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ER24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falsche Medikation, wunsch des Pat wurde nicht eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Absolut veraltet, kein möglich sich zu informieren)
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Unverschämt Ärztin, falsche Medikation beim Krankheitsbild, unnötig Stationäre Aufnahme empfohlen
Krankheitsbild:
Kollaps bei Gastroenteritis
Erfahrungsbericht:
Die Notaufnahme sehr veraltet, kein Informations Punkt um sich über Angehörige zu informieren. Alle Behandlungs Räume stehen auf. Patienten und Angehörige laufen einfach Kreuz und quer durch Einheit.
Datenschutz und Privatsphäre des Patienten bleich null.
Da die unnötig Stationäre Aufnahme abgelehnt wurde, sollte der Pat noch im Wartebereich auf die Labor Werte warten. DER Patient der 5 Min vorher als Iso Pat stationär aufgenommen werden sollte?!Vielleicht sollte das Hygiene Konzept nochmals überdacht werden.
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Jolie0602 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (kann ich nicht wirklich beurteilen, da ich lediglich in der ambulanten Sprechstunde war.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie TEP - postoperative Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir war nicht klar, dass die Endoprothetik nicht daran interessiert ist, Patienten mit sehr starken Schmerzen und Problemen, ernsthaft und empathisch, im Rahmen einer Zweitmeinung, zu unterstützen.
Herr Dr. K. hat während meines Termins in der ambulanten Sprechstunde nicht einen Blick in die von mir mitgebrachten Dokumente geworfen, obwohl ich meinen Ordner mit dem Hinweis, ich habe alle medizinischen Unterlagen mitgebracht, auf den Tisch gelegt hatte.
Stattdessen hielt er mir Monologe über die Statistik, wie viele Patienten in Deutschland mit ihrer Knie TEP unzufrieden sind, dass im Vinzenz Krankenhaus zwar mit Hilfe der Roboter Technik operiert wird, aber trotzdem auch nicht alle Patienten zufrieden sind, und erklärte mir im Brustton der Überzeugung, dass ich noch weitere 2 Monate "zuwarten muss", denn das Jahr nach dem Implantat der Knie TEP sei ja noch nicht um!
Auf meine Frage, ob er mir jetzt damit ernsthaft klar machen wolle, dass ich zwar 10 Monate lang zunehmende Schmerzen und Einschränkungen durch die Knie TEP habe, diese aber plötzlich über Nacht am 1. Tag nach dem soeben genannten Jahr, weg sind, weil dann das Jahr ja um ist, antwortete er mir "versprechen möchte ich Ihnen das nicht! Aber ja, das könnte sein!"
Diese Äußerung von Herrn Dr. K. empfinde ich geradezu ungeheurlich!
Bedauerlicherweise zeigte Herr Dr. K. keinerlei Interesse an den Schilderungen meiner Probleme.
Sehr schade!
Er erklärte mir stattdessen, dass meine erste Anlaufstelle bei Problemen nach einer Operation DAS Krankenhaus sei, welches mich operiert hat.
DAS ist mir durchaus bewusst, und ich war auch, seit der Operation/Versorgung mit der Knie TEP, 4-5 mal aufgrund meiner zunehmenden Beschwerden dort!
Es wäre ehrlicher gewesen, mir am Telefon sofort zu sagen, dass das Vinzenz KHS zum Einholen einer Zweitmeinung nicht zur Verfügung steht, denn dann hätte ich mir die Enttäuschung/Erfahrung ersparen können.
KEINE Empfehlung zum Einholen einer Zweitmeinung nach Knie TEP!
Die Krönung nach der bereits geschilderten katastrophalen Erfahrung im Rahmen der ambulanten Sprechstunde ist:
Der geschriebene Arztbrief von dem Oberarzt (Dr. K.) entspricht in der Anamnese absolut NICHT der Wahrheit!
Falsche Bennenung der Seite am Knie, an dem die Schmerzen bestehen.
Noch schlimmer aber:
Das Niederschreiben von Unwahrheiten in Bezug auf meine Schmerzen, der Schilderung der Schmerzen und meiner gesamten Situation, die ich dem Arzt gegenüber geäußert habe!
Unfassbar, warum ein Oberarzt eines Krankenhaus, so etwas macht!
Widerspruch gegen diesen Arztbrief eingelegt und um Korrektur, mit der Niederschrift der wahren Begebenheiten, gebeten.
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JRH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliches Personal, inkompetenter Arzt
Krankheitsbild:
Kniesrthoskopie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Finger weg. Nach einer Knie Arthroskopie bei Dr Venjakob im St. vinzenzkrsnkenhsus ist mein Knie steif. Er tritt selbstbewusst auf, ist aber offensichtlich unerfahren.
