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Mai812. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn es 10 Sterne geben würde, würde ich sie der Klinik geben. Jeder, wirklich jeder Mitarbeiter in der Klinik war herzlich, hilfsbereit, freundlich und zugewandt. Ich kann nichts Negatives berichten. In meiner Zeit als Patientin dort, fühlte ich mich gut aufgehoben.
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HeikeV.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Herzlichkeit. Zugewandheit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
suspekter Herdbefund Brust
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war am 10.9.und am 11.12.24 zu Mammografie und Ultraschall in der Uni-Frauenklinik, da ich einen unklaren Vorbefund hatte. An beiden Tagen wurde ich sehr zuvorkommend behandelt. Schon bei der Anmeldung legte sich meine Unruhe, weil ich sehr nett aufgenommen wurde. Die Mammografie wurde sehr ruhig und entspannt von der jungen Schwester durchgeführt. Im anschließenden Arztgespräch beantworteten mir Dr. Hinnersen und Dr. Heinig alle Fragen, nachdem sie mich gründlich untersucht hatten. Die Station war sauber und ordentlich. Ich kann dieses Team nur weiterempfehlen. Vielen Dank für Ihre Hilfe, alles Gute!
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PatientinJahr2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Myom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich in der LFK während des gesamten Verlaufs von der Voruntersuchung über Vorgespräch zur Aufklärung des OP-Ablaufs bis hin zum Eingriff gut beraten und betreut.
Die Zimmer waren sauber und die Schwestern waren sehr nett.
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Schoki12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es mangelt an medizinische notfallgerate)
Pro:
Netter Chefarzt
Kontra:
Mein kind starb
Krankheitsbild:
Eierstöck Krebs..... Figo4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde in die landesffrauenklinik(august 2020) von der its Uniklinik md eingeliefert. Da diagnose eierstockkrebs im raum stand.Man nahm eine Biopsie vor man sagte uns eine vollstandige OP würde sie nicht überleben. Da nierenstau... Darm.. Bauchfell. Eierstöcke voller krebs waren.Die Auswertung der Biopsie dauerte ewig und brachte auch kein eindeutiges ergebnis. Meine Tochter ging es immer schlechter in der Frauenklinik. Grausam mit an zu schauen wie das 17jahrige kind immer dünner wird.kaum ansprechbar durch das Morphium.Durch ihre asitzis im Bauch wurde ihr ein schlauch in den Bauch gelegt zum abfluss desen.Sie ass nichts.Tagelang nahm man dies nicht ernst.Die kam sogar Thrombose wir machten die Schwestern ausfmerksam auf die geschwollenen zehen.Erst nachts kam eine Ärztin hinzu und sagte man würde sie in die Uniklinikum md bringen zum schauen ob es Thrombose ist. Auch fieber bekam. Sie.ich hatte so die schnautze voll mein kind so zu sehen.und die schwestern machten es mir nicht leichter die eine schwester meine das krankenhaus is kein. Hotel zu mir.dabei hatte ich jene Schwestern die meisten arbeiten am tag abgenommen sodass sie nur ncoh. Medikamente geben mussten. Ich schlief nur noch im Klinikum bei ihr.Der Chefarzt der Station war super nett und munterte sie immer wieder auf.Doch sie wollte einfach nicht essen wie soll sie versuchen zu kämpfen wenn sie nicht isst. Ich bat um eine pyscholgin jene kam auch.. Jene sagte ich mein kind verhungert hier und wenn es kein eierstockkrebs ist warum liegt sie noch hier.dann ging alles schnell eine Verlegung in. Die Uniklinik onkologie war aufeinmal möglich. Wir zögerten nicht und liesen sie verlegen. Erschrocken waren die arzte der kind onkologie.auch sie bemerkten sofort die abmagerung meiner tochter. Am 7.10.2020starb sie zuhause. Diagnose hepatozelluläres fibrolamelläres karzinom
Sie hat leider den kampf verloren. Die meisten Schwestern waren sehr nett in der Frauenklinik und der Chefarzt sehr freundlich.
