St. Vitus-Stift Visbek

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Ahlhorner Straße 32
49429 Visbek
Niedersachsen

41 von 54 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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54 Bewertungen davon 16 für "Psychosomatik"

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Beste Entscheidung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich fühle mich sicher)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hier werde ich als Mensch behandelt
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol und. Postdramatisch Belastungstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war die beste Entscheidung hier her zu kommen. Hier wird mir wirklich geholfen. Die Therapeuten wissen was sie tun. Verpflegung ist super. Die Ärztin sind für mich da und helfen mir. Ich habe das Gefühl,dass alle für mich da sind. Von der Raumpflege bis zur Oberärztin haben alle ein offenes Ohr für mich. Ja klar gib es eine Arbeits Therapie. Wir werden ja auch auf ein Leben nach der Klinik vorbereitet. Und da gib es eine Arbeitswelt. Und Frau Lottermoser gib es auch. Meiner Meinung nach steht sie für die Klinik. Sie ist eine sehr direkte Frau und sagt wie sie es denkt. Und dafür liebe ich sie. Kein um den heißen Brei reden sondern auf den Punkt komment. Sie vermittelt uns Immer wieder wie wertvoll wir sind. Kurz um, wer etwas ändern möchte ist hier genau richtig.

Alles einfach positiv

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles und eingespieltes Team, ..." hier bin ich Mensch, hier darf ich sein"
Kontra:
Sprachbarriere der Allgemeinmedizinerinnen
Krankheitsbild:
kPTBS, Depressionen und Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur Gutes über meinen Aufenthalt in der Fachklinik berichten. Ich war 25 Wochen in der Klinik. Als ich ankam, war ich sehr depressiv. Das ganze Team hat soviel Kompetenz und Wärme ausgestrahlt, dass ich mich teilweise wie in einer großen Familie gefühlt habe. Bemerkenswert ist, das alle Berufsgruppen ganz eng zusammen arbeiten. Durch die dadurch entstandene Harmonie, habe ich als Patientin sehr profitiert. Ein riesengroßes Lob geht an Frau Lottermoser, die mit viel Herzblut, die "Fäden" in der Hand hält und die tatkräftig unterstützt wird von Kaija der"vierbeinigen Mitarbeiterin".
Ein genau so großes Lob geht an Frau Thormann, meine Therapeutin"
Sie war zu jeder Tageszeit Ansprechpartner. Da ich ein großes Problem hatte, jemandem noch einmal Vertrauen zu schenken, konnte ich mich hier öffnen. Aber auch Frau Nardmann, von der Ernährungsberatung, war für mich eine wichtige Ansprechpartnerin.
Ich wurde immer selbstbewusster. Plötzlich konnte ich Sachen, da hätte ich nicht mehr dran geglaubt, dass ich das kann.
Ich muss allerdings auch zugeben, dass die allgemein ärztliche Versorgung noch nicht optimal ist. Allerdings denke ich, dass die Ärztinnen fachlich kompetent sind, ihnen aber die Sprachbarriere manchmal im Weg steht.
Die Physiotherapie ist einfach Spitze. Die Physiotherapeutinnen
haben ein vielfältiges Angebot an Behandlungen. Wer Sport mag, kommt voll auf seine Kosten.
Das Essen war super. Kleine Anmerkungen und Wünsche wurden zeitnah umgesetzt. Die Klinik ist sehr sauber, was der Haustechnik zuzuschreiben ist. Ich bin sehr dankbar hier gewesen zu sein und werde auf jeden Fall im nächsten Jahr noch einmal zur Stoff kommen

INKOMPETENZ

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr als unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
PTBS, schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Massenabfertiging und Profitorientierung. Diese Klinik ist total überfordert mit den ganzen Patienten und zudem wird m a s s i v e r Druck auf diese ausgeübt! Ich kann wirklich nur eindringlich davor warnen!!!! Allein die WhattsApp-Nachrichten, die ich von einigen Mitpatienten habe, sprechen Bände.

