Klinikum Kassel
Mönchebergstraße 41-43
34125 Kassel
Hessen
Nephrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nette Schwestern und Pfleger
- Kontra:
- Stationen kommunizieren nicht miteinander, die Hälfte fehlt im Arztbrief, beeinträchtigte Personen werden sich selbst überlassen
- Krankheitsbild:
- Reimplantation Schädelknochen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine einzige Katastrophe! Meine Mutter, die aktuell weder laufen, noch sprechen, noch sich irgendwie bemerkbar machen kann, musste dienstags stationär aufgenommen werden. Termin war 10:30 Uhr. Sie kam aus dem Pflegeheim in ihrem Pflegerollstuhl. Der OP-Termin war für den nächsten Tag, gegen 18 Uhr angesetzt. Sie bekam also weder (ausreichend) Flüssigkeit, noch Nahrung. Dann verschob sich der Termin aufgrund von Notfällen. Kann passieren, habe ich vollstes Verständnis für. Meiner Mutter sollte nach einer Hirn-OP "nur" das fehlende Stück Schädelknochen reimplantiert werden. Blöderweise stand sie dann weder für Donnerstag, noch für Freitag auf dem OP-Plan. Die wirklich sehr nette Schwester hakte dann nach und plötzlich war die OP für Freitag morgen angesetzt - und sie fand tatsächlich statt! Ab diesem Zeitpunkt befand meine Mutter sich auf einer anderen Station.
Am folgenden Montag wurde meine Mutter zurück ins Pflegeheim gebracht, ein Liegendtransport. Dementsprechend machen ihre Sachen und der Pflegerollstuhl noch immer Urlaub im Klinikum. Jetzt soll ich allerdings 60€ bezahlen, damit der Rollstuhl ins Pflegeheim gebracht wird, weil ein Rollstuhl ja Patienteneigentum und somit der Patient für seinen Kram selbst verantwortlich wäre. Das sagt man also einer Frau, die einen beidseitigen Frontallappeninfarkt hatte? Sie muss selbst drauf achten, dass ihr Kram mitkommt?! Ohne, dass sie mit der Außenwelt in Kontakt treten kann? Ganz ehrlich, das ist eine Schande, wie dieses Krankenhaus mit beeinträchtigten Patienten umgeht! Sie kam im Rollstuhltaxi und sie hätte mit einem Rollstuhltaxi zurück ins Pflegeheim fahren können. Ohne diesen Rollstuhl kann sie, seit einer Woche nun, nicht mobilisiert werden. Und das alles nur, weil es 2 Stationen nicht auf die Kette kriegen, miteinander zu kommunizieren?!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Siehe Kommentar
- Krankheitsbild:
- Schmerzen Unterbauch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am Abend des 11. März begannen bei meiner Tochter (24 Jahre) Schmerzen im Unterbauch. Die Schmerzen nahmen im Verlauf des Abends stetig zu, bis sie am frühen Morgen unerträglich wurden. Ich habe dann um 3:30 Uhr meine Tochter in die Notaufnahme des Klinikums Kassel gefahren und die Schmerzen geschildert. In der Aufnahme wurden wir mit dem Rat abgewiesen, am folgenden Tag zum Hausarzt zu gehen. Mein Einwand, dass wir aufgrund der Schmerzen unmittelbar Hilfe benötigen, wurde mit dem Hinweis abgetan, dass sich in der Nacht ohnehin kein Arzt mehr meine Tochter ansehen werde. Sämtliche Hilfegesuche wurden verweigert. Keine weiteren Patienten waren in der Notaufnahme zu sehen. An großem Stress des Personals kann es also nicht gelegen haben, dass meiner Tochter nicht geholfen wurde. Uns blieb nichts anderes übrig, als in ein anderes Krankenhaus (Elisabethkrankenhaus) zu fahren, wo uns professionell und empathisch geholfen wurde! Unglaublich!
Manchmal reicht nicht Medizin Studium zu absolvieren
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Seit gestern Abend alles
- Krankheitsbild:
- Neurodemitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
*Enttäuschende und menschenunwürdige Behandlung in der Dermatologie – Absolut inakzeptabel!*
Am 22.02. war mein Sohn, ein 38-jähriger dreifacher Vater, mit einem schwersten Neurodermitis-Schub in der Klinik vorstellig. Seine Haut war komplett aufgekratzt, er hatte seit Wochen anhaltendes Fieber von 39°C, konnte auf der Arbeit keinen Helm mehr tragen und war am Ende seiner Kräfte. Verzweifelt, heulend vor Schmerzen und hilfesuchend suchte er die Klinik auf – und wurde von Frau Dr. Papadopoulou erneut abgewiesen!
Die Begründung? Es gäbe „schlimmere Fälle“ – und da er es bis jetzt ausgehalten habe, könne er auch bis Montag warten. Eine unfassbare Aussage angesichts eines Patienten, der seit Wochen leidet, hochfiebrig und völlig erschöpft ist. Abends um 23 Uhr wurden ihm dann Medikamente verschrieben, die natürlich nirgends vorrätig waren. Er wurde völlig allein gelassen, ohne angemessene medizinische Versorgung, ohne eine stationäre Aufnahme – trotz seiner katastrophalen Verfassung!
Bereits einige Wochen zuvor hatte der Chefarzt ihn abgewiesen mit der Aussage, sein Zustand sei „noch nicht gravierend genug“. Doch jetzt, in diesem Moment, am absoluten Tiefpunkt, wurde ihm erneut jegliche Hilfe verweigert!
Diese Klinik hat hier in eklatanter Weise ihre medizinische Verantwortung missachtet. Einen schwerkranken, fiebrigen Patienten einfach wegzuschicken, ist nicht nur unverantwortlich, sondern unmenschlich! Wer so handelt, hat in einem heilenden Beruf nichts verloren. Ärzte, die Patienten mit einer solch abweisenden Kälte behandeln, sollten sich ernsthaft fragen, ob sie ihrer Berufung noch gerecht werden.
