Tagesklinik am Meer - Bremerhaven
Herwigstraße 8
27572 Bremerhaven
Bremen
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Die Voruntersuchungen im Krankenhaus könnten besser zeitlich gestaltet werden, sehr lange Wartezeiten betrifft aber nicht die Tagesklinik)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Personal sehr freundlich und aufmerksam
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Einsetztn Paukenröhrchen linkes Ohr unter Vollnarkose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann die vielen negativen Bewertungen hier nicht nachvollziehen.
War jetzt am 02.05.2015 zum dritten Mal wegen einsetzens eines Paukenröhrchen in der Tagesklinik.
Das Personal ist sehr freundlich und aufmerksam
Kann wirklich nur positives berichten
Danke nochmals für die tolle Betreung
N.K.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Rundumversorgung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ausschabung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine liebevolle Betreuung, reibungsloser Ablauf,
tolle Versorgung. Danke!
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Vorgespräch . Voruntersuchung
- Kontra:
- kinderunfreundlich, ungeduldig, arroganT usw.
- Krankheitsbild:
- milchzahnsanierung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder . Wir sind sehr enttäuscht. Die vorbehandlung von einer zahnärztin die in dieser Klinik tätig ist War gut .
Unsere 4 jährige Tochter musste eine "milchzahnsanierung"haben . Das narkosevorgespräch War auch okay.
Der op Tag War für unsere Tochter die Hölle. Wir sollten um 10 Uhr erSt in der Praxis sein . Nüchtern was mit Einen 4 jährigen Kind natürlich sehr schwer ist . Man könnte gerade die Operationen für so kleine Kinder früher legen . Aber das wäre nicht machbar gewesen erzählte man uns .
Wir wurden aufgerufen uns mussten in so eine Art Vorraum . Dort stand schon ihr Bett . Sie sollte dann zwei Säfte trinken . Sie wollte aber überhaupt nicht . Hat geweint . Geschrien .ihr War es einfach alles sehr unheimlich . Die Schwester wirkte sehr ungeduldig und genervt. Ging raus kam wieder rein usw. Irgendwann kam eine Ärztin . Sie nahm die kleine . Hielt ihre Nase zu und kippte ihr den beruhigungssaft in den Mund .leider wurde etwas verschüttet .Ich und mein Mann waren geschockt . Wir wollten schon abbrechen .
Dann wurde die kleine immer schläfriger aber sie ist nicht eingeschlafen . Wahrscheinlich weil das verschüttete fehlte . Also kam die Ärztin später nochmal und gab ihr eine Art nasentropfen. Die Maus wehrte sich . Aber ist letztendlich eingeschlafen .
Nach ner halben Stunde op Zeit durfte iCh zu ihr in den aufwachraum. Sie hat natürlich geschlafen . Die Schwestern wirkten alle gestresst arrogant und unhöflich . Nachdem die Maus kurz wach War wollte sie unbedingt ihre Haube Abhaben . Die Schwester verneinte dies und meinte zu ihr das sie ihre Haare hier nicht rumfliegen haben will .
Die TagesKlinik sollte mal darüber nachdenken wie man mit Kindern umgehen sollte . Aufjedenfall nicht so . Sie hat 6 Stunden nach der Narkose übrigens noch immer geschlafen . Unglaublich . Und angst vor Schwestern und Ärzten dazu bekommen .
Sie wurde entlassen obwohl sie noch geschlafen und kaum getrunken hat. Die brauchten wohl den platz
Nie wieder sieht diese Klinik uns wieder
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Weil Absprachen nicht eingehalten wurden)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Weil Absprachen nicht eingehalten wurden)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Nichteinhaltung von wichtigen Absprachen
- Krankheitsbild:
- Karpaltunnelsyndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin entsetzt, dass man bei meinem Vater (82 Jahre) ohne vorherige Information und Notwendigkeit eine Vollnarkose, statt wie im Vorfeld besprochen eine örtliche Betäubung , durchgeführt wurde. Erst auf meine Nachfrage wurde dieses bestätigt und mit der Erklärung, dass es nicht optimal gelaufen sei, beantwortet. Es stellt sich mir die Frage, ob dieses eine gängige Methode ist und wie wichtig Informationsgespräche genommen werden. Tagesklinik am Meer-nie wieder. Ich bin dankbar, dass mein Vater alles überstanden hat.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- gute OP und Versorgung
- Kontra:
- ---
- Krankheitsbild:
- Bruch oberes Sprunggelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach dem Bruch des Sprunggelenkes 2014 sollten die Schrauben und Blechteile entfernt werden.
