Klinikum Wolfsburg

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Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg
Niedersachsen

69 von 115 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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  • Urologie (9 Bewertungen)

Seeeehr lange Wartezeiten

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diensthabende Schwester gibt patzige Antworten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Organisation, keine Kommunikation mit Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Telefonisch konnte man relativ kurzfristig einen Termin für eine Erstuntersuchung vereinbaren
Kontra:
Trotz Termin mehr als 2 1/2 Stunden Wartezeit
Krankheitsbild:
Ungenau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte telefonisch einen relativ kurzfristigen Termin zur Erstuntersuchung wegen Notwendigkeit einer Panendoskopie bekommen. Die Anmeldung in der HNO-Ambulanz (wichtig: Begründung für mehrstündige Wartezeiten trotz Termin) war zügig und freundlich. In den 2 1/2 Stunden Wartezeit begegnete mir folgendes: 1 Dame, die wegen Terminverschiebung eines OP-Termins 1 Stunde auf die Mitteilung des neuen Termins warten musste, ein Patient, der 2 1/2 Stunden auf den Oberarzt gewartet hat - für ein 30 Sekunden Gespräch, eine Patientin, die bereits 3 Stunden unter Starken Schmerzen gewartet hat.
Als ich durch Zufall hörte, dass der Oberarzt wohl wieder im OP sei, bin ich zur Anmeldung und bat um Herausgabe meiner medizinischen Unterlagen, damit ich in einer anderen Klinik einen Termin vereinbaren kann. Das Gespräch mit den beiden Lernschwestern war sehr freundlich und verständnisvoll, es wurde mir auch angeboten, einen neuen Termin zu vereinbaren. Ich lehnte dankend ab, weil ja schon klar ist, dass ich weitere Lebenszeit im KKH Wob verlieren würde.
Die langen Wartezeiten werden hier auf der Seite seit mehreren Jahren beschrieben, verbessert wurde die Organisation, Terminvergabe oder Kommunikation mit Patienten aber überhaupt nicht. Auch wenn auf negative Beurteilungen sofort vom KKH Wob eine Nachricht vom Beschwerdemanagement kommt (etwa nur ein BOT?).
Meine Unterlagen bekam ich dann von der diensthabenden Schwester patzig und in einem unmöglichen Tonfall in die Hand gedrückt: die Unterlagen gibt sie mir gerne, denn anscheinend habe ich ja kein Verständnis für einen Notfall.
Ich habe viel Verständnis, war aber trotz der langen Wartezeit immer freundlich zu den Schwestern. Hätte ich gewusst, dass man mehr als eine Stunde warten muss, dann hätte ich mir frei genommen. Auf mich warteten Termine und ich musste dringend zurück. Ich freue mich nun auf einen Termin in einem anderen Krankenhaus.

Unmöglicher Umgang mit Patient

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unkompetentes Personal, keine Auskunft von Ärzten
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Aufnahme um 6.45 Uhr habe ich stundenlang im Warteraum der Station verbracht. Auf Nachfrage wann es losgeht konnte man mir keine Auskunft geben. Dann kam ich auf ein Zimmer und wartete wieder. Es wurde sich nicht gekümmert und nichts passierte. Nach 9 Stunden Wartezeit kam dann der Arzt und sagte die OP ab. Ich bekam einen neuen Termin.
Nach 1 Woche wieder das gleiche Spiel. Wieder Warten und keine weitere Auskunft. Nach weiteren 9 Stunden wurde die OP wieder abgesagt.
So geht man nicht mit Patienten um. Wäre man Privatpatient wäre man sofort drangekommen.
Ich werde diese Klinik / Urologie auf keinen Fall weiterempfehlen.

Unorganisierte Frauenklinik WOB

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
OP Planung
Krankheitsbild:
OP an der Gebährmutter ambulant
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Tagesklinik der Gynäkologie im Krankenhaus Wolfsburg ist absolut unorganisiert und für Privatpatienten nicht zu empfehlen. Pauschal werden alle Patienten für 7 Uhr morgens einbestellt. Wenn man Glück hat, erhält man einen Anruf am Vortag, dass man später kommen kann. Dieser blieb bei mir aus, auch wenn ich direkt nach Einschleusung im Krankenbett im Aufenthaltsraum erfuhr, dass ich erst um 13 Uhr dran bin! Erst auf Nachfrage bei einem Arzt bekam ich mein Handy zur Ablenkung zurück!
Um 11 Uhr kamen die angerufenen Patientinnen und um 15 Uhr wurden die ersten Richtung OP geschoben. Das waren leider auch die 11 Uhr Patientinnen, sodass ich um Rücksprache mit der gynäkologischen Chefärztin bat. Dabei erfuhr ich, dass diese gar nicht erreichbar sei und wenn ich auf eine Chefarztbehandlung bestünde heute (nach 8 Stunden Wartezeit!!!) Nicht mehr operiert werden könne! Ich entschied mich für den Arzt vor Ort und wurde tatsächlich als letzte der 5 Mädels aus meinem Zimmer in den OP geschickt. Mittlerweile hatte ich seit 15 Stunden nichts mehr getrunken! 17 Uhr konnte ich das KH verlassen.
Die Pfleger waren Goldstücke und der einzige Grund, dass der Aufenthalt etwas angenehm war. Sie waren mit der OP Planung ebenfalls unzufrieden und wiesen daraufhin, dass es sich leider um den Normalzustand handele.
Die Ausrede des Arztes war, dass man immer Patienten auf "Gut Glück" vorbestelle, falls andere OPs ausfallen würden. Dass die Konsequenz dabei 8 Stunden Wartezeit ist, finde ich UNVERANTWORTLICH!

Nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

In diesem Kreißsaal wird man als werdende Mutter nicht gehört. Ich habe in Wolfsburg entbunden und es war als ob hier auf Zwang die Statistik der natürlichen Geburten hochgehalten werden müsste. Die Hebamme sprach nur wenige Worte Deutsch und hat mich immer wieder mit Schmerzmitteln hingehalten obwohl die Wehen so heftig waren. Auch nach 46 Stunden Wehen in kürzesten Abständen, die nicht Muttermundwirksam waren wurde nicht interveniert. Es wurde von Seiten der Hebamme keine Hilfe angeboten nur dauernd abgetastet und abgetastet. Es wurde immerzu gesagt, es waren noch keine Geburtswehen. Jede medizinische Entscheidung muss hier von der Mutter getroffen werden und auch damit wird man hingehalten. Ich musste auf sämtliche geburtshilflichen Eingriffe bestehen ( Einleitung zur Hilfe der öffnung des Muttermundes , PDA, kaiserschnitt), weil die Hebamme immer wieder sagte es wurde noch nicht gehen. Das muss man sich mal vorstellen. Hier würde ich nie wieder entbunden, sofern es mir nach diesem Trauma überhaupt möglich ist ein 2. Kind zu wollen. Ich werde mich in eine Therapie begeben. Das Team, das den Kaiserschnitt durchgeführt hat ist top gewesen, schnell einfühlsam, hilfsbereit.

2 Kommentare

NicoKls am 14.08.2024

Wir mussten leider im Juni auch so eine schlechte Erfahrung machen, meine frau ist immer noch traurig und fast schon traumatisiert, es wird viel vom klinikum wolfsburg versprochen aber der Kreißsaal ist genauso wie man es von den negativen Berichten hört.
Überlegt es euch zweimal dort euer Kind auf die Welt zu bringen.

