Klinikum der Universität München (LMU) - Campus Großhadern

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Marchioninistraße 15
81377 München
Bayern

180 von 263 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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268 Bewertungen davon 48 für "Frauen"

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Behandlung und Zeit von Ärzten

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Vor- und Nachbehandlung der Wunde von Ärtzen, ich habe mich von Ärzte Seite nicht aufgehoben gefühlt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu wenig Aufklärung von Arzt mit Patient)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sterile, einschüchternde, marode Atmosphäre (außer in Operationssaal) Wunsch der Auseinandersetzung mit dem Thema Heilende Architekur)
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Bartholin Drüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keiner hat mir gesagt was ich nach der kleinen OP mit meiner Wunde machen soll, weder akute Behandlung der Wunde (Desinfektion, Waschung) noch Schmerzlindernde Medikamente, noch weiterführende Adressen wo ich zur Nachbehandlung meiner Wunde bzw. Schilderung wohin ich gehen kann mit konkretem Ansprechpartner.
Kein Kennenlernen des Gynäkologen vor der Operation.
Keine wohltuende, sicherere und aufgehobene Atmosphäre im Umgang mit den Ärtzen. Alles gut? Ok! Ciao.
Vermutlich überbelastet und das tut mir sehr leid. Aber ich als Patient kann nicht wissen wie es mit der Behandlung weitergeht und brauche Unterstützung.
Krankenschwestern waren ganz toll!

meine Kollegen werfen hin. verständlich!

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Frauen
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Arbeitsbedingungen unerträglich
Krankheitsbild:
Intensivpflegerin
Erfahrungsbericht:

ich artbeite seit über 10 Jahren am LMU. Die Arbeit hat mir Anfangs Spaß gemacht, jedoch führten Einsparmaßnahmen beim Personal sehr bald dazu, dass ich im Laufe der Jahre die Arbeit der eingesparten Kollegen mitübernehmen mußte.

So konnte ich den Bedürfnissen meiner Patienten immer seltener gerecht werden. Seit Corona hat sich die Lage noch verschärft. Aber statt endlich wieder mehr Personal einzustellen, wurde Personal weiter abgebaut.

Viele meiner Kollegen haben in den letzten Monaten aufgrund dieser selbst herbeigeführten schlechten Arbeitsbedingungen gekündigt und auch ich werde es hier nicht mehr lange aushalten.

Als Patient würde ich mir eher ein anderes Klinikum suchen, als das LMU. Als Jobsuchende würde ich einen großen Bogen um dieses Krankenhaus machen.

Lieber nicht , aber ist es wo anders besser?

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Anästhesie Krankengymnastik
Kontra:
Essen Kommunikation Beratung Laute Nachtschwestern (nur einer war leise, er war der größte von allen..))
Krankheitsbild:
Myom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war dort zur Entfernung eines sehr großen Myoms über einen Längsschnitt. Die Kommunikation unterirdisch. Ich musste alles nachfragen bzw hinterfragen. Der Fahrdienst kam eine Stunde zu früh, ich wurde nicht über Narbenpflege aufgeklärt, ich musste mich selbst um ein Rezept für Schmerzmittel nach dem Krankenhausaufenthalt kümmern usw.
Die Anästhesie war super. Die Ärzte haben mich toll vorbereitet und PDA und Narkosemittel waren gut eingestellt. Auch im Aufwachraum wurde ich gut betreut.
Nach 3 Tagen wurde mir die PDA gezogen, da sie mir nichts mehr brachte. Ich hatte Schmerzen im Unterbauch. Sie sagten, dass käme von einer Verstopfung. Deswegen wurde mir mein Salat weggenommen. Eine andere Schwester und der Arzt sagten, ich kann es essen, dann wurde er mir von der nächsten Schwester wieder weggenommen.
Ich konnte noch so oft sagen, dass ich Stuhlgang generell nur 1-2 mal die Woche habe. Als normal wird dort nur 1x/Tag angesehen. Sie pochten darauf, dass das Gase sind und der Darm voll ist. Nach dem Ziehen der Pda ging der Spaß richtig los. Ich hatte ein Stechen in der rechten Hüfte, das so schmerzhaft war, dass ich 1.5 Tage nur weinte. Alle Schmerzmittel, sogar Betäubungsmittel halfen nichts. Immer noch sagten sie ich solle mich bewegen, Magnesium trinken und es wird nach dem Stuhlgang besser. Am 5. Tag nach dem Stuhlgang ging es immer noch nicht besser. Mit Bewegung wurde der Schmerz nur schlimmer. Ich hatte nicht das Gefühl, dass mir meine Schmerzen geglaubt wurden. Dann lief das Schmerzmittel vom Zugang ins Gewebe und die Schwesternschülerin hat es trotzdem so gelassen. Ich musste selbst bei der Ärztin um einen neuen Zugang bitte. Dann endlich am Nachmittag vom 5. Tag kam der Arzt auf die Idee, dass es am Wundschlauch liegt. Dass der zu tief im Bauch steckt und innen piekst und drückt. Am 6. Tag wurde er endlich gezogen, die Schmerzen waren plötzlich komplett weg. Wenn ich mir meine Narbe mit 2 Kurven! anschaue, würde ich es dort nicht nochmal machen lassen.

Kinderwunsch

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patientinnen werden ohne gefühle empfängt, ohne Australung und sehr schnell wie in eine "Fabrik" behandelt. Unverschämt!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Ärztin hat bei mir maximal 10 sekunden Ultraschall gemacht und ohne eine minimale aufklärung dazu! unverschämt. Danach die Termine sind sehr schnell und ohne zusätzliche aufklerungen gegeben!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich habe mich wie ein "Versuchskaninchen" und nicht wie eine Patientin gefühlt. Ärztin ohne Austrahlung und gibt nicht viele Erklärungen. Ich bin total unzufrieden!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für Blutabnahme, 10 Sekunden Ultraschall, und max 5 minuten Beratung, Über 120€ Rechnung bekommen!!! Geldmacherei!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Unfruchtbaren Paaren helfen
Kontra:
Nicht ausreichende erklärungen von Ärztinnen während den Behandlung
Krankheitsbild:
Kinderwunsch
Erfahrungsbericht:

Beim Kinderwunsch Abteilung im Großhadern wurde ich leider jedes Mal von die gleiche Ärztin untersucht (10 Sekunden Ultraschall ohne minimale Kommentar) und nur mit „Alles Gut“ verabschiedet! Wirklich unverschämt. Die Patientinnen müssen sich wie zu Hause fühlen und nicht wie eine „Nummer“. Blitzschnelle Untersuchungen (besonders Ultraschall) ohne minimalen Aufklärungen zu bekommen, müssen geändert werden. Ich bitte die Ärztin um eine bessere Patientinnenempfangs und mehr Erklärungen während die Untersuchungen und Besprechungen zu geben.
Ich bin bestimmt nicht die einzige dass diese Mängel bemerkt hat. Ich hoffe auch andere Patientinnen können mein Meinung bestätigen so dass das Leitungsteam von LMU Kinderwunsch Zentrum Verbesserungen/Personaländerungen durchführen kann.