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Anthonyr2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022-2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die chirurgische Kompetenz des Ärzteteams
Kontra:
Qualität der Pflege und Sicherstellung der Nahrungsaufnahme; keine Parkmöglichkeit
Krankheitsbild:
Frakturen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir können dieses Krankenhaus - nach mittlerweile etlichen Aufenthalten - nicht empfehlen. Es beginnt damit, dass es keine Parkplätze gibt (der einzige kleine Parkplatz am Krankenhaus ist gesperrt, in der Umgebung gibt es keine Parkplätze). Besuche werden so zu einer Herausforderung. Auf der chirurgischen Station herrscht keine freundliche, dem Patienten und deren Angehörigen gegenüber zugewandte Atmosphäre. Das Pflegepersonal ist sicher überlastet, zeichnet sich bis auf Ausnahmen nicht durch Anteilnahme am einzelnen Patienten aus. Die Ernährung demenzkranker Patienten, die nicht eigenständig essen können, wird vernachlässigt, hat man keine Angehörigen, die zu den Mahlzeiten erscheinen, haben diese Patienten schlicht Pech. Mehrmals haben wir erlebt, dass das Essen unangerührt weggebracht wurde mit der Bemerkung "die/der wollte ja nichts". Über fast 1 Woche haben wir uns vergeblich um einen Rückruf eines Stationsarztes bemüht, um Informationen zum Patienten zu bekommen. Der mitgebrachte Medikamentenplan wurde zum Teil unkorrekt übertragen, sodass die doppelte Menge Schlaftabletten verabreicht wurde. Die Verhältnisse auf der Privatstation sind erheblich besser in jeder Beziehung, aber auch als Privatpatient wird man dort in der Regel nicht untergebracht (vermutlich aufgrund von Kapazitätsengpässen). Einziger Lichtblick sind die hervorragenden Unfallchirurgen.
Trotz starker Schmerzen nicht untersucht und nicht geholfen
Unfallchirurgie
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Altenpfl berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts.
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im Rücken mit Ausstrahlung in die Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben eine Patientin aus unserer Einrichtung ins KH einweisen lassen müssen, der ktw vor Ort sagte uns das die Patientin ins St Vinzenz KH gebracht wird für eine Untersuchung der starken Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in die Beine. Die Patientin wurde nach 50 min!!! Wieder zurückgebracht ohne Befund, ohne Schmerzmedikation und ohne Untersuchung wie wir dann am Telefon erfahren haben. Die Ärztin sagte uns das keine Zeit vorhanden ist jeden der mit Schmerzen kommt zu Röntgen.Zumal sie aufgrund ihrer Demenz Diagnose das nicht so äußern könnte.
Sie verwies uns auf den Hausarzt der Bewohnerin anstatt internistisch im genannten Krankenhaus zu reagieren. Das Ende vom Lied ist das unsere Patienten nun mit Schmerzen hier liegen muss und ihr nicht geholfen wurde. Eine Schande! Man sollte diese Ärztin mal auf ihre Pflicht hinweisen.
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DarkLady2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich finde es wenig hilfreich, wenn alles schlecht geredet wird. Deshalb habe ich mir eine Bewertung direkt nach der OP verkniffen und habe beschlossen, erst mit einem gewissen zeitlichen Abstand über die Behandlung zu berichten. Leider muss meine Bewertung auch mit Abstand negativ bleiben. Ich ging als mehr oder weniger gesunde Person in die OP. Und kam als behinderte Person (heute mit Pflegegrad 2) aus der OP raus. Während einer heutzutage routinemäßiger HÜFT-TEP wurden meine Nerven beschädigt. Dies wurde jedoch nicht ernst genommen. Es dauerte Tage - und auch erst nachdem ich darauf bestand - bevor ein Neurologe hinzugezogen wurde. Ich leide seit der OP neben einer Fuß Lähmung an unvorstellbaren neuropathischen Schmerzen. Dieser Krankenhausaufenthalt hat mein Leben für immer beeinträchtigt. Mir ist klar: bei einer OP kann immer mal etwas schiefgehen. Wie jedoch darauf reagiert wird, ist entscheidend. Leider muss ich sagen, dass im St. Vinzenz das Problem nicht ernst genommen wurde. Ich lag tagelang in einem (nebenbei bemerkt dreckigem) Privatzimmer. Der Operateur ließ sich tagelang nicht blicken. Die Ärzte, die in den ersten Tagen nach der OP für ein paar Minuten vorbeischauten, waren zwar nett und freundlich, aber "nicht zuständig", bzw. konnten zu meinem Fall nichts sagen. Während ich mit den schlimmsten Schmerzen, die ich je hatte, im Bett lag, wurde direkt vor meinem Zimmer ein Balkon weggeflext. Von morgens bis abends das Dröhnen von Bohrmaschinen und Schlaglufthammern vor dem Zimmer, das ich aus eigener Kraft nicht verlassen konnte. Selbst wenn man topfit ist, kann man solche Geräusche nicht über mehrere Stunden am Tag ertragen. Es war der reinste Horror und ich werde es nie vergessen, denn mein bisheriges Leben ist zerstört. Um doch noch etwas positives zu erwähnen: Die Hüfte, um die es eigentlich ging, ist gut verheilt und schmerzt nicht mehr. Ein viel schlimmerer Schaden ist mir jedoch zugefügt worden, und der ist geblieben.
