Station F6 runter gekommen, dreckig - es wurde sich zwar grundsätzlich nach mehrmaligen Fragen gekümmert. Wohlfühlfaktor -10.
Die Pfleger wenig motiviert und man merkte das die Patienten stören. Hygiene auch in dem Fall nicht vorhanden. Handtücher erst 2 Tage später als gebeten, keine Möglichkeit sich richtig zu waschen und auch wenn Mann um Hilfe gebeten hat wurde man drauf aufmerksam gemacht das könne man selbst.
Hier würde ich mich niemals freiwillig her begeben oder es jemandem empfehlen dies zu tun.
Ärzte waren ok, Kommunikation aber auch eher schwierig
Überlebt weil Personal bis an die persönliche Grenze geht und medizinisch versorgt
Innere
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Nevergiveupi3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Pflege mutige und absolut professionelle Ärztliche Komptenz
Kontra:
Krankheitsbild:
B Zelllymphom Sepsis mit septischem Schock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 15.05.23 mit septischem Schock über die Notaufnahme eingeliefert.
Eigentlich ein sicheres Todesurteil aber der professionellen Hife und dem Einsatz des Personal der I3 verdanke ich mein Leben.
Ich kann heute wieder problemlos sprechen und auch ohne fremde Hilfe gehen.
Vielen Dank für eueren Einsatz!!!!
Nie wieder Großhadern, aber nicht wegen den Ärzten
Innere
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Herzerl2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (dann auf Normalstation F22)
Pro:
sehr gute ärztliche Leistung
Kontra:
Pflegerisch auf der IMC F0: unter aller "S"
Krankheitsbild:
Herzktheter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor 9 Jahren schon nach Herzkatheter-Eingriff Betablocker in falscher Dosierung bekommen, unbedingt sei eine Schrittmacherimplantation erforderlich, selbstverständlich ein altes Modell, das nicht einmal MRT-fähig ist. Nur durch Hinzuziehung eines auswärtigen Arztes konnte diese OP verhindert werden. Brauche bis heute keinen Schrittmacher.
Jetzt akuter Notfall. Nach erneutem Herzkatheter auf IMC F0 gelandet. Rumpelkammer! Überwachungsmonitore waren wg. lautem Piepen abgeschaltet, Anzeigen (Elektroden ab) haben niemand interessiert. Die Schwestern darauf hingewiesen, zeigten keinen zeitnahen Handlungsbedarf.
Notwendige postinterventionelle Kaliuminfusion ist zu schnell eingelaufen. Höllische Schmerzen und Kreislauf- zusammenbruch bei meinem Mann.
Schade, dass das Pflegepersonal (scheinbar alles Philippinen auf dieser IMC) so gleichgültig in der Betreuung ihrer schwerkranken Patienten agiert. Die ärztliche Leistung (schwierige Stentimplantation) war nämlich eine perfekte Leistung.
Nach 2 Aufenthalten: NIE WIEDER GROSSHADERN !!
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Greg4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo, heute (06.09.2022) am Nacht um 3 Uhre am Morgen ich habe mich zum Notaufnahme gemeldet mit schweren Schmerz au meine operierte Hufte. Da habe ich gebittet mich zu helfen, aber anstadt das da komt irgenwelche Creature die seine Qulifikationen hat am hochsten um Geschir zu putzen und begin zu mir knallen wo soll ich mich wenden!!!
Wenn solche bechandlung in diese Klinikum findet stadt das ich werde jedem beraten Euch vermeiden Sie es mit einem weiten Bogen.
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pmp3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
missmanagement
Krankheitsbild:
cholangitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die positiven Kritiken kann ich in keinster Weise teilen.
Die Organisation von Terminen und interdisziplinäre Absprach en funtionieren gar nicht.
Selbst die Kommunikation der Stationsärzte untereinander läuft trotz Terabytes an Daten im Rechner nicht.
Heute habe ich die Medikamente eines Mitpatienten ans Bett gestellt bekommen - ein absolut gefährliches no-go!!!
Die Räumlichkeiten sindleider in den siebziger Jahren stehengeblieben und entsprechend unterirdisch. Z.B. eine Dusche auf den Flur für die ganze Station.
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Innere
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Max774 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Uneinsichtig unfair)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es ist noch nicht zu spät, stellt sie wieder ein!
Kontra:
Macht ihr weiter so, habt ihr bald noch weniger Personal
Krankheitsbild:
Gesund und ungeimpft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Da sagt eine mutige angagierte junge Frau ihre Meinung. Konfrontiert die Coronaregelung mit der Tatsache, dass das Gesundheitssystem schon immer am Limit war und dafür wird sie entlassen.