Die Operation einschließlich der Anästesie verlief wieder ohne Probleme.
Ich wurde freundlich und korrekt behandelt, womit auch mir die Angst vor solchem Eingriff genommen werden konnte.
Die Anästesistin und der behandelnde OP-Arzt stellten sich vorher vor und haben mir hinterher das Ergebnis bzw. den Fortgang der Behandlung erklärt. Das empfand ich als sehr hilfreich.
Bei normaler Hektik in einem Aufwachraum der Unfallchirugie habe ich mich trotzdem gut versorgt gefühlt.
Ich würde diese Klinik für ähnliche Fälle wieder wählen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Meniskus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde in der Tagesklinik am Meer am Knie operiert.
Ich hatte große Angst vor der OP, diese wurde mir aber schon etwas beim Vorgespräch genommen. Die Ärztin war sehr nett und hat mir ausführlich all meine Fragen beantwortet.
Am OP-Tag wurde ich von allen Mitarbeiterinnen freundlich behandelt, vor allem im Aufwachraum habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Vielen Dank für die nette Behandlung. Ich hoffe, ich muss nicht wieder operiert werden , aber wenn, dann in der Tagesklinik am Meer.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr zufrieden!!!!!!!!!!!!!!
Vor kurzem wurde meine 2,5 Jahre alte Tochter in der Tagesklinik am Meer operiert. Ihre Polypen wurden entfernt und ein Schnitt im Trommelfell wurde gemacht.
Ein ganz tolles Team alle sehr nett. Ich bin super zufrieden mit dem Ablauf in der Klinik. Die Zeit vor und nach der OP wurde einen so angenehm wie möglich gemacht. Gerade als Mutter ist man ja sehr angespannt und aufgeregt doch alle haben mir gut zugeredet und ich habe mich wohl gefühlt.
Ich würde immer wieder bei einem Eingriff in die Tagesklinik gehen.
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- ist mir leider nichts aufgefallen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Zähne gezogen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
SCHRECKLICH NIE NIE WIEDER!!!!!
Meine Tochter hat drei Zähne gezogen bekommen.
1. Total unfreundliches Personal. Schon zum Vorgespräch wurden wir mit unserer Ansprechpartnerin bestraft, die da in der Anmeldung tätig war. Welch Freude als sie dann am OP-Tag zum Narkoseteam gehörte. Wirklich unmögliches arrogantes Verhalten!!!
2. Massenabfertigung im grossen Stil. Da ist es nur wichtig, dass die Betten schnell wieder frei werden.
3. Selbst die Ärztin ist nur damit beschäftigt das Klinikbaby rumzutragen, statt sich um die Patienten zu kümmern. Dazu kommt noch ihr anmaßender unfreundlicher Ton.
4. Das Personal im Aufwachraum ist total im Stress und nur darauf bedacht die Betten frei zu bekommen. Da wird auch schon mal auf die Desinfektion verzichtet und nur schnell das Laken gewechselt.
5. Überlegt doch mal woher da die positiven Bewertungen kommen?