Mit freundlichen Grüßen

Kinderwunschzentrum - ein Zentrum der Aroganz und Unfähigkeit

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kinderwunsch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,
Ich und mein Mann haben letztes Jahr eine Kinderwunschbehandlung begonnen.
Unser erstes Gespräch erfolgte beim Chefarzt, die anderen Untersuchungen und Behandlungen übernahmen die anderen zwei Ärzte. Insgesamt waren wir entsetzt. Leider waren wir anfänglich vom guten Verkaufsgesprächs des Chefarztes und unserem großen Wunsch nach einem eigenen Kind sehr geblendet und naiv. Die Behandlung verlief grob fahrlässig, überteuert und wissenschaftlich alles andere als aktuell. Die Ärzte waren sehr unfreundlich, immer in Eile und wenig bis kaum kompetent. Es wurde ständig über andere Kinderwunschzentren negativ gesprochen, Nachfragen waren nicht erlaubt. Wir haben abgebrochen. Ich wünsche allen Paaren die sich an dieses Kinderwunschzentrum wenden, dass sie schneller aufwachen und sich nicht blenden lassen. Es gibt in München weitaus bessere Zentren.

1 Kommentar

Shoa am 04.04.2016

Was kann man von einer Klinik erwarten bei der Ärzte ohne jeden Beweis ihre Hebamme anzeigen und schwer belasten? Den Arbeitsprozess hat die Hebamme schon gewonnen, Fristlose Kündigung und Zahlungseinstellung waren unberechtigt, keinerlei Beweise. Auffallend: die Mütter wurden tatsächlich geschädigt, waren das die Ärzte evtl. selbst ? .

Unvermögen oder unseriös

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Ärzte, Schlamperei Datenblatt
Krankheitsbild:
Myom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Forschung und Lehre stehen im Focus. Die Königsdisziplin in der Medizin die richtige Diagnose zu stellen wird entweder nicht beherrscht (weder vom Mitarbeiter noch vom Prof. ) oder wird zugunsten der Ausbildung verändert. Ich hätte das Myom überlebt. Allerdings hatte ich eine Erkältung. Dafür im Aufwachraum sehr große Probleme. Hinter dem Herz Flüssigkeit in der Lunge. Es gibt niemand der vor einer OP ein Stethoskop in die Hand nimmt. Die EKG können kein rasseln in der Lunge feststellen. Nur durch mein misstrauisches Nachfragen konnte ich verhindern, dass ich keinen Blutdrucksenker bekam Mein Blutdruck war 93 zu 62 und in meinem Datenblatt war ca. der doppelte Wert eingetragen 187 zu 124. Ich sollte Tabletten bekommen. Die Operateurin streitet mir gegenüber ab mich allein operiert zu haben und schiebt in Oberarzt vor. Warum? Was soll das?Zuletzt sollte ich noch mit Antibiotikum für ihre Blutforschung mit dem N- Gen dienen. Meiner Meinung gehört Antibiotikum nicht in Kinderhand- das ist verantwortungslos.

1 Kommentar

Shoa am 11.02.2016

Beides trifft zu! Ich spreche nicht speziell für diese Abteilung, es betrifft die allgemeinen Erfahrungen mit den LMU Kliniken. Wir trafen wiederholt auf unverschämtes Personal.Ärzte und Pfleger. Wenn dann der Schaden angerichtet ist gibt man erst gar keine Auskünfte mehr.Sein Recht muss man sich in aufwendigen Prozessen erstreiten und ich empfehle jedem in diesen Fällen Strafanzeige zu erstatten, sofern Sie die Vergehen nachweisen können..
Hier spielt der Mensch überhaupt keine Rolle, man glaubt das Recht zu haben sich über den Willen von Patienten hinweg zu setzen und Medikamente in beliebigen Mengen und Varianten zu verabreichen. Nach dem Motto: der blöde Patient merkt das nicht.

Das mit den Studien sehen Sie richtig. Selbst die Pharmaindustrie pflegt sich bei dieser Vorgehensweise nicht selten davon zu distanzieren.


Große Fresse, Machtwahn, grenzenlose Gier und fachlich nichts dahinter!!

nieee wieder

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
wochenbettstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe am 21.06.2015 mein sohn auf die welt gebracht. Entbindungsstation war super aver wochenbettstation war der horror. Total unfreundlich aggressif waren sie aud der station, ausser 1schwester die aus tschechien kam. Für privat patienten waren die unfreundlichen schwestern auf einmal wie ausgewechselt. Man hat sich fachluch unterhalten mit privat patienten, und für normal versicherte gab es keinen austausch. Obwohl jede info für mich sehr wichtig war weil es mein erstes baby ist. Auf keinen fall würde ich nochmal dahin.!!!!! Man ist auf sich alleine gestellt ohne hilfe total hilflos.!!

Lieber eine zweite Meinung holen

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Myom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,
Wir sind wegen eines 14cm großen Myom von der Frauenärztin überwiesen worden. Dieser wurde erst mit dem Versuch Endoskopisch an drei Stellen zu Entfernen, und dann wurde doch die Gebärmutter komplett geöffnet. Warum bei einer größe von 14 cm noch Endoskopische Versuche gestartet werden bleibt ein Rätsel. Kein Jahr später war der nächste Myom auf diese größe herangewachsen und wir wieder vor Ort. Als uns die junge sehr unerfahrene Ärztin dann den OP Bericht von vor einen Jahr Vorgelesen hat haben wir zum ersten mal erfahren das damals bereits schon mehrere Myome vorhanden waren. Warum diese damals nicht mit entfernt wurden ist jedem weiteren Arzt den wir seit dem aufsuchten ein Rätsel. Aber man bekommt immer wieder eines zu hören, das die Gynäkologische Abteilung in Großhadern nicht mehr das ist was es mal war. Bei der zweiten Besprechung wo wir erst da erfahren haben das schon weitere Myome da waren und die Junge Schwester bei den einfachsten Fragen die Chefärztin gerufen hat war mir damals schon etwas komisch gewesen. Aber für viel Geld werden die Frauen gern Aufgeschnitten und das ganze auch gern mehrmals. Wem damit geholfen ist ist mir bis heute unklar.
Mit freundlichen Grüssen

Unfassbare Ignoranz

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keinerlei Untersuchung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (peinliche Hinweise auf Hygiene, statt Schmerzhilfe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand keine statt, aus mangelder Sachkenntnis)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
ein sehr hilfsbereiter Pfleger
Kontra:
Ignoranz und Arroganz
Krankheitsbild:
Vulvodynie- riesige Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zweimal mit starken Schmerzen nach München gekommen, Verdacht auf Vulvodynie! Beim ersten Mal mit Hinweis auf Ibuprofen beim zweiten Mal mit einem Rezept für Emla-Creme (nicht zu empfehlen, brennt höllisch für mindestens 20 Stunden)und den Hinweis auf richtige Hygiene nach hause geschickt worden.(bin 60 Jahre alt und kann mich schon ganz allein waschen!!!) Viel Bezingeld und Zeit vergeudet .. für nichts als das Erleben unfassbarer Ignoranz und Arroganz. Für mein Diplom musste ich ganz schön was leisten, Arzt werden, kann anscheinend jeder!!

