Sehr unzufrieden mit dem Ergebis der OP und dem Klinikaufenthalt
Neurochirurgie
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NikolausF berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es müsste hier noch eine Steigerung von unzufrieden geben)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Siehe oben extrem unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Stat. G21, sehr liebevolles und engagierte Pflegepersonal
Kontra:
Wenig Empathie besonders bei der Ärzteschaft, Unprofessionalität bei der Organisation von Abläufen und Terminen, enttäuschendes Outcome
Krankheitsbild:
Glioblastom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist in keiner Weise empfehlenswert. Im Erstgespräch wurde der Eingriff (Glioblastom OP) und das zu erwartende Ergebnis als viel zu positiv dargestellt und der Tumor als gut operabel bezeichnet. Dies hielt uns davon ab, uns noch eine zweite Meinung einzuholen. Die Situation stellte sich für den Patienten später ganz anders da: Tumor konnte nicht vollständig entfernt werden und Patient saß postoperativ mit einer einseitigen Parese im Rollstuhl (nicht reversibel). Ich denke die Definition von Erfolg ist eine ganz andere bei den operierenden Ärzten. Erfolg ist schon gegeben, wenn der Patient die OP überlebt hat. Der Einbezug der Lebensqualität- Fehlanzeige. Dieser Operateur, der sich inzwischen nicht mehr an der Klinik befindet, hat den Patienten während seines achtwöchigenKlinikaufenthalts und trotz innständigen Bittens kein einziges Mal aufgesucht.
Die Organisation von Untersuchungsterminen ist ebenfalls katastrophal . Es passiert nicht eben selten, dass man einen fixen Termin für ein MRT hat und dann trotzdem noch drei Stunden warten muss, bis man tatsächlich drankommt. Vor dem Hintergrund, dass es sich bei den Wartenden in den allermeisten Fällen um Schwerkranke handelt, finde ich das besonders schlimm. Außerdem werden Termine nicht koordiniert, so kann es sein, dass dem Patienten mehrmals die Woche seine Physio Therapie verloren geht. Die Natur eines Lehrkrankenhauses macht wohl auch, dass ständig ein Gewusel an Ärzten herrscht, von denen allerdings keiner Zeit für ein Gespräch hat. Einzig das Pflegepersonal der Station G21 ist uns positiv in Erinnerung geblieben. Sie waren besonders liebevoll und engagiert.
Ich kenne die anderen Abteilungen nicht, denke aber, dass der gute Ruf der Klinik aus einer vergangenen Zeit herübergerettet wurde und heute so nicht mehr gilt.
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Heidelberg1952 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Prostatacarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach MRT und Fusionsbiopsie an der urologischen Klinik der LMU/Großhadern war bei mir ein kleines, noch wenig aggressives Prostatacarzinom Gleason 6/6 festgestellt worden. In der Vorstellung bei Prof. Dr. Christian Stief wurde ich gut beraten und nicht zur Op gedrängt. Alternativ zur Op wäre auch eine aktive Überwachung möglich gewesen! Aufgrund der sehr kompetenten und freundlichen Beratung durch Prof. Stief entschied ich mich nach einer Woche für die Operation und bekam auch gleich einen OP-Termin Ende Januar und ein Rezept zum Beginn der Beckenbodengymnastik. Alles war reibungslos und perfekt organisiert, die Operation verlief aufgrund der großen Erfahrung von Prof. Stief wie geplant und meine beiden Leistenbrüche konnten "nebenbei" mitoperiert werden. Die weitere Betreuung auf der Station I22 war optimal, die Schwestern und Pfleger waren alle sehr kompetent und einfühlsam, am 9..pop. Tag konnte ich wie geplant schon entlassen werden. Wichtig für mich als Patient war auch die immer humorvolle Visite durch den Chefarzt und die fröhlich Atmosphäre auf der Station.Wirklich ein tolles Team! Aufgrund der in meinem Fall möglichen schonenden Operation habe ich eine Woche nach Entlassung schon eine sehr gute Kontinenz, was mich sehr positiv überrascht! Ich kann die Klinik allen, welche vor einer ähnlichen Entscheidung stehen, wirklich empfehlen!
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Spelle1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Nach 10 Tagen ist die Narbe am Hals schon kaum mehr zu sehen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Krankenhaus veraltet, kein Privatzimmer als Selbstzahler trotz Voranmeldung)
Pro:
Pflegepersonal, med. Versorgung
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Speicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Abläufe katastrophal, die rechte Hand weiß nicht was die Linke macht. Wartezeit nüchtern von 6:00 früh bis 14:30 um zu erfahren, dass man doch nicht operiert wird. Musste über das Wochenende wieder nach Hause. Und da war ich beiweitem nicht die Einzige…. Informationen werden nicht weiter gegeben! Die jungen Ärzte sind teilweise uninteressiert und überfordert.
Das Pflegepersonal allerdings ist super nett und hilfsbereit. Medizinische Versorgung top!
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Chrisibra berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fast alles
Kontra:
Organisation würde Euch das Leben leichter machen
Krankheitsbild:
Hämorrhagischer Schock nach Blutung der A.iliaca, Teilresektion des Darms, Sepsis, und vieles ander
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sicher ist in so einer großen Klinik das ein oder andere Organisationschaos zu finden. Auch die Unterbringung ist in so einem alten Klinikum nicht unbedingt mit einem vier Sterne Hotel zu vergleichen. Aber Fakt ist, dass ohne die fortschrittliche Medizin, die hervorragenden, größtenteils einfühlsamen Ärzte und deren unendliches Engagement, meine Tochter heute nicht mehr am Leben wäre. Egal ob Gefäß- oder Viszeralchirurgie, Notaufnahme oder Intensivmefizin- hier gibt man alles und der Patient kann sich voller Vertrauen in besten Händen wissen. Danke Klinikum Großhadern, danke allen Pflegekräften, allen Ärzten und Therapeuten, dass Ihr mit vereinter Kraft geschafft habt, was woanders vielleicht nicht mehr möglich gewesen wäre.
Besonderen Dank der Notaufnahme, die auch die verängstigten Angehörigen nicht vergessen, der ITS 3+4, der H 7, G 6 für eine tolle Pflege von spitzen Pflegekräften, der Betreuung von hervorragenden Ober- und Assistenzärzten und nicht zu vergessen der Versorgung durch die liebevollen Servicekräfte.
An der Renovierung seid ihr dran und das mit der Organisation wird auch irgendwann noch besser.