Das ist auf keinen Fall schön wenn es so passiert ist wie sie schreiben.
Zum Thema Lärm kann ich nur sagen das auch so etwas leider nicht vermeiden lässt.
Zur Zeit werden die stationen wohl nach und nach umgebaut was ja wohl den Patienten zugute kommt.
Natürlich ist so etwas mit viel Lärm verbunden und nicht angenehm.
Man kann ein KH aber komplett schließen und umbauen, sonst braucht man es nach dem Umbau gar nicht mehr aufzumachen.
Man sollte auch nicht vergessen das die die Pfleger, Schwestern, Ärzte sowie das restliche Personal auch diesem Lärm ausgesetzt sind und dazu noch ihre Arbeit( gut ) verrichten müssen.
Also man sollte man auch darauf ein bisschen Rücksicht nehmen.
Alles gute für Sie
Inkompetente Klinik
Innere
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Jörg4444 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Vor allem respektlose Beschwerdemanagerin
Krankheitsbild:
Refluxbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater war stationär in Untersuchung. Er ist von über 250 km aus hergekommen. Trotz mehrfacher Bitten, auf die Geräte zu achten, war ein Gerät natürlich kaputt. Keinerlei Entschuldigung, keinerlei Einsicht
Zudem wurde mein Schwiegervater trotz schmerzen einfach entlassen
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Juwie2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde auf Station AE aufgenommen, dort herrscht das Chaos! Keine erkennbare Struktur, keine Organisation, und Unfreundlichkeit zeichnen diese Station aus! Ein kurzer Ausschnitt: meine Mutter wurde aus Zeit und Personalmangel nicht ausreichend körperlich gepflegt, okay dachte ich mir, ich versorge sie nachmittags wenn ich da bin, sie legen bestimmt den Fokus auf die medizinische Versorgung, sprich pünktliche und sorgfältige Einnahme von Medikamenten Sprays und Infusionen, Versorgung der „Nadel nein auch das war nicht möglich, nun ja dachte ich mir, sie sind bestimmt dafür freundlich und emphatisch.
NEIN auch das nicht. Dafür ist es sauber und hygienisch auch das nicht!!! Fasse zusammen: keine Zeit zu pflegen keine Zeit Medikamente zu geben keine Zeit für ein nettes Wort oder eine Entschuldigung keine Zeit zum Aufräumen.
Da stellt sich mir die Frage WAS MACHEN SIE DEN GANZEN TAG????????? Es war ja nicht nur meine Mutter unterversorgt die anderen Patienten ja auch. Und ich komm zum Schluss, das diese Station nicht gut geleitet wird!!! Wenn es in mehreren Punkten Abstriche gibt dann MUSS mindestens EIN Punkt sehr gut sein, damit man sich als Patient und Angehörige sicher fühlt zumindest gehört und gesehen fühlt, damit man vor Ort mithelfen und Dinge abnehmen kann
Bin hilflos enttäuscht traurig sauer alles auf einmal!!!
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HansImGlück8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Schlechte Organisation, schlechter Umgangston
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Station AE ist das schlimmste was ich je erlebt habe.
Von der Stationsleitung bis zu den Auszubildenden.
Inkompetenz Unfreundlichkeit Unprofessionalität stehen dort auf der Tagesordnung. Ich habe dort meine Behandlung abgebrochen….wegen unsachgemäßen Umgang mit medizinischen Geräten und Medikamenten. Ich fühlte mich nicht mehr sicher….
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karl314 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (da keine Untersuchung stattfand, nicht beurteilbar)
Pro:
Kontra:
keine Erreichbarkeit
Krankheitsbild:
Gastro u. Coloskopie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am11.07.22 ca 10:00 versuchte meine Frau einer Verordnung einer Krankenhausbehandlung Folge zu leisten.
Da ich abgewiesen wurde, meine Frau aber aus Unkenntnis meiner (Ihrer)Versicherunglage nicht alleine die Aufnahmeprozedur durchlaufen wollte(konnte) konnte dies nicht geschehen. Bei dem versuch dies tel. zu klären wurden die im IN veröffentlichten Nummern nicht abgefragt.Es dauerte ca1,5 Std. bis ich die Auskunft erhielt, da dies wegen Corona so gehandhabt würde. Daher meine Frage: woher sollnein Patient das wisse, wenn SIe sich einer Kommunikation entziehen?
Karl-Heinz-Stueber@T-online.de
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Tina123456789 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern, Ärzte und Pfleger
Kontra:
Unfreundliches Pförtnerpersonal
Krankheitsbild:
Hüftgelenk
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches und Provokantes Pförtnerpersonal. Vor der Scheibe wie hinter der Scheibe. Sprechen und Atmen verboten. Haben Sie was gesagt? Ich habe nicht mit Ihnen gesprochen. Reden Sie mit mir? Nein, ich rede nicht mit Ihnen? Was erlauben Sie sich? Nichts, stehe an und Warte um reinzukommen. Bedroht und Gedemütigt wurde ich.
