Ich wurde bereits zwei mal an der LWS und ein mal an der HWS in der Fachabteilung operiert. Bei den LWS OP's lag ich 2017 und 2018 auf G5a und bei der aktuellen HWS OP lag ich auf der H3b. Ich kann von allen Aufenthalten nur das Beste berichten. Bei den Schwestern, Pflegern und Ärzten fühlte ich mich immer sehr gut aufgehoben und betreut. Ich habe dem Pflegeteam und Ärzteteam sehr viel zu verdanken und würde mich jederzeit wieder in der Fachabteilung, ohne Bedenken behandeln lassen und kann es auch allen anderen nur empfehlen.

Sehr netter und vorallem alles menschliche Betreunung. Nachsorge kann man nur empfehlen.
klasse Kommunikation egal vor-nachstationäre.
HWS Op kann ich nur weiterempfehlen.
Wartezeiten hat man heutzutage leider überall, verstehe das gemeckere nicht. Jedermöchte schnell und gut behandelt werden- also muss man Wartezeiten leider in kauf nehmen. Die Endergebnisse sind viel wichtiger als alles andere.
War auch nach Op in der Notaufnahme - auch hier kann ich nur sagen ( vergleich zu anderen Krankenhäusern ) sehr bemühtes personal. Es ist eine Notaufnahme auch da muss man mit Wartezeiten rechnen - das sind genau die Leute die hier meckern und die Bewertungen kaputt machen- wir sind alle nur Menschen.

Nach der OP-Besprechung war ich überzeugt, dass eine OP der Schritt in die richtige Richtung ist. Und ich wurde nicht entäuscht. Ich wurde am OP-Tag sehr nett auf der Station G5a aufgenommen und habe auch gleich ein Bett bekommen.
Der Pfleger(?) bei der OP-Vorbereitung nahm mir einen großen Teil meiner Aufregung und Angst durch die humorvolle Ablenkung. Und nach der OP wurde ich liebevoll versorgt. Alle Schwestern waren ausgesprochen nett und herzlich. Die Ärzte haben bei der Visite mit mir auf Augenhöhe geredet.
Die große Angst und Unsicherheit vor so einer Operation ist berechtigt, war aber in meinem Fall unnötig.

Vielen Dank an das Pflegepersonal und die Ärzte für ihre Hilfe.

Guten Tag, ich lag dieses Jahr aufgrund 2 OP's auf der g5a .
Ich kann nur sagen das man sich dort mehr als gut behandelt fühlt , die Schwestern und Pfleger sind immer aufmerksam und hilfsbereit, ermöglichen einfach alles was der eigene Zustand erlaubt. Die ganzen negativ Bewertungen kann man schon verstehen wenn man einige Patienten mal kennen lernt die denken nämlich sie sind in einem Hotel und vergessen das alles Menschen sind . Selbstverständlich dauert es mal länger wenn man mal einen Arzt sprechen möchte da dort auch viele Dinge zu erledigen sind. Notaufnahme op ambulante station (c4) oder die Patienten auf Station. Im Endeffekt ist es wichtig das die op gut verläuft und die Schmerzen behandelt werdem. Ich kann es nur im höchsten Maße loben wie dort menschlich mit einem umgegangen wird. Danke dafür an alle Ärzte Schwestern und Pfleger.

