Klinikum Kassel

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Mönchebergstraße 41-43
34125 Kassel
Hessen

138 von 192 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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194 Bewertungen davon 20 für "Chirurgie"

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Keine Trage oder Liegemöglichkeit in der Notaufnahme

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht beurteilbar, da nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ablauf nicht erkennbar)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
fehlendes Interesse und Hilfsbereitschaft
Krankheitsbild:
Z. n. Ileus OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 13.07. habe ich meine Mutter mit stärksten abdominellen Schmerzen und Beschwerden in die Notaufnahme gefahren. Zustand nach einer OP mit Bridenileus Ende Juni und dauerhafter onkologischer Behandlung.
Wir sind dort um 15.31 eingetroffen. Wie jeder andere hatten wir nun zu warten. Leider gab es keine Möglichkeit, das sich meine Mutter hinlegen konnte. Keine Trage oder ein Bett. Nach Aussage vom Empfang der Notaufnahme wolle man versuchen, eine Trage zu finden.
Um 16.30 fragte ich erneut nach einer Möglichkeit, die Wartezeit im Liegen unter den Schmerzen erträglicher zu machen. Leider erhielt ich die Aussage, das es keine Trage für meine Mutter gebe. In der ganzen Klinik keine Trage???
Es war für meine Mutter unerträglich, die Schmerzen weiter in sitzender Position auszuhalten, ich habe ihr zwischendurch mit einem alten und defekten Modell eines herumstehenden Rollstuhls zumindest die Beine hochgelegt. Um 17.30 Uhr bat ich nochmals sehr eindringlich nach einer Trage oder einem Bett. Keine Chance. Es würde telefonisch probiert, das ein Mitarbeiter eine Liegemöglichkeit in der Klinik sucht.

Um 18.10 waren die Kräfte meiner Mutter und meine Nerven erschöpft. Ich habe meine Mutter dann ins Auto gesetzt und sie in ein anderes Krankenhaus in Kassel gefahren, wo sie dann stationär aufgenommen wurde und eine sofortige Schmerzmediakation über den liegenden Port und sofortige Diagnostik, erhalten hat.

WC Stuhl noch nicht bei mir angekommen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Schwestern haben sich den A... aufgerissen, damit alles läuft.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei der OP Vorbesprechung a, 23.2.hat mit der Arzt Trombosespritzen verschrieben. Die sollte ich mit vormittags spritzten. Das gab am OP Tag Probleme, weil mein Blut etwas verdünnt war. Der Stationsarzt sagte, Trombosespritzen immer abends.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (OP gut verlaufen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bekomme ein Rezept für Krankengymnastik, dort fehlt der vermerk. Zuhause, Dann steht im Arztbrief nächste Kontrolluntersuchung nichts. Feld ist leer.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bett und Bad waren OK. Es gab in der Nähe einen Kaffeeautomat, der mit dem Rollstuhl gut zu erreichen war.)
Pro:
Kontra:
Morgens zum Frühstück keine Wurst, Mineralwasser war am Wochenende alle. Falsche Medikamentendosierung. Wegen einer Vorerkrankung (Neuropathie) war ich auf Medikamente angewiesen. Der Stationsarzt erhöhte eigenmächtig die Dosis von 225 auf 300 mg.
Krankheitsbild:
Hohe Weber C Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz schlechter Umgang mit den Patienten. Stationsarzt ( C102) erhöht einfach meine Medikamentendosis gegen Neuropathie von einer früheren Erkrankung.Ich habe mir das Wadenbein gebrochen und bin zu Hause nicht mobil. Ich sollte einen WC Stuhl von Sanitätshaus Medicus bekommen. die haben noch keinen Entlassungsbrief von der Station und können daher mir den Stuhl nicht nach Hause liefern. Das stellt mich fast für ein Unlösbares Problem. Ich bin am 26.2. stationär Aufgenommen worden und gleich operiert worden. Entlassen bin ich heute, am Di 2.3.

Gruss

Zimmer 01 vorne links

Top Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Handverletzungen
Erfahrungsbericht:

Lange Wartezeiten, Personal hat kein Überblick über Patienten, Patienten werden zur Aufnahme bestellt obwohl gar keine Betten frei sind.

