Klinikum der Universität München (LMU) - Campus Großhadern

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Marchioninistraße 15
81377 München
Bayern

180 von 263 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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268 Bewertungen davon 28 für "Chirurgie"

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Merci Ihr großartigen Helden

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fast alles
Kontra:
Organisation würde Euch das Leben leichter machen
Krankheitsbild:
Hämorrhagischer Schock nach Blutung der A.iliaca, Teilresektion des Darms, Sepsis, und vieles ander
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sicher ist in so einer großen Klinik das ein oder andere Organisationschaos zu finden. Auch die Unterbringung ist in so einem alten Klinikum nicht unbedingt mit einem vier Sterne Hotel zu vergleichen. Aber Fakt ist, dass ohne die fortschrittliche Medizin, die hervorragenden, größtenteils einfühlsamen Ärzte und deren unendliches Engagement, meine Tochter heute nicht mehr am Leben wäre. Egal ob Gefäß- oder Viszeralchirurgie, Notaufnahme oder Intensivmefizin- hier gibt man alles und der Patient kann sich voller Vertrauen in besten Händen wissen. Danke Klinikum Großhadern, danke allen Pflegekräften, allen Ärzten und Therapeuten, dass Ihr mit vereinter Kraft geschafft habt, was woanders vielleicht nicht mehr möglich gewesen wäre.
Besonderen Dank der Notaufnahme, die auch die verängstigten Angehörigen nicht vergessen, der ITS 3+4, der H 7, G 6 für eine tolle Pflege von spitzen Pflegekräften, der Betreuung von hervorragenden Ober- und Assistenzärzten und nicht zu vergessen der Versorgung durch die liebevollen Servicekräfte.

An der Renovierung seid ihr dran und das mit der Organisation wird auch irgendwann noch besser.

Vorbei am Menschen

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer sehr schmutzig)
Pro:
Viele Fachabteilungen
Kontra:
Fehlende Fürsorglichkeit
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Leitbild der Klinik:
Gemeinsam.
Fürsorglich.
Wegweisend.
Weder auf G7 noch auf G11 findet z.B. bei Visite kein Gespräch MIT dem Patienten statt. Es wird nicht erläutert was bei der OP gemacht wurde und wie es weitergeht. Es wird über den Patienten gesprochen nicht mit ihm.
Auf Fragen wird eher nicht eingegangen.

Das Pflegepersonal ist in der Regel sehr unfreundlich nicht nur zu Angehörigen. Es wird stoisch ins Handy oder in Computer geschaut. Es ist für mich als Angehörige und Krankenschwester/OP eine frustrierendes Erlebnis vom Pflegepersonal so unfreundlich und unwillig behandelt zu werden.
Ich habe nur 2 motivierte Pflegekräfte erlebt. Meinem Mann geht es ähnlich.
Es fehlt nur das Schild: bitte nicht stören!!!

Ärztliche Behandlung und pflegerische Versorgung gehen am Menschen vorbei.
Ist das wegweisend???

Papier ist bekanntlich sehr geduldig.

In der chirurgischen Ambulanz haben wir nur gute Erfahrungen gemacht.
Alle waren menschlich, freundlich und kompetent.

Überdenken der Coronarestriktionen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (was das rein Handwerkliche betrifft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Angehörige und Patienten werden um Verständnis für (unmenschliche!!) Coronarestriktionen gebeten - als Patient und Angehöriger sollte man dann aber auch Verständnis von den Beschäftigten erwarten können, wenn Angehörige sich erkundigen. Mein Mann wartet noch heute auf zugesagte Rückrufe.
Vielleicht sind die Chirurgen, mit denen ich es zu tun hatte Meister ihres Fachs – was Empathie angeht braucht es Nachhilfeunterricht!
Fragen wurden nicht gerne gesehen „Sie wollen aber viel wissen!“
Handy -Empfang lässt zu wünschen übrig!
Ewige Wartezeiten! Und dann sitzt man plötzlich neben ungeimpften Patienten??? Und geimpfte, geboosterte Angehörige mit neg. PCR-Test dürfen einen nicht einmal besuchen???
Ambulante Patienten können begleitet werden!

Sehr zufrieden nach Hüft-Operation

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz, Menschlichkeit
Kontra:
Zimmer und Ausstattung etwas älter, kein Bad im Zimmer
Krankheitsbild:
Hüft-TEP (aufgrund einer Coxarthrose)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde aufgrund einer Coxarthrose eine Implantation einer
zementfreien Hüft-TEP vorgenommen.
Mein Eindruck, den ich bereits beim ersten Untersuchungsgespräch
hatte, bestätigte sich dann später bei der Operation, sowie auch
bei der medizinischen Betreuung.
Die Ärzte waren alle samt sehr kompetent, dazu noch sehr freundlich
und ließen sich jedesmal Zeit um sämtliche Fragen zu klären.
Ich fühlte mich von Anfang an bestens umsorgt und auch versorgt.
Den Schwestern und Pflegern ein großes Lob für Ihre Leistung.
Die Operation verlief wie erhofft ohne Komplikationen, ich bin mit dem
Ergebnis sehr zufrieden. Ein besonderer Dank geht auch an das OP-
Team, denn durch dieses fachlich einwandfrei eingespielte Team,
konnten einem die Bedenken der bevorstehenden Operation direkt
genommen werden.
Trotz aller Ernsthaftigkeit einer solchen Implantation, war doch auch
immer noch Zeit für ein Späßchen oder eine nette Bemerkung durch
das Klinikpersonal.
Aus meiner Sicht und aufgrund meiner Erfahrungen, kann ich diese
Klinik samt Personal nur weiterempfehlen.

