr.
Ich stellte mich vor, und sagte, ich solle bei ihnen aufgenommen werden. Die Schwester sagte mit vollem Munde, "wie heute noch"!Gelangweilt und lustlos stand dann der Arzt auf und veranlasste alles.Ich bekam dann ein zweibett-Zimmer.

Am 19.12.2024 wurde ich dann operiert.Es mag zwar makaber klingen,aber die OP war das positivste was ich hier in der Klinik erlebt habe.
Die Oberärztin der Gefäßchirurgie hat mich operiert. Eine Könnerin auf ihrem Gebiet. Sie hat mir das Leben gerettet! Früher oder später wäre ich sonst an meinem stetig wachsenden Aneurysma innerlich verblutet.

Nach der OP kam ich auf die s. g."Zwischenstaion".

Die OP war mit hohem Blutverlust verbunden. Dadurch war ich vollkommen hilflos und stark geschwächt. Beine anheben, mich zur Seite drehen und aufsetzen war absolut nicht möglich. Das einzige was ich konnte, war vier Tage und Nächte an die Decke schauen. Ich war auf Gedeih und verderb auf das Pflegepersonal angewiesen. Jedes mal wenn ich klingelte' dauerte es eine Ewigkeit bis jemand kam. Dann wurde aber nicht direkt geholfen, sondern es wurde "immer" gesagt, "ich sage bescheid". Dann dauerte es aber nochmals min.20 Minuten bis jemand geholfen hat.so ist es vorgekommen, dass mir so spät die Bettpfanne gebracht wurde, dass ich ins Bett gemacht habe, und lange im eigenen kot lag.Außerdem wurde mir auf dieser Station eine kopfwunde zugefügt. Die ist bis heute nicht behandelt worden!

Achtung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ambulanz
Kontra:
Stationäre rein ärztliche Katastrophe
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Ambulanz super nett und versprechen vielanders sieht es auf der Station auf. 2 mal OP termin Verschiebung. Ok seh ich noch ein aber nach 2 Monate immer noch kein OP Termin keiner meldet sich man wird immer wieder verdrostet. Der Hammer ist die Arzt hat bei der letzten OP Termin Absage geäußert das wenn man jetzt den Patienten operiert muss jemand anderen sterben. Dann wären wir schuld unmöglich.wie es einen anderen geht der auf ein OP Termin wartet geht garnicht. Sowas müsste mal kontoiert wegen. Man akzeptiert es ja. Dann äußert man bei der Ambulanz OP Besprechung man muss die nebenschuldse kontrollieren. Aber nichts passiert

Antworten der klinik auf negative bewertungen der Patienten

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24 / 25
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Jetzt auf Privatstation / sehr zufrieden)
Pro:
Können meiner Operateurin und des OP-Teams
Kontra:
zwischenstation nach Intensiv unmenschliche Behandlung / zu viele fremdsprachige Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beim lesen der Kommentare aller Stationen, ist mir aufgefallen, dass negative Kommentare die nicht mit einfachen Floskeln und standartisierten Texten zu beschwichtigen sind, nicht geantwortet wird.

Ich bin der Meinung, dass gerade dort, wo es um harte Fakten geht, eine Antwort zur Klärung und zur Abstellung der Missstände dringend erforderlich wäre.

Steht alles im Bericht

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024 / 202
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Operateure
Kontra:
Abläufe und ein Großteil der Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nur das OP-Team hat sich ein großes Lob verdient.


Besonder der Oberärztin der gefäßchirurgie, die mich sage und schreibe neun stunden lang operiert hat, möchte ich besonders danken.leider darf ich ihren Namen nicht nennen,dass bedaure ich sehr!

Grund meines Aufenhaltes in der Gefäßchirurgie, war ein Bauchaorten-Aneurysma das bereitz in einer koblenzer klinik, dem BwZk,mit einem Y-Stent versorgt (aber unzureichend) worden war.

Die OP selbst, war ein voller Erfolg. Bis jetzt (liege noch auf Station) sind keinerlei komplikationen aufgetreten. Die OP-Wunden sind gut verheilt,schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Narben später kaum zu sehen sein werden.

Was ich aber danach auf den Stationen erleben musste, schlägt dem Fass den Boden aus.
Menschenverachtung,Körperverletzung,Inkompetenz,Schlendrian und spürbare Unlust. Alle diese Dinge musste ich, da ich nach der schweren OP völlig hilflos war, erdulden

Liebes beschwerdemanagement, wenn es ihnen tatsächlich um Aufklärung und Verbesserung gehen sollte, dann antworten Sie bitte nicht mit den üblichen Floskeln und Phrasen.

Lassen Sie es mich wissen, dann können sie mich per E-Mail erreichen. Oder kontaktieren sie mich von Angesicht zu Angesicht. Noch befinde ich mich auf der Station.

1 Kommentar

Tannenberg am 12.01.2025

P.S. Seit ein Paar Tagen, liege ich nun auf der Privatstation "Güdgemann". Hier ist bisher alles zu meiner vollsten Zufriedenheit!

Betäubungsmittel Weitergabe und Verkauf wird unterstützt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Konsequenzen für den Patienten der BTM an andere Patienten verk
Krankheitsbild:
Chronische Depression und PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem auf Bonhoeffer ein Patient unter Zeugen sein Fenthanyl Pflaster an einen süchtigen weitergegeben und verkauft hat, meldeten ein Mitpatient und ich dies beim zuständigen Oberarzt und den Stationsärzten. Was soll ich sagen es gab keinerlei schwer wiegenden Konsequenzen. Einzig für die welche sich gegen den BTM Verkäufer gestemmt haben.
Es sollten gerade die schwachen Menschen geschützt werden. Die vorigen Behandlungen waren gut aber diese Station werde ich meiden.

Enttäuschung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absprachen werden ohne Erklärung nicht eingehalten,)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte beraten gut, beantworten Fragen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Soweit durch uns beurteilbar in Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absprachen werden nicht eingehalten,)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schlecht auf Station Hirsch, leider nur kurz auf Station Martini)
Pro:
Station Martini, Ärzte allgemein
Kontra:
Station Hirsch
Krankheitsbild:
TI Triclip per Katheter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Organisation ist chaotisch. Einzig die ersten 3 Tage auf St. Martini waren zufriedenstellend.
Es wurde uns gesagt, nach der OP 1Tag Intensivstation, dann Station Brendel.
Leider habe ich meinen Mann dann auf Station Hirsch gefunden. Das Personal ist bemüht, doch die Unterbringung schlecht.
Nach 1 Nacht, in derSchlaf nicht möglich war, auf der gleichen Station als 3.Patient auf ein Zweibettzimmer, indem. auch kein Schlaf möglich war, da 1 Patient 1/2 stündlich den Toiletten Stuhl benutzte, der nicht ausgeleert wurde, dasFenster blieb geschlossen, da der Mitbewohner Angst vor Erkältung hatte. Das Zimmer hatte keine Toilette und Dusche. Toilette gab es aufdem Flur. Im Zimmer befand sich nur ein kleines Waschbecken.Meinem Mann war es unangenehm, darauf hinzuweisen, daß er privat versichert ist.
Nach einem Tag wurde der ZVK gezogen, aus dem man auch Blut nehmen kann. Nach einigen Stunden wurde nochmals Blut benötigt. 2 Pfleger versuchten 1/2Stunde, Blut zu bekommen, ein Dritter fand dann eine Vene. (Organisation?) Ich will hier nicht alles aufführen.
Ganz unwürdig fanden wir es, das mehrere Betten mit teils schwerkranken Menschen auf dem Flur in Gebäude 26
vor den Untersuchungsräumen standen und das oft ziemlich lange.Dieser Flur wurde von vielen Besuchern und Angestellten benutzt. Wie würden wir uns in dieser Situation fühlen? Kann man das nicht besser organisieren?
Die
ärztliche Behandlung hat ja einen guten Ruf, doch alles weitere ist stark verbesserungswürdig!
Kommunikation mit den Patienten, die hier größtenteils alt aber nicht blöd, sind wäre angebracht.