Herzlichen Dank an das gesamte Team der Chirurgie!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: seit 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche und kompetente ärztliche Versorgung
Kontra:
Lange Wartezeit in der Notfallambulanz
Krankheitsbild:
Ileus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 2012 mittlerweile Dauergast in der Chirurgie.
Und auch nach der vierten Bauch-Operation kann ich weiterhin nur Gutes berichten.

Ok, in der Notfallaufnahme geht es etwas chaotisch zu, was sich aber mittlerweile herumgesprochen haben müsste, hier muss dringend Abhilfe geschaffen werden, denn es kann nicht sein, dass ein Notfallpatient mehrere Stunden auf ärztliche Hilfe warten muss.


Was die ärztliche Versorgung anbetrifft, so hatte ich bislang beste Erfahrungen, ob Assistenz.-Ober.- oder Chefarzt!! Ich wurde jederzeit freundlich und kompetent beraten, auch sind alle OP's mit gutem Heilungsverlauf erfolgt.

Diesbezüglich gibt es überhaupt nichts zu bemängeln.

Die stationäre Versorgung war ok. Auf meinem Wunsch hin wurde mir sogar eine Ernährungsberaterin zur Seite gestellt.

Herzlichen Dank an alle Ärzte der chirurgischen Abteilung, Schwestern, Physiotherapeut und Ernährungsberaterin, ich habe mich mal wieder sehr gut aufgehoben gefühlt.

Hervorragende Kompetenz

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
vor der OP sehr gute Aufklärung, OP minimalinvasiv hervorragend, nach der OP eine kompetente und ausserordentlich freundliche Betreung durch die Pflege !
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappenersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe am 9.2. eine neue biologische Herzklappe durch
eine minimalinvasive Herz-OP durch Dr. Peivandi erhalten.
Ich kann über das Klinikum Kassel -Herzchirurgie-
nur positives berichten !
Dies betrifft sowohl die OP als solche, die ärztliche
Kompetenz durch Info im Vorwege als auch die gesamte Pflege durch das Personal auf der Intensivstation-Wachstation und Normalstation.
Die OP ist jetzt 7 Wochen her, von der OP Narbe ist nur noch wenig zu sehen, die neue Herzklappe funktioniert bestens, ich bin begeistert und freue mich über meinen Entschluss, diesen Eingriff in Kassel habe durchführen zu lassen !

Nie wieder

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
da fällt mir absolut nichts ein
Kontra:
Absolut chaotische Organisation
Krankheitsbild:
Implatate entfernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz moderner Ausstattung würde ich diese Klinik niemand empfehlen. Ich wurde über 10 Stunden schlichtweg vergessen und nach fast 24 Stunden ohne essen und trinken wegen der anstehenden Operation musste ich ja nüchtern sein war ich kurz vor dem Kollaps. Mein Kreislauf war kurz vor dem Zusammenbruch. Ich habe dann meinen Hausarzt aufgesucht der mich dahingehend aufgeklärt hat das es schlichtweg mehr als verantwortungslos gewesen wäre mich nach mittlerweile über 24 Stunden ohne Flüssigkeitszunahme unter Narkose zu operieren. Dies ist leider auch kein Einzelfall ähnliche Strapazen musste auch schon meine Mutter dort ertragen vor einigen Jahren die einfach auf dem Gang vergessen wurde. Ich hatte gedacht das es mittlerweile besser geworden ist, es ist wohl eher schlimmer geworden.

fehlerhafter arztbericht

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
knie op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unfreundliches personal.op berichte und arztberichte werden falsch ausgestellt.da wird man am rechten knie operiert,im op bericht war es auf einmal das linke.

Lebensretter Klinikum Kassel

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Höchste medizinische Kompetenz
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Lungenembolie Lebensrettung mit der ECMO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Hinterwand Herzinfarkt und anschließender Lungenembolie wurde ich an die ECMO angeschlossen.
Ich habe nur überlebt, weil zur richtigen Zeit, die richtigen Ärzte mit ihren Teams das Richtige getan haben.

