Stiftung Johanneum

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Feldstraße 1
27793 Wildeshausen
Niedersachsen

8 von 20 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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20 Bewertungen davon 7 für "Orthopädie"

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Höllen Schmerzen,Behandlungsfolgen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde für 7 Uhr zur OP stationär eingestellt.Sehr kalte Begrüßung mit dem Zusatz -ich habe gar keinen Platz frei-.Die Schulterseite wurde vergessen zu zeichnen,dies wurde erst festgestellt als ich in den OP gebracht werden sollte.Zeit verstrichen.Im OP wurde mir sehr klar daß die Anästhesistin in Zeitdruck war.Statt in eine Vorbereitung ging es sofort in den Opsaal.Ich hatte ein ungutes Gefühl.Nach der OP wurde ich auf Station unter höllischen Schmerzen wach.Ich bat um Schmerzmittel und stellte eine einseitige Lähmung meiner Zunge fest.Dies sagte ich der ruppigen Schwester ,die reagierte gar nicht und sagte ich hätte schon genug Schmerzmittel bekommen.Warum hab ich keinen Schmerzkatheter bekommen,wie ich vor Jahren bei ähnlicher OP an der anderen Schulterseite bekam?
Ich mußte um Schmerzmittel betteln.Das Gefühl als würden ständig lange Messer auf meine Schulter einstechen.
Am nächsten Morgen kam bei der Visite die Frage ob die Zungenlähmung schon länger bestand.Der Verdacht eines Schlaganfalls wurde geäußert.Wenn sich dieser Verdacht bestätigt hätte,währe entscheidende Zeit verstrichen,weil die Schwester zuvor nicht reagiert hat.Die Diagnosesuche stand im Fokus.Schmerztherapie weiter auf Bettelei.
Nachdem ich nun 3Tage nicht gegessen und nur Schluckweise getrunken habe,stellte ich die Frage wie ich mich ernähren soll,denn die Essenstabletts wurden unberührt abgeholt.Hat keinen interessiert.Dann der Entschluß zur intravenösen Ernährung.Die hatte zur Folge 1Liter Flüssigkeit mit Elektrolyten.Ein Pfleger wollte beim entfernen einen auf den Boden gefallenen Verschlusstopfen auf die Viggo drehen,dies hab ich mit dem Hinweis auf Hygiene verhindert.Ich wollte nur weg.Eine Pysiotherapie hab ich nicht gesehen,auch nach 4 Tagen nicht.Die Ursache der Zungenlähmung konnte sich keiner Erklären.Einzig der konsultiert HNO Arzt hat auf dem CT Bild die Ursache erkannt.Ein massives Emphysem im Hals.
Toll.Mein Arztbericht zur Entlassung wurde mir in die Hand gedrückt.

Trotz schwerer Schmerzen musste man betteln damit man untersucht wird

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde kein Orthopäde hinzu geholt trotz akuter Schmerzen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird anstatt vernünftig geröntgt zu werden mit Morphium gefüttert.Kein Orthopäde und Chirurg 1x vorgestellt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix ausser das Mittagessen
Kontra:
Unfreundliches Personal total überfordert und teilweise sehr ruppig
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose und Hüftdisplasie mit starken Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag...Es gibt nur soviel zu berichten, das die Notfallärzte in der Sprechstunde einen trotz starker Schmerzen nach Hause schicken,und vielleicht ein Übersetzer oder Dolmetscher geholfen hätte.Es wurde nur gesagt nach Hause gehen und zum Hausarzt.Das Problem ist,das am Sonntag kein Arzt auf hat, und ich gehofft habe,das man mir im Krankenhaus helfen kann. Leider nix der Gleichen.Ich hatte einen schweren Schub mit Sehausfällen, da hätte sofort reagiert werden müssen.

