Ich habe 2007 meine Tochter bekommen und war erst 17.
Der Vater vom Kind hat mich verlassen als er es erfuhr aber danach wurde nicht gefragt,ich wurde gleich in die Schublade: teenie Mutter und ohne Vater vielleicht weiss sie ja nichma wer der Vater ist * gesteckt und auch dementsprechend behandelt.
Die Hebammen im Kreißsaal waren ok. Als ich aber nach der Geburt (nachts um halb 3) auf Station kam wurde ich gefragt ob ich mein Kind gleich mit auf das Zimmer nehmen möchte oder erstmal schlafen möchte. Ich sagte ich möchte erstmal ein wenig schlafen (was denk ich nicht schlimm ist nach 18 Stunden in den wehen & 25 Std ohne schlaf)
Das war wohl mein Todesurteil!
Die Augen wurden verdreht und ich kam in ein 4-bett Zimmer.
Um 7 Uhr kam die Schwester rein und sagte ich soll aufstehen und auf Toilette Urin lassen,ich musste aber garnicht und sie sagte ich muss. Sie ging mit mir zur Toilette und ich wollte mich langsam setzen weil ich einen dammriss 3.grades hatte und lange genäht wurde, ich hatte dolle schmerzen. Der Schwester aber war ich zu vorsichtig und sie drückte mich an der Schulter runter und sagte : das muss ein bisschen schneller gehen sie müssen sich auch noch waschen.
Ich weiss nicht mehr was ich in dem moment gesagt habe aber ich war geschockt!
Mal nebenbei hätte man mich vorwarnen können wie höllisch es brennt beim Wasser lassen wenn man von aussen und innen gerissen ist. Ich hab geweint vor Schmerzen und die Schwester grinste nur und sagte: Kinder bekommen ist kein zuckerschlecken.
Meine Tochter wurde mir dann auf mein zimmer gebracht und ich sollte sie anlegen. Da das aber nicht ging weil ich noch kein milcheinschuss hatte wurde ich gleich wieder mit fiesen blicken aufgefressen. Ich bekam das Fläschchen für sie kalt hingestellt.
Das Essen für mich war auch die reinste Katastrophe.
Auf meinen Zimmer lagen noch 2 andere Muttis wo der Vater auch dabei war die wurden komischerweise sehr liebevoll behandelt und die Schwestern redeten auch ganz anders als mit mir.
Ich habe mich am 3.tag selbst entlassen und wollte die u1 Beim Kinderarzt machen lassen.
Alles abgeklärt wollte ich meine Tochter aus dem *kinderzimmer* holen um sie schonmal fertig zu machen.da wurde mir von einer Schwester gesagt:sie bekommen ihr Kind erst wenn ihre Mutter da ist.ich war im falschen Film.einfach nur unmenschliches Personal dort.schämt euch alle jungen Mütter in eine Schublade zu stecken!

Sehr unzufrieden lange warten und das Personal ist oft unfreundlich zu dem Patient

Ich kann das Klinikum niemandem für eine Entbindung empfehlen. Mein Sohn kam mit Verdacht auf Neugeboreneninfektion auf die Kinderstation, die knapp zehn Minuten zu Fuß von der Wochenstation entfernt ist. Das dortige Personal war unfreundlich, genervt von meiner häufigen Anwesenheit und jeder gab andere Tipps, Anweisungen und Ratschläge. Man gab einem das Gefühl, eine inkompetente Mutter zu sein. Die Trennung von meinem Sohn war untragbar. Nicht umsonst erlitt ich dadurch ein Trauma und musste in psychologische Behandlung. Die Rahmenbedingungen und das Zusammenspiel zwischen Wochen- und Kinderstation sind nicht zeitgemäß.

Hallo!