Kann diese Station G5a absolut nicht weiter empfehlen.Habe eine HWS OP mit einsetzten von Cage bekommen.Schmerzen seit Monaten mit Taubheitsgefühl. Voruntersuchung und Gespräch war gut.Einen Tag vor Op,8.30Uhr, sollte ich ins KH.Von A nach B geschickt,davon 3x zur Anmeldung,Nakose Gespräch u.s.w. Da brauch man Zeit.Wirklich schlecht organisiert.Mein Zimmer wurde mir erst 16/17Uhr zugewiesen.Bis dahin weiß man nicht wohin.Nichts mehr trinken ab 21h.Morgens,warten.Durst.Plötzlich geht die Tür um 12Uhr auf,Schwester mit noch zwei kommt rein und machen hektig,soll sofort in den OP.Daher war keine Zeit mehr für diese*ist mir egal Tablette*.Wo wird man denn da hingebracht?Dachte,bin in einem Horrorfilm.Durch Lager, Tiefgaragen ähnliche Gänge,Tür,dachte nun wirds besser,nein,immer übler.War kurz am überlegen einfach zu flüchten.Op Schwestern unfreundlich.Um ca 17h im Zimmer, mit Infusionen und Pipi Beutel. Zum Glück war mein Mann jetzt da.Als meine Infusionen fast durch waren,hat mein Mann(ich alleine wäre gar nicht an die Klingel gekommen,auf die Klingel gedrückt. Niemand kam.Pipi Beutel nun auch voll.Mein Mann,nach ca 30 Minuten,zu den Schwestern. Sie würden jetzt Pause machen sagte eine.Nach nochmal 20 Minuten(rote Klingel immer noch an) kam endlich jemand.Einige der Schwestern haben auf dieser Station echt den falschen Beruf gewählt.Es gibt aber zum Glück ein paar die echt nett und bemüht waren.Habe nun wirklich keine großen Ansprüche aber das war echt hammer stellenweise.Ich war wirklich froh das mein Mann da war.Ich wäre mir sehr verloren dort vorgekommen.Zumindest für den Einen Tag den ich nicht aufstehen konnte.Bin wirklich kein weich Ei, aber hatte noch Wochen danach Albträume wegen all dem.Die Ärzte waren alle sehr freundlich.Mein persönlicher Eindruck:Einige Schwestern mögen keine Privatpatienten.Das lassen sie einen spüren(wurde auch geäußert). Sollte man nicht alle Menschen gleich behandeln?Ich bin nichts besseres,aber auch nicht schlechter als andere.

Vom ersten bis zum letzten Moment immer gut aufgehoben gewesen!Bin dankbar das wirklich alles getan wurde um mir zu helfen !Danke an das ganze Team von der Reinigungskraft Über das Pflegepersonal bis zu den Ärzten!Glänzende Behandlung und betreuung war zu jedem Zeitpunk zu 100% für alle selbstverständlich!Nach langer Krankheitsgeschichte habe ich endlich Hilfe gefunden!Ich wünschte alle Krankenhäuser würden sich ein Beispiel nehmen,zum wohl der Patienten.

Noch nie habe ich so positive Erfahrungen gemacht wie mit den ärzten der neurochirugie ich vertraue ihnen blind,sehr menschlich und nehmen sich immer zeit auf fragen die man hat etc. Die damen sind auch immer sehr sehr freundlich,versuchen es einem immer recht zu machen...und sind ,,immer,,gut drauf und schenken einem ein lächeln...für die dazugehörigen stationsmitarbeiter kann ich ein positives Feedback geben...immer freundlich,immer ein offenes ohr...
Ich würde immer wieder meine Gesundheit in deren Hände geben!!!

Mein Bandscheibenvorfall sollte operiert werden und ich sollte nüchtern morgens um 7 Uhr auf der Station G 5 a sein. Leider musste ich ganze 10,5 Stunden auf meine OP warten, da alle Patienten um 7 Uhr bestellt werden. Ich habe wirklich Geduld im Bezug auf Notfälle aber 10,5 Stunden auf die geplante OP warten, empfinde ich als echte Zumutung!
Ansonsten kann ich aber nur loben!
Sehr nette Ärzte, überaus freundliche Schwestern und Pfleger!!!!
Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.