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Claudia51966 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024%2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wenn man im Januar weißt dass man in März keine Ärzte hat muss man Plan B erstellen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schnelle Termin vergabe
Kontra:
Absagen den ausgemachten Termine
Krankheitsbild:
Brca1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich bin eine Patientin die Brca1 Gen vererbt hat. Meine Brustgewebe ist entfernt worden, Implantate sind eingebaut worden. In Ramen der Nachsorge soll ich jährlich zum MRT und Sono. Termine bekomme ich. Also alles super. Nur leider die Termine werden ständig kurz davor abgesagt. Angeblich gibt es keine Ärzte die diese Untersuchungen machen können. Wo sind die alle Ärzte hin? Mei Termin hatte ich Ende 2024 gehabt. Abgesagt und für März 2025 neuen Termin bekommen. Im JANUAR wurde ich angerufen und den Termin für 4.3 ist abgesagt worden weil es keine Ärzte gibt. Das weißt man schon im Januar?
Was unternimmt man dagegen? Ich warte jetzt darauf dass man meinen neuen Termin am 26.3 im Februar absagt...
Die Nachsorge ist einfach ein Witz.
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Friere66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024/25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
großes Können und Fachkenntnis
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenbeckenstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war seit Oktober Patientin beim Team des Herrn Professor Stief und wurde Anfang November an der linken Niere operiert, da sich auf Grund einer voran gegangenen Operation eine Nierenbeckenstenose gebildet hatte.
Die Operation verlief erfolgreich und meine linke Niere wurde gerettet. Auch wurde erfolgreich ein neuer Nierenbeckenabgang gebildet.
Ich wurde stets vom ganzen Operations- und Stationsteam sehr gut aufgeklärt und betreut.
Ich bin unglaublich glücklich und dankbar, dass das Team um Professor Stief mit großer Fachkenntnis meine Niere gerettet hat und eine normale Funktion der Ableitung aus der Niere wieder hergestellt hat.
Ich kann die Abteilung nur weiter empfehlen. Selbst die Ärzte in der Ambulanz habe ich stets freundlich und kompetent erlebt.
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CSil berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Man fühlt sich sehr gut aufgenommen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin überaus dankbar, wie professionell und gleichzeitig menschlich und zugewandt der gesamte Ablauf vom Vorgespräch bis hin zur Operation und dem Aufenthalt danach auf Station war.
Die Betreuung durch die Ärzte war angenehm und fachlich auf höchstem Niveau.
Der Leitung der Urologie des LMU Klinikums möchte ich vielmals für dieses fantastische Engagement danken!
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PatientanWeihnachten berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Oberärzte sehr gut, Stationsarzt schlecht.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Oberärzte sehr gut, Stationsarzt schlecht.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NA
Kontra:
Jeder Arbeitsschritt war zu viel.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich verbrachte die Weihnachtsfeiertage auf einer Station des Klinikums Großhadern.
Ich muss sagen ich habe viel Verständnis für die Überlastung des Pflegepersonals.
Ich kann verstehen, dass man eine Braunüle nicht spült, da es zu zeitaufwendig ist, ist eine Spritze zu holen.
Ich kann auch verstehen dass man bei der Überlastung sagt, das ist eine Notfallklingel und keine Fenster auf und zu mach Klingel ist, obwohl die Hitze in dem Raum fast unerträglich war.
Auch kann ich verstehen dass man mit vorwarf nur im Bett liegenzubleiben, obwohl ich fast komplett gelähmt war.
Als ich sagte, ich hätte gar keine Energie etwas zu lesen, fragte man mich, ob ich Legastheniker sei.
Verstehen kann ich auch vollkommen, dass nicht übergeben wurde, dass ich eine Medikamentenallergie entwickelte obwohl ich ausdrücklich darauf hinwies.
Was ich allerdings nicht akzeptieren kann, ist, dass, obwohl ich mehrere Male darauf hingewiesen hatte, ein Sitz Transpost anstelle eines liegend Transportes bestellt wurde, so dass ich in Socken auf dem eisigen Garagenboden beim Umlagern stehen musste.
Auch nicht akzeptieren kann ich, dass der Pfleger, der die Übergabe machte, dem Rettungsdienst eine gute Fahrt wünschte, er aber nicht mal den Anstand hatte, sich von mir zu verabschieden. Er wünschte jedoch dem Rettungsteam ganz explizit eine gute Fahrt.
Auch dem Team der Physiotherapie möchte ich ein hohes Lob ausstellen.
Dem Rettungsdienst möchte ich ein ganz hohes Lob ausstellen, die Dame und der Herr waren sehr motiviert und sehr freundlich, auch auf der Station gab es 4 Mitarbeitende, die wirklich sehr motiviert und sehr freundlich waren, ihnen auch ein ganz großes Lob, aber es gab leider auch andere.
Ich habe mich noch sie so schlecht behandelt gefühlt
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Fiebi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr hohe Empathie von Prof. Christian Stief)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ängste reduziert bzw genommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hohe Fachkompetenz und fachliche Qualifikation)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ein TOP OP Saal wo jeder weiß was zu tun ist)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Komfort auf der Privatstation ansprechend)
Pro:
Hohe Kompetenz, Mitarbeiter alle gut gelaunt
Kontra:
Schlechte Sozialberatung
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom und Anastomosenstriktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Frau entschied spontan, da auch medizinisch ausgebildet, diese Prostatektomie OP findet in der Urologieklinik im Klinikum bei Prof. Dr. med. Stief. statt. Und das war die beste Entscheidung die meine Frau in ihrem Leben je getroffen hat /außer das sie mich geheiratet hat :) /.
Relativ kurzfristig bekamen wir einen Termin bei Prof. Stief. Er entschuldigte sich noch dafür , dass wir 20 min haben länger warten müssen.
Prof. Dr. Stief führte persönlich die OP durch und rief meine Frau aus dem OP an, dass alles hervorragend gelaufen ist.
Am 16.Juni 2024 verlies ich die Klinik nach 10 Tagen mit einem Glücksgefühl, welches unbeschreiblich war. Etwas schwach auf den Beinen holte mich meine Frau aus dem Klinikum Großhaderm ab.
Nach Rückkehr aus unserer eigenen priv. AHB Ende Juli bemerkte ich aber, dass es doch ganz schön war 3 Std lang den Urin halten zu können, aber die Siuation verschlechterte sich dann derart, dass sowohl am Tage wie auch in der Nacht ein Harndrang alle Stunde auftrat und meist wenig Urin kam. Der Harnstrahl wurde immer dünner bis es nur noch tröpfelte.