6. Mein Tipp: Vom Personal selbst, damit die Klinik gut da steht.
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Abfertigung
- Krankheitsbild:
- Zu kurzes Zungenbändchen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unter aller Sau,bei meinem Sohn sollte das Zungenbändchen durchtrennt werden..ein unbedenklicher kleiner eingriff wurde mir versichert,der in Vollnarkose gemacht wird.Mein Sohn bekam einen schlafsaft damit der Zugang für die Narkose gelegt werden kann,dieser wirkte bei ihm aber nicht,eine Schwester kam in 5 min. Takt rein um zu schauen ob er schläfrig ist, nach 15 min sind sie dann zu 3. gekommen und sagten sie müssen jetzt anfangen(mein Sohn war hellwach),auf meine geschocktes reagieren das sie den Zugang jetzt bei vollem Bewusstsein legen wollen(mein Sohn ist 3) bekam ich zu hören das wäre nicht das erste Kind bei dem sie das so machen,die würden das mit 3 Mann schon hinbekommen,in einem patzigen ton.Sehr beunruhigend als Mutter!Nach 20 min wurde ich in den aufwachraum geholt. Das Team dort,unfreundlich,man hat gemerkt die wollen ein schnell wieder los werden.Anastisistin und Zahnärztin haben sich nichtmal vorgestellt.Er hatte einen allergischen Schock auf die Narkose.Wir waren über 3 St. dort.Es wurde sich nicht gut um uns gekümmert,mein Sohn hatte einen Kreislaufzusammenbruch,ihm ging es schlecht.Eine reine Fließbandarbeit dort,das spürte man!Die Zunge wurde rechts stark verletzt,sie war entzündet und geschwollen,mein Sohn konnte 7 Tage später noch nicht richtig Essen.Das der Fehler bei der op gemacht wurde,wird abgestritten.Und das traurige ist man kann sich gegen solch ein Verhalten nicht wehren,es wird ja niemand zur Verantwortung gezogen.Klinikum Reinkenheide und die Tagesklinik am Meer kommen für mich nicht mehr in Frage!
Plastische Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Die Schwester im OP die meine Hand gehalten hat war sehr nett.Das hat mir gut getan.
- Kontra:
- Die NARKOSEÄRZTIN !!!!!! Sehr unfreundlich, schon bei der Vorbereitung !
- Krankheitsbild:
- Narbenkorrektur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich überhaupt nicht wohl gefühlt. Man hat das Gefühl, als wenn alles ganz schnell gehen muss !!
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Sehr kompetentes Team)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetentes Team, nette Ärzte und Schwestern
- Kontra:
- Längere Wartezeit vor Narkosegespräch
- Krankheitsbild:
- Weisheitszähne
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir graute wirklich davor, mir die Weisheitszähne ziehen lassen zu müssen, doch das Team der Tagesklinik am Meer hat mir glücklicherweise die Angst davor nehmen können. Das Narkosegespräch zwei Tage vor der eigentlichen OP verlief sehr angenehm, obwohl ich sehr lange warten musste. Alle meine Fragen konnten geklärt werden und es war mir auch gar nicht unangenehm, der Ärztin meine Ängste mitzuteilen. Auch wenn sie an dem Tag etwas gestresst auf mich wirkte, nahm sie sich viel Zeit für mich und erklärte mit den kompletten Ablauf der OP Schritt für Schritt. Das war mir sehr wichtig, da ich vorher wirklich keine Ahnung davon hatte.
Am Tag der OP war ich sehr nervös, doch die Schwestern haben immer wieder versucht mich in Gespräche zu verwickeln um mich abzulenken – und dass, obwohl auch an dem Tag viel los war. Selbst als ich bereits im OP auf dem Tisch lag, wurde mir weiter gut zugeredet, bis ich tatsächlich endlich entspannter wurde.
Nach der OP wurden mir von den Schwestern noch zahlreiche Tipps gegeben, was ich in den folgenden Tagen beachten sollte. Auch die Narkoseärztin kam später noch einmal zu mir um sich zu erkundigen wie es mir geht.
Insgesamt hat mir der kurze Aufenthalt in der Tagesklinik sehr gut gefallen. Die Schwestern haben sich alle Mühe gegeben, mir die Nervosität zu nehmen und ich war von der Kompetenz aller Mitarbeiter sehr beeindruckt. Falls bei mir wieder eine OP anstehen sollte, nehme ich gerne wieder den weiten Weg aus Leipzig in die „alte“ Heimat auf, um mich in der Tagesklinik behandeln zu lassen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Es gibt nur pro kein kontra
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Innenmeniskus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Super gute Betreuung in der gesamten Klinik egal ob an der Anmeldung, in den Vorgesprächen, im aufwachraum oder im op.
