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TheNoobishOne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Räumlichkeiten, Personal
Krankheitsbild:
Agoraphobiker mit Panikstörung und Chronische Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut nicht für Männliche Menschen mit Phobien, Depressionen wie auch Me2 Hintergrund geeignet.
Zuerst sollte ich im Jahr 2022 auf meinem Geb.-Tag im Oktober (Todestag meiner Großmutter) aufgenommen werden. Leider hatte ich ca. vier Wochen zuvor eine Scapulafraktur wie auch schwere DS in der unteren HWS. Das hat mich veranlasst um ein Ärztliches Gespräch anzusetzen um das zu besprechen ob ich auf meinem Geburtstag dennoch vorstellig sein solle. Auskunft der Frau in der Rezeption war die verbindliche Aussage:wir rufen sie am Montag morgen an .. Montag Nachmittag ging ich Persönlich hin um zu hören: ne sie werden nicht aufgenommen, Sie wurden aus der Teilstationären Warteliste gelöscht (ich habe dringend Psychologie Hilfe benötigt).
Nunmehr sollte ich im Januar 2023 aufgenommen werden.
Der 'Psychologe' stellt fragen lässt diese aber nicht schlüssig beantworten. Im Gegenteil er ist so dreist geworden und hat alles was mich belastet relativiert um nicht zu sagen er hat versucht alles als Hirn Gespinst abzutun. Schildert ein Phobiker seine Symptome meint er es seien 'Hallos' (es ist Kreislauf bedingt das sich Visuelle Änderungen abzeichnen, dass so genannte Flimmern vor Augen). Wo hat der Bitte Studiert?
Mit dem Hintergrund Me2 habe ich dem Arzt mehrfach (mindestens 3 Mal) gebeten bei der Medizinischen erst Untersuchung mit bitte keine Dritte Person in den Raum während der Behandlung anzutun. Ironisch das es in unserer heutigen Zeit*innen bei Me2 eine Frau war, vor der ich mich trotz Me2 ausziehen MUSSTE. Expositionell habe ich das unter Panik zum Teil mitgemacht und brauchte alles an Gedanken Skills die mich aus dieser Aufgenötigten Situation nicht in gänze in eine Panik verfallen zu lassen.
Mega starke Leistung von mir.. Mal so am Rande.
Wie bei anderen Patienten auch wollte das Personal sogar das ich derer Arbeit mache und mich im Oktober 2022 sollte ich das gefälligst selbst regeln. Wir rufen Montag an.
Es gibt Dinge die gehen gar nicht.
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LivCo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Therapeuten, sowie die Ärzte
Kontra:
Das Personal ist patzig, Empathie los, unfreundlich, sollte besser mit psychisch kranken Menschen umgehen
Krankheitsbild:
Depessionen, Verlust der Impulskontrolle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit ca. 2 Jahren(+) dort in psychologischer Behandlung.
Alle 4-6 Wochen hatte ich Gespräche mit meiner Psychologin, meist 15:30 h als letzten Termin. Manchmal musste ich auch länger warten, je nach dem...das war ok und ich war auch zufrieden...
Im Juli 22 fand ich mich wie immer rechtzeitig im Wartebereich der Tagesklinik ein, und wartete dort auf meine Therapeutin(wie seit 2 Jahren zuvor auch).
Nach ein paar Minuten kam eine Mitarbeiterin aus dem Büro und meinte mehr oder weniger unfreundlich: ich müsste mich anmelden. Daraufhin habe ich erwidert: dass meine Therapeutin Bescheid wisse und ich mich noch nie angemeldet habe. Daraufhin erwiderte die Mitarbeiterin:
die Krankenversicherungskarte brauchte sie auch noch. Daraufhin ich: ich bin PRIVAT versichert und meine Karte wäre bereits eingelesen.
Wie auch immer: ich musste ins Büro um noch einmal zu sagen: dass ich einen Termin bei Frau ...habe!
Die nächste Frage der Angestellten(welche alleine im Büro mit FFP 2 Maske vor dem Monitor gesessen ist): Ob ich denn geimpft sei?
