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Mondi1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (da geht es um Gesundheit)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (da geht es um Gesundheit)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Untersuchung bei der Annahme)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieber, Nierenstau, Entzündungen im Blut. in der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegertochter hatte sich zur Geburt Ihres Kindes in Großhadern angemeldet. Leider bekam sie
gesundheitliche Probleme und wurde ins Krankenhaus Großhadern gefahren. Die erhoffte Hilfe wurde eine Absage,
es war kein Bett frei. Nach ca. 2 Stunden telefonieren, ohne einen Erfolg auf Hilfe, erklärte sich der Dritte Orden meine
Schwiegertochter aufzunehmen. Bei der Untersuchung kam heraus, 38 Grad Fieber, Nierenstau und schwere
Entzündungen im Blut. Das nenne ich mindestens unterlassene Hilfeleistung von Großhadern. Da kann sich jetzt Jeder seine eigene Meinung bilden. ich will lieber nicht sagen, was in mir vorgeht. Das ist die Realität in Deutschland.
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Geburt21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Atmosphäre, gutes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider wurde ich zu meiner spontanten Entbindung von Schwabing nach Großhadern verlegt, da dies das einzige Klinikum mit noch freiem Kreißsaal war und die Geburt sehr schnell voranschritt.
Ich hätte mir das Klinikum allein aufgrund der Entfernung eigentlich selbst nicht ausgesucht. Ich wurde jedoch nicht enttäuscht. Die Geburt war durch die liebe und ruhige Hebamme, die immer sofort zur Stelle war wenn nötig, sehr angenehm.
Obwohl meinem Wunsch nach einer PDA aus organisatorischen Gründen nicht entsprochen werden konnte, war der Geburtsablauf dennoch aushaltbar, da mir alternative schmerzlindernde Mittel wie zum beispiel Lachgas (sehr zu empfehlen und nur in wenigen Kliniken angeboten!) angeboten wurden.
Auch die Atmosphäre im Kreißsaal war sehr angenehm. Schön hell und freundlich.
Alles in allem ein wirklich schönes Geburtserlebnis!
Neben dem guten medizinischen Standard des Krankenhauses ist mir bei meinem kurze Zeit zurückliegenden Aufenthalt vor allem das wirklich sehr sehr nette Team der Wöchnerinnen-Station aufgefallen. Da ich direkt neben deren Basis-Station das Zimmer hatte bekam ich auch den Umgang untereinander mit, der sehr freundschaftlich, nett und loyal war. Gerade in einer emotionalen Ausnahmesituation sind ja vor allem solche Dinge wichtig.
Auch das Team im Kreißsaal ist sehr nett, vor allem die Anästhesisten. Diese sind unglaublich sensibel auf mich eingegangen.
Klar, es ist eine Uniklinik mit Hierarchien und die merkt man dann bei den Ärzten manchmal - auf der anderen Seite lernen sie andere an und es wird genau hin gesehen.
Nach einem ein wenig stressigen Kaiserschnitt kam dann der Oberarzt auch nochmal persönlich zu mir, um die Situation zu besprechen und seine Sicht zu schildern.
Alles in allem wirklich eine gute Wahl, wenn man sich sicher und medizinisch gut aufgehoben fühlen will während der Geburt und danach die ersten Tage auf einer hilfsbereiten und freundlichen Station sein möchte!
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Sorum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top Personal)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Spontan Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hab dort spontan entbunden und wurde sehr einfühlsam und nett betreut. Es wurde sehr auf meine Wünsche eingegangen. Besonders die Kommunikation während der Geburt war super. Man nahm sich immer die Zeit alles zu erklären und man wusste genau was nun kommt oder warum man das jetzt so macht.
Die letzten Minuten der Geburt waren etwas hektisch und da hat jeder mitgeholfen um es etwas zu beschleunigen. Dabei ist versehentlich die pda entkoppelt worden und ich hab die letzten Portionen Schmerzmittel nicht erhalten. Das wurde aber erst nach erfolgreicher Geburt festgestellt, als man mich anschließend nähen wollte und ich dabei schmerzen hatte. Ich möchte da ein riesen Lob an Fr.Dr.Barth aussprechen, die sich sehr viel Zeit nahm und Einfühlungsvermögen in dieser Situation bewies. Trotz der Umstände hab ich es sehr positiv empfunden.
Auch der Anästhesist, der dann nochmal kommen musste war sehr nett und hat mir dann die schmerzen nochmals genommen.
Das Personal auf der wochenstation ist ebenfalls sehr engagiert und hat soweit es ging geholfen. Stillen hat leider bei mir nicht so funktioniert, da die richtige Technik leider nicht vermittelt wurde. Es wurde soweit es ging dabei unterstützt. Zum Glück hat meine Nachsorgehebamme das auffangen können.
Ich war definitiv in den richtigen Händen und würde dort wieder entbinden.
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jinx_ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionell, nahbar, persönlich, kompetent, sehr freundlich
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Entibindung, Frühgeborenen-Intensivstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolle Ärzte, die die Patienten ernst nehmen und soweit medizinisch möglich und sinnvoll ihre Wünsche umsetzen. Sehr persönliches Ambiente, ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl in einer großen Klinik eine Nummer zu sein. Dennoch profitiert man durch die Größe - Kinderärzte sind sofort da wenn nötig, die Frühgeborenen-Intensivstation im selben Haus, das ist Gold wert.
Ich habe mich jederzeit wohl dort gefühlt und will die Klinik Großhadern wärmstens weiterempfehlen.
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Asalia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches, sympathisches Personal, gute med. Ausstattung und Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mein Kind im Klinikum Großhadern Anfang Oktober 2017 entbunden. Mit der Betreuung im Kreißsaal bin ich sehr zufrieden: Hebammen, Ärzte und Ärztinnen waren alle sehr freundlich, wirkten kompetent und nahmen sich Zeit. Ich wurde bei jedem Schritt informiert und gefragt, ob ich dies möchte, z.B. PDA. Ich hatte in keinem Moment das Gefühl, es wird über meinen Willen hinweg entschieden, ich wurde in alle Prozesse miteinbezogen. Menschlich war das Personal auch top und hatte richtig viel Geduld mit mir (ich hatte sehr viele Fragen).
