Stadtkrankenhaus Schwabach
Regelsbacher Straße 7
91126 Schwabach
Bayern
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Mangelhafte Pflege
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin entsetzt über die Zustände auf Station 3 im Krankenhaus Schwabach! Mein Großvater (über 90 Jahre alt) wird dort völlig unzureichend versorgt. Bei einem Besuch fanden wir ihn eingenässt und zitternd vor Kälte im Bett vor. Das Zimmer war eiskalt, das Essen unberührt und kalt, obwohl klar sein müsste, dass er nicht in der Lage ist, sich selbst aufzurichten oder zu essen. Niemand hat sich die Mühe gemacht, ihm das Essen zu reichen.
Es ist unverständlich, warum trotz mehrtägigem Aufenthalt niemand erkannt hat, dass er auf intensive Hilfe angewiesen ist. Wurde das bei den Übergaben nicht kommuniziert? Meine Familie ist erschüttert und hat den Eindruck, dass ohne unsere Besuche vielleicht überhaupt nicht nach ihm gesehen würde. Statt einer Verbesserung seines Zustands erleben wir Vernachlässigung und fehlende Pflege.
Ein Krankenhaus sollte ein Ort sein, an dem Patienten gut versorgt und betreut werden. Hier scheint das Gegenteil der Fall zu sein. Wir machen uns große Sorgen, ihn weiter in dieser Einrichtung zu lassen. Besonders enttäuschend war auch der Umgang am Telefon: Ich wurde auf eine Weise angesprochen, die alles andere als professionell war.
Ich habe großen Respekt vor der Arbeit von Pflegekräften, aber in diesem Fall scheint keine ausreichende Versorgung zu erfolgen. Wenn dies durch Personalmangel bedingt ist, sollte überlegt werden, ob diese Station unter den aktuellen Bedingungen überhaupt offen bleiben kann. So etwas darf nicht passieren – weder uns noch irgendjemand anderem!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station 1,mit der Aufnahme zufrieden,allerdings nach erfolgten Untersuchungen war Dr.Schmidt zu einem weiterem Gespräch nicht bereit sodass ich die Untersuchungsergebnisse nicht erfuhr. Es erschien eine Internisten die erklärte sie kenne sich mit meinem Fall nicht aus. Ich hatte es nur mit der übelgelaunten Sr. A.zu tun die mich behandelte als wäre ich nicht bei Sinnen
Auf Station 6, erschien auch erst ein Arzt nachdem ich Druck ausgeübt habe
Ich bezahle 150 Euro täglich für Einzelzimmer. Warum ist auf Station 6 das Essen wesentlich schlechter und unappetitlicher als auf Station 1. Auf Grund dieser Mahlzeiten habe ich in 3 Tagen 2 kg abgenommen. Gekommen bin mit 55 kg, gegangen bin ich mit 53,1 kg.
Ich werde künftig mit der Auswahl der Krankenhäuser vorsichtiger sein.
Ich war schon 2x in diesem KH und hatte keinerlei Beanstandungen.
Ilse Müller-Puchta
Ein Fehler jagt den nächsten
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Noch nie im Leben solche Schmerzen gehabt)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Röntgenbild kann nicht bewertet werden)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Fehldiagnose)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kein Arzt nach OP)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Altes verbrauchtes Gebäude)
- Pro:
- Pflegepersonal,
- Kontra:
- Versorgung nach OP
- Krankheitsbild:
- Sprunggelenksfraktur Weber B
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Sturz beim Langlauf am 4.12.23 humpelte ich auf eigenen Krücken etwa eineinhalb Std später in die Notaufnahme. Das Röntgenbild konnte nicht online übertragen werden. Es gab nur einen schlechten Ausdruck. Der Diensthabende diagnostizierte evtl gebrochene Tibia jedoch nicht disloziert. Ich bekam eine Art Airwalker Schuh und einen Termin 1 Woche später in der Orthopädie. Im Arztbrief wurde Tibia und Fibula verwechselt. Im Lauf der Woche wurden die Schmerzen immer schlimmer. Nach 1 Woche am 11.12. in der Orthopädie war endlich das alte Röntgenbild am Bildschirm, dilozierter Bruch wurde diagnostiziert und ich bekam einen OP Termin für 14.12. Am OP Tag verlief alles ok, bis ich aus der Narkose erwachte etwa um 15 Uhr,mit dem Gefühl, ich hätte ein Messer im Fussgelenk. Die Pflegerin im Aufwachraum sagte nur unfreundlich, mehr Schmerzmittel bekomme ich nicht. Ein Gefühl von Folter stellte sich bei mir ein. Einen Arzt bekam ich bis 11 Uhr am Folgetag nicht zu Gesicht. Die mitfühlende Nachschwester schnitt mir dann den Verband um die Drainage etwas auf, was mir eine kleine Linderung verschaffte. Ansonsten wurde ich mit Schmerzmitteln behandelt. Offensichtlich drückte der Drainageschlauch auf einen Nerv.
Am nächsten Tag um 11 Uhr wurde der Verband und die Drainage entfernt und der Schmerz ließ sofort nach.
Im Arztbrief nach OP wurde der Unfallzeitpunkt auf 3.12. geschoben und erklärt, wg Schwellung konnte am 4. 12. nicht zeitnah operiert werden. Ein dummer Versuch, die Fehldiagnose vom 4.12. zu decken, denn im 1. Arztbrief stand der korrekte Unfallzeitpunkt. Noch 2 mündliche Aussagen:
Wir haben ja fast keine Ärzte mehr.
Wir binden nach OP immer so fest, dann schwillt es nicht an.
Ich hoffe, dass die Platte und der Knochen richtig sitzen. Aber freiwillig gehe ich da nicht mehr hin.
Finger weg von dieser Klinik!!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts!
- Kontra:
- Alles spricht gegen diese Klinik
- Krankheitsbild:
- Hüftdysplasie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder diese Klinik! Ich sollte ein Hüft TEP bekommen. Es war seit Monaten geplant, ich war zu zig Untersuchungen dort. Bei der Aufklärung vor 5 Tagen erinnerte ich nochmals an lebensnotwendige Unterlagen wegen Allergien/Gendefekt bezüglich Narkose und Schmerzmittel. Heute morgen im OP wurde - obwohl ich sicherheitshalber gestern diese Unterlagen persönlich nochmals vorbeibrachte, wie wild in meiner Krankenakte gesucht - nur sie waren einfach nicht drin und nicht auffindbar wohl. Ab da bekam ich große Angst und mein Vertrauen sank im freien Fall! Dann wurde mir der Port auch noch auf der falschen Seite gelegt und man stellte direkt danach fest, dass man meine Latexallergie vergaß und ich doch nicht als 2. Patient operiert werden kann.
Daraufhin wurde ich zurück ins Zimmer verbracht nachdem ich noch von einem Arzt angerauscht wurde
Um 17 Uhr erfuhr ich dann dass man sich eine OP dort nicht zutraue. Durch dieses stümperhafte Verhalten habe ich jetzt einen finanziellen Verlust in 5 stelliger Höhe und schwere berufliche Nachteile durch das umwerfen des Zeitplans erlitten. Das Personal ist forsch und unfreundlich und dauerhaft schlecht drauf.
