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motte224466 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
habe nur PRO
Kontra:
Krankheitsbild:
Dysphagie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
im Novmber 2022 wurde ich als Patient in der Neurologie aufgenommen.
10 Monate hatte ich mit meiner schweren Dysphagie gekämpft.Reha und andere Behandlungen blieben alle ohne Erfolg, meine Ernährung erfolgte ausschließlich über PEG Versorgung. Zu meinem Glück fand ich den Kontakt zu Professor Dr. Dziewas. Er hat mich in dem Klinikum Osnabrück aufgenommen und es folgte eine Therapie die für mich bis dato einzigartig war.
Von Beginn an fühlte ich mich dort in sehr guten Händen, es passte alles, aud der Station, mit den Ärzten und ebenfalls mit dem Pflegepersonal als auch den Therapeuten.
Das Motto der Klinik: mit Herz und Verstand durfte ich täglich leben.
Nach nur 6 angewamdten Therapien stellte sich der erste Erfolg ein.
Es war nicht nur für mich eine große Freude, für alle Mitwirkenden ebenfalls.
Nach nur 2 Wochen wurde ich aus der Klinik wieder entlassen - der Erfolg; ich konnte mich wiederr oral errnähren.
Es ist schon traurig, das man Monate "rumgedoktert" hat. Erst die kompetente Behandlung mit der Therapie von Professor Dr. Dziewas hat letzlich zum Erfolg geführt.
Nun wird nach 12 Monaten meine PEG entfernt.
Ich möchte mich hier aufrichtig bedanken und wünsche natürlich Professor Dr. Dziewas und seinem Team weiter viel Erfolg und hoffe, dass auch andere Patienten in dieser Klinik zur Geenesung gelangen.
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Ela7824 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sie brauchen mehr Personal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine gute Verständigung zwischen Familie und Ärztin)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die rechte Hand wusste nicht was.die linke macht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wünsche wurden nicht gehört)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einzelzimmer
Kontra:
Überfordert Unmenschlich
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mama wurde am 26.10.22 im Finkenhügel eingeliefert mit einem Schlaganfall.Später wurden dann bei ihr noch Eleptischeanfälle festgestellt (Status) diese haben die Ärzte dort nicht in den Griff bekommen.Meine Schwerster ist dann am 27.10.22 dort hin gefahren um sie zu besuchen,sie hat mich dann erschrocken angerufen.Ohne uns ein Wort zusagen wurde meine Mutter dann ans Bett fixiert,darauf hin bin ich dann ins Krankenhaus gefahren um zuerfahren warum uns das nicht mitgeteilt wurde das sie Fixirt wurde.Die ersten die es dann abbekommen haben ist das Pflegepersonal die sich dann auch mehrfach dafür entschuldigt hatte.Ich wollte dann mit einem Artzt sprechen der für Sie zuständig war bekommen habe ich eine Assistenzärztin die an dem Tag angefangen ist.Zu ihr habe ich dann gesagt das es.doch besser wäre die Oberärztin zuholen.Die kam dann auch 30 min später erklärte mir die Situation.In dem Gespräch musst ich dann auch festellen das bei meiner Mama eine Untersuchung gemacht worden ist die Sie zuvor 6 Wochen vorher im Krankenhaus abgelehnt hat.Meine Mama hat dort 5 Wochen gelegen und ist heute dort Verstorben.In dieser Zeit wurden ihr Zähne kapput gemacht.Wenn sie dann mal in einem wacheren Zustand war wurde sie in ein Rollstuhl gepackt und vor den Ferseher gesetzt ohne Brille obwohl sie die braucht zum sehen.Gestern vor 14 Tagen wurde meine Mama einfach von der Überwachungsstation auf die Normalestatuon verlegt da hat sie dann Corona bekommen.Wir durften sie dann auch nicht besuchen wo die Ärzte dann festgestellt haben das meine Mama nicht mehr lange zu leben hat dann durften wir zu ihr,wir habe wertvolle Zeit mit ihr verloren.Als wir heute morgen dort angekommen waren lag sie so unliebe voll da.Wir hatten 3 Wochen zufür unseren Stiefaver verloren der auf der Palliativstation verstorben ist das Personal dort so Menschlich und liebevoll,als er.versstorben war der wurde liebevoll hergerichtet kein Vergleich zu meiner Mama.
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Schluckstörung berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
null
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Niemand erleidet gerne einen Schlaganfall. Aber wenn man schon mal das Pech hat, dann kann man sich glücklich schätzen, in der Neurologie der Städtischen Kliniken gelandet zu sein.