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Kleptomanie in Klinikum?

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Auch das Pflegepersonal ist zuweilen völlig überfordert
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Moin,
Wurde mit hohen Blutdruckwerten in der Notaufnahme eingeliefert. Nach 9 1/2 Std. völlig ohne Versorgung war ich schon flugs auf Station. Ich mußte mich 4x auf die Toilette kämpfen und wurde in der Zeit bestohlen - aus meiner Jacke, die mit einem Reißverschluss gesichert war! Alle Karten plus Führerschein + 55€ Bargeld. Nach drei Monaten hat die Leitung nichts geregelt!
Dazu kommt, dass sich die Ärzte und der Oberarzt gestritten haben: Schlaganfall oder Durchblutungsstörung- völlig grotesk
Lieber kein Notfall, lieber nicht Wolfsburg!

2 Kommentare

sta2 am 22.01.2025

....Diebstahl aus einer Jacke, die mit einem Reissverschluss gesichert war...
Ist nicht Ihr ernst, oder? Die Jacke hätte ich auch bei mir über den Gartenzaun hängen können.
Und mich dann gewundert, das Sie geklaut wurde.

Wer nimmt denn seine gesamten Ausweise und Bargeld mit ins Krankenhaus?
Im Netz sehen Sie Empfehlungen, was dabei sein muss/soll

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Vom Pferd getreten auf dem Reiterhof

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zimmer waren gut
Kontra:
Es wurde nicht auf die Kinder eingegangen
Krankheitsbild:
Zehnagel entzündet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war in der Psychosomatik von Anfang August bis fast Ende September. Die Gruppe von der Psychosomatik ist auf ein Reiterhof gefahren, dort wurde meine Tochter von einen Pferd auf den Fuß getreten. Die pfleger sind mit meiner Tochter noch nicht mal zum Arzt gegangen. Es wäre nur eine Prellung gewesen haben die Schwestern von der Station q2 gesagt. Es wurde weder ein röntgenbild noch was anderes gemacht. Jetzt wird meine Tochter am 06.03.24 operiert weil sich alles entzündet hat. Dank dem Klinikum Wolfsburg.

Ich kann nur sagen das diese Leute nicht fähig sind mit Kindern umzugehen

1 Kommentar

sta2 am 22.01.2025

Die Bewertung ist überflüssig - so etwas kann täglich bei jedem passieren.
Und dann ist der Zehnagel entzündet - so what?

Asser Spesen nichts gewesen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Das war eine glatte Sechs
Krankheitsbild:
Bizepssehnen ruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langem hin und her endlich ein Termin zur Begutachtung der Verletzung aber rein informativ kam da auch nicht viel rüber! Der Arzt hat sich das MRT angeschaut aber ist nicht näher darauf eingegangen. Dann bekam ich endlich einen OP Termin, habe alles soweit mit dem Anästhesisten abgeklärt alle Befunde besorgt und war dann am OP Tag um 7:00 Uhr da und mußte erst mal eine Stunde warten! Dann kam ein Arzt um die Ecke und bat mich in ein Untersuchungsraum um mir zu erklären das ich eigentlich zu alt (68) für diese OP wäre weil sie sehr komplex ist und er mir nicht versprechen könne das es mir danach besser geht und außerdem hätten sie heute auch keinen OP Termin mehr für mich frei weil sie viel zu tun hätten!

Saumäßige Behandlung

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches gestresstes Personal, inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Nierenstein im Harnleiter mit Nierenstauung
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter ist mit Einweisung ins Krankenhaus gekommen.Urologie.Starke Schmerzen, Nierenstein im Harnleiter.Mußte 5 Stunden in der Notfallaufnahme sitzen trotz Einweisung.Es wurde Blutbild gemacht, und sie sollte wieder nach Hause.Trotz starker Schmerzen.Was soll das bitte?
Heute bin ich mit ihr in ein anderes Krankenhaus gefahren,da es ihr total schlecht ging ,wo sie dann vernünftig aufgenommen und behandelt wurde.Ein Armutszeugnis für Wolfsburg.Nie wieder Wolfsburg.!!!

Patient wird nicht ernst genommen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Zimmer war ganz gut)
Pro:
Das Essen und der Kaffee Service
Kontra:
Patient wird von Ärztinnen nicht ernst genommen und ignoriert!
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Oberärztin und von der Notfalla8fnahme die Ärztin sehr unfreundlich!Sehen kaum das 1.Mal den Patient und behaupten dass der Patient nichts hat und ignorieren den Patient oder machen ihn fies an. Bei der MRT Untersuchung kam dann ein Ergebnis, wo man mir vorher sagte da wird eh nichts heraus kommen wer weil ich ja nichts habe. Und dann gleich sowas gravierender Befund den 8ch allerdings erst in den Befund Brief vom Krankenhaus zu hause gelesen habe da keiner mich von den Ärzten für voll genommen hat! Die armen Patienten sage ich nur...Ich habe den Ärzten nie etwas getan und wurde so mies behandelt! Daher nicht empfehlenswert die H4B Station!

Überfordert

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10/23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Untersuchung in der Notaufnahme, leider sehr lang gedauert
Kontra:
Kein Informationsfluss in Richtung Patient
Krankheitsbild:
Neurologische Ausfälle, wegen einer Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Leihe kann ich nur aus der Sicht eines Hilfsbedürftigen mich äußern.
Als Solcher bin ich mit einem Krankenwagen in dass Klinikum eingeliefert worden.
Der Patient ist keine 30 Jahre alt und mobil.

Leider kann ich nichts Gutes, weder was die Pflege oder gar die Art und Weise wie medizinisch behandelt wurde erzählen.

Die fachliche Kompetenz, hat nicht ausgereicht uns klar zu machen was, oder warum es einem so schlecht geht.

Ätzte und Pfleger sind völlig überfordert.
Die Pflege von Menschen die Hilfe bedurften war nicht gut
und oder kam zu spät.

Leider bin ich entlassen worden (20 Uhr) ohne einen tatsächlichen Befund. Oder einer möglichen Erklärung warum ich zum wiederholten Male wegen einer Entzündung und neurologischen Ausfällen umfalle.

Klinikum Wolfsburg ist das schlimmste Krankenhaus überhaupt!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich kann überhaupt nichts positives sagen
Kontra:
Krankheitsbild:
Abtreibung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz ehrlich das Wolfsburger Krankenhaus ist so unfreundlich wie die da mit einem umgehen ist einfach nur Respektlos jeder meiner Freunde sagte mir das es in Gifhorn Krankenhaus viel besser sei da die Mitarbeiter viel freundlicher sind und hier im Wolfsburger Krankenhaus wird man auch ständig von a nach b geschickt und und es sollte sich dort vieles ändern muss mal klar gesagt werden

1 Kommentar

sta2 am 31.01.2024

Bitte einfach nach Gifhorn fahren, wenn es da so viel besser ist.
Oder sich einfach freuen, das es überhaupt eine Klinik gibt.
Der Sprache nach zu urteilen, dürften die bei Ihnen "Zuhause"
dünn gesäht sein.

Unfreundlich Kompetenz????