Am Montag dann wieder ins Krankenhaus und mit Bettelei dann Dank meines Neurologens endlich aufgenommen.
Trotzdem wurde viel verschlurrt.Man musste betteln um was für die starken Schmerzen zu bekommen.Geröntgt aber die Bilder verwackelt usw...Personal total überfordert und teilweise nicht kompetent.Sehr unfreundlich noch dazu.Bis ich vor Schmerzen geschrien habe und endlich in eine Fachklinik gebracht wurde. Dort wurde dann wenigstens richtig untersucht und das das richtige entschieden.
Wildeshausen ist absolut nicht zu empfehlen für Menschen, die Hilfe brauchen.Im Gegenteil man ist ist denen total ausgeliefert und das wars.
Ich bin 51 Jahre alt, habe sowas noch nie erlebt und muss dieses Trauma erstmal verarbeiten...Man sollte herzlic h und menschlich aufgenommen werden und nicht so..Angeblich ist sogar eine Dame am Sonntag nach der Notfallsprechstunde gestorben.Nachdem man ihr auch gesagt hat nach Hause gehen und zum Hausarzt. Ist das nicht traurig?Man wird weggeschickt trotz wirklicher Probleme?
Ich werde in dieses Krankenhaus keinen Fuss mehr setzen.Zum klagen bin ich zu schwach ...Geht lieber in eine Fachklinik!!!Alles Gute für die nächsten Patienten. . ???????????? Viele Menschen machen ihren Job dort nicht mit Herz sondern mit unfreundlichen Gemüt...Dort ist bei anderen auch viel falsch gelaufen.Alles dort vor Ort erfahren.Gruselkrankenhaus...nie wieder!!!Der blanke Horror Jetzt habe ich dank denen einen chronischen Verlauf...Gott sei Dank bin ich dort nicht blind geworden!!!Es war 5 vor 12

Alles zu meiner vollsten Zufriedenheit gelaufen.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Montag stationär aufgenommen, Dienstag OP und rundum war es eine sehr effiziente und für mich absolut zufrieden stellende OP und Krankenhausaufenthalt.
Vom Vorgespräch im Januar durch den Oberarzt Herrn
Jörg Weikert bis zur Aufnahme und OP am Dienstag alles perfekt, professionell und sehr vertrauensvoll abgewickelt. Hygiene Standards haben in allen Bereichen höchste Priorität.
Leider gab es aber auch den Grund der Reklamation.
Als Zusatzleistung hatte ich mir für meine Knie OP wegen der Ruhe
die Unterbringung in einem 2-Bett-Zimmer für 71,18 Euro
pro Tag gebucht. Incl. ein gutes WLAN Netz, Telefon , TV, Nordwest Zeitung und umfangreiche Speisekarte.
Das Zimmer Nr. 223 war sehr gut und Zweckmäßig eingerichtet, sehr geräumig und gut ausgestattet.
Das Frühstück, Mittag- und Abendessen waren ok, wobei mich die doch sehr vielen convenience Produkte gestört haben, und das Mittagessen für meinen Geschmack zu salzig war.
Leider fehlten bei der Fensterfront auf meiner Seite die kompletten Gardinen zur Verdunklung, sodaß es in der Nacht taghell durch die Scheinwerfer und Aussenlampen im Zimmer war.Das negativste waren für mich aber die 3 Generatoren im Garten die in der Nacht so laut waren, dass ich überhaupt keine Ruhe gefunden habe.
Gesamt hatte ich aber einen sehr angenehmen Aufenthalt. Die OP am Knie ist erfolgreich, schmerzfrei und zu meiner vollsten Zufriedenheit verlaufen.
Ärzte und Personal, ohne Ausnahme auf der Station 2 sind kompetent, freundlich und sehr hilfsbereit und die familiäre Atmosphäre ist sehr angenehm.
Eine besondere Wertschätzung geht an alle ausländischen Mitbürger in der Klinik ohne die ein so angenehmer und professioneller Aufenthalt wohl nicht möglich gewesen wäre.

Fazit : Meine Erwartungen und Vorstellungen von der gesamtem Beratung, Aufnahme und der Operation wurden weit übererfüllt, und ich empfehle das Johanneum in Wildeshausen uneingeschränkt weiter.Nun geht es kurz nach Hause und dann in die Reha.
Nachtrag : Bereits nach 3 Tagen Reha konnte ich mein Knie voll belasten. Nach einer Woche ohne Gehhilfen laufen, fahre nach 4 Wochen wieder mit meinem eBike und alles ohne Komplikationen.