Auch die Wöchnerinnen-Station fand ich sehr gut: Die Schwestern geben wirklich ihr Bestes, um für jede Frau und jedes Kind da zu sein. Es war natürlich keine 1-zu-1-Betreuung mit individueller Beratung in Sachen Stillen etc. - aber das kann man auch nicht erwarten. Die Unterstützung und Tipps, die ich dort bekommen habe, reichten für die zwei Tage Aufenthalt - und dann muss man eben selbst schauen, wie man klar kommt und ob man sich zusätzliche Hilfe holt, wie z.B. eine Nachsorge-Hebamme oder eine Stilberaterin. Die Schwestern sind jedenfalls alle sehr nett, ansprechbar und hilfsbereit. Die Zimmer auf der Station sind okay, was die Ausstattung anbetrifft. Fürs Baby gibt es eine Art Beistellbett sowie einen "Wagen" zum Transportieren auf der Station - fand ich super praktisch. Ein ganz großer Minus: Man hat kaum Ruhe in diesem Zimmer. Alle 30 Min. kommt jemand rein: Blutdruck messen, Baby wiegen, Bestellung fürs Mittag- und Abendessen annehmen, Kinderarzt etc. etc. etc. Ich vermute, so was lässt sich im Klinikalltag kaum optimieren; ich konnte jedenfalls kaum schlafen und obwohl ich mich auf der Station insgesamt gut aufgehoben fühlte, war ich letztendlich froh, schon nach 2 Tagen zu Hause zu sein.
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ZufriedenePatientin4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlich, Kompetent
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ene Juli 2017 habe ich meinen Sohn im Klinikum Großhadern entbunden. Die Betreuung im Kreissaal war hervorragend. Schwestern, Hebamme und Arzt haben sich Zeit für die Aufklärungsgespräche genommen, Fragen kompetent beantwortet und standen schnell zur Verfügung, sobald ich Schmerzen hatte oder etwas brauchte. Alle Personen, mit denen ich während des Aufenthaltes im Kreissaal Kontakt hatte, waren nett, freundlich, verständnisvoll und schnell.
Nach der Entbindung ging es auf die Wöchnerinnen-Stadion (2-Bett-Zimmer, mit Wickelkommode und Bad). Auch hier kann ich nur Gutes berichten. Die Betreuung war gut, wenn ich Hilfe brauchte wurde schnell reagiert. Beim wickeln, waschen etc. des Babies haben die Schwestern auch mehrfach unterstützt, wenn dies erforderlich war. Als frisch gebackene Mama wurde eingefordert, dass ich mich um mein Baby kümmere (da es mir gesundheitlich auch gut ging), was ich sehr gut finde. Hilfe stand dabei immer zur Verfügung.
Baby war mit Hilfe eines Beistellbettchens direkt am Bett der Mutter. Darüber hinaus stand eine Art "Wagen" zur Verfügung, der es schnell ermöglichte, mit dem Baby auf der Station zu fahren oder auch mal einen Kaffee trinken zu gehen.
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Maier342 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
kompetente Betreuung während und nach der Entbindung
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung (sekundärer Kaiserschnitt)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich für eine Entbindung im Klinikum Großhadern entschieden, nachdem ein anderes Krankenhaus meine Vorerkrankungen nicht ernst genommen hat. Im Grunde kann ich nur Positives berichten. In Großhadern nahm man sich schon im Vorfeld der Geburt sehr viel Zeit und klärte ab, ob eine spontane Geburt zu riskant sei, was nicht der Fall war. Ich verbrachte wegen Einleitung fast zwei Tage im Kreissaal. Obwohl fiel los war, nahm man sich ausreichend Zeit und ich fühlte mich wirklich gut betreut. Alle, Hebammen wie Ärzte, waren sehr nett. Aufgrund eines Geburtstillstands (der Kopf drehte sich leider nicht richtig ins Becken) kam es letztlich zum Kaiserschnitt. Das OP-Team, ganz besonders das Anästhesieteam, war sehr nett und einfühlsam, so dass ich den Kaiserschnitt wirklich in guter Erinnerung habe.
Auch auf der Wochbettstation fühlte ich mich gut betreut. Aufgrund einiger Bewertungen hier, machte ich mir diesbezüglich Sorgen, diese waren aber absolut unbegründet. Mit einer Ausnahme nahmen sich die Schwestern sehr viel Zeit mir beim Stillen meines Kindes zu helfen und das, obwohl die Wochenbettstation komplett voll war, was dem Pflegepersonal aber nicht anzumerken war. In den ersten beiden Nächten wurde mir angeboten, mein Baby abzugeben, damit ich etwas Schlaf finde. Dieses Angebot habe ich gerne angenommen. Toll fand ich auch, dass meine Fragen schnell beantwortet wurden und auch die Kinderärzte immer in der Nähe und für Fragen greifbar waren.
Fazit: Ich habe mich gut und sicher aufgehoben gefühlt und würde auch bei einem zweiten Kind wieder im Klinikum Großhadern entbinden.
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LisaLisl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (außer in der Station)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
kompetentes und einfühlsames Ärtzte- und Geburtshelferteam
Kontra:
Auf der Station herrscht eher alte Schule
Krankheitsbild:
Schwangerenberatung, Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der SS dort betreut. Während dieses Verlaufs habe ich viel Wartezeit dort gebracht und das kompetenteste und einfühlsamste Ärzteteam kennengelernt. Sie haben sich über meinen Fall erkundigt und immer fachübergreifende Empfehlungen getroffen (Gynäkologie, Hämatologie, Neonatalogie).
Sie haben meine Meinung niemals versucht beeinzuflussen und mich in so viele Details wie möglich informiert gehalten. Meine Meinung wurde immer nachgefragt, dokumentiert und respektiert.
Bei der Geburt habe ich mich sehr gut betreut gefühlt. Das Geburtshelfer- und Ärtzteteam war absolut wunderbar. Die Hebamme hat mich unglaublich gut unterstützt und in die Wehen begleitet. Muttermund wurde nur auf meinen Wunsch getastet. Ich wurde bei allem gefragt (ob ich mein Kind sofort bei mir haben möchte, ob sie ihn zum anziehen und wiegen kurz nehmen könnten).
Mein Sohn hat wegen einer angeborenen beidseitigen Zwerchfellhernie keine Chance gehabt zu überleben. Er wurde palliativ betreut und ist in meinen Armen solange gewesen wie er noch lebte. Darüber hinaus haben wir noch so viel Zeit wie ich und sein Papa gebraucht haben, um uns von ihm zu verabschieden. Die Seelsorgerin hat eine kurze schöne Zeremonie für uns noch gehalten, wo das ganze Geburtsteam anwesend war und mit uns sein Mitgefühl zu spüren gab. Das hat mich sehr berührt. Trotz der sehr schwierigen und traurigen Situation, konnte ich mich freuen über die menschliche Wärme und Empathie von allem die mich in und vor der Geburt betreut haben.
Nach der Geburt wurden wir in die Station verlegt. Dort war es allerdings nicht mehr so schön. Die Schwester waren etwas grob. Wir wurden zudem gefragt, ob wir nicht unser Zimmer etwas früher verlassen könnten weil sie keine Zimmer mehr frei hatten.
Fazit: Ich wollte eine natürliche Geburt. Ich hatte Angst, dass man in der Klinik die Steuerung und Kontrolle verliert über welche Eingriffe gemacht werden, vor allem während der Geburt. Meine Ängste haben sich dort als nicht berechtigt gezeigt.