Am 09. Mai 2013 bin ich mit meinem Mann um 23:30 Uhr in das Wolfsburger Krankenhaus gefahren, da ich Wehen hatte. Mein erstes Kind war unterwegs. Dort aufgenommen, ging es auch gleich in den Kreissaal. Die Hebamme hat sich nicht wirklich viel Zeit für mich genommen. Sie kam immer nur mal kurz herein und war dann auch wieder ganz schnell verschwunden. Selbst als meine Schmerzen immer schlimmer wurden, hat sie sich Zeit gelassen mal bei mir vorbei zuschauen. Dann hab ich mich für eine Hockergeburt entschieden, was die Hebamme aus irgendeinen Grund nicht so gut fand. Hat mir dann aber einen Hocker hingestellt ohne was zu sagen ging sie wieder raus. Einige Zeit später kam sie wieder rein und sagte mir nach dem Sie mich unten angeschaut hatte, das ich geschwollen sei, hätte doch etwas umhergehen sollen und nicht die ganze Zeit auf dem Hocker bleiben sollen. Woher sollten mein Mann und ich das wissen? Als ich nach einem Schmerzmittel fragte, bekam ich auch keine Antwort und so hab ich nichts mehr bekommen. Nach 7 Stunden Wehen kam dann unsere Kleine Tochter auf die Welt.

Die Wochenbettstation- G4 war total schlecht. Absolut schlecht. Als ich nach den 3 Tagen rauskam, war ich erstmal für ein paar Wochen psychisch fertig. Die Hebammen, mit Außnahme von 1,2 waren alle total unmenschlich und schlecht.

Hatte man Fragen gab es davon abgesehen das jeder etwas anderes erzählte, nur kurze und knappe Antworten. Man wurde schnell abgewimmelt und vorallem in der Nacht fühlte ich mich alleine und hilflos, da waren die Hebammen total überfordert weil grad viel los war auf der Station. Super schlimm. Total unfreundlich und unfähig.

Vielleicht emfinde ich das beim 2. Kind anders da man dann evtl. eh weniger Fragen hat als beim ersten Baby. Ansonsten überlege ich mir genau ob ich da noch einmal hingehen möchte.

Nachdem ich den Kreisssaal besichtigt habe entschied ich mich dort zu entbinden. Nach vorzeitigem Blasensprung ging es dann ins Kh. Leider wurde ich von der Klinik bzw. dem Personal vor Ort dann enttaeuscht.
Die Hebammen haben sich, zumindest die meisten, nicht vorgestellt. Ausserdem haben sie die tuer vom kreisssaal offen gelassen, so dass jeder bei der Entbindung haette zusehen koennen wenn mein Mann die Tuer nicht geschlossen haette. Zu allem Ueberfluss habe ich alle Schichtwechsel mitbekommen. D.h. 3 Hebammen (fuehlte mich wie am Fliessband). Und die haben mich staendig allein gelassen. Einfuehlungsvermoegen war scheinbar auch ein Fremdwort. Musste mir waehrend des Pressens anhoeren "So schaffen sie das nicht". Sehr motivierend.

Auf der Station ging das Chaos dann weiter. Informationspolitik nicht vorhanden. Meiner Meinung nach nur 2 nette Schwestern.

Essen war eine Katastrophe. Habe nicht 1x mal das bekommen was ich geordert habe.

Nebenbei bemerkt wurde mir gesagt, dass ein Kinderarzt nicht zwingend das Kind begutachtet. Dies sei lediglich eine Serviceleistung der Klinik. Wozu gehe ich in eine Klinik? Eigentlich doch damit die medizinische Versorgung gegeben ist.

Ich habe 4 mal in WOB entbunden.
Es wurde mit jedem mal schrecklicher und entwürdigender!

Beim letzten mal wurde ich sogar wegen meiner Angst vor der Entbindung ausgelacht und ich "solle mich nicht so anstellen" bekam ich zu hören.

Letztlich hab ich mich gefühlt wie ein Stück Fleisch an dem man machen kann was man will, ohne groß darüber zu reden, hauptsache, die Hebamme macht ihre Arbeit.

Für mich steht fest, dass ich in diese Klinik nie wieder gehen werde! Jetzt erwarte ich mein 5. Kind und fahre lieber ne halbe Stunde über die Autobahn nach Braunschweig. Hoffentlich wirds dort besser, denn dank WOB hab ich von der letzten Geburt ein Trauma zurückbehalten und weiß jetzt nicht, wie ich dieses Kind kriegen soll!
Vielen Dank, aber darauf hätte ich verzichten können.