Ich bin zutiefst erschüttert und entsetzt über diese Behandlung. Eine solche Klinik kann ich niemandem empfehlen, der ernsthafte dermatologische Probleme hat – denn hier wird Leid ignoriert und Menschen in Not im Stich gelassen!
Unhygienisch unfreundlich und offensichtlich nicht ehrlich mit Patienten.
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Steckdosen sind nicht Kinder gesichert!)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Beule/ blase am Kopf
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hygiene nicht vorhanden. An 4 Tagen kleben immer noch Haare im Bad von vor Patienten. Mit Kleinkind entsteht beim Essen auch eben Schmutz. Wo er ab und zu denn auch mal sein eigenes tablett/ essen bekommt obwohl er eingetragen ist und schon richtig isst.
Kein wischen des Zimmers fliegen kommen aus dem duschabfluss krabbeln am WC herum.
Freundlichkeit davon abgesehen manche sind die patzigkeit in Person.
Fühle mich hier wie im Dreckstall.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Zu viel
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte, die ich bisher kennengelernt habe, sind ganz nett und bemühen sich, konnten uns allerdings bisher nicht weiterhelfen.
Bei den Pflegern kommt es darauf an, manche sprechen kaum deutsch, manche sind unfreundlich und alle achten überhaupt nicht darauf, ob Besucherzeiten eingehalten werden
Ich wurde mit meinem Sohn(7 Monate alt) stationär aufgenommen und 21 Uhr hat meine Zimmernachbarin immernoch Besuch.
Alles in einem: ich kann es nicht empfehlen
Außer Spesen nichts gewesen
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich fühlte mich ziemlich auf mich selbst gestellt. Organisatorische Abläufe dauern sehr lange. Man muss viel Zeit und Geduld aufbringen! Obwohl man schon im Vorfeld viele Fragebögen ausfüllt, wird man ständig dasselbe gefragt. Wo bleibt die Digitalisierung? Unterbringung als Privatpatientin war mäßig. Man wird von einem zum anderen gereicht und fühlt sich als Fallnummer. Hatte mit viel Personal zu tun, habe aber kaum jemanden ein 2. Mal gesehen.Der Eingriff war letzendlich auch nicht erfolgreich. Suche mir eine andere Klinik für weitere Eingriffe.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Zügige Termin Vergabe
- Kontra:
- Ich fühlte mich als Mensch nicht wahrgenommen
- Krankheitsbild:
- Magen/Darmspiegelung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zur Magen und Darmspiegelung als ambulanter Patient im Klinikum. Es war insgesamt meine 4. Spiegelung erstmals im Klinikum. Ich lag gute 40 Minuten angeschlossen an Geräten bis die Untersuchung begann.
Im Vorgespräch wies ich auf eventuelle Schwierigkeiten hin.
Diese sind nicht wahrgenommen worden.
Ich werde diese Untersuchung im Klinikum nicht wieder durchführen lassen. Ich fühlte mich als Mensch nicht wahrgenommen.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Wartezeit, patziges medizinisches Personal
- Krankheitsbild:
- Erbrechen, apathisch, konnte nicht mehr alleine stehen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fünf Stunden in der Kindernotaufnahme gewartet um dann unbehandelt und mit patzigen Sprüchen im Gepäck nach Hause zu fahren. Trotz nur fünf! Patienten in den fünf Stunden. Was passiert wenn mehr als 15 Patienten kommen? Werden sie dann 12 Stunden warten? Oder was machen sie wenn sie drei vier schwere Notfälle haben? Lassen sie die Kinder sterben?
Unzumutbare Verhältnisse für die kranken Kinder!
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Inkotinenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wegen Inkontinenz war ich in Behandlung zum Einbau eines Argus-Bandes am 14.052023. Mir wurde das Argus-Band aufgrund einer Fehllage mit unerträglichen wochelangen Schmerzen am 21.06.2023 wieder entfernt. Auf meine schriftliche Anfrage vom 07.11.2023 an den Leiter der Urologie Kassel und einer nochmaligen Anfrage vm 26.11.2023 an die Klinikverwaltung Urologie bekam ich bis zum 15.12.2023 keine Antwort.
Mir wurde von einer Ärztin nach der Entfernung des Argus-Bandes mitgeteilt, bei mir sei alles schief gelaufen, was schieflaufen konnte. Ich vermute, dass etwas verschwiegen werden soll.
Gürtelrose - Dermatologie Besuch Klinikum Kassel
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Gürtelrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War im Klinikum Kassel aufgrund einer Gürtelrose am Kopf und Auge .
Schmerzen unermessbar groß .
Ich versprach mir durch den Klinik Besuch Linderung meiner Schmerzen und lag dort 5 Tage.
In diesen Tagen wurden die Nervenschmerzen immer größer und ich hatte es kaum aushalten können, obwohl ich schmerzunempfindlich bin .
Zur Linderung gab man mir diverse Schmerzmittel , die nicht halfen . Auch ein Opiat namens Tilidin. Ich sagte mehrmals, dass ich starke Schmerzen habe und kein Schmerzmittel helfen würde .
Ich Stoß hierbei auf taube Ohren.
Die Schwestern tragen hierbei keine Schuld , denn sie gaben alles an die Ärzte weiter .
Leider tat kein Arzt in diesen Tagen was .
Zur Linderung gab man mir paracetamol i.v , was so viel brachte wie ein Tropfen auf dem heißen Stein .
Als dann der Chefarzt zur Visite kam und ich diesen diese starken Schmerzen nahe bringe wollte , grinste man nur und sagte man solle diese Schmerzen aushalten .
Ich fragte nicht mehr weiter und hielt meine Schmerzen mehrere Tage aus und stellte mir am Ende die Frage,
wie kann dieser Mann die Position eines Chefarztes haben.
Ärzte verpflichten sich zur Heilung und Schmerzlinderung und kriegen es nicht mal auf die Reihe meine Schmerzen ordentlich zu lindern? Jeder der eine Gürtel Rose am Kopf hat , weiß wie schmerzhaft diese ist und welche meist unerträglichen Schmerzen diese verursacht .