1 Kommentar

Emmaus2 am 28.11.2020

Kann ich aus meiner Erfahrung nur bestätigen: Überforderung vor allem mit Patientinnen, die selbst denken können, sich schon mit ihrer Sucht und den Gründen ihres Suchtverhaltens auseinandergesetzt haben und denen nicht mit einfachen "0-8-15-Antworten", wie man sie auch auf jedem Internetportal finden kann, geholfen ist...

Von individueller oder gar tiefgreifender Therapie konnte ich jedenfalls nichts spüren: Nur oberflächliches, verhaltenstherapeutisches Geschwafel. Vermutlich auch deshalb, weil die so genannten Psychotherapeut*innen durchweg leidglich Sozialpädagog*innen oder Bachelor-Psycholog*innen ohne wirklich eingehende psychotherapeutische Ausbildung (oder allenfalls Heilpraktier für Psychotherapie?) sind.

Das Haus und sein familiäres Ambiente und der Ort haben mir trotzdem sehr gut gefallen. Und für "Therapie-Anfänger" daher sicher durchaus gut geeignet.

Wieder gesund und mutig

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es hätte nicht besser laufen können)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (umfassende und individuelle Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (zeitnahe und verlässliche Bearbeitung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Alles was man für eine Therapie benötigt, findet man in diesem Haus!)
Pro:
ausgezeichnetes, multiprofessionelles Team mit Erfahrung
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin alkoholabhängig und seit 6 Monaten abstinent!
Nachdem ich den Aufnahmetermin für diese Klinik hatte, begann ich die Erfahrungsberichte anderer Patientinnen zu lesen. Die zahlreichen sehr positiven Berichte ermutigten mich, voller Zuversicht in die Langzeittherapie nach Visbek zu kommen.
Darum schreibe auch ich nun über meine Erfahrungen:

Am Aufnahmetag stand ich völlig neben mir und war verzweifelt.
Der zuständige Bezugstherapeut begegnete mir mit Wertschätzung und Verständnis, so dass es mir möglich war, zu bleiben.

Mit Hilfe der Mitarbeiter dieses Hauses nahm ich eine Hürde nach der anderen.
Die Begegnungen mit den Patientinnen der Klinik
waren bereichernd und wichtig, um Erfahrungen auszutauschen.
Hier erinnere ich mich gerne an gute Gespräche und Gemeinsamkeit ohne viel Worte.
Die Mitarbeiter,damit meine ich die Klinikleitung,ärztliche Leitung, die Therapeuten,
Ernährungsberatung und Küche,Hauskeeping und Verwaltung,
sie alle arbeiten unermüdlich für und mit den Patientinnen mit glänzenden Therapieerfolgen.

Ich möchte diesen Artikel nutzen um Danke zu sagen.
Es war mir eine Ehre,mit jedem Einzelnen von Ihnen!