Weil ich denke es nicht nicht richtig gearbeitet wurden

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1 monat   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hufeland
Erfahrungsbericht:

Guten Tag Damen und Herren Meine Schwester war auf der Station Hufeland das ist der letzte Laden ich war alle zwei Tage da gewesen hab immer nachgefragt ob es was neues gebt die sagten mir immer das selbe obwohl meiner Schwester immer schlechter ging Freitags war ich noch bei ihr gewesen und fragte noch mal nach es kam kein einziges Mal das es schlecht um sie steht sonntag rufte ich auf die Station an und da sagte der arzt das sie am samstag verstorben ist da drauf frage warum hab ich keinen anrufe bekommen sagten sie haben keine nummer gefunden obwohl ich sie 3 mal da ab geben habe.. ich bin der meinung da ist gewaltig was schief gelaufen!!!!!

Lange Wartezeit

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lähmung in der linken Gesichtshälfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich die neurologische Abteilung der Uniklinik Bonn nicht positiv bewerten. Wir sind als Notfallpatienten in die Notaufnahme gekommen und wurden nach einer ersten kurzen Untersuchung von einer Ärztin in die Neurologie weitergeleitet. Von diesem Moment an begann eine extrem lange Wartezeit: Fünf Stunden vergingen, bis wir überhaupt das nächste Mal eine Rückmeldung erhalten sollten.

Anschließend wurde uns gesagt, dass wir auf die Einschätzung eines Oberarztes warten müssen, was zusätzliche zwei Stunden dauerte – ohne dass in dieser Zeit weitere Untersuchungen durchgeführt wurden oder uns genauere Informationen gegeben wurden.

Schließlich sind wir nach Hause gegangen, da uns niemand sagen konnte, wann wir mit einer weiteren Behandlung rechnen könnten. Vor Ort sollten wir ein Formular unterschreiben, dass wir auf eigene Verantwortung die Klinik verlassen, was ich jedoch ablehnte, da dies nicht den Tatsachen entsprach. Wir hätten gerne weitere Hilfe in Anspruch genommen, aber es wurde schlicht nicht weiter auf uns eingegangen.

Die Behandlung in der Notfallambulanz beschränkte sich lediglich auf eine Blutabnahme und die Anlage eines Zugangs. Alles in allem war der Aufenthalt sehr enttäuschend und frustrierend, vor allem unter dem Gesichtspunkt, dass wir als Notfallpatienten gekommen waren und keine adäquate medizinische Betreuung erhielten.

1 Kommentar

UKB_KomMed am 06.12.2024

Sehr geehrte Frau /Sehr geehrter Herr JJJ75, wir bedauern, dass Sie diese Erfahrung gemacht haben. Gerne würden wir Ihr Feedback nutzen, um uns zu verbessern. Unsere Mitarbeiter*innen im Lob- und Beschwerdemanagement sind immer offen für Hinweise per E-Mail unter LobundBeschwerde@ukbonn.de.

Man kann verzichten

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Organisation der Behandlung.Mehrmals war ich im Frühjahr dieses Jahres dort ambulant zur Behandlung. Das Auftreten der Mitarbeitenden grenzt schon an unterlassene Hilfeleistung.Man geht ja nicht nur mal so in eine kardiologische Abteilung.Während der Anmeldung fragte ich die Kollegin,ob ich bitte von einem Facharzt behandelt werden kann.Ihre Antwort darauf,wenn ich privat versichert bin ja,sonst stehen mir nur Assistenzärzte zur Behandlung zu bekam ich in einem sehr unfreundlichen Ton zur Antwort. Stundenlanges Warten trotz Termin sind dort an der Tagesordnung.Die Abfertigung geht schnell.Beim Herzultraschall bat ich die Kollegin,Klebepads zu verwenden,auf die ich nicht allergisch reagiere.Die Antwort darauf,da muss ich auf eine andere Station,diese holen,dazu habe ich keine Zeit.Auch konnte die Liege nicht nach unten gefahren werden,ich als Patientin mit orthopädischen Problemen musste runterspringen,meiner Bandscheibe hat dies nicht gut getan.Das Gespräch mit der jungen unerfahrenen Ärztin lief ebenso ab.Da ich Übergewicht habe, kann eine Herzkathederuntersuchung nicht durchgeführt werden,war die Aussage der Ärztin,auch der Arzt,der den Herzultraschall durchführte sagte mir,dass er nur mit mir spricht,wenn er Lust hat.Zu Ihrer Info,ich habe beide Gespräche - gott sei dank - verbotener Weise mitgeschnitten - ich kann es also beweisen.Der Befundbericht ist "grottenschlecht und eine einzige Lüge".Bei Bedarf nenne ich auch gerne die Namen der Ärzte.Die dürften eigentlich nicht mehr praktizieren.Meines Erachtens ließ auch die Sauberkeit und die Diskretion/Datenschutz zu wünschen übrig. Beim CT der Lunge habe ich ähnliches erlebt.Man wollte mir unbedingt Kontrastmittel spritzen,obwohl ich darauf schon mal allergisch reagiert habe.Die Kollegin sagte,da gibt es noch zwei andere Spritzen und dann passiert nichts mehr. Ich möchte ungerne mit den Füßen zuerst aus Ihrem Haus getragen werden. Keine Empfehlung der Kardiologie der Uniklinik Bonn, unterste Schublade

2 Kommentare

katzemia am 04.11.2024

Leider keine Reaktion der Uniklinik Bonn, aber ich habe es auch nicht anderes erwartet....Vielleicht sollte die Uniklinik Bonn als erstes Krankenhaus geschlossen werden.

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Wurde falsch behandelt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man musste immer mehrmals nachfragen bevor man überhaupt eine Auskunft bekam.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig und vieles kaputt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich war ende letzten Jahres für mehrere Wochen auf der Kardiologie in Behandlung. Obwohl ich mehrmals drum gebeten hatte, daß man sich mit dem Professor in Verbindung setzt, der mich seit 30 Jahren behandelt, wurde dies nicht getan. Man meinte wohl man wüsste was zu machen wäre. Mein Herzfehler ist extrem selten und die meisten Erwachsenenkardiologen kennen diese überhaupt nicht. Das Ende der ganzen Behandlung war dann, daß es mir danach schlechter ging wie vorher. Es wurde halt einfach alles mal ausprobiert. Als ich wieder zu Hause war und mich bei meinem Prof vorstellte, schlug dieser die Hände über dem Kopf zusammen. Laut Uni Bonn hab ich unter anderem eine Herzinsuffizienz. Was aber nicht stimmt. Dafür wurde mir da durch die vielen Medikamente die Nieren geschädigt.
Ich kann die Klinik keinem Empfehlen.
Mal ganz abgesehen von dem Dreck in den Zimmern. Es wurde nur bis auf Armhöhe geputzt. In den Spiegeln hat man nix gesehen. Die Dusche war defekt und auch der Umstand, daß für eine ganze Station nur eine einzige Herrentoilette da war, war schon eine Frechheit.