Ich empfehle jeden, der diese Schmerzen hat aufgrund eine Gürtelrose , nicht das Klinikum Kassel zu besuchen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung, nur Termine und Überweisung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Nicht näher bezeichnete ambulante Untersuchung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War in der Neurologie Ambulanz. Stundenlanges Warten ist obligatorisch.
Wenn es einem dann plötzlich schlecht geht und man verzweifelt um Hilfe bittet ist weder das Personal noch die Ärztin irgendwie zuständig. Lapidar heißt es: "da kommt gleich jemand und lassen Sie sich einen neuen Termin geben".
Bis dann jemand kommt dauert es wieder ewig, sodass sogar andere Patienten hingehen und um Hilfe für mich bitten.
NIE WIEDER!
Nach OP im Stich gelassen!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- NIE wieder dieses KH!
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie! wieder werde ich dieses Krankenhaus betreten.
in 2016 haben sie schon mist gebaut und nun wieder!
Wir saßen 6 Stunden in der NOTaufnahme, bei Komplikationen nach einer UnterleibsOP,wo es hieß mind. 7 tage dort bleiben, nach 2 Tagen wurde ich rausgeschmissen, ich war noch IM zimmer, wartete auf ne Untersuchung, da kam schon jemand Bett sauber machen und beziehen und 3 min später war eine neue Patientin in " meinem" Bett.In der NOTaufnahme hat sich Keiner hat sich auch nur ein bisschen für einen Interessiert. Wir wurden ständig vertröstet. Ich hatte Schmerzen ohne Ende. Ich konnte es dort nicht mehr aushalten!
Beschissenste KH!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht richtig Stattgefunden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht Stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr unfreundlich)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Bauchspeicheldrüse Spiegelung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Verwaltung miteinander ist eine Katastrophe, auf der Station D 81 waren die jungen Krankenschwestern sehr unhöflich, nicht Hilfsbereit.
Nur Theater, es wurde bei meinem Schwiegervater angerufen wo seine Frau (immerhin 83 Jahre alt) ist, das war viel Aufregung und unnötig.
Das Resümee alles unorganisiert,
Nicht zu empfehlen, habe das Vertrauen verloren und werde nie wieder in das Klinikum gehen.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Hebamme absolut im falschen Beruf
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Geburt war durch die Hebamme, ein sehr traumatisches Ereignis, ich wurde von der Hebamme nur angeschrien und angemeckert, mir wurde die PDA die ganze Zeit verweigert, ich habe 7 Stunden darum gebettelt und habe sie dann erst bekommen kurz bevor das baby kam, somit hat sie erst mach der Geburt angefangen zu wirken… nie wieder!
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- sehr lange Wartezeit vor und nach der Behandlung
- Krankheitsbild:
- Herpeskeratitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ambulanz der Augenklinik ist eine Katastrophe.
Unglaublich lange Wartezeiten.
Wenn man es dann mit seiner Nr. erstmal zur Anmeldung geschafft hat, dauert es noch ewig bis man aufgerufen wird.
Nach der Behandlung sollte ich ein Rezept bekommen, nach nochmals 30 Minuten Wartezeit fragte ich nach und wurde auf die Reihenfolge der Patientenakten hingewiesen.
Nach meiner 3. Anfrage nach nochmals 20 Minuten wurde meine Akte nicht mehr gefunden. Ich fuhr nach Hause mit der Zusage, dass meine Akte gesucht wird und ich angerufen werde.
Da auch am übernächsten Tag kein Anruf erfolgte, fuhr ich erneut in die Ambulanz um festzustellen, dass keiner meine Akte gesucht hat. Nach 1 Std. Wartezeit wurde sie gefunden und mir wurde ein Rezept ausgestellt.
Meiner Meinung nach, müsste die Ambulanz völlig neu organisiert werden, um die sehr lange Wartezeit und die umständliche Rezept und Terminvergabe zu beschleunigen.
„Hilfe“ gehört leider nicht zum medizinischen Vokabular
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fassungslos…
Wir waren mit unserer nicht einmal 4 Monate alten Tochter dort. Und vor meinen und den Augen meiner Frau hat die Ärztin angefangen zu googeln, um uns dann eine vermutete Diagnose mitzuteilen, die (wie wir anschließend selbst herausgefunden haben) einer Operation bedarf!
Also googeln können wir auch. Dafür müssen wir keine 1,5 Stunden warten!
Anstatt eine fundierte und fachkundige Beratung zu erhalten, wie am Besten weiter verfahren werden sollte, wird mit medizinischem Fachvokabular um sich geworfen und dann wird man nach Hause geschickt!
Jetzt stehen wir dank irgendeiner vermeintlichen „Ärztin“ mit einer operationsbedürftigen Diagnose da, für die sich in einem Krankenhaus offensichtlich niemand verantwortlich fühlt. Vielen Dank Klinikum. Vielen Dank Deutschland. Für nichts!
Ich wurde für dumm verkauft von Frau Prof. Dr. med. Ulrike Bockmühl
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr gutes Pflegepersonal auf der Station die sich sehr bemühen.
- Kontra:
- Druck und ständig nur Schwierigkeiten für das Personal, weil die sich nicht auf den Ablaufplan von den Ober- Chefärztin verlassen können.
- Krankheitsbild:
- Loch im Trommelfell
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde bereits im Februar 2022 von Frau Prof. Dr. med. Ulrike Bockmühl persönlich operiert. Ich hatte ein großes Loch im Trommelfell. Die Operation ging leider schief, weil sich die Platte verschoben hatte. Im Dezember 2022 war ich dann nochmal zur Untersuchung und OP Planung in der Klinik. Ich bekam dann einen Termin für, während der Osterferien. Der erste Termin wurde verschoben, um zwei Tage. Der wurde dann auch um ein paar Tage verschoben. Ich war letzte Woche Donnerstag zur Vorstationären Untersuchung da. Um 11:30 Uhr war ich bereits mit allen Untersuchungen und den Aufnehmegesprächen fertig. Ich musste dann aber noch insgesamt 4 Stunden auf ein 3 minütige Untersuchung von der Frau Professorin warten, das ich mir hätte auch sparen können. Und heute morgen war ich wie geplant um 6:30 Uhr in der Klinik zur Stationsaufnahme und um 11:30 Uhr war der lang ersehnte Op Termin. Um 13 Uhr wurde ein Assistenzarzt zu mit geschickt um mir mitzuteilen, dass der Termin leider noch ein drittes Mal verschoben werden muss. Und zwar auf den 02.05.2023. Ich muss pro Strecke über 1 Stunde Auto fahren.
