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RoAn2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Zu viel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte, die ich bisher kennengelernt habe, sind ganz nett und bemühen sich, konnten uns allerdings bisher nicht weiterhelfen.
Bei den Pflegern kommt es darauf an, manche sprechen kaum deutsch, manche sind unfreundlich und alle achten überhaupt nicht darauf, ob Besucherzeiten eingehalten werden
Ich wurde mit meinem Sohn(7 Monate alt) stationär aufgenommen und 21 Uhr hat meine Zimmernachbarin immernoch Besuch.
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KRISKRO berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinen beiden Kindern schon mehrfach bei der Kindernotaufnahme. Die Ärzte/Ärztinnen, als auch das Pflegepersonal machen dort einen super Job. Meinen Kindern wurde immer sehr freundlich mit Wertschätzung und auf Augenhöhe begegnet. Ihnen wird alles Kindgerecht erklärt. Ihr macht dort einen tollen Job. Tausend Dank!!
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Dave30 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit, patziges medizinisches Personal
Krankheitsbild:
Erbrechen, apathisch, konnte nicht mehr alleine stehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fünf Stunden in der Kindernotaufnahme gewartet um dann unbehandelt und mit patzigen Sprüchen im Gepäck nach Hause zu fahren. Trotz nur fünf! Patienten in den fünf Stunden. Was passiert wenn mehr als 15 Patienten kommen? Werden sie dann 12 Stunden warten? Oder was machen sie wenn sie drei vier schwere Notfälle haben? Lassen sie die Kinder sterben?
Unzumutbare Verhältnisse für die kranken Kinder!
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FrischerVater berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fassungslos…
Wir waren mit unserer nicht einmal 4 Monate alten Tochter dort. Und vor meinen und den Augen meiner Frau hat die Ärztin angefangen zu googeln, um uns dann eine vermutete Diagnose mitzuteilen, die (wie wir anschließend selbst herausgefunden haben) einer Operation bedarf!
Also googeln können wir auch. Dafür müssen wir keine 1,5 Stunden warten!
Anstatt eine fundierte und fachkundige Beratung zu erhalten, wie am Besten weiter verfahren werden sollte, wird mit medizinischem Fachvokabular um sich geworfen und dann wird man nach Hause geschickt!
Jetzt stehen wir dank irgendeiner vermeintlichen „Ärztin“ mit einer operationsbedürftigen Diagnose da, für die sich in einem Krankenhaus offensichtlich niemand verantwortlich fühlt. Vielen Dank Klinikum. Vielen Dank Deutschland. Für nichts!
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Papa23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diese Kinderstation ist nicht zu empfehlen!
Untersuchungsergebnisse, die auch nach 3 Tagen noch nicht vorlagen. Ärtz*innen, die einen immer nur vertrösten. Pfleger*innen und Medizinstudent*innen, die komplett überfordert oder inkompetent sind. Kinder stehen hier definitiv nicht im Mittelpunkt! Da sollten sich alle mal hinterfragen…
Meine Tochter wurde dort an den Zähnen operiert. Wir würden sehr nett in der ambulanten Kinder Klinik aufgenommen. Es wurde sich liebevoll um meine Tochter gekümmert. Auch nach der op wurde sich im Aufwachraum gut um sie gekümmert. Positiv fand ich auch, das an den Wänden u. A. Tiermotive waren, ebenso die Decke.
wieder auf Station wurde sich gut um meine Tochter gekümmert. Man fühlte sich dort gut aufgehoben. Zwischen den Betten gab es bunte Trennwände, die man auf oder zu schieben konnte. Die Fenster sind bunt beklebt. Ausserdem gibt es einen TV und Bücher. Da meine Tochter nach der OP keine kekse oder Salzstangen durfte, wurde ihr extra Wackelpudding geholt. Trinken gab es ebenfalls reichlich. Auch mir wurde Kaffee angeboten, fand ich sehr nett.
Ich durfte auch bei meiner Tochter bleiben, bis sie eingeschlafen war und war auch wieder bei ihr bevor sie aufwachte.
Die Zahnärztin hat mich nach der OP informiert, was sie alles gemacht hat, was sie nicht essen darf usw.
EIN Rezept für Schmerzmittel bekam ich dort direkt ausgehändigt.
Wir waren begeistert.
