St. Vinzenz-Krankenhaus

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Schloßstraße 85
40477 Düsseldorf
Nordrhein-Westfalen

88 von 109 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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109 Bewertungen davon 32 für "Innere"

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Innere Abteilung überhaupt nicht empfehlenswert

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Medikation, wunsch des Pat wurde nicht eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Absolut veraltet, kein möglich sich zu informieren)
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Unverschämt Ärztin, falsche Medikation beim Krankheitsbild, unnötig Stationäre Aufnahme empfohlen
Krankheitsbild:
Kollaps bei Gastroenteritis
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme sehr veraltet, kein Informations Punkt um sich über Angehörige zu informieren. Alle Behandlungs Räume stehen auf. Patienten und Angehörige laufen einfach Kreuz und quer durch Einheit.
Datenschutz und Privatsphäre des Patienten bleich null.
Da die unnötig Stationäre Aufnahme abgelehnt wurde, sollte der Pat noch im Wartebereich auf die Labor Werte warten. DER Patient der 5 Min vorher als Iso Pat stationär aufgenommen werden sollte?!Vielleicht sollte das Hygiene Konzept nochmals überdacht werden.

Inkompetente Klinik

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Vor allem respektlose Beschwerdemanagerin
Krankheitsbild:
Refluxbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiegervater war stationär in Untersuchung. Er ist von über 250 km aus hergekommen. Trotz mehrfacher Bitten, auf die Geräte zu achten, war ein Gerät natürlich kaputt. Keinerlei Entschuldigung, keinerlei Einsicht
Zudem wurde mein Schwiegervater trotz schmerzen einfach entlassen

Hilflos ausgeliefert

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde auf Station AE aufgenommen, dort herrscht das Chaos! Keine erkennbare Struktur, keine Organisation, und Unfreundlichkeit zeichnen diese Station aus! Ein kurzer Ausschnitt: meine Mutter wurde aus Zeit und Personalmangel nicht ausreichend körperlich gepflegt, okay dachte ich mir, ich versorge sie nachmittags wenn ich da bin, sie legen bestimmt den Fokus auf die medizinische Versorgung, sprich pünktliche und sorgfältige Einnahme von Medikamenten Sprays und Infusionen, Versorgung der „Nadel nein auch das war nicht möglich, nun ja dachte ich mir, sie sind bestimmt dafür freundlich und emphatisch.
NEIN auch das nicht. Dafür ist es sauber und hygienisch auch das nicht!!! Fasse zusammen: keine Zeit zu pflegen keine Zeit Medikamente zu geben keine Zeit für ein nettes Wort oder eine Entschuldigung keine Zeit zum Aufräumen.
Da stellt sich mir die Frage WAS MACHEN SIE DEN GANZEN TAG????????? Es war ja nicht nur meine Mutter unterversorgt die anderen Patienten ja auch. Und ich komm zum Schluss, das diese Station nicht gut geleitet wird!!! Wenn es in mehreren Punkten Abstriche gibt dann MUSS mindestens EIN Punkt sehr gut sein, damit man sich als Patient und Angehörige sicher fühlt zumindest gehört und gesehen fühlt, damit man vor Ort mithelfen und Dinge abnehmen kann
Bin hilflos enttäuscht traurig sauer alles auf einmal!!!

Inkompetenz trifft Unfreundlichkeit

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Schlechte Organisation, schlechter Umgangston
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Station AE ist das schlimmste was ich je erlebt habe.
Von der Stationsleitung bis zu den Auszubildenden.
Inkompetenz Unfreundlichkeit Unprofessionalität stehen dort auf der Tagesordnung. Ich habe dort meine Behandlung abgebrochen….wegen unsachgemäßen Umgang mit medizinischen Geräten und Medikamenten. Ich fühlte mich nicht mehr sicher….

Katastrophale Arzt-Patienten Kommunikation

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die durchgeführten Untersuchungen
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Inneres
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ist am 18.05.2022 mit unklaren Beschwerden in das St. Vinzenz-Krankenhaus gegangen. In den darauffolgenden Tagen wurden einige Untersuchungen gemacht (CTs, MRTs, Magenspiegelung, Darmspiegelung und Bronchoskopie). Am Dienstag den 24.05.2022 wurde er ohne Ergebnisse entlassen, da diese noch nicht alle vorlagen. Man sagte ihm, dass er alle Ergebnisse am Freitag den 27.05.2022 abholen könnte. Er ist dann am 27.05.2022 wieder ins St. Vinzenz-Krankenhaus gegangen, wo ihm seine Ergebnisse kommentarlos in einem Briefumschlag übergeben wurden. Kein Arztgespräch, nichts. Gott sei Dank haben wir im Bekanntenkreis einen Arzt, der meinem Sohn die Befunde erklärt hat. Anhand der Befunde musste schnellstmöglich reagiert werden. Wir als Familie haben dann alles notwendige in Eigenregie veranlasst. Mein Sohn ist mittlerweile in einer Spezialklinik, wo mit der sofortigen Behandlung begonnen wurde. Heute, nach 5 Tagen!!!! bekam er nun einen Anruf von einer Ärztin des St. Vinzenz-Krankenhauses, die mit ihm seine Ergebnisse besprechen wollte.
Alle nachfolgend behandelnden Ärzte beurteilten diese Vorgehensweise mit Unverständnis und Kopfschütteln.
FAZIT
Dieses Krankenhaus kann vielleicht Hüften und Knie austauschen, aber sobald empathische Ärzte benötigt werden, sollte man dieses Krankenhaus nicht in Erwägung ziehen.