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Juli0612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
3 Schwestern der gesamten Belegschaft sind wirklich sehr lieb.
Kontra:
Bis auf die 3 lieben Schwestern ist alles Kontra
Krankheitsbild:
Hochrisiko schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfassbare und unzumutbare zustände.
Unfreundlich hoch 10 unsensibel. Jeder Arzt sagt einem etwas anderes.
Habe Ein Einzelzimmer was mich einiges kostet und werde ständig vergessen und bekomme kein Essen! Wenn ich mir dann vor Hunger was bestelle werde ich blöd angemacht.
Darf nicht aufstehen und muss daher klingeln wenn ich durst habe.
Heut früh 3 mal geklingelt da mein Wasser alle war und 14:45 das erste Wasser bekommen.
Und mir wird hier jeden Tag klar gemacht das ich nichts Wert bin und offensichtlich mit den Augen gerollt wenn ich Probleme anspreche die ja leider nicht unter den Tisch zu kehren sind.
Hätte ich keine Hochrisiko schwangerschaft würde ich mich verlegen lassen.
Da es mir natürlich hauptsächlich um mein Baby geht bin ich gezwungen in diesem "Landesfrauenknast" zu bleiben da es hier die best mögliche Versorgung für Frühchen gibt.
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Lulate89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ätzte
Kontra:
Schwestern
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über die Ärzte lasse ich nichts kommen.
Super freundlich, sehr spezialisiert und immer hilfsbereit.
ABER:
Station Gyn/Endokrinologie, die Schwestern sind einfach nur unhöflich.
Ich war mittlerweile das 2 mal da, 1. mal war es wegen einer Bauchspiegelung und das 2. mal wegen einer Überstimmulation zwecks Kinderwunschbehandlung.
Ich lasse mir ungern sagen, ich seie am jammern, werde wortwörtlich morgens aus dem Bett unsanft geschmissen, Pflaster um einer frischen Narbe werden abgerissen, zitat einer Schwester: "sie denken doch wohl nicht das sie Mitleid mit mir bekommen, denken Sie, Kind kriegen oder Schwanger sein ist einfach?"
Ich sollte erneut operiert werden, habe geweint vor Angst, die Schwester hat das stumm hingenommen und belächelt.
U.a. denken die Schwestern sie seien Ärzte und könnten entscheiden wann es den Tropf gibt, wann man Medikamente kriegt (obwohl es die Ärztin 30 min vorher sagte) und vor allem auch wann sie aus ihren Raum kommen um für die Patienten da zu sein. Denn egal wann, sie saßen nur in ihrem Raum und wehe dann wollte man was von Ihnen.
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MD1989 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
wenn man privat Patient ist passiert das sicher nicht
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Ambulante Gyn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe....hatte Termin zur ambulanten Op ...wurde um 7 Uhr hinbestellt...es wurde mir gleich mitgeteilt das ich erst gegen Mittag dran komme...sollte trotzdem schon die Tablette nehmen zum ruhiger werden....nach dem ich dann 4 1/2 Stunden gewartet habe ist aufgefallen das eine wichtige Unterschrift und ich diese nicht mehr machen dürfte weil ich die Tablette genommen habe und musste dann abgeholt werden was dann aber den Schwestern nicht schnell genug ging...überprüft man nicht eigentlich vorher die Akte bevor man jemanden Medikamente verabreicht ? und warum um 7 Uhr wenn es doch feststeht das man eh erst viel später dran kommt ? Unmöglich
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lynnie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Ärzte, Schwestern, Akte verloren
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schrecklich. Wo nur 1 Op notwendig gewesen wäre, wurden es 2 plus schmerzhafte medikamentöse Behandlung, weil sie es nicht richtig gemacht haben. Obendrein beleidigende Schwestern, wechselnde Ärzte die von nix Ahnung hatten und meine Akte verloren haben... Nie wieder, war eine wirklich unangenehme Erfahrung.