Diesen Termin kann ich aus beruflichen und Familien Gründen unmöglich wahrnehmen. Hier gehe ich nie wieder hin. Verarschen kann ich mich selber.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Kinderstation ist nicht zu empfehlen!
Untersuchungsergebnisse, die auch nach 3 Tagen noch nicht vorlagen. Ärtz*innen, die einen immer nur vertrösten. Pfleger*innen und Medizinstudent*innen, die komplett überfordert oder inkompetent sind. Kinder stehen hier definitiv nicht im Mittelpunkt! Da sollten sich alle mal hinterfragen…
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht noch einmal…
Total unfreundliches Personal, so empathielos geht man nicht mit Kindern um.
Man wird tagelang festgehalten ohne Diagnose, ohne Ergebnisse…
Sehr offensichtlich, dass man an Privatpatienten gut verdienen möchte…
Tatenlosigkeit und Ignoranz
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Arroganz der Ärzte
- Krankheitsbild:
- Hirninfarkt nach OP eines gutartigen Hirntumors
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die OP eines gutartigen Hirntumors verlief nach Plan. Diese hatte der Patient auch gut überstanden, war ansprechbar und orientiert (Aufwachstation). Im Verlauf dieses Tages kam es, meiner Vermutung nach, zu einem Hirninfarkt. Dieser Verdacht stellte sich mir in diversen Telefonaten mit dem Patienten am nächsten Tag (ein Samstag). Er war desorientiert, hatte eine verwaschene Sprache und wusste nicht, warum er im Krankenhaus war. Nachdem ich telefonisch eine Schwester konsultiert hatte, sagte mir diese, dass sie von einem Infarkt nichts wüsste und sie kenne ihn auch erst seit heute. Sie teilte mir weiterhin mit, dass sie sich während des Telefonates zu ihm ins Zimmer begebe und nach ihm schaue. Dort stellte sie fest und berichtete mir, dass er ganz friedlich auf seinem Bett sitze und sie keine Auffälligkeiten sehe. ...
Der Hirninfarkt wurde später in der CT und cMRT bestätigt. Die sich daraus ergebende Gangstörung und Verwirrtheit wurde dem Patienten als schon bestehend vor der OP zugeschrieben......
Diese Tatenlosigkeit und Ignoranz bei einer angeschlossenen Stroke unit macht mich einfach nur fassungslos und ich bin entsetzt, wie inkompetent und ignorant sich die Stationsschwester zeigte.
Sectio ständig verschoben
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hochschwanger
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Durch die erhöhte Leberwerte wurde ich in
Die Klinik am 30.06 eingewiesen und am
01.07. Vormittag sollte der sectio stattfinden
27 Std nüchtern geblieben
Wurde als gesagt sie sind gleich dran sie sind gleich dran
Dann wollten die absagen fur heute
Mein Mann ist ausgerastet dann hieß es ok wir machen die sectio heute Abend noch
Katastrophe widerlich dieses Krankenhaus
Die Augenklinik ist eine Katastrophe!
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Wartezeit, Kompetenz, Freundlichkeit
- Krankheitsbild:
- Lasern
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Wartezeiten sind eine absolute Frechheit! Trotz Termin bis zu 8 Stunden.Personal total überlastet und unfreundlich!Keinerlei Möglichkeit etwas zu essen, da man den Warteraum nicht verlassen kann, da die Patienten nach gut Glück aufgerufen werden. Nie wieder!!!!
Bitte nicht ins klinikum kassel
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Auf Geld aus nicht für die Gesundheit
- Krankheitsbild:
- Urologie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin fassungslos wie man dort behandelt wird.
Die Ärzte reden nicht über Diagnosen, man bekommt puzzle Teile die man selbst zusammen basteln muss.
Stationen untereinander kommunizieren, vergeblich.
Als Privatpatient so schlecht behandelt zu werden und dann noch so lange im Haus behalten wie es geht um mehr zu verdienen.
Absolut schlechtestes Krankenhaus was ich erleben musste
Mangelnde Kommunikation auf allen Ebenen
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kollision auf Trampolin im Sportunterricht mit Bewusslosigkeit.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider hab ich bzw mein Sohn (15) keine guten Erfahrungen gemacht .
PCR Test hätte bei Ankunft passieren müssen , ich habe als Mutter über Telefon nur das nötigste an Auskunft erhalten . Ich frage mich bis heute ,warum er eine G5 erhalten hat einen Tag später ( kein Disbetes ,BZ -Test vorher gemacht ). Dann durfte sein Vater ihn am Samstagmorgen nicht mit nach Hause nehmen,geschweige denn durfte er seinen Sohn besuchen . Am Samstag wurde ich dann von meinem Sohn angerufen ,ich müsste kommen ( Pflicht des Pflegepersonals ) und habe zufällig im Hintergrund eine Schwester gehört ,und hat meinen Sohn dem Höhrer weiter zu reichen . Es ging um eine Untersuchung ,wo ich unbedingt mit bei sein sollte .Abgekommen in der Ambulanz,war mein Sohn mit der Untersuchung fertig .
Zur Entlassung mussten wir noch 1 1,5 std. Warten ( vermutlich auch länger ) bis wie letztendlich ohne einen Arzt weder gesehen noch gesprochen zu haben und ohne vorläufigen E-Brief .
Freiwillig nie wieder .!!!!
PS: ich weiß um den Personalmangel , ist wie überall .aber sowas muss man sich nicht Gefallen lassen.