Beste Betreuung und medizinische Kompetenz!!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fast perfekt!!
Kontra:
WLAN funktioniert nicht immer
Krankheitsbild:
Punktion einer Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme in der Klinik erfolgte innerhalb von 10 Minuten, auf der Station wurde ich dann außergewöhnlich freundlich begrüßt . Der Stationsarzt klärte mich sehr detailliert und kompetent über den Eingriff auf, das Pflegepersonal arbeitet gewissenhaft und stets sehr freundlich. Während des Eingriffs, der termingerecht durchgeführt wurde, erklärten mir die Ärzte stets, was als nächstes passieren wird. Der Eingriff verlief komplikationslos und die Nachbetreuung war vollkommen zufriedenstellend. Die Krankenzimmer sind zwar nicht hochmodern, aber in der Ausstattung ausreichend und hygienisch. Das Essen ist sehr gut, absolut ausreichend und wird heiß serviert. Den schlechten Bewertungen kann ich mich überhaupt nicht anschließen, man befindet sich hier in einem Krankenhaus und nicht im Fünf-Sterne-Hotel!!! Wenn man krank ist, sollte man froh sein, von so netten und kompetenten Menschen betreut zu werden!! Ich gebe volle 5 Sterne für Großhadern!!

nie wieder

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
kein positiven eindruck hinterlassen
Kontra:
leider nur schlechte erfahrung gemacht
Krankheitsbild:
bandscheibenvorfall halswirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

gekommen bin ich wegen hws 3/4
und weil ich fürchterliche schmerzen im rechten arm hatte.
die diagnose des arztes.
hws 6/7 halswirbel ,(falsch 3/4 halsw.,) die schmemerzen im arm, sollten von einem rheumaanfall kommen.(falsch. lt. rheumatologe kein hinweis,bzw. keine entzündung) da ich mich geweigert habe die klinik mit den schmerzen zu verlassen, wurde ich zwei tage in der chirugie ohne behandlung aufgenommen und dann rausgeworfen.
nie wieder!

Wo bleibe ich als Patient mit meinen Fragen ?

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Essen Somabeutel nicht organisiert am Wochenende)
Pro:
hervorragende Fachkompetenz und Chirurgen
Kontra:
zu wenig Kommunikation zwischen Ärzte und Patient
Krankheitsbild:
parastomalen Hernienrezidiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

MEIN Mann ist seit 2016 als Patient auf der Station G6 behandelt worden.Alle Schwestern und Ärzte waren immer bemüht dem Patienten gerecht zu werden es wurde auch dem Angehörigen noch zugehört.Leider ist dieses seit 2018 nicht mehr der Fall .Die Ärzte lassen den Patienten überhaupt nicht mehr zu Wort kommen ,belächeln gestellte Fragen ohne diese zu beantworten.Schwestern sind unfreundlich und verlangen auch noch das Patienten auf die Zeit achten sollen wenn sie ihre Medikamente einnehmen sollen.Ich frage mich da warum man dann einen Medikamentenplan mit den Einnahmezeiten abgeben muss ,wenn die Patienten das selber regeln sollen.
Die Ärzte sollten mal wieder mit dem Patienten auf Augenhöhe kommunizieren damit der das Gefühl wieder bekommt, ernst genommen zu werden.dennoch möchte ich nicht unerwähnt lassen das es hervorragende Chirurgen wie Prof Dr.Rentsch und viele Andere Ärzte gibt die eine hervorragende Arbeit leisten. ES besteht dringender handlungus Bedarf damit die Station G6 wieder das Niveau von 2016 erreicht

Sehr, sehr gutes Krankenhaus.

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Obwohl altes Krankenhaus, geht bei mir Kompetenz über Komfort)
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Leberzysten und Gallenblase Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich von Anfang bis Ende extrem gut aufgehoben gefühlt. Wurde gut informiert, bekam auf alle Fragen eine Antwort. Sehr, sehr kompetentes Personal in allen Bereichen. Und immer gut gelaunte Ärzte und Schwestern. Ich hatte auch den Eindruck, dass genügend Personal da war. Musste nie auf irgendwas lange warten.
Die Abläufe sind bestens strukturiet und wenn es doch mal etwas viel wird, dann geschieht das nicht zu Lasten der Patienten.
Meine OP verlief gut und ich konnte das Krankenhaus nach 6 Tagen wieder verelassen.
Würde jederzeit wieder hier her kommen.

Vielen Dank an das Personal der Station G7, die alle dazu beigetragen haben um mir meinen Aufenthalt so positiv wie möglich zu gestalten.

Haber nie meinen behandelten Arzt kennengelernt...

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (14 Tage vorher)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hatte eine Matraze im Bett die so dünn war,dass ich die Metallstäbe im rücken spürte. Mein Bett wurde im Zimmer während ich wartete mit einem nassen Lappen sauber gemacht, ohne in auszuwaschen.)
Pro:
Das Personal hat sich Mühe gegeben diesen unerträglichen Zustand auszugleichen
Kontra:
Habe mich allein gelassen gefühlt und hatte einfach Angst
Krankheitsbild:
Leberzysten OP
Erfahrungsbericht:

Vom ersten bis zum letzten Tag war mein zuständiger Arzt nie zu sehen oder zu sprechen. Ich weiß auch nicht wer mich operiert hat. Der Narkosearzt hat mich behandelt als ob ich ein niemand bin und ohne Begrüßung. Er meinte nur ohne mich anzusehen, also los Leute, wir machen hier das volle Programm. Als ich erwachte lag ich im Delier, wegen einer (anscheinend)Überdosis Schmerzmittel. Mein Leberschonendes Essen war eine Suppenblock im gefrorenen Zustand. Die ganze Zeit fühlte sich keiner für mich zuständig, die Schwestern, Standard Fragen, ansonsten nichts. Meine Zimmerkollegin sagte am letzten Tag zu mir, so etwas hat sie noch nie erlebt, sie wundert sich schon die ganze Zeit dass sich keiner um mich kümmert.
Ich leide heute noch unter Angstzuständen, Schlafstörungen und habe überall Schmerzen und das seit 2,5 Monaten. Ich habe ein richtiges Trauma!
Wäre meine Tochter nicht vorbei gekommen (nach ihrer Arbeit) ich wäre als frisch operierte Patientin völlig auf mich selbst gestellt gewesen.
Mein Glück war anscheinend, dass ich noch eine junge Rentnerin (66) bin, wie muss es da erst einen älteren Menschen gehen.
So etwas darf nicht passieren, das ist Würde- und Respektlos.