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Christin26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unstrukturiert unfreundlich
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Klinik nicht weiter empfehlen, die Klinik ist unstrukturiert, der Arzt der mich operieren wollte und alles mit mir besprach war auf einmal unpässlich und ich wurde von jemand anderen operiert was man mir erst im Op sagte und ich keine Chance mehr hatte es zu verneinen. Die Schwestern waren unfreundlich. Alles in Allen werde ich diese Klinik nicht mehr betreten.
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brbr52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zyste am Eierstock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Abläufe des Erstkontaktes, des vorstationären Termins u. der Aufnahme am OP-Tag waren routinemäßig und nicht immer respektvoll.
Ich hatte als Risikopatient leider keine andere Wahl. Eine gestresste Anästhesistin führte das Narkosegespräch "augenscheinlich" kompetent.
Über den Rest möchte ich nicht berichten, aber es war alles nicht so doll.
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Mutti24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte sollten sich besser Absprechen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab leider keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (jeder Arzt wollte etwas anderes)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ach da wusste niemand richtig bescheid)
Pro:
Empfang und Cafeteria
Kontra:
schlechte Beratun
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich persönlich würde nie wieder hingehen. Man hat dort das Gefühl vermittelt das der eine vom anderen nicht wüsste was er tut. Leider wurde ich nach der Op nicht mal Beraten wies weiter gehen soll.
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marie211 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juni in der UFK. Man wurde sehr nett empfangen. Die Schwestern erklärten alles in Ruhe. Es wurde keine unnötige Hektik verbreitet.
Alle sind sehr nett und hilfsbereit. Sicherlich geht keiner gerne ins Krankenhaus. Aber hier fühlt man sich gut aufgehoben und versorgt.
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Kampfkarin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (ohne große Leerlaufzeiten)
Pro:
Nette kompetente Ärzte, nette Schwestern
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer Fehlbildung bei meiner 13jährigen Tochter wurden wir im November 11 auf der GYN1 aufgenommen.
Als Mutti bekam ich ein Bett im selben Zimmer. Die gesamte Aufnahme einschl. aller Untersuchungen und Gespräche waren zügig durchgeführt.
Ärzte und Schwestern supernett, immer ein Lächeln auf den Lippen.
Das Essen war gut, denn man muss bedenken, es handelt sich um eine Großküche und nicht um einen Gourmettempel.
Ich habe die Universitätsfrauenklinik bewußt selbst ausgewählt und dies nicht einen Tag bereut.
Vielleicht sollte man beim Benutzen von Bewertungsportalen auch mal beachten: negatives ist schnell geschrieben, positives wird als selbstvertständlich hingenommen, d.h. es besteht ein große Mißverhältnis zwischen positiv und negativ. Da durfte man in kein Krankenhaus mehr gehen. Zusammenfassend sagen wir und meine Tochter: Danke für alles. Und wir sind KASSENPATIENTEN!!!
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lisa557 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Cafe und Empfang
Kontra:
unfreundliche Ärzte und inkompetente Chef Sekretärin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Entweder sind die Leute maßlos überfordert oder ich weiss es auch nicht, wie man sich so verhalten kann, wie ich es mitbekommen habe.... Auf keinen Fall zu empfehlen.