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein tragbares Beatmungsgerät für Patient vorhanden)
Pro:
Kontra:
SIEHE BEWERTUNG
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Hausarzt hatte uns gewarnt, nicht nach Wolfsburg hier wird man weggeschickt. Fakt ist,Einlieferung mit Notarzt in Wolfsburg. Untersuchung durch-Facharzt- Ultraschall und
Bericht:5 Liter getrunken aber Blase leer.Patientin wurde eingeliefert da sie keinWasser lassen konnte.Was für ein Facharzt? Weitere Fragen wurden nicht beantwortet.Nächsten morgen zum Hausarzt und dann wurde eine Frau in die Heliosklink Gifhorn eingewiesen.Es sind Welten gegenüber Wolfsburg: Personal sehr freundlich und schaut zwischen durch beim Patienten vorbei.Nicht wie in Wolfsburg,mehrfach die Klingel betätigt und irgendwann kommt eventuell jemand vorbei

1 Kommentar

sta2 am 31.01.2024

"Bericht:5 Liter getrunken aber Blase leer."
Oh nein, ich bedauere das wirklich gute Personal in Wolfsburg!

Lieber nicht krank werden....

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (trotz sehr langer Wartezeiten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Patientengespräch direkt nach Narkose ist sinnlos)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (immense Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wenn Privatversichert bitte auch die Leistungen einhalten)
Pro:
freundliche Kollegin in der Patientenaufnahme um 6.30 Uhr
Kontra:
Entlassung ohne Auskunft/ Diagnose im Bericht zu erlesen
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Um 6.30 Uhr sollte man sich zur stationären Aufnahme melden. Der Termin steht seit drei Wochen fest (natürlich noch ohne genaue Uhrzeit)
Ab 6.45 Uhr geht es aber erst so richtig im Klinikum los.
Also schon 15 Minuten vergeudet.
Ein OP-Plan steht für den geplanten Eingriff nicht fest und somit sitzt man im Wartebereich und kann nur hoffen, dass es möglichst bald losgeht.
So etwas ist für einen 82 jährigen eine Zumutung.
Nicht mal ein Zimmer steht zur Verfügung, um ggf. die Beine hochlegen zu können.
Eine absolut schlechte Planung.
Nüchtern seit 0 Uhr Mitternacht und nun um 12:45 Uhr immer noch ohne Infos dort zu sitzen, ist eine bodenlose Frechheit.
Aber Hauptsache man ist privatversichert und lässt das Geld dort.
Ich bin absolut enttäuscht und kann nicht nachvollziehen, wie dieses System auf die Zukunft betrachtet, weiter funktionieren soll.

Die Vorgespräche für den OP-Tag haben 5 1/2 Stunden gedauert. Es wurde Blut entnommen (5 Min.) und das Narkosegespräch geführt (25 Min). Der Rest war reine Wartezeit.
Eine glatte 6.

Kinderklinik Wolfsburg wirklich eine gute Adresse???

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krankheit Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinikpersonal ( Krankenschwestern) sind genervt und bei fragen wird nicht vernünftig geantwortet.

Man wird auf sein Zimmer verwiesen als Elternteil!

Es wird immer auf den Arzt verwiesen aber der ist leider nicht in Sicht… und man bekommt zu hören zu wenig Personal. Das streite ich nicht ab aber dennoch geht es um die Zukunft und das sind unsere Kinder! Und nicht ( ich bitte um Verlaub) um eine 95 Jährige Oma die ihr Leben gelebt hat.

Dazu haben wir jetzt erleben dürfen das nicht mal mehr die morgendliche Visite stattfindet… vielleicht wurden wir einfach nur vergessen… ( Ausnahme)?!


Man wird ungenügend aufgeklärt was mit seinem Kind ist!!

Es wird sich von Tag zu Tag rausgeredet und nichts kommt bei rum!


Ich schreibe hier als Elternteil.

Schützt bitte unsere Harnleiter!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn es in der Klinik Standart wäre, bei solchen großen OPs im Becken einer Frau, Harnleiter durch Stents zu schützen, hätte ich bestimmt anders bewertet.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach der OP habe ich über Schmerzen geklagt…Gott sei Dank, hat mein Körper mit hohem Fieber reagiert, erst dann wurde eine CT veranlasst. Harnleiterverletzungen beidseits.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal hat sich wirklich super um mich gekümmert. Vielen lieben Dank dafür!
Kontra:
Nach dem mein operierender Arzt erfahren hat, was passiert ist, war er nicht mehr im Haus und für mich zu sprechen
Krankheitsbild:
Ovarialkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurden wegen eines Ovarialkarzinoms 2017 in Wolfsburg die Eierstöcke und sehr viele Lymphgefäße entfernt. Bei dieser OP wurde der rechter Harnleiter beschädigt und der linker Harnleiter irreparabel zerstört. Folge: künstlicher Nierenausgang links... Ein Jahr lang hatte ich diverse Krankenhausaufenthalte hinter mir, da es nach dem alle 3 Monate notwendigen Wechsel der perkutanen Nierenfistel zu Entzündungen mit sehr hohem Fieber kam. In der Gynäkologie Wolfsburg wird bei dieser großen Operation auf eine Sicherung der Harnleiter (z.B. durch Stents) verzichtet. In den Kliniken Hof (künstlicher Harnleiter aus Dünndarm 2018, 5 Stunden OP mit jahrelanger Rekonvaleszens wegen der großen Narben) und Braunschweig (wieder Ovarialkarzinom 2022) ist die Sicherung der Harnleiter bei großen gynäkologischen Eingriffen wiederum STANDART!!! Sollte ihr operierender Gynäkologe auf eine Sicherung der Harnleiter und die Unterstützung durch einen Urologen verzichten wollen, wechseln sie bitte das Krankenhaus! Die Folgen sind nicht mit Worten zu beschreiben.
Sie fragen sich bestimmt, warum ich den Beitrag erst heute schreibe.
Weil ich heute in der Klinik Wolfsburg erfahren habe, daß es häufig zu den Harnleiterverletzungen kommt…
Erschreckend!!!
Liebe Frauen schützt euch!

Nicht zu empfehlen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Arzt war sehr wortkarg und unfreundlich . Hat sich nicht vorgestellt , die Untersuchung wurde stumpf und ohne Aufklärung durchgezogen. Unmöglich. Ich kann diese Klinik nicht weiter empfehlen!

Kein Vertrauen zum klinikum Wolfsburg,zu unfreundlich zuviel Fehler

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012 u.202   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
in
Kontra:
Krankheitsbild:
Divertikel o.p.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das wolfsburger klinikum hat sich zu viele Fehler geleistet,mein sohn wurde geschaedigt bei der Geburt durch sauerstoffmangel(fruehkindl.hirnschaden) ich selbst wurde bei Divertikel o.p.gschaedigt weil die Darmnaehte nicht richtig zusam.genaeht wurden was mehrere O.p.zur folge hatte und kuenstl.darmausgang,langer Leidensweg,erst in Uniklinik Magdeburg wurden die Maengel beseitigt und spaeter in Hildesheim Ausgang zurueckverlegt.zu karpaltunnel o.p.kam es erst garnicht weil eine aeusserst unfreundlich Mitarbeiterin be i der Info/Anmeldung zu nervoes und barsch Auskunft erteilte,fuer mich Horrorklinik,in Magdeburg genau das Gegenteil,super Betreuung,freundliche Schwestern und Aerzte.

2 x operiert ohne Erfolg !