Gehen Sie lieber in eine Endo-Klinik die sie hier mit durchweg 5 Sternen (Beste Klinik Deutschlands) finden zum operieren. Kein Patient darf so einer Gefahr ausgesetzt werden und finanziell derart geschädigt werden. Ersparen Sie sich diese Erfahrung. Leider hat sich seit 2004 nichts positiv geändert, mein Vater starb dort nach einer OP! MRSA sah ich, war wieder vorhanden, leider musste ich hier das Gespräch mit der Ehefrau des betroffenen Patienten anhören - trotz strenger Datenschutzregeln fand dies auf dem Flur der Station statt mit einem Arzt. Auch mein Gespräch um 17 Uhr fand vor einer anderen Patientin statt.
Fahrlässige Entscheidung bei Oberscgenkelhalsbruch
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Schöne helle Räume, gelungene OP
- Kontra:
- Zu frühe Entlassung, Reha Klinik aus Unflexibilität ausgeschlagen
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schöne räumliche Ausstattung. Pflegepersonal total überlastet. Entlassung frühe Entlassunf ohne anschließende Reha für eine 89 jährige Patientin in sehr schlechtem Zustand. Sozialdienst arrogant, abwehrend, völlig unflexibel und mit ihren Entscheidungen so gefährlich, dass nun ein erneuter Oberschenkelhalsbruch geschehen ist. Katastrophal.
Keine Empfehlung, es sei denn, ihr wollt an Corona Erkranken
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Demenz und Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde nach Schwabach eingeliefert, weil er dehydriert war, und zu Hause 2mal gestürzt war.das war letzten Dienstag. Es ging ihm wieder deutlich besser, und er sollte am Montag direkt vom Krankenhaus ins Pflegeheim gehen. Wir haben alles zusammen organisiert, bis dahin war alles gut.
Am Montag Nachmittag wollten meine Schwester und meine Nichte meinen Papa ihm Heim besuchen. Er war nicht da, Klinik hat alles abgesagt?!?!?
Wir hatten keine Informationen bekommen!!!!! Nach etlichen Anrufen, kam heraus, daß er Corona positiv ist!!!!! Wie, im Krankenhaus? Wie kann das möglich sein??? Als Besucher hatte man noch die offiziellen Tests, und er steckt sich innerhalb der Klinik an? Wo ist das Hygienekonzept?
Mein Papa ist immer noch in der Klinik, mittlerweile schwer depressiv, da er isoliert ist, und ihn keiner besuchen darf, was ein Schwachsinn, er steckt sich dort an uns wir und er werden dafür bestraft???? Auskunft am Telefon sehr zäh und mangelhaft!!!! Bis heute keinerlei Reaktion seitens der Klinik, kein Gespräch, keine Entschuldigung!!! Und mein Papa muss unter dieser Situation schwer leiden!
Ich werde diese Klinik auf keinen Fall empfehlen, es sei denn ihr wollt euch mit Corona angestecken!!!!
Finger weg von dieser Klinik
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde am Samstag in der Notaufnahme trotz starker Rückenschmerzen nicht behandelt und an eine andere Klinik verwiesen. Der diensthabende Arzt, sowie die Krankenschwestern waren frech und unverschämt. Ein Bürojob wäre für diese Belegschaft wohl geeigneter. Zum Glück fanden wir in der Klinik Rummelsberg rasche Hilfe. Von einem Besuch im Schwabacher Klinikum rate ich dringend ab!
So wird im Krankenhaus Schwabach mit alten Menschen umgegangen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Dieses Krankenhaus muss geschlossen werden!!
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 89-jährige Mutter wurde mit heftigsten Rückenschmerzen ins Krankenhaus Schwabach eingeliefert. Dort hat man nur geröntgt, die neuen Röntgenbilder mit den Alten von vor 2 Jahren verglichen und keine weiteren Abklärungen gemacht, auch auf dringenden Wunsch von uns Angehörigen nicht. Nach 1 Woche wurde meine Mutter als „voll selbständig und voll bewegungsfähig“ entlassen, obwohl ein MRI in einem unabhängigen radiologischen Institut vom gleichen Tag eine aktuelle Fraktur in der Lendenwirbelsäule ergeben hat. Dieses Krankenhaus sollte man sofort schliessen und das gesamte Personal auf die Strasse stellen!
miserables Infomanagement
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Aussage wegen fehleder kompetenter Ansprechpartner möglich)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (telefonische Kontaktaufnahme stark eingeschränkt und Rückruf nicht möglich)
- Pro:
- freundliche Schwester Julia
- Kontra:
- vom Stationsarzt Station 5 keine Info über Zustand meiner Mutter
- Krankheitsbild:
- Sturzverletzungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die telefonische Erreichbarkeit und Auskunftsfreude vom derzeitigen Stationsarzt der Station 5, wo meine Mutter seit 6.2.22 stationär behandelt wird, lassen deutlich zu wünschen übrig und sind dringend verbesserungswürdig!
Habe von ihm außer dem aktuellen coronabedingten Besuchsverbot keinerlei Auskunfte über Zustand, Diagnose, Therapie und Prognose meiner Mutter erhalten, trotz mehrmaliger Nachfrage und Hinterlassens von Kontaktdaten sowie meiner Mobilfunkverbindung.
Solche Zustände sind einer Klinik absolut unwürdig.
Ich würde einer solchen Einrichtung keine kranken Menschen anvertrauen.
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- unfreundlicher Umgang mit Patienten
- Krankheitsbild:
- Fraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr geehrte Damen und Herren,
heute Morgen habe ich meine Mutter um 10 Uhr morgens in das Krankenhaus in Schwabach gefahren. Meine Mutter ist 75 Jahre alt. Um 12:30 (!!!) wurde auf die Frage wie lange es denn noch dauern würde, ich zitiere „Wenn es Ihnen nicht passt, dann gehen Sie doch!” vom zuständigen Arzt zugerufen. Meine 75-jährige Mutter hatte zu der Zeit ihrem Arm gebrochen, welcher schon blau angelaufen war. Daraufhin mussten wir weiter bis 14:00 warten, da wir in den Augen der Mitarbeiter kein „Notfall“ waren. Wir verließen das Krankenhaus um 15:30. Diese Art und Weise mit Patienten umzugehen, ist schön ausgedrückt nicht menschenwürdig! Der Verband meiner Mutter wurde nicht richtig angebracht, weshalb ihre Finger angeschwollen sind und wir danach ein anderes Krankenhaus aufsuchen mussten.
Diese Erfahrung mußte ich mit dem Krankenhaus in Schwabach machen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nette Schwestern
- Kontra:
- Fehlende Kommunikation
- Krankheitsbild:
- Meniskusriss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war da wegen ein Arbeitsunfall. Am Anfang wurde ich auch sehr gut behandelt von 2 verschiedene Dr. Herren. Zu meinem Pech erwischte ich in der letzte Behandlung eine Frau Ärztin, sie ist mir sofort aufgefallen mit ihrer Negativen Ausstrahlung, sie versuchte die ganze zeit die Sache als keinen Arbeitsunfall anzusehen. Sie hat auch damals versucht mich zur einer OP zu überreden.
Soweit so gut. Ich habe auch zwischenzeitlich die Zähne durchgebissen und weiter gearbeitet. Mittwoch hatte ich sehr große Schmerzen deswegen konnte ich nicht zur Arbeiten gehen. Also bin ich zum Hausarzt gegangen, der Hausarzt überweist mich wieder dort hin weil er wegen dieser Sache mich nicht behandeln darf. Ich hab dan am Freitag um 14:00 Uhr einen Termin im Krankenhaus bekommen.
