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Ka66042 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schickt eure Senioren nicht hierher
Krankheitsbild:
Tavi OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bayerns größte Klink,dieser Titel ist blanker Hohn....
Nicht nur das die Betreuung von Senioren auf der Kardiologie unwürdig ist...(dazu habe ich bereits eine Bewertung abgegeben)..Nein, dass reicht nicht!!!
Man verlegt, die Patientin nach Ingolstadt (in Wohnort Nähe), auch dass erst durch intensive Streitgespräche mit der Station und schickt Sie nur mit einem "Flügelhemd" bekleidet auf den Transport.
Sie war nicht betäubt...dass Einzige was man mitgab war Zahnprotese,Brille,Waschtasche...
Auf Rückfrage in Großhadern, haben wir vergessen. Liegt bei uns im Lager...dass müssen Sie selbst abholen. Wir schicken Nichts...90km Fahrt.
Gibt es etwas, menschenverachtenderes??? Wie würdelos geht man dieser Abteilung mit Senioren um!! Nochmal die Bitte, an Alle, meidet dieses Krankenhaus!!!
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Ka6604 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Mensch als Nummer
Krankheitsbild:
Tavi OP
Erfahrungsbericht:
Senioren sollten diese Abteilung meiden. Da wird zur Vereinfachung der Pflege, ein Blasenkatheder gesetzt. Da erfährt man als Angehöriger über eine Lungenentzündung nach Verschlucken, eines Fremdkörper und sieht wie nicht pürierte Nachricht gereicht wird. Da hört man, es wird nicht getrunken und sieht, Wasserflaschen und Trinkbecher ausser Reichweite.
Nicht nur einmal erlebt, sondern Realität.
Schickt eure Senioren nicht in dieses Krankenhaus.
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Dogcarrier berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Aufnahmeorganisation erstklassik
Kontra:
Friss oder stirb - Nach dieser Devise wird mit Patienten umgegangen
Krankheitsbild:
Schlaganfall / Kardiologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte um 9h einen stationären Aufnahmetermin. Nüchtern. Stationär für folgende Untersuchungen: 1) Herz-Ultraschalluntersuchung sowie am Folgetag 1) PET-CT. Ich bin Schlaganfallpatient mit Bluthochdruck. Die Aufnahme verlief zunächst professionell. Ich bin Kassenpatient mit Zusatversicherung für Chefarztbehandlung sowie 1-Bett-Zimmer-Unterbringung.
Als "nüchtern" gilt auch das Vermeiden des Trinkens, also kein Wasser.
Ich wurde zuerst einmal in ein Drei-Bett-Zimmer gelegt, in der Station F9. Die hygienischen Zustände dort lassen nicht nur zu wünschen übrig, sondern sind objektiv unterirdisch. Die Toilettenbrillen, ehemals weiß sind gelblich mit Urin förmlich eingebrannt, der kompletteb Boden des Zimmers ist sichtbar übersät mit Allerlei, zumindest mit etwas, was man mit dem Besen wegkehren kann. Ein Schmutz der unmöglich von einem Tag herrühren kann.
Ich wartete jedenfalls bis 13.20h, um dann im Schwesterzimmer Bescheid zu geben, dass ich nicht mehr bereit bin länger zu warten als eine weitere halbe Stunde. Sollte diese ablaufen, so kündigte ich an auf die Ultraschalluntersuchung zu verzichten und "nur" noch meine Pet CT-Untersuchung am Folgetag vornehmen lassen zu wollen.
Nachdem sich dann sogar noch bis etwa 15.05h(!) gewartet hatte war ich mit meiner Geduld am Ende. Ich teilte dann dem Oberarzt der Station unter Schilderung der Vorgänge meinen Entschluss mit, nun etwas zu tringen und zu Essen, da mir auch mittlerer Weile schwindelig wurde.
Der zeigte ein gewisses Verständnis. Wir einigten uns darauf dass ich dann am nächsten Tag das PET CT mache.
