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FranziMeck berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sehr alte Zimmer (4-er))
Pro:
Freundlich, hilfsbereit, jederzeit ansprechbar und emphatisch
Kontra:
Die 4 Bett Zimmer zum Einleitungsbeginn - das es kein Buffet mehr gibt .
Krankheitsbild:
Einleitung- Nierenstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zur Geburt unseres dritten Kindes dort gewesen im November 2023 - Einleitung aufgrund Nierenstau 4 Grades in der Woche 37+0 - die Einleitung dauerte leider wieder recht lange (was ja nicht an der Klinik liegt) Unsere Tochter ist bei 37+4 zur Welt gekommen, die Geburt war schön der Ablauf selbstbestimmt und die Hebamme und die Hebammen Studentin einfach fürsorglich und emphatisch - meine erste Geburt war überhaupt nicht schön und mit vielen Komplikationen dennoch habe ich alle drei Kinder im Klinikum bekommen und würde es auch jedem empfehlen.
(Eine Hebamme wirkte desinteressiert und machte einen unsympathischen Eindruck - aber man kann halt nicht jeden mögen ! Zum Glück hatten wir eine andere Hebamme zur Geburt )
Nach der Geburt habe ich aufgrund einer starken Erkältung ein Zweibettzimmer mit unserer Tochter bezogen und war bis zur Entlassung im „Einzelzimmer“ einfach klasse !
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Nina682 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Uneingeschränkt alles
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin wirklich unglaublich zufrieden und beeindruckt von dem gesamten Klinikpersonal. Ich habe ganz spontan und 6 Wochen zu früh mein kleines Mädchen entbunden und wurde vom Anfang bis zum Ende wunderbar betreut.
Schon bei meiner Ankunft im Krankenhaus - ich sollte eigentlich nur eine wehenhemmende Tablette bekommen - waren alle sehr hilfsbereit und nett zu mir. Auch die Ärztin des Kreißsaals war so einfühlsam, dass ich meine Angst schnell ‚vergessen’ hatte. Das ist nicht selbstverständlich, denn das Personal dort sieht so etwas jeden Tag, sodass man bei solchen ‚Kleinigkeiten’ mal schnell abgestumpft reagieren kann. Das war absolut nicht der Fall. Auch war es an dem Tag sehr heiß und voll in der Aufnahme. Anstatt genervt und gestresst zu sein, entschuldigten sich die Hebammen noch für die Wartezeit.
Als dann unerwartet meine Fruchtblase platze, wurde ich sofort in einen freien Kreißsaal geschoben. Auch dort traf ich auf ein sehr verständnisvolles Personal - von der Ärztin über die Hebammen bis hin zum tollen Team der Anästhesie. Vom Legen der PDA habe ich rein gar nichts gespürt.
Die Geburt verlief problemlos und war eine sehr schöne Erfahrung.
Da meine Kleine noch Unterstützung brauchte, wurden wir direkt auf die Kinderintensivstation verlegt. Auch dort konnte ich kaum glauben, wie toll ich betreut wurde. Ausnahmslos alle, Ärzte/innen und Hebammen waren immer gut gelaunt und hilfsbereit, auch nachts hörte man das Team oft lachen. Das tat in der zugegeben harten Zeit sehr gut und baute mich auf. Auch haben sie meine Umgangsweise mit meiner Tochter respektiert und mein Gefühl dafür ernst genommen, auch wenn sie mal anderer Meinung waren. Natürlich haben sie mehr Erfahrung, aber dennoch glauben sie an die Einschätzung der Mutter.
Am dritten Tag nach der Geburt wurde ich entlassen und als Begleitmutter aufgenommen. Trotz dessen ich keine Patientin mehr war, haben sich die Schwestern der Station 21 und auch die Ärztin des Kreißsaals jederzeit um mich gekümmert und waren ansprechbar. Auch die Stillberaterin half mir in dieser Zeit sehr, denn sie bewahrte mich vor einer Brustentzündung. Auf dieser Station herrschte ebenfalls jederzeit gute Laune und ich wurde von allen immer herzlich gegrüßt.
Toll war auch das reichhaltige Frühstücks- und Abendbuffet. Das Mittagessen war für die Möglichkeiten eines Krankenhauses auch genießbar. VON GANZEM HERZEN DANKE AN ALLE! Dadurch habe ich diese Zeit so gut überstanden.
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wilma2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung,kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe am 06.12.16 per kaiserschnitt im klinikum entbunden. Nach meiner letzten Entbindung,die in einem anderen krankenhaus auch per kaiserschnitt war, war ich so ängstlich,da damals alles schief ging, was schiefgehen konnte. Diesmal entschied ich mich fürs klinikum und kann nur sagen :DANKE DANKE DANKE.
Man ist so lieb und rücksichtsvoll auf mich eingegangen. Habe mich in guten Händen gefühlt und kann das klinikum nur weiter empfehlen.man hat mir immer zugehört,Beistand geleistet und uns im wochenbett super betreut.
Alle waren immer freundlich und bemüht. Und man merkt, dass jeder einzelne Arzt richtig Ahnung hat von dem was er macht.
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Kameline berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Besser geht es nicht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Hebammen, Schwestern, Zimmer
Kontra:
Wartezeiten von bis zu 1 Stunde
Krankheitsbild:
Geburt/ Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es ist recht schwierig sich eine Geburtsklinik auszusuchen, wenn man eine Klinikphobie hat und Panikattacken bei jeder kleinsten Untersuchung. Habe mir 5 Klinikem im Umkreis abgeschaut und mich für Osnabrück entschieden. Trotz der 50km Entfernung für uns.
