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Uwe_67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
kompetentes und durchweg freundliches Personal
Kontra:
bei dem Patienten-Transfer gibt es noch Luft nach oben
Krankheitsbild:
vorausgegangener Herzinfarkt --> Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 02.05.2024 trat ich einen geplanten Termin zur Herzkatheteruntersuchung auf Station C71 an.
Die Voruntersuchungen wurden kompetent, zügig aber sehr freundlich durchgeführt. Das "Einchecken" auf Station dauerte etwas länger, jedoch konnte man erkennen, dass sehr viel zu tun war. Kurz vor Mittag wurde ich dann von einer Schwester auf mein Zimmer gebracht und umfangreich in die geplanten Aktivitäten eingewiesen. Ebenfalls wurde mir alles sehr ausführlich und freundlich erklärt.
Durch mehrere Notfälle bedingt, konnte der geplante Eingriff am selbigen Tag leider nicht mehr durchgeführt werden.
Es ging also zurück auf Station.
Die täglichen Kontrollen, Blutabnahme, Essensausgabe und die gerellenerelle Versorgung an sich war trotz Hektik immer sehr freundlich und kompetent. Man merkte, dass das Personal seinen Job aus Überzeugung macht und versucht dem Patienten, trotz Unterkapazitäten, stets das Gefühl zu vermitteln, dass man für alle Fragen stets ansprechbar ist und sich kümmert. Und das tut man auch.
Ich habe durchweg nur beste Erfahrungen, sowohl mit den betreffenden Ärzten, Schwestern als auch dem Pflegepersonal gemacht. Ich habe bereits einen Folgetermin und freue mich, mich erneut in die gleichen kompetenten und freundlichen Hände begeben zu können.
Station C71 --> weiter so :-)
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Kueli44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Herzschrittmacheraustausch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute in der Ambulanz der Kardiologie, Station C81. Habe dort einen neuen Herzschrittmacher bekommen. Die Betreuung durch Herrn Spohr war sehr gut. Er hat sich zügig um alles gekümmert und mich gut versorgt. Auch das OP Personal war sehr gut. Ich bin sehr zufrieden und dankbar.
Horst Kühlewind
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Rolf38 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021-22-23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr führsorglich und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Herzschrittmacher und ein Jahr später notwendige Revision, weil durch sehr ungeschickte Bewegung der Herzschrittmacher sich verdrehte und eine Sonde rausgerissen wurde. Ganz hervorragende Information, sehr fürsorgliche Behandlung und "Reparatur". Das zum medizinischen Personal. Aber genau so eine fürsorgliche und hilfsbereite Betreuung durch das Pflegepersonal. Aber auch sehr hilfsbereite Information durch jeden, wenn man sich im "Labyrinth" suchend bewegte. Klinikum ist sehr sehr empfehlenswert.
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Gigi35 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Schlechte Versorgung und Pflege)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung nur auf Anfrage)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (OP gut - Rest unterste Schublade)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Kommunikation zwischen den Stationen, Ärzten und Schwestern. Der eine weiß nicht was der andere macht.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Schlechte und kleine Zimmer, alte Telefone und Fernseher, Defekte Uhr und Datumanzeige)
Pro:
OP lief gut
Kontra:
Versorgung und Pflege sind miserabel
Krankheitsbild:
Bypass OP
Erfahrungsbericht:
Bypass OP lief gut, aber die Versorgung auf der Station war unterste Schublade.
Meine Mutter beklagte sich auf Station nach der OP über schmerzen unter ihren Brüsten. Es folgte keine Reaktion der Schwestern. Als die Schmerzen schlimmer wurden blickte eine Schwester unter die Brüste und entdeckte gerötete Hautstellen. Daraufhin wurde meine Mutter nicht anständig gepflegt - Waschen nur mit Einwegtücher und keine Creme für die Hautstellen. Die geröteten Stellen rissen aufgrund schlechter Pflege auf, sodass meine Mutter offene Wunden hatte. Jetzt wurde endlich eine Creme (Multilind) benutzt. Die Wunden wurden jedoch nicht anständig gereinigt und neue Creme wurde auf alte Creme geschmiert. Die Wunden verschlechterten sich rasch. Auf Hinweise und Fragen reagierten die Schwestern nur ausweichend.