Sprunggelenk-OP am besten nicht hier!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach der OP extrem kurze Arztvisite (Zuviel Personal involviert, wenig Aussagekraft, kaum persönliches Beratungsgespräch über OP Verlauf und weitere Planung))
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Info wann voraussichtlicher Entlassungstermin!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (3er Zimmer mit 2 alten Damen (schnarchend und mit piepsenden Gerät die ganze Nacht) eine Zumutung!)
Pro:
Kontra:
Ärztliche Betreuung, zum Teil unfreundliche, männliche Krankenpfleger
Krankheitsbild:
Sprunggelenkfraktur (Weber B Fraktur) mit Syndesmose-Riss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

5,5 Tage gewartet bis ich endlich nach der Notaufnahme (am Freitag) am Sprunggelenk (am Mittwoch) operiert worden bin!

Dienstag den ganzen Tag nüchterten umsonst gewartet, um gegen 14:30h zu erfahren, dass es doch auf Mittwoch verschoben wird!

Es hieß, es handelt sich nur um eine Standard-OP, haben dann doch ca. 2 Std operiert anstatt von 50 Min. wegen das entdeckte Bänderriss.

Nach der OP kaum persönliches Beratungsgespräch mit Chirurg oder Facharzt!
Tägliche Visite beträgt maximum 2 Minuten je Patient! Kaum Möglichkeit überhaupt was zu erfahren!
Außerdem absolut unpersönlich und ineffizient wenn Visite aus einer riesen Gruppe aus 10 Personen (Ärzte und Fachpersonal) besteht!

Vorrang haben nur ältere Leute in diesem Notfall-KKHS. Jüngere Patienten können ewig warten und ihre Geduld und Entgegenkommen wird strapaziert!

2 Nächte in Folge konnte ich wegen ältere Damen auf Zimmer nicht schlafen. Eine Alternative wurde nicht geboten!

Pflegekräfte zum Teil sehr nett und kompetent, zum Teil unfreundlich und wenig engagiert.

Essen ist schlecht.

Großes Lob für das Personal im Klinikum Großhadern

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es kann allerdings etwas dauern, bis man einen Termin für eine Operation erhält, da die Nachfrage so hoch ist.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragende Operation, hervorragende Aufklärungen, unverzügliche und erfolgreiche Diagnostik und Therapie im Notfall
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Sigma elongatum, Ileus, chronische Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit dem Aufenthalt im Klinikum Großhadern sehr zufrieden, sowohl mit dem Arzt- als auch dem Pflegepersonal. Meine Operation (laparoskopische Entfernung des Wurmfortsatzes und eines ca. 3 cm langen Abschnitts des Colon sigmoideum) ist hervorragend durchgeführt worden. Die Nahrung wurde langsam und sinnvoll aufgebaut, die Funktionen (Verdauung, Stuhlgang etc.) haben schnell wieder eingesetzt. Schmerzen und Übelkeit sind gut behandelt worden und nach acht Tagen konnte ich dann entlassen werden. Danach fanden nur noch Wundkontrollen beim Hausarzt statt. Es sind keinerlei Komplikationen aufgetreten (sowohl Operation als auch Anästhesie als auch der weitere klinische Verlauf). Zuvor ist mein Darmverschluss rechtzeitig (bevor er gerissen wäre und eine Bauchfellentzündung verursacht hätte) erkannt worden und mithilfe einer Darmspiegelung wieder durchgängig gemacht worden, sodass mir eine Notfall-Operation (dann mit temporärem künstlichem Darmausgang) erspart geblieben ist und stattdessen geplant mit einem Laparoskop operiert worden ist. Ich würde bei Bedarf sicherlich wieder das Klinikum Großhadern aufsuchen und ich kann es auch uneingeschränkt weiterempfehlen.

NIE MEHR GROSSHADERN

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Sturz wurde unsere Mutter (85) mit einer Schulterverletzung und Prellungen zunächst in die Notaufnahme eingeliefert und danach auf die chirurgische Station verlegt. Trotzdem sie beide Hände nicht benutzen konnte, wurde ihr z.B. einfach ein Getränk auf den Nachttisch gestellt. Auf unsere Nachfrage, wie unsere Mutter an ihr Getränk kommen soll, bekamen wir zur Antwort, dass es nicht bekannt sei, dass die Patientin beide Hände nicht benutzen kann. Auf unsere spätere Frage, warum der Bedienknopf für die Bettmechanik nicht am Bett angebracht ist, gab man uns zur Antwort, "weil die Patientin ihre Hände nicht benutzen kann, ist der Bedienknopf abgenommen worden". Unsere Mutter wurde in der Zeit während ihres Aufenthaltes im Krankenhaus nur notdürftig körperlich gepflegt. Uns ist unverständlich, warum ihr schon am ersten Tag ein Urin-Katheder gesetzt wurde. Als sie nachts eine Schwester rief, um zur Toilette gebracht zu werden, bekam sie zur Antwort, dies sei nicht deren Aufgabe. Ein Arztgespräch bekamen wir nur nach vorheriger Terminabsprache im Sekretariat. Nachdem wir den Arzt auf unsere Unzufriedenheit hinsichtlich der Behandlung meiner Mutter durch das Pflegepersonal als auch die Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst ansprachen, bekamen wir zur Antwort, Zitat: "das Personal ist demotiviert, nur ich bin motiviert, da ich noch eine Karriere vor mir habe." Nach einer Woche Krankenhausaufenthalt wurde unsere Mutter sehr geschwächt entlassen. Sie musste rund um die Uhr betreut werden und war nicht in der Lage, alleine das WC aufzusuchen, weil sie u.E. im Krankenhaus nicht mobilisiert wurde. Unser Fazit für unsere Mutter: NIE MEHR GROSSHADERN!!!!

Unfreundlich

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Notaufnahme
Kontra:
Ambulantz
Krankheitsbild:
Nagelbettenzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal ist der unfreundlich und mit Termin über 2 Stunden warte zeit, nach der Behandlung (Verband am Finger wechseln) nochmal fast eine Stunde warten um eine AU zu bekommen! Seher sehr schlechte Erfahrung gemacht, ich werde keinen Fuß mehr freiwillig da rein setzten! Chirurgische Poliklinik A Danke

Gut geholfen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (vom Chefarzt operiert und betreut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gute Betreuung durch das Pflegepersonal
Kontra:
warten auf OP Termine
Krankheitsbild:
linkes Bein mehrfach gebrochen,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort selbst als Patient welcher nach einem Motorrad Unfall versorgt wurde, mein Aufenthalt betrug insgesamt 6 Wochen.
Ich war mit dem Pflege Personal und der Betreuung der
Ärzte sehr zufrieden.