Mein 5tes Kind sollte in Wolfsburg auf die Welt kommen...leider.
Hätte ich gewußt wie mies das KH ist wäre ich nie hierher gezogen. Teils unhöflich und uninteressiert an der werdenden Mutter. Man wird unter den Wehen völlig allein gelassen im Kreissaal. Mir tun die Frauen leid die dort ihre erste Entbindung haben, mit all den Ängsten und Sorgen völlig allein gelassen.

Auf der Station sieht zwar alles toll aus und die eine oder andere Schwester ist auch nett, aber auch hier muss ich sagen...unerfahrene Erstgebährende sind hier völlig allein gelassen.
Leider hatte mein Sohn eine Neugeborenen Infektion und wurde mir am Tag nach der Geburt weggeholt und auf die Kinderstation verlegt..großer Schock. Glücklicherweise hatte ich meine Freundin und Familie die mich auffing, was ja vom Personal nicht zu erwarten war.
Am Folgenden Tag wurde ich fast rausgeworfen, wogegen ich mich wehrte. Anschliessend ging ich ins Mutterzimmer im Keller der Kinderstation. Sehr unschönes 4 Bett Zimmer. Aber was tut man nicht um sein Kind stillen zu können.

Fazit: Mitlerweile haben mein Mann und ich reichlich unschöne Erfahrung gesammelt.

Notaufnahme der reinste Horror 6-10 Std. wartezeit!! Trotz Einweisung!! Internisten allesamt mies und unsensiblen!!!

Urologische freundlich und kompetent!!

Leider kann ich wenig Gutes berichten. Die schönen Bilder des Internet-Auftrittes vermitteln ein völlig unreales Bild: Klar ist dort räumlich einiges verschönert worden, doch nach wie vor steht und fällt ein Krankenhaus mit seinen Mitarbeitern - und die waren zu 75 % nicht dazu geeignet, auf werdende Mütter oder frisch gebackene Mütter losgelassen zu werden.

Ich fühlte mich dort furchtbar isoliert! Einen Aufenthaltsraum für Besucher gibt es auf der Station, ganz toll (Hotelflair)! Gemacht ist der allerdings eher für Besucher, als für die Patientinnen. Gegessen wird auf dem Zimmer - 4-Bettzimmer, in der Regel. Andere Mütter kennenlernen? Fehlanzeige! Sich mit anderen bei einem Tee austauschen? Wo nur?! Tee trinken kann nur der, der sich seine Tasse vom Mittag aufgehoben hat. Der Tee steht bei den Schwestern - immer schön fragen und wg. eines Teebeutels nerven - Selbstbedienung Fehlanzeige! Wenn man Glück hat, kann man sein Wasserglas einmal am Tag austauschen - in der Regel sind keine frischen Gläser vorhanden.

Es wird auf die Außenwirkung der Klinik wesentlich mehr Wert gelegt, als auf die menschliche Betreuung eines Patienten - ein Lichtblick: Dr. Bell, die Menschlichkeit in Person, der alles ein wenig erträglicher macht!

Wenn man per Kaiserschnitt entbindet, kommt man in den Genuss, im Stillzimmer Milch abzupumpen - zusammen mit bis zu zwei anderen Frauen. Auf der Frühchen-Intensiv hatte ich das Pech an eine Schwester zu geraten, die mir das Stillen meiner gesunden, in der 36.SSW entbundenen Zwillinge untersagte - Frühchen wären zu schwach! Eine andere Schwester wiederum bestärkte mich darin - meine Kinder tranken ohne Probleme!

Der Weg von der Station zur Frühchenstation ist extrem weit und kalt - die Kinder habe ich erst am zweiten Tag gesehen, herausnehmen aus ihren Betten durfte ich sie nicht - beide wogen ü.2000g und waren topfit!

Mütter - Ihr seid dort unwichtig! Keine Geburtsschleife, keine Stillkissen. Und stellt bloß nicht zu viele Fragen...!