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Happymum2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte Hebammen Pflegepersonal Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben gerade unser zweites Kind in Großhadern entbunden und waren wiederholt sehr zufrieden - beginnend von der kompetenten Betreuung in der Schwangerenambulanz, Entbindung in einem schönen kreissaal mit top Ärzten und Hebammen bis hin zur wochenvettstation bei der wir top betreut wurden. Wir können diese Klinik absolut empfehlen!
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EB2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (klare und informative Vorgespräche)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gute Begleitung bei "schwieriger Entbindung")
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Missverständnisse bei der Abrechnung, aber klärbar)
Pro:
Menschlich u. medizinisch hervorragendes Personal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
Aufgrund sehr guter Erfahrung bei der Geburt meines dritten Sohnes kann ich die Geburtshilfe uneingeschränkt weiterempfehlen. Ich habe mich medizinisch und menschlich sehr gut betreut gefühlt. Im Vergleich zu den vorangegangenen Geburten, die in einer anderen Klinik stattfanden, bin ich sehr gut während des Geburtsvorgangs begleitet worden. Besonders hervorzuheben ist die außergewöhnliche Bereitschaft mich als Patientin nach dem 2. Kaiserschnitt (unter zuvor bestimmten Voraussetzungen) zu einer spontanen Geburt "zuzulassen". Es ist dank der verantwortungsvollen Vorbereitung und Begleitung geglückt, dafür bin ich sehr dankbar.
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danaschmittner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011 und 2
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es ist einfach ein erstklassiges Klinikum und ich würde dort immer wieder hin gehen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wird sich genügend Zeit genommen und alles sorgfältig erklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die medizinische Behandlung ist einfach spitzenmäßig)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Es läuft alles problemlos und zügig ab)
Pro:
Die Fachkompetenz. Das Gefühl von Sicherheit, dass die Ärzte und Pfleger einem dort geben. Das sich für einen Patienten genügend Zeit genommen wird.
Kontra:
Es gibt nichts - rein gar nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Re-Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2011 habe ich dort unsere Tochter per Kaiserschnitt entbunden, da ich eine Vorerkrankung habe. Der Kaiserschnitt ging zügig über die Bühne und am 4. Tag sind wir sogar nach Hause gegangen.
Vor 3 Wochen hatte ich meinen 2. Kaiserschnitt. Dieses mal konnte ich alles miterleben. Es War einfach toll. Die Leute im OP sind ein eingespieltes Team und alle super nett. Das selbe gilt auch für den Rest. Nach 3 Tagen konnten wir auch schon wieder nach hause.
Egal was ist, ich werde immer wieder dort hingehen. Für mich gibt es keine bessere Klinik.
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Evak1988 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
personal sehr nett und fachlich sehr gut
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
endbibdung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Endbindung war sehr gut, sehr nette Schwester und Ärzte, echt kann man weiter empfehlen. Die Station Ist schon war ich bei endbindung alleine in zimmer.
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Nina170780 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Natürlich trifft man wenn man öfter kommt immer auf einen anderen Arzt, aber das ist in einer Klinik nun mal so und alle waren sehr kompetent, nett und haben mich toll beraten.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Im Kreißsaal fühlt man sich bei einem tollen Team Super aufgehoben
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Fachlich und menschlich rundum gut versorgt! Wer sich für eine Entbindung in Großhadern entscheidet muss sich keine Sorgen mehr machen: alle aus dem Team sind extrem nett und fürsorglich, wenn erforderlich sind Ärzte jeder Fachabteilung (Geburtshilfe, Anästhesie, Kinderheilkunde) binnen 5 Minuten da und man muss nichts ausdiskutieren (z.B. Wenn man die PDA haben möchte) sondern alle sind bemüht die Bedürfnisse der Gebärenden schnell zu erfüllen.
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diesiggi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (die anmeldung zur geburt hat 5 std. gedauert.)
Pro:
Sehr nett
Kontra:
anmeldung ist langwierig
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe in der Klinik unser Baby per Kaiserschnitt zur Welt gebracht . Leider war dieser nötig da sie in BEL ( Füße unten) lag.
Wir wurden vorher gut beraten und haben uns wohl gefühlt. Im kreissaal wurde mir alles genau erklärt. Und unser Baby war schnell auf der Welt wurde versorgt und meinem Freund in den arm gelegt das ich sie auch bewundern konnte. Das "zumachen" hat etwa noch eine halbe std. Gedauert. Bei dem eingriff unter spinalanestesie habe ich keine schmerzen verspürt, aber doch gemerkt das etwas gemacht wird. Danach wurde mir die kleine sofort angelegt, dabei hat die Hebamme geholfen und beraten. Nach ca. Zwei std. Hat die Betäubung nachgelassen und wir wurden ins Zimmer gebracht. Die Schwestern waren alle sehr nett. Wenn man geklingelt hat ist je nach Dringlichkeit jemand gekommen und hat geholfen. Ich fand es besonders toll das , dass Baby immer bei mir war . Durch die bettenbucht war es für mich einfach die kleine zum stillen zu nehmen. wenn gewickelt werden musste ist nach einem klingeln sofort eine Schwester gekommen , da das in den ersten zwei tagen noch nicht ging. Bei schmerzen wurde sofort Schmerzmittel gereicht. Ohne das man darum betteln muss! Meinem Mann und später auch mir wurde ausführlich das wickeln, die nabelpflege und vieles weiteres erklärt. Die Zimmer waren max. Mit zwei Frauen belegt und das essen war gut . Frühstück konnte man sich selber an einem Buffet holen. Natürlich wurde es die ersten zwei Tage gebracht. wir konnten am vierten Tag nach Hause gehen. In der Klinik wurden die U1 , die U2 und ein hüftultraschall gemacht. Angeboten Würde auch ein hörtest und eine speziele blutuntersuchung. Ich bin froh mich für diese Klinik endschieden zu haben. Wir haben uns wohl und gut behandelt gefühlt!!!
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cm78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Das Klinikum Großhadern ist für eine Entbidung erste Wahl! Alle Ärztinnen, Schwestern, Kinderärztinnen und Hebammen haben hervorragende Arbeit geleistet.
Ich fühlte mich sehr gut betreut und beraten, alles würde gut erklärt und man nahm sich auch Zeit.
Ich hatte eine natürliche Geburt mit PDA. Auch hier verlief alles sehr gut. Die PDA saß super und da ich bei der Geburt liegen musste, bekam ich Unterstützung beim Pressen.
Auf der Wochenbettstation fand eine gute Stillberatung und Betreuung statt. Auch meine Nachbarin, die gesetzlich versichert war, wurde sehr gut versorgt.
Nachts konnte man sein Baby auch abgeben, falls gewünscht.
Es gibt auf der Wochenbettstation nur Zweibettzimmer, das ist sehr angenehm im Gegensatz zu anderen Kliniken. Es steht auch ein Einbettzimmer zur Verfügung, falls es gerade frei ist.