Ich : Nein
Daraufhin die Mitarbeiterin: dann müsse ich draußen im Freien warten....!!!!
Bitte schön?!, ich habe immer im Wartebereich gesessen und gewartet(mit Maske)! Das wäre egal, sie hätte das so gelernt...
Ich wartete also draußen auf meine Therapeutin, welche ca. 15 Minuten später sichtlich überrascht erschien. Ich sagte ihr dass ich mich darüber sehr aufrege, ich Redebedarf hätte, aber jetzt grad nicht dieses Gespräch führen kann, da ich mich zu sehr über diese Diskriminierung ärgere.
Gestern rief mich dann meine Therapeutin an (nach 3 Monaten des Wartens und ohne psychologischen Ansprechpartner bzw. Arzt).
Sie teilte mir mit: dass es so sei, ich müsse als ungeimpfter Patient draußen warten!
Abschließend muss ich noch erwähnen: dass ich im September 2021 einen bösartigen Lebertumor hatte, mir die halbe Leber entfernt wurde, ich bis Ende April 2022 in einer Chemotherapie war. Ich hatte ständig Angst und dementsprechend Redebedarf.
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petri007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depressionen mit Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient vom 14.05.2018 bis 17.08.2018 zur teilstationären Behandlung in der LWL Tagesklinik Bad Fredeburg.
Heute möchte ich mich bei diesem gut ausgebildetem und eingespieltem Team recht herzlich bedanken für die liebevolle, einfühlsame, fachkompetende Hilfe und Betreuung in der wichtigsten Zeit nach meinem Zusammenbruch. Es ist schwer die richtigen Worte zu finden für die Leistung und das eigene Einbringen, vom Therapeuten bis zum Leitenden Oberarzt, für jeden Patient ohne selbst zum Patient zu werden.
Jedes Teammitglied, ob im Büro, bei Therapiesitzungen, beim Arztgespräch, bei der handwerklichen Betreuung, bei Sozialangelegenheiten, wenn ein offenes Ohr bei der Stationsleitung oder nur ein einfaches aber auch wichtiges Pflaster benötigt wird (die Aufzählung ist mit Sicherheit nicht vollständig, ich bitte um Entschuldigung), ist mit "Herzblut" dabei seinen Beitrag zur seelischen Gesundheit, jedes einzelnen Patienten, bis an die eigenen Grenzen zu leisten.
Ich werde nicht mehr ganz gesund werden, aber da wo ich jetzt bin habe ich allen aus dem Team zu verdanken.
Ich würde mir wünschen etwas Dankbarkeit zurück geben zu können, was mir geholfen hat, nur leider fehlen mir nicht nur die richtigen und angemessenen Worte dazu.
DANKE
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Ladeya berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist wirklich das aller letzte. Es geht wirklich NIE jemand ans Telefon, JEDESMAL und das ist jetzt wirklich nicht übertrieben aber es geht einfach nie jemand ans Telefon, wenn man dann hin fährt/läuft wird gesagt man sollte besser vorher auch einmal anrufen. So langsam komme ich mir von dieser Klinik verarscht vor!
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carlotta02 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
viele versch. Therapie-Angebote
Kontra:
mediz. Behandlung (einschl. Bezugspfleger u. Visite)
Krankheitsbild:
s. Erfahrungsbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe ich Depressionen, eine depress. Störung, Burnout oder bin ich vielleicht gar nicht krank? Bis heute weiß ich es nicht - auch nicht, nachdem ich 11 W. in der TK war. Im Abschlussgespr. wurde ich von der Ärztin. gefragt, ob ich „sowas“ schon öfter gehabt hätte u. welchen Kuchen ich für den Abschlusskaffee gebacken hätte.
Die mediz. Behdlg., die Betreuung durch den Bezugspfleger u. die wchtl. Visiten (den OA habe ich max. 5x gesehen) waren nicht akzeptabel. In der Visitensituation hat es sich für mich (es ging auch Mitpatienten so) noch nicht einmal gelohnt, Platz zu nehmen – so schnell war ich wieder draußen.