Habe mich sehr wohlgefühltm

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Keine schmerzen nach der op
Kontra:
Krankheitsbild:
Narbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die op ist sehr gut verlaufen, hatte keine schmerzen und konnte direkt auf den beinen stehen.
Bin sehr zufrieden mit meiner op. Alle waren freundlich und habe mich sehr wohlgefüht.

Sehr zufrieden

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Keine Schmerzen nach OP
Kontra:
Nichts negatives
Krankheitsbild:
Narbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Narbelbruch.
Ich wurde sehr gut aufgenommen. Die Schwestern und Ärzte waren alle sehr nett und zuvorkommend.

Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Mir wurde alles sehr gut erklärt. Die OP ist sehr gut verlaufen. Nach der OP hatte ich keine Schmerzen. Ich habe keine Medikamente genommen, da es nicht notwendig war.

Ich bin sehr zufrieden und kann die Klinik nur empfehlen.

Selbsterfahrung ist besser als Hörensagen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (das hätte ich nicht erwartet!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Erklärung über Abläufe)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Verhalten nach der OP)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Achtung, Respekt, Höflichkeit, zuvorkommend
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl ich über viele Jahre hinweg nur negatives über das St.-Vinzenz-Krankenhaus "gehört" und gelesen habe bin ich nach einer Gallen-OP in diesem Haus nun anderer Meinung.
Mir wurde ein sauberes 2 Bett-Zimmer mit einem Mitpatienten angeboten. Einfache aber vollkommen ausreichende Nasszelle. Kleiner Kühlschrank sowie abschließbare Möglichkeit zur Unterbringung der Wertsachen.
Das Pflegepersonal war zu jeder Zeit höflich und zuvorkommend und stets bemüht auch kleinere Wünsche schnellstens zu erfüllen. Das gleich gilt für die Mitarbeiter in der OP-Vorbereitung, den Voruntersuchungen und den behandelten Ärzten.
Ich habe mich geborgen und beachtet gefühlt!
Dafür nochmals vielen Dank!

V.a. Schlaganfall,Hyperglykämie,Hypertonie

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Stationsleitung war so lieb und hat mich als Kollegin Über den Sachlichen Zustand informiert
Kontra:
Keine Information von Ärzten und keine Zusammenarbeit mit Angehörigen zum wohle des Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam mit der Symptomatik,Aphasie und Parese rechte Seite an und mit einem schlecht eingestelltem Blutzucker von 350 einem puls von 35 und hohem Blutdruck von 250/130.Er lag auf der überwachungsstation Monitoring.der Neurologe kommt nur konsiliarisch. Es wurde ein CT gemacht (bin selber Krankenschwester) und der Arzt sagte mir es sei bzw man könne keine blutung im Kopf sehen. Der Arzt wurde von meinem Mann(intensivpfleger) darauf aufmerksam gemacht das man eine frische blutung im Kopf im CT nicht direkt sieht.Wir haben die Ärzte gebeten meinen Vater in die Neurologie in unserem Krankenhaus zu verlegen ,dies wurde verneint weil der Stolz geknickt worden ist das es Angehörige gibt die mehr Ahnung von haben und das mein Vater schnell innerhalb der 4 std seit Symptomatik lysiert werden muss. Es wurde alles bagatellisiert. Ich selbst war verreist und weit weg so dass ich nicht vor Ort sein konnte. Gespräche mit dem Oberarzt waren unmöglich und nicht erreichbar. Halloo das ist nur ein OA und kein Gott und er hat gefälligst auch Angehörigengespräche zu führen. Assisstenzärzte konnten kein vernünftiges deutsch.untersuchungen die wichtig sind nach einem Schlaganfall wurden nicht angemeldet bzw angeordnet. Und dann mich anlügen und sagen es würde laufen.mein Vater gab noch andere Symptomatik an erst als er umgekippt ist wurde ein EKG gemacht worauf dann entschieden worden ist das er ein herzschrittmacher benötigt. Ich finde es schlimm das ein junger Patient von 54 Jahren nicht ernst genommen wird. Aber bei einer 98 jährigen noch eine neue Hüfte angelegt wird und sie dennoch immobil ist.