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (xxxxxx)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (xxxxxx)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (xxxxxx)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (xxxxxx)
Pro:
Fachkompetenz und Empathie
Kontra:
es gibt kein Kontra
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Komptenzzentrum,auf das ich auf mehrfache persönliche Empfehlungen gestossen bin.Und ich wurde nicht enttäuscht.Neben der überaus kompetenten Beratung und Behandlung fühlt man sich vor allem auch als Mensch angenommen verstanden und gut aufgehoben.
was für mich subjektiv ebenfalls auch einen wesentlichen Genesungsfaktor darstellt.
Ich danke dem Team und Dr.med.Helmut Arbogast und Dr.med.Michael Thomas

Insgesamt drei Klinikaufenthalte bei Prof. Dr. med. Wolfgang Thasler und OA Dr.med. Fritz Spelsberg

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012-14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Insbesondere mit Prof. Dr.med. Wolfgang Thasler und mit Herrn OA Dr. med. Fritz Spelsberg)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetente und hochqualifizierte Ärztinnen und Ärzte, aber auch die Damen in der Endoskopieabteilung absolut Spitze !)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (War schon drei mal in der Klinik mehrtägig auf Station G6 und ich kann mir ein sehr positives Bild erlauben!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Absolut kritiklos, sehr gut durchorganisiert, auch der Verwaltungsdirektor hat ein offenes Ohr für die Belange der Patienten - AHB Reha nach Hemikolektomie ,)
Pro:
Absolut Super kompetente und extrem freundliche Ärzte, insbesondere Dres. med. Prof. Thasler und Spelsberg
Kontra:
Darmzentren Ravensburg und Uniklinikum Heidelberg, absolute Katastrophe - die sollten sich mal im Klinikum Grosshadern kundig machen, wie man mit Hilfesuchenden Patienten umgeht!
Krankheitsbild:
Chronisch aktive Colitis ulcerosa seit April 1994
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letzter Aufenthalt war vom 16.4.2014 bis 17.4.2014 auf der Station G6 zur Kontrolle linksseitige Hemikolektomie im Febr. 2013 (Sehr positiver Bericht darüber folgt demnächst!)!
Es wurde am 17.4.2014 eine ausgiebige Kontroll- Koloskopie (ca.60 Minuten) nach linksseitiger Hemikolektomie im Febr. 2013, mit Polypabtragungen durchgeführt ( OA DR. MED. FRITZ SPELSBERG).
Während der Kontrollkoloskopie bin ich immer total ohne Betäubung, d.h. ich bin während der Koloskopie total bei Sinnen, so dass ich während der Koloskopie mich ausgiebigst mit dem gnadenlos kompetenten Endoskopiker OA Dr. med. Fritz Spelsberg unterhalten konnte, wo findet man dies noch einen so guten Facharzt eine Stunde für sich zu haben und alle offen Fragen abzuklären!
Daher mein Appell an alle CEDE - Koloskopie immer ohne Betäubung, weil die Interaktion mit dem Koloskopieteam ist sehr wichtig und führt nie zu einer negativen Folge (Darmdurchbruch u.ä.m.), weil immer durch das Team gefragt wird, ist alles ok, geht es Ihnen gut usw...Weiterhin bekommt man von dem Aussmass seiner Erkrankung ein viel besseres Verständnis usw....
Anmerkung früher in den Jahren bis 2002 wurden Koloskopien nur ohne Betäubung gemacht, probiert es einfach mal aus, wenn es nicht geht, dann kann man sich ja dann immer noch Betäuben lassen!
Leider verlässt Mai/Juni 2014 OA Dr. med. Fritz Spelsberg das LMU Klinikum Grosshadern und geht in das Klinikum Fürtsenfeldbruck und wird der neue Chefarzt Visceralchirurgie, schön für das Klinikum Fürstenfeldbruck , schade für Grosshadern.

Onkologische Chirurgie - Ein Spitzenteam

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Leitender Oberarzt, gesamtes Ärzte- und Pflegepersonal
Kontra:
Absolut nichts
Krankheitsbild:
Ösophaguskarzinom T3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Schockdiagnose Ösophaguskarzinom Stadium 3 waren wir zunächst wie gelähmt.
Mein Mann wurde primär in einem heimatnahen Krankenhaus aufgenommen, wo eine Chemo- und Strahlentherapie eingeleitet wurde. Mehrfache Fragen nach einer OP-Möglichkeit wurden dort mit "bedauerndem Kopfschütteln" verneint, was uns noch mehr verängstigte. Auch wurden wir nicht darauf hingewiesen, dass eine kurative OP woanders möglich ist.

Wir wollten für meinen Mann die bestmögliche Therapie und entschlossen uns, eine 2. Meinung in der Uni.-Klinik München einzuholen.

Schon bei der ambulanten Vorstellung in Großhadern waren wir angenehm überrascht, wie nett, höflich und ohne Zeitdruck dort mit den Patienten umgegangen wird.

Mein Mann wurde dann im August 2013 in Großhardern auf der Onkologischen Chirurgie Station G 7 aufgenommen. Nach ausführlichster Aufklärung über die Operation und deren Risiken wurde er dann von dem leitenden Oberarzt Prof. A. operiert. Obwohl wir nicht privat versichert sind, hätte er nicht besser behandelt werden können. Jeden Tag, auch an Sonn- und Feiertagen, hat Prof. A. nach meinem Mann gesehen und für eine entsprechend gute Nachbehandlung gesorgt.
Hier steht der Patient wirklich im Vordergrund!

Auch das Pflegepersonal, insbesondere auf der OP-Intensivstation G5, hat wirklich alles gegeben, um meinen Mann bestens zu versorgen und wieder auf die Beine zu bringen. Herzlichen Dank an Schwester B. und Schwester U.