Unter aller Kanone

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (habe Termin gecancelled)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette Beschwerdestelle
Kontra:
A weiß nicht was B tut, unverschämte Schwester bei Terminvergabe... etc etc
Krankheitsbild:
Konisation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schon bei der Befundbesprechung ging der Ärger los:
Der zur Besprechung hinzugerufene Oberarzt versuchte mir mit aller Gewalt eine Ausweitung der Konisation auszureden. Wäre ja ok, wenn er dabei medizinisch argumentiert hätte. Aber Argumente wie: Man sollte die Krankenhauskeime nicht vergessen - DAS ist ja wohl unter alle Sau. Auch widersprach er sich in seinen Begründungen: Als Erstes die Aussage: " Bei Ihnen ist eine Konisation sowieso eine Übertherapie!, im zweiten Satz dann: " Eine Koni is bei Ihrem Befund eine vollkommen typische Vorgehensweise"... Ja WAS denn nun?
Ich bat darum am Abend vorher schon aufgenommen zu werden, da ich sonst um VIER Uhr morgens in den Zug hätte steigen müssen um pünktlich um 6.30 dort zu sein. Meine Kasse bestätigte mir auch, dass die Kosten dafür übernommen würden, da alles andere unzumutbar sei. Bei der Terminvergabe weigerte sich die Schwester mich am Abend vorher aufzunehmen und verwies mich an einen Doktor D.Bitte per E-Mail nachfragen!! Die Privatstation dagegen stimmte der Aufnahme sofort zu, konnten die Weigerung gar nicht nachvollziehen. Am nächsten Tag nahm die Privatstation diese Zusage wieder zurück und verwies mich an Dr. D. den ich anfunken lassen solle. So versuchte ich von 12 Uhr mittags bis 17.30 diesen besagten Doktor zu erreichen. Am Ende landete ich in der Ambulanz, die mir mitteilte, Dr. D. sei doch ab heute bis Mittwoch (OP-Termin) nicht im Haus.
Meine Kasse schickte dann ein Fax an die "nette" Schwester der Terminvergabe mit der BESTÄTIGUNG dass die Kosten übernommen würden. Dann rief ich erneut dort an. Diese Schwester wurde unverschämt, frech, pampig und laut: Es sei nicht üblich, nur Dr. D. könne da entscheiden. (DILEMMA!) In unverschämter Art und Weise sagte sie: " Ich diskutiere da nicht mit ihnen." Sie war derart laut, dass ich meine Aussage (dann auch in lautem Ton): ICH LASS ES NICHT MEHR BEI IHNEN MACHEN 3x wiederholen musste. Ihre Reaktion: "Dann eben nicht." Dann legte sie auf. Absolut unverschämt

Chaotische, gleichgültige Behandlung bei Kinderwunsch

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
kurze Wartezeiten
Kontra:
kein Interesse am individuellen Patienten
Krankheitsbild:
Kinderwunsch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir waren zu Vorbesprechungen beim Chef der Abteilung, der auf uns kompetent und hilfsbereit wirkte. Später stellten wir reihenweise Probleme fest: Die Dosis, die ich mir spritzen sollte, ließ sich überhaupt nicht auf der Spritze einstellen. Mehrere Untersuchungsergebnisse mit für mich negativen Ergebnissen wurden mir nicht mitgeteilt, sondern ich entdeckte sie erst viel später durch Zufall in der Akte. In der Behandlung bekamen wir den Chef nicht mehr zu Gesicht, nur seine Mitarbeiter, die unterschiedlich motiviert und talentiert sind. Mir wurden mit haarsträubenden Begründungen Untersuchungen, Behandlungen und Diagnosen genannt bzw. verweigert. Fazit: Man muss sich um alles selbst kümmern und am besten selbst Medizin studiert haben, um ausreichend versorgt zu werden. Wie eine Schwester zu mir sagte: Gut, wenn man selbst mitdenkt...

Habituelle Abortsprechstunde völliger Flop!!!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern waren sehr nett!
Kontra:
Keine Zeit und Lust, sich mit der Patientin zu beschäftigen!
Krankheitsbild:
wiederholte Fehlgeburten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nach jahrelanger Kinderwunschzeit in der Sprechstunde für wiederholte Fehlgeburten und hatte mir von dem Gespräch sehr viel erwartet - leider wurde ich bitter enttäuscht! Sprechstunde darf es sowieso nicht genannt werden, denn ich wurde in 5 Minuten durchgeschleust, keine Möglichkeit, Fragen zu stellen oder gar die mitgebrachten Befunde zu besprechen. Mir wurde ein Antikörper-Suchtest für 430 Euro angeboten, den ich leider auch gemacht habe... 17 % der Frauen mit zwei Fehlgeburten und 34 % der Frauen mit drei Fehlgeburten hätten diese Antikörper gegen frühes embryonales Gewebe. Meine Frage, wie viele der Frauen ohne Fehlgeburten diese Antikörper hätten, konnte mir keine Antwort gegeben werden, was ja nicht von unerheblicher Bedeutung ist. Zuletzt wurde ich dann noch auf mein hohes Kinderwunschalter (38 Jahre) hingewiesen - sehr freundlich und einfühlsam liebe Ärzte! Ich hatte mir so viel von diesem Gespärch erhofft - leider absolute Fehlanzeige! Ich kam mir eher lästig vor!

Zeitverschwendung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern in Kinderwunschambulanz waren nett
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich ging aufgrund mehrer Myome und die dadurch verursachten Schmerzen in die Frauenabteilung, zudem wollte ich abklären lassen ob die Myome einer möglichen Schwangerschaft im Weg stehen. Dort angekommen musste ich erstmal einen ewigen Fragebogen ausfüllen z.B wann ich meine erste Regel hatte usw. (wieso ist das wichtig???) Schon dort mussten ich und mein Mann, der mich begleitete fast 45 min. (trotz Termin) warten bis wir zu einem Arzt kamen. Dieser machte dann bei mir einen Ultraschall und stellte nur fest, das er nichts sehen kann und ich zum "großen" Ultraschall muss, wo ich ohnehin einen Termin hatte, also gingen mein Mann und ich dort hin. Was wir nicht wussten, was das für eine Totur werden würde! Wir mussten fast 5 Stunden darauf warten dass ich dran kam!!! Keiner konnte einem genaue angaben machen, niemand wusste bescheid!! Irgendwann fanden wir heraus, dass die Ärztin die den Ultraschall betreute immer wieder zu einer anderen Station musste, sie war dort am Ultraschall nur Aushilfe und als einzige da! Aber keiner empfand es als nötig uns darüber zu informieren! Als uns fast der Kragen platzte kam dann der Arzt der mich eigentlich behandelte und wollte den Ultraschall selbst machen, EINE Studentin sollte zuschauen, womit ich auch kein Problem habe. Allerding ging als ich da halbnackt auf dem Stuhl lag, ständig die Tür auf und zu und ständig kamen Leute rein, am Ende waren sieben Personen im Raum, die Unterschriften wollten oder ähnliches! Äußerst demütigend!! Kurz zwischen Tür und Angel durfte ich meinem Arzt noch Fragen stellen, mein Mann wurde zum Gespräch gar nicht dazu geholt!! Ich habe einen neuen Termin bekommen und das wars, wir sind müde und ohne Antworten nach Hause. Beim neuen Termin wurde mir nur gesagt, dass man in meinem Fall nichts tun kann! Ich habe nun eine 2. Meinung in der Krüssmannklinik eingholt und dort werde im im Mai operiert, bin wohl doch kein hoffnungsloser Fall!Ich hab ein gutes Gefühl und berichte dann meine dortigen Erfahrungen.

2 Kommentare

heike50 am 29.06.2011

Ja-das ist eine Schande,wenn so viele Leute da reinplatzen,währen Sie da halbnackt,liegen.
Warum hat der Arzt da nichts gesagt??
Sehr enttäuschend-dieses Verhalten !!!