Zu meinem Pech erwischte ich wieder die Frau Ärztin. Wieder das selbe spiel, unfreundlich, frech versucht sie wieder die Sache als kein Arbeitsunfall anzusehen und versucht mich erneut dazu zu zwingen eine OP zu machen. Das schlimmste ist sie wollte mich nicht einmal krank schreiben. Mit Not und Mühe hat sie mich dann ab heute krank geschrieben. Sie meinte rückwirkend dass sie mich für die 2 Tage nicht krank schreiben darf. Für die restlichen Zwei Tage musste ich Nachträglich Urlaub schreiben.
Solche Menschen sollten so einen Job nicht zugeteilt werden. Wegen solche Personen leiden immer unschuldige Personen ohne Grund.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Durchfall seit mehr als 5 Tagen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau wurde vom Hausarzt mit dem Rettungsdienst ins KH Schwabach gebracht dort lag sie dann 5 Stunden in der Notaufnahme auf dem Gang und außer Blutabnahme und EKG wurde nichts gemacht.Normalerweise sollte man dieses Krankenhaus verklagen. Es ist absolut nicht empfehlenswert in dieses Krankenhaus zu gehen bzw. vom Rettungdienst dorthin gebracht zu werden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- ???
- Kontra:
- unwissende, gleichgültige ärzte
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patient 1: Zuerst wird man wegen einer lebensgefährlichen Vergiftung und drohenden Lebensgefahr in das Krankenhaus gebracht.
Musste ca.1,5 Stunden warten, bis mal jemand Zeit hatte.
Danach kamen ein paar junge, unerfahrene Sanis, die ihre Arbeit machen- irgendwie nach bestem Gewissen.
Ging nach Wochen noch gut aus.
Patient 2: Kommt mehrmals mit Atemnot wird aber mehrmals abgewiesen.
Patient tot.
Patient 3: Kommt ins KKH und wird wegen Thrombose- schmerzen erst nach vielen Stunden behandelt.
Patient 4: Wird, da Ausländerin gar nicht erst für voll genommen,muss stundenlang warten und wird wie Abschaum behandelt.
Patient 5: selbst vom KKH verursachte Blutvergiftung im Bein wurde schnell mit Hilfe von restlichem Verbandmaterial verdeckt, um die extremen Zeichen der Blutvergiftung zu vertuschen.
Patient 6: Lebt noch nach mehreren Falschdiagnosen durch eigene Maßnahmen.
Patientin 7: Ist gestorben, da sie das KKH in Schwabach nicht mehr ertrug an einem Herzinfarkt.
Patient 8 bis...usw. usf.
S.Matzke
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Super Notaufnahme....aber auf Station.
2-3 Stunden Wartezeit bis sich jemand erbarmt Schmerzmittel zu verabreichen. Erst nach mehrmaliger Nachfrage. Somit wurden die Schmerzen/Symptome immer wieder unerträglich. Man muss dann schon sehr konkret und bestimmt danach verlangen oder ins Stationszimmer gehen und sich den genervten Blicken aussetzen.
Auch verrutschte Nadeln/Zugänge werden gerne erst nach der zweiten oder dritten Aufforderung entfernt. Obwohl die Schwester vorher noch feststellt:"Oh das ist ja sogar ein bischen angeschwollen und druckempfindlich"
Die Lernschwester will den Krakenschwestern etwas von mir ausrichten....wer hätte das gedacht, keiner weiss etwas davon.
Zu guter letzt kommt dann so etwas wie ….sie sollten immerzu tief einatmen und regelmäßig Schmerzmittel nehmen...ja danke, hatte ich mir auch schon gedacht und mir kurzzeitig ernsthaft überlegt (aus reiner Verzweiflung und Atemnot) ob das ganze vielleicht schneller geht wenn ich (mitten in der Nacht)schnell heim fahre und meine eigenen Ibu Profen nehme...oder schnell in die Notaufnahme....nehmen die einen auch auf wenn man im Krankenhaus ist und nicht mehr weiter weiss?? Akuter Luftmangel samt starken Schmerzen ist beängstigend. Auf die Frage ob ich in Tränen ausbreche weil ich Angst habe heim zu gehen musste ich leider antworten dass ich Angst habe hier zu bleiben.
Eine stetige Gabe von Schmerzmittel(alle vier Stunden) habe ich mir dort "selbst" verordnet. Also ich musste den Arzt darauf hinweisen, dass das vielleicht besser wäre als die Schmerzen/Infektion alle paar Stunden neu aufflammen zu lassen.(Wie gesagt, es kann schon mal zwei bis drei Stunden dauern bis man dann wirklich beachtet wird) Das hat dann auch funktioniert.
Fazit?? Ohne starke Eigeninitiative wäre ich dort krank gepflegt worden.
Erlebnis in der Notaufnahne
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hangelenkbruch ohne OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Notaufnahme wird man nicht als Mensch gesehen sondern als ein Symptom. Schwestern und Assistenzarzt hatten weder ein freundliches Lächeln noch mitfühlende Worte für mich übrig, obwohl ich die einzige Patientin war. Als ich die Schwester bat beim Eingipsen etwas vorsichtiger zu sein weil mein gebrochenes Handgelenk schmerzte, sagte sie zu mir ich soll das dann selbst machen und sah mir dann zu wie ich mich quälte und es natürlich nicht alleine schaffte. Ich fühlte mich gedemütigt und hilflos Menschen ausgestzt die mich als Mensch im Schockzustand nicht wahrnehmen konnten. Es machte mich sehr traurig, dass weder die Schwestern noch der Arzt nett zu mir waren und nicht mitfühlen konnten. Ich war nur eine Ware die man abgefertigt hat. Sowas merkt man an vielen Kleinigkeiten, die ich hier nicht aufzählen kann weil es den Rahmen sprengen würde.
Ich weiß dass jeder sein Bestes gibt aber vielleicht ist das Beste manchmal nicht genug. Ich wünsche mir, dass ich die Menschen die ich hier beschrieben habe zur Selbstreflexion angeregt habe. Denn ich weiß, dass die Berufe in denen man mit Menschen arbeitet, viel abverlangen und ich habe vor Menschen in sozialen Berufen viel Respekt. Aber ein Lächeln oder aufmunternde Worte oder ein freundliches Gesicht sollten gerade da Voraussetzung sein. Bitte seht nicht nur die Symptome sondern den ganzen Menschen. Jeder ist einzigartig und reagiert individuell auf Schocksituatione, Schmerzen etc. Deshalb sollte auch jedes Individuum individuell betrachtet werden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (aber erst auf Station)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- eine sehr nette Schwester
- Kontra:
- vollkommene Überforderung und Unterbesetzung
- Krankheitsbild:
- Bestätigter Verdacht auf Thrombose und beidseitiger Lungenembolie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
17.9.2018, mein Hausarzt rief im Krankenhaus Schwabach an, dass ich mit Verdacht auf Thrombose (18.30) in die Notfallaufnahme komme, um weiteres auszuschließen, und hat gefragt, ob der Arzt zur Überprüfung denn da wäre, dies wurde bejaht. Das wichtigste überhaupt war erst mal der Papierkrieg, aber das kann ich ja noch verstehen. Gegen 18.50 war ich dann mit meiner Frau in der Notfallambulanz, dort begann dann erst mal warten, warten, warten. Irgendwann so ca 20.30 kam ich dann in den Schockraum. Dort lag ich dann ca 90 Minuten. Es war saukalt, und erst nach Rebellion meiner Frau wurden uns dann Laken zum zudecken gebracht. Gegen 22.00 kam dann vermutlich eine Assistenzärztin, die dann erst mal Blut abgenommen hat, um eine Lungenembolie etc. auszuschließen. Die Werte nach entspr. Wartezeit waren dann eindeutig und so wurde ich dann ins CT gefahren. Vorher hat sich dann noch das Personal lustig gemacht, dass "DER" mit einer Lungenembolie noch rumläuft und ein Arzt käme ja wohl noch. Ins CT angekommen war ich entsetzt, der Boden voller Blutspuren. Das habe ich dann auch sofort kritisiert, die Assistenzärztin hat sich abgewendet und der Bediener dieses Gerätes hat dann sehr barsch gesagt, dass auf dem Gerät kein Blut sei.Am 22.9.2018 habe ich dann eine Beschwerde an die Geschäftsführung geschrieben, um diesen Vorfall zu schildern, eine Antwort über den Eingang habe ich am 24.9.2018 erhalten, mit der Bemerkung, dass noch Recherchen gemacht werden müssen (nachvollziehbar) leider habe ich trotz Erinnerung am 19.10.2018 keine Antwort erhalten. Ich bin entsetzt und enttäuscht, mein Vertrauen in dieses Krankenhaus ist gestört, und wenn ich noch die Möglichkeit habe, dieses Krankenhaus werde ich nicht mehr betreten.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Equipment sollte eben auch fachgerecht benutzt werden... am Patienten.)