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Lumpi212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Pflegepersonals trotz hoher Arbeitsbelastung
Kontra:
Wie überall Pflegepersonalmangel
Krankheitsbild:
Nebenhodenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches, kompetentes und engagiertes Pflegepersonal. Wie überall völlig überlastet. Das jedoch hat sich an ihrer Arbeit am Patienten überhaupt nicht ausgewirkt. Wenn Zeit war, haben sie sich Zeit genommen.
Mein Sohn war sehr zufrieden und ich als Mama bin zufrieden wenn es meinem Sohn gefällt.
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OMI562 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nach stundenlanger Wartezeit verarztet und nach Hause geschickt
Kontra:
Unfreundliches, überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Hohes Fieber mit Zittern/Krämpfen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 1 jähriger Enkel hatte 40 Fieber. Zäpfchen halfen nicht und er hatte Zittern und Krämpfe. Ein Anruf bei der 116117 und das anschließende Gespräch mit dem Arzt ergaben, dass ein Rettungswagen bestellt und in die Kinderklinik nach Kassel gefahren werden sollte. Die Mutter begleitete die Fahrt, da der Vater bei dem 2. Kleinkind zu Hause bleiben musste.In der Klinik angekommen wurde meine Schwiegertochter angemeckert, warum man für so einen Fall ins Krankenhaus käme und dann noch einen Rettungswagen bestellen würde?! Das wäre schließlich normal bei kleinen Kindern. Anschließend ließ man sie, mit dem schreienden und weinenden Kind, stundenlang warten bis überhaupt mal ein paar Tests gemacht wurden. Es ist erschreckend, wie dort mit besorgten, jungen Eltern umgegangen wird!!!
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Jacky.D. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr Kompetent und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Absence-Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein großes Lob an die Ärzte und das Pflegepersonal der Station F81. Ich war mittlerweile schon 3x mit unserem Sohn auf der Station und ich muss sagen man kümmert sich sehr kompetent und sehr sehr liebevoll um die Kinder. Selbst im größten Stress bekommt man ein Lächeln oder wird gefragt ob man nen Kaffee oder allg. etwas zu trinken möchte als Elternteil. Der Umgang mit den Kindern ist immer liebevoll. Selbst wenn es mal schwierig wird z.B. beim Blut abnehmen etc.
Wir wurden heute entlassen und ich wurde von einer Pflegerin zum schluss noch gefragt ob Sie noch etwas für mich oder meinen Sohn tun könne. Selten sowas erlebt.
Tolle Menschen!!! :-)
Danke!!!
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laurariefke2005@gmail.com berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 3 Tage
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Ärzte und Personal soo nett
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war auf Station F81 und von Montag Abend bis Mittwoch Mittag und ich finde die Ärzte und das Personal so nett ich muss auch dazu sagen es war mein erster Krankenhaus Besuch und hab mich nicht getraut manche Sachen zusagen aber ich fanden es da so schön und würde auch immer wieder hin gehen wenn ich müsste leider konnten sie nicht raus finden was ich hab was ich nicht so schlimm finde da es auch sehr seltsam ist was ich hab
Das Essen was so naja Essbar aber ich hab auch nichts anderes erwartet
Ich vermisse das Personal jetzt schon und war auch sehr glücklich als ich da war
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Leanachen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegekräfte und ärzte
Kontra:
Corona nervt
Krankheitsbild:
Epilepsie / gendefekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind des öfteren auf der Station f81 und können nur positiv berichten. Die Schwestern sind immer sehr nett und hilfsbereit. Hier ist keiner genervt oder vergreift sich im Ton, obwohl meine Tochter oft sehr anstrengend und laut ist. Sie sind alle sehr geduldig.
Auch die Ärzte hier sind super. Sie gehen auf einen ein und sind immer erreichbar und rufen schnellstmöglich zurück wenn sie gerade mal nicht direkt ans Telefon gehen können.
Ich kann diese Station nur empfehlen und das macht die Aufenthalte hier um einiges angenehmer.