Die Zimmer sind sehr schön und modern. Die Betreuung allerdings eine Katastrophe. Beim Milcheinschuß wartet man Stunden auf ERleichterung mittels Kühlpads, trotz mehrfachem Hilfeersuchen bei den Schwestern. Auch bei anderen Problemen (entzündete Zugänge) muss lange auf versprochene Salben u.a. gewartet werden. Ich habe 2 mal dort entbunden, aber beim 3. Kind gehe ich auf jeden Fall woanders hin. Beim Kaiserschnitt haben sie den Kleinen mit dem Skalpell geschnitten und bei der 2. Geburt nicht genau genug untersucht, so dass ich nach 3 Stunden intensiver Blutungen ohnmächtig geworden bin. Erst dann wurde der Ursache der Blutungen auf den Grund gegangen und ein langer Scheidenriss als Ursache entdeckt. Bei genauerer Untersuchung nach der Geburt wären mir wochenlange Probleme durch den Blutverlust erspart geblieben. Also ich such mir lieber eine andere Klinik für die 3. Geburt.

Die "Arbeit" der Hebamme war eine absolute Zumutung, von "Geburtshilfe" kann hier in keinster Weise gesprochen werden. Es wurden einem keinerlei Hilfestellungen oder Anweisungen gegeben, im Gegenteil: Es wurde sogar überhaupt nicht mit einem geredet, sondern auch noch meinem Mann, der mich nur vorsichtig motivieren wollte, der Mund verboten. Eine absolute Frechheit, dass so eine Hebamme überhaupt irgendwo beschäftigt wird, eine menschliche Zumutung!Alles andere - Ärzte, Entbindungsstation etc. waren völlig in Ordnung, sogar gut, jedoch die Hebamme gehört sofort gekündigt!!!

Ich wurde am 30.11. ins Krankenhaus geschickt von meiner Frauenärztin. Ich war 2 Wochen über ET und mein Baby würde nicht mehr richtig versorgt(verkalkte Plazenta).
Also würde es mit einer Tablette eingeleitet die ich um 10 Uhr bekommen habe.wehen waren leicht.. Mir wurde gesagt gehen Sie spazieren.. essen sie zu Mittag. Hab ich auch gemacht. Die nächste Tablette kam um 15 Uhr. Ab da an habe ich es kaum ertragen es kam ein Wehensturm nach dem anderen.Hatte so starke Schmerzen und lag über eine Stunde alleine rum ohne das jemand nach mir geschaut hat. Wenn ich die Klingel betätigt habe kam die Hebamme genervt rein und sagte was ist denn( genervter Ton)daraufhin meinte ich das ich starke Schmerzen habe und Hilfe beim veratmen brauch dann sagt sie kack frech ja wir haben keine Zeit sie kriegen das schon alleine hin und die schmerzen werden sowieso noch stärker. Nächste Tablette bekommen. Ab da an konnte ich kaum noch gehen es war dann 20 Uhr. Kommt die Hebamme und sagt ich soll versuchen zu schlafen..dachte mir nur ist das ihr scheiß Ernst.. Dann haben sie mir buscopan und eine Schlaftablette gegeben. Nun ging es mir richtig schlecht ich habe Blutungen bekommen und mein Kreislauf ist zusammen geklappt. Bin zur Schwester hin und sie sagt es sei normal ich soll bitte schlafen. Ich Lag dann alleine auf mein Bett mit schmerzen und habe so geweint weil keiner mir geholfen hat. Habe mein Mann angerufen das er kommt und mich duscht da mir alles weh tat. Er kam und wir sind ab ins Kreißsaal haben geklingelt. Wieder 1 Stunde ctg. Hatte nur 1 Minute Wehen Pause. Muttermund war nur 3 cm.
Würden WIEDER weg geschickt ich soll schlafen. Dachte ich raste aus.
Nach 30 Minuten wieder in den Kreißsaal weil ich geschrien habe vor schmerzen. Sagt die Hebamme ich soll mich mal zusammen reißen und mich nicht so anstellen. Das Ende vom Lied die Herztöne meines Babys wurden schwächer.. wehentropf wurde zusätzlich angebracht. Mein Kind kam um 7 Uhr morgens. Nach 21 Stunden war sie da. Die hebi war echt unhöflich und meinte nur die ganze Zeit das sie ja bald Feierabend habe