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Probleme nach OP

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gute Betreuung am OP-Tag
Kontra:
Probleme nach OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe dort eine Gebärmutterspiegelung mit Ausschabung machen lassen. Am OP-Tag war alles sehr gut organisiert, alle waren sehr freundlich. Ansonsten aber ein Fehlschlag. Jetzt - drei Wochen danach - habe ich große Probleme. Es ist ein relativ großer "Klumpen" in der Gebärmutter zu sehen, außerdem ist Blut in der Gebärmutter; mein Frauenarzt kann sich das auch nicht richtig erklären. Trotz zahlreicher Anrufe hat es zwei Wochen gebraucht, bis mein Arzt überhaupt den OP-Bericht hatte. Ebenso ging es mir mit dem histologischen Ergebnis. Erst nach mehrmaligen Anrufen und hartnäckigem Insistieren hatte ich endlich eine Ärztin am Apparat.

schlechte bzw. keine Behandlung / Hilfe sieht anders auch

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
als Patient wird man nicht ernst genommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in die Spezialsprechstunde für Infektologie gegangen, weil ich seit gut 2 Jahren ständige Entzündungen der Scheide sowie Blasenentzündungen hatte, verursacht durch verschiedenste Erreger. Seite Anfang 2009 eine ununterbrochene (sichtbare) Entzündung um den Scheideneingang und starkes Brennen.
Zunächst mal muss ich sagen, dass ich für 3 Termine insgesamt 12 Stunde (!!!) reine Wartezeit aufgebracht habe! Und das trotz Termin! Die Terminskoordination in dieser Sprechstunde ist einfach nur schlecht! Aber darüber wollte ich mich gar nicht beschweren, weil ich ja dachte ich bin in einer Sprechstunde eines anerkannten Spezialisten, also nehme ich auch 4 Stunden warten in Kauf. Nach Abstrichen & Co. wurden die üblichen Keime festgestellt u.a. ein multiresistenter Keim. Dafür bekam ich dann antibiotische Zäpfchen mit dem Wirkstoff Ciprofloxacin, den ich schon zuvor unzählige Male in Tablettenform hatte und der offensichtlich nicht mehr wirkte und laut Antibiogramm auch nur invitro wirksam sein sollte. Tja, was soll ich sagen... die Zäpfchen brachten gar nichts! Außer einen Pilz! Der Arzt meine später noch dazu, dies könne nicht sein, da Nystantin in den Zäpfchen gewesen wäre. Hallo? Wissen die spezialisierten Mediziner von heute nicht, dass das keine Garantie für die Wirksamkeit gegen alle Pilze ist? Aber dem Patienten wird sowas nicht geglaubt. Warum auch, der hat ja schließlich nicht studiert. Wie kann er sich da anmaßen sowas zu behaupt! ...

Den nächsten Termin hatte ich dann 6 Wochen später... das gleiche Beschwerdebild. Es hatte sich durch die Zäpfchen nichts geändert. Außer das ich einen Pilz bekam, der von einer Hautärztin dann mit einem völlig anderen Mittel behandelt werden musste (und dann auch verschwand!) Diesmal nicht der Prof. persönlich, dafür ein weiterer Facharzt, der mir allen ernstes zu meinem Problem sagte: "Tja, er weiß jetzt auch nicht weiter. Man muss es ja nicht behandeln, nur um es zu behandeln. Der Keim wäre halt multiresistent. Da könne man nichts machen." Fertig! Damit hat er mich aus der Sprechstunde entlassen! Ich bin einfach nur fassungslos! Es gibt noch so viel mehr Medikament, mit denen man es Versuchen könnte. Und damit meine ich nicht Antibiotika sondern vielleicht eher, die Schleimhäute wieder aufzubauen und so dem natürlichen Schutz zu unterstützen. Dafür habei ich nur ein Kopfschütteln geernet! Ich finde das unverschämt, herablassend und überhaupt nicht am Patienten orientiert! Wenn es kein klassischer Fall ist der sich medizin-bilduchmäßig behandeln lässt, dann weg mit dem Patienten??? Zuhören ist anscheinend keine besonders gute Eigenschaft von Ärzten! Und das man so herablassend behandelt wird, als wäre man irgendwie nur dumm und würde sich alles nur einbilden finde ich ebenfalls schrecklich. Viele Ärzte mögen so sein, aber in dieser Klinik habe ich es als besonders schlimm empfunden. Im Endeffekt habe ich jetzt gar keine Behandlung bekommen. Wahrscheinlich muss ich warten, bis meine ganze Gebärmutter richtig entzündet ist und vor Schmerzen nicht mehr laufen kann... vielleicht machen die dann was. Vermutlich Antibiotika verschreiben. :-( Oder ich komme als Privatpatient wiede,r vielleicht machen sie sich dann ja doch ein paar Gedanken, wie man wirklich helfen könnte... Echt traurig! Kann nur abraten von dieser Klinik.

1 Kommentar

heike50 am 29.06.2011

Ja-wieviel ,weiß der Arzt , über die Krankheiten, über den Körper des Menschen ??
Ein Internist,hat es mir mal prozentual ,gesagt. Erschreckend. Ist besser, wenn wir ,Alle, gesund bleiben und was für unsere Gesundheit, tun.

Gynäkologische Ambulanz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Indiskutable Fachbetreuung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 13.04.09 suchte ich wegen einer schmerzhaften Stelle an der rechten Brust die Gynäkologische Ambulanz im Uniklinikum Großhadern auf. Die Ärztin konnte die Ursache nicht diagnostizieren, da sie das Gewebe nicht ultraschallen konnte. Es sei nicht ihr Fachgebiet, sie könne auf dem Ultraschall auch nicht mehr erkennen als ich. Außerdem war sie der Meinung meine Erwartung an ihre Ausbildung und die Gerätschaften der Klinik seien überspitzt, sie müsse mich schließlich nicht operieren und die Kollegen in der Mammographie hätten auch ein Recht auf Feiertage. Als "Schmerztherapie" empfahl sie mir das Tragen eines BH's. Auf die Überweisung durch diese Ärztin an eine von ihr empfohlene Radiologin habe ich danach dankend verzichtet. Der niedergelasse Gynäkologe bei dem ich dann einen Termin hatte, hatte weder die Manpower noch den Gerätepark einer der größten Unikliniken Deutschland in petto, allerdings offensichtlich eine Ausbildung die ihn zu einer qualifizierten Beratung befähigte.

Menschlichkeit

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Auf die falsche Station geschickt worden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Niveauvolle Ärztinnen
Kontra:
Respektmangel der Schwestern
Krankheitsbild:
LEEP OP
Erfahrungsbericht:

Ich war eine Nacht nach einer OP auf Station . Als ich nach Schmerztabletten gefragt habe wurde ich in sehr kaltem Ton auf die nächste halbe Stunde vertröstet.
Es wurde nicht eingehalten . Erst am Abend bekam ich die Tabletten.
Die ganze Atmosphäre auf der Station war gereizt und äußerst herablassend gegenüber Patientinnen.
Im krassen Gegensatz dazu waren die Ärztinnen alle sehr respektvoll und menschlich im Umgang. Auch die Anästhesie war sehr gut . Der Ton freundlich.
Nur auch hier wurde ich davor und nach dem Aufwachen von einigen Schwestern Respektlos und grob behandelt. Ich Frage mich ob es da überhaupt irgendwelche Standards für den Umgang gibt oder ob jede Schwester selber nach Sympathie entscheidet wie sie frisch operierte behandelt.
Das ganze hätte für mich weniger traumatisch sein können und auch müssen. Ich hoffe dass es besprochen und abgestellt wird . Für die Patientinnen nach mir.