- Pro:
- Nichts, rein gar nichts!
- Kontra:
- Keine Notfallversorgung wegen Bettenknappheit - was bedeutet ambulant?
- Krankheitsbild:
- Respiratorische Insuffizienz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In Klinik beobachtet: Ein Patient wurde von der internistischen zentralen Notaufnahme trotz Einweisung(für ein anderes Krankenhaus) abgewiesen, dies auch noch in Zusammehang mit dem Einbringer - einem öffentlich-rechtlichen Rettungsmittel. Die Aufnahme des Patienten, wie auch die entsprechende Notfall-Behandlung wurde von der Ärztin in der Notaufnahme abgelehnt, mit der Begründung "Wir sind als internistische Notaufnahme abgemeldet. Wir haben keine Betten frei."
Ein respiratorisch insuffizienter Patient wird also von einer Ärztin nach kurzer Sichtung der Notaufnahme verwiesen, wohlgemerkt in Geleit eines Rettungsmittels.
Ich möchte behaupten dass man in diesem Falle, als Arzt, noch nie etwas vom Hippokratischen Eid gehört hat und gar grob gegen die ärtzlichen Leitlinien, samt Ethos verstoßen hat. Ich würde diesem armen Menschen(Patient) zu einer Klage wegen grober Fahrlässigkeit und Körperverletzung raten.
Wirtschaftliche Interesse überwiegen hier und der notleidende Mensch, welcher mit einem RETTUNGSMITTEL eingebracht wird ist in Zeiten von überfüllten Notaufnahmen, hier, im KH Schwabach wohl ein zu verschmerzendes Laster.
"Primum nihil nocere" scheint kein oberstes Gebot in dieser Einrichtung darzustellen! Ebenso scheint diese Klinik noch nie etwas von ambulanten Maßnahmen gehört zu haben. Das ABC der primitivsten medizinischen Versorgung ist hier nicht vorhandene Rarität.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Grünanlage und Cafeteria
- Kontra:
- Zweibettzimmer viel zu klein/ unfreundliche Schwestern
- Krankheitsbild:
- Polyneuropathie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit Interesse lese ich die Bewertungen des Stadtkrankenhauses. Nun möchte ich auch von meiner Erfahrung berichten. Mein Lebensgefährte lag zwei Wochen im Stadtkrankenhaus zur Schmerztherapie. Er kann sich nicht alleine duschen und anziehen und ist auf einen Rollator angewiesen. Er lag in einem Zweibettzimmer das sehr klein war, ohne Bad, nur Toilette. Er kam mit seinem Rollator kaum zum Bett, geschweige wo man diesen hätte parken sollen. Die Schwestern hatten keine Zeit, so die Aussage, meinen Lebensgefährten beim Duschen und anziehen zu helfen. Als ich ihn besuchte, hatte er schon drei Tage nicht geduscht. Der Bettnachbar hatte ihm seine Schuhe angezogen. Bei Nachfragen wurde uns von einer sehr unfreundlichen Schwester mitgeteilt, dass solche Leistungen wie z.B. anziehen helfen bei Schmerzpatienten nicht möglich seien. Das sollte mal mit dem Geschäftsführer geklärt werden, wenn die Klinik Betten an Belegärzte vergibt und letztendlich daran verdient. Schließlich sagt schon das Wort Schmerzpatient welches Klientel auf einen zukommt, nämlich Menschen mit Dauerschmerzen!! Das diese nicht fit rumturnen ist doch wohl logisch. Auf jeden Fall können wir diese Klinik nicht empfehlen, da zu viele Defizite vorhanden sind. Wir haben uns anderweitig orientiert und sind nun sehr zufrieden.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Es gibt absolut nichts positives!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Nierenstau zweiten Grades wurde nicht festgestellt! Es fand lediglich ein regelrechtes "vollstopfen" mit Schmerzmitteln statt! Gott sei Dank fand gleich am nächsten Tag die Entlassung statt, sodass wir sofort in ein Klinikum mit kompetenten, super freundlichen Schwestern und absoluten Fachärzten fahren konnten. Die Niere konnte im letzten Moment durch eine OP gerettet werden! Ansonsten hätte eine junge Frau aufgrund der absoluten Inkompetenz der Ärzte im Schwabacher Krankenhaus eine Niere verloren! Das ist einfach alles unfassbar. Ganz zu schweigen von den unfreundlichen Schwestern. Auf die Bitte hinweg aus dem Bett heraus zu helfen wurde man mit den Worten "Sie können ja wohl selbst aufstehen" angeschnauzt. Wenn man es könnte würde man wohl nicht um Hilfe Bitten! Dieses Krankenhaus werden wie nie wieder betreten! Ich empfehle jedem Patienten kein Vertrauen in die Ärzte dort zu investieren. Bitte gehen Sie in jedes Krankenhaus, aber nicht dort hin! Auch wenn es akut ist nehmen Sie lieber einen etwas längeren Weg auf sich und begeben sich in die Hände von Ärzten die Ihnen helfen können! Wenn man als Arzt keine Diagnose stellen kann oder nicht weiter weis erwarte ich zumindest eine Empfehlung an einen Spezialisten oder eine Überweisung in ein Fachklinikum.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- siehe Bericht
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wie ich in meiner 1. Bewertung eines Falles, welcher schon länger zurück liegt geschrieben habe, hat mich zur Bewertung des Stadtkrankenhaus Schwabach ein aktueller Fall bewogen.