Von der Operation habe ich nichts mitbekommen die Narkose war also sehr gut und dir Operation ist meines Erachtens auch sehr gut verlaufen. Ich wurde gleich 2x am Meniskus operiert und die Chancen steht darf sehr gut das ich wieder das machen kann was mir Spaß macht (Handball)....
Vielen Dank also ans Team macht weiter so liebe Grüße ;) kadir
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Informative Aufklärung über die Narkose und Eingriff.)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Sehr einfühlsames Personal, das sich bemüht, allen Patienten gerecht zu werden.
- Kontra:
- Eine defekte Eingangstür
- Krankheitsbild:
- Polypen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meiner Tochter (6 Jahre) musste operiert werden. Aus einer vergangenen OP meines Sohnes entschied ich mich wieder für die Tagesklinik am Meer, diesmal in den neuen Räumlichkeiten. Das freundliche Anmeldepersonal war sehr einfühlsam und nach erstem Zögern ließ sich meine Kleine ein buntes Armbändchen umbinden. Ihr Kuscheltier bekam auch eines und meine Tochter lächelte. Eine liebevoll und niedlich eingerichtete Kinderecke ließ die 45 Min. Wartezeit schnell vergehen. Die Kinderumkleide war hell, aber außer dem Kinderbett nichts Kinderfreundliches zu sehen. Ein Mobile oder etwas Gebasteltes würde den Raum etwas freundlicher wirken lassen.
Meine Tochter bekam von einer Schwester einen Zaubersaft, der sie müde machte. dies kam meiner persönlichen Aufregung zu Gute. Die Anästhesistin kam und stellte sich vor. Ich erkannte Sie von der Vorbesprechung, wo ich ihr bereits Vertrauen schenkte und ich für meine Fragen klare und verständliche Antworten bekam. Ich verabschiedete mich von meiner kleinen mit einem Kuss, bekam ein Lächeln der Anästhesistin zurück und schwupps, waren die beiden auf dem Weg in den Op. Kurz, aber schmerzlos. Nach der Operation durfte ich dann in den Aufwachraum zu meiner Süßen, die noch schläfrig war. Die Schwester brachte mir und meiner Tochter Wasser, Tee und ein paar Kekse. Nach den ersten zwei Schlückchen Wasser wurde meine Kleine viel wacher. Sie quengelte zwar ab und an wegen des Venenzugangs, der Ihr, nachdem die Anästhesistin sich liebevoll verabschiedete entfernt wurde. Der Operateur kam auch noch, berichtete dass alles gut verlaufen sei und verabschiedete sich ebenfalls freundlich.
Ich habe im Vorfeld andere Bewertungsbeiträge zur Tagesklinik am Meer gelesen und bin erstaunt über deren Negativ- Erlebnisse, die sehr abschreckend auf mich gewirkt haben.
Mein Fazit:
Ich als Mutter habe mich kompetent und ernstgenommen gefühlt. Auf meine Süße Maus wurde wirklich sehr liebevoll eingegangen und das obwohl wir definitiv nicht die Einzigen an diesem Tag waren.
Ich würde jederzeit wieder die Tagesklinik am Meer aufsuchen und hoffe, dass auch andere Eltern den Aufenthalt in der Tagesklinik positiv in Erinnerung haben.
Und mal ehrlich, die Fülle des Wartezimmers spricht doch für sich.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Kaum zu unterbieten)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (Aufklärungsgespräch ok, Infos am Op-Tag mangelhaft)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Zwei Tage postop Entzündung des Ohres und des Rachenbereiches)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Zeittaktung und profitorientiertes Arbeiten (siehe spaßeshalber die Stellenausschreibung der Klinik!))