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B.M.N.M. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit meinem Sohn 5 Jahre alt seit 5 Tagen hier auf Station F82 und sehr zufrieden. Ärzte und Personal durchweg sehr lieb und freundlich, alle Wünsche werden umgehend erfüllt. Selbst das Essen ist für ein Krankenhaus sehr gut und sehr üppig. Wir würden jederzeit wieder hierher kommen und sagen DANKE an alle
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finn2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
schmerzen beim schlucken(nahrungsaufnahme)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
manche ärzte im äbd haben keine händchen für kinder.ich war im ÄBD weil mein kleiner keine nahrung zu sich nehmen wollte und laufend schrie.dem arzt muste man alles aus der nase ziehen.und die kommerntare die er von sich gab untere schublade.er verbat sogar meinem kind den mund mit den worten erkönnte sich nicht konzentrieren.zum schluss wurde noch über uns als patient hergezogen.
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Eda88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schöne Aussicht
Kontra:
Personal Mangel, Zeitmangel
Krankheitsbild:
Durchfall erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also total unterbesetzt und unprofessionell. Wie kann man denn biete schön ein krankes Kind mit einem anderen kranken Kind zusammen tun obwohl man nicht weiß was sie haben ? Warum muss man hier seine Bett Wäsche selber wechseln? Und allgemein zeit und Personal Mangel ohne ende....Ich werde beim nächsten mal mir eine andere Klinik suchen. Zimmer viel zu klein für 4 Betten.
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Madlen4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal; gute Auswahl beim Essen; moderne Zimmer
Kontra:
teilweise die Wartezeiten
Krankheitsbild:
Unklares Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Sohn im Klinikum. Von Anfang bis Ende haben wir uns sehr gut aufgehoben und behandelt gefühlt. In der Notaufnahme und auch auf Station (F82) hatten wir es mit durchweg freundlichem Personal zu tun.
Die Wartezeit in der Notaufnahme war erträglich, wenn auch das gesamte Prozedere für das hoch fiebernde und kranke Kind ziemlich anstrengend war.
Alle waren sehr freundlich und sind sehr gut mit meinem Sohn umgegangen; wir haben uns aufgehoben gefühlt.
Die neu gebaute Kinderklinik bietet einigen Komfort, geräumige und tatsächlich ruhige Zimmer, Fernseher mit Kopfhörern, Bad mit Dusche, annehmbares Essen (abends sogar auf Wunsch Salatteller und morgens Müsli), Frage nach Kakao oder anderen "Gelüsten" zwischendurch,...
Wir hatten sogar das große Glück, für die Dauer unseres Aufenthalts ein Einzelzimmer zu haben.
Die Behandlung vom jungen Ärzteteam war durchweg gewissenhaft, sorgfältig und fürsorglich. Einzig das nächtliche Wecken des 3-jährigen Kindes um einen neuen Zugang zu legen sorge nicht unbedingt für Freudensprünge, aber zeitlich und personell war es wohl nicht anders machbar. Trotzdem veranlasst mich dies nicht, eine schlechte Bewertung abzugeben - manchmal ist es eben so und manchmal kann man es eben auch nicht wirklich planen, da gibt es vielleicht wichtigeres.
Jeder Arzt, der uns begegnet ist, war der deutschen Sprache sehr gut mächtig; wenn ich einen Arzt sprechen wollte, war dies möglich, der Informationsfluss war sehr gut. Die technische Ausstattung scheint auf einem hohen Niveau zu sein.
Alles in allem kann ich nur positiv über das Klinikum sprechen und auch bei einem eventuell erneut notwendigen Aufenthalt (was man natürlich nicht hofft), wäre das Klinikum wieder meine Wahl.
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Lotti3007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat uns keiner behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist schrecklich war mit meinen Töchtern da meine kleine hatte Fieber bei unserem Kinderarzt wurden wir vertröstet die hätten kein Termin mehr frei sollen Montag nochmal anrufen bei einem anderen Kinderarzt wurden wir weggeschickt weil die mit unserem Kinderarzt Vertretung machen wenn die Urlaub machen.. Im Kh wurde mir dann gesagt das wäre kein Notfall das die kleine Fieber hat und nur am weinen ist wäere nur ne Erkältung.. Sorry der mich ist das ein Notfall... Sollten dann da bleiden um die Kinder zu untersuchen nach 3 Stunden warten würde es mir zu doof andere die viel später kamen würden gleich dran genommen um meine Kinder hat sich keiner gekümmert immer die die nach uns kamen die wurden fast sofort dran genommen... Das Kh ist echt sch........
