Klinikum Wolfsburg
Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg
Niedersachsen
116 Bewertungen
davon 16 für "Kindermedizin"
Kinderklinik Wolfsburg wirklich eine gute Adresse???
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krankheit Kind
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Klinikpersonal ( Krankenschwestern) sind genervt und bei fragen wird nicht vernünftig geantwortet.
Man wird auf sein Zimmer verwiesen als Elternteil!
Es wird immer auf den Arzt verwiesen aber der ist leider nicht in Sicht… und man bekommt zu hören zu wenig Personal. Das streite ich nicht ab aber dennoch geht es um die Zukunft und das sind unsere Kinder! Und nicht ( ich bitte um Verlaub) um eine 95 Jährige Oma die ihr Leben gelebt hat.
Dazu haben wir jetzt erleben dürfen das nicht mal mehr die morgendliche Visite stattfindet… vielleicht wurden wir einfach nur vergessen… ( Ausnahme)?!
Man wird ungenügend aufgeklärt was mit seinem Kind ist!!
Es wird sich von Tag zu Tag rausgeredet und nichts kommt bei rum!
Ich schreibe hier als Elternteil.
Sehr freundlich Schwestern
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Allergie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir können positives berichten:
Vor allem über die Schwestern, oder Gesundheitspflegerinnen, die alle sehr sehr freundlich waren und sich sehr bemüht haben, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
Vielen Dank!
Die Ärztin war etwas kurz angebunden und wir hatten zu kurzen Kontakt um darüber zu bewerten.
Das es ein Krankenhaus und kein Hotel ist, sollte jedem klar sein. Essen war okay.
Wasser, Saft und Tee stand jederzeit für die Patienten zur Verfügung.
Kritikpunkt: frische Luft für Nichtraucher zu Coronazeiten ist nicht möglich. Man kann sich zu den Rauchern stellen, die einen ganz kleinen, mit Bauzaun abgetrennten, Bereich haben. Ob das unbedingt zur Genesung beiträgt, wage ich zu bezweifeln.
Wartezeit in der Notfallaufnahme war kurz, obwohl einige Patienten vor Ort waren. Aber da wird eben nach Dringlichkeit entschieden.
Untersuchungsergebnis steht noch aus.
Super tolle Kinderstation
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Frühchen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Zwillinge sind 8 Wochen zu früh gekommen, 5 Wochen lagen wir auf der K4 intensiv, dann IMC und dann Mutter-Kind Zimmer! Diese Station ist großartig. Das Personal engagiert, nett und hilfsbereit! Trotz Corona Situation und Fachkräfte Mangel waren sie wirklich super! Andere Kliniken können sich hier was abgucken!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Mega freundliches Team
- Kontra:
- Das Essen ????
- Krankheitsbild:
- Notfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn wurde als Notfall mit den Krankenwagen eingeliefert. Obwohl er schon älter ist, wurde ich mit aufgenommen, was uns dir Sorgen schon etwas verringert hat. Die Mitarbeiter auf der K2 waren in der Nacht sehr geduldig, hilfsbereit und freundlich. Anschließend wurden wir auf die K3 verlegt. Auch hier, können wir nur positives berichten. Das komplette Personal war sehr freundlich, hat sich Zeit genommen und uns unsere Fragen immer gut erläutert. Man hatte nie den Eindruck, dass man Nerven würde o.ä.!
Das Pflegepersonal, auch der Azubi und der Arzt, hatten auch immer ein offenes Ohr, für meine Muttersorgen. Was ich auch wirklich toll fand: das Personal ist mit den Kindern eher auf die Kumpelschiene gefahren, was die ganze Situation sehr angenehm gemacht hat.
Das Essen war jetzt nicht so der Bringer, aber da kann ja die Kinderstation nichts für.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Fieber
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn ich mit meinem Sohn (1jahr) alt komme der seit 11 Uhr mittags Fieber hat und ich es nicht gesenkt bekomme! Und es schon 23 Uhr ist! Und sein Fieber bei 39,9 grad ist dann sollte man das vielleicht ernster nehmen und einen nicht Stunden lang warten lassen ohne nichts zu tun, bis ich schließlich einfach gegangen bin. Den ich kann auch zuhause sitzen und nichts tun! Da habe ich aber wenigstens Zäpfchen und ein Fieberthermometer zur Kontrolle! Danke für nichts!!!!!