Schämt Euch! Wie könnt Ihr überhaupt noch in den Spiegel schauen?????
Fragt Euch warum 1933 funktioniert hat und ihr findet Euch selbst als Antwort!!!!
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Innere
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Bes03 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Besuch meiner Schwiegermutter kann ich nur abraten von der stationF7 .arzt hatte keine Zeit für uns da es wichtiger war Briefe zu schreiben ließ uns aber vorher 1 Std warten .kann nur jedes andere kh.empfelen.
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Innere
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Buneta berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2108
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aufnahme
Kontra:
Zeit
Krankheitsbild:
Brustschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter stellte sich in der Notaufnahme am Campus Grosshadern vor. Sie hatte Brustschmerzen und letztes Jahr schon einmal mit Stents versorgt worden.
Die Aufnahme verlief routiniert und ziemlich schnell. Die Mitarbeiterin von der Pflege am Empfang hat sich sehr viel mit meiner Mutter über ihre Krankengeschichte und Ihre momentanen Beschwerden unterhalten. Wir fühlten uns sofort gut aufgehoben.
Man erklärte uns das heute die Wartezeit leider etwas länger sei aber das meine Mutter auf jeden Fall angeschaut werden wird.
Die Verwaltungsbearbeitung verlief auch sehr zügig.
Danach STILLSTAND!!!!
Wir warteten etwa 1 1/2 Stunden dann wurde meine Mutter in einen Raum geholt.
Es wurde Blut abgenommen, Vitalwerte gemessen und ein EKG geschrieben.
Dann musste meine Mutter wieder nach draussen da anscheinend ein Rettungsdienst in diesen Raum musste. Mit einem Patienten mit Verdacht auf Herzinfarkt...Ja bitte.. und was ist meine Mutter dann?
Eine weitere Stunde später ein anderer Raum.
Es stellten sich 2 Studenten vor die die Anamnese machen sollten.
So jetzt mal eine Feststellung:
Wir waren jetzt schon fast 3 Stunden da UND IMMER NOCH KEIN ARZTKONTAKT!!!!
Jede weitere Aktion sei jetzt einmal dahin gestellt
Letztendlich waren wir über 7 Stunden da.
zum Glück hatte meine Mutter keinen Herzinfarkt.
Uns ist bewusst das in der heutigen zeit die Notaufnahmen voll ausgelastet sind. Aber sie sind auch selber schuld! Die Dame am Tresen darf nämlich keinen Patienten abweisen, das darf nämlich nur ein Arzt. Zurecht meiner Meinung nach.
Dann würde der Arztkontakt auch sofort stattfinden.
Ich hatte mehr erwartet von einer der modernsten Notaufnahmen Europas!
Vielleicht liest das hier ja ein Verantwortlicher dieser Einheit an der LMU.
Ändert etwas!!
Super Chirurgen, nette Teams auf Station und ansonsten Chaos
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Innere
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CE2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011 ff.
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Super Chirurgen und nettes Pflegeteam auf Privatstationen
Kontra:
Behandlung als Nummer, Menschlichkeit ist verloren gegangen
Krankheitsbild:
malignes Insulinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
- Chirurgen sind super kompetent.
- Nachbetreuung nach OP ist nicht gegeben (z. B. Hinweis auf Schwerbehindertenausweis etc.pp.)
- in Nachsorgefällen ist man dort eine Nummer und kein Mensch.
- organisatorisch oft ein absolutes Chaos und keine Übernahme von Verantwortung.
- Allgemeine fehlende Informationen zur den Vorbereitungen bei Nachsorgeuntersuchungen (z. B. ob man wegen Medikamentenvergabe danach noch Fahrtüchtig ist, also ggf. eine Begleitperson mitkommen sollte.)
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Innere
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Patient22x berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich schon Jahre in Behandlung der LMU bin, war ich anfangs sehr zufrieden, mittlerweile unzufrieden. Immer schlechtere Beratung durch Ärzte und die Erreichbarkeit sehr schwierig obwohl man sich melden muss 1 mal die Woche zu gegebenen Uhrzeit. Die wechselnden Ärzte bringt eine neues Problem mit. Pflege personal sehr zuvorkommend das ermutigt einen dann doch noch. Ich vermisse viele Ärzte dich mich früher begleitet haben.