Man brachte mir daraufhin ein Essen, sowie einen Leberkäse, den ich ab 14h, und danach eine solchen nochmals um 20h essen sollte, als Vorbereitung für die am Folgetag stattfindende PET CT.
Kurz, nachdem ich gegessen hatte kam eine Frau Krä…….. von der Station in mein Zimmer und forderte mich auf, meine Sachen zu packen und wieder nach Hause zu fahren. Man hätte nun mein Zimmer anderweitig vergeben, und ich solle am nächsten Tag um 9h nochmals kommen, mich ambulant anmelden, um dann eine PET CT Untersuchung zu machen.
Um es abzukürzen da die Zeichen auf 2000 begrenzt sind:Ich wurde wieder nach Hause geschickt obwohl die stationäre Aufnahme bereits abgeschlossen war
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stroich berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles passte
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzstillstand koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hut ab hier passte alles.
Ich kann guten Gewissen sagen das hier die Leute wissen was sie tun !
Deswegen lebt unsere Tochter noch !
Danke an alle vorallem Station 4
Nur zu Empfehlen
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M.M4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Von A bis Z positiv
Kontra:
Keines
Krankheitsbild:
Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war hier Patientin wegen einer neuen Herzklappe. Sie wurde sehr gut aufgenommen und umpfangreich getestet. Die Operation ist sehr gut verlaufen Dank sehr gutem Fachpersonal sowohl der Operateur als auch die liebevolle Nachversorgung mit allem was dazugehört. Hervorheben möchte ich auch das Qualitätsmanagement da wir auch hier eine besondere Zuwendung in Form der Sorge und Angagement erfahren durften und uns so niemals allein gelassen fühlten. Ergänzend sei gesagt dass wir von Stuttgart aus so einen ständigen Kontakt zu ihrer Klinik in Großhadern hatten.
Gesamt betrachtet waren wir mehr als zufrieden und behaften das mit einem großen Lob! Weiter so...
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E.H3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war zur Schrittmacherkontrolle. Die Dame an der Anmeldung hat uns erst mal unterstellt, das wir falsch sind.Dann mussten wir durch das Namenaufkleber -Blatt erst beweisen,
dass wir hier richtig sind. Diese Dame hat dann im Wartebereich einen Patienten, der später kam, vorher reingeholt, woraufhin meine Mutter fragte, ob sie vergessen worden sei. Diese Dame schaute kurz zu meiner Mutter und dann wieder weg- ohne ihr eine Antwort zu geben. Das war ein unmögliches Benehmen, dass so nicht toleriert werden sollte!
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Alexandrowa berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Hallo,
die Umbildung der Kardiologieambulanzen verlief ein wenig holprig.
Zum aktuellen Standfe würde ich eher einen gten Niedergelassenen Kardiologen empfehlen.
Ich kenne aber nicht die geamte LMU :-)
Zudem geht es nicht um meiner Wneigkeit persönlich; denooch schrieb ich aus Sicht einer ehemaligen hohen und renommierten Mitarbeiterin.
Nichts ist von Dauer- Bewertung Stand Februar 2022.
Gute Besserung :-)
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Eggenstein berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 85jähriger Vater (Begleitung notwendig) sollte stationär wegen einer Untersuchung für eine Nacht aufgenommen werden. Als wir nach einer langen Wartezeit bei der stationären Aufnahme und dem anschießendem EKG endlich auf der Station waren hieß es: Sie können wieder nach Hause fahren und morgen wieder kommen, wir haben kein Bett. Es war bereits der zweite Vresuch die Untersuchung zu bekommen, bereits einen guten Monat vorher waren wir auch umsonst reingefahren (gute 60 km einfache Anreise). Nur auf meine Weigerung meinen Vater wieder mitzunehmen konnte er bleiben. Beim Abholen am nächsten Tag musste ich mich erst durch drei Stationen durchtelfonieren bis ich endlich wusste wo er lag. Ein Begleitung runter zur Pforte (coronabedingt durfte ich zwar ab Vortag zum Anmelden, dem EKG und zum Helfen auf das Zimmer mit, aber nicht zum Abholen)gab es nach 45 Minuten, die ich in der Kälte draußen rumstand, immer noch nicht. Erst als ich Druck machte durfte ich zur Station um meinen Vater zu holen. Den ausgefüllten Zutrittschein am Vortag wollte keine sehen, den mühsam erkämpften Zuganscode am nächsten Tag zum Abholen auch nicht. Da hätte ich auch 4711 reinschreiben können. Organisatorisch hat das Krankenhaus auf jeden Fall noch einiges an Entwicklungspotiential zu bieten.