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeit ohne Auskunft ; keine Erfolge ; wird nicht das gemacht bei der OP was besprochen wurde
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekomme seit längerem kaum Luft durch die Nase. Ich wurde im Sommer 2020 operiert. Leider ohne Erfolg. Mein HNO hat mich 2021 noch einmal zur HNO Klinik geschickt, mit dem Schreiben was bitte gemacht werden soll. Wie sich herausstellte wieder ohne Erfolg. Es wurde genau dasselbe wie im Vorjahr operiert ! Wie kann das sein?
Nun (2022) habe ich einen Termin bekommen mit einem entsprechenden HNO Arzt. 10:15 Uhr war der Termin angesetzt. Ich warte mittlerweile schon 1 Stunde und es wird mir gesagt, bevor Sie mit dem Arzt sprechen, müssen wir noch Tests durchführen. Wozu die Tests ? Ich habe keinen OP Termin, sondern lediglich ein Gespräch mit dem HNO Arzt der mein Problem an der Nase wohl operieren kann ! Werden keine Tests abgespeichert? Immerhin lag ich schon 2x auf dem OP- Tisch mit derselben Behandlung die nichts gebracht hat !

Alter Mensch unwürdig behandelt

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient wurden Schmerzen zugemutet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Im Moment Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Austausch einer Nierenschiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider klappte der geplante ambulante Eingriff bei meiner 87 jährigen Mutter nicht - nicht ihre Schuld, die körperliche Gegebenheit ließ den Eingriff nicht problemlos zu.
Der Eingriffsversuch war - nach ihrer Aussage - ziemlich schmerzhaft für sie und sie jammerte.
Der Arzt der den Eingriff durchführen wollte schnauzte sie an dass sie "hier nicht so rumjammern soll und sich zusammenreißen soll, sonst müßte der Eingriff unter Narkose gemacht werden".
Selbiger Eingriff fand schon drei Monate vorher einmal statt und mußte auch da unter Narkose und Ultraschall durchgeführt werden weil es eben nicht "mal eben so" zu machen war!
Ich finde es sehr rüde einen alten, verunsicherten, Schmerz emfindenden Menschen so barsch anzufahren.

Nachdem am nächsten Tag der Eingriff unter Narkose durchgeführt worden war, erfuhr meine Mutter am 2. Tag morgens dass sie entlassen würde.
Sie bat darum ihre Familie zu informieren damit Jemand sie abhole bzw. Jemand zu Hause sein würde.
Antwort des Arztes: "ja, ja, wir kümmern uns um den Transport".
Sie wurde samt ihrem Rollstuhl in ein Taxi gesetzt und nach Hause geschickt.
Da wir nicht informiert worden waren war aber Niemand zu Hause!!!
Sie hatte keine Hausschlüssel, keine Papiere dabei und wurde einfach vor ihrem Haus abgesetzt.
Meine Mutter ist zeitweilig verwirrt - was hätte da passieren können!!!
Ich finde dieses Vorgehen unverantwortlich.
Und das obwohl in der Klinik bekannt war dass ich mich sorge - ich hatte mehrfach dort angerufen um zu erfahren wie es um Mutter steht bzw. wie es weitergeht.

Unmöglich fand ich auch dass ihr von einer Schwester eine Inkontinent-Pant verweigert wurde und sie stattdessen nur eine Netzhose mit schmaler Einlage erhielt - die leider die Ausscheidungen nicht fasste sodass Mutter dann mit verschmutzter Kleidung im Taxi saß!!!

Kinder Notaufnahme

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieber
Erfahrungsbericht:

Wenn ich mit meinem Sohn (1jahr) alt komme der seit 11 Uhr mittags Fieber hat und ich es nicht gesenkt bekomme! Und es schon 23 Uhr ist! Und sein Fieber bei 39,9 grad ist dann sollte man das vielleicht ernster nehmen und einen nicht Stunden lang warten lassen ohne nichts zu tun, bis ich schließlich einfach gegangen bin. Den ich kann auch zuhause sitzen und nichts tun! Da habe ich aber wenigstens Zäpfchen und ein Fieberthermometer zur Kontrolle! Danke für nichts!!!!!
Bei aller Verständnis das geht aber null jemanden sitzen zu lassen obwohl ich mehrmals sagte das sein Fieber innerhalb von Minuten gestiegen ist. Bevor wir gekommen sind !

Geburt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Ich habe in diesem Krankenhaus entbunden.nach 18 Monaten merke ich, dass wir bei ärztlichen Kunstfehlern nicht schweigen dürfen.ich habe eine Geschichte in der Zeitung gelesen.eine ähnliche Geschichte wie meine, die aber schlecht endete.Also beschloss ich, meine Erfahrungen zu teilen.Riss der Membranen am Morgen.Einlass gegen 11 Uhr Ich betrete den Raum. Ich werde bis 22 Uhr niemanden wiedersehen, dann beschließe ich, wegen der stärker werdenden Wehen die Krankenstationen zu fragen, wo ich mich untersuchen lassen muss. Ich verstand nicht, warum niemand kam, um nach mir und meinem Baby zu sehen. Wir waren in einer Pandemie. die beiden diensthabenden Mädchen, die meine Bitte hören, sehen sich verwundert an, geben mir die Mappe und gehen zu mir, ich gehe zurück in mein Zimmer, die Wehen werden immer schmerzhafter. Gegen 1.15 Uhr entschließe ich mich zu einem weiteren Besuch.sie sagen mir, dass ich 3 cm groß sein soll. Ich hatte alle 3-4 Minuten Wehen. Ich gehe zurück ins Zimmer. Dann beschließe ich, mich zu beschweren, um Aufmerksamkeit zu erregen.Sobald sie meine Schreie hören, gegen 02.00 Uhr sehe ich endlich eine der Schwestern eintreten.sie bringt mir die Mappe und sagt mir,ich solle sie besuchen.Ich weiß immer noch nicht, wie ich zum Kreißsaal gekommen bin.eine Krankenschwester kam aus dem Zimmer,hörte mich klagen und beobachtete mich von der Tür aus,ohne sich zu bewegen.ich komme im Kreißsaal an und verspüre das Bedürfnis zu drängen, sie sagen mir, dass sie 8 cm entfernt sind, sie sagen mir, ich solle sofort meinen Mann anrufen. nach weniger als einer stunde wurde mein sohn geboren, ich hatte andere postpartale gynäkologische untersuchungen, mir wurde gesagt, dass sie mich nicht gut nähen. alles war in Ordnung, aber was ist, wenn mir oder meinem Sohn etwas passiert?Das Mädchen in dem Artikel ist tot. Eine Geburt ist kein Spaziergang im Park.In diesen Momenten kann alles passieren. Was ist noch absurder?Gegen Mittag kommt eine Krankenschwester und sagt mir, dass ich positiv für COVID-19 bin.ich war asymptomatisch.ich weiß nicht, ob ich wirklich positiv war oder ob es ein Fehler war. Von diesen Nachrichten war mein Zimmer nicht mehr leer.ich kann Ihnen nicht mehr sagen,wie viele Krankenschwestern jeden Tag kamen. nach der geburt war es perfekt. niemand hatte angst, dass ich ihn anstecken könnte beeindruckt davon.Diese Menschlichkeit hätte ich gerne noch in der Nacht der Geburt vorgefunden.Sorry für die Übersetzung.