Mein Mutter wurde letztendlich mit blutigen und offenen Wunden entlassen durch einen klaren Pflegefehler. Anweisung der Ärzte und Schwestern - wir müssen uns um die Wunden selber kümmern. Das wäre jetzt kein Fall mehr für das Krankenhaus.
Allgemein schien die Station völlig überfordert und unterbesetzt. Wichtige Aufgaben werden von Azubis durchgeführt, die oft nicht mehr Ahnung haben als die Angehörigen. Die Kompetenz einiger Mitarbeiter war eines Krankenhauses unwürdig.
Ich kennen noch Zeiten, da wäre so etwas nie passiert. Meine Mutter wurde in den zwei Wochen nicht einmal anständig gewaschen.
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kistha1507 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am2 2.3.23 einen Termin zur Herzkatheteruntersuchung in der Kardiologie Ambulanz.Ich war angenehm überrascht von der freundlichen,kompetenten Atmosphäre die mich empfangen hat.Als Patient fühlte ich mich sehr gut beraten und aufgehoben.
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Aerdna60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Patientenzimmer sind ok)
Pro:
????????
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 25.10.2021 im Klinikum Kassel stationär aufgenommen. Die OP war für den 26.10. angesetzt.
Laut OP Plan stand ich an erster Stelle. Darüber wurde ich aber auch nach mehrfacher Nachfrage nicht informiert. Als ich grad im Bad war , kam eine Schwester und drängte mich zur Eile. Eigentlich sollte mich die Nachtschwester für die OP vorbereiten. Dann wurde ich aus dem Zimmer gefahren als ein Anruf kam. Es gab einen Notfall. Das hat natürlich immer Vorrang. Mir wurde dann gesagt, ich wäre die Nächste. Ok, nach längerer Wartezeit wurde ich in den Wartebereich vor dem OP gefahren. Dort habe ich noch einmal über 2,5 Stunden gewartet. Die Schwester vertröstete mich mit den Worten
"Das sind Alles leichte und schnelle Eingriffe. Dann kann der Doktor sich genug Zeit für mich nehmen".
Also fand meine OP gegen 14 Uhr statt. Nun hatte ich erst mal Bettruhe.
Am nächsten Tag wurden die Nachuntersuchungen gemacht.
Dabei wurde festgestellt, dass die Sonden vom Schrittmacher keine Kontakt hatten.
Also am nächsten Tag die zweite OP. Dieses Mal brauchte ich im Wartebereich "nur 1,5 Stunden" warten.
Also wieder strenge Bettruhe. Keiner konnte mir sagen wie lange.
Also blieb ich liegen. 10 Uhr wurde ich zu den Nachuntersuchungen gebracht. Als erstes war der Funktionstest geplant. Darauf habe ich über 1,5 Stunden gewartet. Zwischendurch wurde wenigstens der Herz Ultraschall gemacht. Wieder im Wartebereich verging ewige Zeit in der ich auf den Transport zum Röntgen gewartet habe. Irgendwann bin ich aus meinem Bett geklettert um Nachzufragen. Da wurde mir gesagt,
das mein Transport abgesagt wurde. Also Neuer bestellt. 15 Uhr war ich endlich wieder auf Station.
Also war ich 5 , ja 5 Sunden unterwegs.
Danach konnte ich die Klinik verlassen.