Leider muss ich sagen, dass 90% der Krankenschwestern einem das Gefühl vermitteln NICHT willkommen zu sein.
Fragen werden als lästig und als persönlicher Angriff gesehen.
Dementsprechend patzige Antworten erhält man.
Das Essen kommt meist nie wie bestellt. Die Pflege von bettlägrigen Patienten ist mangelhaft. Bei heißen Temparaturen werden fragen nach einer Waschung mit "keine Zeit" oder "habe auch nur zwei Hände" beantwortet.
Ich würde diese Station nur bedingt für längere Aufenthalte empfehlen!
Zum Glück gibt es auch ein paar Ausnahmen bei den Krankenschwestern, die einem das Gefühl vermitteln, dass es um das Wohlbefinden der Patienten geht und eben NICHT um das Wohlbefinden der Krankenschwestern.

Minus für den Kreissaal - es war eine Katastrophe !! Die Hebamme hat mich ständig allein gelassen ( meine 1 Geburt - 5 Wochen zu früh ) ich hatte das Gefühl zu stören bzw. das die Hebamme keine Lust hatte zu arbeiten.Es gab keinerlei Zuspruch oder Hilfestellungen - es war unpersönlich und nicht besonders herzlich. Ausserdem war der Kreissaal ansich nicht besonders schön - einfach nur ein Entbindungsbett in einem ziemlich kahlen Raum - man hat mir keine Wanne , kein Seil oder Gymnastikball etc angeboten .
Die Dammnaht wurde zudem schlecht vernäht - sie ging nach wenigen Tagen wieder auf und hat sich entzündet .

Die Wöchnerinnenstation G4a ( großes 4-Bettzimmer modern eingerichtet )und die Kinderstation E5 haben mir gut gefallen - alle Schwestern und Stillberaterinnen waren sehr freundlich und aufmerksam.
Leider sind die Laufwege zwischen den beiden Stationen unendlich weit - man muss durch sämtlich Häuser laufen :(

Dickes Minus auch für das Mütterzimmer - ein 4-Bett Kellerzimmer ohne richtiges Fenster , kalt, kein Fernseher - Radio oder sonstwas . Wenn man noch keinen Babyblues hat - dort bekommt man Depressionen !!!

Pluspunkt noch für das Essen - man hat eine gute Auswahl und es schmeckt für Krankenhausessen verhältnismäßig gut.

Fazit : Entbinden würde ich dort nie wieder - aber der Rest war soweit in Ordnung .

Tja, wo fange ich an. Viel Positives kann ich nicht berichten. Ich war 22, Erstgebärende ohne Vorbereitungskurs. Ich fühlte mich aber dennoch sicher so für mich. Geburt dauerte 15 1/2 Stunden, ich nahm alle 3 Schichten mit. Insgesamt 38 Stunden ohne Schlaf...

Die Nachtschichthebamme gab mir erstmal ne Tablette weil ich schlafen sollte. Lustig so mit Wehen, geschlafen hab ich also nicht. Ich rief immer mal wieder, weil ich Fragen hatte oder unsicher war, wie es jetzt weiter abläuft, wie weit ich schon war etc.. Mir wurde das Gefühl gegeben ich würde nerven. Das dauert ja schließlich noch. Schön schlafen. Haha.

Frühschicht gab mir auch keine Tipps wie die Geburt schneller gehen könnte, mir wurden keine Alternativen angeboten, ich lag NUR im Kreißbett. Nur einmal Treppen laufen sollte ich - aber bloß nicht zu lange. Der Hammer war als die Herztöne meiner Tochter runtergingen, sie waren nur noch bei 90. Kurz davor hatte ich eine PDA. ANstatt mir zu sagen ich solle richtig atmen sagte sie nur, wenn es nicht besser wird: Not-KS. Ich musste mir selber denken, als 22-Jährige, Erstgebärende unter Wehen, dass ich besser in den Bauch atmen muss... Und siehe da: Es wurde alles wieder normal! Auch verbot sie meiner Mutter, während der eigentlichen Geburt dabei zu sein... Mann ja, Mutter nein. Laut ihr.