Sinnloser Tod

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Betreuung auf der Intensivstation
Kontra:
Fehlende und überlastete Ärtze auf der Inneren
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man nach der Aufnahme die richtige Diagnose gestellt hätte und den Patienten sofort auf die Intensivstation gebracht hätte wäre er heute noch am Leben.

Unfreundlich und katastrophal

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2921   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
VAIN 3 Krebszellen im äußeren Intimbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme war eine Katastrophe. Ich wurde 1,5 Stunden vergessen bis ich dann selber nachgefragt habe und mir sehr unfreundlich entgegen gebracht wurde,wer ich überhaupt bin!? Man wurde kreuz und quer geschickt und man wollte mir sogar 2 mal Blut abnehmen obwohl dies schon geschehen war. Das Ende vom Lied war, das ich eine Woche später operiert werden sollte, nach ca 3 Stunden Anfahrt kam ich in der Klinik an und bekam einen Anruf das ich doch nicht operiert werden könnte da am frühen Morgen der Laser kaputt gegangen wäre. Man würde sich bei mir melden für einen neuen Termin. Wann dad in etwa sein wird, könne man mir nicht sagen. Ich habe mir dann eine andere Klinik gesucht.

Nie wieder!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Februar 2020 wurde ich mit blasensprung bei 33+3 mit Blaulicht nach Wolfsburg gefahren. Dort lag ich 2 Stunden, ohne dass mich jemand untersucht hat. Selbst aufs Klo musste ich laufen, obwohl ich immer mehr Fruchtwasser verlor und die geburt noch 2 Tage wegen lungenreife hinausgezögert werden sollte. Am wehenhemmer (wurde ich andauernd an und abgeschlossen, sodass mein Körper verrückt spielte (Atemprobleme, Panik usw.) Ich würde nicht ernst genommen. Erst nach drohen, weil ich nicht mehr konnte und die herztöne von meinem Sohn schlechter wurden, wurde der wehenhemmer abgesetzt. Danach kamen die Wehen. Bis zuletzt ein kontinuierlicher Schmerz war. Nach Kontrolle angeblich alles gut. Dann wurde ich wieder ewig liegen gelassen. Nach zwei Stunde,20uhr machte die Hebamme auf mein drohen ctg. Die herztöne waren sehr sehr schlecht, sodass die Hebamme zitterte... muss ja was heissen. Ich forderte die Oberärztin zum Gespräch und wollte kaiserschnitt- wieder nicht ernstgenommen. Eine halbe Stunde später kam Oberärztin, die Gesundheit meines Babys war so kritisch, das sofort kaiserschnitt folgt. Diese ganze Quälerei ging von morgens ca. 11uhr bis abends mein Sohn um 22.14uhr da war. Nie wieder werde ich dort entbinden. Ich habe mir das Krankenhaus vorher angesehen. Angeblich alles toll immer genug Personal, Versorgung der Kinder bla bla. Es wurde alles so gut verkauft...das allerschlimmste war, dass kein Wort darüber verloren wurde, dass die intensivstation für Frühchen am anderen Ende der Klinik ist. Für eine Mutter einfach schrecklich, vom Kind soweit wegzusein. Das Personal hat keine Zeit; Mütter zu ihren Babies zu bringen bzw man wartet stunden!!! Also ist man auf besuch angewiesen, wenn man Schmerzen hat oder manhat Pech. Nie nie nie wieder! Ich kam mir vor, wie ein Stück Vieh. Personal war sowas von unfreundlich, unorganisiert und hatte überhaupt keinen Plan was der andere macht bzw. Gemacht hat. Es ist noch so viel mehr vorgefallen. Die Zeilen reichen gar nicht!!!

Angehörige und Betreuer lästig

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nicht beurteilbar, da keine Auskunft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Gesprächsgestaltung unbefriedigend)
Pro:
Kontra:
Grundsätzlich keine Infos zu den eigenen Betreuten erhalten
Krankheitsbild:
Unklare abdominalis Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Betreuer meines Vaters erhalte ich keine Auskünfte über seinen med. Status. Man versteckt sich hinter der Schweigepflicht, obwohl in meinem Beisein die entsprechenden Dokumente zu meiner Identität eingescannt und die entsprechenden Kontaktdaten aufgenommen wurden. Bei jedem weiteren Klinikaufenthalt meines Vaters wird immer wieder behauptet, so etwas läge nicht vor. Selbst vereinbarte ärztliche Gesprächstermine werden nicht eingehalten. Es wird so getan, als hätte man sie nie vereinbart. Es scheint, als wären Patienten Fallzahlen und Patienten und Angehörige lästiges Beiwerk, das man sich vom Leib halten will. Mehrere andere Kliniken, in denen mein Vater war, haben da menschlich zugewandter agiert.

Trotz starker Wehen geschickt

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unmenschlich behandelt
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Unmenschlich behandelt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein

Erfahrungsbericht:

Am 21.07.2020 gegen 4:30, Meine Frau hatte immer stärkere Wehen in immer kürzeren Abständen, trotzdem wurden wir vom Klinikpersonal nach zum anderen Krankhaus geschickt ohne Untersuchung bis hin zur unterlassenen Hilfeleistung und haben Leider keine schöne Erfahrung gemacht.
Die Schwester wahr so kalt und gleichgültig. Leider wurden wir persönlich schlecht behandelt.
Nach dem sind wir Klinikum Gifhorn GmbH in die Klinik gekommen und wurden von der dortigen Hebamme sehr herzlich begrüßt. Wir hatten immer das Gefühl kompetent und fürsorglich betreut zu werden. Auch der Schichtwechsel verlief reibungslos, sodass unsere Kleine dann zur Welt gekommen ist.

Ärzte und Essen Top - Anmeldung und Station Flop

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was gute Ärzte und Essen aufbauen reißen wenige Mitarbeiter wieder ein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (gilt für behandelnde Ärzte, nicht für einzelne Mitarbeiter der Station und Empfang)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (gilt für die OP nicht für den Aufenthalt auf der Station)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gilt für Aufnahme und weitere Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte bei der OP, Essen und Reinigungspersonal
Kontra:
einzelne Mitarbeiter der Station und der Anmaldung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Notfall zur Blinddarm-OP aufgenommen.
Donnerstag (Abend) eingeliefert und Sonntag Mittag) entlassen.
Untersuchung und OP (Team und Qualität) am Freitag hervorragend.
Danach auf HNO-Station die Katastrophe erlebt.
Nach OP am Samstag geg. 05.00 Uhr Bett durch Ausfluss verunreinigt. Nach 5(!) Stunden wurde Bett gesäubert und war wieder nutzbar.
Menüassistenz während des gesamten Aufenthalts nicht gesehen.
Wahlleistungen (Privatpatient) wurden erst am Samstag (Mittag) angeboten.
Einzelne Mitarbeiter der Station waren ignorant, unfreundlich und von sich selbst eingenommen.
Nachfrage bei Entlassung nach Transportschein ergab: "Sie sind hier auf einer HNO-Station, hier werden keine Transporscheine ausgestellt und das Klinikum stellt grundsätzlich keine Transportscheine aus". Anzumerken sei, dass nur ein Arzt über die Ausstellung eines Transportscheins entscheidet. Somit gab es für mich auch keine Kostenerstattung durch die Krankenkasse.
Entlassung erfolgte mir Zugang im linken Arm. Beim Verlassen dr Station und meiner Nachfrage ob das so sein soll, wurde mir der Zugang auf dem Flur gezogen. Resultat: Venenentzündung und irreparabler Schaden.
Falls man sich außerhalb der Regeldienstzeit bei einem Vertreter der Klinikleitung beschweren will, dann bei der Anmeldung. Nach Aussage der Mitarbeiterin ist sie dann die Klinikleitung. Wusste ich auch noch nicht!
In diesem Klinikum maßen sich einige Mitarbeiter Kompetenzen an, die ihnen nicht zustehen. Diese Mitarbeiter sollten dringen auf den Boden der Realität geholt werden.
Die Leistungen und Bemühungen der guten Mitarbeiter und Ärzte werden durch einige wenige Mitarbeiter zunichte gemacht. Das Klinikum hat gute Zimmer, gutes Reinigungspersonal, gutes Essen und gute Ärzte.
Sicher war ich Privatpatient, aber das ist ach für einen Kassenpatienten unzumutbar.