Die schwere Operation hat mein Mann gut überstanden. Komplikationen traten keine auf und wir können jetzt wieder voller Zuversicht in die Zukunft blicken, weil bei der Operation alles Tumorgewebe entfernt werden konnte und auch die Lymphknoten frei waren.

Wir danken Herrn Prof. A. für seine hervorragende Behandlung und Fürsorge.

Abschließend möchten wir wirklich jedem Patienten, der eine schwere Krankheit hat empfehlen, sich eine 2. Meinung einzuholen, auch wenn der Weg wie in unserem Falle nach München sehr weit war.

Kompetent und menschlich - Klinikum Großhadern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
eingeblutete Leberzyste 8,5 cm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem schnellen Termin (dank der sehr netten Sekretärin von Prof. Dr. Rentsch) mußte ich sofort in stat. Behandlung. PD Dr. J. Andrassy stellte gleich die Diagnose eingeblutete Leberzyste, war sehr freundlich und sehr hilfsbereit in Sachen (sofortige) Zimmersuche. Alle notwendige vorbereitenden Untersuchungen zur OP wurden schnell erledigt. Die Damen und Herren der Anästhesie (soweit ich das noch mitbekam) klärten mich über jede Tätigkeit freundlich auf. Fr. Prof. Dr. Bruns operierte mich laparoskopisch so optimal, dass ich nach 7 Tagen ohne größere Beschwerden entlassen werden konnte.
Der Stationsarzt, die Schwestern, Pflegehelferinnen und -helfer auf der Station G7 waren alle so hilfsbereit, liebevoll und kompetent - alle Hochachtung bei so viel Arbeit.
Die Ärzte, die zur Visite kamen waren ebenfalls alle sehr freundlich und gesprächsbereit.
Herzlichen und lieben Dank allen Klinikmitarbeitern die mich betreut haben. Einfach spitze!

Intensivabteilung G5 - Ihr seid top!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stoma Rückverlagerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem halben Jahr mit Stoma wurde dieses wieder zurückverlagert.
Auch ein großer Narbenbruch wurde operativ in den Bauchraum verlagert.
Die Op´n verliefen komplikationslos bis ich eine Lungenentzündung erlitt.

Aus der Intenwivstation entlassen befand ich mich wieder auf der Station G6.
Der Geistesgegenwart der Abendschwester M. ist es zu verdanken, dass sie feststellte, dass etwas mit mir nicht stimmt.
So wurde ich wieder in die Intensivstation G5 verlegt.
Da mein Herz ebenfalls aussetzte, wurde ich von den Ärzten bis zum Rand der Erschöpfung erfolgreich reanimiert.
Vielen Dank, dass Ihr mein Leben gerettet habt.
In der Zeit von einem Monat künstliches Koma wurde ich 22 Tage künstlich beatmet.
Sämtliches Personal wie Ärzte und Pfleger/innen waren einfach spitze.
Alle waren sehr geduldig mit mir, superfreundlich, sachlich und überaus kompetent.
Dieses Lob möchte ich aber auch an die Station G6 weitergeben.
Zwar sollten einige Schwestern eigenverantwortlicher handeln und nicht wie z. B. beim Ziehen eines Blasenkatheders erst das O.K. eines Arztes einholen zu müssen.
Auch könte die Medikation sorgfältiger geschehen.
In meinem Fall waren Medikamente, welche ich vom Hausarzt verschrieben bekommmen habe entweder über- oder unterdosiert oder fehlten gänzlich.
Ich habe zwar sehr starke Schmerzen an meinen Rippen vermutlich durch die Reamination, aber ich lebe und die Zeit heilt alle Wunden.

Jedenfalls nochmals meinen Riesendank an alle Beteiligten ohne diese ich nicht mehr hier sitzten würde.

OP Besprechung Leitender Oberarzt PD Dr. med. Thasler

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besprechungsuntersuchung am 19.10.2012)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr Kompetent und absolut Zuverlässig , meine vorzügliche Hochachtung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Absolut menschliche Betreuung durch PD Dr.med.Thasler
Kontra:
Darmzentrum Ravensburg ,sehr menschenverachtend!
Krankheitsbild:
Colitis ulcerosa, Hemikolektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War am 19. Oktober 2012 in der Abteilung von Prof. Dr med Kreis ( leider jetzt in der Charite Berlin ärztlicher Direktor) zur Besprechung wie könnte eine operative Entfernung meines villösen Adenoms im Sigma aussehen. In einem sehr ausführlichen Gespräch hat mich PD Dr.med. Thasler , auch mittels sehr anschaulichen Zeichnungen über die möglichen operativen Möglichkeiten aufgeklärt. Zum Abschluss des Gespräches teilte mir Dr. Thasler auch mit, wann ein OP TERMIN im LMU Campus Grosshadern möglich wäre und ab wann ich die Imurektherapie (Chemotherapie ) abbrechen muss.
Vor diesem Termin habe ich alle aktuellen Befunde als PDF Dokument dem Klinikum zur Verfügung gestellt, ergo schnell und einfach per sehr freundlichen Email Kontakt.
Allen Mitarbeitern, egal ab Verwaltung, Aufnahme oder Hygiene des Hauses danke ich nochmals für Ihre Freundlichkeit und Zuverlässigkeit und für Ihre absolut korrekte Arbeitsweise.
Ich habe mich bei Ihnen sehr sicher gefühlt und kann Sie ruhigen Gewissens weiterempfehlen. Weitere extrem positive Erfahrungen habe ich mit der LMU Uniklinikum Grosshadern gemacht, insbesondere mit den Herren Dres. med. PD Dr. med. Thasler und Prof. Dr. med. Kreis von der Chriurgie der LMU München.

Siehe auch dazu Uniklinikum Augsburg, auch sehr gut und unbedingt weiterzuempfehlen.

Auf meiner weiteren Kliniksuche habe ich ausgiebige negative bzw. extrem negative Erfahrungen mit dem Darmzentrum Ravensburg, Uniklinikum Heidelberg, das Uniklinikum Erlangen und Mannheim gemacht, näheres dazu dann demnächst hier auf der Webseite.