- Pro:
- Liebe Schwestern, die sich trotz Zeittaktung bemühen sich den Druck nicht anmerken zu lassen
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Polypenentfernung und Trommelfellschnitte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Sohn ist 1,5 und musste operiert werden. Die Aufklärungsgespräche waren OK, wenn auch in Fließbandabfertigung, aber man bekommt ja auch auf anderem Wege Informationen zum Thema. Am Op-Tag kam's dann hart. Das bereitgestellte Bett für unseren Sohn roch nach Urin und schien schon mal benutzt worden zu sein, aber wir sagten lieber nichts. Man ist ja schließlich in den Händen von Profis. Als ich nach der Op wieder zu meinem Sohn durfte, war er sehr unruhig und schrie laut, aber er war ja noch jenseits von Gut und Böse. Ich war aber darauf vorbereitet und beruhigte ihn so gut es ging. Dann kam die Chefanästästin und nahm, ohne eine Erklärung, meinen Sohn samt Bett mit. Nach ca. 12 Min. kam Sie ohne ihn wieder und erklärte sie habe ihn wieder Schlafen gelegt bzw. habe ihn erneut sediert. Als ich ihr sagte, er schreit auch schon mal Zuhause so laut und er habe einfach ein kräftiges Organ, bekam ich in einem respektlosen Ton Erziehungsanweisungen serviert. Sie ist Anästästin und keine Pädagogin, ich schon, das wußte sie aber nicht. Egal, Schuster bleib bei deinen Leisten. Selbst wenn sie Recht gehabt hätte, erstens war unser Sohn noch im Aufwachstadium, also jenseits von Gut und Böse, und zweitens braucht niemand in dieser Situation einen Erziehungsratgeber. Vom Ton, der bekanntlich ja die Musik spielt, wollen wir hier mal nicht reden. Nachdem ich meinen Schatz endlich wieder hatte, wurde alle zwei Min. nach der verzehrten Ess- und Trinkmenge gefragt. Trotz Erbrechens durften wir aber sehr zügig gehen.
Zwei Tage lang musste unser Sohn Zuhause zwangsernährt werden. Als die Stimmung immer schlechter wurde und die Temp. stieg, gingen wir zu unserer Kinderärztin. Das eine Ohr und der Rachenbereich hat sich eiterig entzündet, wohl bemerkt zwei Tage nach der Op. Ob bei der Op unsauber gearbeitet wurde? Ich weiß es nicht! Ich bin keine Ärztin, also in diesem Sinne "Schuster bleib bei Deinen Leisten". Wir sind mit der Tagesklinik am Meer jedenfalls sowas von durch! Nie wieder...!
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- freundlich, kompetent,
- Kontra:
- wenig Lesematerial im Wartezimmer
- Krankheitsbild:
- Entfernung eines Muttermals in Narkose.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein positiver Éindruck entstand schon gleich bei der Anmeldung. Wir wurden hier sehr freundlich empfangen und beraten. Nach relativ kurzer Wartezeit wurden wir in die Umkleidekabine gerufen. Auch dort wurden wir sehr herzlich begrüsst und aufgeklärt. Mein Sohn wurde von einer netten Schwester mit in den Aufwachraum genommen. Gleich nachdem mein Sohn aus dem OP kam, wurde ich dazugeholt. Während der Aufwachphase wurden wir auch sehr nett betreut. Das Personal ist sehr liebevoll auf meine Fragen und Ängste eingegangen. Gleich nachdem mein Sohn wieder recht Fit war, kamen sowohl die Anästhesistin als auch der Operateur zu uns ans Bett und gaben uns einen ausführlichen Bericht über den Ablauf der OP.
Mein Fazit: Ich würde die Tagesklink am Meer auf jeden Fall weiterempfehlen.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (Vorgespräche waren ok!)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (kann ich schlecht bewerten)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (schlecht organisiert, überfordertes Personal)
- Pro:
- freundliches Personal,wenn man "brav mitmacht"
- Kontra:
- überfüllt, unpersönlich, massenabfertigung und und und
- Krankheitsbild:
- Paukenerguß
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fließbandarbeit, Überlaufendes Wartezimmer, Krankenschwestern unter massiven Zeitdruck- trotzdem freundlich bis zu meiner Beschwerde und "Gegenwehr"...