Beschwerde über das Pflege Personal

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
magenkrämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Verlobte war vom 18.07.16 bis zum 19.07.19 auf der Station BE also das Personal ist Sehr unhöflich zu ihr sie wurde da behandelt wie der Letzte Dreck ein Pfleger Schnautzte Sie an mit den Worten ich habe jetzt Pause das habe ich mir verdient und wie ich in noch Gefragt habe ob es normal ist das Blut in dem Schlauch normal ist war er wider sehr frech aber diesmal zu mir mit den Worten das habe ich schon Ihre Freundin,verlobten,Frau Erklärt er meinte ach ist ja auch egal dann Erkläre ich es halt noch mal ok habe da noch nichts Gesagt aber dann kam eine Service Kraft und fragte was los sei ich zu ihr gesagt das meine verlobte wider sehr Starke Magenkrämpfe hat die Service Kraft die haben jetzt Pause dann bin ich mich Beschweren Gegangen und ich meinte zu der Dame von der Service Kraft in meinem Beruf habe ich auch Pause aber wen jemand Klingeld und was möchte muss ich halt meine Pause unterbrechen und es da nach die Pause nach holen oder nicht ? und die Unfreundlichkeit nahm aber kein Ende und es war kein Pfleger oder Schwester zu Sehen weil alle in der Pause waren ich habe mich dann vor Ort mich Beschwert über den Pfleger so wie über die Service Kraft das ist eine echte Sauerrei so was da hätte meine Verlobte auch zu Hause bleiben können da kannste Tot umkippen das intresiert da keinen

Unprofessionell und menschlich eine Katastrophe

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (sehr freundliche Patientenaufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Chefarzt
Kontra:
Arzt, der die Biopsie vorgenommen hat; Pfleger
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der unfreundliche Arzt hat versucht, eine Biopsie vorzunehmen. Geredet hat er nur mit dem Pfleger (dessen Mobiltelefon untunterbrochen sehr laut klingelte, während ich auf dem Untersuchungsbett lag). Ich wurde ignoriert, meine Fragen äußerst kurz abgebügelt.
Die Biopsie selber wurde dann derart unfachmännisch und unnötig schmerzhaft vorgenommen, dass ich diese abbrechen musste.
Belächelt wurde dann abschließend, dass ich eine Panikattacke erlitten habe aufgrund der für mich schlimmen Ereignisse.

Bewertung VinzenzKrankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Dr. Plambeck, zu ihm würde ich immer wieder gehen wenn eine OP ansteht
Kontra:
Zimmer, kein eigenes Bad
Krankheitsbild:
Gallen OP Laparaskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ansich eine sehr gute Klinik, leider teilweise etwas veraltet.
Ich lag im April 2015 auf Station A1. Dort hatte ich leider das Pech noch auf einem Dreibettzimmer ohne eigenes WC zu liegen, was einer der schlimmsten Punkte für mich war. Aus anderen Kliniken kenne ich das nicht mehr. Dort liegen maximal 2 Personen auf einem Zimmer mit eigenem Bad.
Die Schwestern in der Frühschicht liessen leider zu wünschen übrig, da sie nicht wirklich auf Angstapatienten eingegangen sind, was aber durch die Mittags-/Nachtschicht wieder genommen wurde. Dort waren Schwersten die in Ihrem Job aufgingen. Auch die Narkoseärztin und der Arzt selber waren klasse und konnten super auf die Patienten eingehen. Ein großes Lob an Dr. Plambeck, wäre er nicht gewesen hätte ich mich wohl nie operieren lassen.

Unmenschlich

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD, Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin fassungslos, wie meine im sterbende liegende Freundin behandelt wurde... sie lag stundenlang in ihrer nassen Windel, die Medikamente wurden ihr in eingeschweißten Beuteln, die sie selber nicht mehr in der Lage war zu öffnen, auf den Nachttisch gelegt. Trotz unerträglicher Schmerzen musste Sie stundenlang auf Ihre Spritze warten... Es krönte mit der Aussage, sie solle sich nicht so anstellen... sie wurde wenige Stunden vor ihrem Tod noch gegen Ihren Willen geröntgt...
Sie ist letzte Nacht verstorben... ich bin einfach fassungslos und wünsche all denen, die sie so würde- und lieblos behandelt haben, dass sie es irgendwann einmal am eigenen Leib erfahren, wie es sich anfühlt, so behandelt zu werden!!!!!

1 Kommentar

Dorisje am 16.09.2014

Das tut mir sehr leid, wie Ihre Frau dort behandelt worden ist. Das ist ja schon furchtbar zu lesen und man kann es wirklich nicht fassen, wie Menschen so herzlos und respektlos sein können.

Zwei-Klassen-Medizin pur

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Das Umfeld trägt nicht zur Gesundung bei
Krankheitsbild:
Infektion der Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 88 Jahre, wurde als Notfall ins Krkh. eingliefert. Da ich aus vorherigen Aufenthalten weiß, wie unzumutbar es für meine Mutter (gehbehindert) ist, über den Flur zur Toilette zu gehen, wollte ich ein Zimmer mit Toilette (selbstverständlich gegen Zuzahlung). Im Sekretariat der Inneren bot man mir ein Zimmer für drei Tage an, weil dann kämen Privatpatienten. Und ich würde doch wohl nicht glauben, dass man Privatpatienten für Kassenpatienten abbestellt. Sie läge jetzt ja drei Tage in einem privaten Bett. Leider wurde meine Mutter noch am selben Tag auf die ITS verlegt. Anschließend kam sie auf "ihre" Station, wo sie nun (sie muss isolöiert liegen) zwischen zwei nicht benutzten Bett, wie in einem Bettlager, liegt. Bei der Behandlung einer Infektion ist ein Toilettenstuhl bestimmt die beste Lösung. Die Schwestern sind für die Zustände nicht verantwortlich. Sie tun mir eher leid, dass sie unter solchen Umständen arbeiten müssen.

