Klinikum Kassel

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Mönchebergstraße 41-43
34125 Kassel
Hessen

138 von 192 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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194 Bewertungen davon 19 für "Neurologie"

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Horror meines Lebens

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung, nur Termine und Überweisung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Nicht näher bezeichnete ambulante Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in der Neurologie Ambulanz. Stundenlanges Warten ist obligatorisch.
Wenn es einem dann plötzlich schlecht geht und man verzweifelt um Hilfe bittet ist weder das Personal noch die Ärztin irgendwie zuständig. Lapidar heißt es: "da kommt gleich jemand und lassen Sie sich einen neuen Termin geben".
Bis dann jemand kommt dauert es wieder ewig, sodass sogar andere Patienten hingehen und um Hilfe für mich bitten.
NIE WIEDER!

Kommunikation

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Informationsfluss von Ärzten an Pfegekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 02.02.22 mit dem Rettungsdienst in die Klinik gekommen.Diag.; Verdacht auf Schlaganfall. Ich wurde in die Notaufnahme gebracht und von dort gleich in den Schockraum. Alle dort Anwesenden Ärzte u. Pflegekräfte haben sich Aufopferungsvoll um mich gekümmert. Ein besonderes Lob von mir an das ganze Team. Nach den ersten Notfallmäßigen Untersuchungen kam ich auf die Schlaganfallstation. Dort wurde ich von Ärzten u.Pflegkräfte in Empfang genommen. Alle dort tätigen Ärzte u. Pflegekräfte waren zuvorkommend. Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben. Nach ein Paar Tagen wurde ich auf die Normalstation verlegt.Leider war ich von einigen Pflegekräfte und Ärzte sehr enttäuscht, da die Kommunikation zwischen den Ärzten u.dem Pflegepersonal etwas zu wünschen übrig lässt. Teilweise wurden wohl einige Informationen Patientenbetreffend nicht weiter gegeben. Da weiss der Eine nichts vom Anderen.Das darf meiner Meinung nach im medizinischen Bereich nicht vorkommen.

Fazit: NIE WIEDER

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Respektlos - unorganisiert - desinteressiert - stundenlanges Warten - absolut nicht vertrauenserweckend - Menschlichkeit offensichtlich ein Fremdwort
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In kurzen Stichworten: Respektlos - unorganisiert - desinteressiert - stundenlanges Warten - absolut nicht vertrauenserweckend - Menschlichkeit offensichtlich ein Fremdwort

Vorweg: Ich kann mich den negativen Bemerkungen nur anschließen.

Ich bin selbst medizinisch ausgebildet und verfüge über Erfahrungen im Kilinikbetrieb. Umso mehr haben mich die Umstände dieser Klinik ( Bereich Notaufnahme) schockiert.
Selbst ein sicher hohes Patientenaufkommen darf unter keinen Umständen dazu führen, daß Patienten, zumal in Notsituationen auf diese Art und Weise behandelt werden.

Mein Vater ( 78 Jahre) mit Verdacht auf Schlaganfall verbrachte 8 Stunden in der Klinik, wobei 90 % der Zeit reine Wartezeit waren. Nachfragen unerwünscht. Es gab keinerlei Informationen, der Patient ist hier definitiv nur eine Nummer, die irgendwann abgearbeitet werden muß. Von Organisation und Transparenz keine Spur. Von Höflichkeit schon gar nicht.
Die Kanüle der Blutentnahme steckte nach einer halben Ewigkeit noch immer im Arm - vergessen? Gott sei Dank kam zufällig ein Pfleger vorbei, der ihn erlöst hat. Kleinigkeiten? Nein - diese Arbeitsweise scheint Standard zu sein. Der Wartebereich war voller Menschen, die planlos, desinformiert und genervt waren.
Nachdem mein Vater die Klinik kurz auf eigene Verantwortung verlassen hat, um meine Mutter nach Hause zu fahren und seine Tasche für die Klinik zu packen, fuhren wir erneut - wie vereinbart - in die Notaufnahme und meldeten uns zurück. Es sollte ihm lediglich ein Zimmer zugewiesen werden. Eigentlich keine große Sache - sollte man meinen.
Nachdem wir von 19.30 Uhr - 22.30 Uhr !!!! ohne jede Information und Aussicht darauf, wahrgenommen zu werden, entschieden, die Klinik nun zu verlassen, wurde uns von der Dame der Anmeldung der Arztbrief regelrecht hingeworfen und wir wurden ohne jeden Ansatz einer Entschuldigung verabschiedet.
Daß auch der Arztbrief falsche Informationen enthielt, sei nur noch nebenbei bemerkt.
Fazit: NIE WIEDER !