1 Kommentar

UKB_KomMed am 09.10.2024

Sehr geehrte/r Peppy242, uns ist Feedback wichtig, da es uns hilft uns stetig zu verbessern. Wir bedauern, dass Sie diese Erfahrung gemacht haben und würden uns freuen, wenn Sie sich mit einer E-Mail und weiteren Informationen an unser Lob- und Beschwerdemanagement richten würden LobundBeschwerde@ukbonn.de.

Durch hohe Anspannung, ist der Blutdruck stark angestiegen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Patienten wurde die Behandlung verweigert
Krankheitsbild:
Psychose
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliche Empfang.
Mein Bruder wurde mit Blutdruck 207/120 aus der Klinik ausgewiesen. Leider war uns das nicht bewusst, dass der Gesundheitszustand meines Bruders so ernst was.
Das war ein typischer Beispiel von unterlassener Hilfeleistung. Wir wurden aus der Klinik regelrecht rausgebeten, obwohl alle Geräte Alarm geschlagen haben. Ich dacht, Uniklinik wäre jede Zeit für jeden, der Hilfe braucht offen.
Ich habe als Schwester, die Uniklinik gewählt, weil ich mit diesem Krankenken Menschen nichts anfangen konnte und leider kann ich die Welt nicht verstehen, in der wir zur Zeit leben.
Wir haben Todesängte aus der Rückfahrt ausgestanden.

Freundlich, aber katastrophale und unzumutbare Zimmer

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Privatzimmer unterschrieben und ohne Aufklärung ein Minizimmer mit weiterem Patienten und Begleitung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach OP keinen Arzt gesehen (Chefarztbehandlung))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal freundlich und bemüht
Kontra:
Zwei Kleinkinder und Begleitpersonen auf 10qm
Krankheitsbild:
HNO OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Heruntergekommen, schlechte Abläufe, Privatpatient wird abgerechnet, aber unzumutbare Umstände

Unfreundlich und Abwertend ohne jegliche Art von Empathie

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen und auf einem Auge sehr schlechte Sehkraft
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn klagte über starke Kopfschmerzen und sehr wenig Sehkraft an einem Auge. Wir warteten zunächst über 5 Stunden bis uns gesagt wurde das es vielleicht ein Gehirntumor sein könnte . Am nächsten Tag sollten wir zum MRT. Um 7.45 Uhr waren wir in der Klinik . Das MRT war unauffällig trotzdem sollte er stationär bleiben weil noch weitere Untersuchungen gemacht werden sollten. Am Abend nach über 11 Stunden warten bekam er am Abend ein Zimmer. Am nächsten Tag Augenspiegelung usw alles unauffällig. Laut Augenarzt braucht er nur eine Brille . Wir sind in Angst und Schrecken versetzt worden eine ganze Woche lang und sind von den Ärzten sehr unfreundlich behandelt worden fast schon abwertend. Als die Ärzte hörten das wir eine private Zusatzversicherung haben, wollten sie meinen Sohn auf einmal noch länger im Krankenhaus behalten worauf ich ihn auf eigene Verantwortung mit nach Hause genommen habe . Resultat ich bekam den Ärztebrief nicht. Wir warteten 3 Stunden auf den Brief nur das man dann sagt:,, ne sie bekommen doch keinen Brief. Ich habe mir dann wenigstens von der netten Schwester auf Station die Werte für die Brille ausdrucken lassen damit mein Sohn schnell eine Brille bekommt . Nachdem die Brille fertig war mussten wir feststellen das die Werte ganz falsch waren und schon der Optiker sagte um Gottes willen bitte sofort zum Augenarzt da stimmt was nicht, auch mein Sohn sah nicht bedeutend besser und hatte beim Sehtest unter 50 % sehkraft auf einem Auge trotz Brille . Kosten der falschen Brille 315 Euro. Erst ein ansässiger Augebarzt verschrieb meinem Sohn dann die richtige Sehstärke. Es war einfach nur eine tortour und psychisch waren wir beide fix und fertig . Unfreundlich und inkompetent die Augenklinik in unserem Fall , da wusste der Eine nicht was der Andere tut . Ganz ganz furchtbar. Wir möchten nie wieder dort hin .

Mangelnde Hygiene

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Besuchszeiten
Kontra:
mangelnde ärztliche Versorgung ausser Kardiologie
Krankheitsbild:
Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach positisen Voruntersuchungen und entsprechenden guten Medikamenteneinstellungen zur TAVI in Bonn angetreten.
Die teils seit Jahren erfolgreich und notwendigen Medikamente, wurde teils abgesetzt oder ausgetauscht. Betäubungsmittel in niedriger Dosis verweigert, sodass 2 Tage nicht geschlafen werden konnte.Begründung "Junkie"!
Am 3 Tag nach Aufnahme, trat Fieber auf, dann Harnwegsinfektion, dann Sepsis, Intensivstation mit Verdacht auf Corona.Antibiotikabehandlung und abgeschoben in Geriatrie und wieder zurück nach Bonn.An 3 Tagen wurden mit insgesamt ca. 3 Stunden im engen Patietenzimmer versucht Zugang zu legen. Inzwischen Krankenhauskeim. Trotz aller Anregungen aus Erfahrungen aus früheren Krankenhausaufenthalten und häuslicher Pflege wurde nicht entsprechend gehandelt. Der Versuch zur Verlegung ins heimatliche Krankenhaus musste scheitern, da der Zustand durch die vielen Infektionen immer schlechter wurde (erneut Covid-19) und zum Tode führte.
Es bleibt unverständlich, dass man sich in diesem Krankenhaus statt einer erfolgreichen OP so viele Infektionen holen kann. Die Patieten sind nicht geschützt, weder auf Station noch auf Intesiv.
Nicht empfehlenswert.

2 Kommentare

UKB_KomMed am 08.05.2024

Sehr geehrte/r KaWoMa,

u.a. Ihre Behauptung, "die Patienten seien nicht geschützt, weder auf Station noch auf Intensiv" halten wir für ungerechtfertigt.
Erstens ist nicht gesichert, dass es sich in diesem Fall um vermeidbare Infektionen gehandelt hat. Zweitens ist es unzulässig, von einem nicht näher beurteilbaren Einzelfall, zu dem man noch nicht einmal fachlich Stellung beziehen kann, negativ auf das gesamte Krankenhaus zu schließen.

Im Gegenteil ist das UKB in vielerlei Hinsicht in der Hygiene sehr gut ausgewiesen: strukturell erfüllt es in der Hygiene nicht nur voll alle gesetzlichen Vorgaben, sondern hat sogar als eines der wenigen Unikliniken eine besonders hohe Expertise mit einem eigenen Lehrstuhl für Hygiene mit hohem Renommee und mit Koordination eines der größten ME-Netzwerke in Deutschland (>3,5 Millionen Einwohner abdeckend). Das gesamte UKB ist hinsichtlich der Prozesse TÜV-zertifiziert, auch bei den Surveillance-Ergebnissen und sonstigen Ergebnis-Indikatoren steht das Klinikum sehr gut da. Somit sprechen alle objektiven Qualitätsaspekte (Struktur- Prozess- und Ergebnisqualität) klar gegen Ihre subjektive Meinung.