Ich werde , wenn Es vermeidbar ist nie wieder in dieses KH gehen. Die Abläufe sind dort einfach nur chaotisch. Die rechte Hand weiß nicht was die Linke tut. Man bekommt meist auch keine richtigen Auskünfte. NIE WIEDER
Habe in meiner langen Laufbahn als Krankenschwester noch n i e solch ein inkompetentes kh erlebt.die rechte Hand,weiss nicht,was die linke tut,bad und wc auf dem Flur 4 Bett Zimmer,die mit 5 pat. Belegt werden,auf wachstation dauert es ewig,wenn geklingelt wird,wenn der pat. Überhaupt an die klingel kommt.therapien und Behandlungen werden nicht mit pat besprochen,pat. Werden behandelt,wie Kleinkinder und zwangsmassnahmen werden angewandt ohne mit Angehörigen oder richtern abgesprochen zu werden,aber op Einwilligung werden mündlich mit diesem pat abgesprochen ohne schriftform.
Die psyche der pat spielt keine Rolle,man macht einfach.
Innerhalb von 4 Wochen wurde aus einem laufenden pat. Ein pflegefall,die Sozialarbeiterin beantragt eine ahb,obwohl pat zu krank dafür ist ,die rv lehnt natürlich ab.sie war nicht in der Lage eine kardiale frühreha in die Wege zu leiten,weil sie darüber nicht Bescheid wusste und zog ihren Stiefel über den Kopf des pat und Angehörigen durch.
Nach 3 Wochen ,in denen wir nichts von der Reha und ihr gehört haben,ruft sie angehörige an und fragt ob der pat zu Hause sei und ob er denn seine ahb nächste Woche antreten würde?hä?Was für eine reha?-sie wurde sehr zickig,als sie hörte,dass der pat sich in einer frühreha befindet,"wie haben sie das denn gemacht"?ob wir die von ihr angeleierte reha denn abgesagt hätten?hä?Wir haben n i e von einer rehaklinik eine Einladung oder Infos bekommen und wussten überhaupt nichts davon,also konnten wir auch nichts absagen.
Der ganze Laden ist unstrukturiert und ganz klar keine Empfehlung zum ausprobieren
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InesKassel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zuwendung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt, Drehschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühle mich sehr gut aufgehoben und umsorgt.
Die Schwestern und Pfleger sind sehr freundlich ebenso das Reinigungspersonal
Das Essen ist reichlich und schmeckt.
Es werden alle Untersuchungen durchgeführt welche möglich sind.
Man hat dieses Mal das Gefühl das einem selbst die Ärzte zuhören.
Habe im Rettungswagen gesagt das ich hierher kommen möchte
Klare Weiterempfehlen
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Hightower40 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sehr viel
Krankheitsbild:
Schlagsnfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Auskunft von ärztlichen Untersuchungen ist grottenschlecht. Man bekommt keinen ans Telefon, die Schwestern sind teilweise sehr unhöflich und kümmern sich suche nicht um eine Problemlösung
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Britta672 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
super freundlich und umsichtig
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich kann nur sagen, ich habe noch in keiner Klinik so freundliches Personal und auch Ärzte erlebt.
Niemals hatte ich jemanden am Telefon der genervt war, obwohl ich weiß, dass dort viel Streß ist.
Habe 3 Wochen 2 x täglich angerufen und fühlte mich immer verstanden. Ich danke von ganzen Herzen.
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d.elschen@web.de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gut
Kontra:
x
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Jahr 2017 hatte mein Herz plötzlich gestreikt und
bin in die Städtische Klinik Kassel gekommen. Es kamen
dann noch einige Probleme hinzu von denen ich nichts
mitbekommen habe.
Der Chefarzt der Kardiologie und sein Team haben alles
bestens wieder in Ordnung gebracht.
Bin auf die Intensivstation C72 und dann auf die
Station C112 gekommen. Nach Aussagen meiner Familie kann ich nur sagen das die beiden Stationen C72 und
C112 in der Betreuung hervorragend sind.
Im Jahr 2018 mußte ich drei mal auf die Station C112
zur Kontrolle und Nachbehandlung kommen und bin sehr
zufrieden gewesen.
Das gesammte Team vom Chefarzt, alle Ärztinnen, Ärzte,
Schwestern und das Pflegepersonal von dieser Station
sind Kompetent und sehr freundlich.