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MaLy2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
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Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich hatte in Februar 2012 in Großhadern meinen Wunschkaiserschnitt. Habe bewusst auf die natürliche Geburt verzichtet, da in meinem Freundes- und Bekanntenkreis bei 8 von 10 Frauen Komplikationen aufgetreten sind. Und ich zu große Angst hatte, dass meinem Baby auch was passieren könnte.
Ich bin sehr zufrieden gewesen!
Ich muss gleich sagen, dass ich aus Kaufbeuren bin, das sind ca. 90 km Entfernung, wir sind trotzdem diesen langen Weg gefahren, und dies hat sich wirklich gelohnt. Meine Freundin hat mir dieses Krankenhaus empfohlen, da sie drei Monate vor mir auch eine Wunschsectio dort hatte. Die Op verlief sehr schnell, von der spinalen Betäubung bis ich in dem Erholungszimmer war und meinen Sohn in den Armen halten durfte, vergingen nur 40 min. Das Team war sehr nett, und auf der Station waren alle super lieb. Mir und dem Baby ging es super dort. Am Donnerstag gegen Mittag wurde ich operiert, und am Montag durften wir mit Maximilian nach Hause. Meine Narbe ist schnell verheilt. Ich werde mein zweites Kind wieder nur per WKS in Großhadern zur Welt bringen.
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Johanna80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Hebammen, Kreissaalärzte, Kinderärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Februar 2012 meinen Sohn in Großhadern entbunden und war dort sehr zufrieden. Bei der Geburt gab es diverse Komplikationen, aber Hebammen und Ärzte waren sehr kompetent und engagiert. Die Wöchnerinnenstation war auch super, alle Schwestern sehr nett, hilfsbereit und kompetent. Leider musste mein Sohn einige Tage auf die Neonatologie-Station, aber auch hier sehr nettes Personal, das einen immer unterstützt!
Hätten die Kinderärzte dort meinen Sohn nicht so intensiv beobachtet und betreut, würde er heute wahrscheinlich nicht mehr leben.
Ich bin sehr froh, Großhadern gewählt zu haben und kann die Klinik allen Schwangeren nur empfehlen!
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rabbit2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
kreißsaal. kompetenz. 90% der pflege. Hebammen.Ärzte
Kontra:
10% der pflege
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Die 36 stunden geburtseinleitung im kreißsaal wurden mir und meinem Freund so angenehm wie nur möglich gestaltet. Er wurde nicht mal heimgeschickt sondern bekam sogar ein bett zum schlafen.als ich eine pda wünschte war dies in wenigen Minuten geschehen 1A !!!! Auch der später notwendige Kaiserschnitt verlief gut. Alle waren nett, einfühlsam und kompetent zugleich. Ausnahmslos alle!!!
Später auf der Wochenstation hätte ich allerdings Pech mit einer Schwester, die 1. meinen nachwehen-tropf 24h länger als angeordnet dran lies. Wer das schonmal hatte, der weiß das diese wehen richtiger wehen gleich kommen. 2. Schimpfte sie mich als ich am Tag nach der op ( ich hatte 38.7 Temperatur, hb von 9 und noch diesen tropf) dass ich nicht aufstehe. Ich hatte keine kraft. Ich muss dazu sagen ich bin selbst krankenschwester und keineswegs faul!!! Naja und bei der körperpflege im bett war nicht mal der rücken drin.
Sonst muss ich aber ganz klar sagen, dass die restlichen Schwestern sehr nett und kompetent sind! Vor allem die stationsleitung verdient großes lob. Und auch Schüler und hilfspersonal waren gut eingearbeitet. Ich werde auf jeden Fall wieder dort hin gehen und hoffe dann nicht mehr auf "schwester rabiata" zu treffen
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wch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Betreuung
Kontra:
Verwaltung (Standesamtanmeldung)
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Betreuung im Kreissaal und auf der Wöchnerinnenstation. Viel los, aber Pflegepersonal und Ärzte waren immer freundlich. Die Verwaltungskraft, bei der man die Meldung beim Standesamt abgeben konnte, war etwas wortkarg, so dass wir am Ende die Unterlagen selbst anfordern mussten.
Die am Ende notwendige Kaiserschnitt-OP verlief sehr gut.
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tine98 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1998
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die Ärzte waren Tag und Nacht im Einsatz)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man nahm sich sehr viel Zeit für mich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Engagement und Freundlichkeit der Ärzte
Kontra:
Baulichkeiten der Klinik
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde 1998 mit vorzeitigen Wehen (27. Woche) morgens um 3 Uhr in Großhadern eingeliefert. Die jungen Ärzte waren sehr nett und sehr bemüht. Dem zufällig anwesenden Professor habe ich es allerdings zu verdanken, daß nicht sofort die Geburt eingeleitet und statt dessen noch 3 Wochen lang hinausgezögert werden konnte.
Ich brachte allerdings 3-4 Tage ununterbrochen bei voller Beleuchtung u. strenger Bettruhe im Kreißsaal zu, da man mich beobachten wollte. Es folgten ca. 3 Wochen Unterbringung in Einzelzimmer (Glücksfall) wiederum bei strenger Bettruhe, wobei es nicht möglich war, ein Fenster zu öffnen, so dass ich schon bald einen "Gefängniskoller" entwickelte. Eine junge Ärztin entschied nach 3 Wochen, die Wehenhämmer abzusetzen, wodurch ich prompt Blutungen bekam (Ich war hochdosiert und bat darum, das Mittel langsamer zu reduzieren, was sie aber ablehnte), weshalb ein Notkaiserschnitt gemacht wurde. Mein Sohn kam als Frühchen (9 Wochen zu früh) in die Neonathologie. Das Ärzte-Team dort war super engagiert und wiederum sehr freundlich. Der Professor war unermüdlich im Einsatz, das übrige Personal war meist freundlich. Ich ertappte die Schwestern aber dabei, daß sie die abgepumpte Muttermilch nicht meinem Kind gaben, stattdessen auf industrielle Milch zurückgriffen, weil das einfacher in der Handhabung ist. Trotz mancher Widrigkeiten bin ich den Ärzteteams und den Professoren Dres. Hepp und Huber bis heute sehr dankbar für Ihren Einsatz.
Habe meine Tochter 2016 im Klinikum Großhadern spontan entbunden und diese Entscheidung nicht bereut.
Da meine Kleine bis Ende in BEL geblieben ist, wurde mir von den Ärzten dort geraten, eine äußere Wendung vornehmen zu lassen (KS wollte ich nicht), da ich sonst nicht spontan hätte Entbinden dürfen. Die Wartezeiten bei der Schwangerernambulanz waren wirklich grauenvoll lang. Sogar mit Termin wartet man stundenlang (was aber in dem ganzen Haus so zu sein scheint, Anmeldung Anästhesie/MRT waren da auch nicht anders)
Die Ärzte/aHebammen auf der Entbindungsstation waren alle super. Ich hab mich dort gut aufgehoben gefühlt. Da die Geburt 3 Tage lang eingeleitet wurde hatte ich mehrere verschiedene Hebammen (die alle super lieb und kompetent waren), und da dufte ich auch in meinem eigenen Kreißsaal bleiben. Geburt an sich ist super geglückt und ich war rundum zufrieden.