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Tieftaucher13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlitten Prothese rechtes Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 04.01.2021 wurde ich am rechten Knie operiert. Am 21.12.2020 erfolgte die Vorbereitung zur OP. Eine Vorbereitungsstation war die Erstellung eines EKGs. Die Krankenschwester empfing mich mit den Worten: “wozu brauchen Sie denn ein EKG?“.
In diesem Augenblick ging ein Feueralarm los. Die Krankenschwester reagierte ungehalten und sagte: „diese ständigen Fehlalarme sind nervig, wir machen jetzt das EKG!“ Erst eine weitere Krankenschwester brachte sie dazu mich aufzufordern das Krankenhaus zu verlassen. Vor der Tür waren mehr Feuerwehrleute, Rettungssanitäter und Polizisten als Patienten und Klinikpersonal.
Am Tag der Operation begab ich mich zum Operationssaal. Hier wurde ich von einem Pfleger auf die OP vorbereitet. Das Ganze geschah in einem Durchgangsraum mit ständigen Bewegungen des Klinikpersonals. Man grüßte sich und wünschte sich ein frohes neues Jahr. Irgendwann tauchte dann die Anästhesistin auf. Keinerlei Gruß oder persönliche Ansprache an mich, sondern gleich ein Hinweis an den Pfleger, dass „hier keine Patienten angeschnallt werden, man muss sich mal vorstellen wie sich Patienten dabei fühlen würden.“ Das ist richtig, denn ich habe alles mitgehört. Ich hätte mir gewünscht, dass man die besondere Situation vor einer Operation mit Empathie und Fürsorge erleichtert.
Als es dann losging erfolgte keinerlei Hinweis der Anästhesistin das man jetzt mit der Narkose beginnt. Stattdessen wurde ohne Vorwarnung die Atemmaske mit Nachdruck aufs Gesicht gedrückt.
Im Aufwachraum ermöglichte es mir die Krankenschwester ein Telefonat mit meiner Frau zu führen. Sie war komplett aufgewühlt und berichtete mir, dass ihr Auskünfte über meinen gesundheitlichen Zustand verweigert wurden, mit der Begründung, dass „hinter meinem Namen ein rotes Ausrufezeichen“ steht. Ebenso sagte die zuständige Pflegekraft aus Datenschutzgründen und bei “12 Operationen am Tag“ hätte der Operateur keine Zeit für ein Gespräch.
Die Ausstattung der Station 2B ist altmodisch. Es gibt keine Möglichkeit Wertgegenstände einzuschließen. Der Spind-Schlüssel sollte während der OP versteckt werden. Toiletten müssen mit mehreren Zimmern geteilt werden und sind so eng, dass man mit dem Rollator nur rückwärtsgehend hineinkommt. Die Dusche ist in einem Abstellraum untergebracht und nicht abschließbar. Der Sauberkeitszustand ist schlecht. Heruntergefallene Speisereste lagen auch 3 Tage später noch auf dem Boden.
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Max92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wenn die Behandlung gut ist ist sie egal)
Pro:
Freundlich
Kontra:
Desinteressiert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Alle sehr freundlich, allerdings der Chefarzt sehr desinteressiert und nur sehr einseitige Sicht auf mein schmerzproblem. Wirkliche Hilfe habe ich nicht bekommen, auch als Privatpatient. Nie wieder in dieses Krankenhaus.
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Rosa77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2920
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Moderne Klinik ... gutes Essen...
Kontra:
Ärzte/Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schulter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Moderne Klinik, das Personal scheint sehr belastet zu sein ... bei Fragen oder Hilfeleistungen wirkte das Pflegepersonal oft genervt. Massive Hygienefehler. Essen war topp! Leider steht der Verdacht im Raum, dass ein massiver Behandlungsfehler vorliegt ... würde das Krankenhaus auf keinen Fall mehr betreten.
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Maus56 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichs
Kontra:
Krankheitsbild:
RZA Ostoporose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mann kümmert sich nich um die Patienten,kein Ansprechpartner,Medikamente werden einfach hingestellt,wenn überhaupt,obwohl mann weißt drauf hin das der Patient ist seit kurzem blind ist und alleine nicht schafft,es wird ignoriert das mann starke Schmerzen hat kein Blutdruck gemessen,kein Blut abgenommen trotz bekannter schwer Krankheit und vielen Medikamenten
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lolli22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
die Notaufnahme , das geht gar nicht , der Arzt ( Schnösel ) war mehr als arrogant ,
Krankheitsbild:
Spinalkanal ,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nachdem ich Anfang 2018 hier meinen Bericht geschrieben habe ,, ist heute , am 19.12 . 2018 , mein Bericht gesperrt worden , aber egal , wollte dazu nur anmerken , habe damals in der Notaufnahme fünf Stunden warten müssen , und heute , nach zehn Monaten eine Antwort ( Sperre ) für meinen Beitrag bekommen , also sind die dort bis heute nicht schneller geworden , die Notaufnahme dort was damals der letzte Dreck , dieses Krankenhaus niemals .