Es lag eine eine Anastomosenstriktur an der Nahtstelle Prostata-Blase vor. Ich sollte sofort in die Urologische Klinik zur Vorbereitung auf das "Optilume-Verfahren" kommen. 4 Tage stationärer Aufenthalt.
Fazit: Das Schreiben vom Tumorboard, dass weitere Krebszellen nicht feststellbar sind, die professionell durchgeführte Prostatektomie mit OP-Bericht, die sehr schnelle AW-EMail von Prof. Stief am 14.08. um 5:50 und effektive Behandlung nach dem "Optilume-Verfahren", die Entfernung der Hernie, und dass ich heute nach der 2.Tumornachsorge einen PSA-Wert <0.01 habe und nahezu eine 95 % Kontinenz habe, verdanke ich dieser Klinik unter Führung von Prof. Dr.med. Christian Stief und seinen hervorragenden Mitarbeitern wie Ärzte und Pflegepersonal. Die ausführliche Story mit 7200 Zeichen passte leider nicht in dieses Formular.
Unfreundlich, Patientien sind Störfaktor und sollen keine Fragen stellen
Unfallchirurgie
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Bengel4680 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Uraltgerät funktionieren nicht)
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlichen scheint Einstellungskriterium zu sein
Krankheitsbild:
Motorradunfall mit Schürfwunden und Armbrüchen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Motorradunfall und 36 ständige Anreise aus Thailand. Direkt in die Klinik mit mehrfach gebrochenem Arm und Handgelenk und offenen Schürfwunden an Bein,Fuss, Knie. Wir mussten bei 2 Stunden warten, um dran zu kommen. Die alten Verbände wurden schmerzvoll abgerissen, aus einer Flasche wurde Desinfektionsmittel auf die offenen Wunden geschüttet,dann wurde Pflaster auf die Wunden geklebt auch mit dem Kleberand auf nässende Wunden, dannach wurde das Bein verbunden. Der gebrochene Arm und das Handgelenk wurde geröntgt und nach mehrfacherem insistieren auch das Fussgelenk. Wir warteten weitere 1,5 Stunden. Das Schmerzmittel wurde zwar besprochen, aber nie gegeben. Blut sollte abgenommen werden und wurde nicht. Der Patient sollte des Behandlungszimmers verwiesen werden und mit einem unbehandelt mehrfach gebrochenen Handgelenk und Unterarm im Wartebereich ohne Schiene ohne Stützschlaufe wieder warten. Mit Enntsetzen musste ich wiedersprechen, dann wurde er zum gipsen gebracht und ich des Behandlungsraumes verwiesen. Es war nicht nur eine der Schwestern unfreundlich, sondern ausnahmslos jede, mit der wir zu tun hatten. Der junge Arzt ließ sich gar nicht mehr blicken. Eine Beurteilung oder gar eine Diagnose der Röntgenbilder erfolgte nur auf Nachfrage. Eine weitere dreiviertel Stunde später sind wir ohne auf den Arztbericht zu warten, gegangen und kommen sicher nicht wieder, wenn nicht ein Rettungswagen das Klinikum Grosshardern anfahren muss.
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Rein14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlecht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Station G21 alles bestens)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Station G21 super)
Pro:
Pflege auf Station G 21
Kontra:
Kommunikation mit den Ärzten
Krankheitsbild:
Ependymom Rückenmark C4/C5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im März 2021 von Professor Tonn und seinem Team an der Halswirbelsäule operiert. Ein Tumor im Rückenmark musste entfernt werden, da dieser extrem gewachsen war. Vor der OP hatte ich keinerlei Ausfälle oder Beschwerden. Daran sollte sich auch durch die Operation, laut Professor Tonn, nichts ändern. Seit der OP liegt nun bei mir eine inkomplette Querschnittslähmung vor. Mir wurden bei der Operation meine Beinnerven verletzt. Meine Beine kann ich nur noch wenig ansteuern, bewegen. Ich bin seitdem auf den Rollstuhl angewiesen. Keiner hat nach der OP über dieses katastrophale Ergebnis, komplette Ausmaß der Folgen der OP mit mir gesprochen. Es gab nur den Hinweis: „Es gab eine Komplikation“. Eine Woche nach der Operation wurde ich nach Murnau verlegt. Professor Tonn sagte. „Die haben die bestmögliche Behandlung für Sie“, aber absolut nichts zu meinen bestehenden Krankheitsbild und den Folgen der OP.
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BettinaS-Punkt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Intensive, kompetente Betreuung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Subacromiales Impingement mit Bursitis subacromialis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Auf Grund eines Impingement-Syndroms an der Schulter wurde ich von Herrn PD Dr. med. Helfen operiert.
Die Aufklärung im Vorfeld in der amulanten Sprechstunde war sehr informativ, kompetent und Herr Dr. Helfen hat sich viel Zeit genommen.
Die OP verlief sehr gut und die post-operative Betreuung auf Station H22 war vorbildlich!
Ohne Ausnahme wurde ich von Ärzten, Pflegern und dem Service-Team freundlichst und extrem zugewandt betreut.
Während des 3-tägigen stationären Aufenthaltes hatte sich Herr Dr. Helfen und das Team immwer wieder Zeit genommen für meine Fragen. Die Abschlussbesprechung mit der Dokumentation anhand zahlreicher Fotos war umfassend.
Fazit: geballte Kompetenz, gepaart mit viel Menschlichkeit und Freundlichkeit - besser geht es nicht! Vielen Dank von Herzen!
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Georg_ab berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Auslastungsbedingt, etwas schwierige Terminfindung für ersten Termin in Urologie Sprechstunde)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hervorragende Behandlung im Krankenhaus und bei vorab Beratung
Kontra:
Schwierige, rel. langwierige Terminfindung für Erst-Termin in der Urologie Sprechstunde
Krankheitsbild:
Prostatektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich möchte mich herzlichst für die überaus ausgezeichnete Behandlung durch Professor Stief und seinem gesamten, hoch professionell arbeitendem Team bei meiner Prostatektomie in der urologischen Abteilung der LMU am Campus Großhadern vom 09.07. bis 22.07.24 bedanken!
Mein großer Dank gilt hierbei unter Anderem auch Dr. Berg für die klasse Beratung im Vorfeld, die mir sehr geholfen hat, mich zeitnah für diese OP zu entscheiden. Und dies war letzten Endes für mich u.A. ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg, denn die Zeit arbeitet bei einem Karzinom leider gegen den Patienten..