Bei aller Verständnis das geht aber null jemanden sitzen zu lassen obwohl ich mehrmals sagte das sein Fieber innerhalb von Minuten gestiegen ist. Bevor wir gekommen sind !
Diese Krankenhaus hat den Namen nicht verdient
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (frech und arrogant)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wenn man sich 30 min. in einschlägigen Ratgebern informiert, hat man mehr medizinische "Qualität" als diese Ärzte)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- menschenunwürdig, bis hin zur unterlassenen Hilfeleistung
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Noch heute nach einer Woche kann ich mich kaum beruhigen wenn ich an die Erlebnisse in diesem Haus (ich schreibe absichtlich Haus, da es für mich kein Krankenhaus/Klinikum ist) .
Meine Tochter ( 2 Jahre !!!!) hatte seit 3 Tagen Fieber mit Husten . Wir haben versucht mit den herkömmlichen Mittel zu behandeln, jedoch wurde es nicht besser. Am 3. Tag ist das Fieber auf über 40 gestiegen und sie hat geröchelt. Essen und trinken konnte sie seit fast 3 Tagen nicht.
An diesem 3.Tag abends um 20:30 mit 40 Grad Fieber (wie gesagt ein 2 jähriges Kleinkind) haben wir den Fehler gemacht und sind in dieses Krankenhaus gefahren.
WEIL WIR HILFE FÜR UNSERE TOCHTER BRAUCHTEN.
Dort angekommen das übliche Klingeln, dann kommt die Dame und man hört nur ein langweiliges ja ja .
Nach 30 min. wurden wir reingerufen, es wurde alles aufgenommen, wobei das wichtigste ist wo man versichert ist. Kein Blick auf meine Tochter die in meinen Armen liegt und meine Arme schmerzen von der Hitze die sie ausstrahlt.
Wir durften wieder draussen warten. Und jetzt kommt es:
Nur zur Erinnerung!! Meine Tochter ist 2 Jahre, hat 40 Grad Fieber und röchelt vor sich hin.
In diesem Zustand sitzen wir 3 Stunden !! in diesem Vorraum, ohne dass sich irgendjemand von diesen "Leuten" nach meiner Tochter erkundigt.
Ich kann dazu nur eines sagen:
DAS GRENZT BZW.IST BEREITS "UNTERLASSENE HILFELEISTUNG"
Es geht noch weiter.
Nach dieser endlosten Zeit wurden wir in ein Behandlungszimmer gerufen weil eine Ärztin? kommt, es war inzwischen 01:00 morgens. Gut dachte ich, meine Tochter bekommt endlich Hilfe.
Was passiert ? in diesem Behandlungszimmer sitzen wir wieder knapp eine Stunde!!!!!!!!!!!
Dann kommt eine Frau (den Ausdruck Ärztin vermeide ich absichtlich) . Ich behaubte, jeder der etwas interessiert sich in medizinischen Fragen informiert, hat mindestens die gleichen Kenntnisse als diese Frau .
Diagnose: es könnte evtl. vielleicht , evtl. bla bla bla. Und die Aussage, sie muss mehr trinken !
UNFASSBAR. SCHANDE
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schmutzig und Schwestern sehr unfreundlich)
- Pro:
- Die Ärzte/Ärztin sind nett
- Kontra:
- Man geht nur mit Bauchschmerzen dort hin
- Krankheitsbild:
- Sehr hohes Fieber
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich bin Mutter einer jetzt dreijährigen Tochter und wir waren einige, natürlich passiert soetwas immer am Wochenende, mit der Tochter vor Ort.
Es war ersteinmal alleine von der Abwicklung sooooo schlimm, dass ich es immer noch nicht fassen kann.