Trauma-sucht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einfach spitze)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr aufschlussreich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfekt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer da)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Gemütlich)
Pro:
Therapieaufbau
Kontra:
Krankheitsbild:
PTPS UND Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So heute am letzten Tag des Jahres habe ich mir gedacht es würd Zeit endlich zu schreiben wie glücklich und dankbar ich bin in dieser Klinik gewesen zu sein.
Mein grosser Dank gilt nicht nur allen Therapeuten sondern auch den ganzen anderen tollen Arbeitsengeln die dort meinen Aufenthalt zu einen sehr guten Therapierfolg haben werden lassen.
Ich hörte damals von meiner Therapeutin Zuhause gehen sie dich nach Visbek in die Frsuenllinik dort ist es sehr gut,ich dachte die spinnt ich mit 100 Frauen in einer Klinik Nein Danke,--heute bin ich froh dort gewesen zu sein.
Es ist ein sehr gutes auf einander abgestimmtes Therapiekonzept,auch wenn man am Anfang vielleicht denkt was ist denn das für ein Blödsin warum gibt es diese Verbote oder Einschränkungen,warum wird hier nicht nur gekuschelt sondern auch der ein oder andere schärfe Ton mal gebraucht (aber wie es in Wald hineinschallt so schallt es auch zurück)und ohne gewisse Regeln geht es nicht in einer Rehaklinik und wer damit nicht klar kommt der ist noch nicht reif für Hilfe.
Es war für mich von Anfang Anfang an ein sehr gutes Gefühl dort zu sein und ich habe es nicht 1 Tag bereut.
Ich hatte sehr viele Jahre mit meinen Problemen des Traumas und der Alkoholsucht zu tun mit einigen Langzeittherapien nur keine hat geholfen bis ich in Visbek war.
Jede einzelne Behandlung Einzel,Gruppe, KBT,Kunst,Wasser oder welche Therapiestunfe oder auch die Freizeitstunden war der Weg zum Erfolg.
Ich war insgesamt 14 Wochen08.-12.2018 dort mit einer sehr netten Mitpartientim im Doppelzimmer was sehr toll aber manchmal auch wie Therapie war ich war am Ende glücklich darüber auch diese Erfahrung gemacht zu haben.
All diese Dinge aber vorallem auch das immer total freundliche Personal so wie das super tolle abwechslungsreiche Essen und das Wissen immer ein offenes Ohr zu finden wenn es mir nicht gut ging haben mir meinen Erfolg gebracht.
Ich danke hier nochmals Allen von ganzem Herzen und ich freue mich schon jetzt auf das Ehemaligen treffen im Mai 2019

2 Kommentare

Lalaland3 am 08.01.2019

Hallo,
als potentieller Patient der Klinik helfen mir sachliche Berichte. Ich verstehe nicht, dass diese Plattform meist nur für Dank und oder Verurteilung missbraucht wird. Als evtl Patient interessiert die Therapiedichte, gibt es ausreichend Therapeutengespräche mit gut ausgebildeldeten engagierten Therapeuten. Wie ist die ärztliche Versorgung, wie ist der Tagesablauf, nimmt die Einrichtung Ihren Auftrag ernst? Welche Formen und Arten von Gruppenangeboten gibt es. Wie kann die Freizeit gestaltet werden und gibt es Hilfen dazu. Gibt es ein Sportangebot, Physiotherapie usw.

Die Selbswarnehmung ist bei jedem anders und niemand hat das Recht über andere zu urteilen die ggf. anderer Ansicht sind oder nicht gesund von dort fort gehen. Jeder hat ein anderes Krankheitsbild. Finde ich persönlich überheblich gegenüber jeden der am Anfang steht oder es ggf. nicht geschafft hat. Sie und Andere urteilen frei nach dem Motto „ich bin nicht ertrunken und mir geht es gut, ätschibätsch. Du bist dann wohl ein Looser.“ Das macht mir und anderen schwer psychisch Kranken Angst und schreckt ab. Es hat meiner Therapeutin und meinem Arzt viel Überzeugungsarbeit gekostet dort ggf. eine Therapie zu beginnen. Nach dem Lesen der Rezessionen habe ich einfach nur noch Angst zu versagen und dort dann auch entsprechend abwertend betrachtet zu werden. Ich habe fast den Eindruck, dass die Klinik dies so vermittelt weil ich in vielen Beurteilungen ähnliche erhobene Zeigefinger lese. Ich bin Erwerbminderungsrentnerin auf Dauer aufgrund eines sehr schweren Schicksals und bin latent alkoholsüchtig. Die Krankenkasse hat mir diese Reha oder eine Andere bewilligt. Doch ich habe keine Kraft für Veruteilungen. Ich werde es dort aufgrund des immensen Druckes der sich zwischen den Zeilen liest nicht schaffen. Sorry, Sie waren die Letzte der Rezessionen. Mein Beitrag gilt jedoch allen die weit von einer sachlichen Schilderung fern sind und meinen andere zu Maßregeln.

