Klinikum Worms

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Gabriel-von Seidl-Straße 81
67550 Worms
Rheinland-Pfalz

328 von 445 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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445 Bewertungen davon 7 für "Hals-Nasen-Ohren"

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Top Krankenhaus

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
bakterielle Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine sehr gute Klinik ,sehr freundliches Personal, hochqualifizierte Ärzte. Die ersten Ärzte die mein Problem das ich seit 2009 habe genauer diagnostiziert haben und die Ursache gefunden haben.Mein Mann war zur gleichen Zeit mit dem selben Infekt im Krankenhaus auch er hatte sehr freundliches Personal und top Ärzte.
Ein großes Lob an dieses Krankenhaus und ich habe dieses Jahr einige Krankenhäuser gesehen.

Bereitschaftsdienst für die Katz

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mein Problem wurde nicht gelöst)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ich bin entsetzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die freundliche Dame an der Anmeldung
Kontra:
Krankheitsbild:
Influenza, Angina, Grippe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte kürzlich die Bereitschatfspraxis aufgesucht aufgrund meines stark geröteten Halses, da ich seit 2 Wochen (seit der Influenza) Schmerzen hatte. An diesem Abend so stark, dass ich weder richtig schlucken, noch trinken konnte.

Die Frau an der Anmeldung war sehr freundlich.

Als ich dann endlich aufgerufen wurde sagte der Arzt der mit der Handytaschenlampe in mein Mund schaute: "Da sind weiße Stippchen zu sehen, aber ein Antibiotikum können Sie sich morgen beim Hausarzt holen, ich möchte Ihnen ungern Antibiotikum aufschreiben, es kann sein das das über Nacht schlimmer wird und sich vllt ein Abszess bildet."

Als ich sagte das Schmerzmittel nicht mehr wirkt, habe ich Paracetamol aufgeschrieben bekommen. Meine Tochter hatte über die Zeit Angina und da lag es nahe, das ich es auch habe.
Auf den Hinweis das meine Ohren und der Kopf schmerzen wurde nicht eingegangen.

Die letzte Nacht war für mich nicht gut, das hatte der Arzt (?) schon vorausgesagt und ich wusste es im Vorfeld schon. Deswegen war ich ja dort.

Kurzum, die 1€ Parkgebühr und den Sprit hätte ich mir sparen können.

Wenn schon Krankenhaus dann dieses

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles positiv
Kontra:
Nichts negatives gefunden
Krankheitsbild:
Nasen Nebenhöhlen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nettes Personal zuvorkommend und freundlich. ÄRZTE ÄRZTINNEN sind kompetent und erfahrene Ansprechpartner. Zimmer sauber und ansprechend. Essen ist reichhaltig und sehr gut. Ich kann diese Klinik nur empfehlen und der kleine Park ist wunderschön. Sollte ein neuer Termin anstehen werde ich gerne zurück kommen.

1 Kommentar

KlinikumWorms am 27.08.2021

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung in unserem Klinikum zufrieden gewesen sind und geben das Feedback gerne an die Kolleginnen und Kollegen auf Station weiter.

Wir wünschen Ihnen auch weiterhin eine gute Genesung.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Klinikum Worms

Hervorragender Ablauf und Top Pflege

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (optimal)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Septum OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Hals-Nasen-Ohren Abteilung sind die Abläufe optimal strukturiert. Am Aufnahmetag wird man auf Station sehr freundlich begrüßt. Danach wird man gleich ins Zimmer geführt. Man wird auch nach einem Getränk gefragt (Tee oder Wasser). Das Pflegepersonal erklärte mir die technischen Geräte im Zimmer. Danach wurde noch ein Aufnamegespräch mit dem Pflegepersonal geführt. Man erhielt einen weiteren Zettel, wo sich das gesamte Pflegepersonal vorstellt und den Tagesablauf (Essenzeiten, Visitezeiten) schildert. Danach wurde mir im Untersuchungszimmer von der Arzthelferin Blut abgenommen. Desweiteren wurde ich nochmals von der Hals-Nasen-Ohrenärztin (Belegarzt) über die OP aufgeklärt (Septum OP).
Danach wurde ich gleich zum Narkoseazrt geschickt. Alles hat ca. 2 Stunden gedauert für die ganzen Vorbereitungen für die OP. Da sehe ich mal, das hier Profis geplant haben. Das Pflegepersonal ist sehr zuvorkommend und sehr freundlich.
Ich würde jedem diese Station empfehlen, da das Personal, die Abläufe, das Essen, die Unterbrinung für ein Krankenhaus sehr gut sind.
Auch sehr gelungen finde ich die Fotowand die jede Station hat, wo sich das Personal von Station sich vorstellt.

AMNULANTER NOTDIENST

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 29.03.2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einfach mal den eltern was glauben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlecht-sonst wäre ja keine not-op gewesen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (verschrieb zäpfchen 125er. in heidelberg das doppelte bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (1.5std wartezeit bei 2 ärzten)
Pro:
nichts
Kontra:
für diese fehldiagnose kriegt das klinikum noch geld von krankenkasse
Krankheitsbild:
mittelohrentzündung die nicht erkannt wurde vom notdienst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mit verdacht auf mittelohrentzündung am samstag 20 uhr zum notdienst gebracht. verdacht geäussert (man kennt ja seinen sohn) nicht ernst genommen von der jungen ärztin die am arm tätowiert ist und der schwester. er hätte fiember (achnee) und rötungen beidseits am ohr. montag 20:30 not-op in heidelberg .entzündung fraß sich an knochen!!!unter dem ohr musste dafür knochen entfernt werden zum operieren. op dauerte 3 stunden.polypen wurden im hals auch entfernt. auch dies übersah die ärztin. auf dem arztbericht steht sie hätte gründlich untersucht!!!???laut aussage vom arzt, hätte er behindert werden können oder sogar sterben!!!zum glück traute ich dem klinikum worms nicht und fuhr zur kontrolle am montag gleich zu meinen kinderarzt nach lorsch

4 Kommentare

darksurfer am 17.08.2014

aufgrund der schlechten behandlung vom krankenhaus worms, musste mein sohn ja in heidelberg not-operiert werden.die kosten dafür lagen bei 4435,26 euro die die krankenkasse bezahlen musste.