viel besser seit neuer Chef da ist

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe multiple Sklerose und bin immer wieder im Klinikum Kassel. Schon seit mehreren Jahren. Ich sehe wie arg belastet Schwestern und Ärzte sind. Alle sind aber sehr bemüht und deswegen muss ich jetzt hier mal was positives schreiben, weil immer nur negative Kommentare abgegeben werden. Ich kann total gut verstehen, dass die Neurologie im Klinikum Kassel früher als schlecht bewertet wurde. Aber ich muss als regelmäßiger Gast wirklich sagen, seitdem der neue Chef da ist und viele neue Ärzte, haben sich Organisation, Kompetenz und Freundlichkeit wirklich verbessert. Kein Vergleich zu früher!
Ich komme weiterhin nicht gern ins Krankenhaus, aber es fällt mir jetzt deutlich leichter als früher. Weiter so - es geben alle ihr Bestes und mir als Dauerpatientin fällt dies positiv auf!
Danke!

Top Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Fachkompetenz
Kontra:
Mehrbettzimmer
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hatte einen Schlaganfall. Er war rechts schwer gelähmt aber wir sind rechtzeitig gekommen. Man konnte ein Blutgerinnsel im Gehirn auflösen und auf der Schlaganfallstation (Stroke Unit) hatte er dann nur noch eine leichte Lähmung. Die ganze Betreuung war total nett und kompetent. Alle - angefangen vom Oberarzt PD Dr. S. über das junge Ärzteteam, den Schwestern und Pflegern bis hin zu den Krankengymnasten - haben sich um meinen Vater sehr bemüht und wir haben uns echt gut aufgehoben gefühlt. Ich kann das Gemeckere in diesen Foren nicht verstehen. Natürlich schreiben immer nur die Leute, die verärgert sind. Aber für die Mühe, die man sich gemacht hat, meinem Vater zu helfen, will ich hiermit nochmal allen danken. Wir können die Klinik (Neurologie, Schlaganfall) jedem weiterempfehlen!

Fehldiagnose

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wenn man es bis zur Stroke unit schafft, Dr. Sha war kompetent
Kontra:
Unqualifiziertes Fachpersonal, gestresst, schlechte Versorgung
Krankheitsbild:
Schlganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist nicht in Worte zu fassen, was da abläuft..
Mein Mann 39, Schlaganfall. In Bestzeit im Kh gewesen mit genau diesen Symptomen für Schlaganfall wie diese Klinik beschreibt!!Tauber linker Arm, taubes Gesicht und Gesichtsfeldausfall. Alle Symptome sind eingetroffen und wir haben sofort den Rettungswagen informiert.40 min später war er im Behandlungsraum, wo eine Neurologische Oberärztin (Frau G.), wohl noch keine Symptome dieser Art auf Schlaganfall einstufen kann.(Evtl. muss sie mal die Hinweise auf Schlaganfall auf der Seite des Klinikums lesen, vielleicht wird dann ja der nächste Patient wie ein Schlaganfall Patient behandelt).
Die Frau Oberärztin tippt auf Migräne Aura ( Mein Mann hatte noch NIE Migräne und hatte auch aktuell keine Kopfschmerzen. Da war Frau G. doch etwas verwundert und meinte, es würde jetzt helfen, wenn er jetzt noch Kopfschmerzen bekommen würde. Naja, so legen sie ihn einfach mal zur Kontrolle auf Station und warten bis zum nächsten Mittag. Tja, leider kam der Kompetente Arzt erst am nächsten Mittag und ihm viel auf, dass es wohl doch ein Schlaganfall war. Leider war somit das Zeitfenster rum, wo eigentlich noch alles drin gewesen war, um mit Blutverdünner das Gerinnsel aufzulösen. Jetzt hat er mit 39 für sein Leben ein stark eingeschränktes Sichtfeld, was ihn sein leben lang belasten und einschränken wird. Frau G. hat sogar selbst noch nach Konfrontation mit dem Fehler behauptet, sie würde immer wieder so handeln.. Also, kann ich nur hoffen, das keiner mehr auf Frau G. trifft, wenn man irgendwann davon Betroffen sein sollte. Und das war hier nur die Kurzfassung.