Keine schöne Erfahrung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unmenschlich behandelt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider keine schöne Erfahrung gemacht.
Die Hebammen sind so kalt und gleichgültig. Ich kann ja verstehen das gebärende Frauen für die Alltag ist doch für uns Frauen , die ihre Babys zur Welt bringen ist es was besonderes, das größte Glück was man erleben darf! Leider wurde ich persönlich schlecht behandelt, angeschrien von den Hebammen ,beleidigt und überhaupt nicht verstanden gefühlt! So ein tolles Erlebnis kann dann einfach nur von wildfremden Menschen zerstört werden

Empathielos und desinteressiert

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Pathologin
Kontra:
Schwestern Arzt Informationsweitergabe Umgang mit Schwerstkranken
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Katastrophe. Mein Vater wurde mir dem RTW in die Notaufnahme gebracht. Ich war 400 km weg und wurde am Telefon schroff abgewürgt. Die ZNA war okay, aber die Schwester auf der Station erwähnte immer nur den Datenschutz " Sie glauben doch wohl nicht dass ich für SOWAS meinen Job riskiere. Da mache ich mich strafbar!", quasi in Dauerschleife. Auf meine Bitte,mir doch wenigstens zu sagen, ob es so ernst ist, dass ich aus Köln kommen muss, kam wieder die Litanei. Ich könne ja morgen mal versuchen, den Arzt zu erreichen. Vielleicht sage der ja was.
Am nächsten Tag waren wir da, es wurde kaum etwas gesagt, nur das und das Zimmer, Handschuhe Kittel, Mundschutz
. Kurz und knapp keine Erläuterung.
Auf meine Frage nach dem Arzt und dem gewünschten Gespräch kam " vielleicht klappt das ja noch. Vielleicht kommt er noch mal." Wir haben im Zimmer meines Vaters gewartet und gewartet. Dieser hatte Schmerzen, konnte sich kaum artikulieren wünschte sich Trinken, niemand würde sich um etwas kümmern

.. wir haben geklingelt,.. NICHTS! Es hat ca eine halbe Stunde gedauert, bis jemand mal zu einem Schwerstkranken gekommen ist!! Das war dann eine Auszubildende die NICHTS wusste und erst " jemandem holen" musste. Wieder Wartezeit.
Irgendwann kam der Arzt, gab keinerlei Informationen nur " wir wissen nicht, wohin die Reise geht. Ob er es überlebt." Auf Erklärungen von uns kam nur " ich kenne die Krankheitsgeschichte."

Am Morgen um 06.30 kam der Anruf, man habe meinen Vater" heute morgen tot gefunden". Ich habe zwei Stunden Zeit zu kommen. Sollten wir das nicht wünschen, bitte auf Station bescheid geben. Wir waren 90 min später auf Station und hörten ein überraschtes "Oh! Da können Sie nicht mehr rein". Ich musste dann 45 min warten und dann in die Pathologie wo ich mich endlich verabschieden konnte.
Absolut empathielos.

Furchtbare Erfahrung!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Oberarzt, Station G4A ist super!
Kontra:
Meiste Hebammen!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Hebammen sind so kalt und hart, dass ist die Hölle! Man wird als Gebärende angemacht "man so sich nicht so anstellen, denn Kinder bekommen tut eben weh", es ist ihnen egal ob man große Schmerzen hat oder nicht. Sie gehen mit dir um wie mit einem Tier teilweise. Überhaupt kein Gespür für die Situation. Ich frage mich warum sie da arbeiten. Im Schlachthaus wären einige besser aufgehoben! Sie haben mich mit Presswehen drei Stunden liegen lassen, bis zum Schichtwechsel, danach kam zum Glück eine Hebamme die mir erlaubt hat endlich zu pressen und das Baby war sofort da! Vorher hatten sie einfach keine Lust! Die Lage war die selbe! Ich werde da nie wieder entbinden! Sie nutzen die hilfslosigkeit einfach aus und können mit Komplikationen kaum umgehen! Nur der Oberarzt taugt etwas und wenige Hebammen. Ich wurde trotz heftigster Schmerzen weggeschickt, nur weil der Muttermund nicht weit genug auf war und musste auf dem Flur mich vergnügen.... Oder eben auf der Station. Ich habe den Oberarzt anflehen müssen mir zu helfen... Es hat sonst niemanden interessiert! Es ist einfach unter aller Sau wie man behandelt wird!

Diese Krankenhaus hat den Namen nicht verdient

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (frech und arrogant)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn man sich 30 min. in einschlägigen Ratgebern informiert, hat man mehr medizinische "Qualität" als diese Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
menschenunwürdig, bis hin zur unterlassenen Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Noch heute nach einer Woche kann ich mich kaum beruhigen wenn ich an die Erlebnisse in diesem Haus (ich schreibe absichtlich Haus, da es für mich kein Krankenhaus/Klinikum ist) .
Meine Tochter ( 2 Jahre !!!!) hatte seit 3 Tagen Fieber mit Husten . Wir haben versucht mit den herkömmlichen Mittel zu behandeln, jedoch wurde es nicht besser. Am 3. Tag ist das Fieber auf über 40 gestiegen und sie hat geröchelt. Essen und trinken konnte sie seit fast 3 Tagen nicht.
An diesem 3.Tag abends um 20:30 mit 40 Grad Fieber (wie gesagt ein 2 jähriges Kleinkind) haben wir den Fehler gemacht und sind in dieses Krankenhaus gefahren.
WEIL WIR HILFE FÜR UNSERE TOCHTER BRAUCHTEN.
Dort angekommen das übliche Klingeln, dann kommt die Dame und man hört nur ein langweiliges ja ja .
Nach 30 min. wurden wir reingerufen, es wurde alles aufgenommen, wobei das wichtigste ist wo man versichert ist. Kein Blick auf meine Tochter die in meinen Armen liegt und meine Arme schmerzen von der Hitze die sie ausstrahlt.
Wir durften wieder draussen warten. Und jetzt kommt es:
Nur zur Erinnerung!! Meine Tochter ist 2 Jahre, hat 40 Grad Fieber und röchelt vor sich hin.
In diesem Zustand sitzen wir 3 Stunden !! in diesem Vorraum, ohne dass sich irgendjemand von diesen "Leuten" nach meiner Tochter erkundigt.
Ich kann dazu nur eines sagen:
DAS GRENZT BZW.IST BEREITS "UNTERLASSENE HILFELEISTUNG"
Es geht noch weiter.
Nach dieser endlosten Zeit wurden wir in ein Behandlungszimmer gerufen weil eine Ärztin? kommt, es war inzwischen 01:00 morgens. Gut dachte ich, meine Tochter bekommt endlich Hilfe.
Was passiert ? in diesem Behandlungszimmer sitzen wir wieder knapp eine Stunde!!!!!!!!!!!
Dann kommt eine Frau (den Ausdruck Ärztin vermeide ich absichtlich) . Ich behaubte, jeder der etwas interessiert sich in medizinischen Fragen informiert, hat mindestens die gleichen Kenntnisse als diese Frau .
Diagnose: es könnte evtl. vielleicht , evtl. bla bla bla. Und die Aussage, sie muss mehr trinken !
UNFASSBAR. SCHANDE