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Bernardo4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit über einer Woche Patient und es ist mir noch kein mal gelungen das WLAN zu nutzen, obwohl ich nach langen Versuchen eine Kennung erhalten habe. Statt dessen erhalte ich einen Fehlercode.
Diese Bewertung ist wirklich hilfreich! Also Leute, wenn Ihr WLAN braucht, dann bitte nicht ins LMU-Großhadern, denn gutes WLAN ist diesem Patient wichtiger als ärztliche Versorgung.
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Marisa1950 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Prof. Dr. Massberg
Kontra:
Krankheitsbild:
Verschlossende Arterien (Herzinfarkt)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Durch einen glücklichen Zufall erfuhren wir von Prof. Dr. Massberg. Er hat meinem Mann 5 Stents gesetzt und Ihm eine OP am offenen Herzen (Bypass Operation) erspart.
Er ist eine Kapazität auf dem Gebiet
und es geht Ihm jetzt wieder richtig gut.
Die Aufenthaltsdauer betrug nur 3 Tage und die Station auf der er lag war einsame Spitze. Danke
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lilo1959 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (trotz mehrerer Hinweise wurde an meinem verletzten Bein der Eingriff vorgenommen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Bettreuung,Versorgung,Ärzte
Krankheitsbild:
HK-Labor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Organisation,stat.Betreuung,Pflege,medizin.Betreuung- ich hab in meinen 40 Jahren als Pflegefachkraft und 30 Jahren als MTA nichts vergleichbares an Negativem erlebt! Die Details erhalten Sie schriftlich.
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JU48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
TAVI
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in ihrer Klinik vom 04. -11.03.2019 Station F4, zu Untersuchungen Station F9 sowie die Intensivstation
Sehr geehrte Damen und Herren der Geschäftsleitung des Klinikums Großhadern!
Ich möchte mich, wenn auch etwas verspätet, bei Allen, die mich in der Klinik operiert und behandelt haben sehr herzlich für ihre immer freundliche und kompetente Betreuung, auch auf den Stationen, bedanken.
Während meinem gesamten Aufenthalt hatte ich immer das Gefühl in guten Händen zu sein und glauben sie mir, das ist für uns Patienten sehr, sehr wichtig.
Von Herzen wünsche ich dem gesamten Klinik Personal weiterhin so segenreiches Schaffen.
Denken sie bitte auch immer daran: Gutes Personal ist das größte Kapital eines Unternehmen!
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Enttäuschung3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Herzklappen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Patientin bekam drei Herzklappen und lag danach drei Tage im Koma. Daher konnte sie sich anschließend nicht selbst versorgen (waschen, essen, etc) Leider war es dem Pflegepersonal auf der Station I21 zuviel sich darum zu kümmern, sondern überließ dies einfach den Angehörigen. Allerdings konnten wir nicht immer da sein, so dass es häufiger vorkam, dass die Patientin am Nachmittag weder gewaschen war, noch ein frisches Nachthemd angezogen bekommen hatte, geschweige denn ihre Zahnprothesen zum Essen eingesetzt bekommen hatte. Das Wort Pflege verdient diese Behandlung wirklich nicht!! Außerdem fanden wir häufiger Tabletten auf dem Boden, was die Schwestern nicht besonders beunruhigend fanden.