Dank einer schnellen und erfolgreichen OP blieb nur eine, aber dramatische Folge des Anfalls zurück: Ich konnte weder Essen noch Trinken und mußte per Nasensonde ernährt werden.
Ein erbärmlicher Zustand, auf dessen Besserung ich keine Wetten angenommen hätte.
Nach einer kurzen Erholungsphase in der neurologischen Überwachungsstation wurde ich in die hauseigene Reha-Abteilung verlegt. Hier geschah dann ein kleines Wunder. Dank der Elektrostimulation
durch Prof. Rainer Dziewas und die logopädische Hilfe von Herrn Alexey Martens konnte ich binnen kurzer Zeit von der unangenehmen Nasensonde befreit werden und wieder peu a peu Nahrung aufnehmen.
Inzwischen bin ich zuhause und nehme wieder sämtliche Mahlzeiten uneingeschränkt ein.
Ich habe hier die zwei Personen genannt, die unmittelbar an der Wiederherstellung meiner Schluckfähigkeit beteiligt waren. Insgesamt waren natürlich viel mehr MitarbeiterInnen beteiligt, die alle superfreundlich und engagiert waren und damit zur schnellen Rehabilitation beigetragen haben! Ein wirklich vorbildliches Krankenhaus.
Ich wurde aufgrund eines Bandscheibenvorfalls LW5/S1 aufgenommen und am folge Tag operiert. Vor der OP gab es ein ausführliches Aufklärungsgespräch. Auch in Corona Zeiten fühle man sich dort immer in guten Händen. Die Schwestern dort sind alle super nett und hilfsbereit. Meinen besonderen Dank gilt Herr Dr. med. Arnd Georg Hellwig. Die Schmerzen die ich vor OP hatte waren um ein vieles besser. Wer Probleme mit der Wirbelsäule hat, ist hier bestens aufgehoben. Sehr professionell und ein kompetentes Team!
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Hubi67 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist Schlaganfallpatient auf der Neurologie.Er leidet unter schweren Einschränkungen. Dank der sehr guten Therapeuten, Ärzte und des Pflegepersonals kann mein Mann schon so einiges wieder allein. Diese Station kann ich jedem Betroffenen weiterempfehlen. Das Pflegepersonal ist sehr, sehr nett und einfühlsam und immer erreichbar; ohne ein missmutiges Wort. Gibt es selten. Ebenso gilt mein Dank den Therapeuten, die immer motiviert und auch für die Angehörigen ansprechbar sind.
Und last but not least sage ich auch den zuständigen Ärzten Danke; dafür dass sie immer ein offenes Ohr haben und dem Angehörigen ehrlich gegenübertreten.
Und auch der netten Dame vom Sozialdienst möchte ich danken, dafür, dass sie mit ihrer kompetenten Art und ihrer Hilfsbereitschaft mich als Angehörige Ehefrau so gut unterstützt.
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Lara27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Empathische Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Allem voran: Ich habe selbst als Pflegekraft gearbeitet und habe mich wegen der schlechten Arbeitsbedingungen umschulen lassen. Demnach bringe ich hohes Verständnis für die Situation der Pflege mit. Ich habe nie gemeckert, habe mich immer bedankt, war freundlich, habe so wenig wie möglich geklingelt und wenn, direkt mehrere Dinge vorausschauend auf einmal geklärt - doch meine bloße Existenz war wohl schon Belastung genug.
Die Pflege kam oft stundenlang nicht. Hat man sich dann zum Dienstzimmer gequält (weil man die Schmerzen einfach nicht mehr aushält und nur eine Tablette möchte!), wird man einfach gekonnt ignoriert, indem 10 Minuten unverwandt auf den P.C. gestarrt wird. Ich kenne den immensen Stress, aber dort schien es eher so, dass das Personal einfach „keinen Bock hatte“ und es an Patienten ausgelassen wurde, die vergleichsweise weniger schwere Krankheitsbilder hatten. Das ist unmenschlich im Krankenhaus. So etwas kannte ich bisher nicht und würde jedem abraten dorthin zu gehen! Wenn man so krank ist, dass man ins Krankenhaus muss, braucht man offensichtlich pflegerische Betreuung - und die war in der Neurologie unfassbar schlecht. Vorallem menschlich.
Auf Termine musste man ewig warten. Alleine auf den Entlassungsbrief 4 Stunden (nachdem mir erst gesagt wurde, er käme sofort). Ich zog schonmal mein Bett ab (eigtl. um Arbeit abzunehmen und gegen die Langeweile), und wurde dafür richtig herablassend angemacht, weil es nicht meine Aufgabe sei. Stimmt, aber das kann man verflucht noch eins auch normal sagen! Vor allem wenn die Absicht dahinter eigentlich positiv war. Das dient mir jetzt zumindest als gutes Beispiel für den Umgang mit Patienten.