Kann ich bestätigen, war früher auch sehr zufrieden. Vermisse Ärzte von früher. Es gibt noch kaum Aufklärung der Eigenen Befunde. Die Lösung der Erreichbarkeit ist zwar gelöst jedoch wenn man welche Fragen hat muss man eh den Arzt sprechen. Jedoch durch die wechselnden Ärzte ist kaum noch jemand da der die ganze Histologie kennt geschweige sich zeit zu nehmen um nachzuschauen. Für mich gilt dasselbe was die Stationsärzte betrifft.
Vertrauen sinkt mit jedem Aufenthalt im Krankenhaus.
Wären nicht noch paar Ärzte da mit denen man reden kann würde sich für mich die Frage stellen über ein Wechsel.
Notaufnahme - schrecklich!
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Innere
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minga2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlimm, man hat keine Information bekommen)
Pro:
netter Arzt
Kontra:
sehr unfreundliches Personal, keine Wertschaetzung der Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte noch nie so eine schlimme Erfahrung in einem Krankenhaus. Ich wurde SEHR unfreundlich behandelt. Die Arzthelferinnen waren schlecht gelaunt, schienen genervt. Haben mich dann auch 5 mal gestochen bis sie endlich die Nadel drin hatten - auf meine Frage ob sie vielleicht den anderen Arm versuchen wollten hiess es "Jetzt bleiben sie doch mal ruhig und lassen mich das machen." Ich war in einem kleinem Raum mit 2 anderen Patienten und deren Angehoerigen, also keine Privatsphaere. Als ich auf die Toilette gehen wollte sagte eine Dame "Nee das geht nicht, da muessen sie den Nachtopf benutzen" (vor all den anderen Leuten im Zimmer?!). Eine andere Dame lies mich dann aber aufs WC gehen, was dann auf einmal doch kein Problem war.
Ich wartete 4 Stunden auf einen Arzt, waehren dieser Zeit war die Infusion schon zu Ende und niemand hat sie gewechselt, es hat mir auch niemand irgendwelche Informationen gegeben. Das einzig positive war dann der Doktor der zu mir kam - er war ausgeprochen nett und hat sich auch wirklich Zeit fuer mich genommen. Leider waren das nur 30 positive Minuten, die die 4 schrecklichen Stunden mit den genervten und unmotivierten Mitarbeitern nicht wieder rausholen konnten. Diese Klinik werde ich in Zukunft vermeiden.
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Innere
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ötting berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte: sehr große Kompetenz und Fachwissen,ohne deren Einsatz (Not-OP) keine Überlebenschance. DANKE!!!!!!!!!!!
Pflegekräfte: 90% absolut geeignet, freundlich,zuvorkommend, verständnisvoll.("Hier fühl ich mich als Mensch") Der Rest phasenweise unfreundlich,evtl. überarbeitet oder abgestumpft. Oft erlebt, daß Mitarbeiter nach den Nachtschichten am nächsten Tag schon wieder Frühdienst hatten. Meiner Meinung nach ist so etwas nicht in Ordnung.(Dauerstress für den Körper)
Verwaltung: Freundlich, reibungsloser Ablauf gewährleistet.
Dienstleistung Zimmerreinigung: Sehr freundlich, Wahrung der Intimsphäre.
Essen: Reichlich,reichlich Auswahl, geschmacklich o.k.
Mehr Salat empfehlendswert
Intensivstation: Medizinisch top. 1 von 10 Pflegekräften un-
freundlich,schnippisch, wirkte genervt auf Fragen und ließ dies verbal am Patienten aus. Die restlichen Pflegekräfte Schulnote : 1*
Gebäude: Wirkt von außen kalt und beängstigend.
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Innere
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Luki67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nettes Pflegeteam, lustig, gut gelaunt
Kontra:
Organisation, Wartezeiten, Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag auf der F7, hatte eine Pankreatitis und viele Fragen. Die mir vor Allem vom Pflegepersonal beantwortet wurden da die Ärzte sich in Ihren Zimmern versteckten und fast nie zu sprechen waren.Wenn man zur Visitenzeit bei Untersuchungen ist sieht man den ganzen Tag lang keinen Arzt.
Das Pflegepersonal ist durchweg nett. Nett aber durch Personalmangel sehr kurz angebunden. Da die nicht-pflegerischen Tätigkeiten auch mitgetragen werden müssen findet sich noch weniger Zeit für Gespräche. (im Gegenteil zu den Privatstationen die eigens Servicekräfte haben).