Dem Tode entronnen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Erstklassige Betreuung
Kontra:
Cholerischer Pfleger
Krankheitsbild:
Darmperforation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Herz-OP erlitt ich eine Darmperforation mit verbundener Sepsis im Bauchraum.
Ich befand mich in einem äußerst kritischem Zustand welcher dreimal zum Ableben hätte führen können.
Nur den Ärzten ist es zu verdanken, dass ich jetzt diese Zeilen schreiben kann.
Ich befand mich in einem dreiöchigem künstlichen Koma und war an unzähligen Maschinen angeschlossen.
Sogar während meines "Schlafs" redeten die Ärzte mit mir und klärten mich auf, dass ich im Koma davon träumte.
Das Team in der Intensivstation H2 war einfach Spitze.
Man merkte, dass hier der Beruf aus Berufung ausgeübt wird.

Nur ein cholerischer Pfleger welcher mir androhte "Ich haue Dir gleich eine in die Fresse" und mich an den Haaren zog ist der einzige, jedoch massive, Kritikpunkt.
Leider konnte ich mich aufgrund extremer Schwäche und Benommenheit nicht wehren.

In der Station G6 war ich auch mit den Leistungen der Schwestern sehr zufrieden.
Zwar mangelte es hin und wieder an der Aufklärung welche jedoch eine andere Schwester kompensierte.

Der Aussage "Hier ist zwar das schlechteste Essen aber dafür haben wir die besten Ärzte" kann ich voll unterstützen.
Aber so schlecht war das Essen auch wieder nicht.

Wer hier zur OP kommt braucht viel Geduld.
Bei einem OP-Termin durfte ich nichts essen und trinken.
Erst gegen Abend erfuhr ich, dass der Termin gecancelt wurde.
Auch fehlen genauere Zeitangaben. Eine für 8.00 Uhr geplante OP kann somit erst um 23.00 stattfinden.

Dies ist für mich ein Grund eine für Jan. 2013 geplante OP eventuell woanders durchführen zu lassen.

Herzlichen Dank an alle Ärzte und das Pflegepersonal.

2 Kommentare

RainbowFrank am 11.02.2013

Ich würde mich nicht für eine andere Klinik entscheiden, denn Sie waren doch sehr zufrieden. Auch kann ich Ihre Zufriedenheit total nachvollziehen, denn ich liege selbst jetzt hier auf der G6 und wurde bereits am 7.2.2013 operiert und bin sehr zufrieden.
Das mit der Zeit und den ständigen Verschiebungen ist doch eigentlich ein guter Qualitätsnachweis für die Klinik, die operieren halt nicht nach einem festen Zeitplan ( Fallpauschalen) , sondern die sind halt kreativ und Kreativität Frist Zeit, was lange dauert, wird gut! Mein Rat bleiben Sie am LMU Campus Grosshadern.

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Terminvergabe im Klinikum Großhadern

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (wenn es dazu kommt, sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kompetenz in Beratungsgesprächen
Kontra:
offensichtlich überlastete Mitarbeiter bei Terminvergabe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man einen "Termin" für eine stationäre Aufnahme im Klinikum genannt bekommt, so ist er meist in der Früh um 8:30.
Das soll aber noch lange nicht bedeuten, daß auch irgendwas passiert.
Das Gleiche gilt im Übrigen auch für ambulante Operationen.

Gerne ist das Zimmer bei stationären Aufnahmen noch nicht fertig, auch wenn man in ca. 5 Stunden zwei Untersuchungen wie EKG oder Narkosebesprechung bekommt, muß man ca. 3 weitere Stunden irgendwo im Klinikum tot schlagen, bevor man erstmal nach ca. 8 Stunden Aufenthalt in der Klinik ein Bett zugewiesen bekommt...
Da darf man selbstverständlich nichts mehr essen, weil man ja schließlich direkt am nächsten Tag dran kommen soll, egal was für eine Operation einem bevor steht.
Doch weit gefehlt: am nächsten Tag wird man um 6 (wichtig) geweckt, trinken ist ab da auch untersagt und wird darüber informiert, daß eine OP-Reihenfolge für den Tag existiert, die nur durch Notfälle geändert werden kann und evtl. könnten Patienten am Ende des Tages von dieser Zeitleiste fallen und dann am nächsten Tag dran kommen, das wäre aber eher die Ausnahme...
Unterhält man sich mit anderen Patienten, stellt man relativ schnell fest, daß es doch eher die Regel ist und fragt sich, ob jeden Tag so viele Notfälle eingeliefert werden (die ja mit Sicherheit bei dem Aufkommen eine extra Abteilung füllen würden), oder ob es darum geht, bei den Krankenkassen möglichst viele Tage abzurechnen. Unklar ist mir nach wie vor, warum überhaupt Termine ausgemacht werden, bei denen von vorn herein absehbar ist, daß sie nicht eingehalten werden können.

Top war hingegen das Beratungs-und Aufklärungsgespräch beim Narkosearzt und Stationsschwestern sind ausnehmend freundlich...
Die Qualität des Essens kann ich nicht einordnen, da ich aus oben genannten Gründen zu keinem Zeitpunkt essen bekam.

Zusammenfassend sollte man verdammt viel Zeit und noch viel mehr Geduld mitbringen und Pünktlichkeit von seiten der Patienten ist völlig unangebracht und übertrieben!
Auch Termine werden völlig überbewertet und sind von keiner Seite aus verpflichtend!

Ein Albtraum - Nothilfe der Chirurgischen Klinik/Orthopädie

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder in dieses Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dringlichkeit einer med. Versorgung wurde nicht erkannt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Hilfe erfahren. Zudem Schwester grob und sehr kurz angebunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das komplette Krankenhaus nebst WC ist dreckig, unhygienisch und schmuddelig)
Pro:
Gibt nur Negatives, Bloß nicht im Notfall hinfahren!
Kontra:
Katastrophale Organisation, stundenlange Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mit meiner 85-jährigen Mutter die ganze Nacht im Warteraum der Nothilfe gesessen.