Aktuell jetzt hatte sich meine Frau in ihrer Arbeit (Metzgerei) mit einem extrem scharfen Messer eine tiefe Schnittwunde an der Hand zugezogen. Von Ihrer Chefin wurde sie in das Klinikum in die Notfallambulanz gebracht. Dort musste sie mit ihrer stark blutenden Hand 2 Stunden warten. Als sie nach langer Wartezeit dann an der Reihe war, wurde ihre Wunde nur genäht. Da die Naht aber scheinbar nicht richtig gesetzt war, wurden die Fäden nochmals entfernt um noch ein 2. Mal zu nähen!!!! Ob bei dem Schnitt auch eine Sehne ihrer Hand verletzt wurde ist NICHT kontrolliert worden. Dies wurde nicht für nötig gehalten. Mit einem notdürftigen Verband an der Hand und dem Hinweis, sie solle ihre Hand ruhig halten, wurde meine Frau nach Hause geschickt. Ob und wo sie sich nach einer gewissen Zeit zu einer Kontrolle ihrer Verletzung nochmals melden müsste, was eigentlich üblich sein sollte, wurde ihr keine Auskunft erteilt. Nachdem nach einer Woche ihr Finger blau und geschwollen war und sie ihn nicht bewegen konnte, sind wir in die Klinik Dr. Erler nach Nürnberg gefahren um dort von den Ärzten in der Notaufnahme (Wartezeit 18 Minuten bei vollem Wartebereich) zu erfahren, dass auch noch 2 Sehnen durchtrennt waren. Am nächsten Tag wurde meine Frau in der Klinik Dr. Erler an der Hand operiert. Eine Operation wäre nach dem SK Schwabach wohl nicht nötig gewesen. Wenn die Erstversorgung im SK Schwabach "professioneller" gewesen wäre und schon hier erkannt worden wäre, dass 2 Sehnen durchtrennt wurden, wären meiner Frau eventuell viele Schmerzen aber vor allem viel Ärger erspart geblieben.
Nach mehrfach schlechten Erfahrungen (siehe auch Teil 1) mit dem Stadtkrankenhaus Schwabach werde ich niemandem empfehlen, das Krankenhaus als Patient aufzusuchen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- siehe Bericht
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mit viel Aufmerksamkeit die Erfahrungsberichte über das Stadtkrankenhaus Schwabach gelesen. Nun möchte ich meine Erfahrungen der letzten Jahre mitteilen. Da hier der zur Verfügung gestellte Platz allerdings beschränkt ist, gehe ich hier nur auf meine Erfahrung von vor 5 Jahren ein. Ausschlaggebend für meine Bewertung ist allerdings ein aktueller Fall, den ich aus Platzgründen in einer 2. Bewertung schildern werde.
Mein inzwischen verstorbener Vater war vor einigen Jahre Patient in Stadtkrankenhaus Schwabach. Schon zu diesem Zeitpunkt war mein Vater gesundheitsbedingt und altersbedingt nicht mehr fähig ohne Hilfe aus dem Bett zu steigen. Umso verwunderter waren wir, als wir am SPÄTEN NACHMITTAG zu Besuch kamen, und das MITTAGESSEN für meinen Vater unerreichbar auf einem Tisch im Krankenzimmer vorfanden. Es wurde im NICHT ans Bett gebracht, so dass er es auch nicht essen konnte. Freude über das Essen hatten inzwischen die Mücken. Sonderbar war auch, dass in der Zeit bis zu unserem Besuch NIEMAND von der Station nach meinem Vater gesehen hatte, oder es einfach ignoriert wurde, dass mein Vater nicht fähig war sebstständig an sein Essen zu kommen.
Nach einem weiteren anderen Aufenthalt meines Vater im SK Schwabach wurde meiner Mutter angeboten, nach der Entlassung meines Vaters ihn von den Sanitätern nach Hause bringen zu lassen. IM WINTER BEI MINUSTEMPERATUREN wurde mein Vater NUR mit seinem Schlafanzug in eine Decke gehüllte OHNE Socken mit Badeschlappen zu Hause abgeliefert. OBWOHL meine Mutter extra am Tag zuvor warme Kleidung ins Krankenhaus gebracht hatte. Diese wurde nur in seine Tasche "geschmissen".
Den nächsten Schrecken bekam meine Mutter dann, als sie ihn umziehen wollte. In seinem Arm steckte in der Armbeuge noch eine Infusionsnadel !
Mein Fazit ist, dass ich dieses Krankenhaus in Schwabach NUR NOCH als Besucher betreten möchte. Als Patient kann und will ich dieses Krankenhaus niemandem empfehlen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- In unserer Nähe
- Kontra:
- Schlechte Behandlung
- Krankheitsbild:
- Abszess
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Würden nie wieder mit Irgendwas in die Ambulanz der Schwabacher Klinik gehen. Wurden mehrfach darauf hingewiesen, dass der Abszess meines Mannes nur unter Vollnarkose gespalten werden kann und dies war momentan für uns aus arbeitstechnischen Gründen nicht möglich.
Der behandelnde Chirurg war unmöglich, fühlte sich sichtlich gestört von uns und auch davon, dass wir ohne Rücksprache jetzt keine OP unter Vollnarkose veranstalten wollten. Ich empfinde das Risiko auch als viel höher, der letzte Abszess wurde unter lokaler Betäubung gespalten und heilte wunderbar.
Als wir dann gehen wollten wurde er richtig ungehalten mit den Worten er hätte jetzt anderes zu tun als hier ein Schreiben aufzusetzen..
Dies war die letzte Chance an das Klinikum. Werden mit nichts mehr da hin gehen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Personal
- Krankheitsbild:
- Gelenke
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Großmutter (86 Jahre alt) ist am Wochenende mit einem lauten Knall auf ihre Knieprothese gefallen. Alleine konnte sie nicht mehr aufstehen, das Knie wurde sofort dick und blau. Sie wurde mit dem Krankenwagen um ca. 12 Uhr mittags abgeholt. Die Angestellten haben sie bis 18:30 ohne Schmerzmittel in der Notaufnahme liegen lassen. Ihr wurde kein Wasser oder sonstiges geboten, sie wollte auf die Toilette gehen, die Schwester speiste sie äußerst unfreundlich damit ab, sie solle selbst auf die Toilette gehen. Natürlich konnte sie vor schmerzen nicht einmal aufstehen, daraufhin sagte die Frau nur :"ich kann sie nicht auch noch aufs Klo führen, Sie müssen schon selber gehen." Nicht einmal aufgeholfen. Also lag sie weiterhin dort und war kein einziges Mal auf der Toilette. Als wir sie am Abend abholen wollten, da sie gemeint haben sie muss nach Nürnberg ins Krankenhaus fahren, fragte meine Oma wie sie zu uns rauskommen soll. Daraufhin sagte wieder die unfreundliche Frau: " ich habe keine Zeit mit Ihnen auf dem Gang rumzuspazieren." Also kam meine Oma nicht raus, sie ließen uns auch nicht rein. Dann fragte sie einen Pfleger, ob er sie nicht mit einem Rollstuhl rausfahren könne, der das liebend gern machte. Nichts desto trotzt ist das alles eine Riesen Unverschämtheit!! Niemals mehr lasse ich meine angehörigen in diese Institution. Sogar im Wartebereich fluchten die Leute über schreckliche Erfahrungen in diesem Krankenhaus. Das war das letzte mal, dass ich dieses Krankenhaus betrete!! Was für Unprofessionelles Personal!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gesamtkatastrophe - es passt NICHTS!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden ( )
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (So ziemlich das Allerletzte)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es hakt an allen Ecken und Enden)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (DAS schaffen die wenigstens. Hilft aber nichts.)
- Pro:
- Pro? Ganz sicher nicht!
- Kontra:
- Nur Kontras - könnte ein ganzes Buch füllen
- Krankheitsbild:
- Postoperative Komplikationen nach Pankriaslinksresektion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gleich vorweg: NIE WIEDER!!! in dieses KH.