Meine Hochachtung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zügiger Ablauf
Kontra:
Krankheitsbild:
Analvenenthrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe am 18.7.2016 von 10 -14 Uhr in der zna gewartet. Meine Hochachtung an Schwester meine für den Ablauf und die gefühlten 70 Patienten in der zeit

Sehr unzufrieden mit dem Klinikum Kassel!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rheuma, Abszess an der Schulter, Hüftkopfnekrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Freundlichkeit des Personals fiel mir zur Zeit des Aufenthalts meiner Mutter überwiegend negativ auf.
Die Notklingel wurde ständig außerhalb ihrer Reichweite gehangen (sie ist Bettlägerig). Hilferufe die ich auf dem Gang von ihr hörte blieben von dem Personal völlig unbeachtet. Klingelte man doch mal, dauerte es sehr lange bis jemand kam.
Die Tablets mit dem Essen stapelten sich im Zimmer und wurden erst nach meiner Ermahnung abräumt (mehrmals).
Operationen wurden ständig nach hinten verschoben und man lies meine ohnehin sehr schwache Mutter deswegen Tagelang Hungern.
Medizinische Aufklärung fand nur dann statt, wenn ich beharrlich nachbohrte, sonst hätte man wohl gar nichts erfahren.

MIT SCHMERZEN ENTLASSEN

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Aufklärung, keine richtige Behandlung, Inkompetenz des Arztes
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hatte einen plötzlichen Schnerz am Bein sodass sie ihr Bein während des Treppen steigens nicht gespürt hat. Darauf hin Krankenwagen gerufen. Ins Klinikum gebracht (obwohl wir in ein anderes KH wollten). Nach unglaublichen schmerzvollen 1.5 stunden kam ein arzt und behauptete es sei nichts. Wir wollten ein Röntgenbild.WAS AUCH EIGENTLICH VON IHM KOMMEN SOLLTE! Er guckte auf das Bild und sagte wieder das sie nichts hätte. Genau in dem Moment guckte ich auf sein Namens schild und sah das es nur ein Assistenz arzt war und wir nicht mal einen Arzt bekommen haben, obwohl wir als Notfall da waren!!!!! ER HAT MEINE MUTTER MIT STARKEN SCHMERZEN ENTLASSEN. Die schmerzen gingen noch tage lang weiter, bis wir dann zu einem Orthopäden gegangen sind und er festgestellt hat das sie einen Meniskusriss hat und es sofort Operiert werden muss.
Wir können von Glück reden das sie keine Thrombose bekommen hat.
F**t euch Klinikum :)

Unmöglich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
keins
Kontra:
lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Darmerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unmöglich ,trotz Anmeldung für eine kleine Untersuchung in Abständen 5 Stunden gewartet,wurde auf eine andere Station geschickt in dem Labyrinth und der Arzt war überhaupt nicht anwesend

Sehr gut, gerne wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
OP und medizinisches Handwerk
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde an Schilddrüse operiert.
Hatte kaum Schmerzen nach der OP, musste nur am ersten Tag nach OP Schmerzmittel nehmen. Konnte früher als geplant wieder nach Hause. Narbe ist total klein. Bekannte die andernorts operiert wurden sind neidisch auf diese super Mininarbe.
Personal war nett und man muss Respekt aussprechen, denn die Leute leisten dort wirklich was. Es ist viel mehr los als in vielen anderen Kliniken. ( War wegen diversen Erkrankungen leider schon in mehreren. ..)
Insgesamt wirkt alles sehr modern und zeitgemäß.