Professor Stief und sein gesamtes Team haben es durch diese OP,vollbracht, mir das Leben zu retten und hierfür kann ich Ihnen nicht genug Dank aussprechen!
Zudem war der Aufenthalt im Rahmen der bei mir gegebenen, krankheitsbedingten Randbedingungen sehr angenehm und ich habe mich jederzeit super gut betreut und aufgehoben gefühlt. Auch das Pflegepersonal war überaus kompetent, hilfsbereit und nett und hat zudem ausgesprochen gute Laune verbreitet. Dies fühlt man als Patient jederzeit und es hilft einem sehr, in dieser schwierigen Lebenssituation! Vielen Dank auch an Sie!
Ich war nun Ende Oktober 24 zum Check meines aktuellen PSA Wertes bei meinem lokalen Urologen und habe das Ergebnis erhalten, dass mein PSA Wert nun unter der Nachweisgrenze liegt. Somit darf ich davon ausgehen, das ich keine Metastasen habe und auch keine Chemo Therapie benötige, obwohl mein Prostatakarzinom nach der Biopsie im Juni 24, zunächst mit Gleason Score, 7a,7b und an einer Stelle mit 8 bewertet wurde. Zudem darf ich auch sagen, dass ich wieder komplett kontinent bin.
Nochmals ganz ganz herzlichen Dank an Professor Stief und sein gesamtes Team für die tolle, vollbrachte Arbeit!
Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute und werde Sie und Ihr Hause immer und jedem weiterempfehlen!!
Mit meinen allerbesten Wünschen.
Ihr Prostatektomie Patient.
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bonoismus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer sehr schmutzig)
Pro:
Viele Fachabteilungen
Kontra:
Fehlende Fürsorglichkeit
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Leitbild der Klinik:
Gemeinsam.
Fürsorglich.
Wegweisend.
Weder auf G7 noch auf G11 findet z.B. bei Visite kein Gespräch MIT dem Patienten statt. Es wird nicht erläutert was bei der OP gemacht wurde und wie es weitergeht. Es wird über den Patienten gesprochen nicht mit ihm.
Auf Fragen wird eher nicht eingegangen.
Das Pflegepersonal ist in der Regel sehr unfreundlich nicht nur zu Angehörigen. Es wird stoisch ins Handy oder in Computer geschaut. Es ist für mich als Angehörige und Krankenschwester/OP eine frustrierendes Erlebnis vom Pflegepersonal so unfreundlich und unwillig behandelt zu werden.
Ich habe nur 2 motivierte Pflegekräfte erlebt. Meinem Mann geht es ähnlich.
Es fehlt nur das Schild: bitte nicht stören!!!
Ärztliche Behandlung und pflegerische Versorgung gehen am Menschen vorbei.
Ist das wegweisend???
Papier ist bekanntlich sehr geduldig.
In der chirurgischen Ambulanz haben wir nur gute Erfahrungen gemacht.
Alle waren menschlich, freundlich und kompetent.
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#rollo#13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (trotz der Größe alles effizient und geordnet)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Prostatektomie
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich während meines Aufenthaltes in der Klinik sehr wohl und bestens aufgehoben gefühlt. Das Team der Pflegekräfte war kompetent, immer freundlich und hilfsbereit. Die Zimmer waren sauber und enthielten alles, was man benötigt. Natürlich hat die Behandlung und anschließende Betreuung von Professor Stief und seinem Ärzteteam einen erheblichen Beitrag zu meiner raschen Genesung beigetragen. Man war sozusagen rundherum in besten Händen. Immerhin hat Professor Stief überwiegend am Prostatakarzinom geforscht. Zum einen an wenig belastender rationaler Diagnostik (Fusionsbiopsie, PET), zum anderen an funktionserhaltenden Therapien. An der Entwicklung neuer Leitlinien in diesem Bereich sind er und sein Team ebenfalls beteiligt. Für mich war das ein glücklicher Umstand, da die aktuellen Leitlinien bei metastasierten Prostatakarzinom nur einen palliativen Behandlungsansatz vorsehen; und das bedeutet, man kann von einer begrenzten Lebenserwartung ausgehen. Und somit ist man für jedes gewonnene Jahr sehr dankbar! In meinem Fall erfolgte die Prostatektomie trotz Metastasen, welche parallel durch eine Hormontherapie im Zaum gehalten werden. Wenn es mir vollständig besser geht und die Metastasen sind noch da, dann habe ich sicher genug Kraft für eine angemessene Therapie.
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Sagay berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Professionelle Teams
Kontra:
Krankheitsbild:
Reinke Ödem mit inspiratorischem Stridor, stark ausgeprägt, beidseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erfahrung nach umfangreicher Reinke-Ödem OP beidseitig , stark ausgeprägt mit inspiratorischem Stridor.
Ich wurde am 22.02.2024 von Prof. Dr. Echternach ( Leitung Phoniatrie) umfangreich an beiden Stimmbändern überaus erfolgreich operiert. Da meine Stimme zur Ausübung meiner Berufstätigkeit , belastbar, kraftvoll und klar sein muss , wurde von Prof. Dr. Echternach, nach Wundheilung, anschließend eine logopädische Behandlung ( 10 Termine waren ausreichend) verordnet.
8 Wochen nach der OP konnte ich meinem Sprech- und Singberuf wieder eingeschränkt nachgehen, 16 Wochen nach der OP war meine Stimme vollumfänglich belastbar und praktisch wie "Neu " . Zur hervorragenden Operation und Behandlung von Prof. Dr. Echternach und seinem Team gehört jedoch auch die eigene Haltung und Selbstdisziplin. Ich habe mich strikt an Anweisungen gehalten ( die ersten Tage nicht sprechen, konsequent mit dem Rauchen aufzuhören, die anschließende Logopädie ernst zu nehmen usw ).
Besonders hervorheben möchte ich zusätzlich, die große, ernste Empathie die mir als Panikpatientin entgegen gebracht wurde. Zu keinem Zeitpunkt, egal in welchem Behandlungszimmer oder vor welchem Arzt oder Pflegepersonal, fühlte ich mich nicht ernstgenommen. Jeder zeigte mir gegenüber volles Verständnis und es wurde mir damit auch für zukünftige medizinische Herausforderungen, ein wenig die Angst genommen. Ganz herzlichen Dank hier zusätzlich an das Anästhesie Team!
Es war die beste Entscheidung ein paar hundert Kilometer von meinem Wohnort entfernt, sich dafür in kompetente und erfahrene Hände zu begeben.
