Klinikum der Universität München (LMU) - Campus Großhadern
Marchioninistraße 15
81377 München
Bayern
268 Bewertungen
davon 5 für "Gefäßchirurgie"
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gegend
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Verstopfte Venen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter musste dort eingewiesen werden.
Meine Mutter war zu der Zeit 79 alt und leidet e an mehreren Chronischen Krankheiten.
Wegen Durchblutungsstörungen an Bein war sie dort und eine OP war geplannt.
Vor der OP hat man sie auf eine Station gebracht. Die Hygienezustände waren sehr schlecht. Auf dem Boden konnte man immer Rückstände von Blut und auch medizinische Utensilien finden. Reinigungsdienst haben wir nie angetroffen. Es wurde nie richtig saubergemacht. Nach den Mahlzeiten kam der Abräumdienst meist Stunden später an. Auch die Bettwäsche wurde nicht regelmäßig getauscht. Sowie auch das Zimmer nie gelüftet wurde. Wenn Sie etwas gebraucht hatte, rief sie mittels des Rufknopf die Pfleger, doch es dauerte meistens mehr als 5 min bis jemand da war. Auch konnte man uns keine Antworten über ihren Gesundheitszustand geben weil die Pfleger meist keine Informationen hatten. Meist gab es immer nur ein Hinweis von den Pflegern die nicht vom medizinischen Fach waren den Doktor
aufzusuchen und ihn zu fragen. Doch der Arzt war stets beschäftigt und hatte nur wenig Zeit. Es waren katastrophale Zustände die dort herrschten. Der Termin für die OP wurde festgelegt und dann immer wieder verschoben und wir mussten weiter warten. Es ist besonders für meine Mutter nicht leicht gewesen in dieser Atmosphäre zu warten, weil sie eh schon sehr vorbelastet war.
Der Pflegeservice bzw die Arbeit der ganzen Pfleger und Schwestern war unzureichend. Viele von ihnen beherrschten die deutschen Sprache nicht richtig und wir konnten sie nur schwer verstehen. Es waren Leute aus dem.Balkanraum die mehr mit anderen Sachen beschäftigt waren als mit den Patienten.
Meine Mutter wurde die ganze Zeit über auch nie geduscht. Wir mussten das selber organisieren. Viele Angestellte Pfleger und Schwestern haben keine richtige medizinische Ausbildung absolviert, denn sie konnten niemals richtig Blut abnehmen. Das Blut abnehmen war immer mit großen Schmerzen verbunden und zurückblieben immer blaue Flecken. Die OP mit der Transplantation am Bein war erfolgreich doch das Herz versagte und meine Mutter verstarb in dieser verfluchten Klinik.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlimm)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schlimm)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Noch keine Behandlung erfolgt !)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ärzte sind Gut und die medizinischen Geräte sind aktuell
- Kontra:
- Alles andere ist schlecht..........
- Krankheitsbild:
- Herzkrankheit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider ist ein Angehöriger in diesem Klinikum Großhadern stationiert. Eine OP muss durchgeführt werden. Termin wurde jetzt schon drei mal verschoben wegen Notfall. Meine Angehörige ist ein Notfall und muss dringend OP werden. Es passiert nichts. Ich bin so enttäuscht wegen dieser ständigen Warterei und Fragerei.Die Hygiene ist nicht so wie es in einem Krankenhaus sein sollte. Hier arbeitet eine Putzfirma aus den Balkan, die anscheinend nicht richtig sauber macht. Ich habe bis jetzt nicht einmal gesehen das eine Putzfrauen ins Zimmer kam um den Boden zu wischen oder das WC zu reinigen.
Das Beste sind die Mitarbeiter die nichts Wissen und uns keine brauchbare Informationen geben können. Es sind immer die gleichen Antworten. Rufen Sie den Arzt an oder ich weiß es nicht. Warum seid ihr dann da ??? Dann geht doch dahin wo alles unklar ist! Diese ganzen Leute des Personals sind aus diesen ehemaligen Yugoslawischen Kriegsgebieten und sind nicht einmal fachlich ausgebildet. Wie kann man solchene Leute Menschen anvertrauen. Die Ärzte arbeiten im Mehrschichtbetrieb und sind überfordert und telefonisch überhaupt gar nicht zu erreichen. Es sind Zustände wie in 3 Weltländer gegeben. Unterqualifiziertes Personal und überbelastete Ärzte.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nette Pflegekräfte
- Kontra:
- Keine Kommunikation
- Krankheitsbild:
- Arterienverengung nach Krebsoperation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen, zwischen Ärzten und Pflegern und noch viel wichtiger, zwischen allen Teilen und dem Patienten, ist unter aller Sau. Ich bin seit 6 Wochen hier, OPs werden verschoben, ohne dass man einen Grund erfährt, Medis angeordnet, ohne dass man davon etwas mitbekommt, richtig grausam. Das schlimmste jedoch: seit 6 Wochen, schafft es diese Klinik trotz Akkutschnerzdienst nicht, mich auch nur einen Tag schmerzfrei zu kriegen. Das ist ein Witz hoch 100.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Infrarenales Bauchaortenaneurysma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der erste subjektive frustrierende Eindruck des in den 50er Jahren erbauten Betonkomplexes, ist zumindest in meinem Fall mit der mir erhaltenen Behandlung identisch.