Dann sollten Sie sich bei der Kassenärztlichen Vereinigung über die niedergelassenen Kinderärzte beschweren! Die NOT-Aufnahme ist für NOTFÄLLE! Fiber ist eindeutig kein Notfall.
DRECKIG
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Name66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Pfleger und Ärzte
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Richtig Dreckig !!!
Mein Bruder wurde von den Mandeln operiert und lag deshalb 10 tage lang dort.
Sein Bett war mit Blut verschmiert, es wurde nach mehrmaligen Hinweisungen darauf nicht gewechselt! 10 tage lang im Blut bett gelegen. und es war gerade mal 9 jahre alt !
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Thomas101977 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Hoden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Anmeldung einer männlichen Begleitperson, wurde ich in eine Art Abstellkammer abgeschoben. Mein Kind sollte bei einer anderen Mutter im Zimmer und ihrem Sohn schlafen.
Ich erwähne, das mein Sohn 3 Jahre alt ist und nicht bei einer fremden Person im Zimmer bleibt.
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baby20122013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nette Ärzte
Kontra:
überlastete Abteilung
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter kam im August'12 auf die Neo nach der Entbindung nach dem Theater bei der Geburt ging
Auf der Intensiv das Theater weiter:
-falsche Auskünfte über Infusionen Entlassung und Behandlung (sie war lediglich etwas zu früh)
-Nahrung über Sonde obwohl nicht mehr nötig...Begründung -wenn das Kind schläft wollen wir es nicht wecken- DA BEKOMMT MAN ECHT DIE KRISE....man muss wissen das dass Kind erst entlassen wird wenn es die richtige Menge trinkt. FAULHEIT der Schwestern-
-Wenn das Kind auf dem Arm schlief -man spürt ja ob es atmet- kamen manche Schwestern ungefragt rissen das Kind an sich hoben es hoch vor ihr Gesicht um zu sehen ob es atmet um es dann schreiend zurück an die Mutter zu geben.
Einmal klingelte unser Monitor Alarm allerdings war das für ein Kind im Nachbarzimmer (die Schwestern können sich die Überwachung der Kinder auf die anderen Monitore ziehen) reist mein schlafendes Kind aus dem Arm und schüttelt es bis mein mann sie lautstark darauf hinweist das es nicht unser Kind ist das den Alarm ausgelöst hat
was mich auch sehr gestört hat waren die Besuchszeiten FÜR DAS EIGENE KIND
und diverse türkische Familien die im ganzen Clan anrückten -obwohl nur zwei Personen erlaubt sind- und das dann lautstark mit den Schwestern und Ärzten aif dem Flur diskutierten. Ohne Worte....
Und das wegen der Infektuonsgefahr Kleinkinder nicht mit auf die Neo dürfen interessierte viele Eltern auch überhaupt nicht. Die rannten und schrien dann auch auf dem Flur
-zufuttern trotz vermerk in Akte MUTTER STILLT
bedeutete für mich das meine kleine natürlich nicht mehr an die Brust zu gewöhnen war....
nach langem Theater dürften wir endlich heim!
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Pampers09 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Eine einzige nette liebe Nachtschwester
Kontra:
Unsensibles Verhalten falsche Darstellungen
Krankheitsbild:
Trinkschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2009 mit meinem Sohn im Klinikum und es war ein furchtbarer Aufenthalt nicht nur für uns sondern auch für eine Mitpatientin. Ich kam am Abend dort an da mein Sohn (14 Tage alt)erneut wenig Nahrung aufnahm und wiederholt an Gewicht verlor. Wir mussten bleiben als sie bei meinem Sohn einen Zugang legen wollte am Köpfchen musste ich weinen ich war nur fertig und konnte es nicht mit ansehen, da meinte die junge Ärztin "Das ist doch nicht schlimm wieso ich denn jetzt weinen müsste" Eine nette ältere Krankenschwester sagte "Mütter dürfen das, wenn sie möchten können sie draußen warten" was ich dann auch tat. Die Nacht war schlimm denn mein Sohn durfte nur alle 4 Std. etwas essen egal wie sehr er auch schrie ich durfte ihm nichts geben (Er bekam die Flasche zwar Muttermilch aber abgepumt da er zu schwach war durch die muskuläre Hypotonie)es war furchtbar als er dann endlich trinken durfte trank er von den 100ml mit Müh und Not 80ml da er einschlief ich holte die Krankenschwester und diese nahm meinen Sohn und sagte er MUSS austrinken und zwang ihm die letzten 20ml hinein was folgte war klar mein Sohn erbrach fast die gesammte Milch, ich war entsetzt und fragte mich was das nun gebracht haben soll. Oder mein Sohn trank dann mal 100ml und die Schwester der ich die leere Flasche zeigte sagte nur"sagen wir mal er hat 80ml getrunken" Bitte was sollte das denn schließlich war die Flasche leer. Als mein Sohn gebadet werden sollte fragte man mich ob ich das schon mal gemacht hätte ich sagte das es mir meine Hebamme schon gezeigt hätte doch anstatt es mich machen zu lassen hat es die Schwester einfach gemacht wortlos. Beim morgentlichen Wiegen wurden auch nicht korrekte Angaben gemacht meine Zimmernachbarin und ich wogen deshalb unsere Söhne kurz bevor es die Schwestern taten und da wogen sie immer mehr schon merkwürdig. Ich war nur froh kurze Zeit später mit meinem Sohn entlassen zu werden.