Nie wieder!! Man sollte sich zutiefst schämen.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Eine überschaubare Anzahl an Krankenschwestern waren sehr fürsorglich und hilfsbereit
- Kontra:
- Es wurde keine Verantwortung übernommen, unmenschlich, unempathisch, überheblich, keine Kommunikation, kein fachübergreifendes Denken, keine Absprache, keine Verbindlichkeit
- Krankheitsbild:
- Hirnmetastasen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder Klinikum Kassel!! Das ist mein Fazit nach dem schlimmsten Monat meines Lebens und dem meiner Familie. So etwas wünsche ich keinem Menschen, denn als schnelles Handeln gefragt war, übernahm niemand die Verantwortung, es erfolgte keine Absprache innerhalb des Krankenhauses fachübergreifend oder gar im gleichen Fachgebiet. Versprochene Rückrufe wurden nie getätigt, Arztgespräche waren nicht vorhanden, auch nach mehrmaligem Anfragen nicht. Aussagen vom behandelnden Arzt wie „mein Themengebiet ist Neurochirurgie, wenn sie Fragen zu der Art des Tumors haben, dann müssen sie mit Onkologen sprechen“ oder widersprüchliche Aussagen der Ärzte bei einem schwer kranken Patienten haben alle Angehörigen schockiert. Wir waren ohne Informationen, Verbindlichkeit hilflos auf uns alleine gestellt und haben hautnah erlebt, dass unser Gesundheitssystem zum schämen ist. Weder wurde darauf geachtet, dass Patienten ihre Tabletten einnehmen noch ob sie die richtigen einnehmen. Ob Patienten genug Flüssigkeit zu sich genommen haben, wurde ebenso ignoriert wie wenn sie enorm viel Blut verloren haben. Mehr als relevante Untersuchungen wurden nicht rechtzeitig durchgeführt, bis es zu spät war. So haben wir einen nahestehenden Menschen verloren, dem noch etwas mehr Zeit geblieben wäre, wenn Ärzte schnell reagiert und agiert hätten und dieser die Behandlungen bekommen hätte, die er offensichtlich brauchte. Zumindest als das Ende unumkehrbar war, hätten wir uns gewünscht, diesen schnell nach Hause zu holen. Letzten Endes haben wir es nicht geschafft, weil uns Ärzte über Tage nicht zurückgerufen haben und sich niemand verantwortlich gefühlt hat.
Man sollte sich schämen und grundlegend etwas in diesem Krankenhaus ändern, denn was wir erlebt haben, das sollte niemand mitmachen müssen. Wir werden ganz bestimmt nie wieder einen Fuß in dieses Klinikum setzen. Der behandelte Arzt hat nicht ein mal sein Beileid bekundet. Schön dumm von uns, dies als selbstverständlich zu erachten.
Nie wieder Klinikum Kassel
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebs im Endstadium
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Zeitliche Verzögerungen in der Behandlung
Fehlende Transparenz der anstehenden Maßnahmen und des Zustandes des Patienten
Fehlende Emphatie sowie herablassende und arrogante Art des leitendenden Professors
Fehlende Kommunikation und Rückmeldung. Wegen Corona kaum Besuchsmöglichkeiten, teilweise nicht nachvollziehbar, da sich der Patient im Sterbeprozess befindet
Sozialer Dienst: sehr gute Unterstützung
Sonstiges Klinikpersonal: je nach Pfleger/in sehr gut und unterstützend, aber auch teiilweise nicht kooperierend und unterstützend
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Patientenzimmer sind ok)
- Pro:
- ????????
- Kontra:
- ALLES
- Krankheitsbild:
- Herzschrittmacher
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am 25.10.2021 im Klinikum Kassel stationär aufgenommen. Die OP war für den 26.10. angesetzt.
Laut OP Plan stand ich an erster Stelle. Darüber wurde ich aber auch nach mehrfacher Nachfrage nicht informiert. Als ich grad im Bad war , kam eine Schwester und drängte mich zur Eile. Eigentlich sollte mich die Nachtschwester für die OP vorbereiten. Dann wurde ich aus dem Zimmer gefahren als ein Anruf kam. Es gab einen Notfall. Das hat natürlich immer Vorrang. Mir wurde dann gesagt, ich wäre die Nächste. Ok, nach längerer Wartezeit wurde ich in den Wartebereich vor dem OP gefahren. Dort habe ich noch einmal über 2,5 Stunden gewartet. Die Schwester vertröstete mich mit den Worten
"Das sind Alles leichte und schnelle Eingriffe. Dann kann der Doktor sich genug Zeit für mich nehmen".
Also fand meine OP gegen 14 Uhr statt. Nun hatte ich erst mal Bettruhe.
Am nächsten Tag wurden die Nachuntersuchungen gemacht.
Dabei wurde festgestellt, dass die Sonden vom Schrittmacher keine Kontakt hatten.
Also am nächsten Tag die zweite OP. Dieses Mal brauchte ich im Wartebereich "nur 1,5 Stunden" warten.
Also wieder strenge Bettruhe. Keiner konnte mir sagen wie lange.
Also blieb ich liegen. 10 Uhr wurde ich zu den Nachuntersuchungen gebracht. Als erstes war der Funktionstest geplant. Darauf habe ich über 1,5 Stunden gewartet. Zwischendurch wurde wenigstens der Herz Ultraschall gemacht. Wieder im Wartebereich verging ewige Zeit in der ich auf den Transport zum Röntgen gewartet habe. Irgendwann bin ich aus meinem Bett geklettert um Nachzufragen. Da wurde mir gesagt,
das mein Transport abgesagt wurde. Also Neuer bestellt. 15 Uhr war ich endlich wieder auf Station.
Also war ich 5 , ja 5 Sunden unterwegs.
Danach konnte ich die Klinik verlassen.