Dann im Morgengrauen Wechsel in eine andere Klinik, zum Glück - hier wurde endlich geholfen. Meine Mutter wurde SOFORT eingehend untersucht - gleich stationär aufgenommen und erfuhr dort eine sehr kompetente Behandlung. Der verantwortliche Arzt dort konnte nur den Kopf schütteln über soviel Ignoranz und fehlendem Fachwissen der Uni-Klinik.

Nie wieder wenns nicht sein muss

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts so richtig
Kontra:
Organisation, Wartezeit, Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Wartezeit war sehr lange. Von der Anmeldung in der Notaufnahme bis mein Vater endlich auf Station im Bett lag, vergingen 5 1/2 Stunden (nachts) und das mit Verdacht auf Sepsis und 40° Fieber. Die Schwester auf Station meinte dann 5 Stunden das wäre normal bei Ihnen im Großhadern. Der Wartebereich in der Notaufnahme ist sehr unbequem und kalt gestaltet, ein Kaffeeautomat direkt vor Ort, wäre bei diesen Wartezeiten auch sehr angebracht. Nach erfolgten Untersuchungen wurde mein Vater nur sehr spärlich mit Informationen versorgt, wann bzw. ob überhaupt eine OP seines Abszesses stattfinden würde. Dafür wurde er dann auch geschlagene 2 Tage nüchtern gehalten. Als der Zugang kaputt ging, dauerte es auch mehrere Stunden bis ein neuer gelegt wurde und das obwohl - bedingt durch die Nüchternheit - die Gabe von Infusionen sehr wichtig gewesen wäre. Auch die i.V.-Antibiotika konnten deshalb nicht so verabreicht werden, wie es sein sollte. Das Essen nach der OP ließ leider auch sehr zu wünschen übrig. Man machte den Deckel auf und fragte sich, was man da eigentlich vor sich hatte. Insgesamt haben wir uns alle in diesem Krankenhaus sehr unwohl und schlecht betreut gefühlt. Die medizinische Versorgung mag ja ok gewesen sein, aber auch das drum herum sollte doch um einiges verbessert werden. Gerade in so einem großen Krankenhaus, erwartet man ein bisschen mehr Pflegepersonal und Ärzte.

1 Kommentar

atina1 am 16.09.2011

Noch ein kleiner Zusatz: Datenschutz wird hier wohl auch nicht sehr groß geschrieben, auf einer Ultraschallaufnahme meines Vaters standen Namen und Daten eines anderen Patienten.

Einfach zu groß!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006 und 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gute Operationsergebnisse
Kontra:
Mangelhafte Zusammenarbeit der Fachkräfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzte fachlich sicherlich sehr kompetent, aber Abläufe wegen der Größe unzuverlässig, z.B. bekam ich bei der Entlassung kein Rezept für Krankengymnastik mit, was für mich nachträglich Muskelabbau statt -aufbau bedeutete.
Mitdenken und Nachfragen unbedingt notwendig!

Freundlichkeit der Schwestern und Pfleger sehr unterschiedlich.

Trotz Computerzeitalter ist man bei Notfall für Angehörige nicht ohne weiteres zu finden.
Auch bekam ich bei Mit-Patientinnen einiges mit, was die Abläufe betraf, was haarsträubend war.

Essen inzwischen etwas besser, man kann eigene Wünsche äußern nach Obst, Naturjogurt und ähnlichem.

Einzelzimmer mit Blick auf AluWand und kaum Himmel - mein schlimmster Tag! Dann lieber Dreibettzimmer möglichst weit oben mit Blick auf Berge!

Qualitätsproblem beim Umgang mit Patienten

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Als Notfallpatient wurden meine Aussagen zu sehr in Frage gestellt, sodass man meint "nicht für voll genommen zu werden")
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nachdem unklar war, wie die Sachlage ist, wurden Pauschalempfehlungen abgegeben, anstatt dem Patienten mitzuteilen, dass die Ursache des Problems noch nicht erklärt werden kann.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anstatt zu beraten, wurden -zig Möglichkeiten aufgezählt, was man evtl. tun könnte. (-> Ausstrahlung von Kompetenz bei Ahnungslosigkeit))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (z.B. wurde eine Einwilligungserklärung mit falschen Namen zur Unterschrift vorgelegt. Eine behandelnde Ärztin telefonierte mehrfach privat und war offenstichlich selber krank.)
Pro:
auch nach langem Überlegen, fällt mir nichts ein.
Kontra:
unzureichende Bereitschaft auf den Patienten einzugehen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfalleinlieferung wg. Verdacht auf Borellliose an einem Sonntag Mittag

- durchgängig unfreundliches bis hin zu unverschämten Auftreten seitens der Ärzteschaft.

1 Kommentar

heike50 am 15.07.2010

Sie böser,böser Störenfried-wie konnten Sie nur die Ärzte so belasten. Hoffe-die Krankenkasse hat aber gezahlt-für die liebevolle Behandlung. Sie unartiger Patient-wie konnten Sie nur.

Verpfuscht bei der Darmspiegelung

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ging Ende Januar 2009 zur Vorsorge ins Krankenhaus Großhadern und ließ sich eine Magen-Darm-Spiegelung vom Oberarzt machen! Er wurde dann um ca. 14 Uhr wieder entlassen mit dem Bericht dass alles in Ordnung wäre!