Wochenbettstation

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen im kreissaal
Kontra:
Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am freundlichsten und zuvorkommend waren die Hebammen während der Geburt.
Auf der Wochenbettstation hat man sich alleingelassen gefühlt. Die
Schwester auf Station waren teilweise unfreundlich und pampig. Türen wurden aufgerissen und das Essen einfach hingestellt. Stillen wurde einem auch nicht wirklich gezeigt.
Bei zu vielen Fragen genervt! Als Patient muss man aufpassen was man fragt.

Medizinisch Top, organisatorisch und menschlich Schrott

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
medizinische Betreuung
Kontra:
Atmosphäre, Organisation, Frühchen-Überwachungsstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Team des Kreißsaals ist ein super eingespieltes Team, sehr nett und kompetent. Bei meinem spontanen Kaiserschnitt waren die Kollegen sehr einfühlsam und haben mir meine Angst fast komplett genommen. Super. Großes Lob!!! Medizinisch Top

Die Krankenschwestern von der Frühchenstation waren auch allesamt nett und kompetent, jedoch sehr stark unterbesetzt. Im Februar 2021 hatte die Frühchen-Überwachungsstation aufgrund des Personalmangels acht Plätze. Bei so einem großen Krankenhaus, viel zu wenig. Und hier liegt das Problem, welches für mich zwei Wochen lang ein Alptraum war. 6 Tagen nach der Geburt (SSW 33, Zwillinge), "drohte" mir der Arzt bereits mit Verlegung. Das Wort "drohte" ist Ernst gemeint. Auch die Trennung der Zwillinge durch die Verlegung des einen Zwillings in ein anderes Krankenhaus wurde an mich ran getragen. Unter aller Sau. Ab diesen Zeitpunkt hatte ich keine ruhige Minute mehr im Krankenhaus. Zweimal wurde ich sogar mit einer anderen Patientin verwechselt. Nach zwei Wochen war es dann doch soweit. Wir wurden dann in das Krankenhaus nach Starnberg verlegt. (1A Krankenhaus, nur zum empfehlen) Alles in allem: Medizinisch Top, Krankenschwestern nett und kompetent. Alles andere unter aller Kanone.

Allgemein zur Klinik: Kommunikation und Organisation miserabel. Sowohl die Schwestern als auch die Security wussten mit den Corona-Besucherscheinen nichts anzufangen. Hätte man uns beim Vorgespräch mitgeteilt, dass Platzmangel herrscht und eine Verlegung sehr wahrscheinlich drohen könnten, hätten wir uns für ein anderes Krankenhaus entschieden. Sollte die Gefahr einer Frühgeburt bestehen, leider weiß man das vorher nie, würde ich diese Klinik auf keinen Fall empfehlen

Laser-OP Feigwarzen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal, schnelle OP-Durchführung, unkomplizierte Terminvereinbarung
Kontra:
Dürftige Aufklärung, keine Nachsorge
Krankheitsbild:
Feigwarzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufklärung über Vor- und Nachteile meiner geplanten OP war sehr dürftig; vor Durchführung der OP hatte ich keinen Ansprechpartner, dem ich meine zwischenzetlich aufgekommenen Fragen noch hätte stellen können. Nach der OP wurde erst vergessen, mich zu entlassen, andererseits musste ich dann aber plötzlich dringend das Bett räumen. Der Zugang in meiner Hand wurde mir unprofesionellerweise auf dem Flur gezogen, das Blut ist aus der Vene herausgespritzt und ich habe sowohl den Flur, als auch meine Handtasche inklusive Inhalt komplett vollgeblutet. Eine Anweisung, wie ich die frische OP-Wunde versorgen soll, habe ich nicht erhalten, auch habe ich keinen Ansprechpartner genannt bekommmen, an den ich mich bei eventuell auftretenden Komplikationen bei der Wundheilung wenden könnte. Das Pflegepersonal, das ich kennen gelernt habe, ist toll, die Ärzte selbst hingegen lassen zu wünschen übrig.

niewieder dieses Krankenhaus!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (wenn man zufällig den richtigen Arzt traf, wurde man gut beraten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (mehrere unfreundl. Schwestern, Ärzte teilweise planlos und drucheinander)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (unfassbar chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Gemeinschaftsbad für Gyn und Urologie geht garnicht)
Pro:
Operateur
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Gyn. OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst war ich zufrieden schon um 8.30 im OP zu liegen. Sehr zufrieden war ich auch mit der Betreuung durch die Anästhesieschwestern und meinem Operateur. Man versicherte mir noch, alles dafür zu tun, dass ich mich nicht nach der Narkose übergeben müsste, weil das mit Bauchschnitten schmerzhaft und gefährlich wäre. Sehr gut, dachte ich, doch dann fing der Ärger an. Wegen ziemlich starker Schmerzen bekam ich Schmerzmittel, mit dem Hinweis seitens einer netten Schwester,ich solle die Schmerzen nicht aushalten, sondern einfach immer sofort bescheid geben, wenn ich etwas bräuchte. Das tat ich also und klingelte nach einer (anderen) Schwester. Diese mäckerte mich an, ich könne auch mal die Zähne zusammen beißen. Soviel Schmerzmittel sei nicht gut.?? Als nächstes erschien am Tag darauf ein Arzt, der mich nach meinem Befinden fragte. Es ging mir schon recht gut, ich konnte schon selbstständig aufstehen und eine Kleinigkeit essen. ich freute mich sehr über diesen Zustand. Der Arzt meinte, ich bräuchte eine Eisen-Infusion, da meine Eisenwerte schlecht seien. Nach der Infusion musste ich mich fürchterlich übergeben, meine Bauchschnitte taten höllisch weh und ich fragte mich, was hier schief lief. Als ich am nächsten Tag darüber mit einem (wieder anderen) Arzt sprach, meinte der, es sei normal die Infusion nicht zu vertragen. Die meisten Pat. müssten brechen.? Die zweite Infusion verweigerte ich dann. Und siehe da, es ging mir wieder besser. So gut, dass ich gerne zum Duschen in das "Stationsbad" wanderte, weil es keine Duschen im Zimmer gibt. Dort musste ich zusammen mit halbnackten älteren Herren mit Urinbeutel das Bad teilen, weil die Gyn. mit der Urologie zusammen liegt! Unglaublich! Als ich dann also endlich am 4. Tag nach Hause durfte, fand sich kein Arzt, der meine Krankmeldung unterschreiben konnte. Ich musste stundenlang warten, obwohl ich schon seit 3 Tagen um meine AU gebeten hatte. Die einzige Reaktion waren viele genervte Schwestern :(