Trotz starker Wehen nach Hause geschickt

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hatte immer stärkere Wehen in immer kürzeren Abständen. Trotzdem wurden wir vom Klinikpersonal nach Hause geschickt, zwei Mal hintereinander. Beim zweiten Mal ist meine Frau vor Schmerzen kaum bis zum Auto gekommen. Begründung: Der Mutermund sei noch verschlossen und es gäbe noch kein Blasensprung.
Nach dem zweiten Mal sind wir nach Braunschweig ins Marienstift gefahren. Hier ging es schnell. Drei Stunden später war unsere Tochter auf der Welt.
Es hätte auch böse enden können, denn die Plazenta hatte sich bereits vorzeitig gelöst. Das hätte in Wolfsburg erkannt werden müssen, und man hätte uns wenigstens zur Beobachtung da behalten müssen.
Überhaupt waren die Krankenschwestern dort unfreundlich und die Ärzte teilweise unprofessionell. Es herrschte in Wolfsburg auf der Geburtsstation gähnende Leere; im dagegen Marienstift fanden mehrere Geburten gleichzeitig statt (unsere begann auf dem Flur, weil alle Kreissääle belegt waren). Fazit: Nie wieder Klinikum Wolfsburg! Die Mitarbeiter dort scheinen sich mächtig was auf die Zertifizierung "babyfreundlich" einzubilden und haben es offensichtlich nicht nötig, sich professionell um seine Patientinnen zu kümmern.

Inkompetenz hat ein Gesicht

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Springbrunnen
Kontra:
Sehr unfreundliches Personal,keine Informationen
Krankheitsbild:
Thrombose im Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfall gekommen,ewige Wartezeit mit großen Schmerzen.Auf Nachfrage wird man vom Personal angeschnauzt.Man wird auf die Station geschickt,(„Gehen Sie mal auf die Innere“),auf welche denn genau?
Als Veganer hat man ganz schlechte Karten (Brot und Tomate zum Abendessen...!)
Genug eigene Medikamente sollte man auch als Notfall immer dabei haben,denn man muss öfter nachfragen,ob und wann man denn welche bekommt.
Informationen werden von Arzt an Patient nur auf mehrmalige Nachfrage weiter gegeben,und dann auch nur,wenn man mit Beschwerde droht.Schon peinlich.
Fakt ist,man sollte seinen Mund halten und alles hin nehmen,dann sind alle nett.Das ist aber der falsche Weg.Vielleicht ändert sich ja noch was.In dieses „Krankenhaus“ gehe ich nicht mehr!
Danke an den Pfleger für das Angebot mit dem Salat schnippeln!

Alles andere als eine schöne Geburt!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal, Zimmer, Essen, Unfreundlich
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte schon 3 Tage lang Wehen und wurde jedesmal wieder nachhause geschickt. Sonntags um 4 Uhr Morgens hatte ich dann so heftige Schmerzen das ich meinen Mann gebeten habe mich ins Krankenhaus zu fahren. Dort angekommen wurde bei der Untersuchung festgestellt das mein Muttermund schon 7 cm offen ist und ich kein Fruchtwasser mehr habe. Wurde dann in den Kreissal gebracht und habe Schmerzmittel bekommen damit ich etwas schlafen kann. Um 11 Uhr war mein Muttermund dann komplett offen und ich habe zusätzlich einen Wehentropf bekommen. Man wurde alleine gelassen, ständig kam neues Personal rein, auf Wünsche wurde nicht eingegangen! Nach 12 Stunden Wehen kam meine kleine endlich zur Welt , aber auch nur weil die Herztöne abgefallen sind, sonst hätte ich da Wahrscheinlich noch länger gelegen. Eine der Schwester und der Arzt sind mir auf den Bauch gesprungen und haben mein kind nach unten gedrückt ( ich dachte mir brechen alle Knochen!) und meine Kleine wurde mit einer Saugglocke geholt + Dammschnitt den ich bekommen habe.
Nach der Geburt hat man auch keine Ruhe, weil die Sxhwestern einen so auf die Nerven gehen das man doch endlich stillen soll und man immer anlegen soll. Durch diesen ganzen Druck und Stress hatte ich natürlich keinen Milcheinschuss und ich musste meine kleine das Fläschen geben ( Milch und Flasche hat mein Mann von zuhause mitgenommen, weil man da nichts bekommen und die darauf bestehen das man Still egal ob es klappt oder nicht) Die Zimmer waren Katastrophal, total klein und Stickig. Vom Essen will ich erst gar nicht anfangen. Ich werde nie wieder in dieses Krankenhaus gehen !!! Eigentlich sollte man eine schöne Erinnerung an die Geburt haben, aber dank dem Klinikum Wolfsburg habe ich ein Trauma und Angst davor ein 2. Kind zu bekommen!!!

Menschenunwürdig

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS/Entzündung Unterarm/Konnte nicht mehr laufen/Schwere Atmung.
Erfahrungsbericht:

Schüttel immer noch mit dem Kopf. Da fährt man dort hin, weil man Hilfe braucht und was passiert? Nix.Auf die Beschwerden ging man gar nicht erst ein, selbst auf die Frage, was man gegen die Entzündung machen kann. Keine Reaktion. Warum man kein Blut abnimmt, brauchen wir nicht.

Reaktion des zweiten Arztes, er wurde untersucht, kann nach Hause.Was gar nicht stimmte,stand aber so im PC von der ersten Ärztin. Erst auf Nachdruck, wurde er körperlich untersucht (larifarie) und es wurde geröngt mit wiederwillen, wenigstens der Rücken.
Auf nachfragen, ob man sich die Schwellungen ansehen kann, da die Beine auch heiss sind, wurde nur geguckt mehr nicht.
Die Symptome am Arm waren egal, überrötet und Schmerzen, er ist ja eh unglaubwürdig, ein Fall für die Klappse wurde einem auch so direkt ins Gesicht gesagt. Er bildet sich alles nur ein.

Haben wir gott sei dank sogar schriftlich, das Patient unglaubwürdig ist.

Menschenunwürdiges verhalten.

Gibt Ärzte die dürfen keinen weissen Kittel tragen.

Das Ende vom Lied, Lungenentzündung (geröchelt hat er da schon und kaum Luft bekommen) Fraktur am linken Arm, entzündet. Die Entzündung schlug sich durch den ganzen Körper. Trombose.