Ich kam als Notfall auf die Station G5a mit dem Krankheitsbild Discus Prolaps ( Bandscheibenvorfall ) im Bereich L5/S1. Nach einer längeren Wartezeit in der Notaufnahme ( wo aber alle sehr freundlich waren!) wurde ich auf die Station gebracht , wo ich gleich von den Schwestern und dem Pfleger freundlich begrüßt wurde.Die Betreuung vor und nach der OP war ausgezeichnet und es wurde mir auch alles genau erklärt, was mir auch die Angst vor dem Eingriff nahm! Das gesamte Personal , war trotz dem großen Arbeitsaufwand auf der Station stehts freundlich und zuvorkommend und ging auch auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten ein ! Ich war schon in vielen Krankenhäusern , aber auf dieser Station wird Menschlichkeit noch ganz groß geschrieben und jeder hat ein lächeln auf dem Lippen und ist auch für einen Spaß zu haben. Ich möchte mich also nochmal ganz herzlich bei den Ärzten , Schwestern und dem Pfleger bedanken für die excellente Betreuung und Beratung. Mein Dank geht aber auch an den Sozialdienst , der mich ausführlich über die AHB ( Reha ) beraten hat und diese problemlos in die Wege leitete. Auch die Nachbehandlung in der Neurochirurgischen Ambulanz war ausgezeichnet :) Ich habe nun meine Reha auch abgeschlossen und bin jetzt endlich wieder Frei von Schmerzen und habe einen großen Teil meiner Lebensquälität zurück gewonnen ! Fazit: Man kann es sicher nicht immer jeden Recht machen , aber auf dieser Station sich nicht wohl zu fühlen , ist fast unmöglich !

Die Ärzte waren spitze und ich würde mich jederzeit wieder in ihre Hände begeben. Das Pflegepersonal allerdings ließ teilweise zu wünschen übrig. Zum einen oft maulig,genervt und alles muss schnell schnell gehen.. zum anderen waren einige aber sehr aufmerksam, freundlich, haben sich die Zeit genommen ,die jeder Patient ab und zu mal brauch. Die Organisation, vor und nach der op, im Bereich op,war sehr sehr gut,auch dem Ratiologen Team,muss ich für ihre Freundlichkeit und vorallem Menschlichkeit danken.

Bin im großen und ganzen zufrieden.
Im besonderen vom Oberarzt Dr. K. welcher die OP.an der Hals-Wirbel Säule vornahm.

Danke An Dr. Rieger und Dr oglukunov

Ich hatte einen Bandscheibenvorfall an der Hws 5/6 mit Lähmungserscheinungen an den Armen und Händen gehabt. Beschwerden ungefähr zwischen 4-6 Monate gehabt erst mit leichtem kribbelgefühl bis hin zu Taubheitsgefühl in den Armen. Habe mir 3 verschiedene Meinungen geholt und eine neurologische alle Ärzte haben gesagt ich müsste operiert werden und zwar so schnell wie möglich, alle Ärzte sagten ich wäre zu jung für diese Erkrankung bin nämlich 24 Jahre alt.
Dann habe ich mich für die op entschieden weil es hieße ich könnte Querschnittsgelähmt bleiben. 8.12.14 war die op war sehr zufrieden vom Narkose Arzt bis zum Operateur und Krankenschwester / Pfleger. Knapp 2 Wochen später ging es mir schon richtig gut.

Ich würde es aufjedenfall weiter empfehlen :)

Bandscheiben OP bei seit Monaten andauernden Ischiasschmerzen, leider hab ich viel zu lang gewartet.
Heute weiß ich, dass ist eine Routine-OP.
Allen, die vor der Frage stehen OP ja oder nein, hier oder woanders, kann ich nur sagen, dass man hier sehr gut aufgehoben ist.
Pflegerische Versorgung ist hochkarätig, die ärztliche ist noch ausbaufähig, insbesondere die soziale Kompetenz betreffend (betrifft aber nur 2 Ärzte)
Bei komplikationsloser Wundheilung und nahezu schmerzfrei, sowie mit weiteren ambulanten Terminen ausgestattet durfte ich am 3. Tag die Klinik verlassen.
Ich danke allen Beteiligten ganz herzlich.
P.S: Die Donuts im Cliverde... ...mmmhhh.