Pleiten, Pech und Pannen Teil 3

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
teils nette Schwestern aber nicht alle
Kontra:
alles was nur geht ist schief gelaufen bisher
Krankheitsbild:
Rektum Karzionom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wie versprochen halte ich auf dem laufenden! es folgt Teil 3 und Teil 4 ist in arbeit :-(
Nun wurde mein Vater entlassen, noch nicht ganz gesund, muss zur ambulanten Behandlung weiter dort vorstellig werden. Jemand der aber noch nicht so Mobil ist das er Bus oder Auto fahren kann, Taxi enorm Geld kostet und ein Rentner sich diese fahrten icht leisten kann auf dauer. Ärzte drängten dauernd zur AHB und nun verweigern sie diese!, Beim Sozidienst im KH beantragt zu einer bestimmten Klinik, der Antrag liegen gelassen und nicht weiter geleitet. im Entlassungsbrief geschrieben und behauptet er habe angelehnt was nicht wahr ist, und ja auch bei sozi ja noch am laufen ist und im Schwesternzimmer die Formalare darum liegen und sie keiner weiter leitet und unterdessen ja entlassen ist... . mit der ärztin gesprochen die entlasse hat und dieses geschrieben hat, ihre Wiedersprüchlichkeit ist erschreckend, verweist mich auf den Sozidienst, die wiederrum rufe die an und sie erzählt alles ganz anderst, immer noch gefangen im Lügengerüst des KH . Total sauer und erbost über so viel lügen, wo ich weiss wo die Wahrheit ist , da ich selbst dabei war bei dem Antrag auf AHB und gespräche mit den Ärzten und habe meine Volle Sinne.
meine Erklärung für dieses Lügengerüst, die wollen die Chemo in ihrem KH machen lassen weil es ihr geld bringt , anstatt in der AHB wo die dort auch gemacht werden kann, nun verweigern die Ärzte eine AHB.... nur die Geldgier und Dollarzeichen in den Augen , und nicht auf die Bedürfnisse und wohl des Patienten. ich werde nicht locker lassen....
denn mein Vater ist zwar alt und hat Krebs , aber damit noch Geld machen Anstatt aufzubauen, kann ich nur sagen "schlechte Bewertung"
und Teil 4 von Pleiten Pech und Pannen ist in arbeit.

Pleiten, Pech und Pannen Teil 2

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die rudumbetreuung mehr als schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein erklärungen über behandlungablauf)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine kummunikation unter den vielen bh. ärzten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (sehr mangelhaft)
Pro:
ein paar vereizelte schwestern sind echt nett
Kontra:
alles was nur geht ist schief gelaufen bisher
Krankheitsbild:
Rektum Karzionom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

der weitere verlauf der pleiten , pech und pannen...
es reisst nicht ab... hygiene mangelhaft, schwestern teils sehr nett , teils sehr unhöflich und überfordert. kommunikation zwischen ärzte und patient entfällt total, nach tagen der wiedereinlieferung , endlich mal ne vakuumtherapie eingeleidet, die leider sehr schmerzhaft ist, ohne schmerz und narkosemittel. nach der 2. sehr schmerzvoll VAK der verrutscht war unter ennormen schmerzen das teil einfach rausgezogen, endlich neues VAV unter narkose plaziert welches 6 tage in der wunde ist ( empfohlen 3-4 tage (esbl keim infizierte wunde) )
sollte an dem Tag unter narkose gewechselt werden, mein vater durfte tag zuvor ab abendbrot nichts mehr essen und trinken ab morgens um 6 des nächsten tages, das warten für die abholung in den OP beginnt...es kommt keiner es kümmert sich keiner, , schwestern wissen nichts, Ärztin lässt meine mutter auf den flur einfach stehen und geht weg , ohne das man mit ihr ein gespräch führen kann, sehr unhöflich und patzig. vater 22 std ohne essen ( der schon durch PP&P Teil 1) nur noch 57 kg wiegt und 10 std ohne trinken, konnte auch seine medikamente nicht nehmen ) da hat es mir gereicht und der diensthabenen ärztin per telefon die meinung gesagt, nach endlich 11 std ohne trinken einen flüssigkeitstropf bekommen aber keine op bisher , abends um nach 20 uhr kam dann ein oberarzt, der essen und trinken erlaubte da die OP in der form abgeblasen wurde, es sollte nur das VAC heraus kommen weil 6 tage viel zu lange ist ( seine aussage). nach der tagestortur schlief mein vater ein und wachte heut morgen auf mit immer noch dem VAC welches nun 7 tage in der wunde ist und wieder ohne essen ( frühstück), nach langen hin und her und gemeckere brachten die schwestern sein frühstück mit zusammengekratzten resten*da müssen die sich echt schämen* endlich jetzt nach 10 uhr kam er runter zum VAC entfernen ... wie es nun weiter geht ... keine ahnung....
teil 3 wird bestimmt folgen...