Zur Wöchnerinnenstation: die war teilweise echt kacke. Eine einzige Hebamme war da zum Glück aber ganz toll und hat mir das richtige Stillen kurz erklärt. In der zweiten Nacht hat meine Kleine permanent geschrien und sich nicht beruhigt. Man hat mir da nur gesagt, 'Immer anlegen, wenn sie schreit.' Mehr konnten die mir leider nicht helfen. Zum Glück hab ich das mit dem Stillen allein hingekriegt, sonst wäre ich vermutlich aufgeschmissen gewesen. Erholen kann man sich nicht wirklich im KH, das sollte man wissen. Ständig kommt jemand ins Zimmer wg. Essen, Putzen, Untersuchungen etc., was aber normal ist, da die Leute ja auch nur ihre Arbeit machen. Dann vielleicht lieber ambulant Entbinden.
Mein Fazit: beim zweiten Kind werde ich trotz manchen negativen Punkten auch wieder dorthin gehen. Für Erstgebärende die sich sehr unsicher sind, stillen möchten und gut umsorgt werden wollen, wäre das aber eher nix. Sonst ist die Enttäuschung auf der H10 groß, da die Damen sichtlich viel zu tun haben und sich nicht für jede Mutter genug Zeit nehmen können. Ich hab Gott sei Dank das meiste selbständig hingekriegt.
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HHK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Entbindung neu und schön, Wochenbettstation alt)
Pro:
Entbindungsstation
Kontra:
Wochenbett
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich bereits SSW 40+6 war musste ich mal wieder zu einem Ultraschalltermin vorbei schauen. Für den nächsten Tag war die Einleitung der Geburt bereits geplant. Ich musste dann direkt da bleiben, die Geburt wurde bereits an diesem Tag eingeleitet. Die Ärzte waren sehr, sehr nett. Auch die Hebammen war total lieb und nett. Da meine Tochter sich trotz Einleitung der Geburt noch 18 Stunden Zeit gelassen hat, hatte ich das Vergnügen mit 3 Hebammen. Aber alle drei waren sehr nett, wobei die Hebamme die bei der Geburt dabei war absolut super war ! Leider war die PDA sehr, sehr schmerzhaft. Hat zwar super gewirkt, leider war das setzen der PDA sehr schmerzhaft. Der Anästhesist war nett, seine Assistentin dafür sehr unfreundlich und wenig einfühlsam ! Nach der Entbindung wurde man nach ca. 2 Stunden auf die Wochenbettstation verlegt und dort beginnt dann das Grauen ! Absolut schrecklich ! Man wird alleine gelassen, es wird sich wenig um einen gekümmert. Ich war total überfordert. Hab die ganze Nacht nicht geschlafen, mir ging es wirklich schlecht, war fix und fertig nach der Geburt. Eine sehr schlimme Erfahrung für mich auf dieser Station. Ganz unangenehm fand ich auch das man in der Nacht zum Fiebermessen geweckt wurde. Mein Fazit: Entbindungsstation TOP, Wochenbett FLOP !
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Conny84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Betreuung, medizinische Kompetenz
Kontra:
lieblos eingerichteten Zimmer, Station im 10. Stock unerträglich heiß im Sommer
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da in der 38. SSW bei meinem Sohn der Verdacht auf eine Aortenstenose aufkam, entschied mein Frauenarzt, dass eine Entbindung in der Geisenhofener Klinik zu gefährlich sei und ich nach Großhadern müsse.
Daraufhin hatte ich mehrere Ultraschall Termine in der Schwangeren-Ambulanz und fühlte mich von Anfang an medizinisch super betreut.
Die Entbindung ging überraschend schnell - mein Sohn wurde sofort nach der Geburt untersucht und von mehreren Kinderärzten betreut und verbrachte die ersten Tage auf der Neugeborenen-Intensivstation zur Überwachung.
Gott sei Dank war es Fehlalarm und mein Sohn ist bumperlgesund.
Ich hatte große Bedenken nach Großhadern zu gehen, nachdem was "man so hört" und was für Erfahrungsberichte online kursieren, aber ich muss sagen, dass diese unbegründet waren.
Die Schwestern auf der Wöchnerinnen Station, die Ärzte und Schwestern die unseren Sohn betreut haben waren super freundlich und kompetent. Habe mich jederzeit gut aufgehoben und betreut gefühlt - v.a. wusste ich dass mein Sohn in guten Händen ist.
Der Kreißsaal und die Wöchnerinnen-Zimmer versprühen sicherlich keine Wohlfühlatmosphäre, aber das war in der Situation nur zweitrangig.
Sollte ich wieder schwanger werden und Komplikationen auftreten, würde ich jederzeit wieder nach Großhadern gehen.
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ichbinz82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Entbindungssration
Kontra:
Die Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten angerufen das wir mit starken wehen kommen. Im nachhinein wurde gesagt das sie hier bleiben. Die Hebammen auf der Entbindungssration waren alle super freundlich. Jeder hatte sich mit Vornamen vorgestellt. Nach der entbindung gab man uns in einem separaten raum etwas zeit zusammen. Der wunsch nach einer PDA wurde sofort erfüllt. Die Hebammen waren alle sehr lustig.
Also ein GROSSES DANKESCHÖN an die Hebammen auf der Entbindungssration.
Angekommen auf der Wochenbettstation sah es leider nicht so einladend und schön aus. Die station hat keine Wärme ausgestrahlt. Schwestern sahen überfordert aus.
Leider waren die schwestern auf station nicht so nett. Nicht alle es gab ausnahmen. Auf die frage ob ich für meine Frau ein Einzelzimmer haben könne kam die antwort: Sie können Glück haben das ihre Frau nicht auf dem Gang schlafen muss. Andere sagten das des Haus abbruchreif sei.
Ab Einleitung bekommt man seinen "eigenen" Kreissaal.
Betreuung je nach anwesender Hebamme ok bis super, das gleiche gilt für die Ärzte. Es gibt welche die können einen Zugang so legen, dass man es kaum mitbekommt, dann gibt es welche die können nicht mal Blut abnehmen, ohne dass man schreit.
habe mich für Hadern entschieden, falls was mit dem Kind nicht stimmt, dort ist man schließlich perfekt eingerichtet.
Kreissaalbereich war super, dort wird man auch nicht "massenabgefertig".
Wochenstation war ok - man kommt nicht zur Ruhe, aber das ist eben typisch Krankenhausgroßbetrieb und das weiß man vorher, also kein Grund zur Beschwerde.