Rundum sehr zufrieden. Man hatte mich vor der OP genau unter die Lupe genommen um alles Risikofaktoren auszuschließen. Ärzte super nett und die Schwestern ein Traum

Ich leide seit einiger Zeit an meinen Bandscheibenvorfällen. Ich habe alle bereits versucht von Physiotherapie über Reha usw... Da sich die Schmerzen in der Reha nicht gebessert haben, hat man mich dort sofort zu Hr. Dr. Rieger und Dr. Nordhaus geschickt. Ich wurde zwischengeschoben, und musste trotzdem nicht einmal eine Stunde warten. Nach der Durchsicht meiner MRT Bilder hat man mir einen Schmerzkatheder empfohlen, wobei hier ausdrücklich die Info geflossen ist, dass es sein könnte, das der Schmerz weiterhin bestehen kann. Ich willigte ein und habe einen OP-Termin bereits 2Wochen später erhalten. Einige Tage vorher musste ich einchecken. Die Vorbesprechungen haben leider etwas gedauert, war aber ok da das gesamte Personal sehr freundlich war. Ich musste an dem OP Tag erst um 7 Uhr in die Klinik. Nach kurzer Zeit durfte ich das Zimmer beziehen und habe auf die OP gewartet. Im späten Vormittagsbereich wurde ich in den OP Bereich geschoben. Hier wurde ich sehr freundlich empfangen und man hat mir jeden Arbeitsschritt erklärt. 2 Std nach der OP durfte ich schon langsam aufstehen. Ich spreche hier meinen großen Dank ansässig gesamte Personal des Klinikum aus. Sämtliche Angestellte ( von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt) des Klinikums waren überaus freundlich und ich habe mich hier immer wohl gefühlt. Hier ist noch hinzuzufügen, dass Freundlichkeit auf zwei Seiten gelagert ist. so wie man in den Wald schreit, so schallt es auch hinaus. Es wird leider immer meckernde Patienten geben, die mit nichts zufrieden sind und ein KKH mit einem Hotel vergleichen....
Während meiner Liegezeit wurde die Nachbarstation renoviert. Die Geräusche waren kaum zu hören und auch hier muss ich sagen, dass einige Patienten sich hier beschwert haben-verlangen aber immer das neueste Equipment im Krankenzimmer.
Ich lag in einem 2-Bett Zimmer und kann nur positives hierüber sagen. Ich bekomme im März neue Bandscheiben und freue mich wieder auf die Belegschaft. Vor der OP habe ich keine Angst

Ich musste zum zweiten mal an der Bandscheibe L5/S1 operiert werden. Jetzt hatte sich ein sogenanntes Frührezidiv gebildet, das so schlimm war, das es erneut auf den S1 Nerv drückt und im Damm-Bereich eine Taubheit verursacht hat. Ich wurde einen Tag vor der OP aufgenommen. Um 8:30 Uhr sollte ich mich in der Neurochirogie vorstellen. Um 10:30 Uhr wurde ich an der Reihe genommen. Ich sollte nochmal erwähnen das ich immer noch ein frisch operierter Patient war! Aber auf Einzelschicksale nimmt man hier keine Rücksicht! So gegen 12:00 Uhr sollte ich laut Aussage Operarzt Dr. Meyer auf Station mein Bett bekommen. Leider waren alle Zimmer belegt und es stand mir kein Bett zur Verfügung. Nochmals möchte ich anmerken, das ich immer noch frisch operiert war! Um 16:30 Uhr konnte ich mich dann hinlegen. Zwischendurch hatte ich noch einen Kreislaufzusammenbruch, wobei mir meine Frau geholfen hat (Arzthelferin) und nicht das Schwesternpersonal. Die OP am nächsten Tag lief ab wie beim ersten Mal. Ich bekam eine Vollnarkose (war vielleicht auch gut so). Als ich in meinem Zimmer aufwachte tat alles furchtbar weh. Als ich nun nach Schmerzmedikamenten fragte (ich habe eine Paracetamol-Allergie), habe ich zur Antwort bekommen, das Novalgin-Tropfen nicht vorrätig sind und ich solle mal erstmal meine eigenen Schmerzmittel die ich von zu Hause mitgebracht habe nehmen. Wieso habe ich eigentlich meine Medikation einen Tag vorher angeben müssen? Am nächsten Tag zur Visite fragte ich den Oberarzt wie ich mich jetzt in Zukunft verhalten sollte, damit so ein Rezidiv nicht nochmal wieder kommt. Die Antwort war schlicht! Zitat Dr. Meyer; "Das kann man nicht verhindern!" Ende der Visite! Am 4ten Tag sollte ich entlassen werden. Ich habe diese Entscheidung trotz heftigen Schmerzen angenommen, da ich der Meinung war, das meine Frau mich zu Hause besser Versorgen kann als die gesammte Belegschaft im Krankenhaus. Jetzt noch ein kleines Fazit nach 4 Wochen OP: Die Narbe ist sehr schlecht genäht worden (Narbenwucherungen sind vorprogrammiert. Im oberen Bereich der Narbe wurde zu viel auflösbares Nahtmaterial in der Wunde gelassen, sodas sich eine Wundwasserblase unter der frischen Narbe gebildet hat. Ein guter Freund (Tierarzt) meinte so würde er nicht mal einen Hund nähen. Ich befinde mich gerade zur Nachbehandlung bei einem Orthopäden. DENN IN DIE NEUROCHIROGIE WOB BEKOMMEN MICH KEINE 10 PFERDE WIEDER HIN !!! Der operierende Arzt war Oberarzt Dr. Muneer.