Mit freundlichen Grüßen

Stabsstelle Krankenhaushygiene/Ärztliche Direktion UKB
Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit UKB

  • Alle Kommentare anzeigen

Hier nicht mehr

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Einfach und normaler Zustand)
Pro:
Kontra:
Kapazitäten, Verfügbarkeiten und Kompetenzen fehlen mittlerweilen
Krankheitsbild:
Schwer entzündetes Knie - vor Amputation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unfreundlische schlecht organisiertes Patientenmanagement. Mit schwerer Entzündung im Knie kann man gefälligst selbst zum letzten Bett in der Augenklinik laufen - Ist ja nicht weit.
Wochenende 2 Pfleger für 25 Betten - schlicht weg Unterirdisch. Das hält keiner lange aus.

Patienten mit Schmerzen brauchen einen langen Arm um das zu erhalten was minimal benötigt wird.
Schmerzlevel Null ist hier unbekannt oder wird nicht ernst genommen.
Der Rest ist Abfüttern auf Budget Level.

Die besseren Tage sind endgültig vorbei!!!!
Freiwillig gehe ich hier nicht mehr hin.

2 Kommentare

UKB_KomMed am 15.02.2024

Sehr geehrter Prothesenmann,

gerne würden wir detailliert auf Sie und Ihre Rückmeldung eingehen, respektieren jedoch Ihren Wunsch nach Anonymität.
In unseren Unternehmen ist es uns wichtig, dass jede/r Patient*in mit der nötigen Fachkompetenz und Wertschätzung von unseren Mitarbeitenden behandelt wird. Dementsprechend wird jede Fachpflegeperson ausreichend und fortlaufend geschult, um diesen Anspruch gerecht zu werden.
Um Patientinnen und Patienten sicher von A nach B zu bringen, wie zum Beispiel eine Verlegung auf eine andere Station oder auch Untersuchungen, wurde ein separater Patiententransport eingeführt. Die Transportart wird individuell auf die Bewegungseinschränkung und Bedürfnisse des Patienten angepasst.
Die Besetzungen der patientenführenden Stationen wird täglich und in jeder Schicht überwacht und angepasst. So wird sichergestellt, dass immer ausreichend Fachexpertise zur Verfügung steht und die gesetzlichen Vorgaben der Besetzung gewahrt sind.
Um die Schmerzen unserer Patient*Innen bedarfsgerecht behandeln zu können, skalieren wir den Schmerz im Rahmen einer Schmerzskala. Diese fängt bei 1 an (leichter Schmerz) und hört bei 10 (starker Schmerz) auf. Um direkt darauf reagieren zu können wurden Schmerzstandards entwickelt, die der Arzt/ die Ärztin im Vorfeld festlegt, so das dem Pflegepersonal eine Bedarfsmedikation mit Schmerzanalgesie zu Verfügung steht und diese direkt Verabreichen kann. Medikamente dürfen jedoch generell erst nach Anordnung des Arztes/ der Ärztin verabreicht werden.
Wir wünschen Ihnen auf diesen Weg gute Besserung und wir hoffen das wir Ihnen einen kleinen Einblick in den Klinikalltag geben konnten.

Mit freundlichen Grüßen

Pflegebereichsleitung chir. Zentrum
Stabsleitung der Pflegedirektion

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Kein Termin trotz Überweisung der UKB

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Termin erhalten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht anwendbar, es kam zur keiner Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht anwendbar, kam zur keiner Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Telefonat war schrecklich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht anwendbar)
Pro:
Nein
Kontra:
Scheitert bereits am Termin
Krankheitsbild:
Neurologische Abklärung möglicher Nervenschäden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 23.01.24 habe ich einen Tag in der Notfallabulanz der UKB verbracht. Im Befund der chirogischen Ambulanz hieß es, "Neurologische Abklärung mögliche Nervenschäden".
So weit so gut. Also weiter machen.. aber...

Nach dem Ausfüllen des Online Fromulars und anschließenden Rückruf der Dame zwecks Terminvergabe, war das Telefonat doch eher sehr ernüchternd.

Einen Termin habe ich dort nicht erhalten, da die Dame mir nicht ansatzweise eine Termin-Vorschlag machen wollte.

Ich halte die Neurologie der UKB für völlig überfordert und muss jetzt selbst sehen wo und wann ich irgendwo anders einen Termin erhalte.

Vielen Dank für nichts!

1 Kommentar

UKB_KomMed am 14.05.2024

Sehr geehrte/r Frau/ Herr Lippmann,

vielen Dank für Ihr Feedback. Als Hochschulambulanz bietet unsere Poliklinik neben der Notfallversorgung in erster Linie Spezialambulanzen an, während die allgemein-neurologische Versorgung grundsätzlich von niedergelassenen Neurologen wahrgenommen wird.

Katastrophale Behandlung von Privatpatienten

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung von Privatpatienten
Krankheitsbild:
Kopfverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (2 Jahre) wurde nach Sturz aus dem Kinderwagen mit einer Kopfverletzung eingeliefert. Behandlung erfolgte erst nach stundenlangem (!!) Warten. Danach wurde sie aus Platzmangel in die Onkologie (Kinderkrebsstation) stationär aufgenommen. Dort teilten wir uns ein Zimmer mit einem Jungen mit gebrochenem Bein, der die ganze Nacht schrie.

Am zweiten Tag ist meine Tochter nachts aus dem Bett gefallen, da mir gesagt wurde, dass sie keine Kindersicherungen mehr hätten (alle ausgegeben). Dabei ist sie wieder auf den Kopf gefallen (nach bereits zugezogener Kopfverletzung). Im Entlassungsbericht wurde dieser Unfall nicht erwähnt.

Da sie Privatpatient ist, wurden viele unnötige Behandlungen durchgeführt, um möglichst viel abzukassieren. Zudem wurde ich zwischen zwei Radiologieterminen genötigt einen Wahlleistungsvertrag zu unterschreiben, wohlwissen dass es sich bei dem Sturz um einen Wegeunfall handelt. Dies war Kalkül der KH-Verwaltung, erneut um mit dem Leid meiner Tochter „Kasse zu machen“. Für Privatpatienten kann ich dieses KH nicht empfehlen, da diese dort stark benachteiligt werden. Nie wieder UKB!

Myome HIFU Behandlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Aufklärung, Beratung, Behandlung
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund symptomatische Myome habe ich mich im Universitätsklinikum Bonn behandeln lassen. Ich habe mich für eine nicht-invasive Behandlungsform entschieden - HIFU Behandlung.
Das HIFU-Gerät befindet sich in der Radiologie, also nicht im Gebäude der Gynäkologie. Seit dem 01.03.2022 wird diese Behandlung im UKB von den Gynäkologen durchgeführt. In meinem Fall waren das - Frau Dr. Mutschl, Herr Matla sowie Radiologin - Frau Dr. Marino.
Meine HIFU-Behandlung ist zum größten Teil anders verlaufen als mit den Ärzten und MFA (Frau Höll) und Anästhesieärztin (Frau Böhme) abgesprochen wurde und in der "Patienteninformation" geschrieben steht. Es ging sowohl während der Behandlung als auch danach VIELES schief. Man sollte ziemlich starke Schmerzen tolerieren können. Während der Behandlung wurden Nachbarorgane verletzt. Dadurch ist sowohl die Lebensqualität als auch die Arbeitsleistung deutlich eingeschränkt. Weitere Behandlungen erfolgten in einem anderen Krankenhaus.

Durch die Behandlungsfehler in UKB sind schwere gesundheitliche Schäden entstanden.