Ich habe mich von der Ärztin weder verstanden noch ernstgenommen gefühlt. Die Frau hat mir im ¼ Jahr nicht einmal zugehört. Ich hab es dann aufgegeben u. die Zeit bei ihr nur noch vorbeigehen lassen. Der Bezugspfleger war nett, aber m.E. hoffnungslos überfordert – sowohl im Einzelgespräch als auch in Gruppen die er geleitet hat.
Die Sozialarbeiterin hat sich bemüht, wirkte aber oft sehr gestresst. Ich hatte zu ihr nur Kontakt in den Gruppen – diese Termine waren sehr gut. Sie wollte mich nach der Entl. noch untersützen was meine Arbeitssituation anbelangt – aber das hat sie wohl nicht mehr hinbekommen. Die Patienten vor Ort haben dann vermtl. Priorität. Ich stand dann doch wieder allein da u. hätte gerade diese Hilfe dringend benötigt.
In einem der ersten Gespräche mit der Ärztin wurde mir von ihr gesagt, sehen Sie dies als Chance. Ich habe diese Chance (bes. von ihr) nicht bekommen.
Negative Kritik, die ich mal in einer Runde sachlich geäußert habe, wurde bes. von der pfleg. Ltg. sehr schlecht aufgenommen. Sie reagierte beleidigt.
Mit psych. Erkrankten lässt sich ja gutes Geld verdienen u. die Warteliste ist lang. Ich finde es müsste genauer darauf geschaut werden, wer mit solchen Patienten arbeiten „darf“, u. wer sich besser nach etwas anderem umsieht. Im Team der TK sind engag. Mitarb., aber leider auch einige die dort nicht hingehören.
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Lucky56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war Ihm Jahr 2012 in der Tagesklinik.
Ich war so Dankbar das ich dort einen Platz bekam, man bekam sehr gute Unterstützung .
Man hörte zu, ging es mir mal wieder schlecht, es war sofort einer an meiner Seite,das ganze Personal ist Top in Ordnung, sie arbeiten Ihm Team.
Ich war dicht ihm Kopf ich konnte nichts mehr aufnehmen, als ich dort ankam, jeder einzelne von Ihnen hat mir gut etwas wieder gegeben, durch sehr viele Gespräche.
Ich durfte das erste mal, wieder in diesen 9 Wochen, mal wieder nur an mich Denken, und auch über mich, und mein eigenes leben Nachdenken,es haute voll hin.
Nahm gut etwas für mich mit, ihr seid alle echt spitze , macht weiter so,ihr seid ein tolles Team.
Ich kann nur wieder geben immer wieder,Tagesklinik Bad Fredeburg.Ich kann sie auch nur Empfehlen, man wird dort gut geholfen, und auch sehr gut Unterstützt.
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a-junge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute Nachsorge
Kontra:
das Mittagessen war des öftern nicht mein Geschmack
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in dieser Einrichtung in fast sieben Wochen wieder gelernt das Leben zu lieben. Es war wie ein Boxenstopp vom Leben. Einfach lernen mit sich selbst und dem Leben ins Gleichgewicht zu kommen. Dieses ist mir dort gelungen. Es ist für mich ein ganz neues, schöneres Leben. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und die Mitarbeiter machen einen super Job.
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nanie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Boxen, Sport, Gespräche, nette Mitarbeiter
Kontra:
.... Visite.... *smile*
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
... es geben sich alle die größte Mühe.... es hat mir sehr viel gebracht... einfach nur perfekt....
egal ob Sport, Gespräche oder sonstiges....
Man lernt sich selber zu helfen...
Alle Mitarbeiter stehen in Kontakt miteinander.... tägliche Gespräche im Team sorgen dafür...dass aktuelle Themen der Patienten sofort bearbeitet werden können.
Auch die Gespräche unter den Patienten waren sehr erfolgreich... ich vermisse die Zeit schon ein wenig....