Liebe Grüße von eurer psychischkranken

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Sehnervenzündung MS Multiple sklerose TOS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hirnstamm Tumor

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nettes Personal, nette Medizinstudentin,
Kontra:
Essen sehr schlecht, Ärzte fachlich inkompetent
Krankheitsbild:
Hirnstamm Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund von Doppelbildern notfallmäßige stationäre Aufnahme.
MRT war vom Augenarzt gewünscht! Wurde nicht durchgeführt. Statt dessen wurde auf Autoimmunerkrankung 10 Tage behandelt. Keinen Plan was sie machen wollen, keinen Plan woher die Doppelbilder kommen. Nach 10 Tagen endlich MRT mit Diagnose. Dann wieder keinen Plan mit der Diagnose weil keine Erfahrungswerte mit Erwachsenen vorliegen, nur mit Kindern.
Kein Kümmern um Termin in anderer Fachklinik. Abserviert, nach Hause geschickt, mit dem Hinweise wir können da nichts für sie tun.

Ärztliche soziale Kompetenz, Atmosphäre, Hygiene

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
einzelne aus Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf degenerative Muskelerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

lange Wartezeit (3,5 Std) für Aufnahme zur Lumbalpunktion.
Widersprüchliche Informationen z.B.
Ärztin bei Vorabaufklärung sagte es gehe ambulant, nach 4-5 Std könne man heim. Vor Ort war plötzlich selbstverständlich ein Bett vorbereitet (aber natürlich keine Zahnbürste, Nachthemd, irgendwas dabei) und die Info ambulant sei unüblich und Entlassung nur gegen ärztlichen Rat..
Ob man danach und wie lange flach liegen müsse und, falls Kopfschmerzen auftreten, wie und wann das typischerweise wäre und was dann helfe: nur auf Nachfragen überhaupt Information und die gegensätzlich. Liegen sei neuesten Studien überflüssig bzw liegen wichtig und es helfe nichts oder es helfe Koffein.
Ausdrücklich erwähnen möchte ich mehrere sehr freundliche und ansprechbare, zugewandte aus dem Pflegepersonal! "Haben Sie denn schon was gegessen?", "da geh ich mal sofort und frage (bei Arzt) nach und informiere Sie gleich" (und das hat dann auch gestimmt).
Atmosphäre und optischer Eindruck insgesamt:
Gebrauchtes Papiertaschentuch unterm Tisch, fremde Patientendokumente (von Patient der wohl schon entlassen war) auf dem Tisch, Müll im Flur auf Boden, offene Zimmer-, Schmutzraum- und Patientenküchentüren dicht beieinander und Bahnhofsatmosphäre.
Arzt in sozialer Kompetenz unterirdisch.
Name unverständlich, Namensschild nicht zu lesen. Obwohl nie vorher gesehen keine persönliche Kontaktaufnahme, nur Interesse an der Unterschrift auf der "Aufklärung" (auch ohne vor Eingriff zu gucken ob irgendwelche Kreuzchen oder Antworten bzgl zB Allergie oä gemacht wurden). Fragte (unverständlich) Dinge ohne zu bemerken, dass Frage nicht verstanden wurde und auch ohne Antwort hören zu wollen. ZB ob es störe, wenn anderer Patient bei Eingriff mit im Raum.
Bei Eingriff selbst: keinerlei Vorwarnungen, Erläuterungen etc sondern alle Berührungen wie auch (kaltes) Desinfektionsspray, Einstich für lok Betäubung etc..
Ich dachte nicht, dass es so was noch gibt! Wehe denen, die hier ausgeliefert sich fühlen werden.