Darüber hinaus hatte man das Gefühl, dass der Bildungsstand (geistig und emphatisch) weit unterdurchschnittlich war, denn sobald die Patientin kulturelle Referenzen zog, die die Schwestern nicht verstanden, diese der Patientin und ihren Angehörigen deutlich zu verstehen gaben, dass die Patientin wohl geistig verwirrt sei!!
Der Aufenthalt auf der I 21 war eine Erfahrung, die ich niemandem Wünsche!!
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Sariiii berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung + Konpetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Setzen eines Mitralclip
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kardiologie Station 3
Die Pflege meines Großvaters war durchwegs überdurchschnittlich, dies kann ich durch meinen täglichen Besuch über mehrere Stunden wirklich behaupten!
Ärzte und Pfleger waren immer hilfsbereit und sehr engagiert. Die Betreuung durch die Pfleger war sehr liebevoll und die Ärzte wiesen eine sehr große fachliche Kompetenz auf und standen jederzeit für fragen zur Verfügung!
Trotz der Größe der Klinik kann ich es wirklich nur empfehlen, wir haben uns sehr wohl gefühlt! Deshalb 1+
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srbmu25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (fehlende Organisation und unfreundlicher Umgang untereinander und auch mit den Patienten)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Gespräche müssen verständlicher u. verbindlicher sein)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (viele, langwirige Untersuchen, leider bisher ohne Ergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (langes Warten auf Ergbnisse, Informationen, mangelnde Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Patientenzimmer sehr unsauber, Reinigung erfolgt nicht täglich, Lüftung nicht möglich (Fenster nur kippbar, Heizung nicht regelbar))
Pro:
Kontra:
schlechte Organisation,Unfreundlichkeit, langes Warten, Unsauberkeit, mangelnde Kommunikation mit dem Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfakt/ Herzmuskelentzündung/Entzündung Nierenkörper
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einlieferung erfolgte an einem Freitagmittag in die Notaufnahme. Dort wurden sehr gute Erfahrungen sowohl mit dem Personal als auch der Ausstattung gemacht. Auch beim Herzkatheter. Alles wurde verständlich erklärt und die Schwestern waren sehr nett und hilfsbereit.
Verlegung auf Kardiologie F4 am Sonntagnachmittag ernüchterte dann: Langes Warten auf Transport dorthin. In den nächsten 4,5 Tagen passierte nicht viel (EKG, Sonographie, Urin- und Blutkontrolle, Fiebermessen, Tablettengabe). Viele Gespräche mit dem Assistenz-Arzt, bis dato keine Diagnose. Aufschluss soll MRT geben. Nächster freier Termin leider erst nächste Woche Montag.
Hinzu kam, dass auf der F4 die Sauberkeit sehr zu wünschen übrig lies. Die Organisation der Abläufe fehlte oder war kontraproduktiv. Die Schwestern waren teilweise sehr lustlos und unfreundlich, ebenso wie ein Assistenz-Arzt.
(Beispielsweise bekam man Antworten die das Gespräch beendeten wie: Ihrem Mann steht es jederzeit frei, sich selbst zu entlassen! Oder: Bitte machen Sie die Tür von außen zu.) Man hatte ständig das Gefühl man störe oder mache unnötig Arbeit.
Nephrologe wurde hinzu gezogen wegen akut schlechter Nierenwerte und Flankenschmerzen. Biopsie sollte am Donnerstag erfolgen, deshalb wurde Verpflegung für Donnerstag ausgesetzt. Dann doch nicht...sondern noch Donnerstagnachmittag überraschende Entlassung, um am nächsten Früh erneut nüchtern wieder zu kommen zur stationären Aufnahme in der Nephrologie F6 zur Biopsie.