Einzig die Patientenzimmer muss ich leider beanstanden. 3 Bett Zimmer ohne eigene Dusche entsprechen wohl nicht mehr dem Standard.
Aber man geht in ein Universitätklinikum um bestmöglich von hervorragenden Ärzten operiert zu werden, dass das kein Wohlfühlort wie eine Reha Klinik sein kann, sollte auch jedem klar sein.
Ich bin sehr dankbar dass ich, dank der phantastischen Behandlung wieder hergestellt bin.
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WoPe4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super OP mit toller Pflegeleistung
Kontra:
Krankheitsbild:
Benignes Prostatasyndrom und Blasensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war nach einer sehr fachkundigen Beratung bei Herrn Prof. Dr. Stief sechs Tage auf der urologischen Station der LMU Großhadern und es wurde eine Holmium-Laser-Enukleation der Prostata mit Blasenstein-Lithotripsie durchgeführt.
Die OP erfolgte erstklassig und völlig schmerzfrei und die anschließende postoperative Behandlung wurde ebenfalls schmerzfrei und sowohl pflegerisch als auch fachlich äußerst professionell ausgeführt.
Alles in allem eine sehr erfolgreiche OP und ein sehr angenehmer Aufenthalt auf der urologischen Station von Herrn Prof. Dr. Stief mit fachkundigem und äußerst freundlichem Personal.
Ich kann die urologische Abteilung der LMU Großhadern unter der Leitung von Prof. Dr. Stief nur wärmstens weiterempfohlen.
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Mats50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit kaum zu überbieten
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom – Prostatektomie –
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An der LMU Urologie war ich wegen Verdachts auf ein aggressives Prostatakarzinom in Behandlung. Nach Bestätigung der Diagnose durch dort durchgeführte MRT und Biopsie wurde mir die Prostata mit Erfolg entfernt. Die Beratung und die Behandlung durch den Chefarzt und seine Mitarbeiter war in fachlicher, menschlicher und jeglicher anderer Hinsicht geradezu überwältigend kompetent, angenehm und zugewandt. Die Abläufe waren exzellent organisiert, Wartezeiten kurz. Auf der Station herrschte eine überaus freundliche, sympathische Atmosphäre mit sorgfältiger, aufmerksamer Betreuung nicht nur durch das medizinische, sondern auch durch das Service-Personal. Ich war positiv überrascht, dermaßen zugewandt betreut zu werden. All das trug dazu bei, dass ich mich bestens "aufgehoben" fühlte und mich rasch erholt habe. Die große Kompetenz und Erfahrung, aber auch die Freundlichkeit des international renommierten Chefarztes der Station scheint mir auf das gesamte Team und die heitere, unangespannte Atmosphäre der Station auszustrahlen. Angesichts der Tatsache, dass es sich beim Campus Großhadern um einen Riesenbetrieb handelt, habe ich die Leitung und Arbeitsweise dieser Station als überraschend positiv und vorbildlich erfahren. Ich kann eine Behandlung dort, wenn sie denn notwendig wird, uneingeschränkt empfehlen.
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Van41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr kompetente Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
NierenCA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schon zum zweiten Mal war ich stationärer Patient bei Professor Dr. Christian Stief. Der gesamte Ablauf bis zur Aufnahme mit Voruntersuchungen und Beratung in der Sprechstunde war problemlos und zeitlich sehr gut abgestimmt.
Die Vorgespräche zu der notwendigen Operation verliefen unter Einbeziehung der Ehefrau in freundlicher und offener Art.
Die Operation gestaltete sich schwierig, wurde aber von Professor Stief erfolgreich beendet.
Währende des gesamten Aufenthaltes lernte ich einen sehr freundlichen, empathischen und sehr kompetenten Chef der Klinik kennen.
Diese Freundlichkeit geht auf aus das gesamte Personal über. Alle sind freundlich und lassen nie irgendeine Arroganz durchscheinen.
Die urologische Klinik in Großhadern habe ich als bespielhafte Klinik in jeder Form erlebt.
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Murat78 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gegend
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Verstopfte Venen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter musste dort eingewiesen werden.
Meine Mutter war zu der Zeit 79 alt und leidet e an mehreren Chronischen Krankheiten.
Wegen Durchblutungsstörungen an Bein war sie dort und eine OP war geplannt.
Vor der OP hat man sie auf eine Station gebracht. Die Hygienezustände waren sehr schlecht. Auf dem Boden konnte man immer Rückstände von Blut und auch medizinische Utensilien finden. Reinigungsdienst haben wir nie angetroffen. Es wurde nie richtig saubergemacht. Nach den Mahlzeiten kam der Abräumdienst meist Stunden später an. Auch die Bettwäsche wurde nicht regelmäßig getauscht. Sowie auch das Zimmer nie gelüftet wurde. Wenn Sie etwas gebraucht hatte, rief sie mittels des Rufknopf die Pfleger, doch es dauerte meistens mehr als 5 min bis jemand da war. Auch konnte man uns keine Antworten über ihren Gesundheitszustand geben weil die Pfleger meist keine Informationen hatten. Meist gab es immer nur ein Hinweis von den Pflegern die nicht vom medizinischen Fach waren den Doktor
aufzusuchen und ihn zu fragen. Doch der Arzt war stets beschäftigt und hatte nur wenig Zeit. Es waren katastrophale Zustände die dort herrschten. Der Termin für die OP wurde festgelegt und dann immer wieder verschoben und wir mussten weiter warten. Es ist besonders für meine Mutter nicht leicht gewesen in dieser Atmosphäre zu warten, weil sie eh schon sehr vorbelastet war.
Der Pflegeservice bzw die Arbeit der ganzen Pfleger und Schwestern war unzureichend. Viele von ihnen beherrschten die deutschen Sprache nicht richtig und wir konnten sie nur schwer verstehen. Es waren Leute aus dem.Balkanraum die mehr mit anderen Sachen beschäftigt waren als mit den Patienten.
Meine Mutter wurde die ganze Zeit über auch nie geduscht. Wir mussten das selber organisieren. Viele Angestellte Pfleger und Schwestern haben keine richtige medizinische Ausbildung absolviert, denn sie konnten niemals richtig Blut abnehmen. Das Blut abnehmen war immer mit großen Schmerzen verbunden und zurückblieben immer blaue Flecken. Die OP mit der Transplantation am Bein war erfolgreich doch das Herz versagte und meine Mutter verstarb in dieser verfluchten Klinik.