Ich werde , wenn Es vermeidbar ist nie wieder in dieses KH gehen. Die Abläufe sind dort einfach nur chaotisch. Die rechte Hand weiß nicht was die Linke tut. Man bekommt meist auch keine richtigen Auskünfte. NIE WIEDER
Erschreckender Umgang mit besorgten, jungen Eltern
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nach stundenlanger Wartezeit verarztet und nach Hause geschickt
- Kontra:
- Unfreundliches, überfordertes Personal
- Krankheitsbild:
- Hohes Fieber mit Zittern/Krämpfen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein 1 jähriger Enkel hatte 40 Fieber. Zäpfchen halfen nicht und er hatte Zittern und Krämpfe. Ein Anruf bei der 116117 und das anschließende Gespräch mit dem Arzt ergaben, dass ein Rettungswagen bestellt und in die Kinderklinik nach Kassel gefahren werden sollte. Die Mutter begleitete die Fahrt, da der Vater bei dem 2. Kleinkind zu Hause bleiben musste.In der Klinik angekommen wurde meine Schwiegertochter angemeckert, warum man für so einen Fall ins Krankenhaus käme und dann noch einen Rettungswagen bestellen würde?! Das wäre schließlich normal bei kleinen Kindern. Anschließend ließ man sie, mit dem schreienden und weinenden Kind, stundenlang warten bis überhaupt mal ein paar Tests gemacht wurden. Es ist erschreckend, wie dort mit besorgten, jungen Eltern umgegangen wird!!!
Dialysestation ohne geeignete Waage
Nephrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Engagement einzelner Pflegekräfte
- Kontra:
- Nichtbeachtung MRSA-Hygienevorschriften durch Ärzte und Pfleger
- Krankheitsbild:
- Behandlung Thrombose in der unteren Hohlvene durch Dialysekatheter
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Obwohl der überwiegende Teil der Patienten nach eigenen Beobachtungen im Bett zugeführt wird, verfügt die Dialysestation über keine geeignete Bettenwaage, sondern lediglich eine einfache Stehwaage.
Nach dreieinhalb Wochen Dialyse ohne eine einzige Gewichtskontrolle (wie sie grundsätzlich vor und nach jeder Dialyse zwingend erforderlich ist), verstarb meine Mutter einen qualvollen Tod (trotz Sauerstoffzugabe immer schwerer fallende Atmung, Lungenflügel füllten sich völlig unbemerkt mit Flüssigkeit, multiples Versagen aller ohnehin schwachen Organe durch die extrem hohe Belastung). Nach der Reanimation wurden dem Körper unserer Mutter während ihrer letzten etwa 10 Stunden auf der Intensivstation über die angeschlossene Dialysemaschine über 8 Liter überschüssige Flüssigkeit entzogen!
Obwohl man bereits am Donnerstag eine Lungenentzündung vermutete, erfolgte eine für Freitag versprochene klärende Röntgenuntersuchung erst am Montag. Eine während der Dialyse am Montag von der zuständigen Chefärztin zugesagte zusätzliche Dialyse für den Folgetag zur Entlastung der Lunge wurde nicht durchgeführt. Auf meine Rückfrage vor Ort erhielt ich von einem Beschäftigten der Dialysestation folgende Auskunft: "da hätte sich die Chefärztin erst einmal informieren sollen, ob wir überhaupt einen Platz frei haben"). In der folgenden Nacht von Dienstag auf Mittwoch (03/04. März 2020) verstarb unsere Mutter.
Mit den Vorwürfen konfrontiert, stritt das Klinikum ab alle Fehler ab. Ich schaltete daher die Gutachter- und Schlichtungsstelle ein (Zusammenarbeit für Kliniken freiwillig, aber in der Regel in deren Interesse). Wegen AKTUELL ZU VIELER SCHLICHTUNGSFÄLLE stellte das Klinikum eine Zusammenarbeit mit der Schlichtungsstelle zu einem späteren Zeitpunkt in Aussicht, lehnte diese nach drei Monaten aber mit der Begründung ab, dass es aus Sicht des Klinikums keinen weiteren Klärungsbedarf gebe.
Für mich steht fest: bevor ich mich im Klinikum Kassel behandeln lasse, sterbe ich lieber!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- schlechte Kommunikation, sehr chaotisch, unprofessionell
- Krankheitsbild:
- Endometriose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Anfang Juli 2021 auf Grund einer Zystenentfernung und Endometriose OP im Kasseler Klinikum untergebracht.
Ich werde keinen Fuß mehr in dieses Krankenhaus setzen. Der gesamte Aufenthalt war katastrophal. Am Vortag der OP musste ich mich zu Voruntersuchungen vorstellen. Die Untersuchung/Gespräche dauerten insgesamt 10 min, jedoch musste ich einen gesamten Tag mit vielen Wartestunden im Klinikum verbringen.
Die Untersuchung wurde von einer sehr jungen Assistenzärztin durchgeführt, die mir Fragen gestellt hat zu Medikamentenunverträglichkeiten, früheren OPs, etc. Die Antworten hierzu hatte sie jedoch nicht interessiert. Innerhalb von fünf min wurde ich durch das Gespräch gehetzt, zumal ich alles Informationen bereits in 3(!) identischen Anamnesebögen angegeben hatte. Am Ende wusste immernoch niemand, dass ich starke Allergien gegen gewissen Antibiotika habe.
Der Narkosearzt hat mich während der OP dermaßen abgeschossen, sodass ich erst viele Stunden nach der OP aufgewacht bin und dies auch nicht im Aufwachraum, sondern erst im Zimmer. Den ganzen Tag musste ich mich nonstop übergeben. Ich hatte bereits viele OPs in meinem Leben und alle Narkosen bis dato sehr gut vertragen.
Mir wurde ein Blasenkatether gelegt der viel zu groß war und mir höllische Schmerzen bereitet hat. Auf mehrmaliges Anfragen wurde die Entfernung verweigert. In der Nacht wurden die Schmerzen unerträglich und auf erneutes Nachfragen wurde er wieder nicht entfernt aber Schmerzmittel wurde mir angeboten! Erst als ich laut geworden bin, hat man den Katheter entfernt. Ich hatte noch mehrere Tage danach starke Probleme und die Schmerzen davon waren schlimmer als die eigentlichen OP Schmerzen.
Vor der OP wurde mir mitgeteilt ich müsse nur eine Nacht bleiben, nach der OP hieß es plötzlich vier Nächte. Ich bin dann eingenverantwortlich am Tag nach der OP gegangen, was die beste Entscheidung war. Musste aber bis abends auf den Entlassungsbericht warten.