Mein Lebensgefährte wurde mit einem schweren Bandscheibenvorfall in die Notaufnahme gebracht. Da weiß man ja, es kann dauern. Er musste natürlich dort bleiben und operiert werden. Dies wäre schnell gegangen wenn das Personal dort nicht so unhygienisch gehandelt hätte. Der Zugang am Arm entzündete sich weil der gesammte Inhalt des Tropfes (weil der Zugang nach 3 Tagen verschlossen war) lief ungehindert ins Gewebe des Arms. Nun muste er noch 2 Wochen Antibiotika nehmen, bevor die OP stattfinden konnte. Und auch nach der OP ist sein Zustand keinesfalls besser geworden, was jedoch bei dem Krankheistbild noch abzuwarten ist. Anzumerken ist noch, wenn man auf dem OP Plan steht (so war es beim Bettnachbarn) könnte es passieren das man den ganzen Tag ohne Essen auf die OP wartet und man abends ohne weitere Erläuterung das Essen serviert bekommt. Wohl dann doch keine OP... hätte man sicherlich vorher Bescheid geben können, hat man aber nicht. Ich würde niemals in diese Klinik wollen, dies habe ich auch in meiner Patientenverfügung vermerken lassen.

Ich bin auf Grund eines Notfalls (Bandscheibenvorfall L5/S1) in die Neurochirogie zu Dr. Rieger gekommen, der mich sogleich in der Station G3b aufgenommen hat. Dann ging alles sehr schnell. Am gleichen Tag noch EKG, Blutkontrolle usw. zu guter Letzt die OP die in meinem Fall nicht zu vermeiden war. Es haben sich alle Mitarbeiter von Station G3b sowie das OP-Personal sehr gut um mich gekümmert und mir die Angst genommen. Nach der OP bin ich behutsam auf mein Zimmer gekommen. Die Schwestern der Station G3b haben regelmäßig nach mir gesehen, obwol ich nicht den Alarm ausgelöst hatte. Auch die 5 Tage die ich insgesammt dort verbleiben musste waren sehr Führsorglich. Das Essen war sehr gut (wenn man nicht mäkelig ist). Alle Speisen gut gewürzt. Nach meinen 5 Tagen Aufenthalt kann ich nur sagen, das ich mich jederzeit wieder in die Hände der Chirogen und der Station G3b begeben würde (was wir nicht hoffen wollen). Ich konnte am Tag 5 das Klinikum schmerzfrei verlassen. Ebenso habe ich auch genügend Medikamente mit nach Hause bekommen um die nächsten 1 1/2 Wochen ohne Rezept zu überleben. Die Aufklärung der Ärzte vor und nach der OP war Klasse. Ebenso habe ich gleich eine Zusage zur Anschlußreha im Klinikum bekommen. Die Mitarbeiter der Verwaltung haben gleich alles für mich eingereicht.
Das Klinikum WOB (Station G3B und das Team um Dr.Rieger) kann ich nur weiterempfehlen.