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HCL21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Großhadern ist ein riesiges Krankenhaus und trotzdem ist alles bestens durchorganisiert. Die bei weitem beste Station ist die 22 I Mit Ihrem genialen Chef Prof. Dr. Steif und der gesamten Mannschaft welche mit Ihrer Art keinen, auch weltweiten, Vergleich scheuen muss. Z.B. am 2ten Tag nach der Rückverlegung von 14 Tagen Intensivstation kamen 2 Physiotherapeutinnen un mich aus dem Bett zu scheuchen. Nach 2 Runden im Krankenzimmer bestanden Sie darauf dass ich die Zimmertür öffnen sollte.
Als ich dann recht widerwillig öffnete standen draußen auf dem Gang Schwestern, Pfleger und auch einige Ärzte die mich mit einer Laola hoch leben ließen und mich wieder auf der Station begrüßten!
Wer sich in die Hände dieser Station begibt der kann sich sicher sein das Beste was Deutschland zu bieten hat gefunden zu haben, sei es auf fachlicher oder menschlicher Ebene.
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Tech64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kaffeemaschine auf Station
Kontra:
Uralte Zimmer
Krankheitsbild:
Keilbeinmenigiom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder. Keilbeinmenigiom OP wurde 3 mal mit fadenscheinigen Ausreden verschoben. Keine Entschuldigung.Zimmer sind das allerletzte,keine Dusche im Zimmer.Waschbecken offen.Die Schränke so schmal,das nichts reinpasst. Fernseher uralt.Ärzte haben nie Zeit und teilweise Unfreundlich.
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BaGr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das es die Klinik gibt
Kontra:
Ich habe aufgegeben
Krankheitsbild:
Sinus Harrison links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Termin, Folgetermin, Wartezeiten ohne Ende, Die Abläufe kooperieren nicht, Zusagen werden gemacht aber nicht eingehalten, Engagement und Ablaufkoorination unterirdisch. Ich habe abgebrochen, weil ich nicht mehr konnte. Mental und fehlendes Vertrauen sind die Gründe.
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Rosmarie1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute, professionelle und menschliche Behandlung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Tumorherd und 2 weitere Rezidivknoten nach Entfernung einer Niere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vielen Dank für die tolle, professionelle und menschliche Behandlung. Mit einem Tumorherd und 2 weiteren Rezidivknoten kam ich in das LMU Klinikum München, Campus Großhadern, Abteilung Urologie bei Herr Prof. Dr. Stief. Vom ersten Telefonat bis zur Entlassung habe ich mich als Patient und Mensch wohl gefühlt.
Der Dank gilt Herrn Prof. Dr.Stief, dem Ärzteteam, dem Pflegepersonal und dem Sekretariat.
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SaM2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super bemüht und freundlich
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Pathogene Neurologische Erscheinungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Top Top Top
Von Anfang an - Informationsfluss sehr gut, Anzahl der Ärzte und Pfleger enorm hoch und die kümmern sich alle toll.
Sie sind alle hier sehr bemüht es einem gut gehen zu lassen.
Ich hoffe ich muss hier nie wieder her kommen - weil ich gesund werden und bleiben möchte.
Ich kann diese Abteilung inkl. der Notaufnahme nur mein Kompliment und ein dickes Lob aussprechen. Das macht mir Hoffnung.
All diese ewig nörgelnden negativen und zT nicht sehr reflektierenden Patienten/ Angehörigen haben ein Anspruchsdenken, dass völlig übertrieben ist.
Liebes Team - macht weiter so.
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Smeder berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Behandlung durch Arzt (auch sehr freundlich)
Kontra:
Umgang mit Patienten durch nderes Personal
Krankheitsbild:
Kopf- und Beinverletzung nach Fahrradsturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war gestern nach einem Fahrradsturz im Klinikum in der Notaufnahme. Ich kam etwa um 17.30 Uhr per Rettungswagen an. Nch einer Weile kam ein super freundlicher junger Arzt, der mir erklärte, dass das wichtigste erst einmal ein MRT vom Kopf gemacht werden müsse. Es dauerte wieder, dann würde ich abgeholt. Es wurden dann noch diverse Untersuchungen gemacht. Nach etwa 3 Stunden,als der freundliche junge Arzt wieder da war, sagte ich, dass ich allmählich auf die Toilette müsste. Er versprach mir einen Pfleger zu schicken. Weitere 1, 5 Stunden später erschien eine junge, sehr unwirsche Krankenschwester um Blut abzunehmen, ziemlich unangenehm. Ich sagte ihr, dass ixh seit über 4 Stunden hier sei und allmählich dringend zur Toilette musste. Antwort: so ist das halt in der Notaufnahme. Schließlich wies sie mir wenigstens den Weg. Ich hangelte mich, mit Beinverletzung irgendwie in diese Richtung. Ein junger Mann, der im Warteraum war half schließlich und stützte mich auch zurück. Als alles untersucht war sollte ich nur noch auf Ppiere warten. Um Viertel vor 1 Uhr bekm ich die dann auch von dem jungen Arzt. Bei dem ich mich übrigens wirklich in guten, kompetenten Händen fühlte. Heute morgen merkte ich dann, dass der Arztbericht fehlt. Ich rief im Klinikum am Empfang der Notaufnahme an wurde aber nur angeschnautzt, dass ich schließlich erwachsen sei und selber dafür sorgen müsse, dass ich meinen Kram habe (nach einem Arbeitstag und anschließendem über 7 stündigem Aufenthalt in der Klinik, ohne essen und trinken und mit Kopfverletzungen und Schmerzen......)
Fazit: Arzt super, Drum rum Katastrophe
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SteP28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
perfekte HoLEP, ThuLEP
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Benignes Prostatasyndrom (BPS) mit BPE (Benign Prostatic Enlargement)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das gesamte (einschließlich aller Pflegekräfte, usw.) hervorragende Team der Urologie hat eine großartige Arbeit geleistet. Ganz besonders danke ich Herrn Dr. Keller, der nach meiner Einschätzung eine perfekte Arbeit geleistet hat.
Da ich dankenswerterweise die Möglichkeit hatte, die gesamte OP auf dem Bildschirm zu verfolgen, bin ich überzeugt davon, dass man das nicht besser hätte machen können.
Auch die telefonische Nachfrage von Herrn Dr. Keller 10 Tage nach der OP (Holep), mit Erläuterung der Ergebnisse der histologischen Untersuchungen möchte ich ganz besonders positiv hervorheben.