Während der HIFU-Behandlung wird sehr viel auf Kosten der Gesundheit der Patienten experimentiert. Hier werden u.a. üble unangemessene "Behandlungen" ohne Einwilligung von Patientin durchgeführt. Im Aufklärungsgespräch werden viele Sachen BEWUSST nicht erklärt. Das Verstoßt in jeder Hinsicht u.a. gegen § 630e-f BGB. Wirtschaftlicher Faktor der Klinik und persönliche Interessen der Ärzte werden über die Patientensicherheit gestellt.

Ich kann das Universitätsklinikum Bonn hinsichtlich HIFU-Behandlung NICHT weiterempfehlen.

Die Bewertung bezieht sich auf Ärzte (Gynäkologie/Radiologie/Anästhesie) und medizinische Fachangestellte

Termine verschieben, leicht gemacht

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
es wird sich zwar gut gekümmert, wenn ein Arzt ein zu Gesicht bekommt
Kontra:
aber das Zeitmanagement zum Thema Terminvergabe bei operativen Eingriffen ist mehr als unterirdisch
Krankheitsbild:
Facettengelenkdarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man könnte sie auch die verschiebe – Uni nennen. Das ist jetzt schon das zweite Mal in diesem Jahr, dass in diesem Haus OP Termine kurzfristig verschoben werden. Man erhält einen Tag vor der vor Untersuchung oder vor der eigentlichen OP einen Anruf, dass die Operation aufgrund von Kapazitätsproblemen verschoben werden muss. Das erste Mal war das bei einer Tumor OP der Fall, wo wir acht Wochen warten mussten weil aufgrund des Streiks nicht genügend Personal zur Verfügung stand und wir nicht wussten, ist er bösartig oder gutartig.

Die zweite OP handelt sich jetzt um eine Schmerzbekämpfung für Facettengelenksarthrose. Mein Schatzi hat extreme Schmerzen und sehnt den Eingriff förmlich Hawaii und hat jetzt wieder einen Anruf bekommen, dass die Operation vermutlich verschoben wird. Auf Termine die vergeben werden. Für operative Eingriff ist mittlerweile kein Verlass mehr. Das macht nicht nur dieses Haus in meinen Augen unglaubwürdig, was Behandlungsqualität angeht, es macht auch uns unglaubwürdig gegenüber dem Arbeitgeber, wenn man zwei bis dreimal wieder alles verschieben muss. Ich bin zusätzlich als Angehöriger der Patientin selbstständig und muss mit meinem Terminkalender immer extrem jonglieren, wenn so etwas passiert. So ein Zeitmanagement geht gar nicht.

Polyneuropathie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Siehe obigen Kommentar
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

- 2 Besuche , einer davon stationär
- Beratungsgrad , erst recht mit dem Selbstbild nebst Eigenwerbung einer Long COVID Ambulanz äußerst fraglich
- keinerlei Ideen - Ansätze / Erfahrungen jenseits der Schulmedizin
- trotz Gesprächen mit min. 4 Ärzten/ Ärztinnen inkl. dem Leitenden Prof. keinerlei Austausch / Ideengebung im Zuge einer längst bestehenden Post Vac / Post COVID Polyneuropathie, Stufe 2 ( eigen und mittlerweile auch 2 -Fach fremd diagnostiziert)
- eigen vorgebrachte Analysen nach 2 Jahren beschwerlichen Weg wurden wegignoriert und rein dem beruflichen Stress zugewiesen und abgetan
- Ansätze zu weiterführenden Untersuchungen mussten von mir als Patient vorgebracht werden
- Liebloses Gesamtbild und Verhalten
- weggeschickt mit “Ihnen geht es nicht gut , abe fair können gehen “
- Als Privat Patient aber genre gesehen
- Untersuchungsergebnisse ( KH Aufenthalt Ende Mai ) bis heute nicht vorliegend aber Rechnungen im Jochen 4 stelligen Bereich waren fix im Briefkasten

Leider weggeschickt worden mit den üblichen Argumenten Stress trotz medizinisch im Jahr 22 nachgewiesener Autoimmunstörungen , Uviiten ) und wieder Zeit verloren.

Leider keinerlei Mehrwerts der dortigen Neurologie erkannt und gespürt im Umgang mit Long Covid.

Werbung nach außen ( Homepage ) aber fokussiert auf genau dieses Thema .

2 fache Anfahrt von 140 KM umsonst und enttäuschend/

Nicht zu empfehlen .

Desolateste Erfahrung in 44 Jahren Arxtkontakte !!

Ich bin kein Bettler

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Durch Azubi?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine /unzureichende Hinweise)
Pro:
Garnichts
Kontra:
Knapp 2 Stunden in der HNOklinik
Krankheitsbild:
Circumscripte ostitis Gehörgang links,KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Organisatorischer Trümmerbruch

Habe am 10.7. versucht, einen Termin über das Internet anzumelden, nachdem der behandelnde Facharzt einen Infekt, der auf den Schädelknochen übergegriffen habe, diagnostiziert hat. Das müsse operativ angegangen werden. Da der telefonische Rückruf bis heute (18.07) nicht erfolgte, bat ich am 12.7. erneut um einen Termin- mit dem gleichen Ergebnis.

Deshalb bin ich heute persönlich angereist, um den Termin zu machen. Da stand ich dann. Eine gelangweilte junge Dame vor dem Zimmer 33, bei der ich mich nach Rückfrage anmelden sollte, telefonierte und bat mich,draußen zu warten. Da stand ich dann, während andere aufgerufen wurden. Ich zog dann auch eine Nummer und musste an anderer Stelle wieder warten.

Dort wurde ich dann belehrt, dass ich mich erst im Zimmer 33 anmelden müsse, wo ich wieder bei der gleichen jungen Dame,einer Auszubildenden, landete. Diese kontrollierte den Überweisungsvordruck, besprach sich mit ihrer Kollegin und bot mir dann einen frühesten Termin im November an. Bei einer akuten Entzündung und, wie ich verstanden habe, Vereiterung des Knochens, die operiert werden müsse erschien mir das als nicht der Situation angemessen und ich musste das ablehnen.

Jürgen Schwalb

Bonn hat uns unsere Mutter genommen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Intensivstation top,aber zu spät
Kontra:
Einfach nur unmenschlich
Krankheitsbild:
Leber/Tipps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt 8 Wochen auf war meine Mutter auf der Station Hufeland, in den ganzen Wochen einmal eine nicht zuständige Ärztin persönlich gesprochen,und es ist zu bemerken,daß wir JEDEN TAG! dort waren. Schwestern verstanden kaum unsere Sprache und kamen ab und an mal zum Blutdruck messen.
Essen lieblos hingestellt.
Meine Mutter wurde für eine Darmspiegelung 2 mal mit Abführmittel vollgepumpt und dann wurde die Untersuchung verschoben. Für Untersuchung die dazu führen sollten damit meine Mutter auf die Transplantationsliste kommt wurde eine Woche eingeplant,nach 4 Wochen fehlten immer noch 2 Untersuchung, wir als Kinder mussten hilflos mit anschauen wie sie immer schwächer und schwächer wurden,sie hat gebettelt nach Hilfe und Intensivmedizin NICHtS!!! 2 Tage später kam sie dann doch auf Intensivstation, weitere 3 Tage später verstarb unsere Mutter.
Diese Krankenhaus hat meine Mutter auf den Gewissen und das sind Tatsachen!!!