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pebo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
keine informationen
Krankheitsbild:
wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich hatte eine neue hüfte bekommen und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden als ich mir einen wirbel brach kam ich mit einem guten gefühl in die klink.leider ging die Operation völlig daneben das Ergebnis war ein Monat Klinik ohne Information warum ich so starke schmerzen habe
dann abgeschoben in ein hospiz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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SchwesterIba berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Stationsleitung war so lieb und hat mich als Kollegin Über den Sachlichen Zustand informiert
Kontra:
Keine Information von Ärzten und keine Zusammenarbeit mit Angehörigen zum wohle des Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam mit der Symptomatik,Aphasie und Parese rechte Seite an und mit einem schlecht eingestelltem Blutzucker von 350 einem puls von 35 und hohem Blutdruck von 250/130.Er lag auf der überwachungsstation Monitoring.der Neurologe kommt nur konsiliarisch. Es wurde ein CT gemacht (bin selber Krankenschwester) und der Arzt sagte mir es sei bzw man könne keine blutung im Kopf sehen. Der Arzt wurde von meinem Mann(intensivpfleger) darauf aufmerksam gemacht das man eine frische blutung im Kopf im CT nicht direkt sieht.Wir haben die Ärzte gebeten meinen Vater in die Neurologie in unserem Krankenhaus zu verlegen ,dies wurde verneint weil der Stolz geknickt worden ist das es Angehörige gibt die mehr Ahnung von haben und das mein Vater schnell innerhalb der 4 std seit Symptomatik lysiert werden muss. Es wurde alles bagatellisiert. Ich selbst war verreist und weit weg so dass ich nicht vor Ort sein konnte. Gespräche mit dem Oberarzt waren unmöglich und nicht erreichbar. Halloo das ist nur ein OA und kein Gott und er hat gefälligst auch Angehörigengespräche zu führen. Assisstenzärzte konnten kein vernünftiges deutsch.untersuchungen die wichtig sind nach einem Schlaganfall wurden nicht angemeldet bzw angeordnet. Und dann mich anlügen und sagen es würde laufen.mein Vater gab noch andere Symptomatik an erst als er umgekippt ist wurde ein EKG gemacht worauf dann entschieden worden ist das er ein herzschrittmacher benötigt. Ich finde es schlimm das ein junger Patient von 54 Jahren nicht ernst genommen wird. Aber bei einer 98 jährigen noch eine neue Hüfte angelegt wird und sie dennoch immobil ist.
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Slotti2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
der Arzt konnte gut laufen , hatte sicher noch nie Schmerzen .
Kontra:
die Anmeldung ist ein Nogo
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute 13.02 2018 ca 12Uhr , ,mit Einweisung meines Arztes ( Spinalkanal, kann nicht mehr richtig laufen bzw hab keine Kraft mehr in den Beinen , bin einfach so gestürzt ) in der Klinik vorstellig geworden , Angemeldet und mehr als 3 Stunden gewartet , dann endlich hatte ein Arzt Zeit , ein paar Fragen , ab zum Röntgen , und mit der Bemerkung - so lange ich nicht ins Bett Kacke bzw pinkel , ist es nicht so schlimm , einfach mehr Schmerzmittel nehmen , uns gut ist . Obwohl ein MRT im Hause , muste ich zurück zu meinem Hausarzt um eine neue Überweisung für ein MRT zu holen , ( wie machen es Leute die alleine sind und vor Schmerzen kaum laufen können ) Ich kann bisher nichts über weitere Behandlungen in diesem Krankenhaus sagen , ( kommt aber noch ) versprochen , aber - der erste Eindruck , das erste Gespräch , die erste Untersuchung mit einem Arzt dort , so etwas geht gar nicht , da hätte ich auch daheim bleiben können , - nun ja , hab mir die Überweisung geholt , dauert allerdings nun über Zwei Wochen bis zum Termin , danach soll ich einen Termin in der Klinik machen , der Stationsarzt hat dann Sprechstunde , mal sehn wie es da abgeht - Werd hier berichten .
Vinzenz-Krankenhaus , nein Danke , der erste Eindruck zählt und der war unter aller Sau , hab die Rücken OP nun in der Uni Essen machen lassen --- eins a -- keine Schmerzen mehr , alles bestens , von der Putzfrau bis zum Oberarzt alle immer sehr freundlich und nett , wie gesagt alles topp dort , und dem möchte gern Arzt in der Notaufnahme des Vinzenez möchte ich noch sagen , Düsseldorf ist klein , man sieht sich wieder - versprochen
Nie wieder! Grob fahrlässig!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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QSF berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1916
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Diagnoseverfahren wurden, wenn man endlich aufgenommen wurde, korrekt durchgeführt; nettes Pflegepersonal in der Orthopädie
Kontra:
Sehr schlechte Ambulanz, Verdacht, dass privatärztliche Verfahren wichtiger als Akutversorgung sind
Krankheitsbild:
Multiples Myelom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Angehörige war im Frühsommer 2016 zunächst als Notfall in der Orthopädie, dann auf der Inneren.