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Cassy2512 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Einzige Ausnahme waren die super netten Nachtschwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Operative Entfernung der Mandeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Zunächst wäre da die Freundlichkeit der Kinderkrankenschwestern und Ärztinnen, die durch auch zu wünschen übrig lässt. Angefangen mit dem Vorstellen beim Eintreten ins Zimmer und beendet mit flapsigen angreifenden Aussagen.
Auch Absprachen zwischen den einzelnen Ärzten und Abteilungen fanden meiner Meinung nach nicht wirklich statt. Jeder erzählt einem etwas anderes.Und man wird als Mutter total verunsichert.
Oder das Absetzen eines Medikaments ohne der Mutter des Kindes bescheid zu sagen.
Aber das schlimmste war, dass man meinem Sohn ein 'falsches' Medikament gegeben hat bzw. eines der Schmerzmittel doppelt verabreicht hat, obwohl dies nicht so vorkommen sollte. Gott sei Dank hatte dies krine weitreichenden Folgen.
Als einzige Ausnahme auf Station kann man die wirklich netten und kompetenten Nachtschwestern nennen.
Ich musste in der nacht mit meiner vier jährigen Tochter über eine Stunde auf ein zimmer warten. Allgemein war es zu laut auf der Station. Das Essen ist unter aller sau. Zum einen bekommt man nicht das was mam ausfüllt und zum anderen war es nicht zu empfehlen. Das Personal war größtenteils freundlich. Die Ärzte auf der Station haben sich zeit genommen
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Ami2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Außer der Chirurg war sehr gut!!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Darm Op bei Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind starb aufgrund des Aufenthslts auf der Päd. Intensiv. Die näheren Umstände würden fie 2000 möglichen Zeichen sprengen.
Hier wird vergessen das modernste Geräte keine Menschen ersetzten . Personalmangel und Aroganz sind die Spitze des Eisbergs.
Ein Beatmungsschlauch, der stundenlang in die bereits vorgeschädigten Atemwege meines Kindes rutschte wurde nicht bemerkt!!!!!! Erst viele Stunden später von einer Schwester. Die Lunge war dadürch völlig zerstört.
Jeder weiß es doch keiner hat den Mut dies auch zu sagen. Da Schlimmste ist , ich war dabei!!!
Und ich habe es nicht vergessen!!!!!!!
Mein Sohn (2) ist beim Aussteigen aus dem Zug zwischen Bahnsteig & Zug auf die Gleise gefallen. Trotz sofortiger Behandlung durch den Notarzt fuhr mich mein Mann in Kassel zur Absicherung in die Klinik.
Hier beginnt schon das erste Kontra: Der Weg vom Parkhaus bis zur Aufnahme ist viel zu lang, trotz Ausschilderung und Pfeilen auf dem Boden des Krankenhauses. Gesamtdauer: Mindestens 5 Minuten!
Die Aufnahme verlief schnell, wobei es gegen Mitternacht war und wir die einzigen waren.