Die Spätschicht war aber super. Nur leider hab ich "schon" kurz nach dem Schichtwechsel mein Kind bekommen - und meine Mutter durfte laut der Spätschichthebi doch dabei sein!

Die WB-Station war der GAU!!! Genervtes Personal, alle verschiedener Meinung. Man war ein Störfaktor! Nachtschicht verordnete mir Schlaf, Kind kam nur zum Stillen. Morgens um halb 7: Frühschicht SCHNAUZT mich an, mein Kind würde schreien, ich solle ENDLICH mal kommen. Schließlich sind die dafür nicht zuständig (wofür denn sonst??!!). Wenig Hilfe, nur auf Nachfrage und bis auf ein paar Ausnahmen mit verdrehten Augen. Ich hab fast nur geheult! Ich war fertig.

Für mich ganz klar: Dieses Mal Gifhorn!

Ich war angenehm überrascht. 2004 habe ich bereits in diesem Klinikum ein Kind bekommen und es war eine unschöne Erinnerung. 2013 habe ich wieder ein Kind dort bekommen und muß sagen einfach nur toll!!
Die Hebamme die mich durch die Geburt begleitet hat, war einfach super! Freundlich, einfühlsam und immer darauf bedacht, dass es uns gut geht. Trotz das ich sie manchmal wirklich schrecklich behandelt habe. Ich hatte furchtbare Wadenkrämpfe und habe nach ihr getreten. Aber sie hat mich nicht angeschrien oder mit mir geschimpft. Nein! Sie blieb weiter freundlich und hat mir so gut geholfen wie sie konnte. Dafür bin ich ihr so unendlich dankbar! Auch die Ärzte waren meines Erachtens sehr gut. 2004 war die Wochenbettstation nicht so toll. Kaum Hilfe und man hatte das Gefühl zu stören. 2013 hingegen Freundlichkeit wohin man schaut. Hilfe so schnell es ging egal wobei. Einfach toll! Sollte ich noch einmal ein Kind bekommen, dann bestimmt wieder im Klinikum Wolfsburg!

Die Hebammen waren sehr nett, das Personal auf der Station auch, ich kann nichts wirklich negatives schreiben. Außer das das Essen ungenießbar war und die Organisation im gesammten Krankenhaus zu wüschen übrig lässt. Hat mir persönlich jedoch bei meiner unkomplizierten Geburt meiner zweiten Tochter nichts aus gemacht. Sollte man sich jedoch trotzdem gut überlegen, denn bei komplizierteren Dingen könnte das nach hinten los gehen.

In meinem Bericht von 2010 war ich sehr sehr unzufrieden, ich muss sagen es hat sich mitlerweile einiges geändert. Die Schwestern auf der Station sind sehr freundlich und sehr dankbar gewesen wenn man mal sein Tablett selbst wegbringt.
Allgemein wurde das Krankenhaus in Stillfreundlichkeit geschult und hat auch ein Zertifikat. Es gibt eine proffesionelle Stillberatung, nur leider bekommt man die nicht zu sehen wenn man aus gerechnet an einen Feiertag und darauf folgenden Wochenende entbindet. Für mich als erfahrene Mutter eh egal aber meine Bettnachbarin hatte dadurch Probleme. Jede Schwester sagt was anderes, wenn auch meist sehr hilfsbereit. Aber das kann eine junge Mutter sehr verwirren.
Die Frauenärzte waren sehr sehr nett. Leider kann man das von den Hebammen nicht sagen, leider hat sich da immer noch nicht viel geändert. Als ich zur Einleitung bereits einige Tage auf Station lag geriet ich an etliche die den Eindruck machten, sie würden hinter dem Rücken die Augen verdrehen. Meine Braunüle (Hand) war eine Zumutung, auf ansprache wurde ich belächelt..."eine neue würde genauso schmerzen"...auf der Station ließ ich sie mir wieder ziehen. Nächste Braunüle daselbe, (unterarm) schmerzte anfänglich und es knackte im Arm...zur Geburt bestätigte sich meine Vermutung denn die gesammte Infusion sammelte sich und mein Arm wurde dicker und dicker. Meine Hebamme die ich dann anschließend zur Entbindung hatte, war zwar sehr jung aber gab sich wirklich viel Mühe. Braunüle in der Armbeuge saß perfekt.
Fazit: es hat sich einiges Verändert, das bestätigen auch die Bewertungen, aber vor allem im Kreissaal muss sich noch einiges ändern.
Auf Station 2 Bett Zimmer, nur für Frauen die noch nicht entbunden haben gibts 4 Bett Zimmer.