Wir haben insgesamt so schlechte Erfahrungen gemacht, dass wir von dieser Klinik nur abraten können.
Obwohl es sich um ein Akutkrankenhaus handelt und die Angehörige schwerste Schmerzen hatte und sich nicht mehr normal bewegen konnte, wurde ihr beim ersten Mal die stationäre Aufnahme durch die Ambulanz verweigert. Am folgenden Tag, nach einem nächtlichen Notarzteinsatz zu Hause,kam sie dann mit ärztlicher Notfalleinweisung und Krankenwagen in die Ambulanz, wo man ihr zum 2.Mal die Aufnahme verweigern wollte. Stattdessen sollte sie einen privatärztlichen Vertrag unterschrieben für eine Behandlungsmethode, die erst nach Ausschöpfung anderer Methoden angezeigt ist. Erst nach meiner Drohung mich an die Klinik Leitung zu wenden, wurde sie stationär aufgenommen.
Nachdem sie 3 Tage von den Ärzten wie eine wehleidige Simulantin behandelt wurde, allerdings Diagnosen durchgeführt wurden, wurde ihr Freitagnachmittag denkbar unfreundlich und brutal eröffnet, dass sie einen Krebs habe und dadurch Teile der Wirbelsäule zerstört seien. Beim Röntgen hat sie dann noch nebenbei erfahren, dass 2 Rückenwirbel gebrochen seien. Es fanden keinerlei rückenstabilisierende Massnahmen statt.
Es gab kein ordentliches Übergabeprotokoll für die Innere, insbesondere wurde niemand vor der Gefahr einer Querschnittlähmung bei unsachgemäßen Bewegungen gewarnt. Das habe ich dann bei der netten, aber überforderten Assistenzärztin übernehmen müssen.
Wäre ich nicht die ganze Zeit den ganzen Tag dabei gewesen, wäre meine Angehörige heute vielleicht gelähmt. Die Schwestern in der Inneren waren sehr ruppig und medizinisch ahnungslos bei Rückenschäden.
Nach Diagnose der Krebsart, ein knochenzersetzender Blutkrebs, wurde sie dann nach einer Woche ins Marienhospital verlegt. Krankenfahrt ohne Berücksichtigung der Schäden, ohne Übergabe der Bilder. Dort grosses Entsetzen,Stützkorsett, sehr gute Behandlung/Überw
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einePatientinXY berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
wenig Wissen, um mit Komplikationen umzugehen?
Krankheitsbild:
Spongiosa-Plastik nach erfolgloser OP in 2015
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach der OP aus 2016, über die berichtet wird, ging es mir anhaltend schlecht, ich litt unter starken Schmerzen und das Knie versteifte zunehmend. Nachdem ich am 10. Tag Fieber bekam, wurden ich in eine andere Klinik verlegt und dort noch in der Nacht notoperiert. Festgestellt wurde eine Infektion am Plattenlager, welcher sich zwischenzeitlich auf das Kniegelenk selbst ausgebreitet hatte. Da die Behandlung bis heute andauert, kann ich noch nicht abschließend über das Behandlungsergebnis berichten.
Komplikationen sind immer möglich, das ist bekannt. Ich weiß jedoch nicht, ob die hygienischen Bedingungen im OP am Vinzenz-Krankenhaus den derzeitigen Standards entsprechen. Auf Station habe ich mich allein gelassen gefühlt. Trotz der bis zu 5x täglich stattgehabten ärztlichen Visiten, konnte niemand meine Beschwerden lindern. Warum verlief die Einstellung der Schmerzmedikation so schleppend? Warum wurden keine Laborkontrollen gemacht? Stattdessen lag ich rum und war in Sorge, die Ärzte könnten doch ernst machen und mich entlassen.
Enttäuscht hat mich auch die Behandlung durch die Anästhesie. Der eingesetzte Schmerzkatheter war wirkungslos, er betäubte nicht das Knie, sondern den oberen Oberschenkel. Obwohl dies wiederholt festgestellt wurde, verblieb der Katheter im Bein bis er auf meine dringende Bitte hin gezogen wurde. Zwischenzeitlich fragte ich, ob der Katheter neu verlegt werden könnte, da eine lokale Betäubung möglicherweise mit weniger Nebenwirkungen verbunden ist als eine orale Medikation. Diese Bitte wurde abgelehnt („sowas gabs noch nie“; merke: ein Schmerzkatheter, der wirkungslos im Bein verbleibt, scheint ein geringeres Risiko als eine Neuverlegung, von dessen Wirkung der Patient möglicherweise profitieren kann). Da allein die beschriebenen Visiten der Anästhesie mit 60 € pro Tag abgerechnet werden können, stand möglicherweise der finanzielle Aspekt der Behandlung im Vordergrund.