Unser Sohn war mittlerweile eingeschlafen und erstaunlich tief in seinem Schlaf. Normalerweise lässt er sich schnell und einfach wecken, aber er war durch nichts zu wecken, auch nicht durch die Behandlung der Ärzte/Krankenschwestern. Im Entlassungsbericht wird stehen: schläfrig, aber weckbar, was aboslut inkorrekt ist, da er sich nicht wecken lies. Er reagierte zwar durch Gähnen & Wegdrehen, aber sonst auch nichts weiter.
Ich stand völlig unter Schock und war stark am Weinen, doch darauf ging man überhaupt nicht ein. Man sagte mir lediglich, dass alles ok sei. Dass die Schwester aber vorher in einem sehr besorgten Ton: "Oh, nun piepst es ja doch" sagte und ich vor Angst fast erstarrte, spielt hierbei in der Klinik wohl keine Rolle. Einfühlsamkeit ein Fremdwort! Man sagte mir, dass mein Sohn über Nacht im KH bleiben müsse und ging mit mir auf die Kinderstation.
Dort fragte man mich, ob ich bleiben möchte und ich fragte, ob es schlimm wäre, wenn ich ginge und wieder käme, sobald Luke wach wird, da ich total aufgebracht war. Da er schlief, gingen wir davon aus, dass er durchschlafen wird. Wir fuhren nach Hause (Bad Arolsen, 50km entfernt), mussten aber 1 Stunde später ins KH kommen, weil sich Luke nicht beruhigen lies. Als wir ankamen schlief er und ich musste mir von einer zweiten Schwester anhören, dass sie das heftig findet, ein Kleinkind alleine zu lassen! Der eine schickt mich nach Hause, der andere macht es mir zum Vorwurf!
Da man mir sagte, dass mein Sohn wach war und auch stark geweint hat, ging ich davon aus, dass alles wieder ok sei und veranlasste die Entlassung, die mir die Schwester zunächst verweigerte. Auch hier wieder: Der eine sagt dies, der andere das. Erst wurde mir gesagt, dass sein Zustand soweit ok sei, dann heißt es „mein Sohn sei noch nicht aus dem Schneider“ und auf Nachfrage, was sie meint, kam nur „Lebensgefahr“. Wieder war ich geschockt und wollte die Klinik nur noch verlassen, da mich der Umgang einfach nur schockiert hat. Der Arzt kam erneut und erklärte mir wieder in einem sehr schlechten Deutsch, was ich zu beachten habe. Sein Akzent war sehr stark und seine Stimme sehr leise, so dass ich mehrfach nachfragen musste.
Gerade als ich unterschreiben wollte, übergab sich mein Kind und ich entschied mich, über Nacht im KH zu bleiben. Später steht im Bericht, „kein Erbrechen“ (!!!). Der Arzt, der mir 5 Minuten vorher erzählte, dass Erbrechen ein Zeichen einer Hirnblutung (!) sein könnte, ging einfach weg und auch die Schwestern kümmerten sich erst um ein Bett für Lukas und ließen meinen Mann und meinen Sohn im Erbrochenen stehen!!!!! Erst nach 10 Minuten, bekam mein Sohn Wechselklamotten, da wir ja nichts mitgenommen hatten. Wir kamen in ein Zimmer, wo bereits ein muslimischer Mann mit seinem Sohn lag (am nächsten Tag sagte man uns übrigens, dass es nicht möglich sei, einen Mann und eine Frau auf ein Zimmer zu lassen und wenn eine Frau im Laufe des Tages in das Zimmer käme, dürfte mein Mann, der die zweite Nacht bleiben wollte nicht bleiben, sondern ich. Das stand ziemlich im Widerspruch, war mir aber soweit auch egal, mein Mann blieb, das stand für uns fest!)
Am nächsten Morgen wollte ich gehen, da ich auch nichts mithatte, weder für mich, noch für Lukas (mein Sohn musste über 1 Stunde in einer vollen Windel rumlaufen, da nur die Schwester, die für mich zuständig sei, mir Windeln geben könne! Dann gab es nicht mal Windeln in seiner Größe). Doch man verbot mir zu gehen, obwohl mein Sohn wieder topfit war. Ich bat um ein Babybett mit hohen Gittern, da mein Sohn mehrfach aus dem Bett klettern wollte, aber Bettruhe hatte. Man verweigerte mir dies! Einziges Pro: Man brachte mir das Kliniktelefon, damit ich meinen Mann anrufen konnte, da ich weder Handy noch sonst was mithatte!