Meinem Sohn wurden Paukenröhrchen eingesetzt. Schon der OP-Termin wurde sehr kinderunfreundlich auf 11h gelegt (Stichwort nüchtern zur OP!). Keine Chance zur Änderung des Termins. Am Tag der OP erwartete uns ein völlig überlaufendes Wartezimmer von Kindern und Erwachsenen jeden Alters. Mein Mann und ich waren geschockt! Wir hatten eine extrem lange Wartezeit von über 1 Std.! Ich habe mich darüber massiv beschwert. An der Anmeldung wurde ich nicht ernst genommen, bekam die Info, ich solle das doch bitte nicht ihr sondern der Ärztin sagen. Nach über 1 Std. wurden wir dann in eine Art Vorraum zum Op gerufen. Hier sollten wir unseren, mittlerweile völlig erschöpften und quäkelnden Sohn für die Op umziehen. Das Zimmer schien wie ein Durchgangszimmer, immer wieder liefen Schwestern rein und raus! Dann bekam mein Sohn, laienhaft gesagt, einen "scheißegalschnaps" und wurde bald in den Op geschoben. Ich durfte nicht mit! Ist dort generell nicht erlaubt/erwünscht. Mein Sohn war 1 Std. im OP!!!! Für diesen kleinen Eingriff! Als ich zu ihm durfte, schlief er noch. Schnell sollte ich ihn dann wecken, dann trinken, was essen und schnell, schnell raus. Das Bett musste wohl frei gemacht werden. Als ich mich weigerte, meinen noch stark sedierten Sohn so mitzunehmen, redete die Schwester nicht mehr mit mir. Stattdessen versuchte es eine weitere im Minutentackt. Ich war außerdem Fassungslos, was ich in der Zeit dort alles miterlebte! Gerade die älteren Menschen taten mir leid! Wir hatten diese OP vor einem Jahr schonmal bei einem HNO-Arzt in Brhv, der ambulante OPs durchführt. Da lief es komplett gegenteilig. Ohne Wartezeit. Op-Dauer dem Eingriff entsprechend ca. 10 min..Ich durfte bis zur Narkose an seiner Seite bleiben und er wurde nicht unnötig sediert, war nach knapp 1 Std. wieder "ganz der Alte". Nie wieder Tagesklinik am Meer!
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Nichts positives zu bemerken
- Kontra:
- Abfertigung wie am Fließband
- Krankheitsbild:
- Lucentis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach dem Umzug der Klinik von der Herwigstraße am Fischereihafen zum Zentralkrankenhaus Reinkenheide hat sich leider Vieles zum Schlechteren gewandelt. Es beginnt damit, dass man nach der Aufnahme wie „ein Hering auf der Stange“ auf einem Flur Platz zu nehmen hat. Als Nächste darf man in einem Gemeinschafts-Umkleideraum, der mich an die Umkleide in meiner Schule erinnert, OP-Kittel und –Haube anlegen. Socke gibt es nicht mehr. Als Nächstes nimmt man in einer „fröhlichen Runde“ im OP-Warteraum auf unbequemen Stühlen Platz. Bei meinem letzten Besuch waren es 9 Personen, die ca. eineinhalb Stunden auf die Behandlung warten mussten. Patienten ohne Wollsocken bekamen in der Zeit eiskalte Füße. Als dann endlich mit den Behandlungen begonnen wurde, ging alles schnell vonstatten. Der behandelnde Arzt leistete seine „Fließbandarbeit“ ohne Gruß und minimaler persönlicher Ansprache. Das ist natürlich nicht der Klinikleitung, sondern dem jeweils behandelndem Arzt anzulasten. Alle in Allem war das gesamte Prozedere eine unangenehme Erfahrung. Man sollte die Abläufe eben nicht um jeden Preis Rationalisieren und den Patienten dabei aus dem Auge verlieren.