Zusammengefasst entstand der Eindruck, dass wenig Wissen bestand, um mit postoperativen Komplikationen umzugehen. Dies sind sicher Momentaufnahmen und eine Behandlung steht und fällt grundsätzlich mit den behandelnden Ärzten. Nach diesen Erfahrungen kann ich das Vinzenz-Krankenhaus in Düsseldorf jedoch nicht mehr empfehlen.
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marymeik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Toilette oder Bad auf den Zimmern)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniearthrose mit Miniskusschäden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Künstliches Kniegelenk wurde abgelehnt, da angeblich die Arthrose noch nicht weit genug fortgeschritten sei, obwohl zuvor die Abteilung Sportmedizin des Vinzenz-Krankenhauses feststellte, es sei zu weit fortgeschritten für eine Spiegelung. Dazu sei bemerkt, ich habe derartige Schmerzen, dass ich an Krücken gehe und nicht arbeitsfähig bin. Die Beratung war selbstgefällig und empathielos.
Alternativen bis auf Schmerztherapie wurden mir nicht angeboten.
Vielen Dank auch - nie mehr wieder.
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larben123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gefühllos
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Starke Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut kalte und herzenlose Leute! Als nicht private Pazient,fühlst du dich als Dreck aus! Auf die Frage, was kann mir helfen- nehmen Sie die 30 Tabletten pro Tag und treiben Sie Sport trotz akute Schmerzen??? 1 Stunde Wartenzeit. dann klopft dich jemand am Rücken an und wundert sich, wenn es tatsächlich weh tut! Ach ja, ie haben noch die Kräfte in Armen? Tschüsss! Machen Sie Sport und es leidet jeder dritte darunter!
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Innere
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DrLucky berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
magenkrämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Verlobte war vom 18.07.16 bis zum 19.07.19 auf der Station BE also das Personal ist Sehr unhöflich zu ihr sie wurde da behandelt wie der Letzte Dreck ein Pfleger Schnautzte Sie an mit den Worten ich habe jetzt Pause das habe ich mir verdient und wie ich in noch Gefragt habe ob es normal ist das Blut in dem Schlauch normal ist war er wider sehr frech aber diesmal zu mir mit den Worten das habe ich schon Ihre Freundin,verlobten,Frau Erklärt er meinte ach ist ja auch egal dann Erkläre ich es halt noch mal ok habe da noch nichts Gesagt aber dann kam eine Service Kraft und fragte was los sei ich zu ihr gesagt das meine verlobte wider sehr Starke Magenkrämpfe hat die Service Kraft die haben jetzt Pause dann bin ich mich Beschweren Gegangen und ich meinte zu der Dame von der Service Kraft in meinem Beruf habe ich auch Pause aber wen jemand Klingeld und was möchte muss ich halt meine Pause unterbrechen und es da nach die Pause nach holen oder nicht ? und die Unfreundlichkeit nahm aber kein Ende und es war kein Pfleger oder Schwester zu Sehen weil alle in der Pause waren ich habe mich dann vor Ort mich Beschwert über den Pfleger so wie über die Service Kraft das ist eine echte Sauerrei so was da hätte meine Verlobte auch zu Hause bleiben können da kannste Tot umkippen das intresiert da keinen
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Jupp1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man schmerzen hat bloß nicht in die Notaufnahme......... Unfreundlich, nach 2 1/2 Std Wartezeit immer noch kein Arzt in Sicht trotz starker Schmerzen mit Ausstrahlung ins Bein bis zum Fuß !!!
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Innere
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DesperateHousewife berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (sehr freundliche Patientenaufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Chefarzt
Kontra:
Arzt, der die Biopsie vorgenommen hat; Pfleger
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der unfreundliche Arzt hat versucht, eine Biopsie vorzunehmen. Geredet hat er nur mit dem Pfleger (dessen Mobiltelefon untunterbrochen sehr laut klingelte, während ich auf dem Untersuchungsbett lag). Ich wurde ignoriert, meine Fragen äußerst kurz abgebügelt.
Die Biopsie selber wurde dann derart unfachmännisch und unnötig schmerzhaft vorgenommen, dass ich diese abbrechen musste.
Belächelt wurde dann abschließend, dass ich eine Panikattacke erlitten habe aufgrund der für mich schlimmen Ereignisse.
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Tennis40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Eine Engagierte Ärztin
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Kniebeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Orthopädie ist Katastrophal. Die Linke weis nicht was die rechte macht. Der Oberarzt Arrogant und nicht Kompetent unfreundlich. Zur Behandlung ist es dann nicht gekommen, da kein Vertrauen aufgebaut wurde wegen des Oberarztes.
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Simulant1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eine Pflegerin hat mit mir rausgefunden , dass ich auf ein Medi allergisch war. Danke.
Kontra:
Zimmer, Aufenthalt, Schmerzen...