Am Tag nach der OP hat sich im übrigen niemand mehr um mich gekümmert. Ich habe nicht mal mehr Schmerzmittel bekommen.
Eine Nachuntersuchung nach der OP gibt es ebenfalls nicht. Mir wurde gesagt, dass ich die Fäden an den Wunden selbst abschneiden könne.
Nebensächliches, aber auch unschön, das Zimmer hatte kein Frischluftfenster, das Fenster ging in eine geschlossene Aula. Demnach stickig und dunkel war das Zimmer. Das Essen war ebenfalls ungenießbar.
Keine Trage oder Liegemöglichkeit in der Notaufnahme
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung fand nicht statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht beurteilbar, da nicht vorhanden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ablauf nicht erkennbar)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- leider nichts
- Kontra:
- fehlendes Interesse und Hilfsbereitschaft
- Krankheitsbild:
- Z. n. Ileus OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 13.07. habe ich meine Mutter mit stärksten abdominellen Schmerzen und Beschwerden in die Notaufnahme gefahren. Zustand nach einer OP mit Bridenileus Ende Juni und dauerhafter onkologischer Behandlung.
Wir sind dort um 15.31 eingetroffen. Wie jeder andere hatten wir nun zu warten. Leider gab es keine Möglichkeit, das sich meine Mutter hinlegen konnte. Keine Trage oder ein Bett. Nach Aussage vom Empfang der Notaufnahme wolle man versuchen, eine Trage zu finden.
Um 16.30 fragte ich erneut nach einer Möglichkeit, die Wartezeit im Liegen unter den Schmerzen erträglicher zu machen. Leider erhielt ich die Aussage, das es keine Trage für meine Mutter gebe. In der ganzen Klinik keine Trage???
Es war für meine Mutter unerträglich, die Schmerzen weiter in sitzender Position auszuhalten, ich habe ihr zwischendurch mit einem alten und defekten Modell eines herumstehenden Rollstuhls zumindest die Beine hochgelegt. Um 17.30 Uhr bat ich nochmals sehr eindringlich nach einer Trage oder einem Bett. Keine Chance. Es würde telefonisch probiert, das ein Mitarbeiter eine Liegemöglichkeit in der Klinik sucht.
Um 18.10 waren die Kräfte meiner Mutter und meine Nerven erschöpft. Ich habe meine Mutter dann ins Auto gesetzt und sie in ein anderes Krankenhaus in Kassel gefahren, wo sie dann stationär aufgenommen wurde und eine sofortige Schmerzmediakation über den liegenden Port und sofortige Diagnostik, erhalten hat.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pat hat überlebt
- Kontra:
- Unaussprechbar
- Krankheitsbild:
- Aortenklappenersatz,daraus resultierend schrittmacher
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe in meiner langen Laufbahn als Krankenschwester noch n i e solch ein inkompetentes kh erlebt.die rechte Hand,weiss nicht,was die linke tut,bad und wc auf dem Flur 4 Bett Zimmer,die mit 5 pat. Belegt werden,auf wachstation dauert es ewig,wenn geklingelt wird,wenn der pat. Überhaupt an die klingel kommt.therapien und Behandlungen werden nicht mit pat besprochen,pat. Werden behandelt,wie Kleinkinder und zwangsmassnahmen werden angewandt ohne mit Angehörigen oder richtern abgesprochen zu werden,aber op Einwilligung werden mündlich mit diesem pat abgesprochen ohne schriftform.
Die psyche der pat spielt keine Rolle,man macht einfach.
Innerhalb von 4 Wochen wurde aus einem laufenden pat. Ein pflegefall,die Sozialarbeiterin beantragt eine ahb,obwohl pat zu krank dafür ist ,die rv lehnt natürlich ab.sie war nicht in der Lage eine kardiale frühreha in die Wege zu leiten,weil sie darüber nicht Bescheid wusste und zog ihren Stiefel über den Kopf des pat und Angehörigen durch.
Nach 3 Wochen ,in denen wir nichts von der Reha und ihr gehört haben,ruft sie angehörige an und fragt ob der pat zu Hause sei und ob er denn seine ahb nächste Woche antreten würde?hä?Was für eine reha?-sie wurde sehr zickig,als sie hörte,dass der pat sich in einer frühreha befindet,"wie haben sie das denn gemacht"?ob wir die von ihr angeleierte reha denn abgesagt hätten?hä?Wir haben n i e von einer rehaklinik eine Einladung oder Infos bekommen und wussten überhaupt nichts davon,also konnten wir auch nichts absagen.
Der ganze Laden ist unstrukturiert und ganz klar keine Empfehlung zum ausprobieren
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Leider enttäuschst vom Umgang mit Kindern zu 4 wird ein kleines 3jahriges fest gehalten um Wunde anzuschauen , dabei gibt's eine einzige Schwester wenn sie kommt spielerisch lässt mein Kind sie alles machen gewusst wie .der Umgang mit psychischer Belastung liegt bei 0 es wird nicht drauf eingegangen, man fühlt sich nicht verstanden und nicht wahrgenommen leider OP Termin 2 Mal verschoben 3jarhiges Kind darf nicht essen Aussage war wir haben kein OP Platz frei
WC Stuhl noch nicht bei mir angekommen
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Schwestern haben sich den A... aufgerissen, damit alles läuft.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bei der OP Vorbesprechung a, 23.2.hat mit der Arzt Trombosespritzen verschrieben. Die sollte ich mit vormittags spritzten. Das gab am OP Tag Probleme, weil mein Blut etwas verdünnt war. Der Stationsarzt sagte, Trombosespritzen immer abends.)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP gut verlaufen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bekomme ein Rezept für Krankengymnastik, dort fehlt der vermerk. Zuhause, Dann steht im Arztbrief nächste Kontrolluntersuchung nichts. Feld ist leer.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bett und Bad waren OK. Es gab in der Nähe einen Kaffeeautomat, der mit dem Rollstuhl gut zu erreichen war.)