Nicht unbedingt ins Vinzenkrankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal und der überwiegende Teil der Ärzte nett
Kontra:
Sauberkeit und Hygiene lassen zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Verdacht auf Nierensteine und auch festgestellt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 18.4.2013 wurde ich per Notarzt in das Krankenhaus gebracht. Die Aufnahme erfolgte schnell. Die Ärztinnen waren sehr nett. Die Befragung war gründlich und man stellte einen
Nierenstein fest. Die Schmerzen waren höllisch. Ich kam auf die Station. Waschbecken im Zimmer, Toilette für alle Patienten
auf dem Gang. Personal freundlich. Leider mußte ich feststellen, dass es auch heute noch Ärzte gibt die meinen, es gäbe noch Halbgötter in weiß. Ohne sich über meine Vorerkrankungen zu erfkundigen, obwohl diese im Aufnahmebericht standen, verordnete die Ärztin mir Medikamente die strikt ablehnte, weil ich meine eigenen Medikamente für eine Woche bei mir hatte. Die Argumente, sie müßte ja alles dokumentieren und das könne sie nicht wenn nicht die Medikamente vom Krankenhaus gegeben würden, sind einfach lächerlich und ist in keinem anderen Krankenhaus ein Problem. Nachdem ich mich geweigert hatte einen Stuhlweichmacher einzunehmen ( 2 m vom Darm wurden mir entfernt) und zusätzliche Tabletten einzunehmen ( ich habe nur noch einen Entenei großen Magen) wurde ich als renitente Patientin eingestuft. Wo leben wir denn. Ich kenne meinen Körper, ich bin mündig und ich muss mir nicht alles verodnen lassen. Vor allen Dingen wie man so schön sagt: Der Ton macht die Musik. Putzen ist ebenfalls nicht so angesagt. Das Essen kann man vergessen. Leider fällt duch solche Ärzte immer ein negativer Teil auf das Krankenhaus. Patienten sind Menschen und können durchaus ein nettes Wort vertragen.
Die Ärztin habe ich mir im Alleingang noch mal zur Brust genommen und ihr meine Meinung gesagt. Vielleicht hat es ja
für die nächsten Patienten eine Wirkung gezeigt.

Ein Super Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles in allem nur gute Versorgung erlebt
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Herz/Kreislauf Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich rief am 16.9. nachts 112 an, weil ich keine Luft mehr bekam. Ich hatte schon länger Schwierigkeiten mit der Atmung, dass aber auf mein hohes Übergewicht geschoben und mich dann nicht mehr so viel bewegt und nicht mehr so viel getragen.

In besagter Nacht hatte ich aber das Gefühl zu ersticken. Der Notarztwagen war innerhalb von 2 Minuten da, da ich nicht weit vom Vinzenz-Krankenhaus entfert wohne.

Vor 26 Jahren ist dort mein Sohn bei der Geburt schwer verletzt worden. Es ist meine eigene Schuld, dass ich ab dann kein Vertrauen mehr zu Ärzten hatte. Nur bei akuten Schmerzen bin ich zum Arzt gegangen.

Nachdem mein Sohn die Tür geöffnet hatte, kann ich mich an nichts mehr erinnern. Meine Angst saß aber so tief, dass ich mich noch mit letzter Kraft am Geländer festgehalten habe im Hausflur aus Angst, was man mit mir im Krankenhaus macht.

Später hat mir dann erzählt, dass ich noch im Todeskampf um mich geschlagen habe und irgendwann aufgegeben habe. Einer der Ärzte erzählte meiner Familie, dass sie sehr viele Ärzte von anderen Abteilungen rufen mußten, um mich zu retten. Es gab so viele Probleme. Durch mein Übergewicht, so sagte der Arzt, konnte bei mir nur ein Beatmungsrohr für Kinder eingeführt werden und man hatte von Anfang an Angst um mich.

Meine Tochter wurde 2 x angerufen, dass es mit mir wohl zu Ende geht. Ich hatte mehrere Krankheiten auf einmal. Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzrythmusstörungen, eine geschädigte Leber, ein stark vergrößertes Herz usw.

Ich wurde ins künstliche Koma gelegt für 10 Tage und als ich aufwachte, dachte ich, ich sei im Paradies aufgewacht. Sehr aufmerksames Pflegepersonal, Ärzte rund um die Uhr, die sehr besorgt waren.

Durch die künstliche Beatmung und die künstliche Ernährung konnte ich noch 3 Monate danach kaum was essen. Darüber bin ich so froh. Konnte deshalb 20 kg in kurzer Zeit abnehmen.

Das hatte man mir auch geraten viel abzunehmen. Da ich mich nach der Intensivbehandlung sehr schwach fühlte und nicht wußte, ob ich gelähmt bin, fing man sehr schnell mit Physiotherapie an. Bei allem was ich befürchtete, wurde sofort eine Fachkraft geschickt, um das mit mir zu besprechen.