schlechteste Orthopädie-Sprechstunde ever

Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (von Oben herab)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nichts erfahren)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Blabla)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Helferinnen MFA)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
hat nicht lange gedauert
Kontra:
Herablassend
Krankheitsbild:
Hüft-TEP Post Op Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechteste Orthopädie-Sprechstunde die ich seit Jahren hatte.
Ich bin sicherlich nicht der beste Mensch, ich halte schonmal auf dem Mutter/Kind Parkplatz beim Einkaufen wenn ich Brötchen hole, oder gehe an Fußgängerampeln bei Rot über eine völlig leere Straße, aber... eins tut ich nicht, beim Arzt/Patientgespräch herablassend und völlig von sich eingenommen sein, über den Dingen schweben, so wie dieser Arzt der Orthopädie Dr..., warum, nun.. ich bin ein Multimorbiditätpat. (mehrere chronische Erkrankungen, Schlaganfall, diabetische Polyneuropathie, Small Fiber Neuropathie, Leberzirrhose, Nierenversagens, Hypertonie usw.), ferner HWS Bandscheibenprothesen und Fusionen, Hüft-TEP beidseitig, bei einer Hüft-TEP bestehen seit der Op vor 1,5Jahren immernoch Schmerzen, bei der besagten Sprechstunde wollte ich mir nur eine Antwort geben lassen was ich dagegen tun kann, operiert wurde ich in einer anderen Klinik, ich dachte das eine Zertifzierte EndoCertKlinik diese Symptome schon einmal bei einen anderen Pat. hatte,, nein.... "Abnehmen" wäre ein Tipp, "KG" oder "den Rest habe ich vergessen" , da war bei mir der weitere Gesprächsverlauf schon beendet, von Oben herab ohne zu wissen was als Erkrankungen in den Menschen gegenüber Vorhanden sind, das habe ich schon sehr sehr lange nicht mehr gehört. Diesem Arzt empfehle ich ein Benimm-Coaching.
Achso, Schmerzen habe ich immernoch, KG hatte ich jedenfalls eine Menge, Abnehmen ,,Nööö, Johanneum Orthopädie-Sprechstunde NIE WIEDER.
Ps. die Damen MFA und in der Sprechstundenaufnahme bekommen 5 Sterne, der göttliche Arzt ist keinen Stern wert.

Freundlichkeit und Sorgfalt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018-19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fürsorge des gesamten Personals, Essen, Aufklärung, Nachsorge
Kontra:
z.T. alte Betten ohne elektronische Bedienung
Krankheitsbild:
Hüftdysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach bereits zwei längeren Aufenthalten nach OP im Johanneum auf Station 2 kann ich eigentlich nur Gutes aus dem Krankenhaus berichten.
Das Pflegepersonal kümmert sich wirklich gut um die Patient*innen. Man achtet auf den Menschen und nicht nur die Krankheit oder den akuten Pflegebedarf, nimmt sich auch Zeit, wenn es einem seelisch mal nicht gut geht. Alle kannten sich gut aus mit der Pflege und den (Bewegungs-) Möglichkeiten nach den entsprechenden OPs.
Die Physiotherapeut*innen kommen schon vor der OP vorbei und klären auf, was ab dem Tag nach der OP gemacht wird.
Fragen werden von Ärzt*innen, Pfleger*innen und sonst allen ausführlich und freundlich beantwortet.

Das Entlassmanagement kümmert sich zudem sorgfältig darum, dass mit Renten- oder Krankenkasse das ganze Drumherum geklärt wird (Reha, Hilfsmittel, Nachsorge etc.)

Das beste zum Schluss - das Essen schmeckt echt gut! Und man kann jeden Tag auf's Neue entscheiden, was man in welchen Mengen essen möchte.

1 Kommentar

ttss67 am 06.10.2020

Also wenn das Essen das beste war, sind Sie selig !
Bzw. arm im Geiste !

Notfall mit sehr starken Rückenschmerzen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (rundum gut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Verständlich für den Patienten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Behandlung hat gut angeschlagen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es wurde sich umgehend um ich gekümmert
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe noch nie so ein gutes Krankenhaus gesehen.
Angefangen in der Notfallambulanz,ob Ärzte,Pfleger oder Krankenschwestern,alle freundlich und sehr bemüht um
den Patieten.Gute Behandlungserfolge.Sogar das Essen ist super.

Sehr zu frieden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles optimal
Kontra:
Krankheitsbild:
Coxarthrose Hüftgelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vom 30.10.2013 bis zum 09.11.2013 war ich in der Klinik für Orthopädie ( Endo Prothesen Zentrum ) und bekam dort ein neues Hüftgelenk.Die OP wurde per minimal invasive Chirurgie durchgeführt.Von dem ersten Vorgespräch,der Vorbereitung zur OP,die OP selbst,die Nachsorge verliefen optimal!Das gesamte Ärzteteam,die Krankenschwestern und die Pfleger waren kompetent,freundlich,zuvorkommend und sehr hilfsbereit!Die Zimmer waren hell und freundlich und die Verpflegung war super!
Ich möchte das Krankenhaus auf jeden Fall weiter empfehlen!