Als ich mich schließlich selbst entlassen hab, weil noch ne Migräne dazukam, wurde ich ein letztes Mal von der Pflege angemotzt, dass die Ärztin doch gleich komme (wobei ich mich nichtmal beschwert hatte).
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AmiBah berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mühe des Personals
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentlich ganz nett, aber immer wieder klagt das Personal über Mangel und das kann man auch sehen und spüren.
Ich war beinahe 3 Monate dort, nach einem Schlaganfall. Erst auf der Intensivstation, dann in Frühreha.
An die Intensivstation erinnere ich mich kaum, aber an die Frühreha.
Es war sehr wechselhaft und stand und fiel tatsächlich mit dem anwesenden Pflegepersonal.
Immer wieder kam es vor das Schwestern fluchend den Raum verlassen weil etwas fehlt oder 'schon wieder' kaputt gegangen ist (sehr schön wenn der Zimmernachbarin das 3te Mal der Pipibeutel im Bett ausgelaufen ist).
Auch merkt man deutlich wie gehetzt alle immer wieder sind, gewisse Versprechen werden vermehrt nicht eingehalten ('morgen helfen wir beim duschen'... 'Leider sind wir unterbesetzt, es geht heute nicht.' 'Es ist wieder jemand krank geworden.''Da war ein Notfall, leider keine Zeit mehr').
Es kam sehr darauf an, wer grade Dienst hatte, ob es ein guter oder ein schlechter Tag für mich wurde.
Schwester K. Hat mir am Ende gesagt, dass ich mich bitte beschweren soll, nicht unbedingt bei der Pflege, aber in einem Brief an die Klinikleitung. Sie selbst können nichts ändern, außer zu kündigen. Sehr schade, wenn sie da war war es meist ein guter Tag.
Die Ergotherapeutin T. war die einzige die immer Pünktlich zur Therapie erschienen ist.
Die Ärztin hat nur Stippvisite gemacht. Auch konnte mir niemand sagen, wie genau es mit mir weitergeht.
Ich bin wieder einigermaßen auf den Beinen und gehe bald in eine Rehaklinik. Ich bin dem Personal dort wirklich sehr dankbar, das sie mich wieder auf die Beine bekommen haben, aber ich will wirklich nicht nochmal im Krankenhaus landen, lieber direkt sterben.
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Ostern182 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empathie des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Serienrippenfraktur, Hirnblutung, Hämatopneumothorax, Verdacht auf Respiration...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde nach einem Treppensturz auf die neurologische Intensivstation aufgenommen. Unser Gesamteindruck war sehr positiv. Jederzeit hatten wir einen ärztlichen wie pflegerischen Ansprechpartner. Unser Vater war immer in einem pflegerisch einwandfreiem Zustand. Gemeinsam haben wir die schwierige Situation besprochen. Krankensalbung wurde trotz Feiertag sofort organisiert. Eine bessere Betreuung hätten wir uns nicht vorstellen können.
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Maria662 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physiotherapie, bes. Herr Köster
Kontra:
Wirtschaftlichkeit spielt eine große Rolle, es scheint das die Patienten länger als erforderlich bleiben müssen
Krankheitsbild:
Schädelbasisbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- sehr unpersönlich
- schlechte Betreuung von den Ärzten, ganz wenig Information
- man eher das Gefühl, das die Entlassung herausgezögert wird,
Wirtschaftlichkeit spielt eine große Rolle
- wer eher gehen möchte, wird damit erpresst, dass dann die Krankenkasse für keine weiteren Behandlungen oder später auftretenden Beschweden aufkommt !
- keine individuelle Behandlung, alle werden über einen Kamm geschert
- ne junge behandelnde Psychologin auf der Station, die selber einen Psychologen benötigt
- schlechtes Essen, vor allem Abends
- lange Wege, das Krankenhaus ist riesengroß
- unterm Strich: nie wieder!!!!
"Wirtschaftlichkeit spielt eine große Rolle, es scheint das die Patienten länger als erforderlich bleiben müssen."
Der Abrechnungsmodus von Krankenhäusern ist nicht Liegedauer- sondern Fallpauschalen-basiert. Eine längere Liegedauer ist somit (in den meisten Fällen) wirtschaftlich ungünstiger für ein Krankenhaus, als den Patienten möglichst früh zu entlassen.