jahrelange Schmerzen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Beratung über Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Behandlung meiner seit Jahren erlittenen Rückenschmerzen. Was ich kaum zu glauben wagte, passierte, nach 2 Stunden im OP kam ich nach dem kochen schmerzfrei zurück ins Zimmer. Nun bin ich wieder zu Haus und benötigte nicht einmal mehr einen Stock zum laufen.
Danke an den Arzt der mir Lebensqualität zurück gegeben hat. Für jeden ist die Neurologie mit dieser Behandlung zu empfehlen. Renate Arnous

Schlechte Verwaltung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Verwaltung
Krankheitsbild:
Gehirnentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Bereich der Neurologie hat sehr gute Ärzte. Die Verwaltung jedoch lässt stark zu wünschen übrig. Mir wurde ein Termin falsch eingetragen. Und auf Hinweis des Fehlers reagierte die angesprochene Person sehr unfreundlich.
Wenn es möglich wäre, würde ich für diese gesamte Verwaltungsarbeit weniger als einen Stern vergeben.
(schlechte Verwaltung betrifft 80% des gesamten Klinikums)
Aber schön, dass die Optik des Gebäudes so ansprechend wirkt. Das finde ich sehr wichtig.

Saftladen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern alle sehr nett
Kontra:
Ärzte können kaum deutsch
Krankheitsbild:
Kontrolle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte zur Kontrollpunktion kommen. Der Termin stand ein halbes Jahr fest aber gekümmert hat sich niemand um mich. Die behandelte Ärztin ist nach Hause gegangen und den Pfleger hat es nicht interessiert. Mich selbst dürfte ich nicht. Der Bereitschaftsarzt sagt dazu hätten Patienten kein Recht. Der BEreitschaftsarzt hat die Punktion dann durchgeführt, die ist ihm aber nicht gelungen....damit ist aus meinem Aufenthalt über nach ein 3 Tage Aufenthalt geworden. Wer hier her muss, ist verloren.

Im Notfall top

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche Leistung; Leistung der Pflegekräfte
Kontra:
Wäre unfair, dort arbeiten keine Maschinen!
Krankheitsbild:
Grand-Mal-Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Nofall per Hubschrauber komatös eingeliefert; alle medizinisch notwendigen Maßnahmen wurden ergriffen. Besonders hervorzuheben: Flexibilität und Leistungsbereitschaft der Ärzte und Pflegekräfte bis an die Grenzen des Möglichen; Qualtität und Quantität der notwendigen Untersuchungen in kürzester Zeit; angemessene Aufklärung.

Sehr Enttäuscht

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern O. K.
Kontra:
Ärzte sehen nicht den Menschen
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erstes die zentrale Notaufnahme - die Ärztin konnte kaum deutsch, habe sie nicht verstanden. Meine Mutter sehr unter druck gesetzt, nur weil sie erst nachhause wollte um Ihren pflegebedürftigen Mann versorgt zu wissen. Ärzte kein Verständnis, werden hoffentlich nie alt. Jetzt ist meine Mutter wieder da und bekommt von den Ärzten ständig vorgehalten das sie erst einmal nach Hause gegangen ist. Operation wurde 2 mal kurz vorher verschoben. Psychologisch unmöglich. Sollte ich mal ins Krankenhaus müssen, bitte niemals Klinikum Kassel. Ich könnte noch viel mehr schreiben, aber das wichigste - diese Klinik ist nicht zu empfehlen, am besten großen Bogen darum machen.