Zuerst muss man sich ja anmelden und an einer Tür klingeln. Das nicht gleich nach einer Minute jemand auf macht ist klar. Leider hat es viel länger gedauert.
Dann wird ja kurz erzählt was los ist und man muss warten.
Diese Dame dort ist so schlimm, inkompetent und total fehl am Platz. Sie müssten eigentlich nach Schwierigkeitsgrad einschätzen können und hat dann doch glatt die zahlreichen Eltern mit ihren kranken Kindern gefragte wer denn jetzt der nächste wäre.
Als wir dann nach langer Zeit endlich dran waren nimmt genau diese Dame vorab alles auf. So unfreundlich und bestimmend, keinerlei Einfühlungsvermögen.
Die Ärztin war zum Glück sehr nett und nachdem sie unsere Tochter untersuchen wollte und sie natürlich Angst hatte, hielt die besagte Schwester sie so grob fest, dass es wirklich nur eine Sekunde gedauert hätte und sie hätte mich anders kennengelernt.
Sie sagte wir haben dafür keine Zeit und es müsste schnell gehen. Dann war es auch noch sehr dreckig und ich sollte meine Tochter auf die Liege legen wo vom vor Patienten noch Blut auf diesem Schutzpapier war. Als ich das verneinte hat sie mich auch noch schief angeguckt. Das darf hier in Deutschland einfach nicht passieren. Es tut mir leid für die Kinder die dort so eine Erfahrung machen müssen.
Kindernotdienst Wartezeit
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gab keine Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Wartezeiten, informationen
- Krankheitsbild:
- Kindernotdienst
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kindernotdienst ist dort eine absolute Katastrophe, drittes Mal dort gewesen. Das dritte Mal nach 4h-8h Wartezeit gegangen ohne Behandlung. Das erste Mal von 18Uhr bis 1:30 gewartet. Zweites Mal 18-23:30. Das dritte Mal von 16Uhr bis 20Uhr. Absolut nicht empfehlenswert.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Hoher Geräuschpegel auf den Fluren u.Balkon, zu wenig Personal grade wenn viele Babys da sind.)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Die Schwestern geben ihr Bestes, manche mehr, viele leider weniger)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Längere Wartezeiten wenn man mit nem Arzt sprechen will!Die Handvoll Schwestern die sich Mühe geben, nehmen sich wenn es möglich ist auch Zeit um einem zu erklären was und wie und warum etwas jetzt so ist!)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Grade auf der Kinderstation könnte in den Zimmern mehr Farbe sein! Das Essen für Begleitperson ist wenn überhaupt eine Kinderportion, halt Krankenhaus!)
- Pro:
- Kreissaal Personal,Eine Handvoll Schwestern G4 u.E5
- Kontra:
- Kinderklinik gesamt sehr Veraltet, Zimmer,Besucher WC,G4 WC u.dusche in den Zimmern
- Krankheitsbild:
- Frühgeburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter ist am 16.6.18 geboren,leider musste sie aus verschiedenen Gründen in die Kinderklinik st.E5 aufgenommen werden!
Es wurde gleich am 2ten Tag ein Schildchen an ihr Bett geklebt, worauf stand "Nabelrest Bitte für Mama aufheben "!Ich war von morgens bis abends im KH,um an Ihrer Seite zu sein! Am 11tag musste ich wegen meiner grösseren Tochter, früher nach Hause.Am nächsten Morgen, wickele ich die kleine, weg war der Nabelrest!Natürlich habe ich Nachgefragt wann er abgefallen ist und ich Ihn haben möchte! KEINE der Schwestern konnte mir sagen wann er abgefallen ist,aber was viel viel schlimmer ist,ER IST VOM ERDBODEN VERSCHWUNDEN!Niemand weiß bei Wem oder wann er abgegangen ist!Keine Info darüber in Ihrem Krankenblatt!Gesagt wurde mir nachdem ich 2tage lang alle Schwestern gefragt und genervt habe,dann ist er wohl entsorgt worden!
Wäre doch nicht so schlimm!