Praktisch ist, dass man sein Kind mal nachts für ein paar Stunden abgeben kann, damit man etwas Schlaf bekommt (falls die Zimmernachbarin das auch mitmacht ;) ).
Was schade ist, dass dort kein Geld für eine Stillberatung übrig ist. In jeder Schicht sind andere Schwestern, jede erzählt einem etwas Anderes, und Zeit zum richtig Anlegen lernen hat dort niemand. Deswegen sitze ich jetzt mit Stillhütchen und Milchpumpe zuhause - ich bin sicher mit der richtigen Anfangsbegleitung wäre das nicht nötig gewesen.
Eventuell wäre es also sinnvoll, sich rechtzeitig um eine gute Nachsorgehebamme mit Stillerfahrung zu kümmern, und dann ambulant zu entbinden, wenn alles ok ist ab nach Hause und dort in Ruhe kennenlernen.
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LouiMaja berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Organisation Schwangerenambulanz
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
In GH konnte ich unseren Sohn trotz Beckenentlage spontan entbinden. Die Betreuung im Kreissaal war sowohl von allen Hebammen, als auch den Ärzten super. Wir fühlten uns sehr sicher und liebevoll betreut.
Die vorgeburtliche Betreuung in der Schwangerenambulanz, in der ich seit der 30. SSW so gut wie Wöchentlich war, war furchtbar. Wartezeiten zwischen 3-6 Stunden sind "normal". Weniger hab ich leider nie warten dürfen, mit Termin!
Trotz der Neugestaltung des Wartebereichs ist es eine Qual, so eine lange Zeit auf Stahlbänken zu sitzen.
Im CTG sind nur 2 Plätze als Liegesessel, da es aber 3 CTG Schreiber gibt, darf die 3. Frau auf einem Holzstuhl ohne Lehne sitzen und das zwischen 20-60min.
Nach jedem Termin hatte ich Tage lang Rückenschmerzen und Probleme beim Atmen, da das lange sitzen sehr Schmerzhaft ist wenn der Kopf des Babys einem in die Lunge drückt. Aber ich denke auch jede andere hoch schwangere Frau empfand es hier qualvoll.
Privatsphäre gibt es kaum, man weiß wann Fr. Müller Urin abegeben muss, wann Fr. Schmidt zum wiegen soll, wann Fr. Meyer ihren nächsten Termin macht, das Fr. Fuchs vorzeitige Wehen hat etc. pp.
Die Zeitungen dort sind ca. ein halbes Jahr alt und die Lautstärke gleicht einem kleinen Bahnhof.
Auf der Wöchnerinstation wurde ich angemessen betreut, das Essen ist vollkommen in Ordnung. Die Zimmer sind leider sehr kühl gestaltet es gibt keine Bilder o. warme Farben, man glaubt nicht dass man auf einer Geburtsstation ist. Ausserdem gibt es keine Stilleinlagen, was mich sehr gewundert hat.
Mein Fazit; medizinisch sehr kompetent und meiner Meinung nach führend in München. Organisatorisch eher eine Katastrophe.
Uns kam es auf die medizinische Betreuung sowohl für mich als auch unseren Kleinen an, und die war super. Das andere war für uns Nebensächlich, was aber sicherlich verbessert werden sollte.
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Kiki1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008/2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ausser auf der Wochenbettstation, da ließ das oft zu wünschen übrig)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich war auch bei den Voruntersuchungen, da war alles immer top!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wie gesagt, wenn man das Kind beinah allein bekommt obwohl nur noch eine zweite Frau im Kreissaal ist, dann frag ich mich was da los ist wenn der Kreissaal voll ist...)
Pro:
Gute, umfassende medizinische Versorgung wenn genug Personal da ist
Kontra:
Patient ist halt einer unter vielen, was in so einer großen Klinik eben nun mal so ist
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zweimal zur Entbindung hier. Das erste Mal als Kassenpatientin - komplizierte, lange Geburt, Saugglocke, schlechte Herztöne beim Kind - trotzdem fühlte ich mich sehr gut betreut die ganze Zeit. Wochenbettstation war allerdings mit dem ersten Kind nicht gerade unterstützend, vor allem bei den Stillschwierigkeiten am Anfang. Das zweite Mal als Privatpatientin, das war fürchterlich. Ich bekam das Kind beinah allein weil die Hebamme nicht da war und ein Notfall alles Personal abzog (dabei waren wir nur zu zweit im Kreissaal...). Dafür klappte es diesmal auf der Wochenbettstation besser, aber wahrscheinlich deshalb weil ich einfach schon mehr Bescheid wusste... Fazit: Medizinisch soweit super, personell muss besser organisiert werden und die Wochenbettstation braucht dringend mehr geschultes Personal was Stillen und den sensiblen Umgang mit heultagengeplagten Müttern angeht!
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Su1986 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schwester auf Station teilweise unfreundlich und pampig !
Bei zu vielen Fragen genervt! Als Patient muss man aufpassen was man fragt.
Am freundlichsten und zuvorkommend sind die Hebammen.
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Jucel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10.04.2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr persönliche Entbindung
Kontra:
Wöchnerinnenstation
Krankheitsbild:
Spontane Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine spontane Geburt in der 39+5 SSW. Großes Lob an das Team der Entbindungsstation. Es wurde auf meine persönlichen Bedürfnisse eingegangen. Ich wurde im Kreißsaal akkupunktiert( was Angeboten wird, wenn eine Hebamme vor Ort ist, die darin geschult ist). Relativ kurz vor den Presswehen wurde mir angeboten, in die Badewanne zu gehen. Erstaunlicherweise hat mir das sehr gut getan (ich mag Baden überhaupt nicht). Relativ schnell war klar, das es losgeht. Leider wurde es keine Wassergeburt, da das CTG nicht richtig funktionierte. Nach Schichtwechsel war dann jemand anders für mich zuständig, bei der ich mich ebenfalls sehr wohl gefühlt habe. Die Austreibungsphase hat 46 Minuten gedauert und ich habe sie ohne PDA und jegliche Schmerzmittel geschafft, da es dafür zu spät war.
Von der Wöchnerinnenstation kann ich leider nur gegenteiliges sagen.
Ich hatte Gestationsdiabetis. Sprich es muss 48 Stunden nach der Geburt 3 mal täglich der Blutzuckerwert des Kindes gemessen werden. Es wurde nach der dritten Messung vergessen weiterzumessen. Durch Zufall in einem Gespräch mit einer Pflegerin erwähnte ich mein GTD. Sofort viel ihr auf das die letzten zwei Messungen vergessen worden sind (woher sollte ich wissen wie lange der Wert gemessen werden soll). Die Werte waren in Ordnung. Dann hatte mein Sohn erhöhte Infektionswerte und bekam Antibotika, was auch einmal vergessen worden ist.