Ich war einige Zeit zur Beobachtung eines infrarenalen Bauchaortenaneurysmas dort in "Behandlung". Sonographisch wurden durchgehend falsche Werte zum Aortendiameter gemessen, dies wurde auch durch Vorlage von CT-Aufnahmen ignoriert.Der jetzige komm. Chefarzt ist meiner Meinung nach alles andere als eine Vetrauensperson. So wurde z.B. ein OP-Termin für solch einen riskanten Eingriff ohne meine Zustimmung und Wissen anberaumt,Diagnosen und Vorgehen nachträglich modifiziert usw.. Ich könnte hier seitenlang Stellung zu den unglaublichen, mir widerfahrenen Vorgängen in dieser Gefäßchirurgie schreiben, aber wenn nützt es letztendlich. Ich bin seit 10 Jahren wegen schwerer Erkrankungen in einigen Kliniken zu Gast gewesen, die Gefäßchirurgie Großhadern ist aus meiner Sicht für Patienten geeignet die Wert auf Abenteuer legen. Beschwerden zu hausgemachten Fehlern, wurden erwartungsgemäß von der Klinikleitung bagatellisiert, und mit flacher Tu-quoque-Argumentation zurück gewiesen.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nicht zumutbar !!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Aufklärung gibt es nicht, klassisches medz Wissen interessiert die nicht)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nur mangelhafte Qualität, Ärzte respektieren dass Selbstbestimmungsrecht des Patienten nicht.Selbst eine einfache Schiene wurde nicht richtig gefertigt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (mit Patientendaten: immer wieder Bettelbriefe für Kinderklinik,Einladungen zu Studien usw)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (bei dem Bau wurden die Bäder vergessen, es gibt nur kleine Luftluken)
- Pro:
- schade, leider gar nichts
- Kontra:
- alles, der gesamte Umgang mit Patienten
- Krankheitsbild:
- schmerzhafte Schwellung unter der großen Zehe, ohne Rötung und ohne Wunde
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nebulöse Verhältnisse, kein menschliches Wohlwollen spürbar. Die Ärzte schienen darauf fixiert zu sein möglichst viele, hoch dosierte Medikamente einsetzen zu können. Nebenwirkungen u Wechselwirkungen wurden ignoriert u in der Stationsakte nicht vermerkt!
Nach den Unterlagen erhielt die Patientin in 17 Tagen 15 verschiedene, hoch dosierte Medikamente. Die Chirurgen konzentrierten sich zum Entsetzen und gegen den Willen der Patientin auf eine nicht angesagte, nicht erwünschte internistische Behandlung. Während sie ihren eigenen Fachbereich vernachlässigten. Am Tag der Einlieferung war die OP noch nicht indiziert, das kam am 5.Tag. Die OP (Abszess Spaltung), wurde morgens als Teilnarkose vereinbart, abends im OP wurde die Patientin vor vollendete Tatsachen gesetzt; nur Vollnarkose möglich. Trotz 30 minütiger Anästhesiebesprechung am Vormittag.
Bei einer Schnitt/Nahtzeit von 7 min. dauerte die Anästhesie dann 1 ¼ Std , Fragen dazu wurden nicht beantwortet. Der Chefarzt der Anästhesie ließ die Patientin wissen, dass er Fragen nach der OP nur einem Anwalt beantworten würde. Nach 17 Tagen folgte die kalte Entlassung. Auch die orthopädischen Hilfsmittel waren falsch verordnet worden. Die Patientin wechselte in eine andere Klinik, nach einer einmaligen Behandlung kam der Fuß sofort auf den Weg der Heilung.
Im Zeitpunkt der Behandlung schrieb der behandelnde Assistenzarzt an seiner Dissertation zum Thema Stammzellenforschung. Der Chefarzt forschte an Innenbeschichtungen von Prothesen und an Infarkten an der Lungenaorta. Es stellt sich die Frage, wie in einer solchen Forschungsumgebung überhaupt Therapie betrieben wird.
Es ist der Eindruck entstanden, dass die Interessen der Pharmaindustrie vorrangig sind.
Die Patientin kam aus einem aktiven und zufriedenen Leben. Gesundes Blut und gesunde Organe Sie wird bis an ihr Lebensende diesen Aufenthalt nicht mehr vergessen können. Bei ihr wurde anschließend eine schwere Augenkrankheit diagnostiziert.
1 Kommentar
Ddass Problem ist, dass sich die Ärzte gar nicht für Patienten interessieren, die scheinen benebelt von den vielen Studien bei denen die zusätzliche Einnahmen generieren. In den seltesten Fällen kann man sie zur Rechenschaft ziehen, weil die Schweigen untereinander verdonnert werden.
die haben tausende Geräte und keiner weiß wie die wirklich funktionieren und das muss vertuscht werden. Das System ist ineffizient, wenn die Leute erst 15 Jahre nach dem Abitur fertig sind und dann mit großen Schritten auf die Rente zusteuern. Dann sind sie damit beschäftigt sich gegenseitig zuzuschleimen um an die besten Posten zu kommen, furchtbar...