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Nie wieder

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Zimmer war sauber
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Jahr 2007 eine laterale Halszyste herausoperiert bekommen. Der Arzt ging vor und nach der OP grob mit mir um (z.B. stecke er mir ohne Vorwarnung einen ca. 25 cm langen dünnen Metallstab in den Hals, worauf ich ihn erstmal mit Gewalt von mir gedrückt habe. Die Reaktion war sehr gleichgültig, er sagte, er dachte wenn ich überrascht wäre, wäre es einfacher). Mir wurde auch vorher nicht gesagt, wie groß die Narbe sein wird. Sie wurde ca. 10 cm lang und wulstig. In der Klinik wurde nichts gegen die Narbenbildung getan. Heute, mehr als 2 Jahr später, ist die Narbe noch recht rot und auch noch wulstig. Mehrere Ärzte und medizinische Mitarbeiter haben mir bestätigt, dass die Narbe nicht gut gemacht worden ist.
Am ersten Tag, der Tag vor der OP, habe ich zu wenig zu Essen bekommen.
Ich habe am Anfang sehr starke Schmerzen gehabt und habe nicht genug Schmerzmittel bekommen. Wenn ich Schmerzen hatte und klingelte, dauerte es im Durchschnitt 45 Minuten bis eine Schwester kam. Meistens war dies nur, um zu sagen, dass sie mir keine Schmerzmittel geben kann.

Das Schlimmste fand ich jedoch, als ich eines nachts starke Bauchschmerzen bekam und Durchfall hatte. Ich saß auf dem Klo und mir war total schwarz vor den Augen und ich konnte nicht reden. Daraufhin betätigte ich den Alarmknopf, der ja auch in der Toilette vorhanden ist und wartete. Als die Schwester an der Sprechanlage "Hallo" rief, konnte ich nur leicht Stöhnen, was sie aber nicht gehört hat. Daraufhin ist dann niemand gekommen. Ich habe dann noch eine lange Zeit auf der Toilette gesessen (vermutlich zwischen 30 und 120 Minuten) bis ich genug Kraft hatte, wieder ins Bett zu gehen.

Fazit: Nicht ins Stadtkrankenhaus Worms!

flexible Belegabteilung im Klinikum

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute Zusammenarbeit mit der Gemeinschaftspraxis
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Die HNO-Klinik mit Kopf-, Hals-, Gesichtschirurgie und Plastischen Operationen deckt nahezu das gesamte Leistungsspektrum des Fachgebietes ab. Es werden jährlich etwa 250 Patienten stationär behandelt und 1.800 operative Eingriffe durchgeführt. Zu den operativen Schwerpunkten gehört die minimalinvasive Chirurgie. Sie wird im Bereich der Nasennebenhöhlen unter Zuhilfenahme von Endoskopen, Mikroskop, Video-Monitoring und Shaver durchgeführt. Im Bereich der Tumorchirurgie bedeutet dies den Funktions- und Organerhalt, der durch den Einsatz der mikrolaserchirurgischen Operationstechniken (Laser, Mikromanipulator, Mikroskop) am besten erreicht werden kann.
Unter den gleichen Aspekten werden auch phonochirurgische (stimmverbessernde) Eingriffe durchgeführt, deren Ausmaß bzw. Erfolg über eine Videostroboskopie-Anlage kontrolliert werden kann.
Ein weiterer Schwerpunkt stellt die mikroskopische Mittelohrchirurgie dar. Hierbei werden mit modernsten Methoden und dem Einsatz neuester Prothesenmaterialien sanierende und hörverbessernde Eingriffe durchgeführt. Die Qualitätsdokumentation erfolgt auch hier über eine intraoperative mikroskopisch gesteuerte Videokamera sowie eine computerisierte Audiologieeinheit.
Zu den häufig durchgeführten plastisch-ästhetischen Eingriffen gehören Nasenkorrekturen, Ohrenanlegungen, Lidkorrekturen, Narbenkorrekturen, Liposuktion (Fettabsaugung) im Kinnbereich und Facelifting. Zu den plastisch-rekonstruktiven Eingriffen zählen insbesondere Lappenplastiken zur Rekonstruktion durch Tumor oder Trauma entstandener Defekte.
Des Weiteren werden Eingriffe an den großen Speicheldrüsen, den Weichteilen und Gefäßen des Halses, der Traumatologie des Fachgebietes, der Schädelbasis und an den Tränenwegen durchgeführt. Die in einer Belegabteilung vorhandene Verknüpfung zwischen klinisch-stationärer und ambulanter Versorgung in der Praxis stellt einen großen Vorteil für den Patienten dar, der über die gesamte Behandlungszeit vor, während und nach der Krankenhausbehandlung kontinuierlich von einem Facharztteam versorgt wird.