ICH FINDE ES SCHON SCHLIMM,JEDE MUTTER WEIß WOVON ICH REDE!
Es ist ja einfach ein sehr Emotionaler Gegenstand!
Wie kann soetwas passieren?Da das Schild von allen die ich gefragt habe gesehen wurde!
Einfach gesagt das ist Desinteresse an den Kindern /Eltern, viele der Schwestern kommen nur des Geldes wegen,machen lieblos ihren Job und der Rest ist Ihnen "sch...ssegal!!!"
Das man soetwas niemals wieder bekommt Interessiert hier Niemanden!
Sehr Schade, weil ich echt dachte Wob ist eine so Kinderfreundliche Stadt!bzw.Krankenhaus!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sehr in die jahre gekommen, auch wenn gerade neu gebaut wird könnten die Zimmer etwas freundlicher sein)
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Parkplatzsituation
- Krankheitsbild:
- Entfernung Mandeln und Polypen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Tochter liegt zur Zeit auf der Station E6 und wir sind sehr begeistert. Ihr wurden am Dienstag 23.01.18 die Mandeln und Polypen entfernt von Prof. Dr. Majdani .
Das Pflegepersonal ist TOP !! Trotz Stress stehen die kleinen immer im Vordergrund . Es wird sich auf dieser Station bestens um die gekümmert.
Unsere Tochter sollte eigentlich am 22.01 zur OP jedoch waren Ihre Blutwerte ( Gerinnung ) schlecht. Dr. Majdani hatte sich umgehend darum gekümmert, dass er jemanden im Haus findet der das Problem in den Griff bekommt. Dieses hat auch schnell funktioniert so das die kleine dann am folge Tag zur OP konnte .
Wir können die HNO Abteilung und ganz besonders die Station E6 nur empfehlen . Macht bitte weiter so und bleibt wie ihr seit !!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- Ausstattung etwas alt
- Krankheitsbild:
- Gehirnerschütterung/Erbrechen/Dehydratation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren nun schon dreimal mit unserer 10 Monate alten Tochter in der Notfallambulanz und mussten zweimal stationär aufgenommen werden.
Einmal Gehirnerschütterung nach einer Stuntrolle vom (flachen) Bett und einmal ausgeprägtes Erbrechen mit Dehydratation, weil Nahrungsverweigerung.
Zweimal mussten wir nur überschaubar lang warten (vollkommen angemessen für Notfallambulanz); beim dritten Mal war es aber wirklich voll und viele sehr kranke Kinder da. Da haben wir schon gute 2h gewartet, bis uns der Arzt gesehen hat.
Da bin ich dann selber ein paarmal zu den Schwestern und hab zumindest mal nach einem Zäpfchen gegen die Übelkeit gefragt und angemerkt, dass es meiner Tochter immer schlechter geht. Sie bekam dann eine Flasche mit Elektrolytlösung, die sie versuchen sollte zu trinken. Als das aber auch nicht funktionierte, sind wir direkt aufgenommen worden und sie hat über Nacht Infusionen bekommen.
Als Pluspunkt hatten wir bei Ansteckungsgefahr dann ein Einzelzimmer (Isolationszimmer)...das ist viel wert in einer Kinderklinik denke ich!
Aber: Ärzte und Krankenschwestern waren immer total nett und entgegenkommend; liebevoll zu meiner Tochter und freundlich zu mir.
War immer sehr angenehm überrascht, wie herzlich der Umgang trotz Stress und vielen Patienten dann auch nachts noch war.
Räumlichkeiten sind eher oll...aber da ich bisher nur immer eine Nacht stationär war, hat es mich nicht sonderlich gestört.
Also: ich habe mich und uns gut betreut gefühlt.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unzufrieden bin ich mit der Station E6
Die Schwestern lästern hinter dem Rücken der Patienten verdrehen auch gerne mal die Augen.
Man muss Stunden auf etwas warten.