Ich habe mich im Klinikum jederzeit gut aufgehoben
und versorgt gefühlt.
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Hu.blum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zu 100% mit der Klinik zufrieden. Fühle mich sicher und kompetent aufgehoben. Das Klinikpersonnal mit allen Mitarbeitern und Ärzten/innen nehme sich Zeit für den Patienten. Wer anderer Erfahrungen gemacht hat sollte sich im klaren sein, dass er sich nicht im Hotelzimmer befindet. Hier geht es um jeden Patienten ihm/ihr in seiner Lebensqualität zu unterstützen.
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DaSch18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Dem ist nichts hinzuzufügen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Man ist nur ne Nummer
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 17.09.18 in der Kardiologie.
Nachdem bei mir Mittags ein Stand gesetzt wurde, musste ich wegen dem Druckverband in der Leiste, bis abends liegen.
Um 17:30 Uhr musste ich auf den Schieber. Die Hälfte des Urines lief daneben.
Als ich der Schwester Bescheid gab, sagte sie mir nur, das sie jetzt Feierabend hätte,und sie es ihrer Kollegin sagen würde.
Diese kam aber nicht.
Nach einer halben Stunde klingelte ich und sagte, das ich Urin im Bett hätte.
Darauf erwiderte sie, das sie nichts machen könne, das der Arzt erst auf den Verband schauen müsste.
Kurz gesagt, lag ich fünf Stunden in meinem Urin, bis der Arzt kam.
Dieser unfreundliche Zeitgenosse drückte so feste in die Leiste, dass ich versuchte seine Hände festzuhalten.
Er müsse den Puls ertasten.
Nachdem ich seine Hände festhielt, nahm er das Stethoskop.
Muss man die Leute denn so Quälen?
Danach kam die Schwester und machte mich an, , warum ich denn das Bett bezogen haben wolle, es wäre doch trocken..
Nachdem ich da 5 Stunden drin lag, war es natürlich wieder trocken.
Es war nur noch der Urinrand zu sehen.
Ich bekam also keine frische Wäsche.
Am anderen Morgen kam eine Ärztin ins Zimmer und ich fragte, ob sie schon den Taxi Schein unterschrieben hätte.
Sie sagte mir. ...
Ja unterschrieben hätte sie ihn, aber bringen würde sie ihn mir nicht,
das wäre nicht ihre Aufgabe.
Ich kann nur eins sagen. Ich möchte in diesem Eierladen nicht als alter Mensch dort liegen.
Wenn man sich überhaupt nicht mehr wehren kann.
Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so ein unfreundliches Volk erlebt.
Überbelastung hin oder her.
Da können die Patienten nichts für.
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SandraOWL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
nette Schwestern, kompetenter Arzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Katheterablation PVI
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem interessanten Vorgespräch wurde im November planmäßig zur Durchführung einer Katheterablation aufgenommen. Ich war morgens um 9 Uhr nüchtern dort, war nach 1,5 Stunden warten endlich bei der Aufnahme dran. Danach wurde ein EKG geschrieben und ein schluckecho gemacht. Da ich vorher noch nie im Klinikum gewesen bin war es für mich sehr mühsam die Station C 113 zu finden was man dann aber doch gelang.
Zu dem Zeitpunkt war es 12 Uhr und nach 3,5 Stunden warten bekam ich dann endlich mein Bett, da es bis dahin noch belegt war. Die Schwestern waren sehr freundlich und stets bemüht. Die Ablation hat hervorragend geklappt. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt Angst oder ein gutes Gefühl. Insgesamt war ich dann doch fast zwei Wochen auf der Station nachdem noch andere Untersuchungen gemacht worden sind, weil mein Kreislauf und mein Magen total verrückt gespielt haben. Alles in allem habe ich mich sehr gut betreut gefühlt. Natürlich gab es auch mal eine Schwester, bei der Mann der Meinung gewesen sein könnte, dass sie ihren Beruf verfehlt hat. Wenn ich in der Nacht klingel, weil ich nicht weiß, wie ich alleine vom Bad ins Bett kommen soll, die Schwester irgendwann kommt und total genervt ist und du merkst, dass du sie gerade beim Rauchen gestört hast, dann wünscht man sich doch, dass sie nicht wieder so schnell Dienst hat. Aber das war Gott sei Dank eine Ausnahme. Alles in allem habe ich mich hier rundum wohl gefühlt und würde mich jederzeit wieder dort behandeln lassen.