Kinderarzt wiedermal TOP!!

w31, nach Blasenriss ins KH.
Kam sofort ans CTG, lag einige Stunden in einem relativ unbequemen Bett im Kreissaal mit extrem grellem Licht.
Kam dann aber recht fix auf ein Familienzimmer mit TV, anderem Bett .. Die Hebammen waren sehr freundlich , haben sich sehr bemüht. Auf Wünsche und Fragen wurde zu jeder Zeit eingegangen .
Vor 5 Jahren war die Entbindungsstation der reinste Horror, sie haben sich in den letzten Jahren wirklich um 180grad gedreht.
Die Entbindung lief sehr einfühlsam ab. Die behandelnde Ärztin war erwas schroff , was aber unter diesen Umständen auch positiv sein kann. Die Nachbehandlung fand ich etwas träge da ich sehr lange noch auf dem Stuhl bleiben musste . Welcher hart ist !!!

Die Hebammen waren teilweise sehr grob und wenig verständnisvoll - schade für die netten und fürsorglichen Hebammen! Den netten Kreißsaal - der, mit den schönen Led-Lichtern, freundlichen Farben und der tollen Badewanne - welcher auch schick auf der Homepage und der Kreißsaalführung präsentiert wird, bekommt wohl irgendwie niemand zu Gesicht. Der ist wohl nur zu Präsentationszwecken !?!?!

Die Entbindungsstation war sehr gut, das Personal zeigte sich kompetent und freundlich. Das Essen war okay, und die Zimmer freundlich eingerichtet - die meisten Zimmer sind jedoch leider 4- Bett- Zimmer.

Bei einer nochmaligen Schwangerschaft würde ich eine andere Klinik aufsuchen!!

Das Personal des Kreißsaals und der Babystation (G4A) sind wirklich toll! Ich habe mich während der Geburt und auch danach sehr gut aufgehoben gefühlt!
Die Zimmer sind ebenfalls gut.

In der 36+ 1 Schwangerschaftswoche bekamm ich eine Schmierblutung. Das wollte ich unbedingt ärztlich abklären. Das war am Samstag Nachmittag.
Auf der Entbindungsstation F4 wurden wir sofort von eier Schwerster empfangen und sofort begann die CTG Untersuchung und danach die gründliche ärztliche Untersuchung. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, sehr gut aufgeklärt und gründlich untersucht.
Auf diesem Weg bedanke ich mich ganz herzlich für die freundliche Aufnahme und schnelle Abklärung meines Zustandes.
Ich bin sehr zufrieden und würde jederzeit wieder in das Klinikum gehen.

Es war zwar eine langwierige Geburt, aber insgesamt haben alle Bereiche (Frauenklinik, Station, Kinderklinik) sich sehr professionell und liebevoll um Mama und Kind gekümmert. Kreißsaal und Station sind wirklich neuwertig und die Mitarbeiter größtenteils sehr nett. Die Kinderintensiv ist leider sehr veraltet von der Bausubstanz, aber medizinsch lief auch alles bestens. Wir können es insgesamt nur weiterempfehlen.