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BITTE ALLE LESEN

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Team im allgemeinen
Kontra:
Die zu schmalen Betten
Krankheitsbild:
Alkohol Drogen PTBS und Dissosiative Indentst.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo in die Runde,
Ich bin das zweite mal schon in díeser Klinik. 2015 war ich knapp sechs Monate hier. Ich war damals grade trocken und war zertsreut und jeden Tag Wütend. Schon damals stand mir das gesamte Team des St. Vitus zur Seite bzw ich bekam überall hilfe wo ich sie brauchte. Als ich 2015 fertig war mit der Stationären Therapie wusste ich für mich das ich noch mal wiederkommen würde. Da bin ich wieder 2018, ich bin jetzt seit Zehn Wochen wieder hier und muss sagen das ich von JEDEM NEGATIVEN Kommentar maßlos Enttäuscht bin. Jede die hier etwas Negatives Teilt ( Keine Sorge ist ja auch euer Recht), sollte vorher mal kurz über Ihre Worte Nachdenken. WIr haben hier ein Super Team ( Ist nicht Geschleimt sondern die Reine Wahrheit). Fangen wir doch mal am Empfang an, dort arbeiten Drei sehr nette Damen - Die ganz egal was wir wollen versuchen es uns möglich zu machen und mal abgesehen davon wie ungeduldig wir manchmal sind, immer noch die sind die Lächeln. Weiter gehts mit unseren Sozialarbeitern, Sie geben uns Termine, und Helfen uns mit Ihrem Fachwissen wo sie nur können wenn wir denn kommen. Unsere Therapeuten haben sich eigentlich jeden Tag ein Lob verdient, das sind die Menschen die uns jeden Tag zuhören egal wie es uns gerade geht. Und sie sind sehr geduldig. Dann sind da unsere Ärzte, wir können Froh sein so viele zu haben die Sich die gruppen untereinander teilen. Wir haben meiner Meinung nach die Beste Ernährungsexpertin im Hause die wir hätten kriegen können. Frau N wenn sie das hier Lesen sie sind Super. Ich bin sehr zufrieden mit unserer Zusammenarbeit. Wir haben natürlich auch Arbeitstherapeuten, die uns nicht zu irgendeiner Schufterei zwingen sondern versuchen mit Sieben std die woche zu gucken wo unsere Kompetenzen und Schwierigkeiten liegen.Unser Pflegeteam darf nicht unvergessen bleiben, ihr seit spitze. Und zum schluss des wichtigen Teil ist da Frau L. und leute mir ist egal was ihr sagt die Frau ist der Wahnsinn, auch wenn sie das selbst nicht gerne hört. Frau L., ich schätze jedes Gespräch und auch wenn sie mir öfter den Kopf "Waschen" müssen wegen dem Unfug seien sie sich sicher das kommt auch alles an.

2 Kommentare

Marion63 am 17.06.2018

Hallo ????

Ich kann Deine Angaben nur bestätigen, ich war vor nunmehr schon fast 6 Jahren in der Klinik und kann auch nur positives berichten ????, seit dieser für mich sehr wichtigen, wenn auch anstrengenden, 15 Wochen Therapie bin ich trocken und rundum zufrieden. St. Vitus- sehr zu empfehlen!

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Meine Sicht der Therapie

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die machen ihr schon alles so richtig wie sie es machen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Drogensucht
Erfahrungsbericht:

Ich möchte zu dem Bericht was sagen was dort geschrieben wurde das ist absoluter Blödsinn wir müssen nicht das Haus reinigen dafür gibt es eine Reinigungsdienst ich bin derzeit Patienten in der Rehaklinik und wir müssen auch nicht den ganzen Tag arbeiten wir müssen insgesamt 7 Stunden die Woche und das ist ja auch selbstverständlich weil die Klinik muss ja beurteilen können ob wir wieder arbeiten können oder nicht wir müssen lediglich unsere Zimmer sauber halten und das ist ja wohl auch selbstverständlich und die Vielzahl und Therapiegruppen und Auswahl findet hier statt da ist für jeden etwas bei also ich kann aus meiner eigenen Erfahrung sagen dass die Klinik mir sehr gut geholfen hat oder besser gesagt noch tut das ist eine Unverschämtheit so eine Berichte zu schreiben wenn man nicht mit Kritik umgehen kann sollte man das lieber sein lassen das hatte bestimmt seine Gründe warum diese Person entlassen wurde wenn man nicht therapiefähig ist sollte man sich Gedanken machen und eine Lösung für sich selbst finden und es nicht an anderen auslassen wie gesagt ich bin derzeit ich Patienten in dieser Klinik und fühle mich ja mal richtigen Platz danke