Als er zu Hause ankam hatte er schon richtige Bauchschmerzen. Es wurde von Stunde zu Stunde immer schlimmer und um 20 Uhr haben wir auch dann gleich den Notarzt gerufen! Sie haben Ihn dann gleich wieder ins Krankenhaus Großhadern gefahren und das Ende vom Lied war: Der Darm wurde verletzt, also es war ein Loch drin! Er wurde in dieser Nacht auch gleich noch Not-operiert! Die Entzündungswerte wurden aber einfach nicht besser und das Fieber ging dann auch immer weiter in die Höhe! Er wurde insgesamt dann 4 Mal operiert, da er dann auch noch eine Bauchfellentzündung bekam! Aber das war auch noch lange nicht alles! Trotz privater Versicherung hat man sich nie wirklich die Zeit genommen um über den Zustand von meinem Vater zu sprechen! Er lag insgesamt 19 Tage im künstlichen Koma! Man hat ihm dann noch einen Luftröhrenschnitt verpasst, da er sich beim atmen sehr schwer getan hat! Als er dann endlich nach 3 Tagen richtig wach war, war der Schock erst einmal groß! Er konnte weder reden, noch sich bewegen, also er lag da praktisch wie ein Pflegefall! Am letzten Abend in diesem Krankenhaus sagte man meiner Mutter, dass man ihn nach Herrsching in die Privatklinik verlegen würde, denn dort würde er wieder schneller auf die Beine kommen! Am nächsten Tag in der Früh wurde er dann auch gleich dort hin verlegt! Gott sei Dank! Zum Schluss haben wir dann noch erfahren, dass er u.a. einen Lungenentzündung hat und Thrombose! Er hat im Krankenhaus Großhadern weder Thrombosestrümpfe getragen noch Thrombosespritzen bekommen! Und das nach 19 Tagen Koma! Als man die Ärzte bzw. Schwestern darauf angesprochen hat, meinte man nur auf ganz blöd "Ach haben wir Ihnen das garnicht erzählt"!!! Sie haben ihn dann ohne Ärztebrief in der Privatklinik abgegeben und die wussten natürlich nichts von seinem Zustand! Meine Mutter hat dann gleich am Abend noch auf der Intensivstation G5 angerufen und nachgefragt was denn mit dem Ärztebrief wäre, und dann meinte dieser Herr "Ach den habe ich gerade der Klinik gefaxt"!!! Das wars dann auch! Mir macht das so den Anschein als ob sie ihn schnell loswerden wollten, falls noch einmal etwas schief geht! Die neue Klinik ist jedenfalls zehn mal besser als dieses Krankenhaus Großhadern! Schon alleine wenn man in dieses Krankenhaus kommt wie dreckig es dort in allen Ecken ist! Ich finde es jedenfalls echt eine Frechheit wie die dort mit ihm umgegangen sind! Ja, wir sind alle nur Menschen und Fehler passieren, aber dann muss man auch dafür gerade stehen, und vor allem als Arzt wo es wirklich um ein Menschenleben geht, sollte man sich dann wenigstens dafür einsetzen und nach dem Patienten schauen oder eben Kontakt mit dem Ehepartner suchen! Aber gar keine Reaktion, ist echt alles andere als ok! Also macht alle einen großen Bogen um dieses Krankenhaus!!!

1 Kommentar

heike50 am 15.07.2010

Und das als Privatpatient-was meinen Sie,was die Krankenkasse gezahlt hat ??? Grausam-grausam...

Notaufnahme - "Vorhof zur Hölle"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste mit meinem nierentransplantierten Freund am 31.12.2007 um 10.30 Uhr morgens wegen unerträglich starker Schmerzen im rechten Fußbereich, starker Schwellung, nach Großhadern (da er seinerzeit dort operiert wurde dachten wir, die wüssten besser Bescheid). Notaufnahme war bereits gut "besucht" aber nicht dramatisch voll. Bei der Anmeldung wurde nun von uns verlangt, die Krankheit bereits im Vorfeld selbst zu diagnostizieren, damit wir für den "richtigen" Arzt eingeteilt werden konnten. Da wir beide keine Mediziner sind, haben wir uns für einen Orthopäden entschieden (wg. Schmerzen im Fuß). Nach einer ersten Wartezeit von 4 Stunden (!) wurde dann durch einige Nachfragen von anderen Wartenden ersichtlich, dass gar kein Orthopäde in der Notaufnahme zugegen war. Wir hakten diesbezüglich bei der Schwester nach und baten dann darum, dass sich doch vielleicht inzwischen der andere Arzt die Sache anschaut und ggf. bereits eine Röntgenaufnahme gemacht werden könnte. Diese Bitte wies sie schroff zurück mitt dem Hinweis, das wir uns schließlich für den Orthopäden entschieden hätten. Für einen anderen Arzt müssten wir uns neu anmelden (und vermutlich wieder 4 Stunden auf diesen warten). Da die Schmerzen immer schlimmer wurden bin ich zur Anmeldung und wollte meinen Freund tatsächlich ummelden. Hier blitzte ich aber ab da man mir mitteilte, dass man sich hier nur einmal am Tag für einen Arzt entscheiden könne. Zwei Anmeldungen gehen auf keinen Fall.
Wieder zurück im Wartezimmer (inzwischen wurden sämtliche Patienten, die lange nach uns gekommen waren, bereits behandelt) warten wir wiederum eine Stunde, bis endlich ein Arzt sich den Fuß ansah und entschied: "erstmal röntgen!. Nach einer weiteren Wartezeit von einer Stunde in der Röntgenabteilung begaben wir uns (gestärkt von einer Flasche Wasser und 2 Ballisto aus dem Automaten) wieder in den Warteraum (wir wollten auf keinen Fall riskieren nicht da zu sein, wenn wir aufgerufen werden). Nach einer Wartezeit von nunmehr insgesamt 7 Stunden (!) wurde mein Freund endlich ins Behandlungszimmer gebeten. Es war auch kurz ein Arzt da, der sagte, dass er vermutlich einen Gichtanfall hätte, was aber noch nicht ganz bestätigt werden kann, da leider die falschen Werte vorlägen. Aber er solle mal ein paar Voltaren nehmen, die bekommt er jetzt verschrieben, und dann solle er nach den Feiertagen beim Hausarzt vorstellig werden. Auf den mehrfachen Hinweis, ob er wirklich solche Medikamente nehmen darf, da er doch nierentransplantiert sei, ließ der Arzt nach einem "ach so, ja dann wohl nicht" mitten im Gespräch meinen verdutzten Freund halbnackt und mit einem ununterschriebenen Rezept im Behandlungszimmer zurück. Nach einer weiteren Stunde (wir sind alo jetzt bei insges. 8 Stunden !) zog mein Freund sich an und wir verließen das Krankenhaus. Zu Hause um 19.30 Uhr angekommen, meldete sich dann telefonisch das Krankenhaus und der Arzt meinte, dass es wohl besser sei, wenn er kein Voltaren nehme, sondern lediglich Paracetamol wg. der Niere.