Unter aller Sau

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Da bisher außer i.v. Antibiotika nichts läuft, nicht beurteilbar. Aufklärung bzw Vorbereitung bei Patientekontakt nicht gut läuft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Putzfrau scheint nicht täglich zu kommen, nicht einmal ins Bad und auch nicht nach Entlassung eines Patienten)
Pro:
Medizinische Betreuung bzw krankheitsbedingt erforderlich
Kontra:
Menschlich die absolute Katastrophe
Krankheitsbild:
Lungenkrebs, Endokarditis und Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung von todkranken Patienten sollte mit mehr Empathie und Engagement erfolgen. Pflege findet gleich garnicht statt, ob der Patient sich artikulieren kann, ist völlig egal.
Essen wird hingestellt, ob Patienten klar kommen, scheint nicht zu interessieren.Wenigstens war hier einmal ein Mitarbeiter des Sozialdienstes vor Ort.Der Patient erbricht an mehreren Tagen, auf Nachfrage nach Schonkost passiert ?eine Woche nichts. Der Patient muss inhalieren, die Hälfte der Stationsangestellten wissen selbst nicht, wie es angewandt wird und zudem wird ignoriert,dass der Patient es alleine nicht vorbereiten oder anwenden kann. Schmutzige Bettwäsche wird nicht gewechselt,selbst wenn der Patient seit einer Woche mehr als 23 Std im Bett verweilt. Bei der Eigenversorgung wird weder das Defizit erkannt, noch Hilfe angeboten. Aufklärung über Vorhaben oder bevorstehende Untersuchungen sind mangelhaft. Klingeln am Tag oder in der Nacht macht im Prinzip keinen Unterschied, denn lange, sehr lange kommt keiner.
Mir ist sehr wohl bewusst, dass Patienten von Kopf bis Fuß waschen nicht täglich nötig ist, ebenso wie ein Bett täglich von oben bis unten frisch zu beziehen.
Die hygienischen Bedingungen in einer Onkologie, Entschuldigung absolut untragbar.
Ich arbeite selbst seit 27 in der Pflege als Krankenschwester und es macht mir ganz sicher keine Umstände, meinen Angehörigen mit der nötigen Zuwendung und Sorgfalt zu versorgen.
Mir ist ebenso klar, dass auf einer derartigen Station in einem so großen Klinikum nicht alles zu 100% laufen kann. Aber um Himmels Willen..... Menschen sind hier, weil sie todkrank sind und in den meisten Fällen unheilbar, kann man nicht höflich, respektvoll,empathisch oder taktvoll mit ihnen umgehen? Selbst Angehörige,wie etwa die 76 jährige Mutter des Betroffenen wird wie dumm, wie unerwünscht, ich sage ganz bewusst unmenschlich behandelt.
9Schlaganfälle mit Sprach- und Sehverlust sowie Schluckbeschwerden, eine Endokarditis, die tötlich enden könnte und ein Lungencarcinom, sind als Diagnose in vier Wochen tatsächlich schon schlimm genug.
Keiner, auch wirklich keiner der hier betroffenen Personen ist freiwillig als Gast oder Besucher bei ihnen. Die Klinik ist 120 km und mehr von unserem zu Hause entfernt und kostet entsprechend viel Kraft. Dennoch übernehmen wir einen Großteil der Pflege, der Reinigung der Nasszelle, der physischen und psychischen Betreuung

Desaströs

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich noch nicht abschließend beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal wenn verfügbar
Kontra:
Koordination zwischen den Häusern Unterbringung( 4 x verlegt innerhalb einer Woche) kaum bzw adäquaten Ansprechpartner oder Nachsorge
Krankheitsbild:
Unhappy - Triade- Verletzung
Erfahrungsbericht:

Desaströs

Werde nicht mehr!

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Implantate
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr schlecht:
Terminvorgabe.
Beratung.
Wartezeiten.
Behandlung.
Ergebnis.

Nasenbruch und wie damit umgegangen wurde

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Glaube man weiß warum wenn man den Text liest)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ("ist rein ästhetisch" "Ja dann brauch ich es ja nicht" "Aber Sie könnten ohne Op Probleme bekommen" ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Also meiner Nase hats nix gebrahct)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat so gut geklappt Schalkes diesjährige Buli Saison(bin selber Schalker(es tut weh)))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Habens ganz schick da und denk mal nicht, dass die dort veraltete Technik haben)
Pro:
Hab wirklich versucht hier was hinzuschreiben, aber mir fällt nix ein :(
Kontra:
Wartezeit, Kompetenz, unehrlich
Krankheitsbild:
Nasenbruch und abgebrochener Zahn
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte meine Nase gebrochen und habe nachdem ich mit dem Krankenwagen dort ankam erstmal schöne 5 std in Notaufnahme und Hno Wartezimmer gesessen, damit mir gesagt wird, dass meine Nase(bein und scheidewand) gebrochen ist und ich eine Op machen sollte. Mir wurde versichert, dass diese aber rein ästethisch ist. Als ich dann sagte, dass ich eine ästhetische Op nicht möchte, wurde mir auf einmal gesagt, dass es dann zu Atemproblemem kommen könnte. Nachdem mir dann ein Tag für die Op gegeben wurde musste ich noch zum Kieferorthopäden dort, weil mir ein Stück vom Zahn abgebrochen war und dieser wieder angeklebt werden sollte. Erstmal habe ich naturlich mal wieder so locker 3 std gewartet um dann gesagt zu bekommen, dass er daran nichts macht und ich zu einem Zahnarzt soll. Mein Zahn war währenddessen die ganze Zeit in einem Plastikbeutel, weil der Krankenwagen keine Zahnrettungsbox mehr hatte. Dazu wurd auch nix gesagt. Fanden es anscheinend ok, dass der Zahn nicht eingelegt war. Bin dann zu einem Zahnarzt gefahren, die sich darüber aufgeregt haben und sofort den Zahn drangeklebt haben, damit er nicht abstirbt.
2 Tage später war die Nasen Op.
Die Op lief gut und im Bericht ohne Komplikationen. Durch den gips hat man aber irgendwie gesehen, dass die Nase noch schief war, aber dachte mir nix dabei, weil die Ärzte das da "ja können". Als der Gips dann abgenommen wurde sah man, dass mein Nasenbein immer noch krumm war und ich merke auch, dass die Nasenscheidewand immer noch krumm ist, weil ich die vom Arzt besagten Atemprobleme habe, trotz OP. (Op jedoch "ohne Komplikationen")
Das schöne ist, dass ich jetzt 3 Jahre warten musste, damit ich ausgewachsen bin um nochmal eine Nasen Op machen zu dürfen. (Zum glück! :D) In den 3 Jahren habe ich natürlich mit den Problemen gelebt.(Sport war kein Problem, aber man bekommt schon deutlich schlechter Luft)
Natürlich arbeiten da auch kompetente Leute, aber das war mein einziger Besuch und das war absolut unverschämt

Unzumutbar

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zu lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Termin 5 Std Wartezeit,unzumutbar. Nicht zu empfehlen!Telefonisch nicht zu erreichen, Email werden nicht beantwortet.

Notfall Ambulanz

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine pro nichts
Kontra:
Alles was ich an den Tag erleben musste von der Aufnahme bis zum Schluss reinste Katastrophe
Krankheitsbild:
Übelkeit Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reinste Katastrophe nachdem ich mit Schwindel Übelkeit und Gleichgewichtsstörungen und mit ein 6 Monate altes Baby in die Notfall Ambulanz gefahren bin wurde ich nach zwei std immer noch nicht aufgenommen und musste auf den hno warten unglaublich wenn man ins Krankenhaus kommt dann ist es weil es wirklich nicht anders geht und dann wartet man da 3,4,5 std bis man überhaupt dran kommt ? Das geht garnicht ist das Deutschland oder wo lebe ich hier ?