Verneinte Hilfe

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde ja nicht viel gemacht.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
garnichts
Kontra:
auch nichts
Krankheitsbild:
Neuropatischer Schmerz mit zu teils Stärke 8-10 auf der Messlatte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfall mit gültigem Einweisungsschein in die Zentrale Notaufnahme im Klinikum Kassel gebracht. Ich wurde von einem Freund gefahren, bin also für meine Transportkosten selbst aufgekommen. Wurde arrogant und herabschauent empfangen. Sprechstundenhilfe war unfreundlich und gab freche Antworten. Hilfe wurde mir aus nicht erklärbaren Gründen von seiten des Arztes verneint. Ich wurde des Hauses verwiesen. Auf nach Hauseweg stürzte ich und verletzte mich schwer. Leide bis heute noch unter den Syntomen von damals. Und muss von Arzt zu Arzt.

Ärzte

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
OBERFLÄCHLICH und FAULENZEN Ärzte
Krankheitsbild:
Brustschmerzen
Erfahrungsbericht:

Krankenwagen gerufen . Notaufnahme weg. Brustschmerzen und atmen not.

Würde 2 Mal in der falsch Abteilung verschickt. Anstatt mein Herz zu Untersuchen haben sie mich zum Neurologen und in der Allg. Arzt gemeldet.

Erst nach knapp 2 Stunden Wartezeit könnten mich die Ärzte untersuchen.

Neurologin hat mich Insg.10 min. untersucht sowie auch der Allg. Ärztin . Von 20 Uhr bis 3 Uhr morgens nur auf die Ärzte gewartet die mich Insg. knapp 20 Min. untersucht haben, ohne eine bestimmte Diagnose, obwohl das Drück, die Stechen in der Brustschmerzen waren sowie das Atmen Not.
7 Stunden auf ein Bett gewartet für nur 40 min. (hin und her) Untersuchung.

Klinikum soll FACHÄRZTE einstellen, die nicht Faul sind Menschen richtig zu Untersuchen. Falls der Arzt keine Diagnose findet, soll er der Patient wo anderes überwiesen oder in eine anderen Abteilung verschicken. Den Menschen gehen nicht umsonst in der Notaufnahme. OBERFLÄCHLICH Untersuchung und FAULENZEN Ärzte wollen wir nicht.

Von Klinikum hört mann viel NEGATIV, ich wollte es selber testen und muss leider zugeben das alle Patienten (mit wem ich geredet habe) recht hatten.

Empfehlenswert

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Organisation und Übersicht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zunächst sollte für Interessenten klar gestellt sein, daß es sich beim dem Klinikum um KEIN Hotel handelt !

Es geht hier um die eigene Gesundheit und nicht um irgend welche "unfreundlichen" Mitarbeiter, über die hier überwiegend "gelästert" wird ! Bei DER Massenarbeit sei auch ein kleiner Fehler (...) zu entschuldigen u. jeder sollte sich ´mal an die eigene Nase fassen u. überlegen, daß wohl keiner 100%ig perfekt ist; und da muss man auch schon ´mal auf die Zähne beißen u. schlucken !?!

Den Schwestern u. Pflegern (unter denen es auch leider "Stoffel" gibt), die durch meckernde, mosernde u. maulende Patienten u. Angehörige "überlastet" sind, gehört mein persönlicher DANK für Ihre Tätigkeit !

Da spielt es auch keine große Rolle, ob Privat- o. Kassenpatient: KRANK IST KRANK !

C7 - Schlaganfall ohne spez.-med. Behandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Untersuchungen-JA / Behandlung-???
Warum mit Notarzt ins Krankenhaus, wenn dort 5 Tage keine gezielte medizinische Behandlung erfolgt?

- Despektierliches Personal
- Personelle Engpässe

Patientin lag 5 Tage ohne spezielle medizinische Maßnahme gegen den Schlaganfall auf Station - ging ihr aber nicht alleine so !!!!
Dabei soll man schon bei Verdacht aktiv werden......