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Jutta11. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Ärzte sind sehr nett und klären einen gut auf)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr unzufrieden
Krankheitsbild:
Herzklappen Op Folgebehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wurde bei meinem Vater ein Schluckecho für den 13.10 um 7 Uhr angesetzt. Man muss nüchtern zu dieser Untersuchung.
Er wurde erst um ca 14 Uhr geholt und nach der Untersuchung stand er ungelogen eine Stunde unten vor dem Untersuchungsraum in seinem Krankenbett, bis man ihn endlich hoch auf Station brachte! Der arme Mann hatte Hunger und Durst! Oben auf Station wurde kein Essen gebracht. Gut, das wir Angehörigen etwas mit hatten!
Wie kann es sein, das man so mit den Patienten umgeht? So etwas dürfte es nicht geben.
Was auch sehr negativ ist, das man nicht die Zutaten zum Frühstück und abends bekommt, was man bestellt!
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Jutta9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Einlieferung mit dem Notarztwagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Ehemann wurde letztes Jahr im März 2015 mit dem Rettungswagen eingeliefert und ich wurde telefonisch informiert, das ich zur Klinik kommen sollte. Ich bin mit meinen Söhnen und meiner Schwiegertochter hingefahren. Wir wurden von einem Arzt mit in ein Zimmer genommen, wo ich gefrag wurde, welche Erkrankungen mein Mann hat und ob er Medikamente nimmt. Als ich die Fragen beantwortet hatte, wurde uns mitgeteilt, das mein Mann verstorben ist, sein Herz ist stehen geblieben und sie haben es nicht mehr zum schlagen gebracht. Der Arzt stand auf, öffnete die Tür und meinte, wir können nicht in diesen Raum bleiben. Wir wurden dann im Flur einfach so stehen gelassen.
Was ist das für eine Art, mit Trauernden umzugehen?
Ich konnte lange nicht darüber schreiben, doch jetzt möchte ich dieses veröffentlichen!
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Jutta8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater hatte eine größere Herz Op. Die Op ist sehr gut verlaufen, aber als er nach der Intensiv- und Wachststion zurück auf Ebene 11 kam, dort sind die Zustände absolut schlecht! Das Zimmer ist mit 4 Personen belegt. Es ist eine unerträgliche Hitze dort drin, was für die Genesung absolut nicht gut ist, grade nach einer Herz Op!
In diesem Zimmer befindet sich "weder Bad, noch WC".
Die Patienten müssen auf dem Flur ein Stück gehen, was schon beschwerlich ist. Und dann ist dort nur "1 WC", was dann noch ständig verschlossen ist!
So etwas dürfte nicht sein.
Da kann man leider nur eine schlechte Bewertung abgeben.
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Mageo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Abläufe,Diagnostik
Kontra:
Fragen der Patienten
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mann hat zu seiner Herzkrankheit auch noch
eine Erkrankung, durch die er Medikamente einnehmen muss, welche das Immunsystem unterdrücken.
Ihm wurde gegen Abend ein Patient in das Zimmer gelegt, welcher ständig hustete.
Dieser war im Ausland gewesen und hatte seit einer
Woche diesen unklaren Husten.
Mein Mann machte sich Sorgen und fragte dann nach.
Er bekam zur Antwort
" Wir wissen auch nicht, welcher Keim das ist, aber es ist nicht ansteckend, sonst hätten wir den Mann nicht zu Ihnen gelegt ".