Mein betreuender Oberarzt wusste bei der Visite nicht einmal meinen Namen und war auch über den aktuellen Stand meines Krankheitsverlaufs nicht informiert.
Wieder einmal musste die Pflege mir meine Blutwerte erklären und erläutern warum ich immer noch nicht mehr als Brühe essen darf.
Es ist traurig wenn man sieht wie so qualifiziertes Personal regelrecht verheizt wird und unter ständigem Druck arbeiten muss.
Man sollte Mehr Servicepersonal einstellen so wie auf den Privatstationen damit die kleinen arbeiten die soviel Zeit rauben abgedeckt werden.
Und den Ärzten gebe ich mit auf den Weg das sie sich mehr um den Menschen kümmern sollten und nicht nur Blutwerte therapieren.
Ich bin geschockt vom Verhalten der Klinik im Notfall. Ich hatte vorab angerufen und bin selbst mit hohem Fieber und starken Schmerzen mit einem ebenfalls kranken fiebernden Säugling in die Klinik gefahren nachdem man mir am Telefon dazu geraten hatte. Nachdem ich mich dann durchgefragt hatte bin ich in der Notfallaufnahme "gelandet". Dort habe ich beschrieben wie es uns geht und man sagte uns dass es ca. 10-30 Minuten dauern würde bis ein Arzt kommt. Nach 1 h hiess es dann noch 20 min. Nach insgesamt 2,5 h wurde mir dann aber in sehr unverschämter Weise erklärt, dass der Arzt bei den Leukämie Patienten sei und halt dann kommen würde wenn es dann halt rein passt. Und dass ich eh eher zum Arzt gehören würde. Wobei ich keinen kenne der um 19 Uhr geöfffnet hätte. Sie konnten mir dazu auch keinen nennen. Als ich dann gesagt habe, dass ich vorher angerufen habe und dass Ihnen das ja jetzt sehr früh einfällt sagte man mir dass sie jedem! (jedem xbeliebigen Arschloch, so war der Ton zu der Aussage) am Telefon erzählen dass er her kommen solle. Eine Daseinsberechtigung hat man dort aber wohl nur als Leukämiepatient. Ich bin dann voller Angst um meinen Säugling nach 3 h vertaner Zeit wieder gefahren. Nachdem ich mich dort noch beschimpfen lassen musste.
Ehrlich gesagt ist dieses Krankenhaus für mich der letzte Dreck. Die "Dame" in der Notfallstation hat offensichtlich die Kompetenz einer Klofrau mit den menschlichen Qualitäten einer Politesse und gehört sicherlich aufgrund dieser "Qualitäten" nicht in einen sozialen Beruf. Ausserdem scheint sie ohne medizinisches Studium trotzdem jede Untersuchung schon ohne eine Untersuchung überhaupt durchführen zu können Zudem finde ich es sehr alarmierend dass es offensichtlich in der gesamten Klinik nur einen Arzt und diesen nur für Leukämiepatienten gibt. Ich werde dort sicher nie wieder hinfahren auch nicht halb tot. Das Schwabinger Krankenhaus kann ich dagegen sehr empfehlen dort gibt es sehr nettes Personal und kompetente Ärzte!
Ihre Wut ist total berechtigt !!
Ihr armes Kind (Säugling) konnte einem da nur sehr leid tun.
Es darf einfach nicht sein, so schroff behandelt zu werden in einem medizin.Dienstleistungssektor. Das ist mit Stress oder zu wenig Personal nicht zu entschuldigen.
In keinem anderen Berufszweig wäre Ihnen so etwas widerfahren. Der Chef,hätte er davon erfahren, wäre auf die Barrikaden gegangen. So behandelt man keine Kunden und schon gar nicht kranke Menschen.
Alles Gute für Sie und Ihr Kind.
blink182 am 09.06.2011
Ich Hoffe dem Leukämie Patienten geht es besser....
Hallo Notfall12,
natürlich muß man auf Leukämiepatienten besondere Rücksicht nehmen. Aber, wären Sie mit Ihrem Säugling zu spät in die KLINIK erschienen, dann hätte man Sie,als Rabenmutter hingestellt.Mich brüllte mal eine Ärztin an (aus einer anderen Klinik)"wann waren Sie denn mit ihrem Kind beim Kinderarzt? Hals gerötet,Fieber,Mandelentzündung,Kreislaufzusammenbruch."
Ich erwiederte:Heute morgen zur Vorsorge.Der Kinderarzt ignorierte es,als ich sagte, mein Kind fühlt sich schlecht."