1 Kommentar

Novalee66 am 07.05.2013

bin echt am überlegen mit der KK zu sprechen wegen einer verlegung in ein anderes krankenhaus

Pleiten, Pech und Pannen

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ansteckung eines Krankenhauskeims)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wird viel verheimlicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kaum ein Arzt oder Schwester kümmerte sich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (das ist das einzige was funktioniert)
Pro:
nichts
Kontra:
alles was nur geht ist schief gelaufen bisher
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein Vater 75 jahre bis dahin fitt und agil das alter nicht ansehend,
nach 6 stündiger Darmkrebs OP Wachstation Narkosekompikation "Durchgangssyndrom"die betreuende Schwester fehl am Platz, hat Warnzeichen übersehen und ist mit dem Patienten mehr als schnippig gewesen welches das noch verstärkt hat. eine weitere OP 5 Tage später weil die Darmnähte nicht dicht waren, wieder 6 std , 2. künstlicher Darmausgang wurde gelegt, Patient mit ESBL Keime angsteckt. nach Festtellung des Keimes in Quarantäne,Mangel an Information und Hygiene, Zustand meines Vaters wird schlechter und schmerzvoller, künstliche Ernährung die über den darm nicht weiter geleitet wurde, weitere OP 6 Tage nach der 2.OP diesmal ca 4 std, Bauchraum gespült und dabei fanden sie zufällig das der Darm sich ander Bauchwand zum neuen Stoma verdreht hatte, nur durch Zufall entdeckt, lebensrettende OP und Darm richtig gedreht und wieder angenäht.wieder Wachstation mit Quarantäne, Hygiene mangelhaft, kein waschen des Patienten gerade bei ESBL unerlässlich. seid 14 Tagen künstliche Ernährung , mein Vater nur noch Haut und Knochen, dann Umlegung auf Station nach insgesamt 3 OP´s und 2,5 Wochen von der Wachstation Quarantäne auf die normale Station Quarantäne, Schwestern überfordert und schnippig, meiden den Kontakt zum Patienten, keine Hygiene , kein waschen, kein laufen mit dem Patienten und kaum Essen , nur Suppen auch Morgens, Ärzte lassen sich selten Blicken, keine Pflege der OP Nahten, keine Infos obwohl sie für mich Auskunft verpflichtet waren, Medikamente wurden vergessen, Thrombose Spritze wurde Vergessen, beim essen fehlte die Hälfte(konnt man anhand des beigeleten bestellzettels sehen. Stomabeutel wurden zu spät gewechselt und platzten 3 tage hintereinander ab und mein Vater lag durchweicht im flüssigen Stuhlgang, aufstehen ohne fremde Hilfe nach dem langen liegen nicht möglich, keiner wollte helfen, nach langen betteln mal einer geholfen einmal, stomabeutel reinigen mein Vater gemacht weil es keiner mehr machen wollte.mit ESBL infizierter Eiternder Wunde entlassen, umgehend vom Hausarzt wieder eingewiesen gestern, jetzt schauen wir mal...

1 Kommentar

jgogoas am 09.09.2015

Das ist ja eine Katastrophe, wie sie nicht größer sein kann! Mein Gott, was ist aus Deutschland geworden? Wozu zahlen die Bürger bis zu 800 EUR KK-Beitrag pro Monat?

Besser als der Ruf!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es wird geholfen, nicht mehr und nicht weniger)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besser geht es wirklich nicht)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (es ist nicht alles 100% und es geht auch mal was schief)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (da gab es keine Probleme)
Pro:
Informationspolitik, Personal, Ärzte, Freundlichkeit
Kontra:
die Zugänge zu den Häusern
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (77) wurde als Notfallpatientien aus einer anderen Klinik ins Klinikum eingewiesen.
Noch am späten Abend (23Uhr) rief mich der untersuchende Arzt an und klärte mich sehr einfühlsam über das Befinden meiner Mutter auf. Eine Not-OP wäre sehr wahrscheinlich, er wolle aber noch abschließende Untersuchungen machen. Gegen 1Uhr rief er mich wieder zurück und gab vorerst Entwarnung, machte aber klar, dass operiert werden müsse.
Am nächsten Tag besuchte ich meine Mutter auf Station 2.x. Ich war überrascht wie freundlich das Personal war und ist. Zudem ich weiss, dass meine Mutter nicht einfach und eher unfreundlich sein kann - ältere Menschen halt - aber das Personal hatte immer ein Lächeln für Sie.