Ich bin sehr froh, dass ich im St. Vinzenz-Krankenhaus aufgenommen wurde, weil ich die Angst vor Ärzten dadurch verloren h

sehr gut aufgehoben :)

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (soweit man das als Patient beurteilen kann...)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen-/ Darmbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Tage zur stationären Behandlung dort und soweit ich das beurteilen kann:

-sehr gut organisiert
-unfassbar freundliche Krankenschwestern/-pfleger (die EINE Ausnahme bestätigt offensichtlich die Regel...)
-Ärzte nahmen sich Zeit für die Beantwortung meiner Fragen

Zimmer: alt, aber sauber und gepflegt.

Essen: das bisschen, das ich essen durfte war vollkommen o.k.

Ich habe mich einfach sehr gut aufgehoben gefühlt!

Schlechte Organisation

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine 90jährige Mutter war angemeldet für einen 2tägigen Aufenthalt zwecks Koloskopie. Sie ist privat versichert mit Standardtarif.
Im Anmeldebereich hat man sie 4 Stunden sitzen lassen. Sie war anschließend völlig entkräftet. Die Sekretärin des Chefarztes war sehr unfreundlich zu ihr. Die Organisation ist eine Katastrophe!
Die anschließende Behandlung beurteilte sie zufriedenstellend.

Sauschlechte Behandlung im St. Vinzenz-Krankenhaus Düsseldorf

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nach der Aufnahme fand nur 1 ärztl. Untersuchung statt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (außer Aufnahme und Sonographie fand keine Behandlung statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab nur einen Kontakt mit der Privatvereinbarung)
Pro:
Die Aufnahme und das nichtärztliche Personal
Kontra:
Chefarzt und Stellvertreter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anfang März 12 ging ich in die Klinik, weil ich Atembeschwerden hatte.Die Notfallversorgung war ohne Beanstandungen.Icvh wurde dann stationär aufgenommen.Obwohl Privatpatient wurde ich in die 3. Klasse gelegt, weil wegen Virenverbreitung eine Station geschlossen war. Eine Verlegung auf die Privatstation wurde versprochen.Von der Verwaltung erschien eine Dame,die mit mir Chefarztversorgung und -wenn möglich - Zweibettzimmer - vereinbarte.Am nächsten Tag wurde mir eine Visite in Rechnung gestellt,obwohl ich nicht visitiert wurde.Gegen 16.00 Uhr wurde eine Sonographie durchgeführt.Anschließend sollte noch eine Thoraxuntersuchung stattfinden. Nachdem mir der zuständige Arzt mehrfach avisiert wurde, erschien niemand.Da mein Zimmer gleich um die Ecke lag, bat ich das Personal, mir zu sagen , wenn der Arzt da sei.Daraufhin wurde mit dem Arzt telefonisch Rücksprache genommen.Dieser Arzt bestand darauf, dass ich bei seinem Erscheinen vor seiner Türe zu sitzen habe, sonst würde er nach H a u s e gehen.Dies habe ich natürlich nicht gemacht und so entfiel die Untersuchung.
Am drauffolgenden Tag wartete ich auf die Visite, um meine Beschwerden vorzubringen.Bis 09:00 Uhr erschien jedoch niemand.Daraufhin habe ich keinen Wert auf eine weitere Behandlung in diesem Krankenhaus gelegt.Trotzdem wurde noch eine Visite, ein Konsilium, 1 Infusion ,Dauertropf in Rechnung gestellt, obwohl ich an diesem Tage mit keinem Arzt Kontakt hatte.
Abschließend muss ich sagen, dass ich noch nie eine derart schlechte Krankenhausbehandlung unterzogen würde.
Ich werde mich in Zukunft mit Händen und Füßen wehren, in dieses Krankenhaus gebracht zu werden.

Das freundliche Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche Ärzte und Mitarbeiter. Gute Organisation der Abläufe.

TOLLE KLINIK TOLLE ÄRZTE !!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (PERFEKT!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Fragen wurden beantwortet-Man nahm sich Zeit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle medizinischen Notwendigkeiten wurden angewandt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kurze Wartezeit-Freundliches Personal)
Pro:
Kompetenz-Freundlichkeit-Hygiene
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern Abend ( am 18.8.2011), gegen 20 Uhr, war ich in der Notfallambulanz des St.Vinzenz-Krankenhaus zur Abklärung diffuser Bauchschmerzen vorstellig.

Ich kann kaum in Worten ausdrücken wie zuvorkommend und kompetent diese Ärzte und Schwestern mich versorgt haben.Ich fühlte mich verstanden,aufgehoben und als Mensch behandelt (trotz Kassenpatient Status).

Meine Fragen wurden perfekt beantwortet und mit einem glücklichen Gefühl konnte ich nach Hause gehen

Die Freundlichkeit,vielleicht schon nach vielen Arbeitsstunden, war eine Selbstverständlichkeit .Es wäre wünschenswert,dass dies zumindest manchmal auch der Fall in anderen Kliniken wäre.Aber leider scheint das Personal im St Vinzenz eine sehr seltene Ausnahme zu sein.Ich bin in dieser Hinsicht durch jahrelange Krankheit meiner Mutter sehr erfahren, da ich ständig ihre Begleitung war und sämtliche medizinische Fehlbehandlungen haben sie im letzten Jahr letztendlich sterben lassen..Die dadurch entstandenen Ängste und mein Misstrauen wurde durch diese tollen Mitarbeiter neutralisiert. Wenn auch immer ich gefragt werden sollte werde ich mit bestem Gewissen diese Klinik weiterempfehlen.