Als mein Mann kam, fragten wir, ob es möglich sei, dass wir beide bleiben könnten, da die Fahrtkosten enorm hoch sind und mein Mann meinen Sohn besser beruhigt bekommt (mein Sohn wollte bei mir nicht im Bett liegen bleiben, bei meinem Mann blieb er brav sitzen). Mir mussten bereits Donnerstag Abend einmal nach Kassel, zurück nach Bad Arolsen, wieder nach Kassel, zurück nach Bad Arolsen, am Freitag nach Kassel (bisher Benzinkosten 40,00€) und dann hätten wir wieder zurück nach Bad Arolsen und am nächsten Tag wieder hin und zurück gemusst (wären dann erneut 24,00€ gewesen). Ich hätte es nicht geschafft, mit meinem Sohn mit dem Zug zurück zu fahren, da ich immer noch Panik bekomme, wenn ich nur daran denke, mit meinem Sohn Zug zu fahren. Wir sagten auch, dass wir nichts gegen eine Zuzahlung hätten, aber obwohl nur mein Sohn im Zimmer war (der Mann wurde entlassen) verweigerte man uns dies. So fuhr ich für 9,00€ nach Hause (Kosten insgesamt 49,00€). Auf die Frage, was nun wäre, wenn wir kein Geld hätten, weil wir z.B. Hartz IV beziehen (was wir nicht tun, dennoch sind wir Geringverdiener), antworte man uns, dass wir uns dann was leihen müssten (ich komme aus Düsseldorf und kenne hier noch niemanden sehr gut, nur so nebenbei).
Beim Mittagessen bekam mein Sohn das Essen pünktlich, ich erst 20 Minuten nach meinem Sohn (warum auch immer). Kaffee gäbe es im Aufenthaltsraum für Angehörige, doch in diesem saßen Schwestern und die Tür war geschlossen, so dass ich nicht stören wollte.
Als der Raum gereinigt wurde, wurde im Badezimmer nichts gemacht. Der Waschlappen des Mannes lag immer noch da und die Toilette war dreckig, genauso wie der Spiegel am Waschbecken!
Die Schwestern kamen stündlich ins Zimmer, um Blutdruck und Sauerstoffsättigung zu messen. Anfänglich weigerte sich Lukas, so, dass auf die Messung verzichtet wurde, anstatt mal einfühlsamer zu sein. Lediglich 2 Schwestern waren super, aber die haben wir auch leider nur 2x gesehen.
Da mein Mann nicht der leibliche Vater meines Sohnes ist, gab es Probleme, als er bei Lukas bleiben wollte. Erst nachdem ich erklärte, dass eine Vollmacht beim JA vorliegt, ging dies mit einer Einwilligung.
Insgesamt: Kein Einfühlungsvermögen, wirken leicht genervt, unpersönlich …
Sehr fragwürdige Schilderungen, vor allem widersprüchlich wie kann ihnen die Fahrt einerseits zu teuer sein aber andererseits wollen sie zu zahlen damit ihr Mann auch da bleiben kann? Und mal ehrlich da greift auch das Argument mit Hartz 4 nicht. Mal ganz davon abgesehen das es dem Pflegepersonal sicher egal ist was sie verdienen, mir wäre es das jedenfalls. Ihr Sohn musste 10 Minuten mit voller Windel rum laufen? Das ist natürlich eine Katastrophe.
Aber sie wollten am liebsten noch in der Nacht sofort wieder nach Hause mit ihrem Sohn, obwohl bei solchen Stürzen nie sofort ein Schaden sichtbar sein kann.
Es heisst alles oder nix, deswegen sind die Aussagen auch widersprüchlich.
In dem Moment wo sie mit ihrem Sohn heim wollen, muss man ihnen das Risiko aufzeigen auch wenn sie das noch so schockt, man muss sie schließlich vor der möglichen falschen Entscheidung bewahren.
Ich bin selber Krankenschwester aber weder kinderkrankenschwester noch in dieser Klinik, jedoch ärgern mich solche beiträge
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Danke an K2
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
1 Kommentar
Dann sollten Sie sich bei der Kassenärztlichen Vereinigung über die niedergelassenen Kinderärzte beschweren! Die NOT-Aufnahme ist für NOTFÄLLE! Fiber ist eindeutig kein Notfall.