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Dogcarrier berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Aufnahmeorganisation erstklassik
Kontra:
Friss oder stirb - Nach dieser Devise wird mit Patienten umgegangen
Krankheitsbild:
Schlaganfall / Kardiologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte um 9h einen stationären Aufnahmetermin. Nüchtern. Stationär für folgende Untersuchungen: 1) Herz-Ultraschalluntersuchung sowie am Folgetag 1) PET-CT. Ich bin Schlaganfallpatient mit Bluthochdruck. Die Aufnahme verlief zunächst professionell. Ich bin Kassenpatient mit Zusatversicherung für Chefarztbehandlung sowie 1-Bett-Zimmer-Unterbringung.
Als "nüchtern" gilt auch das Vermeiden des Trinkens, also kein Wasser.
Ich wurde zuerst einmal in ein Drei-Bett-Zimmer gelegt, in der Station F9. Die hygienischen Zustände dort lassen nicht nur zu wünschen übrig, sondern sind objektiv unterirdisch. Die Toilettenbrillen, ehemals weiß sind gelblich mit Urin förmlich eingebrannt, der kompletteb Boden des Zimmers ist sichtbar übersät mit Allerlei, zumindest mit etwas, was man mit dem Besen wegkehren kann. Ein Schmutz der unmöglich von einem Tag herrühren kann.
Ich wartete jedenfalls bis 13.20h, um dann im Schwesterzimmer Bescheid zu geben, dass ich nicht mehr bereit bin länger zu warten als eine weitere halbe Stunde. Sollte diese ablaufen, so kündigte ich an auf die Ultraschalluntersuchung zu verzichten und "nur" noch meine Pet CT-Untersuchung am Folgetag vornehmen lassen zu wollen.
Nachdem sich dann sogar noch bis etwa 15.05h(!) gewartet hatte war ich mit meiner Geduld am Ende. Ich teilte dann dem Oberarzt der Station unter Schilderung der Vorgänge meinen Entschluss mit, nun etwas zu tringen und zu Essen, da mir auch mittlerer Weile schwindelig wurde.
Der zeigte ein gewisses Verständnis. Wir einigten uns darauf dass ich dann am nächsten Tag das PET CT mache.
Man brachte mir daraufhin ein Essen, sowie einen Leberkäse, den ich ab 14h, und danach eine solchen nochmals um 20h essen sollte, als Vorbereitung für die am Folgetag stattfindende PET CT.
Kurz, nachdem ich gegessen hatte kam eine Frau Krä…….. von der Station in mein Zimmer und forderte mich auf, meine Sachen zu packen und wieder nach Hause zu fahren. Man hätte nun mein Zimmer anderweitig vergeben, und ich solle am nächsten Tag um 9h nochmals kommen, mich ambulant anmelden, um dann eine PET CT Untersuchung zu machen.
Um es abzukürzen da die Zeichen auf 2000 begrenzt sind:Ich wurde wieder nach Hause geschickt obwohl die stationäre Aufnahme bereits abgeschlossen war
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traenkz2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal teilweise freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Neuroligie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Neurologie. Herr. S. mein behandelter
Arzt hatte mir z,B. keine Info gegeben, was bei einzelne Untersuchungen heraus kam. Eine adäquate Behandlung konnte ich nicht erfahren. Ich bin der Meinung gewesen, dass Herr S. nicht der beste Arzt ist.
Auch eine Beschwerde im Beschwerdemanagement, wurde garnicht beantwortet. Es wird vorher schon beantwortet, bevor die Beschwerde erst später erfolgte. Als Patient in der Klinik, hast du nichts zu sagen. Eine eigene Meinung ist nicht erwünscht.
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110968ch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wurde etwas anderes besprochen als im Befund stand)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Dauerte sehr lange mit mehreren Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Mann konnte sich nicht hinlegen)
Pro:
Ärzte waren nett
Kontra:
Aber das hilft nichts, wenn Ärzte nicht helfen
Krankheitsbild:
Post COVID
Erfahrungsbericht:
Absolut keine Hilfe, der Befund hatte nicht nur einen Fehler. Die Psychologin hatte das Problem nicht erkannt. Im Anschluss sind meine Schmerzen schlimmer geworden und ich war völlig mit den Schmerzen alleine, dass ich auch mehrere Notärzte anrufen musste.
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Ckm123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlimm)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schlimm)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Noch keine Behandlung erfolgt !)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte sind Gut und die medizinischen Geräte sind aktuell
Kontra:
Alles andere ist schlecht..........
Krankheitsbild:
Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider ist ein Angehöriger in diesem Klinikum Großhadern stationiert. Eine OP muss durchgeführt werden. Termin wurde jetzt schon drei mal verschoben wegen Notfall. Meine Angehörige ist ein Notfall und muss dringend OP werden. Es passiert nichts. Ich bin so enttäuscht wegen dieser ständigen Warterei und Fragerei.Die Hygiene ist nicht so wie es in einem Krankenhaus sein sollte. Hier arbeitet eine Putzfirma aus den Balkan, die anscheinend nicht richtig sauber macht. Ich habe bis jetzt nicht einmal gesehen das eine Putzfrauen ins Zimmer kam um den Boden zu wischen oder das WC zu reinigen.
Das Beste sind die Mitarbeiter die nichts Wissen und uns keine brauchbare Informationen geben können. Es sind immer die gleichen Antworten. Rufen Sie den Arzt an oder ich weiß es nicht. Warum seid ihr dann da ??? Dann geht doch dahin wo alles unklar ist! Diese ganzen Leute des Personals sind aus diesen ehemaligen Yugoslawischen Kriegsgebieten und sind nicht einmal fachlich ausgebildet. Wie kann man solchene Leute Menschen anvertrauen. Die Ärzte arbeiten im Mehrschichtbetrieb und sind überfordert und telefonisch überhaupt gar nicht zu erreichen. Es sind Zustände wie in 3 Weltländer gegeben. Unterqualifiziertes Personal und überbelastete Ärzte.
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HaraldD2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unwürdiges Benehmen des Arztes
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde in ohnmächtigem Zustand eingeliefert.
Auf Nachfrage in der Intensivstation wurde mir als Vater mitgeteilt, dass mein Sohn keinen Kontakt zu mir haben möchte. Laut Aussage der Feuerwehr musste die Wohnungstür geöffnet werden, weil mein Sohn es nicht mehr konnte, er lag auf dem Boden und war nicht ansprechbar. Aber als er auf der Intensivstation ankam, soll er in der Lage gewesen sein, seinen Willen zu erklären. Das Halte ich für nicht richtig. Außerdem lies der Ton von den kontaktierten Ärzten sehr zu wünschen übrig. Ich wurde der Klink verwiesen, mit Androhung von Einsatz des Betriebsschutzes und der Polizei. Ein unwürdiges Verhalten für eine Institution, die den Menschen helfen soll.