Sehr empfehlenswert!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Begegnung auf Augenhöhe - respektvoller Umgang
Kontra:
WLAN hat gefehlt, habe es aber überlebt;)
Krankheitsbild:
PTBS, Essstörung, Sucht, Dissoziative Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 6 Monate im St.Vitus Stift und es war das Beste was mir passieren konnte.

Wenn man bereit ist an sich zu arbeiten und die Zeit und das breitgefächerte Angebot der Klinik zu nutzen, dann bin ich davon überzeugt das einem hier geholfen werden kann. Natürlich ist es dafür nötig sich auf sich selbst, seine eigenen Probleme und auf sein Weiterkommen zu konzentrieren und genau dafür wird einem hier der Raum gegeben. Dazu gehört eben auch dass einem der Spiegel vorgehalten wird. Das ist alles andere als angenehm und kann ganz schön weh tun, aber ohne Feedback und Selbstreflektion funktioniert eine Therapie nun mal nicht. Wenn einem das nicht passt, man nicht bereit dazu ist oder es als zu anstrengend empfindet dann braucht man auch nicht in solch eine Klinik gehen. Ebenfalls gehören Rückfälle mit dazu, die ich als eher selten empfunden habe. Natürlich reißen Diese einen etwas aus der Bahn, aber es ist die Aufgabe eines jeden selbst sein Gleichgewicht wiederzufinden und sich weiter um sich zu kümmern. Zudem wird mit solchen Vorfällen offen umgegangen und es wird die Möglichkeit gegeben darüber zu reden wenn die eigene Belastung zu groß ist.

Die Klinik ist in einem sehr ruhigem Ort gelegen, mit einem wunderschönen Wald nebenan und kleineren Ortschaften in die man fahren kann. Die Zimmer sind sauber, das Essen ist eine Wucht genauso wie das Sportangebot was neben dem intensiven Therapieangebot die perfekte Ablenkung schafft. Ebenso ist für kreativen Ausgleich gesorgt und das Personal und die Therapeuten helfen wo sie können. Sie sind zu jeder Zeit freundlich und verständnisvoll!

Ich habe mich sehr wohlgefühlt und kann die Klinik von Herzen weiterempfehlen, allerdings nur an solche Menschen die auch wirklich bereit sind etwas zu verändern und es zulassen können sich helfen zu lassen!

1 Kommentar

Marion63 am 14.10.2017

Liebe A V,

Kann Deine Beschreibung aus eigener Erfahrung nur bestätigen, konnte mir auch nicht vorstellen, daß sich in der Klinik alles so zum Negativen verändert hat. Die Patientinnen müssen natürlich bereit sein, sich auf die Therapie einzulassen und das eigene Verhalten ändern zu wollen.
Ich war vor 5 Jahren wegen Alkoholabhängigkeit und Depression dort, bin nunmehr seit 5 Jahren trocken und mir gehts bestens:-).
Wünsche Dir auch alles Gute und ein suchtfreies Leben

Ich habe meine Chance genutzt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (tolle zusammenarbeit)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (war alles verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (wurde gut und verständlich behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wurde auch hier immer gut beraten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich wurde als Mensch behandelt
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchtproblematik nach psochosomatischer Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlungszeitraum: Juni bis Oktober 2016
Am Anfang war mir alles ein wenig zu viel. Aber als ich meine Therapien verstanden hatte, ging es nach und nach immer besser. Ich mußte mich auf die Therapien erst einlassen. Es war für mich eine ganz positive Erfahrung.Ich bin ein ganz anderer Mensch geworden. Ein tolles Team hat mich die ganze Zeit über begleitet. Für jedes Problem fand ich einen Ansprechpartnber. Ich war 16 Wochen in der Einrichtung. Diese Zeit hat es auch gebraucht.