Vielen dank für euer eingreifen und das Ihr Menschen behandelt wie Dreck und erst recht die, die aus ihrer Vergangenheit gelernt haben und einen rechten Weg gehen wollen. Substituiert werden und ihren Job nach gehen.

Sie sind nicht der letzte Dreck, merkt euch das.

Entwürdigende und traumatische Geburtserfahrung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich erinnere mich an den Tag noch ganz genau, damals dachte ich, es sei alles normal, heute weiß ich dass ich eine völlig entwürdigende und traumatische Geburt erlebt habe.

Nach dem Blasensprung mit dem RTW in die Klinik, Vorwürfe, warum ich mich denn nicht in der Klinik vorgestellt habe, ca. drei Wochen vorher war ich allerdings da, nun waren meine Unterlagen nicht auffindbar, weil man scheinbar meinen Namen nicht schreiben könnte! Am nächsten Morgen Einleitung, mittags wieder, nachmittags erneut, bis endlich Wehen da waren... respektlose Hebammen im Schichtwechsel, genervtes Personal, gezwungen worden, zu baden, um mich zu entspannen ( klappt super, wenn die halbe Klinik mit im Bad steht!), Toilettengang 6 Stunden vor der Geburt wurde verweigert, ich solle doch jetzt einfach auf den Fußboden machen, damit das Kind nicht in die Toilette fällt. Wehenhemmer wurde ohne Erklärung gegeben, Wunsch nach PDA verweigert (Dienstübergabe habe Priorität, danach war es übrigens zu spät!), Geburtsstillstand mit dummen Sprüchen ( „man solle sich ja nicht so anstellen, man müsse auch mal mitmachen“), nach Aufforderung, zu schlafen, um Kraft zu tanken, Wegnahme des Wehenblockers, Vorbereitung für den notkaiserschnitt ohne jegliche Erklärung, Vater des Kindes wurde zum Rauchen geschickt und nicht wieder reingelassen, rabiate Untersuchungen des Muttermundes durch wechselnde Personen, letztendlich 28 Stunden nach dem Blasensprung Geburt mit Saugglocke, bei der die Hebamme mir durch Aufspringen auf den Bauch die Rippen prellte... im Arztbericht dann die Worte „Geburtsstillstand wegen Erschöpfung der Mutter...“ War wohl meine Schuld... ?!

Eine Geburt im heiligen Klinikum Wolfsburg? Nie wieder! Ich bin froh, mein zweites Kind wo anders bekommen zu haben ...

Herzkatheteruntersuchung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
respektloses Verhalten gegenüber dem Patienten durch den Oberarzt
Krankheitsbild:
Herzkatheteruntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Termin zur Herzkatheteruntersuchung.Schon in der Vorbereitung hat das Personal es nicht geschafft, mir den erforderlichen Zugang zu legen und meinte dann schließlich:" .. das kann er selber machen.."
Als es dann soweit war, wurde ich in den OP-Bereich gefahren. Ich hatte große Angst vor dem Eingriff und war sehr aufgelöst. Der Arzt meinte zu der Schwester:" .. Na die freut sich schon... kann die deutsch? .." Ich war entsetzt über diese Bemerkungen. Auf dem OP-Tisch dann, beschwerte sich der Arzt über den nicht gelegten Zugang und meinte es würde dann eben auch ohne gehen und das Blutverdünnungsmittel bräuchte ich nicht, wenn er nur schnell genug bei der Untersuchung wäre...
Er wartete die Betäubung nicht ab und legte sofort los. Ich hatte furchtbare Schmerzen dabei und der Katheter ließ sich nur sehr schwer in die Ader am Handgelenk einführen. Schlussendlich habe ich nun einen Verschluss der Arterie davongetragen!
Für mich " KEINE WEITEREMPFEHLUNG "

1 Kommentar

Gerdchen2405 am 27.03.2019

Ich kann nichts schlechtes über die Kardiologie sagen,ich war des öfteren dort und das erste mal zum Herzkatheter und ein weiteres mal zum Veröden der Herzvorhöfe dort,ich bin dort immer sehr freundlich und zuvorkomment aufgenommen worden.Auch das Personal war stets freundlich zu mir.

Pure Unfreundlichkeit!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Putzfrauen waren am nettesten ...
Kontra:
Nur unfreundliche Personal
Krankheitsbild:
Innere Medizin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundlich das gesamte Personal.
Schwestern sind sehr kurz angebunden ,und geben einem keinerlei Auskünfe.
Patienten kommen definitiv zu kurz da zu wenig Personal vorhanden ist .Ältere Menschen werden dort nicht gerecht behandelt .
Alles in allem ,war ich sehr schockiert von diesem Krankenhaus und Personal !

Sehr schlimme Zustände

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schmutzig und Schwestern sehr unfreundlich)
Pro:
Die Ärzte/Ärztin sind nett
Kontra:
Man geht nur mit Bauchschmerzen dort hin
Krankheitsbild:
Sehr hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich bin Mutter einer jetzt dreijährigen Tochter und wir waren einige, natürlich passiert soetwas immer am Wochenende, mit der Tochter vor Ort.
Es war ersteinmal alleine von der Abwicklung sooooo schlimm, dass ich es immer noch nicht fassen kann.
Zuerst muss man sich ja anmelden und an einer Tür klingeln. Das nicht gleich nach einer Minute jemand auf macht ist klar. Leider hat es viel länger gedauert.
Dann wird ja kurz erzählt was los ist und man muss warten.
Diese Dame dort ist so schlimm, inkompetent und total fehl am Platz. Sie müssten eigentlich nach Schwierigkeitsgrad einschätzen können und hat dann doch glatt die zahlreichen Eltern mit ihren kranken Kindern gefragte wer denn jetzt der nächste wäre.
Als wir dann nach langer Zeit endlich dran waren nimmt genau diese Dame vorab alles auf. So unfreundlich und bestimmend, keinerlei Einfühlungsvermögen.
Die Ärztin war zum Glück sehr nett und nachdem sie unsere Tochter untersuchen wollte und sie natürlich Angst hatte, hielt die besagte Schwester sie so grob fest, dass es wirklich nur eine Sekunde gedauert hätte und sie hätte mich anders kennengelernt.
Sie sagte wir haben dafür keine Zeit und es müsste schnell gehen. Dann war es auch noch sehr dreckig und ich sollte meine Tochter auf die Liege legen wo vom vor Patienten noch Blut auf diesem Schutzpapier war. Als ich das verneinte hat sie mich auch noch schief angeguckt. Das darf hier in Deutschland einfach nicht passieren. Es tut mir leid für die Kinder die dort so eine Erfahrung machen müssen.

Kindernotdienst Wartezeit

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wartezeiten, informationen
Krankheitsbild:
Kindernotdienst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kindernotdienst ist dort eine absolute Katastrophe, drittes Mal dort gewesen. Das dritte Mal nach 4h-8h Wartezeit gegangen ohne Behandlung. Das erste Mal von 18Uhr bis 1:30 gewartet. Zweites Mal 18-23:30. Das dritte Mal von 16Uhr bis 20Uhr. Absolut nicht empfehlenswert.

2 Kommentare

Rosa123 am 27.02.2019

Na wenn sie ohne Behandlung wieder gegangen sind dann kann es nicht allzu schlimm gewesen sein.

Warum sind Sie nicht zum Kinderarzt gegangen?

Eine Notaufnahme ist kein Selbstbedienungsladen.

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