Ich bin mit sehr starken Schmerzen und großer Angst vor der bevorstehenden Operation in das Wolfsburger Klinikum in die Neurochirurgische Abteilung gekommen. Meine Angst war Dank der netten Schwestern schnell verschwunden und ich habe die Bandscheiben Prothesen Operation sehr gut überstanden. Ich möchte mich Herzlichst bei allen Ärzten und Schwestern der Station G3-B bedanken. Endlich habe ich keine Schmerzen mehr, es war immer jemand da wenn es Probleme gab. Ein tolles und eingespieltes Team. Es ist alles sauber dort, das Essen war auch ok.Ich war überrascht obwohl es mein erster längerer Krankenhaus Aufenthalt war wie Perfekt das alles so lief.
Meinen Herzlichsten Dank nochmals an das Team der Station G3-B

Ich fühlte mich vom 1. Tag gut auf gehoben. Ich war verzweifelt und hatte Probleme, aber die Aufklärung der Ärzte und auch des Pflegepersonal ist einfach TOP. Auch die ganzen Vor und Nachuntersuchungen sind und waren sehr gut. Es nimmt sich jeder Zeit und ich gehe immer wieder nach Wolfsburg.
Ich bedanke mich noch einmal ganz herzlich auf der Station G3b.H. Schlimme

Ich hatte einen schweren Unfall mit meinem pferd, der mich am Kopf getreten hatte. 15cm lange Kopfwunde. Schon bei der Einlieferung in der Notaufnahme war kein Arzt da und ich wurde einfach in einen behandlungsraum geschoben. nach ca. 15 Minuten kam eine Schwester die dann mal der meinung war vielleicht sollte mal ein Arzt drauf schauen.
Dann Nähten sie die Wunde machten CT und ich kam auf die Intensiv Sation. Beim CT wurden dann auch noch meine Ohringe gestohlen oder soll ich sagen sind abhanden gekommen. nach 24 Stunden ITS kam ich dann auf Station wo sich mich 30 Minuten von einer Staion zur nächsten fuhren weil keiner genau wusste wo ich hin sollt. Irgendwann gelangte ich dann auf´s Zimmer.
Der nun Behandelnde Assistenzarzt hielt es nicht für Nötig mit mir als Patient zu sprechen ob was ernsthaftes ist. keine zeit ist nichts gebrochen, sehr unfreundlich. Mit Nachdruck kam er dann am späten abend und pöbelte rum was ich eigentlich wollte ist doch nichts schlimmes.
Am nächsten Tag musste ich mir noch von den Staionsschwestern anhören, na jetzt können sie ja die Wahrheit sagen wie der Unfall wirklich passiert ist das war niemals ein Pferd. ne habe ich mir ausgedacht hahahha. Kann ich was dafür das ich 1000 Schutzengel hatte.

Banscheibenvorfall L5-S1,
Mein Arzt schrieb mir nach starken schmerzen den Einweisungsschein für das Klinikum Wolfsburg, vorweg hatte ich schon einiges hinter mir Krankengym. Usw. aber es half alles nichts irgendwann hatte ich so starke schmerzen das Tramal die gleiche wirkung wie Smarties hatten... Und dann kam ich in die besagte Klinik meine Frau lieferte mich in der Notaufnahme an sofort warf eine Schwester die grad abgeschieden eine Rauchte ihre Zigarette weg und kam mir mit einem Rolli entgegen in dem ich dann unter starken schmerzen platz nahm. Nach kurzem aufenthalt in der Notaufnahme bekam ich sehr schnell ein Bett und Schmerzmittel am Tropf, dar As.Arzt nahm mich in augenschein sah sich meine Bilder an die ich mitgebracht habe und bot mir vollpension auf seiner station an die ich dankend annahm:-) Ich wurde dann auf meine Operation vorbereitet mir wurde alles genauestens erklärt ich fühlte mich sehr gut aufgehoben die Schwestern machten öfters scherze und nahmen einen die angst vor der OP. Nach der OP war ich sofort schmerzfrei es war wie ein traum keine krampfartigen schmerzen in der Wade mehr keine schmerzen im Oberschenkel keine im Gesäß es war wie ein wunder. Die klinik hat auch meine reha beantragt die schnell bewilligt wurde. Mein Zimmer war im Neubau G3 alles war tip top Die Arzte sind vom allerfeinsten ich wurde denen sofort wieder meinen Rücken zuwenden, die haben bei mir wirklich super arbeit geleistet. Meinen dank möchte ich aber auch den Schwestern und dem Pfleger aussprechen ihr seid wirklich grandios und das 24h jeden tag Hut ab! Meine Op ist nun 5wochen her ich habe keine schmerzen mehr und trete bald meine reha in Pyrmont an.
Essen war in Ordnung sonderwünsche wurden berüchsichtigt
Zimmer sauber ordentlich mit viel raum und Nasszelle.
Arzte und Schwestern hochprofessionell.
Sehr gute Therapeuten.