Dort war der Umgang untereinander und auch und vor allem mit den Patienten wieder deutlich höflicher. Die Assistent-Ärztin machte einen sehr kompetenten Eindruck und erklärte alles in Ruhe. Die Zimmer waren sauber und die Abläufe erschienen alles in allem geregelter. Es wurde auch dort vom Personal bemängelt, dass keinerlei Information aus der anderen Abt. (Kardiologie) an sie erfolgte.
Mit Erstaunen habe ich Ihren Bericht zur Station F4 gelesen. Ich war bei meinem stationären Aufenthalt als sogenannter Langlieger mit dieser Station äußerst zufrieden. Vor allem das Pflegepersonal war wirklich gut.
Reinigungsdefizite die Sie hier beschreiben, kann ich bestätigen
Organisation sollte überarbeitet werden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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grüßgott berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Arzt kommt nur selten zum Patienten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (veraltet und Hygiene fehlt, Zimmer werden nur oberflächlich geputzt)
Pro:
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist sehr veraltet. Geräte oft defekt oder können nicht richtig bedient werden.
Die Organisation lässt sehr zu wünschen.
Manchmal kommt Putzpersonal gleichzeitig in der Frühstückszeit.
Patienten werden plötzlich und unvorbereitet zu Untersuchungen geholt. Essen steht dann kalt bereit. Patient soll auf defektem Rollstuhl nur 1 Beinstütze benutzen, da die andere defekt ist. Solche Teile müssten doch sofort ausrangiert werden.
Absprache unter dem Pflegepersonal: mangelhaft.
OP ist abgeschlossen, will man doch nächsten Tag wieder rasieren für die OP.
EKG: Krankenpapiere falsche Person, Patientin bemerkte es selbst.
das Personal ist schlecht zu verstehen, da gebrochen Deutsch gesprochen wird, für ältere Menschen ist das ein Verständigungsproblem.
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Kaha71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal war höflich aber überfordert
Kontra:
Organisation sehr mangelhaft
Krankheitsbild:
Pulmoalvenenisolation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 24. Mai war ich, wie vereinbart, kurz vor 9.00 Uhr nüchtern ( wegen Schluckecho ) in der Klinik anwesend. Ich erhielt weder Bett noch Zimmer . Das dauerte dann bis fast 18.00 Uhr. Auf meine Anfragen zu Termin
und Zeitpunkt des Eingriffs wurden ich immer wieder auf später vertröstet und das obwohl ich als "Herzpatient" in meiner Belastbarkeit deutlich eingeschränkt bin. Sie sprachen von Notfällen und anderen Vertröstungen wie: Ohne Bett können wir Sie nicht behandeln und ohne Behandlung müssen Sie nüchtern bleiben. Das half mir nicht weiter, da ich am Abend vorher gegen 20.00 Uhr das letzte Mal gegessen und getrunken und die verhältnismäßig lange Anfahrt in die Klinik hinter mir hatte.
Zwei Patienten, die später als ich "eincheckten "hatten plötzlich Bett und Zimmer, während ich bis kurz vor 18.00 nüchtern und vollkommen erschöpft in der Cafeteria aushalten musste. Auf meine Anfrage, ob das jetzt so weiter gehen solle, bekam ich dann ein Notzimmer und dann kurz nach 18.oo Uhr auch die Behandlung.
Als Kranker bin ich der Auffassung, dass das eine Zumutung ist.
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Grager berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (mit Ausnahme der Verpflegung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In der Kardiologischen Abteilung in München-Großhadern ist man meiner Erfahrung nach sehr gut aufgehoben: Eine perfekte medizinische Betreuung unter Leitung von Prof. Massberg, der sich als ausnehmend kompetent und zugleich dem Patienten sehr zugewandt erweist, äußerst freundliches, aufmerksames und umsichtiges Personal, sehr gute Aufklärung über mögliche Risiken der Behandlung, hübsche moderne Zimmer (auf der Privatstation), und man wird nicht zu unnötig langem Bleiben verdonnert. Nur die Verpflegung muss dringendst verbessert werden: Die Auswahl ist riesig, aber die Qualität katastrophal: Gerade in einem Krankenhaus muss es doch frische Speisen in guter Qualität geben! Lieber drei gute Gerichte als zwanzig schlechte Convenience-Wahlmöglichkeiten, das ist doch ganz wesentlich für die Genesung!