Sehr dankbar für alle Fürsorge
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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DM50 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Cafeteria weit weg
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war Patient in der Neurologie. Wir sind dankbar für die liebevolle Pflege und ärztliche Fürsorge die ihm zuteil wurde. Unsere Anliegen wurden mit ihm und uns immer ausführlich besprochen und unsere Sorgen ernst genommen.
Bei mehreren Verschlechterungen im Verlauf wurden wir immer genau über den jeweiligen Stand informiert und waren beim Verlassen des Krankenhauses sicher, dass er in guten Händen war.
Wir sagen Danke.
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Katrin1976 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Abwechslung beim Abendessen
Krankheitsbild:
Erkrankung des Zentralen Nervensystem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Tage auf der Neurologischen Station und habe mich sehr wohl und aufgehoben gefühlt.Meine Ängste wurden ernst genommen und durch die Stationsärztin und den Oberarzt wurden sie mir auch genommen.Ich war zur abklärung von meinem ZNS da,jede Untersuchung wurde im vorfeld und auf während dessen gut erklärt, jeder Schritt im einzelnen und auf die Fragen ging man super ein.
Die Krankenschwester wie auch die Pfleger waren immer sehr freundlich und Hilfsbereit
Ich hatte im vorfeld eine riesen Panik in ein Krankenhaus gehen zu müssen, aber im nachhinein war diese Panik völlig unbegründet.
Ich hatte ein gemütliches 3 Bett Zimmer wo einem Hotelzimmer sehr nahe kam.Das Essen war gut, es hätte nur beim Abendessen etwas mehr abwechslung sein dürfen.
Fazit ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen.
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Gabriele662 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Siehe Bewertung
Krankheitsbild:
Epilepsy
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde mit dem Krankenwagen in die Nofallambulanz gebracht , er ist epileptiker und hatte einen schweren Anfall , wärend der Notarzt da war bekam er weitere Anfälle . Soweit alles gut gewesen .
Im Klinikum mußte er 5 Stunden warten in der Zeit kam einmal kurz ein Arzt der aber auch gleich wieder weg war . In den 5 Stunden hatte er 7 weitere Anfälle und die Schwester wußten überhaupt nicht was sie zun sollten ,, Was soll ich denn machhen war die Aussage . Wo sind wir denn da gelandet . Dann wollten sie Ihn für eine Nacht zur beobachtung da behalten ( es war inzwischen halb 1 Nachts ) Dann ist mein Mann hingefahren und nachdem er mit der Osnabrücker Zeitung gedroht hat das da ein Bericht erscheinen würde , bekam mein Sohn ein Zimmer . ( wohlgemerkt ein Zimmer auf der Notfallaufnahme und Untersuchungen außer Blutabnehmen hatten auch nicht stattgefunden ).
Außsagen wie es hätte viele Notfälle gegeben , waren mir unverständlich , als was ist mein Sohn denn eingeliefert worden . ?
Diese Notfallaufnahme / Krankenhaus ist in keinster Weise zu empfehlen .
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ThomasGrote berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
spinale Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer spinalen Blutung ist mein Vater in diese Klinik eingeliefert und operiert worden. Bedanken möchte ich mich auch im Namen meiner ganzen Familie ganz herzlich bei dem Personal der Intensivstation die sich sehr sehr gut und intensiv um meinen Vater gekümmert haben. Ohne diesen Einsatz der Ärzte und des Pflegepersonals wäre unser Vater mit Sicherheit nicht mehr am Leben gewesen.
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Tinakipp berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Superfreundlich, Teufel im Engelsgewand
Kontra:
Hinter den Rücken agierend
Krankheitsbild:
Gestreuter Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Palliativstation:
2 Ärztinnen, die sich über jegliche recchtlichen Bestimmungen hinwegsetzen, vollständige Diagnose fremden Menschen mitteilten, denen es nichts anging, auch von den Angehörigen extra untersagt worden ist .
Behandlung des sich nicht äußern könnenden Patienten entgegen den Absprachen mit den Angehörigen.
Keine Rücksichtnahme des psychischen Begebenheiten des Patienten!
Patient wurde nicht sachgemäß gelagert, man hat ihn dort bewegungsunfähig gemacht, war bereits nach einigen Tagen "durchgelegen".
Also auf gar keinen Fall zu empfehlen.
die Ärztinnen erscheinen superfreundlich und agieren total kontrovers !!!
Versprochene Unterstützung durch einen Psychologen blieb ebenfalls einfach aus und man war mit der Angelegenheit sich selbst überlassen.