Kontakte zu Klinikleitung und Qualitätsmanagement wurden abgebrochen, Fragen nicht beantwortet.
Überlebt weil Personal bis an die persönliche Grenze geht und medizinisch versorgt
Innere
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Nevergiveupi3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Pflege mutige und absolut professionelle Ärztliche Komptenz
Kontra:
Krankheitsbild:
B Zelllymphom Sepsis mit septischem Schock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 15.05.23 mit septischem Schock über die Notaufnahme eingeliefert.
Eigentlich ein sicheres Todesurteil aber der professionellen Hife und dem Einsatz des Personal der I3 verdanke ich mein Leben.
Ich kann heute wieder problemlos sprechen und auch ohne fremde Hilfe gehen.
Vielen Dank für eueren Einsatz!!!!
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AnnetteMünchen123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sicherlich gute mediziner und gute ausrüstung
Kontra:
Total inakzeptables patientenmanagent
Krankheitsbild:
Ohnmächtig nach Abführen. Dabei gestürzt und kopf verletzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um 9:00 in die notaufnahme gegangen mit akuten schmerzen. Stundenlanges warten zwischen EKG, Blutabnahme und CT. Danach stundenlanges warten auf das Arztgespräch. Wohlgemerkt bin ich in die Notaufnahme wegen akuten Schmerzen gegangen! Mehrmals vertröstet worden, dass ich jetzt dann dran komme. Nach über 8h bin ich entlassen worden. Nie nie nie wieder
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Awens berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20224
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (In so einer Umgebung kann man nicht gesund werden)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Das Personal ist freundlich und nett)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kompetent, aber die Ärzte sind sich nicht immer einig)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ist noch im Rahmen, wenn man auf eine Untersuchung wartet)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schrecklich, alt, das Putzpersonal ist absolut inkompetent, keine Hygiene)
Pro:
Die Plegekräfte tun ihr bestes, trotz Überbelastung. Auch die meisten Ärzte sind top.
Kontra:
Sauberkeit im Zimmer, Station, Treppenhaus,..und das Essen
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider ist mein Bericht nicht sehr positiv, aber es sind nur Eindrücke von 2 Stationen.
Diese sind nicht renoviert, obwohl dort Patienten, mit sehr schlechtem Immunsystem liegen. Deshalb wegen Keime, Viren besonders auf Hygiene geachtet werden sollte.
Wenn ich dort bin (und das bin ich nur wegen der guten Ärzte)
habe ich immer Angstzustände mir irgendwas zu holen.
Bei meinem letzten 2 Wöchigen Aufenthalt, wurden weder das Bad, die Schränke, Türklinken, Nachtkästchen, Tische und Stühle geputzt, genauso unter den Betten und Ecken. Nur der vordere Boden wurde mit einem stark stinken Mittel, zwei Mal die Woche gewischelt. Die Toilette wurde auch nur oberflächlich gereinigt, ob überhaupt Desinfektionsmittel zum Einsatz kommen, wage ich zu bezweifeln.
Auch das Essen lässt sehr zu wünschen übrig, von gesund und nährstoffreich brauchen wir nicht reden. Auch geschmacklich, nur künstliche Zusatzstoffe. Da ich das wegen meiner Erkrankung nicht essen kann, weil mir sofort übel wird, gibt es halt nichts. Was meiner Meinung nach, die Genesung auch nicht gerade fördert.
Dies waren jetzt meine Eindrücke und Erfahrungen
Ich appelliere sehr an die Verwaltung, den Zustand zum Wohlergehen der Patienten zu ändern.
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stroich berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles passte
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzstillstand koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hut ab hier passte alles.
Ich kann guten Gewissen sagen das hier die Leute wissen was sie tun !
Deswegen lebt unsere Tochter noch !
Danke an alle vorallem Station 4
Nur zu Empfehlen
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EKM2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente Beratung und schnelle Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnleiter-Nierentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krebs: Eine Diagnose, kein Todesurteil
Am 19.01.2024 wurde bei einer Routineuntersuchung ein Harnleiterstau links festgestellt. Drei Tage später diagnostizierte eine CT einen Tumor im linken Harnleiter und einen weiteren in der rechten Niere. Gedanken wie "Wie lange bleibt mir noch?" kamen auf, doch wichtig ist, nach vorne zu schauen. Bei Krebs spielt Zeit eine entscheidende Rolle.
Am nächsten Tag stellte ich mich im Klinikum Großhadern vor. Als Kassenpatient erhielt ich einen Privattermin bei Prof. Dr. Stief, was sein Engagement zeigt. Die schnelle Diagnosestellung und Untersuchung waren entscheidend. Prof. Stief entschloss beide bösartigen Tumore in einer Operation zu entfernen.
Am Sonntag den 31. März informierte mich Prof. Stief persönlich, dass die Operation am 3. April durgeführt werden kann. Die 3,5-stündige OP verlief erfolgreich und ich bin nun tumorfrei – keine Chemo- oder Immuntherapie notwendig. Vier Wochen später unternahm ich eine 15 km Wanderung und fühle mich stetig besser und das mit 69 Jahren.
Krebs ist kein Todesurteil, besonders in den Händen kompetenter Ärzte wie Prof. Stief. Mein Dank gilt ihm und dem Team des Klinikums Großhadern. Ich hoffe, meine Erfahrung kann anderen Mut machen, die mit einer Tumordiagnose konfrontiert werden.
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Erwin19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Liebevolle professionelle Betreung
Kontra:
Null
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am Faschingsdienstag wurde mir von Herrn Prof. Stief die Prostata entfernt.
Die OP verlief super gut keine Beschwerden danach.
Der Klinikaufenthalt war durch die perfekte liebevolle Betreuung des Pflegepersonals einfach nur heilbringend und schön.
Auch der Professor kümmerte sich liebevoll und mit viel Humor um mich.
Ich kann nur jedem über 60 empfehlen macht eine Vorsorge und wenn es ein Problem gibt dann begebt euch in die verantwortungsvollen Hände von Herrn Prof. Stief.
Danke an Ihn und sein wunderbares Team.
Mir geht es inzwischen wieder sehr gut und meine Teilinkontinenz werde ich Dank der Beckenbodengymnastk auch bald wieder im Griff haben