Ich bin an der Bandscheibe operiert worden und habe vorher vieles gehört was mir Angst gemacht hat aber glücklicherweise wurde ich in Wolfsburg sehr gut über meine OP informiert und alles ist gut verlaufen.
Ich habe eine künstliche Bandscheibe am Lendenwirbel erhalten und hatte nach der OP schon keine Schmerzen mehr!
Vorher habe ich 10 Wochen Schmerzmittel genommen und hatte starke Schmerzen vom Gesäß bis in die Wade.
Ich möchte mich bei den Ärzten und auch den Schwestern sowie dem Pflegepersonal bedanken!!!
Alle auf der Station G3B waren sehr nett zu mir und haben mir den Aufenthalt recht angenehm gemacht.
Ich würde immer wieder nach Wolfsburg ins Krankenhaus gehen (vorrausgesetzt ich werde nochmal krank). Ich bin hier schon 3 mal operiert worden und alles war okay!!!
Vielen Dank nochmal :-)

Wurde am 6. September per Rettungswagen in das Klinikum Wolfsburg gebracht. Diagnose: komplette Wirbelkanalstenose auf 2 Ebenen, 3. Ebene fraglich.
Jeder Mensch im Klinikum Wolfsburg, dem ich in den 9 Tagen meines Aufenthaltes begegnet bin, war sehr freundlich, hoch kompetent und motiviert. Dies beinhaltet das Personal der Notaufnahme (abends um 21.50), der Nachtschwester, jeder Arzt/Aerztin, jegliches Pflegepersonal der Station G3B. Eine OP war umgehend noetig und konnte auch innerhalb kuerzester Zeit umgesetzt werden (bin gesetzlich versichert). Meine Fragen vor der OP wurden geduldig beantwortet, der behandelnde Arzt kam bewaffnet mit Wirbeln, Bildern und Zeichenpapier und hat mir auch noch den allerletzten lateinischen Begriff erklaert. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefuehlt und bin angstfrei in die OP gegangen. Ich habe auf einem 2-Bett-Zimmer gelegen, welches ich als Zusatzleistung selber bezahlt habe. Damit gab es noch eine weitere Essensauswahl (sehr gut). Einen eigenen Monitor mit Kopfhoerern zum ungestoerten Fernseh- und Internetgenuss. Die Zimmer sind hell und freundlich. Ich wuerde jederzeit wieder ins Klinikum Wolfsburg auf die Station G3B gehen.

ich wollte mich auf diesem weg noch einmal herzlich bei der neurochirurgischen abteilung bedanken.meine mutti war vor einem jahr in ihrer behandlung wegen hws-problemen.und gleich nach op war von diesen problemen nichts mehr zu merken.ein ganz großes dankeschön an alle ärzte,schwestern,pfleger.ich kann ihre abteilung nur weiter empfehlen und habe dies schon oft gemacht.also vielen dank nochmal.