Ärzte & Hebammen TOP! Haus, Stationen, Schwestern, Hygiene FLOP!!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehr zufrieden wg. ärztl. Betreuung, Rest Katastrophe)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Hebammen SEHR GUT
Kontra:
Der Rest: Stationen, Schwestern, Reinigung, Hygiene, Haus
Krankheitsbild:
Schwangerschaftskomplikationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wg.Schwangerschaftskomplik. wurde ich stationär auf die Gynäkologie aufgenommen, nicht zu verwechseln mit der Wochenbettstation. Die Gynäkologie befindet sich im 4. Stock, Abt. I4. Der krasse Unterschied zu den TOP Kreissäälen und der herunter gekommenen Station war schon heftig, aber ich war schon darauf eingestellt, da ich das schon öfter gehört habe. Die ärtzliche Betreuung war in meinem Fall sehr gut, warum man auch über den Rest hinweg sehen musste. Doch viele Sachen haben mich wirklich empört. Man muss sehr genau auf seine Medikation aufpassen, da es hier durchaus zu Verwechselungen kommt, oder etwas vergessen wird! Es ist es ein absolutes No Go, dass d. Gynäkologie mit d. Urologie zusammen gefasst wurde. Es ist eine kleine Station, aber das geht garnicht. Heraus gefunden habe ich dies im Stationsbad, da die Zimmer keine Dusche haben! Es gibt ein Stationsbad mit 2 Duschen drin, die nur durch Schiebetüre geschlossen werden können. Als ich mich fertig machte für meinen Duschgang kam mir tatsächlich aus der ersten Dusche ein älterer Herr frisch geduscht und gut gelaunt im Bademantel entgegen. Das geht garnicht. Zumindest die Sanitärbereiche gehören definitiv getrennt!
Bei den Schwestern sehe ich größte Probleme, die meisten kennen nur 2 verschiedene Reaktionen, unverschämt oder unwissend, da ist man echt aufgeschmissen! Als ich nach einem neuen Bezug fragte, wurde mir der Bezug aufs Bett geworfen, und gesagt, das können Sie selber!
Hygiene ist auch mangelhaft, ausser Mittagessen ist kein Essen abgedeckt! Die Zimmerreinig. ist mangelhaft! Meine Bettnachbarin musste sich abends übergeben, und hatte die Mülltüte auf die schnelle verwendet, die Schwester hat diese ins Zimmer-WC in den Eimer gelegt, dort lag es bis zum nächsten Vormittag!
Die Info Mappe wurde wohl seit mehr las 10 Jahren nicht aktualisiert. Es gibt im ganzen Haus ein Cafe das tägl. nur b. 18 Uhr geöffnet hat!
Und das in so einem großen Haus!
Ärzte TOP! Haus Flop! DRINGENDER HANDLUNGSBEDARF !!!

Privatstation nicht zu empfehlen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
medizinische Versorgung
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Myom-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Zimmer der Privatstation sehen aus wie Hotelzimmer, aber der Schein trügt. Station unhygienisch, ich musste am Tag vor der OP rein, war aber völlig umsonst, weil keine Untersuchung mehr,habe bis zur OP am nächsten vormittag keinen Arzt zu Gesicht bekommen, auch auf Nachfragen nicht. Nach der OP musste ich um Schmerzmittel betteln, um alles muss man sich selber kümmern, Pflege kalt, extrem unfreundlich, jeder Handgriff wirkt zu viel. OP nicht zu beanstanden, Ärzte gut, aber wenig Zeit, fragen braucht man gar nichts, keine Transparenz. Die medizinische Versorgung mag gut sein, gute Chirurgen und Appartemedizin, die menschliche Versorgung ist grottenschlecht. Wer Wert auf Kommunikation, Information und Wertschätzung legt, ist hier falsch.

Chaotische Krankenhausfabrik

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (zu zu wenig erfahrene Ärzte, zuviele Berufseinsteiger)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Medizintechnische Ausstattung
Kontra:
Organisationschaos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde mit Brustkrebsverdacht eingewiesen, der sich dann leider bestätigt hat. Allerdings musste Sie zwei mal unverrichteter Dinge wieder nach Hause gehen, weil die erforderlichen Diagnosemassnahmen nicht durchgeführt werden konnten. Die meist sehr jungen Assistenzärztinnen in der Ambulanz sind über die Befunde nicht informiert und müssen sich bei jedem Sprechstundentermin erst einmal die Akte überfliegen. Die Sprechstunde wird ständig von Mitabeitern mit anderen Anliegen und von Telefonaten unterbrochen. Für die Patientinnen und deren Angehörige ist dies eine äussert belastende Vorgehensweise.
Aussagen der Ärzte zum weiteren Behandlungsverlauf widersprechen sich teilweise erheblich.
Die Operation wurde von der Oberärztin durchgeführt und war in keiner Weise zu beanstanden. Die Vorbereitungs- und Ergebnisgespräche waren verständlich und in Anbetracht der Situation auch verständnisvoll.

Kinderwunschzentrum Uni Muenchen: Verwaltung, nicht der Patient steht im Mittelpunkt

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (fehlende Flexibilitaet, schlechte Abstimmung zwischen Abteilungen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Buerokratie steht im Vordergrund, nicht der Patient)
Pro:
gute Fachaerzte
Kontra:
fehlende Abstimmung zwischen Abteilungen, lange Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau und ich sind seit einigen Monaten im Kinderwunschzentrum der Uni Muenchen in Grosshadern in Behandlung.
Den Leiter der Abteilung haben wir dabei nie zu Gesicht bekommen und obwohl die einzelnen Aerzte versuchen, sich jeweils gut um die Patienten zu kuemmern ist der Gesamteindruck durch lange Wartezeiten und fehlende Abstimmung zwischen den Abteilungen negativ. Es gibt stundenlange Wartezeiten und nicht - wie in anderen Kinderwunschzentren - die Moeglichkeit, auch Abends zu Sprechstunden zu kommen.

Fachlich gut, menschlich kann man vergessen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
neuester Forschungsstand
Kontra:
Der Mensch zählt nicht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich mußte 1 Tag vor meiner OP in die Klinik, allerdings ist mir bis heute noch nicht klar warum. Stimmt so nicht, aus abrechnungstechnischen Gründen ist klar warum. Ich bekam vor meiner OP keinerlei Informationen noch bekam ich einen Arzt zu sehen. Auf Nachfrage bei der Stationsschwester nur eine mürrische Antwort und als alternative zum Arzt ein paar Medizinstudenten. Klar müssen die auch lernen, aber ich hätte schon gerne meinen Arzt gesehen!
Die Betreuung auf der Privatstation läßt sehr zu wünschen übrig, jeder Handgriff scheint zuviel und wehe der Patient traut sich etwas nachzufragen. Allerdings scheint man für das Clientel aus dem nahen Osten immer Zeit zu haben. Klar, da kann man noch höhere Rechnungen stellen.
Man kann sich aus einer umfassenden Menuekarte das Essen zusammenstellen lassen. Allerdings ging das bei mir nicht, da ich aus unerfindlichen Gründen auf Schonkost für den gesamten Klinikaufenthalt gesetzt wurde. Warum, das wußte niemand und wer das veranlasst hatte ließ sich nicht feststellen!!!!
Ansonsten kann ich nur sagen, wenn man sich nicht um alles selbst kümmert bleibt man komplett auf der Strecke. Alles in allem fühlte ich mich total alleingelassen, der Mensch ist hier nur eine Nummer!

OP+Pflege gut danach kein Interresse

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sehr kompetentes Pflegepersonal
Kontra:
Nachsorge sehr bescheiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem fast 8 stündigem Tag in der Frauenpolyklinik und 4 * Sonos v i. wurde endlich entschieden,dass ich operiert werden soll. Die OP ansich und die 3 Tage Krankenhausaufenthalt verliefen sehr zufriedenstellend. Auch wenn das Pflegepersonal gestresst war, haben sie sich die zeit genommen uns zu helfen, was man von den Ärzten wiederum nicht sagen kann.
Nach 6wo waren meine Fäden noch immer nicht aufgelöst und obwohl ich meine Bedenken dazu äußerte, da ich an einer Angst- und Panikstörung sowie Zwangsgedanken leide, wurde darauf nicht eingegegangen!!! Nach einem Psychatrieaufenthalt, starker Gewichtszunahme, dauerhaften Schmerzen, etc. bin ich wieder in die Frauenpolylinik gegangen.

Aber da die Ärzte nichts finden konnten,würden sie mir da auch nicht weiterhelfen können und liesen mich gehen.

Im Aug. diesen Jahres wurde mir dann der Blinddarm genommen, doch die Schmerzen habe ich noch immer!!!!