Wer mußte die blöde Behandlung ausbaden? Ich- mit Auto zur Klinik gerast, das einzig Richtige. Und -die Ärztin motzte mein richtiges Verhalten noch an.
Hätte ich das Krankheitsbild ,wie der Kinderarzt ,ignoriert, wäre mein Kind-heute wohl nicht mehr da.
Sicher blink- Leukämiepatienten gehen vor !!
Leni22 am 25.10.2011
Hallo,
"Und dass ich eh eher zum Arzt gehören würde"
Was sind das dann hier nochmal?
LG und viele Grüße, auch an den Läukämie Patienten.
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Der Untersuchungsbericht liegt nach einem Monat immer noch nicht vor
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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danyII berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Untersuchung gut
Kontra:
Verwaltung ganz schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde am 14.09.2009 mit einem primären HCC (Leberkrebs) in der Uni Klinik untersucht. Gegen die Untersuchungen war nichts einzuwenden. Nach dem Ergebnis, dass die Schulmedizin hier nichts mehr tun kann, meinte die behandelnde Ärztin, er könnte sich gerne noch eine Zweitmeinung einholen und wollte ihm den Endbericht per Post zuschicken. Bis heute am 08.10.2009 sind trotz mehrmaliger Anrufe unsererseits noch keine Unterlagen angekommen und eine Zweitmeinung, sowie eine weitere Behandlung ist ohne den Bericht nicht möglich. Dazu kommt noch , dass auch die Unterlagen seines Hausarztes in München liegen und diese ebenfalls von den Ärzten nicht herausgegeben werden.
Solche Machenschaften müssen öffentlich gemacht werden, denn es ist eine Unverschämtheit, wenn man einem Menschen grade mal 2 Monate verbleibende Lebenszeit einräumt, dass die Unterlagen nichht zurückgesandt werdne.
Ich würde allen abraten, sich an der Uni eine Meinung einzuholen, denn der Mensch zählt hier anscheinend nicht nur die Nummer der Behandlung-
Ich habe die Feststellung gemacht, das eben der Mensch in dieser Klinik trotz der Größe noch etwas gilt. Fahre jedesmal fast 100 Kilometer zur Untersuchung und Behandlung. Recht geben muß ich bei der Dauer der Ergebnisse. Ich muß im Durchschnitt 14 Tage warten. Aber ansonsten ist die Betreuung sehr gut.
Gut ???Darunter verstehe ich etwas anderes. Flotte Auskunft geben und Beratung usw.Das ist gut.
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Bestens aufgehoben, wenn man mal drin ist
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 07
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nette kompetente Ärzte und Schwestern, erstklassige Behandlung
Kontra:
endlose Wartezeit in der Ambulanz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War wegen sehr hohen Leberwerten und unklaren Nierenbefunden für ca. 10 Tage stationär und anschließend noch 2mal ambulant. Habe das ganze Procedere mit Ultraschall, Kernspin etc. mitgemacht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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gjosb berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärzte freundlich
Kontra:
Mangelhafte Organisation
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme eines Krebspatienten: Notlage wurde nur unzureichend erkannt. Die die Behandlung übernehmenden Onkologen des Robert-Bosch-Krankenhauses konnten ihre Überraschung über unterbliebene Untersuchungen kaum verbergen. Umstände der Behandlung waren sehr unzufriedenstellend. Patientin wurde in der Notaufnahme neben zwei anderen Patienten gelagert. Es wurde keine Auskunft über die weiteren Schritte der Behandlung gegeben. Insgesamt herrschte ein sichtbarer Mangel an Organisation. Pfleger, Angehörige, unidentifizierte Fremde liefen in der Notaufnahme durcheinander. Es herrschte ein Gefühl von dritter Welt.
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Kann ich bestätigen, war früher auch sehr zufrieden. Vermisse Ärzte von früher. Es gibt noch kaum Aufklärung der Eigenen Befunde. Die Lösung der Erreichbarkeit ist zwar gelöst jedoch wenn man welche Fragen hat muss man eh den Arzt sprechen. Jedoch durch die wechselnden Ärzte ist kaum noch jemand da der die ganze Histologie kennt geschweige sich zeit zu nehmen um nachzuschauen. Für mich gilt dasselbe was die Stationsärzte betrifft.
Vertrauen sinkt mit jedem Aufenthalt im Krankenhaus.
Wären nicht noch paar Ärzte da mit denen man reden kann würde sich für mich die Frage stellen über ein Wechsel.