Mein Kind kam mit einer Lungenentzündung in die Notaufnahme da mussten wir von 18.30Uhr bis 22.30 Uhr warten bis mal ein Arzt kam um ihn mal anzugucken das hat ca 20 min gedauert und wir durften dann nochmal bis 1.00 Uhr warten bis wir aufs Zimmer kamen mein kind war übermüdet und total krank und das hat keinen interessiert.
Letztendlich musste ich das Bett selbst beziehen.
Nach dem mein Kind schmerzen durch das husten hatte und laut geweint hat kam die krankenSchwester genervt an und meinte er solle nicht so laut weinen da man die anderen Patienten weckt. Ich finde es eine Frechheit einem 4 jährigen Kind das zusagen. Medikamente werden nicht zur deren Zeiten gegeben wird auch gerne mal einpaar Stunden später verabreicht.
Das Ambiente ist noch aus den 80iger Jahren total altmodisch kein wohlfühl Umgebung
WC für die Eltern ist eine Abstellkammer wo ein wc mit drinne steht für Sie ganze E6
Essen ekelhaft für Vegetarier.
Im grossen und ganzen nie wieder Klinikum wolfsburg lieber fahre ich noch eine halbe Stunde länger als hierher.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Sehr nette Schwestern und großteils auch gute Ärzte
- Kontra:
- Defintiv unnötig langer stationärer Aufenthalt
- Krankheitsbild:
- Verbrühungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir sind mit unserer Tochter (15 Monate) wegen Verbrühungen 2. Grades in die Kinderklinik gefahren.
Seit nunmehr 10 Tagen sitzen wir dort fest, obwohl wir von vielen Seiten hören, warum es denn noch notwendig wäre. Sie wird zu jedem Verbandswechsel in Kurznarkose gelegt, obwohl es auch die Möglichkeit gäbe es mit Zäpfchen zu machen, nach so langer Zeit. Dann wäre alles Post-stationär und sie könnte nach Hause.
Die Schwestern sind top, bauen einen auf und helfen einem wo sie können.
Die Ärzte, mit Ausnahme eines Arztes, sind auch in Ordnung. An der Behandlung ist soweit nichts auszusetzen, außer der Tatsache mit der Narkose und dem dadurch unnötigen stationären Aufenthalt. Aus sicherer Quelle haben wir auch noch erfahren, dass es wohl bekannt sei, dass die Kinderklinik ein Belegungsproblem hat (zu wenig Patienten) und sie deswegen schon mal einige Patienten länger als nötig dort behalten. Was dann wohl auf uns zutreffen dürfte.
Ich empfehle die Kinderklinik zum Teil. Ich will nicht sagen, dass alles schlecht ist, denn so ist es nicht, aber man sollte auf jeden Fall starke Nerven mitbringen wenn man dort hinfährt.
wir würden wieder hinfahren, allerdings würden wir dem einen bestimmten Arzt defintiv die Behandlung untersagen!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Dusche, Kinderärztin ( danke für den Einsatz) , eine Hand voll Schwestern
- Kontra:
- Zimmer, Versorgung ( medizinisch ) , Ambiente, Schwestern, Ärzte die kaum Deutsch sprechen , Zeit, Planung, Kommunikation, Ablauf, Betten
- Krankheitsbild:
- Pylorusstenose ( Verdacht)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich den Verdacht auf Pylorusstenose hatte bin ich mit meinem baby ( 7 Wochen alt ) in die Notaufnahme , der Bericht darüber steht in der Klinikbewertung.
Der angeordnete Ultraschall für den gleichen Tag ( Samstag ) fand am Sonntag um 17 Uhr statt . Mit etwas Verspätung. Lange Wartezeiten scheinen in diesem KH an der Tagesordnung zu sein .
Das Zimmer teilte ich mir mit einer weiteren Mutter + Baby . Toilette und Dusche war am Ende des Flures, im Zimmer war ein Waschbecken und ein provisorischer Schrank , der so dünn ist , dass man die Nachbarn hört
Das Zimmer ist für die Anzahl der Personen + Besuch definitiv zu klein , zu dunkel und nicht Kindgerecht.