Jede Pflegerin erzählt dir etwas anderes und man hört des öfteren, hat Ihnen das keiner gezeigt, was für eine Frage, natürlich nicht sonst hätte ich ja nicht gefragt. Die Kommunikation zwischen der Intensivstation und der Pflegestation funktioniert überhaupt nicht. Hätte ich nicht meinen Mann gehabt, der sich um alles gekümmert hätte, wäre ich durchgedreht. Natürlich gab es Pflegerinnen die sehr nett und Einfühlsam sind. Das war es aber auch schon.
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Mimi-Lu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Immer verständlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Anästhesie war eine Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Dauer alles Ewigkeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alter Kasten, teilweise 3 Bett Zimmer mit Dusche am Gang, schlechtes Essen)
Pro:
Pflegepersonal und Hebammen
Kontra:
Anästhesie und totschweigen von Komplikationen
Krankheitsbild:
Vorzeitiger Blasensprung anschließend Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit vorzeitigem Blasensprung in der 26 SSW eingeliefert. Sehr nettes Pflegepersonal auf der Station! In der 31 SSW mußte das Kind dann aufgrund schlechter Infektwerte per Sectio geholt werden. Leider lief hier bei der Spinalanästesie etwas falsch und ich habe die Schnitte wie auch das Reißen sehr schmerzhaft gespürt. Auf die Hinweise von mir und meinem Mann wurde nur sehr zögerlich reagiert und wir hatten das Gefühl, dass einfach weitergemacht wurde. Danach wurde man mit diesem traumatischen Erlebnis einfach alleine gelassen! Den operierenden Arzt habe ich bis zu meiner Entlassung nicht mehr gesehen! Am Tag nach der Sectio kam der Anästhesist und hat sich dafür entschuldigt, dass da wohl was nicht glatt gelaufen ist. In den Berichten wird allerdings dies alles verschwiegen und es wird von einer komplikationslosen Sectio berichtet. Das ist eine Unverschämtheit!
Die Hebammen wie Schwestern waren größtenteils sehr nett, trotzdem würde ich aufgrund dieser Erfahrung das Klinikum nicht weiter empfehlen.
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Abimas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Entbindung
Kontra:
Schwestern der Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein zweites Kind wurde 2012 in dieser Klinik per Kaiserschnitt auf die Welt gebracht. Die Ärzte und Hebammen vor und während der Entbindung waren super und ich war sehr zufrieden.
Das änderte sich allerdings schnell, als ich auf die Wöchnerinnenstation kam. Dort gab es leider einige sehr unfreundliche Schwestern. Man musste sich schon fast entschuldigen, wenn man sie belästigte, weil man Hilfe bei etwas gebraucht hat. Einfühlungsvermögen absolute Fehlanzeige. Zum Glück war es bereits mein zweites Kind. Mit dem Stillen hätte ich es sonst sicher nicht geschafft.
Der Assistenzarzt auf der Station war leider ziemlich arrogant, aber das hat mich jetzt nicht so sehr gestört wie der Rest.
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medius berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Neuer, moderner Kreissaal
Kontra:
Hebamme gefühlt sehr wenig anwesend
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Vor der Geburt.
Obwohl ein Geburtstermin von drei anderen Ärzten immer wieder genannt worden ist hat ein Arzt der Klinik den Termin auf eine Woche später festgelegt mit der Begründung die anderen hätten ein falsches Schema für die Feststellung genutzt. Daraus ist aber nichts negatives gekommen. Wollte es nur als Beispiel nennen.
Im Allgemeinen kann ich die Klinik neutral bis leicht negativ bewerten. Meine Frau wollte aber für unser zweites Kind unbedingt nicht dort zur Welt bringen.
Die Ameldung am Abend war ok. Im Nachhinein finden wir vielleicht etwas zu früh, weil die Wehen gar nicht angefangen haben. Vielleicht hätte sich meine Frau zu Hause entspannter gefühlt und die Geburt hätte nicht so lange gedauert.
Während der Geburt.
Die erste Hebamme war Klasse! Sehr empfindlich, nett und zuvorkommend. Meine Frau hatte Tränen in den Augen als sie gegangen ist. Mit der zweiten waren wir überhaupt nicht zufrieden. War teilweise bis zu einer halben Stunde nicht da ohne irgendwas zu sagen wenn sie weggegangen ist. Ist teilweise einfach rein und raus gekommen ohne ein Wort zu sagen. Und das bei starken Wehen. Nach einer längeren Abwesenheit - ca. 30 Minuten vor der tatsächlichen Geburt habe ich fragen müssen was da mit den Ärzten und den Hebammen los ist.
Antwort: "Sie sind nicht die einzigen Patienten da!". Ist ja klar, aber die Geburt lief ja schon!
Gott sei Dank sind sie kurz danach doch gekommen, weil es dann hieß: "jetzt fängt es wirklich an". o.O
Nach der Geburt.
Die Ärztin hat sich nach der Geburt beim Nähen erlaubt die Bemerkung zu machen, dass meine Frau selber Schuld sei, weil sie keine PDA haben wollte. Das wurde in Zusammenhang mit ihrem (meiner Frau) unbewussten Zucken währen des Nähens gesagt.
Alles danach ging im Großen und Ganzen ok. Ausnahme: Stillberatung. Nur durch Zufall hat die eine Hebamme einige Sachen erklärt obwohl meine Frau die anderen explizit gefragt hat. Ansonsten wurden Glukose und Milchnahrung ohne zu zögern angeboten.
Richtig: Glucose und Milchnahrung wird Angeboten!!! Jede Frau kann selbst entscheiden ob sie es in Anspruch nimmt oder nicht. Was sollte man Ihrer Meinung nach einem Säugling füttern, wenn die Vormilch der Mutter nicht reicht und es nach dem Stillen noch deutliche Hungerzeichen zeigt und vor Hunger schreit. Das Kind hungrig lassen???
unfreundliches Personal.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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idefix089 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (sehr grob bei der Behandlung.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwanger in 36 ssw
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
So entwas unfreundliches hab ich noch nicht erlebt.
Wollte mich per telefon kurz informieren, da ich bereits angemeldet bin zur Entbindung. Hab seit kurzen beschwerden mit dem Kreislauf.
Per Telefon wurde mir gesagt, ich solle mich hier NICHT blicken lassen, damit ich niemanden ansteckte. Sie würden eh nicht's machen.
War schockiert! Und hab dankend aufgelegt.
Weiter Beschwerden wollte ich nicht mehr erwähnen.
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RMMM berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
technische medizinische Versorgung
Kontra:
Patientenabfertigung
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Technisch gesehen ist die Klinik zweifelsohne auf hohem Niveau, jedoch der Umgang mit den Patienten ist mehr als verbesserungswürdig.