Am nächsten Tag empfahl man meinem Mann, er könne sich einen Mundschutz besorgen, wenn er denn Befürchtungen hätte.
Erst als er am 3. Tag Oberarztvisite hatte ( die Medikamente hatten bei dem Zimmermitbewohner immer noch nicht angeschlagen ), wurde der Mitpatient erst einmal in ein anderes Zimmer gelegt.
Zumindest wusste man so, daß der Patient nicht ansteckend sein kann, sonst hätte mein Mann,
durch sein geschwächtes Immunsystem schon die ersten Anzeichen von Husten gehabt.
Ich erspare mir dazu jeglichen Kommentar !!
Im Juni 2013 wurde ich notfallmäßig in die ZNA eingeliefert und durfte nach Untersuchung und Behandlung dort, am selben Abend wieder nach Hause. Bereits 3 Wochen später hatte ich (als Kassenpatientin) einen Termin in der Privatambulanz der Medizinischen Klinik II in dem mir zu einer EPU geraten wurde, welche nunmehr im August 2013 stattfand. Die Aufnahme morgens lief routiniert und durch die verantwortliche Dame sehr feinfühlig ab (vielen Dank für die so menschlich liebevolle Betreuung), dann konnte ich auf Station, wo ich von einem sehr netten Arzt begrüßt wurde, der mich bat noch etwas im Aufenthaltsraum zu warten, dann ging es ins Zimmer. Zweibettzimmer mit umlaufendem Balkon und einem geräumigen Bad, alles in allem eine Athmoshäre zum Wohlfühlen. Dann Vorgespräch zur EPU und nochmals Aufklärung auch über die Risiken, bei denen nichts beschönigt wurde. Nach längerer Wartezeit ging es dann mittags ins EPU Labor. Alles lief absolut routiniert ab, Ängste wurden genommen und kleine Scherze ausgetauscht, alles in allem ein wunderbarer Umgang mit mir als Patientin. Den, die EPU durchführenden OA Dr. D., empfand ich als absolut kompetent und ich habe mich bei ihm und seinem Team in jeder Minute der doch lange dauernden Untersuchung sehr gut aufgehoben gefühlt. Hierfür ein großes Dankeschön an dieses tolle Team aber auch die Personen, die hinter den Kulissen im Katheterlabor arbeiten. Auch die anschließenden Stunden auf Station und die Nacht fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.
Die EPU erfolgte ohne nachfolgende Ablation.
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alliage berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Der soziale Dienst machte eklatante Fehler bei der Vermittlung der weiterführenden Therapie)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ein Patient ohne Hilfe durch die Angehörigen wäre aufgeschmissen gewesen beim Übergang in die ReHa-Maßnahme)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (erstklassige Ärzte, die aber sehr schwer zu erreichen sind - offenbar sehr überlastet)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (insgesamt schlechte Informationspolitik und intransparente Organisation, so dass Patient und Angehörige nicht wissen, woran sie sind.)
Pro:
Sehr guter Operationsverlauf
Kontra:
Ablauf und Betreuung nicht zufriedenstellend
Krankheitsbild:
Linke Herzklappe wurde ersetzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war nach einer Herzoperation 14 Tage unter anderen auf der interdisziplinären Privatstation des Klinikums . Die Schwestern waren wirklich sehr nett und bemüht. Auf die Ärzte hat mein Vater allerdings ewig gewartet, sie wechselten auch ständig, Informationen zum Krankheitsverlauf und zur Therapie mussten meine Mutter und mein Vater den Ärzten aus der Nase ziehen. Das Essen ließ sehr zu wünschen übrig. Im Krankenhaus erwartet niemand eine 5-Sterne-Küche, aber moderne ernährungsphysiologische Erkenntnisse sollten schon berücksichtigt werden. Stattdessen fanden wir wertlose Kalorien in Form von Weißmehl und Co, Konservierungsstoffe und Massen von ungesundem Fett auf dem Teller. Das macht niemanden gesund!