Sabri Päsch

Eine ganz tolle Klinik!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (eine bessere Klinik hätte ich nicht wählen können!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärztlich-/pflegerische Betreuung
Kontra:
Gebäude
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente Ärzte schon in den Vorbesprechungen/-untersuchungen. Perfekte OP (trotz großem Eingriff) mit minimalsten OP-Narben. Tolles Pflegepersonal, bei denen man das Gefühl hat, dass das Wohlergehen des Patienten wirklich wichtig ist.
Die ärztlich/pflegerische Seite muss mit EINS PLUS bewertet werden.
Die Gebäude gehören nicht zum Modernsten, was man so finden kann, aber dies ist wirklich nicht ausschlaggebend.

immer wieder in diese Klinik

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007-2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr freundliches Personal auf Station A4
Kontra:
zum Teil zu lange Wartezeiten bei begleitenden Untersuchungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich muss seit einigen Jahren mehrmals jährlich das KRHS aufsuchen und bin dann auf Station A4. Ich kann mich nicht beschweren, immer freundliches Personal und aufklärende Stations-und Oberärzte. Leider hat der Prof. aufgrund der vielen Patienten machmal etwas wenig Zeit für ein Gespräch. aber bisher habe ich nach mehrfachem nachfragen noch immer einen ausführlichen Gesprächtermin beim Prof. erhalten.
Das Essen entspricht normalem Klinikessen - man ist schließlich nicht in einem Sternehotel!
Das einzig negative sind die zum teil erheblichen Wartezeiten- egal ob EKG, Röntgen oder Echo. Da wäre eine bessere zeitliche Koordination wünschenswert.

Station AE Halbgöttin in weiß

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hört der Arzt gut zu? Erklärt er Diagnosen und Behandlungen verständlich? Muss man lange warten?( Die Ärztin A.R. kam erst garnicht.) Und schließlich: "Würden Sie diesen Arzt Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen?" negativ
Die Stationsärztin hatte weder Zeit ,noch so schien es Lust sich mit den Angehörigen aus einander zusetzen. Meiner Meinung nach wäre Sie besser in der Pathologie aufgehoben

sehr kompetentes Ärzteteam

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines chronischen Leidens bin ich seit Jahren "Stammgast" auf der Station A4. Zwar sind die Zimmer nicht der Hit, aber was viel wichtiger ist: die ärztliche Behandlung. Ich fühle mich dort sehr gut betreut, dass Personal ist - auch in Stresssituationen - immer freundlich und zuvorkommend. Das Ärzteteam ist sehr kompetent und der gute Ruf des Chefarztes ist mittlerweile bundesweit bekannt. Man wird gründlich untersucht und es wird intensiv nach der Ursache eines Leidens geforscht. Als Patient fühle ich mich dort sher gut aufgehoben.

Fühlte mich gut aufgehoben

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009/2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte immer ansprechbar
Kontra:
manchmal längere Waretezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einige Bereiche sind frisch renoviert, sehr freundliche Zimmer, aber teilweise ohne Toilette. Nette, kompetente Ärzte, sowohl fachlich als auch menschlich. Schwestern und Pfleger top. Auch auf der Intensivstation alles super. Alles in allem nur gute Erfahrung und sehr empfehlenswert.

Unterbesetzt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ort: Notfallambulanz, 25.10.09.
Ich hatte eine blutende Kopfverletzung und bin nach ca.2 Stunden Wartezeit in ein anderes Krankenhaus gefahren, da dort ein Ende der Wartezeit nicht abzusehen war. Noch 3 Patienten waren vor mir, die dort schon länger gewartet haben.
Über die kompetenz oder Freundlichkeit des Ärztlichen Personals kann ich keine Auskunft geben, die habe ich nicht gesehen. Offensichtlich war diese Station völlig unterbesetzt an Ärzten. Eine Behandlung der Patienten vor mir gab es nicht, deshalb bin ich gewechselt.
Schwestern waren zwar da, aber Auskunft oder Hilfsbereitschaft Fehlanzeige. Auch als ich nach meiner Versicherungskarte fragte, weil ich gehen wollte, wurde sie mir grinsend (wirklich) und wortlos übergeben.
Während dieser Wartezeit wurde eine alte und (wie ich im nachhinein erfuhr) leich verwirrte Frau mit dem Rettungswagen eingeliefert und in einen Behandlungsraum gesetzt. Nach ca.30 Minuten ging die Frau richtung Aufzug. Irgendwann fiel einer Schwester auf, dass die Frau verschwunden ist. Während meiner Wartezeit konnte auch die alamierte Polizei die Frau noch nicht finden, was die inzwischen eingetroffenen Angehörigen nicht witzig fanden.
Wann die Frau dann gefunden wurde kann ich nicht sagen.