Assistenzärztin ganz schrecklich

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Assistenzärztin A.K)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Assistenzärztin A.K)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Assistenzärztin A.K)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Liebe Pfleger und Schwestern)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Liebe Pfleger und tolle Notfall
Kontra:
Assistenzärztin innere name A.K
Krankheitsbild:
Brennen im ganzem Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute von meiner Internistin in die Uniklinik Bonn eingewiesen worden. Da ich vor zwei Jahren schon mal eine Bauchfellentzündung hatte, die auch in der Chirurgie sehr gut behandelt worden ist, war heute eine wahnsinnserschreckungs-Tag. Die Assistenzärztin A. K , war am Anfang sehr vertrauenswürdig. Da sie mir sagte was alles gemacht wird, da ich ein problemfall bin da dieses Problem vor zwei Jahren schon mal war, sagte sie mir auch sie wird noch die Gynäkologie und die Chirurgie wieder dazu nehmen. Bei mir ist ein Problem dass eine Entzündung nicht im blutwert zu sehen ist war vor zwei Jahren nicht und diesmal auch nicht. Sie machte einen Ultraschall sie hat mich auch zum Ultraschall noch geschickt und kam dann nach Stunden zu mir rein herzlichen Glückwunsch sie können nach Hause gehen. Ich war sehr erschrocken weil es gab nichts mehr mit dem gyn und nichts mehr mit der Chirurgie innere Chirurgie. Und das allerschlimmste meine hausärztin ist selber eine Internistin die mir vor 3 Tagen, Antibiotika verschrieben hat und die assistenzärztin zum Schluss zu mir sagte sie könnte es nicht verstehen wie das meine hausärztin machen konnte. Obwohl sie wusste dass sie selber Internistin ist meine hausärztin. Daraufhin war ich so entsetzt und habe dann verlangt eine zweite Meinung zu hören von dem inneren Chirurgie und von den Gynäkologen sie holte mir nur den inneren Chirurgie Arzt mit dem ich noch was besprechen konnte es war unglaublich. Dass diese assistenzärztin vorher sagt was sie tun will und macht dann noch nicht mal die Hälfte. Das allerschlimmste ist ich bin nicht weggegangen ich habe ganz ruhig mit ihr gesprochen war der Befund der letzte Satz war dass ich wütend geworden bin zu ihr. Sie hat sowas von gelogen dass das jetzt ein Nachspiel haben wird ich habe ganz normal mit ihr gesprochen und habe ihr meine Bedenken gesagt. Und da schreibt sie dass ich wütend geworden bin ich habe mir durchgelesen bin dann noch mal rein in die notfallambulanz habe das dort auch den Leuten gezeigt. Die auch darüber erschrocken waren und ist auch direkt ändern lassen wollten aber diese assistenzärztin war nicht mehr da. Ich werde die nächsten Tage höchstpersönlich dort noch mal hinfahren und das auch melden sie scheint aber schon sehr bekannt zu sein solange man das macht was sie will ja aber wenn man dann als Patient Einwendungen hat wurde sie unmöglich. Was ist nur daraus geworden warum darf ein assistenzarzt alleine entscheiden oder im Bericht steht

Katastrophe

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Katastrophale, traumatische Geburt.
Auf Bedürfnisse der werdenden Mutter wird nicht eingegangen. Wünsche nach einer PDA wurden trotz medizinischer Machbarkeit ignoriert. Es erfolgt keine Information über Abläufe. Bedenken werden übergangen. Man fühlt sich ausgeliefert.

Nach Kaiserschnitt wurde das Baby der Mutter förmlich entrissen. Sicherlich ist dies bei einem Notfall erforderlich. Der Mutter dann aber Fragen zum Zustand und Aufenthaltsort des Babys über Stunden nicht zu beantworten und sie somit im Ungewissen zu lassen, ob es dem Kind überhaupt gut geht, spottet jeder Beschreibung.

Die Behandlung des Kindes durch sogenannte "Fachärzte" ist zu Guter Letzt auch fehlerhaft durchgeführt worden, wie uns die Fachärztin unseres Vertrauens, welche wir zum Glück zeitnah aufgesucht hatten, mitteilte. Zum Glück ist kein Schaden entstanden und es verlängert sich nur der Behandlungszeitraum.

Alles in Allem ist diese Klinik nicht zu empfehlen. Gerade für ein Universitätsklinikum, welches sich als Aushängeschild betrachtet, ist dies ein Armutszeugnis.

Völliges Chaos

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Wartezeit auf op
Krankheitsbild:
Ellbogenfraktur mit Luxation der
Erfahrungsbericht:

Nach Unfall stationäre Aufnahme, lange Wartezeit auf eine OP die eigentlich hätte zeitnah durchgeführt werden müssen.! Unfallaufnahme Tag 5 Oktober OP am 18 Oktober!

Nicht empfehlenswert

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein naher Angehöriger von mir lag bettlägerisch 3 Wochen in der Neurochirurgie. Die Versorgung war schlecht, es fand tw. keine morgendliche Waschung statt, tw. wurden die Tabletten vertauscht oder gar nicht verabreicht. Da sich auch noch eine Corona Infektion einstellte, ließ sich 14!!! Tage kein Arzt oder die Visite blicken. Die liefen einfach an der Tür vorbei.
Das Abendessen wurde oft schon um 16 Uhr dahin gestellt
Alles in allem war es MANGELHAFT.

Horror

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Zimmer zi 10 Station Zenker eine Zumutung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Niemand hat mich beraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schmutzig)
Pro:
Pflege
Kontra:
Sauberkeit,so genannte Wahlleistung Wartezeit
Krankheitsbild:
Mitralklappenprolaps
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anfang Juli würde ich zur Diagnostik vor einer Herz Op einbestellt.

Ich selbst bin 43 Jahre Pflegefachkraft und weiß wovon ich rede.
Das Personal auf der Station Zenker war sehr nett,freundlich und hilfsbereit.Alle haben sich die größte Mühe gegeben.
Sich mehrfach entschuldigt,wenn es nicht rund läuft.
Allein das Warten auf das Zimmer hat fast 6 Stunden gedauert.
Ich bin privat Zusatzversichert,möchte das hier nicht als arrogant sein festlegen.
Aber wenn ein 1 bzw 2 Bet Zimmer gebucht wird dazu noch mit eigener Toilette und Dusche.
Bekommt man bedenken warum mir ein Zimmer zur Verfügung gestellt wo ich mir das Bad mit 4 Personen teilen musste.
Nur zur Info meiner Versicherung werden dafür 168€ pro Tag berechnet.
Natürlich habe ich mich dem Leistungsmanagment in Verbindung gesetzt.Die nette Dame hat das so genannte 2 Bett Zimmer mit eigener Nasszelle raus genommen.
Ich habe in keiner Klinik so ein verschmutztes Zimmer vorgefunden.
In meinem Nachtschränkchen waren noch die Haare und der Schmutz des Vorpatienten.
Der Fußboden war dreckig.
Im Bad das Waschbecken verstopft.
Die Zimmer sind so klein,dass mein Bett an der Türe,zu ca 10 cm im Türrahmen stand.
Essen habe ich in 48 Stunden einmalig erhalten,da ich ständig nüchtern bleiben musste.
Die Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegekräfte ist Grotten schlecht.
Ich dachte bei uns wäre das nur so! Hier ist es noch schlechter.
Die Wartezeit vor und nach den Untersuchungen grausam.Allein für das Echo und TEE habe ich 3 Stunden gewartet.
Abgeholt hat mich dann eine nette Kardiochirugische Oberärztin.
Nach der Coro ich wurde mehrfach in der Leiste punktiert danach mit Druckverband,wurde ich in einem Raum abgestellt.
Keine Schelle nichts.Bei uns in der Klinik werden alle coropatienten am Monitor für 1 Stunde überwacht.
Hier würde ich irgendwo abgestellt.
Ich war so am Ende,dass ich einfach geweint habe.
Und im September steht die Herz OP an,ich bin jetzt schon am Ende.