- Pro:
- Kontra:
- Morgens zum Frühstück keine Wurst, Mineralwasser war am Wochenende alle. Falsche Medikamentendosierung. Wegen einer Vorerkrankung (Neuropathie) war ich auf Medikamente angewiesen. Der Stationsarzt erhöhte eigenmächtig die Dosis von 225 auf 300 mg.
- Krankheitsbild:
- Hohe Weber C Fraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ganz schlechter Umgang mit den Patienten. Stationsarzt ( C102) erhöht einfach meine Medikamentendosis gegen Neuropathie von einer früheren Erkrankung.Ich habe mir das Wadenbein gebrochen und bin zu Hause nicht mobil. Ich sollte einen WC Stuhl von Sanitätshaus Medicus bekommen. die haben noch keinen Entlassungsbrief von der Station und können daher mir den Stuhl nicht nach Hause liefern. Das stellt mich fast für ein Unlösbares Problem. Ich bin am 26.2. stationär Aufgenommen worden und gleich operiert worden. Entlassen bin ich heute, am Di 2.3.
Gruss
Zimmer 01 vorne links
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall hws
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich liege nun eine Nacht auf Station und soll wieder nach Hause.
Nachdem ich gestern in die Notaufnahme kam, da ich meinen Hals auf Grund eines schon bekannten bandscheibenvorfalls nicht bewegen konnte, sagte der Arzt in der Notaufnahme zu mir, das ich MINDESTENS 3 Tage zur schmerztherapie bleiben müsse. Sollten die Schmerzen danach nicht weg sein, wird erneut ein mrt gemacht. Eine Nacht auf Station mit schmerzcocktail und ich soll nach Hause. Man könne hier für mich nichts machen... Klar... Völligst eingeschränkt in der Bewegung, Schmerzen ohne Ende, werde ich als allein erziehende nun den Heimweg antreten. Ich werde mich erkundigen ob ich den saftladen verklagen kann... Unmöglich
Unhöfliches Pflegepersonal
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Sehr viel
- Krankheitsbild:
- Schlagsnfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Auskunft von ärztlichen Untersuchungen ist grottenschlecht. Man bekommt keinen ans Telefon, die Schwestern sind teilweise sehr unhöflich und kümmern sich suche nicht um eine Problemlösung
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Frech
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein baby wird nicht richtig versorgt und als Antwort werden die Schwestern noch frech! Er durfte seit 16 Stunden nichts essen und warten immer noch darauf endlich operiert zu werden.
Menschen unwürdig und eine absolute sauerei
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Handverletzungen
- Erfahrungsbericht:
-
Lange Wartezeiten, Personal hat kein Überblick über Patienten, Patienten werden zur Aufnahme bestellt obwohl gar keine Betten frei sind.
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zu viel Medikamente für so ein kleines Kind)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Kind (fast 2 Jahre alt) wurde auf der Kinderstation F72 aufgenommen.
Wir sind jetzt den 5. Tag hier und es wurde 4 mal ein Zugang gelegt. Von den 4 mal einmal mit Betäubungspflaster.
Man erfährt hier gar nichts wenn man nicht ständig nachhakt.
Essen wurde für meine Zimmernachbarin und mich einfach nach der Wahl des Krankenhauses gebracht bis wir nachgehakt haben und wir dann auch Zettel zum ankreuzen bekamen. Allerdings wird auch nicht immer das was angekreuzt wurde gebracht.
Von den ganzen Schwestern die hier rum laufen haben meiner Meinung nach die meisten den Job verfehlt.
Schwester Denise ist die einzige die von selber aufklärt und eine super liebe und ruhige Art hat.
Leider mangelt es hier an solchen Krankenschwestern.
Für mich bzw. für mein Kind wird das der erste und letzte Aufenthalt gewesen sein. Da nehme ich gerne ein paar mehr Kilometer in Kauf.
Der schlechte Ruf den ich immer wieder gehört habe vom Klinikum hat sich mehr als bestätigt.
Furchtbar und Unmenschlich
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Einfach nur furchtbar
- Krankheitsbild:
- Unterleibschmerzen ( Blutungen)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In meinem Leben habe ich sowas unmenschliches und und unfreundliches noch nie erlebt wie in diesem ”Krankenhaus”. Ich bin Schwanger und kam mit unerträglichen Unterleibschmerzen mit Blutungen in das Krankenhaus und bat weinend um Hilfe . Das Personal nahm mich nicht ernst und schickte mich auch noch in‘s falsche Stockwerk. In diesem Stockwerk schickte man mich wieder woanders hin und kommentierte :„Vor der 14 Woche könne man leider nichts machen “.
Ich hatte panische Angst um mein Kind und habe mir sonst was ausgemalt ,habe dies auch versucht klar zu machen hat aber alles nichts gebracht .
Mir wurde daraufhin ein Zettel gegeben wo eine Nummer draufstand und der Satz : „Solange Sie nichts Lebensbedrohliches haben,können wir nichts für Sie tun “.
Unter Tränen ,die Schmerzen wurden immer schlimmer bin ich zurück ins erste Stockwerk zum unfreundlichen Servicemitarbeiter und bat ihn mir ein Telefon zu geben da mein Akku lehr war ,um die Nummer anzurufen die auf dem Zettel stand . Daraufhin meinte er :„ Dann müssen Sie drauf achten das ihr Handy an ist , ich werde für Sie ganz bestimmt nicht anrufen !„ .
Bei dieser Notfallnummer konnte man mir auch nicht weiterhelfen da kein Arzt Bereitschaft hatte ( an einem Donnerstag Vormittag ? )
Dann musste ich auch noch ein Taxi rufen und habe (da ich neu in Kassel bin und keinen Frauenarzt gefunden habe weil alle keine neuen Patienten annehmen ) mich in die Stadt fahren lassen ,habe dann eine Frau getroffen die Mitleid mit mir hatte da ich wirklich gekrümmt vor Schmerzen gelaufen bin mich zu Ihrem Frauenarzt gebracht hat ! Der hat mir auch sofort geholfen und meinte auch zu mir das ich das Klinikum vergessen könne !!
Diesen Tag werde ich so schnell nicht vergessen . Menschen ohne Herz gibt es wohl doch .
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