Nachdem unsere Zwillinge 6 Wochen vor Termin per Notkaiserschnitt auf die Welt geholt wurden, wurden sie in weit voneinander entfernt auf der Intensivstation untergebracht, obwohl es aus platztechnischen Gründen kein Problem gewesen wäre beide zumindest in einem Raum unterzubringen (in einem Raum lag einer der beiden ganz alleine). Auch auf mehrmaliges Bitten die beiden zusammen zu legen wurde nicht reagiert. Als Elternteil kam man sich auf der Station eher unerwünscht vor, als daß man das Zusammensein von Mutter und Kind/er gefördert hätte. Auch wurde der Kleinere der beiden lieber per Sonde ernährt, als daß man, auch zur Entlastung der Schwestern, die Mutter fürs Füttern hinzugezogen hätte.
Ein weiteres Problem stellt meiner Meinung auch der Umstand dar, daß nie ein oder zwei feste Ärzte für einen Patienten als Ansprechpartner für Beratung, Fragen, etc zur Verfügung stehen, sondern daß ständig wechselnde Ärzte mit unterschiedlichen Aussagen die Patienten "beraten" und somit verunsichern.
Wie anfanfgs schon erwähnt sind die technischen Bedingungen mit Sicherheit gut, die Behandlung der Patienten jedoch gleicht eher einem Lazarett. So teilte uns z.B. auch eine Schwester mit, daß man ja auch merken sollte daß man sich in einem Krankenhaus und nicht in einem Hotel befinde. Es solle ja hier nicht schöner sein als zu Hause, und man soll auch wieder gehen wollen. Ob das ein erstrebenswertes Ziel ist weiss ich nicht, aber bei uns haben sie es jeden falls voll erreicht.
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mäusele berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nie wieder!!!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ewig lange wartezeiten,Ärzte und Schwestern waren freundlich,aber total mechanisch,mann ist halt dort nur eine nummer von vielen.von menschlichkeit ist dort nichts zu spüren was ich aber gebraucht hätte bei dieser schlechten nachricht!Was sich gott sei dank im nachhinein als völlig unwahr herausgestellt hat.Ich habe ein gesundes kind bekommen,natürlich nicht mehr in großhadern.
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NvE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
kompetente Ärzte
Kontra:
Völlige Überlastung!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich 2007 meinen Sohn hier zur Welt gebracht habe war es für mich sonnenklar das auch meine Tochter hier zur Welt kommen sollte.
Ein großer Fehler!!! Nichts war mehr wie es war!!! Während die Betreuung vor und während der Entbindung wirklich super waren fand ich auf der Wöchnerinnen Station katastrophale Zustände vor! Obwohl im Vorfeld noch so schön damit geworben wurde dass man gerade in der 1. Nacht sein Kind stundenweise um Kinderzimmer"abgeben" kann wurde ich hier nur abgespeist mit "haben wir keine Kapazitäten" für ob obwohl ich mich nachdem mein Kaiserschnitt nur 6 Stunden her war kaum rühren konnte. Ich konnte nicht mal mich richtig zur Seite stehen oder meine Arme heben und war trotzdem" gezwungen' mich ganz allein um mein Baby zu kümmern. Auch wenn man klingelte weil man Hilfe brauchte z.B. beim auf die Toilette gehen musste man ewig warten. Alles in Allem: viel zu wenig Personal für zu viele Entbindungen!
Von daher kann ich leider nur raten bloss NICHT!! in diese Klinik zu gehen!!!!
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Anonym9999 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gefühllos)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Assistenzarzt, Hebamme kein Feingefühl
Krankheitsbild:
Frühzeitige Wehen u Verdacht auf Blasensprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei frühzeitigen Beschwerden am besten zum Frauenarzt gehen statt in die Entbindung.
Man wird sehr ruppig u ohne Gefühl behandelt.
Auf Einwände u den Hinweis auf Schmerzen während der Untersuchung wird nur lapidar reagiert bis gar nicht.
Man fühlt sich wie auf einem präsentierteller während der Untersuchung da drei Personen da stehen u dich anstarren während man als Frau sich dort entblößt u auf den Stuhl setzen muss.
Versteh auch nicht warum da drei Personen dabei sein müssen wenn ein Frauenarzt solche Untersuchungen auch alleine hin bekommt.
Es wird einem immer wieder gesagt man solle doch die Beine noch weiter auseinander machen obwohl man schon mehrfach gesagt hat das es nicht weiter geht u sonst schmerzhaft wird.
Mit Babybauch im neunten Monat u Beschwerden auch nicht mehr so einfach.
Die Untersuchung hat sehr lang gedauert u ich hatte dabei sehr dolle Schmerzen da die Untersuchungsgeräte für mein Empfinden viel zu groß waren u mit Ihnen nicht gerade sensibel umgegangen wurde.
Im ganzen gesehen eine sehr unschöne Untersuchung die ich wirklich niemanden wünsche u noch ein unschöneres Gefühl mit dem ich dort raus bin was Intimsphäre einer Frau betrifft.
Leider kann ich nach meiner Erfahrung die unangenehme Gefühle wortwörtlich bestätigen. Man fühlt sich wie ein Versuchskaninchen, die Untersuchung dauert sehr lang (aufgrund der fehlenden Erfahrung bei bestimmten Assistenzärzten) und von der Intimität einer Frau hat man anscheinend nie gehört.
Auf die Schmerzbeschwerden während einer vaginalen Ultraschalluntersuchung wird mit der Antwort eines Assistenzarztes “ich habe doch nichts getan“ reagiert. Hoffentlich ist eine solche Art von Assistenzärzten im Falle einer tatsächlichen Entbindung nicht zugelassen.
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Alexa30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich bin leider sehr enttäuscht.
Wollte mich in der 29. Ssw schon für die Entbindung anmelden und weil ich schon am Telefon gesagt habe, dass ich eine Schwangerschaftsrisiko habe (Adipositas und Diabetes) wurde ich einfach verweigert mit der Grund "keine Pletze mehr".
Da kann ich nur lachen :D
Mir hat meine Frauenärztin sofort in der 7 SSW gesagt ich solle mich um eine Klinik kümmern
Jeder weis um die Zustände in München
Stimmt 100% obwohl ich 34 Jahre in der Klinik gearbeitet habe, bekam ich für mein Enkelkind keinen Termin. Da mein Enkelkind vor 24 Jahren als Frühchen (600Gramm) in der Klinik auf die Welt kam, war das Ganze als Risikogeburt eingestuft, interessierte aber niemanden. 7 SSW anmelden ( Rosi) einfach lachhaft.
1 Kommentar
Richtig: Glucose und Milchnahrung wird Angeboten!!! Jede Frau kann selbst entscheiden ob sie es in Anspruch nimmt oder nicht. Was sollte man Ihrer Meinung nach einem Säugling füttern, wenn die Vormilch der Mutter nicht reicht und es nach dem Stillen noch deutliche Hungerzeichen zeigt und vor Hunger schreit. Das Kind hungrig lassen???