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Privatpatient01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Organisation
Krankheitsbild:
Kardiologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Organisation-nicht vorhanden. Ein sogenannter 'Transportservice' (der nur privat telefoniert und das Bett mit einer Hand schiebt-Zusammenstöße sind nicht zu vermeiden) stellt einen vor einem Sekretariat ab. Zwei Stunden Wartezeit in Öffentlichkeit und Zugluft. Unhaltbare Zustände.Hier sollten einmal Fachleute das Zeitmanagement und die Ablauforganisation durchforsten. Kein Wunder, dass Krankenhäuser nicht ökonomisch arbeiten. Großhadern ist das beste Beispiel.
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Gerum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
3 Bypässen (Thoraxöffnung und Herz- Lungenmaschine)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Höchst kompetentes Personal vom Professor bis zur Krankenschwester. Abläufe funktionieren perfekt. Freundlicher Service. technisch auf höchsten Niveau.
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Goldstück berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang Mai wurde ich ins Klinikum mit Herzinfarkt eingeliefert. Die Betreuung während des Transportes durch den Arzt und des Eingriffes war sehr beruhigend. Das Personal in der Abteilung F1 sowie anschließend in F4 war überaus freundlich und hilfsbereit. Vielen Dank, dass ich noch lebe.
Das Essen reisst einen nicht vom Hocker, bin aber auch nicht im 3-Sterne-Restaurant. Auf der Station gab es nur 1 Dusche, die Zimmer hatten nur WC und Waschbecken. Für mich zählt aber in erster Linie die fachliche Kompetenz der Ärzte und des Pflegepersonals und die war Spitze.
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woki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
erstklassige Versorgung und Operationsergebnis
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein halbes Jahr nach meinem aufwendigen und wohl lebensrettendem Eingriff bin ich wieder vollständig genesen und von ganzem Herzen dankbar für die professionelle Arbeit meines Operateurs und des ganzen Ärzte- und Pflegeteams in der Herzchirurgischen Klinik Großhadern. Ärztliches Können und einfühlsame Versorgung in Kombination - wirklich beeindruckend.
Die Erwachsenenkardiologie ist hier sehr gut, die Kinderkardiologie muss noch etwas daran arbeiten.
Ich bin ein EMAH, ein Erwachsener mir angeb. Herzfehler, der erst relativ spät entdeckt wurde. Meine OP ist schon fast 20 Jahre her und ich bin immer noch zufrieden mit dem Ergebnis und wenn man dann noch einen guten Kardiologen hat, hat man noch Jahre vor sich.
Alles Gute und viel Glück auf ihrem weiteren Lebensweg.
Was hat man unserer Tochter nur angetan!!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Leni22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: ab 2004
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ein Stationärer Aufenthalt hätte viel gebracht.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Vorbefunde der Verlaufskontrollen sind nicht auffindbar.)
Pro:
Mündliche Aussagen.