In Osnabrück haben sich beim Informationsabend alle Ärzte persönlich vorgestellt und haben alles so toll erklärt. Alle andern Krankenhäuser wollten einem etwas andrehen, was man auf keinen Fall wollte. Ich lasse mich aber zu nichts überreden. In Osnabrück war es das Gegenteil. Mir wurde nichts angeboten. Nur alles erklärt und genug Zeit gelassen mich mit meinem Mann abzusprechen und zu entscheiden.
Genauso lief es auch bei der Geburt. Ich habe vom Bett, dem Spaziergang, der Badewanne und alle möglichen Stellungen alles probieren können und wurde dabei grandios von den Hebammen unterstützt. Leider kam es zum Geburtsstillstand, weil mein Baby viel zu groß war und der Kopf nicht durch das Becken passte.
In meiner Panik wurde ich dann dauerüberwacht, weil ein Puls von 220 und ein Blutdruck von nie weniger als 192/165 doch gefährlich werden kann. Der Notkaiserschnitt verlief gut. Ich bekam so schnell wie möglich mein Baby auf die Brust und bis zum nächsten Tag hat es mir auch niemand zwecks Untersuchungen oder änlichem wegnehmen wollen.
Das gesamte Personal hat eine. Absolut grandiosen Job gemacht.
Für uns wurde mit aller Macht ein familienzimmer hergerichtet. Es war sehr gemütlich, sauber und toll. Alles ist neu renoviert und man fühlt sich einfach wohl.
Besser geht's einfach nicht. Ich bin so froh, dass ich dort war und ich werde nur noch dahin gehen, wenn ich etwas habe.
Vielen Dank für die Geduld, das Verständnis und die Warmherzigkeit. Ihr seid einfach großartig!!!
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Mila08 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Hebammen, Ärzte, Krankenschwestern
Kontra:
Das Krankenhaus an sich
Krankheitsbild:
Bitte mehr Investitionen tätigen um das Gesamtbild zu verbessern!!!!!!!
Privatpatient:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Das Personal und Ärzte waren eigentlich sehr nett und zuvorkommende sowie kompetent. Das Krankenhaus und die Ausstattung ist allerdings sehr heruntergekommen, man hat das Gefühl hier wird nichts renoviert, ausgewechselt oder in etwas investiert. Außerdem war das Krankenhaus nicht besonders „rein“. Die Toiletten, Badezimmer sind nicht sauber und schimmelig. Die Herrentoilette für Besucher riecht man bereits am Vorbeigehen, da stinken auch die öffentlichen Toiletten nicht so schlimm. Das essen war eine Folter, das Küchenpersonal ist inkompetent und bringt irgendwie alles durcheinander. Man bekommt nie das zu essen was man bestellt hat, ganz egal wie oft man die Verantwortlichen anspricht. Viel wird manuell gemacht, was bei den meisten Kliniken schon lange kein Thema mehr ist.
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Shyn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
die Oberärztin, eine Ärztin, manche Schwester und eine Hebamme waren nett
Kontra:
unfreundliche Ärzte und Kinderkrankenschwestern, viel Druck ohne Rücksicht auf die Situation d. Patienten
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Zunächst sah alles gut aus, wenngleich die letzte diensthabende Hebammme (Ute) alles andere als eine Stütze war: Als ich nach stundenlangem Wehenschmerz jammerte, dass ich heim wolle, hieß es: Dann gehen Sie doch. Außerdem lästerte sie im Kreißsaal über die Ärztin, die ihrer Meinung nach völlig inkompetent sei. Einige Stunden später entschied sich die Oberärztin für einen Kaiserschnitt, weil die Geburt nicht vorankam und sich die Werte des Kindes verschlechterten. Der Vater des Kindes, der vorher die Geburt begleitet hatte, durfte nicht mit in den OP. Gut eine halbe Stunde später war mein Sohn geboren. Bis hierhin lief auch alles noch ganz gut, die Oberärztin hatte sich wirklich Mühe gegeben, mir eine natürliche Geburt zu ermöglichen. Der Kleine musste auf die Neugeborenen-Intensivstation, da er eine Infektion abbekommen hatte. Den übrigen Tag ging es mir sehr schlecht. Abends führte mich eine Schwester zur Toilette, sie sagte mir, dass die anderen auf dem Schwesternzimmer überzeugt waren, dass sie mich nicht aus dem Bett kriege - prima, da wurde nun also über mich gelästert. Jeden Tag musste mehrfach der Zugang für Medikamente neu verlegt werden, weil die Adern nicht zugänglich waren. Versehentlich bekam ich das Magnesium, auf das mein Körper heftig reagierte (die Flecken habe ich noch ein halbes Jahr später) länger als ursprünglich geplant - ups. Als ich eine der Ärztinnen, die mir einen neuen Zugang legte, fragte, ob es nicht möglich sei, diese Quälerei zu beenden und die Medikamente etwa oral zu verabreichen, wurde ich angemeckert. Später entschuldigte sie sich dafür. Die Kinderärzte und -Krankenschwestern hatten ebenfalls kein Verständnis für meine Situation. Auf der Neugeborenenintensivstation war es aufgrund der Hitze für mich nur schwer auszuhalten, aber weil ich nicht ständig ankam, wurde ich als schlechte Mutter abgestempelt. Niemand interessierte sich dafür, wie es mir ging, das Urteil war einfach und klar und wurde gleich mal im Arztbrief für die Kinderärztin festgehalten. Meine Nachsorgehebamme fasste es sehr schön zusammen: Die interessieren sich nicht für das Gesamtbild. Die sind alle doof.