2 Kommentare

Marion63 am 14.11.2016

Hallo, freut mich zu lesen, daß Du auch von der Therapie profitieren konntest???? da werden bei mir Erinnerungen geweckt. Vor 4 Jahren war ich für 15 Wochen in der Klinik, mir geht es nach wie vor bestens und ich bin jetzt sei 51 Monaten trocken ???? das wünsche ich Dir auch, nutze diese zweite Chance, es lohnt sich!!!
Unbekannterweise einen lieben Gruß ????

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Hilfe - aber bitte NICHT hier

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arztbrief verschlamt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zu Eng, und verbaut. Selbst Dachkammern werden als "Büro" genutzt.)
Pro:
Liegt "vor der Tür"
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Sucht (nach erfolgter Entgiftung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um so einen schlechten Eindruck zu hinterlassen, muss man sich anstrengen ! ! !

Vor ein paar Tagen habe ich eine gute Freundin aus einer anderen Klinik nach Visbek gebracht. Der Wechsel der Klinik war länger geplant.

In Visbek wurde ihr vorgeworfen, sie hätte auf dem Weg von der anderen Klinik nach Visbek (30 Minuten Autofahrt) Alkohol zu sich genommen - obwohl der obligatorische Test 0,0 ergab...

An Hand der Urinprobe wurde anschließend behauptet, meine Bekannte hätte in der anderen Klinik Drogen konsumiert.

Statt den Arztbrief zu lesen, wurde dieser im St. Vitus-Stift verbummelt. Wir haben ihn daher nicht zurück bekommen. Zwar wurde uns zugesagt, der Arztbrief würde uns per Telefax am nächsten Tag zukommen und am gleichen Tag im St. Vitus-Stift in die Post an uns gehen, jedoch ist weder ein Fax noch ein Brief angekommen.

Hier kann nicht von einer "Panne" gesprochen werden, sondern nur von flächendeckender Inkompetenz.

1 Kommentar

Schenki am 30.10.2016

Ich verstehe es einfach nicht,dass diese Patientin über die ärztliche Kompetenz schimft. Wenn der arzt feststellt, er kommt nicht weiter (zB. ein frauenproblem), erwartet jeder eine Überweisung zum Facharzt. Dies hat bei mir super geklappt. Ich bin auch nach Vechta ins Ärztzentrum gefahren worden. Mehr kann man doch nicht erwarten.

eine Klinik die ich immer wieder weiter Empfehlen würde

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (geht noch gerade so)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super)
Pro:
Ich habe viel gelernt ich kenne auch andere Kliniken
Kontra:
manche Zimmer für 2 Leute zu klein
Krankheitsbild:
Abhängigkeit von Tabletten Depressionen und mehr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe nur gute Erfahrungen mit dem Personal gemacht ich war von Mai an in der Klinik 16 Wochen lang und war sehr zufrieden mit allen die da Arbeiten Küchenpersonal Schwestern Empfangspersonal Ärzte und vor allen die Therapeuten und Chefärztin waren immer da hatten immer ein offenes Ohr
Essen war super

Vitus jederzeit wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
PTBS,Alkohol,Depressionnen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hi ihr Lieben Visbeker,nun möchte auch ich hier meine Erfahrungen mit der St:Vitus Klinik in Visbek weiter geben.Ich war im Jahr 2014 in Visbek und habe mir diese Klinik anhand der Bewertungen der hier veröffentlichen Schreiben anderer Patientinen ausgesucht.Mir war es von vorherein wichtig,eine Klinik zu finden,in der nur Frauen behandelt werden.In einer gemischten Therapie gibt es immer wieder Paarbildungen,die mir die Zeit die ich für mich brauchte(in den Gruppen usw.)nehmen würden.Ich hatte wahrlich keine Lust,mir diese Dinge in der Gruppe anhören zu müssen.Es gab wichtigeres in meinem Leben als mir anhören zu müssen,was wer mit wem und warum.Ferner stellte ich beim Durchlesen fest,das die Klinik durchweg positive Bewertungen hatte.Ich rechnete nach.Anhand der Bewertungen stellte ich fest,das 99 Prozent der Patientinnen zufrieden oder auch sehr zufrieden waren.Natürlich habe ich mir auch die negativen Bewertungen angesehen und musste dort immer wieder zwischen den Zeilen lesen,das diejenige die dies schrieb,zu kurz in der Klinik war oder einfach noch nicht bereit für eine Therapie.Deshalb mein Fazit,St.Vitus jederzeit wieder!!!