Kontra:
Hilfe wurde unserer todkranken Tochter verweigert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wurden auf anraten eines Vereines, die sich um Opfer von Behandlungsfehlern kümmert, hierherverwießen. Man hatte einen AVSD mit Cleft übersehen und das nicht nur hier. In enger zusammenarbeit mit Landshut hat man einen ASDII angegeben. Unsere Tochter war am Ender ihrer Kräfte, wir befürchteten, dass sie sterben wird. Wir wurden hier und in Landshut sehr schlecht behandelt. Eine Spirogergometrie zeigte eine abnorm hohe Herzfrequenz, einen erhöhten Blutdruck, unternormale Sauerstoffaufnahme sowie eine St-Streckenveränderung und eine abnehmende körperliche Belastbarkeit. Man hat das ganze als psychische Rekonvaleszenz deklariert. Es wurde uns empfohlen eine Schule für sie zu suchen, die einen Aufzug besitzt. Einen größeren Shunt hatte man nicht angeben. Angegeben wurde nur ein "kleiner Restshunt", "bereits bekannte TI", "Uhrglasnägel", "Zyanose" sowie SVES, VES und Couplets ohen Pausen. Einen erhöhten Noradrenalinspiegel, der eine sehr schlechte Prognose darstellt, wurde uns nicht mitgeteilt. In der Dr. v. Haunerschen wollte man auch nichts feststellen. In Landsht hat man uns 2007 mitgeteilt, das sie sterben könnte. In den Befunden wurde das Ganze anders dargestellt. Ein weiterer Defektverschluss wurde uns verweigert. Q21.0 und Q21.1 sind laut Auswahlkatalog ein VSD und ASD. Erst nach Jahren der Qualen sagte man uns:"Der VSD sei kleiner geworden und es hätte sich wieder alles regeneriert!". Ja, dass was man nicht feststellen konnte!. Eine instabile Angina Pectoris wurde in Landshut zwar diagnostiziert, aber nicht angegeben. Das Schirmchen sitzt etwas schräg, hängt etwas in die MI und verursacht eien Mitralklappenprolaps. Der....... wurde mitgegeilt, sie bekommt ein Spenderherz, wenn sie erwachsen ist, uns nicht. Sie leidet noch heute unter den Folgen.
In einigen Kliniken geht man mit Behandlungsfehlern besser um und ich hoffe ihr und Landshut arbeitet daran!
ihr habt meine Tochter sehr negativ Befundet (Februar 2007), ohne eigene Untersuchung und ohne sie auch nur gesehen zu haben. Es wurde hier und in der Landshuter Kinderklinik einiges übesehen und vert...!Sie helfen sich gegenseitig aus mit Befunden, wie:"Wir können nichts feststellen!"
Ihr merkt es schon noch, oder?
Sie sind eine tolle Mutter. Was Sie(und wohl auch Ihr Mann), alles für Ihre Tochter tun,ist echt bemerkenswert.
Ich hoffe, Ihre Tochter, hat noch ein langes,glückliches Leben ,vor sich.
Gott, wird Ihnen, die Kraft dazu geben. Da bin ich mir sicher.Alles Gute !
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zufriedener patient
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feli-amtari berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
ärtzliche sowie pflegerische betreuung
Kontra:
langes aufnahme procedere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war für 1,5 wochen patient einer kardiologischen station in großhadern. im allgemeinen habe ich mich in diesem klinikum sehr wohl gefühlt. die ärztliche sowie pflegerische betreuung hat sehr gut gepasst. allerdings war das administrative ein bisschen zeitaufwendig.
unserer Tochter wurde mit einem größeren Herzfehler geboren. Es gab sehr unterschiedliche Angaben bezüglich der Lage, Größe und Anzahl des Defektes/der Defekte. Auch mangels Motivation stimmte man einem frühzeitigen Verschluss nicht zu.
Der Defekt (ASDII, 8-9 mm) musste wegen Dilatation des re. Atriums und des re. Ventrikels, Trikuspidalklappeninsuffizienz, erhöhte Herzfrequenz, anhaltender Husten usw. verschlossen werden mit dem Zusatz, dass man eine Dekompensierte Herzinsuffizienz sicherlich ausschließen kann.
Fatalerweise wurde u. a. angegeben, dass unsere Tochter beschwerdenfrei sei und nur eine rechtsventrikuläre Volumenbelastung hätte.
Wir hätten uns gewünscht, dass man mit uns über den lebensbedrohenden Zwischenfall während der Vorbereitung im OP, über die Größe des Defektes (13 mm), die eher abenteuerlich anmutende Einbauweise des Schirmchens (35 mm, die Aortenwurzel wird deutlich übergriffen), über die Größe des verbleibenden Shunt`s, und den immer noch hohen Puls, und deren Folgen gesprochen hätte.