Gut aufgehoben

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als nicht Düsseldorfer, so freundlich aufgenommen und verstanden zu werden, nachdem ich mich mit zwei anderen medizinischen Einrichtungen geärgert habe, freut mich.
Sollte ich wieder einmal in Düsseldorf in eine Klinik müssen wird mein absoluter Favorit das St. Vinzenz sein.

ich finde dieses krankenhaus unmöglich

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bis auf die schwester in der ambulanz,alle unfreundlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (negative info,)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (trotz allergie gegen antibiotika,sollte ich welches bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
fahrlässiger umgang mit viren,stundenlange wartezeiten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

am 20.07.09 ging ich in dieses kh,da ich einen grippalen infekt hatte und einen test auf schweinegrippe machen lassen wollte.an der eingangstüre hängt ein zettel,das man mit grippalen infekten das kh nicht betreten darf,sondern klingeln muss.das habe ich getan.der pförtner rief einen arzt an,mit dem ergebnis,ich sollte zur notfallambulanz.der pförtner brachte mich,meinen mann und unsere tochter (ohne mundschutz)durch die gänge des kh in besagte ambulanz.da war ich schon entsetzt.eine schwester holte daraufhin 3x mundschutz und schickte meine familie wieder nach hause.ich kam in einen gesonderten raum,wo mir die schwester abstriche abnahm,ekg,blutdruck usw.dann kam eine ärztin in den raum,wo ich mit verdacht auf schweinegrippe sass,(ohne schutzkittel,ohne mundschutz,ohne handschuhe)und wollte mir blut abnehmen.die schwester musste der ärztin sagen,das sie schutzkleidung tragen muss.ich hab gedacht,ich wäre in einem film.das darf doch wohl nicht war sein.bei dieser vorsichtsmassnahme,hätten die viren im ganzen kh verbreitet werden können.aussderdem war dieser raum sehr schmutzig.ich wollte nur noch da raus.musste aber noch auf den oberarzt warten.3 std.hat man mich da warten lassen,mit einer themperatur von 38,6°.ich hatte durst und war total müde.in der ganzen zeit habe ich 1 glas wasser bekommen,weil nichts vorhanden war.der oberarzt kam dann und entliess mich auf eigene verantwortung.ich solle am nächsten tag anrufen um die blutergebnisse zu erfahren,er glaube nicht,das es schweinegrippe ist.ich konnte den mundschutz wieder abmachen und die gleichen gänge zurückgehen,die ich gekommen war.
keiner wusste,ob ich diese grippe habe.man hat mich trotzdem entlassen.normalerweise hätte ich bis zum nächsten tag bleiben müssen,bis die ergebnisse da sind.ich hätte zudem noch andere anstecken können.
ich finde das ganze einfach grob fahrlässig.
ich kenne dieses kh zudem gut,da ich dort in einem reinigungsservice gearbeitet habe.selbst auf den stationen,wo patienten mit verdacht auf schweinegrippe liegen,wird nicht auf sonderliche hygiene geachtet.ich habe beobachtet,das eine schwester mit schutzkleidung,den raum des patienten verlassen hat und die türe weit aufstand,an der dann ein patient aus dem op vorbeigefahren wurde.ich war völlig perplex.ich habe gesehn,wie eine kollegin mit husten,schnupfen,erhöhte temperatur die intensivstation ohne schutzkleidung betrat und vor sich hinhustete.niemand sagte da etwas.könnte noch so beispiele nennen.das würde hier den rahmen sprengen.dieses kh ist einfach nur das letzte.

1 Kommentar

Freier2512 am 04.02.2011

Ich glaube Sie währen besser in eine Pchychatrie Klinik aufgehoben oder in Grimms Märchen Stunde.

Nie wieder auf die Innere

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
einige Schwestern waren nett
Kontra:
INKOMPETENT (leider zu wenig Erfahrung mit Thrombosen)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Eindrücke liegen schon eine Zeit zurück - da ich aber immer noch unter den Folgen des Aufenthalts leide und die Ärzte zum großen Teil dort noch tätig sind, finde ich es sinnvoll eine Bewertung abzugeben.
- Ich bin mit Verdacht auf Thrombose eingewiesen worden und musste dann als Notfall über drei Stunden (meist stehend) auf die Phlebographie warten.
- Leider war niemand vom Personal in der Lage mein Bein medizinisch korrekt zu wickeln; es gab noch nicht einmal das richtige Material dazu (ich habe es dann für über 100 Euro aus eine Apotheke kommen lassen). In meiner Verzweifelung habe ich dann den Arzt, der mich eingewiesen hatte, angerufen und gebeten, dass mir seine MTA einen Verband anlegt (und die Krankenschwestern es dann vielleicht lernen). Die MTA und sogar mein Arzt kamen tatsächlich - aber die Schwestern hatten leider alle 'keine Zeit'. Immerhin hatte ich so für einen Tag mal einen richtigen Kompressionsverband!

- Die Ärzte waren sich nicht einig darüber, ob ich aufstehen durfte oder nicht (was zu paradoxen Situation führte, dass ich mal ins Bad durfte, dann einen Tag nicht, dann wieder für Tage und beim nächsten Arzt wieder nicht.) Auch sonst wussten die Ärzte wenig über moderne Behandlungsmöglichkeiten bei akuter Thrombose - haben aber nicht die Größe einen Patienten dann in eine KLinik zu schicken, die darauf spezialisiert ist.