Man wollte außerdem keine Auskünfte geben. Deshalb sind hatten wir jeden Tag ein Gespräch gefordert, weil wir Auskünfte erhofften. Da wurde man aber einfach stehengelassen ohne die Auskunft und sie wurden dann noch barsch.
Die angeforderten Anamneseberichte wurden trotz mehrmaliger Anfodertung uns nicht ausgehändigt. Man hat dort offensichtlich Angst auf rechtliche Konsequenzen. Nun muß ein Rechtsanwalt her.
Patient wurde in der Sterbephase entgegen die Befürwortung der Angehörigen in ein Heim verlegt und starb noch in der folgenden Nacht!
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Joachim10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kompetentes Personal, sowohl ärztlicher seits wie auch - vor allen Dingen- Pflegerische Betreuung. Pflegepersonal sehr nett, freundlich und immer - im Rahmen der Möglichkeiten - Zeit für den Patienten. Essen sehr gut.
Lassen Sie mich das mal zusammenfassen, Sie haben sich vorher nicht informiert in welche Abteilung Sie müssen und kommen 2 Stunden zu spät, und jetzt beschweren Sie sich über das Krankenhaus.Wirklich toll!
Ich hatte keinen Termin und wollte nur eine zweite Meinung!
Nachdem ich der Dame am Empfang mein Problem dargestellt hatte, habe ich etwa eine Stunde gewartet und einen Rückruf vom Prof. Winking erhalten. Ich kann mich über das Verhalten in keiner Weise beschweren, wäre der Rückruf nicht erfolgt, wäre meine Tochter wohl am nächsten Tag völlig überflüssig am Rücken operiert worden. Ich bin diesen Ärzten zu Dank verpflichtet. Sie haben uns kompetent und ausführlich beraten. Meiner Tochter ist eine große Op erspart geblieben, die von den Unfallchirurgen als unumgänglich beschrieben war. Wenn es nach denen gegangen wäre, dann wäre meine Tochter heute ohne OP querschnittgelähmt. Sie läuft heute ohne OP lustig durchs Leben!!!!
Sie scheinen sich ja als den Mittelpunkt der Erde zu betrachten, das Gejammere mit alleinerziehnder Mutter hat hier nix verloren. Wenn man zu spät kommt, muß man damit rechnen, dass man nicht drankommt. Wenn man nicht weiß wo man hin muß, sollte man sich vorher informieren. Wenn keine Patienten im Wartezimmer sind, sind trotzdem welche auf der Station. Wenn ein Arzt Feierabend hat, sollte er diesen auch wahrnehmen. Wollen Sie von einem übermüdeten Arzt an der Wirbelsäule opperiert werden?
Ich nicht.
Haben Sie sich mit ihrer Erkrankung beschäftigt bevor Sie zur Klinik gefahren sind? Wohl kaum. Eine Querschnittslähmung durch einen BSV ist so gut wie ausgeschlossen. Lähmung treten auf, da die Nerven gequetscht sind, die sind weder durchtrennt noch zerstört.
Privatpatienten werden nicht bevorzugt behandelt. Ich wurde als Kassenpatient sehr gut behandelt. Ich hatte keine Wartezeit - war allerdings auch pünktlich. Wurde vom Arzt abgeholt (auch vor den Patienten, die schon da waren), gut untersucht, mir wurde meine Krankheit erklärt und die Aufklärung über die OP war gut.
Ein halbes Jahr Schmerzen ist bei einem BSV sehr wenig. Zwischen den ersten Schmerzen und der OP lagen bei mir 2,5 Jahre. Ein BSV ist ja nun auch nicht nach zwei Tagen diagnostiziert (Außer man würde jeden Schmerzpatienten sofort ins MRT stecken). Eine konservative Behandlung dauert um drei Monate, Schmerztherapie, Krankengymnastik, Elektro etc.
Das Personalmangel herrscht, bestätigt der Beitrag doch nur.
Der Arzt ist nicht verpflichtet Sie zu behandeln, da sie kein Notfall waren, siehe: http://www.versicherungsnetz.de/02-01/00000301.htm
Schrauben Sie ihre Ansprüche zurück und bleiben Sie fair!
1 Kommentar
"Wirtschaftlichkeit spielt eine große Rolle, es scheint das die Patienten länger als erforderlich bleiben müssen."
Der Abrechnungsmodus von Krankenhäusern ist nicht Liegedauer- sondern Fallpauschalen-basiert. Eine längere Liegedauer ist somit (in den meisten Fällen) wirtschaftlich ungünstiger für ein Krankenhaus, als den Patienten möglichst früh zu entlassen.