Heute hat wieder ein anderer Arzt meinen unterbauch untersucht und hat festgestellt, dass ich sehr starke Verwachsungen der OP-Narben habe, die nur mit einem neuen Eingriff gelöst werden können.

Ich hab ja sonst nichts zu tun!!!!!

Entbindung, Kardiologie, Kinderärzte

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gut ausgestattet
Kontra:
Patientenwünsche werden nicht berücksichtigt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

was mich sehr gestört hat wie in kardiologischer als auch in gynäkologischer und in Kinderabteilung dass die Meinung des Patienten gar nicht zählt und keinen interessiert. d.h. Patienten, die über ihre Krankheit und Behandlung nichts wissen wollen, werden dort eindeutig gut versorgt, allerdings für die Leute die über ihre Situation informiert werden wollen ist Großhadern NO GO! die Ärzte handeln viel zu schnell, oft auch überflüssig, erklären aber ihre Handlungen kaum.

Chaotische Organisation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (das Abschlußgespräch dauerte ganze 3 Minuten ...)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

gute medizinische Betreuung, aber katastrphale Organisation.
Stundenlange Wartezeiten vor der OP ohne dabei Auskunft über den OP-Termin von den Schwestern zu bekommen.
Bei meiner Konisation musste ich um 7 Uhr auf der Station erscheinen und wurde nach 12 Uhr operiert. Meine Zimmernachbarin erzählte mir, dass sie für 7 Uhr früh bestellt wurde und um 18 Uhr nach Hause geschickt wurde, weil sie doch nicht operiert werden könne - so was finde ich menschenunwürdig. Als die Dame ausgeflippt ist, wollte man sie in die Psychatrie einweisen - da fehlt es mir wirklich an Verständnis.
Für Pflegepersonal und Ärzte sind OPs tägliches Geschäft, aber für die Patienten ist es eine Ausnahmesituation. Es hilft nichts, wenn die Klinik am Tag der Aufnahme Zettel verteilt, die man ausfüllen soll, wie man sich an den Tagen vor der Aufnahme gefühlt hat, wenn man am Tag der OP wie ein Stück Vieh behandelt wird. Das ist äußerst unschön und meiner Meinung nach nicht nötig, wenn man rechtzeitig mit den Patienten spricht. Mein Resume für die Klinik ist:
medizinisch auf dem neuesten Stand - organisatorisch im Mittelalter stehen geblieben.

Wunderbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kommunikation mit Mitarbeitern in KinderWunsch Ambulanz
Kontra:
Wartezeit Notaufnahme
Krankheitsbild:
Kinderwunsch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfallaufnahme sieht ziemlich unorganiesiert aus. Ich als Patientin bin 3 Stunde bis Gynäkologin kam gewartet.

Als Patientin im Kinderwunschzentrum bin mit Behandlung von Schwestern in KW AMbulanz ( Fr. Spahn und Fr. Seefried )sehr zufrieden. Sie sind immer bereit, auf alle Fragen zu antworten, sie sind immer so fröhlich und gut drauf. Es besteht keine gefragte Info, dass, bis jetzt, man von den nicht einen Antwort gekriegt hat. Die zwei Frauen sind sehr proffesionell und kompetetive.

Bauchspiegelung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Narkose schwester
Kontra:
Lange warte Zeiten
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde heute operiert es wurde eine bauchspiegelung gemacht da man endometriose ausschließen wollte. Ich musste um halb 7 dort sein würde um gezogen und wurde erst um 11 in den op gebracht solange müsste ich nüchtern bleiben und keiner hat mir was gesagt. Im op musste ich wieder 30 min warten aber die Schwestern im op waren super nett und haben einen beruhigt Narkose und alles war super. Mir wurde ein katheter gelegt und mir wurde gesagt 30 min nach dem Aufwachen wenn mein Kreislauf gut ist kommt er raus ich habe 4 mal nachgefragt weil ich aufstehen wollte und weil es unangenehm war. Letzendlich wurde er erst um halb 6 gezogen knapp 3 Stunden später. Nach Schmerzmittel muss man fragen und es schaut auch keiner nach einem
Aber sonst mit den Ärzten sehr zufrieden

Uniklinikbetrieb at it's best ;-)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenter Arzt
Kontra:
Die Klinik ist halt im Erscheinungsbild nicht mehr so frisch
Krankheitsbild:
Gebärmuttersenkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vor 4 Tagen in der Gyn in Großhadern wegen einer Senkung der Gebärmutter operiert worden. Mein Operateur, und dortiger leitender Oberarzt, hat mich im Vorfeld über Therapieoptionen ausführlich aufgeklärt und vor allem zu Nichts gedrängt oder geraten. Die Entscheidung für die OP war einzig und allein meine Entscheidung! Der stationäre Aufenthalt auf der I4 war letztlich okay. Wer ein 5-Sterne-Hotel erwartet, wird hier mehr als enttäuscht sein, aber darum ging es mir persönlich gar nicht! Großhadern ist halt einfach in die Jahre gekommen :-). Die Schwestern auf Station sind freundlich, aber auch bestimmend- was ich persönlich nicht negativ bewerten möchte. Die Ärzte sind jung und lernbegierig. Jeder hat mal klein angefangen- auch der Chefarzt. Habe mich keineswegs unwohl gefühlt! Meinen Operateur habe ich noch im OP-Saal kurz gesprochen und dann kam er direkt nach der OP zu mir, und nochmals am 1. postop. Tag. Für mich ein sozial- und fachlich kompetenter Mensch, den man nicht nur mal so im Vorbeigehen sieht oder spricht. Das ist nicht selbstverständlich!! Alles in allem bin ich zufrieden. Wie es mir in der nächsten Zeit so ergehen wird, weiß ich nicht, da die OP ja erst vor Kurzem war........ Ich bin zuversichtlich, dass ich von dem Eingriff profitiere.

PS: Ich bin selbst in Großhadern seit mittlerweile über 16 Jahren angestellt, kenne daher die Probleme, mit denen Patienten und auch Mitarbeiter jeden Tag zu kämpfen haben. Auch eine Uniklinik wie Großhadern ist dem öffentlichen Spardiktat unterworfen und kämpft tagtäglich mit Personal- und Zeitmangel. Deswegen sehe ich diese Dinge gern auch aus einer etwas anderen Perspektive, als derjenige, der als "reiner" Patient zu uns kommt. Wir sind alle nur Menschen :-).

Kompetente Behandlung und nette Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal, von Ärzten bis Schwestern
Kontra:
Räumlichkeiten und Sauberkeit
Krankheitsbild:
Zervixinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde hier schwanger mit einer Zervixinsuffizienz eingeliefert und wurde von Anfang an bestens beraten, sehr freundlich und liebevoll betreut. Man hielt mich nicht länger als nötig fest, sodass ich nach 3 Nächten, bei guten Befund auch entlassen wurde.
Die Räumlichkeiten sind ganz klar sehr veraltet, Sanitäreinrichtung sehr gewöhnungsbedürftig, auch die Sauberkeit könnte hier mehr Augenmerk bekommen.
Aber angesichts der guten Betreuung, kann man darüber hinweg schauen, eine gute Behandlung war mir am Ende wichtiger, als die Ausstattung. Essen ist eben Krankenhausessen, brauch man nichts zu sagen :o)
Danke an das Team von Station I 4!