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Maria1111 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Coronare Herzerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Begleitete meinen Mann zum ambulanten diagnostischen Herzkather. Bei der Aufnahme unfreundliches genervtes Personal . Die Pflegekraft war mit persönlichen Problemen am Telefon beschäftigt und überlies uns und 3 andere Patienten mit Angehörigen ihren Schicksal. Unzureichende Informationen, man fühlte sich nicht wohl, es gab keine professionelle aufklärende Kommunikation.
Als ich mich Stunden später als "Intensivkrankenschwester outete"entschärfte sich die Situation und wir wurden freundlich betreut. Wir bekamen wichtige Informationen die uns das 4 stündige warten erträglich machten und wir hatten Verständnis und konnten nochmal an die frische Luft gehen. Ich kann nur Patienten und Angehörige ermutigen sich zu wehren . Ich kenne selbst die schwierige Arbeitssituation lasse aber deshalb Respekt , Freundlichkeit und Wohlergehen der Pat. und deren Angehörigen nicht außer acht. Das würde ich mir auch von meinen Kollegen/innen wünschen
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fellnase berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Super OP Leistung
Kontra:
Der Mensch zählt nicht
Krankheitsbild:
Bypass OP nach Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Positiv:
- nettes Pflgepersonal auf der Intensiv
- handwerklich super gemachte OP
- jeden Tag KG
Negativ:
- kaum Kommunikation mit den Ärzten möglich
- Hygiene nicht einer Intensiv entsprechend
- Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht nicht berücksichtigt
- Patient ohne Rücksprache mit Betreuerin einfach fixiert, da das Pflegepersonal auf der Überwachungsstation nicht in der Lage war mit einem Durchgangssyndrom fachlich & menschlich angemessen umzugehen
- miserable ärztliche/medizinische Betreuung auf der Überwachungsstation
- unfreundliches Personal auf Überwachung und "Normalstation"
Fazit: Handwerklich super gemachte OP aber der Mensch bleibt auf der Strecke
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Bartenwetzer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Absolut kompetente medizinische Versorgung
Kontra:
Überbelegung der Station
Krankheitsbild:
Koronare Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund notfallmäßiger Einlieferung in die Herzchirurgie des Klinikums Kassel hatte ich keinerlei Alternative eine andere Einrichtung zu wählen. Die ärztliche Versorgung und Betreuung im Klinikum Kassel sowie die pflegerischen Leistungen verdienen höchstes Lob. Ich hätte nie gedacht, in einem Krankenhaus dieser Größenordnung (als Kassenpatient) so optimal versorgt werden zu können. Danke an Herrn Dr. Basti, das hoch motivierte Personal der Intensivstation und alle hervorragenden Ärzte auf der Stationsebene und im Operationssaal. Ohne all diese Menschen würde ich heute wahrscheinlich nicht mehr leben.
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Hans123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Sauberkeit
Erfahrungsbericht:
Mein Angehöriger war zur Herz-OP im Klinikum Kassel. Was erlebt wurde, war überlastetes Personal, keine Information über die Diagnostik/Behandlung, viele Infos NUR auf Anfrage - und dann auch teils wenig oder nicht verwertbar. Sehr heftiger Baulärm musste vor Verlegung auch noch geduldet werden, wobei es möglich gewesen wäre, in einen anderen Gebäudetrakt aufzunehmen.
Besonders schlimm wurde es auf der Intensiv, da man tel./persönlich nur "abgespeist" wurde und nicht ausreichend informiert. Es gab hier keine Schutzkleidung, sodass die Gefahr einer Infektion für den Pat. sehr hoch war und dies auch nicht durch die Technik wieder wett gemacht werden konnte. Teilweise gab es auch unfreundliche Gespräche im Behandlungsverlauf, was einfach nicht passieren sollte bei der Behandlung eines Intensivpatienten.
Fazit: So sollte es einfach nicht laufen. Es gibt ja noch andere Kliniken.
1 Kommentar
Berichtigung. Kein Privatpatient sondern ganz normaler Kassenpatient.