Verbesserungsbedürftig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Bemühen um individuelle Bedürfnisse
Kontra:
tagtägliche Mißstände
Erfahrungsbericht:

Vorweg pro:
- erstaunlich, was die Küche zustande bringt bei einem Budget von fünf Euro pro Patientin am Tag
- wenn frau sich an die Ausmaße des Schwimmbeckens gewöhnt hat ist es super, tagtäglich schwimmen zu können (zu dritt wegen der Sicherheit, klar)
- die Kapelle: frau muss nicht gläubig sein um dort einen Zufluchtsort zu finden
- die Therapeuten scheinen sehr engagiert zu sein im Einzelgespräch, ...


Kontra: ... davon jedoch gab es zuwenig! Und wehe, es wurde jemand rückfällig - Aufarbeitungsphase vier Wochen, vorher überhaupt nichts mehr inhaltlich. Da sind 16 Wochen dann doch sehr kurz.

- Ja das Frauenkonzept. Es gibt nichts schlimmeres (und entgegen anderer Vorrednerinnen ist es eben nicht so dass es keine bösen Worte gab) als 80 Frauen auf einem Haufen. Die Lästereien sind zum Kotzen! Hat sich was mit weiblicher Solidarität. Das greift wenn sich Frauen in ähnlichen Lebenslagen und ähnlicher unschöner Vorgeschichte treffen. Ich habe noch wenig mitbekommen (denn gelästert wurde in der Raucherinnen-Ecke, ich aber Alien da Nichtraucher), doch über Frauen herzuziehen die unter ihrem Gewicht leiden, das ist das Hinterletzte!

- Was der Klinik fehlt: ein Ansprechpartner rund um die Uhr. Manche Schwestern sind gut geschult, andere nicht. (Notfalls - nur, was ist ein Notfall? - natürlich immer zu erreichen)

- Einen großen Teil des Tages verbringen viele Patientinnen vor dem Schwesternzimmer (Medikamentenausgabe), wir hatten schon überlegt einmal eine Zeitung zu schreiben während dessen.

- es gibt für 80 Frauen genau einen PC über den frau kostenpflichtig ins Internet gehen kann.

- irgendwie sind die Regeln unklar dort: natürliche werden Raucher im Haus verfolgt (Brandgefahr); aber es waren auch alle Koffeinhaltigen Getränke verboten, ich habe einige Liter Cola wegschütten müssen bei Zimmerkontrollen, Kaffeetrinker jedoch wurden nie belangt (bei 1 Liter Cola Koffeingehalt = 1 Tasse Kaffee nicht nachvollziehbar)

- die Klinik scheint auch mit den Finanzen zu kämpfen, zumindest gab es nicht einmal einen Besuch eines Arbeitsamts-Mitarbeiters, was für viele Frauen wichtig gewesen wäre. Es fehlte auch "die Sozialarbeiterin", also die Vorbereitung auf die Zeit "danach".

4 Kommentare

Jessy_1983 am 27.04.2010

Ick habe aus den selben gründen abgebrochen den ick bin erstens mit meiner gruppe 6 net klar gekommen und zweitens mit der therapeutischen arbeit den die hat fast garnet statt gefunden auch ohne rückfall net weis auch net woran es gelegen hat, erst wollten sie trauma konfrontation machen dann doch net aufarbeitung mal garnet ging hauptsächlich um sucht.