Einfach top

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Rundumversorgung durch Schwestern, Ärzte, Physio und Brustschwester
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen Brustkrebs behandelt. Ich wurde sehr gut versorgt. Schwestern, Ärzte, das ganze Team der Station I4 war einfach spitze. Auch die Brustschwester möchte ich benennen, da diese auch einen super Job abgeliefert hat. Vielen Dank für Alles!!
Ich kann das Krankenhaus mit bestem Gewissen weiterempfehlen.

Dankbar für so einen guten Ablauf

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist nun schon über ein Jahr her aber ich bin der Frauenklinik Großhadern immer noch sehr dankbar für die Hilfe.
Ich leide seit einer OP an Unterbauchschmerzen. Trotz vieler Untersuchungen fand Keiner heraus, woher diese Schmerzen kommen. Ich bat einige Kliniken um Hilfe, Großhadern war die einzige Klinik, von der ich innerhalb kürzester Zeit eine positive Antwort bekam, dass ich mich dort zur Untersuchung vorstellen darf. Leider verschob sich der Termin coronabedingt um fast 2 Monate. Die Untersuchung fand in der Frauenpoliklinik statt. Als ich mich auf dem Weg dorthin suchend umschaute, fragten mich zwei freundliche Krankenschwestern, wo ich denn hinmöchte.
Obwohl ich nicht Alles immer gleich verstehe, waren alle Mitarbeiter, mit denen ich zu tun hatte,freundlich, menschlich und geduldig, was mir als Angstpatientin die ganze Sache ungemein erleichtert hat.
Eine junge Ärztin untersuchte mich vorsichtig, gründlich und ruhig und fand endlich die Ursache für meine Schmerzen. Geduldig und verständlich erklärte sie mir, woher die Beschwerden kommen. Schriftlich bekam ich den Befund auch noch ausgehändigt und es wurde mit einer der Oberärztinnen Rücksprache gehalten.
Als ich ein paar Monate später erneut um Hilfe bat, geschah das genauso schnell wie beim ersten "Hilferuf".

Zugegeben: ich musste lange warten bis ich ins Behandlungszimmer durfte aber das nahm und nehme ich gerne inkauf.
Lieber so, als wenn man nach 5 Minuten mit großem Fragezeichen aus dem Behandlungszimmer kommt.

Etwas befremdlich fand ich, dass während der Untersuchung mehrere Schwestern den Raum betraten.

Der erste Eindruck entscheidet sagt man so schön und dem kann ich nur zustimmen, sogar meiner Bitte, von einer Gynäkologin untersucht zu werden, wurde nachgekommen.

Ich würde mich jederzeit wieder in Großhadern vorstellen und hoffe, dieselben guten Erfahrungen zu machen zu dürfen.

Nur zu empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Perfekt aufgehoben gefühlt
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Unübliche Verwachsung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war die Komplette Zeit durchweg zufrieden in der gynäkologischen Abteilung des Klinikum Grosshaderns. Ich wurde durchgehend kompetent beraten und das Zusammenspiel mit einer anderen Fachabteilung hat reibungslos funktioniert. Nach Abklärung mehrerer Verdachtsfälle wurde erst einmal etwas abgewartet und ich wurde sogar nach 6 Monaten seitens der Ärzte angerufen um nach meinem Gesundheitszustand befragt zu werden.
Ich würde jederzeit wieder dort hin gehen und kann es nur jedem weiter empfehlen mit seinem Problem in die Gynäkologie des LMU Klinikums in Großhadern zu gehen.

Top Krankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Bestversorgung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Karzinom in der Gebaermutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus verdient Bestnote. Ich lag auf der Station i4 Zimmer 214. Die Ärzte und Schwestern sind so hilfsbereit und lieb. Man fühlt sich so umsorgt und in besten Händen. Ich bin so dankbar fuer alles. Die Aerzte und Schwestern nehmen sich Zeit und man fühlt sich wie ein Mensch behandelt. Die Angst wurde einem genommen. Auch das ganze OP Team ist lobenswert zu erwähnen. Danke an alle auch fuer die tolle Annestesie Betreuung pda. Fuer mich war dieses Krankenhaus ein absoluter Gluecksgriff.

Ambulantes OP-Zentrum

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Patient im Mittelpunkt
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Postmenopausenblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Vorgeschichte: Ich bin nur sehr schwer zu intubieren.
2012 musste bei mir ein Knoten aus der Schilddrüse entfernt werden. Da es zu einer Nachblutung kam, musste ich ein weiteres Mal in den OP. Ich hatte mindestens 2 Jahre mit den Auswirkungen der Lagerung ( HWS-Probleme, Kopfschmerzen) zu tun. Ich kann bis heute nicht problemlos Schlucken.

Mit diesem Hintergrund bin wegen einer Abrasio total panisch im ambulanten OP-Zentrum angekommen. Ich hatte meine Vorgeschichte bei der Vorbesprechung erzählt.
Die Schwester, die mich zitterndes Wesen im Empfang nahm, hat sich toll um mich gekümmert. Die Anästhesisten waren super informiert und haben mir sehr schnell das Gefühl gegeben, dass sie meine Ängste ernst nehmen. Jedes Gerät was angeschlossen wurde, wurde benannt.
Die Schwester, die mich auf dem OP-Tisch lagerte, war erst zufrieden als wirklich alles stimmte.
Und die Anästhesisten haben bei der Narkose auch auf meine HWS aufgepasst. Ich hatte keinerlei Probleme nachher.
Ich hatte bei den Gynäkologen angegeben, dass ich wirklich nur die Ausschabung wollte.
Als ich wieder wach war , kam der Operateur und erklärte, dass er unter Abwägung aller Risiken sich dafür entschieden hatte, das Myom zu entfernen. Sonst wäre bei mir bald die nächste OP fällig gewesen. Super !!! Danke für diese Entscheidung! Hätte ich das Wissen aus der OP vorher gehabt, ich hätte auch so entschieden.

Ich stand als Mensch im Mittelpunkt. Nichts ist über mich hinweg entschieden worden. Die Kompetenz der Ärzte war spürbar in ihrem Vorgehen und im Umgang mit mir.
Das Pflegepersonal war toll: liebevoll, kompetent und empathisch.
Das Gleich gilt für alle beteiligten Mediziner.
Und das bei der großen Arbeitslast.
Ich habe mich sehr aufgehoben und ernst genommen gefühlt.
Dazu auch noch: alle Beteiligten habe sich kurz vorgestellt.

Danke an alle Beteiligen, deren Namen ich hier nicht nennen darf.
Und die Bitte an die Klinik: weiter so !!!!
P.S.: Mir geht es wieder gut.

Einfach TOP

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Im neuen ambulanten OP-Zentrum fühlt man sich wie im Hotel!)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
IVF
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im ambulanten OP Zentrum der Klinik Großhadern operiert! Ich war vollstens zufrieden, alle waren sehr nett und zuvorkommend, jeder hat sich mit Namen vorgestellt.
Wie liebevoll der Umgang zwischen Patient - Personal, Personal - Personal dort ist, ist echt erstaunlich. Sowas gibt es wahrscheinlich selten!

Zyste oder Tumor ??

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterleibsprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war gestern zur ambulanten untersuchung in der frauenklinik bei dr. fürst u. dr. burges .... in dieser kurzen zeit des kennenlernens dieser genannten ärzte sowie personal muß ich ganz ganz ehrlich sagen, daß ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe, ich sehr ausführlich aufgeklärt wurde und mir die angst genommen wurde !!!! die kompetenz der beiden ärzte sind für mich oberste priorität ..... ich kann hier jedem die empfehlung aussprechen .....
sollte eine op stattfinden, dann sehe ich dem ohne angst entgegen ....

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