Ich habe meine Tochter am 26.8.16 per not keiserschnitt zur Welt gebracht in der 29 ssw.
Ich wurde bereits einige Tage zuvor eingewiesen weil meine plazenta nicht mehr richtig gearbeitet hat.
Ich lag zur Überwachung zwei Tage auf der Entbindungs Station und hatte sehr große Angst und sorge um mein Baby!Die Hebammen waren alle super nett und sehr einfühlsam!!!! Genauso die Ärzte einfach nur super!!! Meine Tochter wurde nach der endbindung auf die frühgeborene intensivstation verlegt und ist leider einige Stunden später verstorben.
Die Ärzte auf der Station waren sehr kompetent und sehr freundlich genauso die schwestern ein großes Lob für die Station E7!!!!!! Auch ein Lob für alle anderen Krankenschwestern die uns später betreut haben!!! Ich würde immer wieder in wolfsburg Entbinden

Hat nichts mit der liebevollen Beschreibung auf der Internetseite zu tun. Kreißsaalführung war ebenso überzeugend. Als wir (2. Kind) dann wegen starker einseitiger Rückenschmerzen vorsprachen wurde ein Ultraschall des Kindes und ein CTG durchgeführt. Die Hebamme die die Unterlagen ausfüllte war an dem Tag wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden..kann ja mal passieren... Denkt man.. Da alles unauffällig war wurden die Schmerzen auf die Übungs Wehen geschoben und eine Heimfahrt angeordnet. Nach 3 tägiger Qual ging es wieder dort hin. Man hat mich wieder ans CTG gesetzt und mir erklärt das Kinder kriegen nunmal weh tut und die Wehen noch viel zu niedrig und unregelmäßig sind. Das ich von keiner Wehe gesprochen hab sondern den extremen Rückenschmerzen wurde wohl überhört. Der leitende Arzt stand dann sichtlich amüsiert mit seinem Klemmbrett vor mir und meinte "Bis bald"

Wir fuhren dann in ein anderes Krankenhaus wo ich per Ultraschall untersucht und ein akuter Nierenstau festgestellt wurde. Ich bekam sofort einen Tropf und wurde stationär aufgenommen. Bleibende Schäden wurden zum Glück ausgeschlossen und die Geburt eingeleitet ( eine Woche vor dem Geburtstermin )
Fazit. Rabiate Hebammen wie bei den Russen 1945. Inkompetentes Ärzteteam. Man ist nur eine Nummer und das wird einem auch deutlich zu verstehen gegeben. Ich wurde von mehreren Muttis und auch Hebammen gewarnt dort zu entbinden. Hätten wir mal gleich drauf gehört!

Im Klinikum Wolfsburg habe ich zweimal entbunden (2013, 2015). Beide Kinder kamen per Notkaiserschnitt zur Welt. Mit der Pflege im Kreißsaal und auf der Station G4A war ich äusserst zufrieden. Alle Ärzte, Hebammen und Krankenschwestern waren sehr freundlich und immer hilfsbereit. Die Räumlichkeiten waren im Top Zustand, sauber und modern. Vor der OP wurde uns alles verständlich erklärt und alle unsere Fragen beantwortet. In den ersten Stunden nach der OP, wenn man sich noch nicht bewegen kann, musste ich mehrmals die Krankenschwester rufen und sie waren immer sehr geduldig und nett. Besonders mit dem ersten Kind, als man viele Fragen hatte, haben uns die Krankenschwestern immer geholfen und immer wieder die Fragen geduldig beantwortet. Auf der Station gibt es auch zwei Stillberaterinen, die jeweils immer nett und uns immer zur Verfügung standen.
Beide Kinderärzte, die meine Kinder untersucht haben, waren auch top.
Nach zwei positiven Erfahrungen kann ich das Klinikum für Entbindung nur empfehlen. Sollte ich nochmal entbinden, dann nur in Wolfsburg.

Ich bin das zweite Mal zur Einleitung und der damit verbundenen Entbindung im Wolfsburger Klinikum gewesen. Mein Mann und ich haben uns sehr gut betreut gefühlt - im Kreißsaal durch die Ärzte und Hebammen, aber auch auf der Station G4A im Anschluss. Die Krankenschwestern sranden ob Tags oder nachts stets für Fragen und Hilfestellungen zur Verfügung. Ich würde die Klinik jederzeit weiter empfehlen und hoffe, dass sich das Personal, trotz zeitlichen Vorgaben, Personaleinsparungen oder unfreundliche/mürrische Patienten nich von dem Anspruch, gute Arbeit zu leisten, abbringen lässt!
Weiter so!