Die Schwestern waren durchwachsen. Ein paar nette , ein paar weniger nette. Die Versorgung des Babys war mangelhaft. Auf mehrfachen Nachfragen und Vertrösten bekommt man mit etwas Glück einen Arzt.
Aufgrund des Ultraschall befundes sollte mein Baby operiert werden da sich MEIN verdacht bestätigt hatte . Leider ist diese OP in Wob nicht möglich und leider ist diese OP dringend erforderlich da sie Lebensbedrohlich ist , wenn sie nicht durchgeführt wird. Aber in Wob ist das alles halb so wild.
Sonntag hiess es , wir werden am Montag in ein andere KH verlegt ( Tranpsort wird durch einen RTW vom KH erfolgen , die OP findet dort statt und das Baby kommt dann nach der OP direkt wieder nach Wob) . Endlich Licht am Ende des Tunnels..
Visite am Montag Morgen : die OP eilt nicht , das KH in der die OP stattfinden sollte hat derzeit keinen Operateur zur Verfügung , wir müssen uns also noch etwas gedulden , sie sei demnach für Ende der Woche vorgesehen.
Dank dem Einsatz einer Ärztin wurden wir binnen 2 Stunden nach Hannover verlegt wo mein Baby endlich operiert wurde ( Notoperiert ) , die verordnete Infusion von Samstag hat sie in Hannover dann am Montag spätnachmittag endlich bekommen ....
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- NICHTS
- Kontra:
- Räumlichkeiten, Ärzte, Schwestern, Kommunikation, Ablauf
- Krankheitsbild:
- Spucken beim Neugeborenen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Samstag 18 Uhr Eintreffen ( nach Telefonat mit der Notfallambulanz der Kinderklinik ) in der Klinik.
20 min nach dem Klingeln in der Notaufnahme machte man uns die Tür auf. Musste mit meinem Säugling ( 7Wochen) 1,5 Stunden im Warteraum ( kalt ) sitzen.
Die Schwester die uns empfangen hatte wirkte sehr gestresst, fragte nicht warum wir dort sind , obwohl wir uns telefonisch ankündigten wurden wir in den Wartebereich verwiesen .
Nachdem wir ins Behandlungszimmer kamen mussten wir wieder einmal warten.
Ein sehr junger Assistenzarzt untersuchte mein Baby ganz schnell , ging auf meine Bedürfnisse nicht ein. Der Raum ist sehr kühl . Blutabnahme verlief problemlos, weitere Behandlungen wurden für den selben Tag angeordnet ( Infusion da Baby viel Flüssigkeit verloren hat , Ultraschall) fanden aber NICHT statt.
Die Untersuchung war nicht aufschlussreich, er sagte nicht was mein Baby hat , lies uns aber stationär aufnehmen. Die Untersuchung inkl Blutabnahme dauerte ohne Wartezeiten ca 15 Minuten.
Wäre es evtl etwas anders gelaufen wenn wir Privatpatienten wären oder mit einem RTW eingeliefert wurden wären ? Für eine Notaufnahme mit einem Säugling .. ist dort einiges verbesserungsdürftig
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit des Personals
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Da ich 2 kleine Jungs im Alter von 9 Monaten und 3 Jahren habe, mußte ich schon des öfteren die Kinderklinik in Wob aufsuchen, da gerade der Große sehr anfällig ist für Krankheiten. Ich war schon so oft mit den Zwergen dort, daß ich es schon gar nicht mehr zählen kann. Aber ich muß sagen, ob ich nun dort morgens um 9 Uhr auftauche, oder abends um 11, ich wurde bis jetzt immer sehr herzlich empfangen und auch immer zu meiner vollsten Zufriedenheit beraten und mein Kind wurde immer sehr herzlich behandelt. Auch an die Zeit auf der Intensivstation mit ihm, denke ich gern zurück. Diese Kinderklinik kann ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
2 Kommentare
Na wenn sie ohne Behandlung wieder gegangen sind dann kann es nicht allzu schlimm gewesen sein.
Warum sind Sie nicht zum Kinderarzt gegangen?
Eine Notaufnahme ist kein Selbstbedienungsladen.