Wir kamen mit dem Notarzt (!) früh gegen halb vier an. Mein Mann wurde Freitags aus einer kompetenten Uniklinik entlassen; er hat eine sehr schwere OP hinter sich gebracht (Pankreaskarzinom). Wir kamen also wie gesagt mit Notarzt und postoperativen Komplikationen, Berichte lagen komplett vor. Es hätte sofort etwas unternommen werden müssen, stattdessen ließ man meinen Mann 3(!) Tage unter höllischen Schmerzen liegen; zwischen zwei Untersuchungen vergingen 24 Stunden, letztlich war klar, die werden damit eh nicht fertig, haben auch die erforderlichen medizinischen Möglichkeiten nicht, also ab Erlangen in die Uniklinik. Ich war ganz froh, dass die da selber drauf gekommen sind, ansonsten hätte ich meinen Mann selbst da rausgeholt. Kaum in Erlangen, ist der dortige diensthabende Oberarzt nach Sichtung der Befunde und beim Anblick meines Mannes - der zu diesen Zeitpunkt ja schon drei Tage Dauerschmerzen erleiden musste - gehüpft wie ein Gummiball, hat ihn sofort als Notfall deklariert und dann ging die Post ab. Wir haben es dem Stadtkrankenhaus Schwabach zu verdanken, dass
a) mein Mann über einen nicht zu verantwortenden Zeitraum höllische Schmerzen hatte (es trat Pankreassaft in den Bauchraum aus, was auf gut Deutsch nichts anderes heißt, als dass alles, was damit in Berührung kommt, verdaut wird),
b) mein Mann innere Blutungen bekam,
c) ich, die ich ihm Stütze sein muss, knapp davor war, zusammenzubrechen.
Das alles hätte uns erspart bleiben können, wenn unverzüglich nach Einlieferung die erforderlichen Untersuchungen durchgeführt worden wären und dann unverzüglich der Transport nach ER stattgefunden hätte.
Ich kann nur raten, nie in dieses Krankenhaus zu gehen. Pflegepersonal ist gestresst, Ärzte kriegt man nur zu sprechen, wenn man ordentlich Wirbel macht, und selbst dann wartet man Stunden.
Was uns in diesem Krankenhaus angetan wurde, ist fahrlässig, unverzeihlich und hat mit einem Ärzte-Ethos rein gar nichts zu tun.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- schlechtes Personal, inkompetent, unhöflich und nicht bemüht
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider musst meine Familie eine sehr schlechte Erfahrung in diesem Krankenhaus machen und die einzige gute Tat war die “ Verlegung “ in ein anderes Krankenhaus. Ein Familienmitglied lag vor kurzem auf der Inneren Station 4, wir waren schockiert von der schlechten Betreuung. Insgesamt bekam die Patientin mind. 3Tage nichts zu essen da die Schwestern meinten ( wenn sie mal mit uns sprachen ) dass dies nur mit dem Logopäden möglich sei. Deshalb litt die Patientin bis zur Verlegung unter starkem Hunger und der Allgemeinszustand war äußerst bedrohlich. Als sie in das andere Krankenhaus als “Notpatient” eingeliefert wurde lag ihr Glukosewert unter 40. Das ist ein Wahnsinn und das obwohl sie von eimem Krankenhaus kam. Sie bekam über 3 Tage lang nur Ringalösung nicht eimal Glukose ,wurde ihr angeschlossen. Auf Fragen reagierte ihre zuständige Krankenschwester äußerst inkompetent und bösartig. Mussten sie regelrecht in die “Ecke” treiben um ein Gespräch zu ermöglichen, dass äußerst unhöflich und absolut keine Aufschlüße über das Wohlergehen der Patientin ergab. Auch die Reaktion der Ärtzin war viel zu lasch und ohne konkrete Diagnose, sehr vage, man sah einfach kein behmühen. Erst in der letzten Minute veranlasste die Ärtzin , dass die Patientin in ein anderes Krankenhaus unter “Notfall” verlegt wurde. Dort wurde sie Gott sei Dank nach 4 h Behandlung in der Notaufnahme stabilisiert. Wahnsinn, so etwas haben meine Familie und ich noch nie erlebt. Die schlechteste Behandlung die man sich vorstellen kann. Ich rate jedem nur ab, vor der Station 4.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Super Team
- Kontra:
- Dr. austauschen dann ists da super
- Krankheitsbild:
- Schmerpatzient
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zum vorstellen sah er sich meine Befunde sehr kurz an, machte StandArt Untersuchungen wie Arme ausstrecken und dagegendrücken, hoffte das es in der Klinik ausführlicher untersucht wird..
Bin zur Schmerztherapie aufgenommen worden, das Recht zügig vonstatten ging.
Als ich die Duschen sah wurde mir schlecht ( Schimmel ?).
Wurde auf Station 2 untergebracht für 12 Tage.
Das ganze Team war ausserordentlich nett, die fuss Therapeutin, der therapeut der die Klangschalen Therapie mit uns, Rücken Übungen & Qi gong machte, der Psychologe, die Kunst Therapie, die, die uns geschröpft hat und der Arzt mit der Ultraschall Untersuchung auch die Stations schwestern und in der Küche das team, das Essen war sehr gut!
VIELEN DANK AN DAS TEAM IHR SEID SUPER !!
Doch zwei der Ärzte nahmen mich nicht ernst, hörten kaum zu, leiteten keine weiteren Untersuchungen ein, auf die Begründung des Arztes, er verhälfe mir nicht nach Ursachen zu suchen die garnicht Existieren; geht's noch?!?! und stellten mich als hypochondre hin und 6 weitere Diagnosen IN RICHTUNG PSYCHO. Ich war entsetzt... dabei stellte sich bei meinem Hausarzt eine Schwer Metall Vergiftung heraus, habe die entgiftung angefangen seit dem geht's mir wieder super, meine Schmerzen sind weg
!!! NIE WIEDER, setzte ich einen fuss in dieses Krankenhaus.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung fand nicht statt, zugesicherter Rückrufe erfolgten nicht)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich wurde nur hingehalten)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Reaktion auf schriftliche Beschwerden)
- Pro:
- Kontra:
- Beschwerdemanagement gibt es in der Klinik nicht
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Seit Februar 2014 war ich im Krankenhaus in Behandlung, seit gleicher Zeit versuche ich an Ergebnisse von Untersuchungen und Berichte heranzukommen. Ein unmögliches Unterfangen selbst Beschwerdebriefe an die Geschäftsführung zeigten keinerlei Wirkung. Dieses Krankenhaus ist keinesfalls zu empfehlen, da es auf die Belange der Patientinnen nicht eingeht.
Insbesondere hervorgetan in seiner schlechten Art hat sich Herr Professor Horbach bei der Behandlung beziehungsweise Nichtbehandlung.
Die notwendige Operation habe ich jetzt in einem anderen Krankenhaus durchführen lassen.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- gibt es nichts
- Kontra:
- alles war schlecht
- Krankheitsbild:
- mandel entfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir wurden die mandeln entfernt und ich bekam eine Schleimbeutel Verkleinerung. Als ich um 8.30 im krankenhaus ankam wurde ich erstmal blöd angeredet warum ich jetzt erst komm, ich hätte schon um 7 da sein sollen (mein HNO Arzt sagte 9 Uhr reicht) OP selbst ist alles gut verlaufen aber danach... meine bett Nachbarin und ich mussten um Schmerzmittel, eis und eiswickel betteln. Wenn wir nichts gegessen haben (weil wir schmerzen hatten) wurden wir blöd angeredet. Unfreundlich bis zum geht nicht mehr die Schwestern. Und wenn wir fragen hatten, hatten die nie eine Antwort. Montag wurde ich operiert und am Dienstag hab ich mich selbst entlassen. Daheim geht's mir besser wie da drin. Nie mehr Schwabach
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- NUR KONTRA
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das letzte Scheiß-Krankenhaus das ich kenne!!! Besuchszeiten wie im Jahr 1960..egal ob jemand im Sterben liegt oder nicht! Unfreundliches Personal!!! Lieber im Wald verrecken als in diesem Krankenhaus!!!!!