Nach dem Aufenthalt im VinzenzKH bin ich dann in eine Venen-Fachklinik gekommen in der ich fast sechs Wochen bleiben musste, um die Behandlungsfehler wenigstens etwas zu korrigieren. Als ich nach dieser Zeit meine Unterlagen aus dem Vinzenz abholte, musste ich feststellen, dass in den Berichten Sachverhalte geändert worden waren!!! Z.B. stand dort, dass die Klinik meinen Arzt von sich aus hinzugezogen hatte und auch bei den Untersuchungen gab es Ungereimtheiten. Ich habe längere Zeit überlegt, ob ich die Klinik verklagen soll - aber ich hätte diesen Aufwand nervlich nicht durchgestanden.

Zum Essen im Vinzenz: Ich habe mittags immer nur Salat genommen (die anderen Sachen mochte ich alle nicht).
Zum Personal: Einige Schwestern waren freundlich.

Todesfall nach Falschdiagnose

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei Notfall 3 Std. Wartezeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung oder Auskunft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
es gibt nichts positives von dort zu berichten
Kontra:
Ärzte die Fehldiagnosen stellen weil es so einfach ist nicht zu zu hören
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde als Nofall patient eingliefert mit dem Verdacht auf Gallensteine. Er wurde auf die innere Station B4 eingewiesen. Als er am nächtesTag den Azt fragte, woher seine Schmerzen kommen hat der ihn gesagt, Saufen sie nicht so viel.
Da mein Mann eine schwere Krankenhausdepression erlitt, entschied ich mich ihn naoch einer Woche raus zu holen was er auch bejate. In seinem ganzen Leben hat mein Mann keinen Alkohol getrunken. Als nach einer Woche zu Hause keine Besserung eintrat, musste er wieder stat. aufgenommen werden. Danach kam er in das Bauchzentrum. Eine Nacht später wurde er aucf die Intensivattion verlegt. Dort war er 3 Tage. Wieder war da der Arzt bei der Visite und hat ihm geasgt, ach, sie sind doch der,der Abghauen ist. Mein Mann sagte, das er doch Schmerzen habe und er hat geweint. Eine schlimme Situation. Nach 3Tagen kam er wieder ins Bauchzentrum zurück. Mittwochs danach wurde ein CT gemacht Donnerstag sagte der Azt zu mir, ihr Mann hat eine Leberzirrhose er müsse nach Hannover zu Trasplatation. ich entschied mich am kommenden Tag mit zu fahren. Kurz vor Paderborn mussten wir wegen eines Atemstillstandes anhalten. Der Notarzt,dem ich zu vor die Laborbefunde meines Mannes gezeigt hatte, (sie wiesen normale Leberwerte auf), sagte, das wir nach Paderborn fahren müssen damit mein Mann auf der dortigen Intensivstation behandelt werden könne. Dort angekommen, ist mein Mann nach weiteren 15 Min Raemimation leider verstorben. Im Vinzenz KH hat mir niemand gesagt, wie schlimm es um meinen Mann stand. Keine Auskünfte und keine Beratung seites dieses Herrn Dr. einen Zustand den ich nicht verstehe. Einen Patienten als Alkoholiker abzustempeln geht dort wohl sehr schnell. Keine Rückfragen an der Hausarzt und auch auf mein Aussage wurde keinen Wert gelegt. das ist schlechtweg eine SAUEREI hoch 3.

3 Kommentare

Biggi12 am 01.04.2009

Mein Beileid zum plötzlichen Tod Ihres Mannes. Bezüglich der Fehldiagnosen und der eigenmächtigen Vorverurteilungen und Beurteilungen von Patienten kann ich Ihnen nur zustimmen. Diese Erfahrung habe ich in diesem Haus auch gemacht. Man wird regelrecht taxiert und eingruppiert in eine Schublade ("Sie sind aber dünn!" - obwohl ich nur Normalgewicht, noch nicht mal Idealgewicht habe - naja, die Ärztin war allerdings selber deutlich über Normalgewicht, es kommt eben immer auf die Perspektive an, und "Sie sehen so feucht aus!" Im Arztbrief finden sich dann noch andere seltsame Formulierungen, man fragt sich, wie Chirurgen zu neurologischen und internistischen Diagnosen kommen, vor allem, wenn sie einen gar nicht untersucht haben). Meine Akte ist dann auch spurlos verschwunden, ganz seltsam. Vielleicht taucht sie irgendwann in irgendeinem Altpapiercontainer wieder auf. An Ihrer Stelle würde ich Strafanzeige stellen - im Todesfall immer angeraten!

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Bauchzentrum St. Vinzenzkrankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Bauchzentrum ist empfehlenswert
Kontra:
Zimmer teilweise ohne Toiletten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Bauchzentrum ist frisch renoviert, sehr freundliche Zimmer, aber teilweise ohne Toilette. Nette, kompetente Ärzte, sowohl fachlich als auch menschlich. Schwestern und Pfleger top. Auch auf der Intensivstation alles super. Alles in allem nur gute Erfahrung und sehr empfehlenswert.