In der Raucherecke diee lässterei ist immer schlimmer geworden der umgang wurde immer schlimmer allgemein zum schluss gab es kein aktivia mehr keine servietten essen gab es nur noch not düftig also ohne flisch etc. und joa die therapeuten sowie pysio wurden termine gemacht und net eingehalten bzw.unpünktlich die Pflege habe ick wenns hoch kam einmal die woche im flur gesehen meistens hing ein schild an der tür, pause besprechung,medikamenten einstellung etc. p.p.

lg Jessy

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Meine Erfahrung in Visbek

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hervorragende therapeutische Arbeit
Kontra:
Die Klinik ist zu verschachtelt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Zimmer war sehr gemütlich und angemessen.
Das Freizeitangebot hätte reichhaltiger sein können, da ich gerade im Spätherbst dort war, ebenso vermisste ich einen Ortsplan um sich in der Freizeit besser orientieren zu können.
Das Frühstück war sehr gut nur das Angebot beim Mittag und Abendessen hätte mehr sein können.
Die Dienstleistungen (Ärzte, Therapeuten usw.) waren auch sehr gut.

Hier habe ich gelernt mich zuöffnen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007-2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
die Qualität der Therapie und Nähe zum Or
Kontra:
Das Essen dort könnte besser sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war 16 Wochen dort und habe sehr viel über mich selbst erfahren.Ich Habe mich dort verstanden und sehr wohl gefühlt.Therapie super,Umgebung super und gar keine Käseglocke.Die Klinik liegt keine 5Min. zu Fuss vom Ort entfernt und so mit keine Käseglocke.Es war immer jemand da wenn man sich nicht so gut fühlte.Die Zimmer am Anfang etwas nackt,wenigstens ein Bild an der Wand wäre schön.

2 Kommentare

Süsse am 07.10.2010

Schön das es Dir gefallen hat, aber wie geht es Dir heute ??
die Gegend ist doch egal haupsache ist doch das Dir die Therapie geholfen hat !! oder ?? ich war 1999 dort und bin noch trocken .Dir weiterhin viel Glück.

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Visbeck - eine Möglichkeit der Genesung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002-2003
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klink biete eine gute Mischung von Eigenverantwortlichkeit und Kontrolle. Die Umgebung lässt nichts anderes zu, als sich auf sich zu besinnen und die Welt, die einem nicht gut getan hat, zu vergessen.
Aber sie ist nicht nur "Käseglocke". Nach und nach, wird man wieder konfrontiert, mit dem Draussen.
Man wird gut aufgefangen. Zu jeder zeit gibt es Ansprechpartner und für Gläubige eine Hauseigene Kapelle.
Jederzeit würde ich mich wieder in die Hände dieser Klinik begeben!!!

5 Kommentare

karini40 am 01.03.2009

hallo. ich bin von ende august2008 bis feb.2009 in der st.vitus klinik gewesen. ich muss sagen das war das beste was mir passieren konnte. ich fühlte mich dort aufgehoben und auch verstanden mit all meinen sorgen und bedürfnissen. dort bekam ich auch die chance Emdr zu machen, was mich persönlich sehr weit gebracht hat. nie hatte ich das gefühl alleine zu sein. meine zusammen arbeit mit den thrapueten war total klasse. das angebot an thrapien fand ich persönlich sehr ausreichend und wirklich gut. ich lernte dort mich das erstemal so richtig mit meiner sucht auseinander zu setzten ohne wie immer so gerne davon zu laufen. ich musste meinen suchtverlauf schreiben, es wurde eine thrapiehaus erstellt und beide wurde in der gruppenstunde besprochen. auch meine traumaarbeit gehörte dazu. dort fing ich wieder an an mich zu glauben und auch zu sehen was ich schon für mich erreicht habe. ich bekam mein ich wieder. heute nach 1 woche zu hause vermisse ich noch sehr viel aus der klinik und dennoch bin ich jetzt glücklich das erlernte einzusetzten. ich danke der klinik für meine chance und für die tolle unterstützung. auch für das glauben an mich. karini40

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