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- das Pflegepersonal und Therapeuten sind ok
- Kontra:
- mann sollte an der Sauberkeit der Klinik arbeiten
- Krankheitsbild:
- Schmerzpatient
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin am Montag den 24.03.2014 als Schmezpatient in die Klinik Stationer aufgenommen und mann hatt mich auf der Station 4 untergebracht.
Schon wie ich in das Zimmer rein kam stellte ich fest das es unsauber war die Tür zum Bad war schmutzig im Bad lagen noch Hare auf dem Fußboden der Stuhl der im Bad steht war schmutzig unter den Betten waren noch Krümel.
Am Dienstag war ich zur Therapie wie ich wieder ins Zimmer kam sagte meine Bettnachbarin das mann das Zimmer und Bad gereinigt hätte, ich konntrolierte es, es waren immer noch Hare im Bad der Stuhl war immer noch schmutzig und unseren Betten lagen die gleichen Krümeln wie am Vortag.
Nachdem ich das festgestellt habe, habe ich beschlossen diese Klinik zu verlassen, und das habe ich am Nachmittag nach der Visitte und ein gesprech mit unseren Arzt auch gemacht.
Denn durch unsauberkeit entstehen Keime und ich wollte Keimfrei die Klinik wieder verlassen.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- schmutzig; unfreundlich; inkompetent
- Krankheitsbild:
- entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Mutter mit Baby in einem Zimmer:
- ja
- Vater darf bei Geburt anwesend sein:
- das weiss ich nicht
- Entbindung auch ambulant möglich:
- das weiss ich nicht
- Erfahrungsbericht:
-
HORROR PUR!
Kam mit Blasensprung an und wurde ersgmal von einer nicht ganz so einfühlsamen Hebamme untersucht. Danach wurde ich auf mein Zimmer gebracht da ich noch keine Wehen hatte. Die erste Ärztin die mich untersucht hat sprach schlecht deutsch und war sehr grob! Sie machte den Vorschlag trotz ! Blasensprung! Wehenhemmende Mittel zu geben; habe ja noch 9 tage zeit bis zur 40. Ssw. PANIK MACHTE SICH BREIT.. Mittags und nach zig mal abgetastetem Muttermund von vielen verschiedenen Ärzten wurden dann ohne mich zu informieren die wehen per infusion eingeleitet. Immer wieder untersuchten mich verschiedene Ärzte; teilweise sehr grob. Die Hebamme habe ich in meinen 8 Stunden wehen leider kaum gesehen. Nach mehrmaligen betteln und 2 stunden wartezeit in der ich wieder alleingelassen wurde (unverschämt) bekam ich endlich eine Pda. Diese war aber falsch gesetzt und nahm mir keinerlei Schmerzen. Auch mit dem Dammschnitt hatte ich ewig Probleme. Davon abgesehen war das entbindungszimmer sehr kahl und lieblos.
Nicht zu vergleichen mit meiner ersten Geburt in Nürnberg. Auch die Schwestern gingen im Anschluss kaum auf stillfragen ein und meiner Tochter wurde ohne zu fragen immer wieder unsanft ein schnuller in den mund gezwungen da sie viel weinte... NIE WIEDER SCHWABACH
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- 1 netter Pfleger
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Bänderriss
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Kam mit Verdacht auf Sprunggelenksfraktur/Bänderriss in die Notaufnahme. Zunächst alles ok, besonders der Pfleger war sehr nett!! Nach dem Röntgen sah sich ein Arzt den Fuß an und war sich sehr unsicher. Es wurde eine Gipsschiene angelegt, Schmerzmittel mitgegeben da Samstag Abend. Sollte am Dienstag vom Chefarzt nochmals angesehen werden. Termin für 15 Uhr wurde eingetragen. Am Die. 15 Uhr kam ich zur ZUB, keiner kannte sich wirklich aus! Um 16 Uhr wurde ich aufgerufen und mir wurde erklärt das ein anderer Arzt sich das ansieht, da der eigentlich vorgesehene operiert. War ok für mich. Gipsschiene wurde aufgeschnitten,Arzt sah sich Fuß kurz an und sagte der ist ja noch geschwollen . Gips wieder - viel zu eng- verbunden. Röntgenbilder haben ihn nicht interessiert. Ich solle in einer Woche wieder kommen. Erst auf Nachfrage wurde eine Krankmeldung ausgestellt, natürlich mit falschen Angaben. Mittwoch Termin beim Orthopäden meiner Wahl.Ultraschall ergab Bänderriss und Knorpel Abriss,sofort MRT und bequeme Aircast Schiene. MRT- Knochen angebrochen. Warum sieht sowas ein Arzt in einer " Notaufnahme " nicht?? Wahrscheinlich deshalb weil sie nicht mal merken das auf ihren Terminkärtchen die Strasse falsch geschrieben ist!! Nie wieder KH Schwabach!!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- keine ordentliche ansprechpartner die man versteht
- Krankheitsbild:
- bienenstich und ausschlag
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich bin schon seit der entbindung im schwabacher krankenhaus sehr negativ auf dieses haus eingestellt. aber das ist ein anderes kapitel. meine tochter ist vor 4 jahre in eine biene getreten und wurde gestochen, sie konnte danach nicht mehr richtig auftreten, als ich im kh schwabach anrief wurde mir sehr unfreundlich und auf nicht richtigem deutsch gesagt das hier keine kinder versorgt werden da diese sich nicht immer kooperativ den ärzten gegenüber verhalten.. so ein schwachsinn. vor ein paar tagen hatte sie einen roten ausschlag plötzlich über abend bekommen, vorsichtshalber habe ich wieder angerufen, an der pforte wurde mir gesagt das es wohl kein problem ist. ich wurde dann wieder durchgestellt zu einem nicht deutsch sprechendem arzt, der es nicht für notwendig hielt mich anzuhören sonderen gleich sagte wir behandeln hier keine kinder... danke an das krankenhaus schwabach das ich immer den umweg über das südklinikum in nürnberg nehmen musste, die sich immer sehr freundlich um uns gekümmert haben, solltet euch mal ne scheibe abschneiden.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- ganz schnell weg
- Krankheitsbild:
- vereitertes bein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wegen Knieschmerze wurde bei meiner Frau eine Untersuchung in der Röhre gemacht.Es zeigte sich,das man schnell operieren sollte,deshalb wurde meine Frau von der Röntgenärztin sofort in die Klinik geschickt.Dort wartete sie erstmal über 3 Stunde,wurde dann von einer unfreundliche schwester nach mehrmaligen fragen in eine Untersuchungsraum gebracht.Dort ließ man sie nochmal eine Stunde stehen.Dann kam endlich ein Arzt, man verstand ihn kaum, da er nur wenig Deutsche kann - aber soviel war klar operieret sollt werden und zwar am übernächste Tag.Meine Frau kam ,wurde dann auch mach mehrere Stunden warten operiert.nachmittags kam die schwester und schickte sie heim.Eine Arzt sah sie nicht, meine Frau wußte nicht, was sie eigentlich hatte und was passiert war. In die Papieren,die ihr die schwester gab,sei alles drin sagte man.Unsere Hausarzt schüttelte nur den Kopf als er das sah, da stand meine Frau hat Blinddarmoperiert.