Wichtig ist der Barcode ums Handgelenk - zur schnellen "all Inclusive"-Abrechnung

Je früher nach Schlaganfall Behandlung - umso größer sind die Chancen das wenige Schäden zurück bleiben oder sie sich sogar vollständig zurück bilden. Eine optimale Behandlung sollten Kliniken mit einer spezielle Schlaganfall-Abteilung ( "Stroke Unit" ) bieten - "SOLLTEN"

Ein Schlaganfall ist ein Notfall.
Aus Erfahrung - alle Maßnahmen zur Verbesserung innerhalb der ersten 3 Stunden (am besten in der ersten Stunde)!!

Fazit: Krankenkassen schonen - einfach zu Hause bleiben und dort 1.-ASS Tablette nehmen - auch fertig

2 Kommentare

blink182 am 18.06.2010

richtig man hatt ein teitfenster von 3 stunden in ausnahmen bis tz 4,5 stunden, wenn die zeit um ist macht man noch ein ct um ne blutung auszuschliesen, sollte das nicht der fall sein bekommt man marcumar oder heparin zur lyse is es dann zu spät man hofft das es von selber bissl besser wird, ein stroke mit optimaler behandlung bleiben immer folgeschäden das is so

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Inkompetent? Bequemlichkeit?-oder wie pflege/doktore ich einen Menschen (fast) zu Tode?

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anscheinend arbeiten nur "sprechfaule Ärzte"auf der C7)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es musste erst ein Hausarzt kommen,damit eine intensiv Überwachung auf einer andere St.stattfindet!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Mein Angehöriger war-durch Beinschwäche-gestürtz,ein Schlaganfall konnte ausgeschlossen werden,folgende Untersuchungen waren unauffällig und die Entlassung stand an.Plötzlich setzte Durchfall ein,der mehrere Tage anhielt,ebenso ein Blaseninfekt!?Der Pat.wurde immer schwächer.Den Ärzten war bekannt,dass es sich um einen Marcumarpflichtigen Pat.handelt,setzten aber das Marcumar ab und ein im nachhinein viel zu niedrig dosiertes Heparin an.Folge:Erneute Thrombose sowie Lungenembolie,erst auf enormen Druck des Hausarztes und den Angehörigen,wurde die Pat.auf St.Mauf verlegt,dort wurde deutlich wie schlecht die Nierenwerte überhaupt sind(bis 2 Std.vor der Vrlegung waren diese angeblich immer ganz toll!!) und wie ausgetrocknet die Pat.war.Das Pfegepersonal auf St.C7 hat es einfach versäumt dieser Pat.hin und wieder mal etwas zu trinken anzubieten,ebenso hat man versäumt,das Bettgitter nicht bis zum Anschlag runter zu machen,sodaß es einige Zentimeter über die Matraze hinausstand und die Pat.sich einen schmerzhaften blauen Fleck in der Kniekehle zuzog,der sich bis zum Gesäß zog.Auch wurde das Telefon immer schön ausser Reichweite geschoben,nämlich Richtung Decke,sodass es dem Pat.nicht möglich war Anrufe zu tätigen oder gar entgegen zunehmen!Der Informationsfluss seitens der dortigen Ärzte,insbesonders des OA zu uns,den Anghehörigen sind sehr dürftig und zurückhaltend,es ist nicht übertrieben,wenn ich sage,dass dort keiner gesprächsbereit ist.Kein Wunder,wenn weit über die Hälfte der Station nicht mit Pat.belegt ist. Ich arbeite selbst im mediz.Bereich und kann daher beurteilen was richtig und falsch gelaufen ist,es tuen mir die Laien leid,die darauf vertrauen müssen,was die "Weiskitteln"Ihnen vermitteln!Diese Abteilung wird in Zukunft,bei einer neurol.Erkrankung von unserer Familie nicht mehr aufgesucht!!!!!!

1 Kommentar

heike50 am 02.10.2010

In keinem Berufszweig darf sich soviel herausgenommen werden- wie in vielen Kliniken. Wie darf sowas nur sein ??