Meinen großen Respekt und Dank möchte ich an dieser Stelle Oberarzt Dr. Hedayat und dem ganzen Ärzteteam aussprechen. Ich kam am 27.10.2011 als Notfall in die Klinik. Mein erster Krankenhausaufenthalt wohlgemerkt. Bei mir wurde relativ schnell die Diagnose Hydrocephalus internus gestellt. Von da an ging alles sehr schnell. Es folgte eine komplette und sehr intensive Beratung durch Hr. Dr. Hedayat. Er nahm mir mit seiner überaus hohen fachlichen Kompetenz meine Angst. Auch an den tagen vor der OP nahm er sich immer wieder Zeit und erklärte mir immer wieder alles. Immer nett und obwohl sein Job mehr als Stressig ist, nahm er sich die Zeit. Auch der verbleib auf der Station G3B gestaltete sich mehr als angenehm. Schwestern, Pfleger alles Spitzenklasse. Hier funktionierte alles wie ein perfekt zusammenlaufendes Zahnrad. Alle waren sehr nett und hatten immer ein offenes Ohr. Nach nur 10 tagen Aufenthalt konnte ich das Krankenhaus wieder verlassen. Mit einem sehr sehr guten Gefühl. Das ist bei so einer Behandlung wichtig. Ich kann dieses Krankenhaus und besonders die neurologische Abteilung nur vollends empfehlen.
Vielen Dank für alles !!! M.Thiel

Ich war in der Station G3B Zimmer 8 als Patient und kann diese Station bestens weiter empfehlen. Schwestern und Pfleger sowie die Ärzte waren sehr freundlich und immer hilfsbereit.

OP 2010 Schädelhämatom, OP 2011 Lendenwirbelbruch

Respekt ausnahmslos dem gesamten Ärzteteam, sowie dem Pfelgepersonal. Am Vortag der OP erfolgte in beiden Fällen präzise Informationen, die sehr beruhigend auf mich wirkten. Versorgung nach der OP ließ keine Wünsche offen. Fragenan die Ärzte wurden ausführlich und für jedermann verständlich beantwortet. Den Fachbereich Neurochirugie kann ich wegen der hohen ärztlichen Kompetenz und dem aufmerksamen Personals der Station G3B wärmsten empfehlen.

Habe im Jahre 2010 zwei Hirntumor-OPs im Klinikum WOB hinter mich gebracht.
Aufklärung durch die Ärzte, Betreuung auf den Stationen (Z4 & G3B) und Atmosphäre einfach perfekt.
Nun ja, wie auch von anderen berichtet, ziemlich lange Wartezeiten bei der Aufnahme. Hier ging es aber nicht um eine Pediküre. Also man muss auch mal warten können - und wenn es sechs Stunden sind - denn man wartet weil das Ärzteteam mal wieder einen Notfall im OP zu bearbeiten hat.
Möchte nicht mehr in ein Krankenhaus. Falls es doch noch einmal nötig werden sollte, würde ich wieder diese Station und dieses Team wählen.

Mein Sohn hat als Folge einer Hirnblutung eine Shuntanlage. Vor 2 Jahren musste diese erneuert werden ( shuntrevision). Die Ärzte der Neurochirurgie haben nicht lange auf sich warten lassen, und der Verdacht der einer shuntdysfunktion erhärteten sich. Es musste schnell gehandelt werden. Der OA Dr. Hedayat hat mich lückenlos über die anstehende OP, Erneuerung der Shuntanlage, aufgeklärt. Er hat sich viel Zeit für die Aufklärung genommen, selbst einiges auf ein Blatt Papier skizziert, nicht zuletzt ein Lehrbuch gezückt um mir zu zeigen wie so eine Op aussieht.Selbst zum Röntgen hat er uns begleitet.
Mein Kind wurde den darauf folgenden Tag operiert und der Doc kam 2x am Tag um nach seinem Kleinen Patienten zu sehen. Vorbildlich, Fürsorglich und sehr liebevoll wurde sich um unseren Sohn gekümmert . Wir hatten zu keiner Zeit das Gefühl nur eine Nummer in dieser Klinik zu sein. Die poststationären Folge Untersuchungen verliefen genauso. Jedes mal hat sich Dr. Hedayat Zeit für uns genommen-absolut keinen Stress, Zeit für Fragen und immer einen lockeren Spruch auf den Lippen.Also das Rundum - Wohlfühl- Paket!!!!!!!!!!!!Unser Kind hat Vertrauen zum Doc aufgebaut, das ist sehr wichtig, denn dieses wird nicht die letzte Shuntrevision gewesen sein.Dr. Hedayat ist ein toller Arzt, außerordentlich kompetent und super kinderlieb, das findet man nicht einmal in der Kinderklinik.......