Wir wurden ohne ein Patientengespräch der Station verwiesen.
Das Medikament Plavix hat sie gut vertragen.
Es wäre vielleicht sinnvoller gewesen den Defekt schon früh zu verschließen, um Spätschäden und deren fatalen Folgen für unsere Tochter zu vermeiden.
Man sollte aufhören, die Beschwerden als psychosomatische Beschwerden zu deklarieren um weiteres Leid zu mildern.
Das Essen war super. Sauberkeit und Hygiene sehr gut.
Schwestern und Pfleger sind sehr um einen reibungslosen Ablauf und Freundlichkeit bemüht.
Es ist bemerkenswert wie viel Unterstützung unsere Tochter von ihren Freundinnen, Schule und Großeltern erfährt!
P. S.
Kinder sind unser höchstes Gut, man sollte sie auch so Behandeln!
Vielleicht wären Sie besser in das Herz- und Diabetes- Zentrum nach Bad Oeynhausen (NRW) gekommen! Da wäre Ihnen das mit Sicherheit so nicht passiert. Aber hinterher ist mal ja leider immer schlauer. Soche gefährlichen Zwischenfälle zu verschweigen, finde ich eine Sauerei!
Ihnen und der Tochter wünsche ich alles Gute für die Zukunft
Leni22 am 16.12.2009
Hallo Sassy!
Vielen Dank!
Wir haben mitlerweile herausgfunden, dass unsere Tochter noch einen größeren Shunt hatte. Bei einer Spiroergometrie wurde hier noch ein abnorm hoher Puls und eine untern. Sauerstoffaufnahme diagnostiziert. Da keine Starionäre Aufnahme erfolgte, wurden wir nach Landshut überwiesen. Dort diagnostizierte man Tachykardie (120/min., im sitzen 150/min., Blässe um den Mund, Ödeme, Atemnot, Blässe und eine Hypertonie. Sie sollte auf die Psychosomatikstation wegen zu geringer Nahrungsaufnahme. Warum dann Digoxin, Capropril, Furosomid, Dobutain und Diltiazem? Wir haben daraufhin die Klinik verlassen aus Angst um unsere Tochter. Ferner hatte man das ganze als psychosomatische Beschwerden abgetan umd mich des Münchhausen bei proxi bezichtigt.
Dann hatte ein behandelnder Kardiologe noch verzweifelt versucht unsere Tochter zu einem erneuten Defektverschluss anzumelden, das wurde aber abgelehnt. Ich denke, dass man hier nicht die Richtige Info bekam, wie schon vor der OP. Mitlerweile bekommt sie Bisoprolol und die Gastritis ist auch wieder abgeheilt.
Sie ist immer noch sehr schwach. Es ist alles so anstrengend für sie. Unsere Tochter ist dennoch sehr tapfer, sie bemüht sich sehr.
Viele Grüße
Die Mutter
Leni22 am 21.02.2010
Notfall im OP, Noradrenalinspiegel im Blut erhöht, instabile AP, hervortretende Schlüsselbeinvene und Vene im linken Knie mit erhöhter Thrombozytenzahl, hört sich das nicht eher nach Lungenembolie/ kardiogener Schock an?
Viele Grüße
Die Eltern
Leni22 am 09.07.2010
"Kein Restshunt nachweisbar" und "Das Schirmchen sitzt regelrecht". Nein, Restshunt nachweisbar und dass mit dem Schirmchen, naja! kommt auf die Situtation an. Zitat: " Es waren zwei Shunt und ihre inneren Organe hätte es, na sagen wir mal so "in mitleidenschaft gezogen". Reinschreiben, das kann Leben verlängern!
VSD, ASD, Aortenstenose und Klappeninsuffizienzen.
4 Kommentare
Na wenn das W-LAN ihr einziges Problem ist - Glückwunsch!