Seit dem wurde mein Mutter 3mal operiert:
- Eierstöcke wurden entfernt
- dabei wurde Krebs am Darm entdeckt: nächste OP
- die Wunde musste zu Kontrolle nochmals operiert werden

Ich wurde als Vorsorgebevollmächtigter zu jeder Zeit bestens informiert. Oft saß der Arzt direkt am Bett, wie er mit mir telefonierte. Ich hatte nie das Gefühl, dass meine Mutter nicht gut versorgt sei.
Bei Anrufen auf Station bekam ich sofort und kompetent Antwort und das sehr freundlich.
Nachdem meine Mutter zur Reha entlassen wurden - ja selbst da - bekam ich einen super netten Anruf der Ärztin. Sie beschrieb mir den Zustand, erklärte mir wo es noch hakt und war dabei einfach nur freundlich. Ich konnte mich nur bedanken.

Die Zimmer waren gut. Sicher nicht perfekt. Ich hätte mir mehr Desinfektionsmöglichkeiten gewünscht, aber sie waren da. Sauberkeit war auch nicht 100%, aber noch OK. Das Essen - was ich sah war gut und ausreichend. Wer krank da liegt, so wie meine Mutter, meckert eh. Aber gegessen hat sie´s trotzdem.

Es war keinesfalls perfekt!Aber wo ist das schon?
In der Wunde wurde in der Reha das Mrsa festgestellt, so dass sie wieder im Klinikum liegt. Einen Vorwurf mach ich dem Klinikum aber nicht.
Ich kann dem Klinikum und dem Personal nur ein großes Lob aussprechen.

Beschimpfung und Mittelfinger vom Arzt gezeigt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gar nichts pro
Kontra:
Personal,Sauberkeit und Pflege
Krankheitsbild:
Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich bzw. Mein Mann sind total unzufrieden, Schmerzen werden nicht ernst genommen...runtergespielt,das Personal nimmt sich keine Zeit und eine Ärtzin hat ihn sogar beschimpft,weil er Schmerzgeplakt nach mehr Schmerzmittel verlangt hat..die Begründung(Entschuldigung) dafür von anderen Ärzten war...sie hätte schon 24 Stunden Dienst.Zudem werden Fragen nur kurz abgestempelt und als mein Mann nach der Op sehr gefroren hat hat er erst nach drei mal klingeln und fragen eine zweite Decke bekommen,außerdem wurde die op lange rausgezögert und grundlos weiter mit Schmerzen gequält.

Super

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Da ich am 16.02.09 wegen Magendarm mit dem RTW eingeliefert wurde, waren die Ärzte und Schwestern sehr freundlich! Ich lag auf der K2( Kinderklinik)

Unzufrieden in der Chirurgie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Warteraum
Kontra:
Wartezeiten, Witzeleien über andere Patienten, Umgangston unter Kollegen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wichtig ist in dieser Klinik, dass Sie in der Notaufnahme viel Zeit mitbringen müssen! Die Chirurgie-Notaufnahme ist im Wartezimmer sehr hell und sauber. Die Schwestern in der Notaufnahme sind (nach 8wöchigem fast täglichen Besuch!) sehr gestresst. Die Ärzte und Pfleger nehmen Ihre Arbeit sehr locker. Da kann auch schon mal einer (im Warteraum 40 Patienten!) mit nem frischen Kaffee um die Ecke kommen und sagen:"Nur die Ruhe, es kommen alle noch dran!" Alles in allem war ich sehr unzufrieden mit der Gesamtsituation in der Chirurgie. Wartezeiten mit 3 - 5 Stunden waren keine Seltenheit.