Trotz wiederholte Anrufen in der Kilnik kam keine Nachricht zur op meine Frau.Jetzt nach mehrere Tage war ihre Knie sehr dick,rot und tat höllisch weh.Der Hausarzt schickte sie wieder in die Klinik,dort wurde sie von derselben unfreundlichen schwester wieder weggeschickt.Daraufhin schickte der Hausarzt meine Frau sofort ins Klinikum, das ist wirklich eine gute Klinik. Meine Frau wurde sofort drangenommen, ein Arzt kümmerte sich sorgfältig um sie und sah endlich auch mal das Knie an:ergebnis:völlig vereitert.Meine Frau wurde sofort und anschlißend noch 6 mal operiert.Nun ist der Eiter weg, das Knie aber auch kaputt, meine Frau hat immer noch ständige Schmerzen und kann nicht richtig laufen - alles nur wegen der op in schwabach
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Gibt es nur die Geburtstation
- Kontra:
- Den Rest kann man Vergessen wenn man am Leben Hängt
- Krankheitsbild:
- Verdacht Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter ist ins Schwabacher eingeliefert worden vorab sie ist sehr Herzkrank das wussten die Sanies auch.Sie wurde eingeliefert wegen dem Verdacht auf Lungenentzündung was sich aber nach einer Woche in diesen Krankenhaus als nicht richtig da stellte da sie Wasser am herzen hatte. Es hat sich niemand um Meine Mutter gekümmert sie haben sie eine Woche lang nicht richtig behandelt. Sie wurde dann zum Glück in das Süd- Klinikum gefahren die ihre Arbeit wenigsten Freundlich und richtig machen. Das Schwabacher Krankenhaus ist nur in einen Gut Entbindungen zu mehr nicht. Die Ärzte da drin wissen doch nicht mal was sie tun für mich das letzte überhaupt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- keine gute meinung
- Kontra:
- Schlechtester haufen überhaupt
- Krankheitsbild:
- Blinddram
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe schon mal geschrieben jetzt aber nochmal .Dann meine Schwester sie wurde drei mal eingeliefert wegen verdacht auf Blinddarm beim ersten mal wollte Der Arzt sie nicht behandeln (Diskriminierung ist das für mich).Sie haben nie etwas gefunden haben aber beim Dritten mal den Blinddarm Entfernt warum auch immer denn sie wurde gestern auf Wunsch des Arztes Obwohl sie sich übergeben hat und schmerzen hatte entlassen Ohne Papiere.Gegen gestern Abend wurde zu meiner Schwester wieder der Kw gerufen und sie wurde ins Rother gebracht und das Schwabacher hat nichts besseres zu tun als dort anzurufen und zu behaupten sie habe sich aufgeführt einen Boden Lose Frechheit von den Pfuschern.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arzt war unfähig und unfreundlich)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde von einem Bekannten mit einer 4-fachen Gesichtsfraktur in die Unfallambulanz gebracht. Dort musste ich zuerst lange warten bis ich endlich dran kam. Der Pfleger war sehr freundlich und ich wurde im Rollstuhl zum Röntgen gefahren, da mir sehr übel und schwindlig war.
Danach wurde ich vom Unfallarzt sehr unfreundlich empfangen und wurde gefragt was ich hier eigentlich will, da ich ja nichts habe und er eine Fraktur ausschließt ohne auch nur einmal mein Geischt genauer anzuschaun oder abzutasten.
Ich wurde dann einfach nach Hause geschickt und habe danach selbst einen CT Termin ausgemacht, bei dem die Frakturen festgestellt wurden.
Nach vielen schlechten Erfahrungsberichten in diesem Krankenhaus von Bekannten habe ich nun selbst festgestellt wie man dort behandelt wird. Ich werde dort nicht mehr hingehn.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Musste meine offene Wunde bei einem anderen Arzt nachbehandeln lassen.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand nicht statt, Eiter wurde als "Wundwasser" abgetan.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unzureichende bzw. falsche Behandlung meiner Wunde am Fuß.)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- schlechte Behandlung, Unfreundlichkeit, Inkompetenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kam mit einer offenen, eitrigen Wunde am Fußrücken in die Notaufnahme. Dort wurde mir dann von der relativ unfreundlichen Ärztin erklärt, dass mein eitriger Ausfluss angeblich nur "Wundwasser" sei. Es wurde Jod aufgetragen und ein einfacher Verband angelegt. Danach wurde ich einfach wieder nach hause geschickt.
3 Tage später (Eiter war mehr und schlimmer geworden, außerdem juckte alles unangenehm und war ständig nass) war ich dann bei einem anderen Arzt, der mich sofort fragte in welchem Krankenhaus ich gewesen sei, denn "das könne man doch so nicht lassen!" - mein Fuß eiterte nämlich sehr wohl.
Musste mir dann schmerzhaft das bereits vereiterte Gewebe ausschaben lassen und bekam einen neuen Verband, sowie eine Tinktur zur Wundheilbeschleunigung. War zur Nachuntersuchung nach 2 Tagen und nach einer Woche nochmal da. Es verheilte dann alles ganz gut. Narbe sieht man trotzdem noch.
Über das Schwabacher Krankenhaus kann ich nur die gleiche Aussage treffen wie mein Arzt: "Dort können sie einen auch nur sterben lassen - mehr nicht."
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Freundliche Merinoschaf Assistentin
- Kontra:
- Unorganisierter Ablauf , unerfahrener Arzt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unorganisiert, sehr lange Wartezeit 4 Stunden. Notfallarzt fragt bei allen Entscheidungen nach.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
3 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme ohne auch nur eines Blickes gewürdigt zu werden, auf Nachfrage wird man vom gestressten und überlasteten Personal nur schnippisch angeredet und zu guter Letzt unbehandelt gehen gelassen. Nie wieder. Bei einem Notfall ist auf jedem Fall abzuraten von diesem Krankenhaus.
Weitere Bewertungen anzeigen...
1 Kommentar
Habe vor ca. 6 Jahren eine ähnliche Erfahrung mit meiner Mutter als Patienin gemacht:
Überweisung vom Hausarzt mit starker Dehydrierung und Verdacht auf Organversagen zur schnellen Blutbilderstellung für die Diagnose.
Mutter war sogar zeitweise nicht mehr ansprechbar. Hab die Wartezeit in der Notaufnahme nach je halbstündiger Nachfrage und jeweiliger Vertröstung nach über 8 Stunden abgebrochen und hab meine Mutter sofort nach Roth eingeliefert. Sofort Blutbild mit Diagnose: Darmblutung! Hat keine 20min gedauert
Mutter hätte die nächste Stunde in Schwabach nicht überlebt.
Saustall!
Habe auch in den Jahren davor weitere persönliche negative Erfahrungen mit diesem kranken Haus sammeln müssen.
Es wird Zeit, daß dieser Laden von einer neutralen Stelle überprüft wird und endlich Abhilfe geschaffen wird.
Ich meide seitdem aus guten Gründen das Schwabacher (Stadt-) Krankenhaus.
Die aktuellen Erfahrungen: Mutter nach Sturz bewustlos vom Sani in SC eingeliefert,
Seit 14Tagen keine qualifizierte Diagnoseauskunft für mich, keine Auskunft über die Behandlung und Therapiemaßnahmen, und das alles bei absolutem Besuchsverbot?
Im rother Klinikum sind Angehörigen-Besuche bereits seit 5 Tagen wieder möglich.
Keine Auskunft, warum diese Ungleichbehandlung weiterhin vollzogen wird und wie lange noch, vom Personal und vom zuständigen Stationsarzt der Station 5.
Solche Zustände kann ich als Sohn und direkter Angehöriger nicht nachvollziehen.