Gerne können Sie sich mit mir in Verbindung setzen,ich habe noch mehr zu erzählen.

Das Pflegepersonal auf Station Zenker war jederzeit hilfsbereit und nett.
Haben alles geleistet.

Absoluter Horror!!!!!!

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Chaos und unmenschlich
Krankheitsbild:
Lidabriss nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem schweren Unfall wurde ich leider in diese Klinik gebracht. Es herrschten dort chaotische Zustände. Keiner wusste dort, eas der andere macht. Nach der Notoperation wirde me7n Auge nicht einmal sauber gemacht oder der Verband gewechselt, obwohl die Wundflüssigkeit durchkam. Ich musste um Verbandsmaterial gradezu betteln und mich selber verdorgen. Der Assistenzarzt kam reingestürmt, riss mich aus dem Bett und sagte, es sei Visite und der Chef wartete. Ich hatte keine Zeit meine Hausschuhe anzuziehen und musste barfuss zur Kontrolle.
Die Ärtze behandeln einen wie ein blödes Stück Fleisch. Absolut grausame Erfahrung.
Ich könnte noch viel mehr negatives hier schreiben. Horrorklinik

Traumatische Erlebnisse und konsequenten Ignorieren von Beschwerden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Absolut unzureichend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal ist grundsätzlich nett
Kontra:
Beschwerden ignoriert, sehr dürftiger Informationsfluss, inadäquate Schmerztherapie
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist leider nicht zu empfehlen. Wir kamen in die Klinik weil die Geburt aufgrund diverser Probleme frühzeitig eingeleitet werden musste. Die Einleitung wurde wegen Personalmangel mehrmals pausiert, teilweise erfolgten Informationen nur durch die MFA die das CTG angelegt hat, während der Geburt traten dann massive einseitige Unterbauchbeschwerden auf, so dass eine drohende Uterusruptur vermutet wurde und zu einem Kaiserschnitt geraten wurde.

Danach kam es jedoch weiterhin zu massiven Beschwerden im Unterbauch, diese Probleme wurden jedoch trotz ständiger Hinweise unsererseits konsequent ignoriert. Schmerzmittel wurden nur äußerst zurückhaltend eingesetzt, Bemühungen der Ursache auf den Grund zu gehen wurden nicht unternommen.

Das einzige worüber man sich einig war, war der Zeitpunkt der Entlassung. Nach Kaiserschnitt musste ich am dritten Tag die Klinik verlassen.

Man fühlte sich während dem gesamten Aufenthalt weder ernst genommen noch vernünftig informiert oder betreut.

Wir können nach dieser traumatischen Erfahrung nur dringend davon abraten eine Entbindung in dieser Klinik durchzuführen.

Absolut unempathische Geburtsplanung mit elend langer Wartezeit

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburtsplanung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anmeldung zur Geburtsplanung:
Zunächst musste ich als hochschwangere 2,5h im Wartezimmer warten. Das so eine lange Wartezeit trotz Termin für eine hochschwangere unzumutbar ist, sollte dem Klinikpersonal bewusst sein. Mit extremen Rückenschmerzen wurde ich dann in den Behandlungsraum gerufen. Dort wurde ich auf einer sehr unbequemen Liege von einer Assistenzärztin untersucht, die größte Schwierigkeiten hatte das Baby auszumessen. Dies hat ewig gedauert und die Maße waren nicht brauchbar. Dann kam der Oberarzt dazu, der das Baby erneut geschallt hat. Auch diese Werte waren widersprüchlich zu dem, was Tage zuvor von der Pränataldiagnostikerin gemessen wurde. Während dieser Untersuchungen, die extrem lange gedauert haben, musste ich sehr flach auf dem Rücken liegen. Dass dies für die Schwangere schmerzhaft und für das Baby gefährlich sein kann, weil es in dieser Position auf der eigenen Blutversorgung liegt, sollte jeder Gynäkologe wissen. Trotz dessen, dass ich darauf aufmerksam gemacht habe, durfte ich mich nicht schräg hinlegen. Im anschließenden Gespräch mit dem Oberarzt wurde mir mehrfach gesagt, dass es sehr gut sein kann, dass mein Mann nicht bei der Geburt anwesend sein kann. Empathie für die Schwangere gleich null. Nach insgesamt fast 4h in der Uniklinik durfte ich dann mit höllischen Rückenschmerzen nach Hause fahren. Es war eine absolut schreckliche Erfahrung.

Angemessener Umgang mit Patienten ungenügend

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur Chaos und unfreundliche Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Patientenmanagment und Andrologie ungenügend
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

NICHT ZU Empfehlen. Im Fachbereich weiss Die Linke Hand nicht was die rechte tut. Man wird durch alle Etagen geschickt und niemand fühlt sich Zuständig. Als Patient fühlt man sich einfach nur störend. Und einfache Verwaltungsprozesse wie in der vorherigen Abteilung in die man vom Klinikpersonal fälschlicherweise Geschickt wurde die Unterlagen anzufordern sind für das Klinikpersonal zu anstrengend. Man wird wieder in die erste Abteilung zurück geschickt um die Unterlagen selber zu holen. Also Dienstleistungsgedanke Null. Die Kritikfähigkeit der Alteure ist ebenfalls gleich Null. Als Volljurist wird man von einem kleinen "Ärztilein" nett raus komplimentiert.

Und wenn man seine Überweisung wegen objektiver Untätigkeit zurück verlangt um eine andere Klinik aufzusuchen muss man erst eine Klageandrohung aussprechen und mit Beschwerde vor der Bundesärztekammer drohen obwohl keinerlei medizinische Leistung erbracht wurde. Einen derartigen Umgang mit Patienten habe ich noch nie erlebt.

Prof. Dr. Holst nimmt Schaden durch den Einsatz gewinnbringender Therapie in Kauf

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient hat keine Wahl)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Computer kaputt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (trotz Termin lange Wartezeiten auf dem Flur der Klinik)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Prof. Dr. Holst war über Resultat seiner Therapien geschockt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Makuladegeneration
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Prof. Dr. Holst forcierte einen Eingriff wegen feuchter Makula Degeneration.
Die photodynamische Therapie wurde zeitgleich mit der Injektion von Lucentis vorgenommen. Resultat: Das Auge verschlechterte sich dramatisch.
Das Gerät war defekt gewesen, der Assistent hatte Prof. Dr. Holst darauf hingewiesen. Prof. Dr. Holst ignorierte dies. Während der Injektion war ich als Privatpatientin nur durch einen Vorhang getrennt von laut klagender Patientin getrennt. Insgesamt war ich der Situation absolut ausgeliefert.
Nun muss ich mit der Schädigung leben.

Die Klinik ist ein auf Gewinnmaximierung konzentriertes Unternehmen. Der Patient ist eine Nummer. Prof. Dr. Holst wird von Novartis großzügig unterstützt.

Meine traurigste Beobachtung:
Ein blinder Patient wurde in den Behandlungsraum gerufen. Er bekam keine Hilfe durch das Personal.

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