Wir sind unendlich dankbar allen Ärzten und Pflegern der Intensivstation Rudolstadt für alles, was sie für unsere Mutti im Februar/März 2024 gemacht haben, als sie infolge des Lungenversagens 45 Tage künstlich beatmet wurde.
Die Tatsache, dass sie auf dieser Erde geblieben ist und bereits ejgenständig atmet, ist ihnen umd dem Gott zu verdanken.
Diese Intensivstation ist die beste Station der Welt, dank ihrem hervorragenden und herzlichen Personal.
Mit freundlichen Grüßen,
Familie von H. H.

Medizinische Versorgung super, Ärzte und Schwestern freundlich und kompetent. Essen nicht gut, lieblos , geschmacklos und eiskalt. ( kein Körnerbrot, keine Körnerbrötchen und wenig, bis gar kein Obst)

Kompetent, empathisch, ganzheitlich:-)

Unterirdische Behandlung. Den Angehörigen wurde bei Entlassung des Patienten keinerlei Informationen über die weitere Behandlung oder genaue Diagnose mitgeteilt. Selbst auf Nachfrage meinte der behandelnde Arzt er hätte gerade keine Zeit und verschwand. In der Zeit des Aufenthalts verschlechterte sich die koordinativen Fähigkeiten des Patienten massiv. Mögliche Therapie Fehlanzeige! Selbst Gehhilfen konnten dem Patienten von diesem Krankenhaus auch auf Nachfrage für die Zeit des Aufenthalts nicht zur Verfügung gestellt werden,so dass diese durch die Angehörigen selbst organisiert wurden.
Auch eine Beratung zwecks Pflege/ Pflegestufe fand nicht statt.
Ordentliche Patientenbetreuung schaut für mich anders aus! Ich hoffe das ich selbst nie in die Not gerate in dieses Krankenhaus zu müssen.

Meine Mutter, die pflegebedürftig ist, kam auf Empfehlung in die geriatrische Abteilung nach Rudolstadt.
Das, was auf der Webseite versprochen wird, findet - wenn überhaupt - nur ansatzweise statt.
Ich hätte erwartet, dass man mit mir anhand der Vorgeschichte ein Konzept und eine Strategie entwickelt, um den Zustand vor Eintritt in die Geriatrie. Zuhause nämlich war meine Mutter am Rollator mobil. Und die kognitiven Fähigkeiten - gemessen an der Kranken-Vorgeschichte - waren gut vorhanden.
Bis auf ein, max. zweimal am Tag leichte Physiotherapie findet nichts statt. Am Wochenende passiert gar nichts. Die Schwestern sitzen - so mein Eindruck - nur beim Kaffetrinken; nicht einmal die Anmeldung ist besetzt.
Die Physiotherapie war mind. einmal - durch uns beobachtet - lediglich das Gehen von vielleicht 10m hin und zurück auf dem Flur.
Das schaffen wir Angehörigen auch und länger. Dazu braucht es keine teure Physio.

Wie bitte soll ein geriatrischer Patient mit dieser konzeptlosen absoluten Minimal-Behandlung jemals den Zustand verbessern? Aufgrund des fehlenden Stimulus - sowohl körperlich, als auch geistig - besteht zu befürchten, dass meine Mutter eigentlich schlechter aus der Klinik herauskommt, als sie hereinkam.
Da nun demnächst die Zeit um ist, und meine Mutter nicht mehr nach Hause kann (mein Vater kann sie so nicht mehr betreuen, was davor möglich war), müsste sich eigentlich der Sozialdienst kümmern, wie es weitergeht. Auch hier schlägt einem zumindest Planlosigkeit, fast schon Lustlosigkeit entgegen. Und es passiert nichts, ohne aktiv werden durch uns.

Abgesehen davon, was es für uns als Angehörige bedeutet, müsste man die (immerhin private!) Krankenkasse benachrichtigen, wie schlampig und antriebslos gearbeitet wird!

Es ist eine Schande wie hier wirklich Bedürftige behandelt werden, wo doch die Webseite etwas ganz anderes verspricht.