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Micha39 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (einzig positiv ist die Arbeit der Schwestern)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wissen offenbar selbst nicht, was sie tun)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
komplette Inkompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde zu einer Myomentfernung stationär aufgenommen. OP verlief nach Angaben der Ärzt komplikationslos. Sie war 3 Tage zuhause als sich die Wunde von innen heraus entzündete. Ich hab sie dann am 4. postoperativen Tag mit fast 41!!! °C zurück in diese Einrichtung bringen müssen, ohne zu wissen, dass dieser Aufenthalt fast 4 Wochen dauern würde. Not-OP einen Tag später, alles ok, laut der Ärzte, dann sofort MRSA-Verdacht + Iso. War zum Glück negativ. Es fehlte an jeder Form von Kommunikation. Meine Frau war psychisch am Ende, was aber die verantwortlichen Ärzte nicht interessierte. Jedenfalls entzündete sich das ganze erneut und es wurde nochmals operiert. Diesmal wurde mit einer Vakuumpumpe herumexperimentiert, die aber nicht korrekt platziert werden konnte. Laut Aussager der Ärzte war alles super, da die Pumpe nichts gefördert hatte (konnte sie auch nicht, da sie nicht in der Wunde lag!!!). Sie ging einen Tag vor dem offiziellen Entfernungstermin kaputt, wurde entfernt und die Wunde sekretiert seit dem enorm (4 Wochen her). Meine Frau muss seit dem fast jeden Tag zum verbinden und es wird mal dies und mal das ausprobiert, alles ohne Wirkung. Nun soll sie ein 4. mal operiert werden, dann ist nach Aussage der Ärzte alles binnen 5 Tagen erledigt. Wir haben beide komplett das Vertrauen in diese Klinik verloren und werden eine Alternative suchen. Irgendwie kommt sich meine Frau veralbert und wie ein Versuchstier vor!!!
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Mone68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Einbeziehung des Patienten bei allen Entscheidungen
Kontra:
NICHTS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einem Myom auf der Gebärmutter mit Wachstumstendenz verdanke ich die Einweisung in die Frauenklinik der Uni Magdeburg. Mein Aufenthalt gestaltete sich schnell und unkompliziert. Dienstag: Aufnahme, Untersuchungen, Gespräche. Mittwochnachmittag OP und Übernachtung auf der Wachstation. Freitagvormittag Entlassung. Die Entfernung des Myoms wurde mir eingehend erläutert, alle meine Fragen wurden sehr gut beantwortet, ich als Patientin wurde mit bei der Entscheidung zur OP einbezogen. Alle auszufüllenden Fragebögen (leider kommt da nicht drum herum - aber es ist nun mal notwendig) wurden eingehend durchgesprochen und erklärt. Das gesamte Personal: Ärzte, Schwestern, Verwaltungspersonal und technisches Personal waren stets freundlich, sehr kompetent. Die OP wurde im Nachhinein eingehend ausgewertet, es wurde nicht im fach-chinesisch gesprochen, sondern so, dass der Patient auch alles versteht und nachvollziehen kann. Mir wurden sogar Aufnahmen gezeigt, die während der OP gemacht wurden. Die gesamte Frauenklinik ist ein ausnehmend helles und freundliches Haus mit Café (dort kann man sich neben Kuchen und Kaffee auch mit Zeitungen und Zeitschriften versorgen). Alle Bereiche sind sauber und gepflegt. Die Unterbringung erfolgt in 2-Bett-Zimmern. Jedes Zimmer hat Dusche und WC. Auf dem Zimmer befinden sich Telefone und ein TV. Die Fenster sind sehr groß, so dass viel Licht in die Zimmer kommt, die aber bei Bedarf mit einer Sonnenblende verdunkelt werden. Jede Patientin hat einen Schrank für ihre Kleidung, der abschließbar ist. Jeden Vormittag wird die Essens-Bestellung für den nächsten Tag aufgenommen. Man kann morgens und abends zwischen verschiedenen Sorten Brot/Brötchen und Wurst/Käse, Butter/Margarine wählen. Dies war stets frisch und schmeckte. Zum Mittag gibt es ebenfalls mehrere Wahlessen. Das Mittag ist recht schonend zubereitet, so dass mancher wohl die Würze vermissen wird. Mich persönlich störte es nicht. Den ganzen Tag über stehen mehrere Sorten Tee zur Verfügung sowie Kaffee und Wasser still oder classic. Ein Aufenthalt im Krankenhaus ist wohl nie eine schöne Sache, aber die Frauenklinik ist uneingeschränkt in der Lage, diesen so angenehm wie möglich zu gestalten. Vielen Dank.
2 Kommentare
Lag im Oktober auch hier und war auch mit vielem zufrieden. Nur das Essen war das Letzte.