Klinikum der Universität München (LMU) - Campus Großhadern

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Marchioninistraße 15
81377 München
Bayern

183 von 267 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Abteilung für hämatopoetische Transplantation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unsere geliebte Tochter wurde aufgrund einer Knochenmarktransplantation als Privatpatientin in der Universitätsklinik München - Grosshadern (Abteilung L-21) 7 Monate lang behandelt. Ich fühle mich wegen meiner Tochter verpflichtet zu veröffentlichen, dass die Ärzte unfreundlich, die Krankenschwestern nicht fachkundig und die Klinik unhygienisch ist.

Ich hatte Gefühl, dass es nur am wichtigsten war, so viele Untersuchungen wie möglich durchzuführen um die hohe Rechnungen stellen zu können, und letztendlich
kostete dies unsere Tochter das Leben.

Die untröstlichen Eltern

2 Kommentare

heike50 am 16.04.2011

Wenn Ihre Tochter es auch so empfunden hat- ist es sehr sehr traurig.Das Letzte was Ihrer Tochter noch zum Unglück fehlte, ist Unfreundlichkeit..
Aber, ich glaube, Sie, als Eltern, haben das Beste für Ihre Tochter gewollt und getan.
Gott, wird es Ihnen hoch anrechnen.!!Alles Gute !

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Abschied auf der Intensivstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde wegen einer akuten-myeloischen Leukämie in der Klinik behandelt. Ich reiste zur Knochenmarksspende an. Obwohl die Ärzte sicherlich wußten, dass meine Mutter kurz vor dem Sterben war, wurde ich sämtlichen Untersuchungen (inkl. Lungenröntgen) unterzogen. Der Zustand meiner Mutter verschlechterte sich am selben Tag. Ihre Atmung wurde schwer. Dennoch wurde uns nicht mitgeteilt, dass es bald zuende gehen könnte. IN der Nacht verstarb meine Mutter auf der Intensivstation. Wir wurden angerufen und mussten uns hinter einem Vorhang auf der Intensivstation von ihr verabschieden. Ich wäre sehr gerne länger geblieben. Heute frage ich mich, ob es in dieser Klinik keinen Abschiedsraum gibt, in dem man so lange bleiben kann, wie man möchte. Noch heute komme ich nicht über diesen letzten Tag im Leben meiner Mutter hinweg... Ich verstehe auch nicht, warum man nicht offener mit uns umgegangen ist. Wir waren ja schon lange auf den Tod vorbereitet gewesen.

2 Kommentare

Reserl07 am 16.10.2009

Hallo, es tut mir sehr leid mit Ihrer Mutter und mit dem Umgang mit Ihnen.
Mein Vater war hier vor Jahren mal einer der Krankenhausseelsorger. Er wurde oft nachts gerufen, wenn jemand im Sterben lag.
Leider hat er aber auch oft genug mitbekommen, wie hier mit Patienten und Angehörigen umgegangen wurde, bei seinen regelmäßigen Besuchen auf den Stationen oder wenn Patienten und Angehörige bei ihm "ihr Herz ausschütteten". Es ist ein riesiges Uniklinikum, viele Ärzte denken nur an ihre Karriere. Der ganze Mensch bleibt da oft auf der Strecke. Umgang mit Sterbenden wurde da gar nicht thematisiert.

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