Krankheitsbild:
L4/5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde 2012 in dieser Klinik zweimal mit Bandscheibenvorfall operiert. (Einmal mit Nachrutschen, was angeblich so gut wie nie passieren würde) (Wo man mich erst für voll genommen hat, als der Rücken nochmal geöffnet wurde. )Die Zimmer waren mit 3 Personen eine Zumutung......
Da etwas nach der OP nicht stimmte und mir die Ärzte keinen Glauben schenkten, wurde ich in eine anderes Krankenhaus abgeschoben. Die Bilder waren in Ordnung. (Nerv lag frei) Auch wurde mein operierender Arzt etwas ungehalten, weil es bei mir in dieser Bandscheibenfabrik nicht 08/15 ablief....meine Beschwerden wurden demnach kuzum auf ein anderes Krankheitsbild geschoben. Fall erledigt."Wir können nichts mehr für Sie tun".
Nun seit fast drei Jahren kann ich nicht mehr schmerzfrei sitzen!! Keine zwei Minuten.. Ich habe einen Ärzte-, Reha-, und Krankenhausmarathon hinter mir. Mein Leben besteht seit den OPs aus meiner Wohnung. Ich bin keine 40 Jahre alt. Beinkrämpfe beim sitzen, Anschwellen und verfärbungen des Fusses....
In einer anderen Klinik hat man jetzt endlich ursache und Entzündungen an der BS finden können. Trotzdem weiss ich noch keinen Rat, welche Behandlung mir helfen kann.
Die Art wie man mit mir als Patient im VinzenzKh umgegangen ist, werde ich nie vergessen.
Insbesondere die, als nach der Operation , ich völlig hilflos war und kein Schmerzmittel geholfen hat.
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Unfallchirurgie
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Lilie18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sh. Bericht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Infos aus dem Aufklärungsgespräch nicht beachtet)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patient ist nur eine Nummer)
Pro:
OP gelungen
Kontra:
Nie wieder: unerträgliche Schmerzen nach der OP
Krankheitsbild:
Handgelenksbruch (Radiusbruch)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit einem Schmerzsyndrom als Vorerkrankung wurde ich immer Sommer 2013 wegen eines Handgelenkbruchs operiert. Obwohl die OP gelungen ist, kann ich die Klinik niemandem empfehlen, denn ich erlitt im Aufwachraum unerträgliche Schmerzen. Mehr als 3 Stunden lag ich dort, ohne dass jemand meine Lage ernst nahm. Zwar bekam ich Infussionen, aber die halfen nicht. Immer wieder versuchte ich, die einzige Schwester im Saal auf mich aufmerksam zu machen. Doch lautes Stöhnen und Klagen brachten sie nicht dazu, näher zu mir zu treten. Wenn sie den Tropf bediente, speiste sie mich mit Floskeln ab. Ich wies auf meine Vorerkrankung hin, sie wusste nichts davon.
Den Chefanästhesisten sah ich zweimal gesenkten Blickes schnell durch den Saal laufen. Offenbar hatte ihm niemand von meinen Schmerzen berichtet. Im Aufklärungsgespräch hatte ich ihn persönlich kennen gelernt und von den Schmerzmitteln, die ich ständig nehmen muss, genau berichtet.
Als einen der letzten Patienten entließ man mich schließlich ohne wesentliche Besserung auf die Station.
Der Chefarzt dem ich berichtete, meinte nur, die OP sei ja immerhin gut verlaufen.
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Werneragnes berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich (70) wurde von meinem Hausarzt bezügl. einer Magenspiegelung mit stationärem Aufenthalt von zwei Tagen überwiesen. Das Zimmer teilte ich mit einer netten Dame (65), die genau zum gleichen Zeitpunkt für die gleichen Untersuchungen da war. Am nächsten Morgen sollte unsere Magenspiegelung stattfinden, deswegen sollten wir nüchtern bleiben. Am nächsten Morgen warteten wir vergebens auf den Aufruf. Niemand wusste bescheid wann die Spiegelung stattfinden würde. Es hieß, wir sollten uns ruhig verhalten, man würde schon nach uns rufen, wenn wir dran sind. Dies wurde uns relativ pampig von einer unfreundlichen Schwester entgegen gebrummt. Um die Mittagszeit spielte der Kreislauf etwas verrückt, (wir beide sind sehr schlank) vielleicht auch durch die natürliche Aufregung in Erwartung der Untersuchung, die sich immer mehr in die Länge zog.
Gegen Nachmittag wußte immer noch niemand wann die Magenspiegelung stattfindet. Eine Schwester warf uns lapidar auf dem Flur entgegen, es könne auch sein, dass diese erst Morgen stattfindet und an einem Tag ohne Essen wäre hier noch keiner krepiert. Der Ton und die Art der ganzen Station ist weit davon entfernt einen menschlich freundlichen Umgang zu pflegen. Um 17 Uhr bekam ich die Magenspiegelung, die Ärzte die diese vornahmen waren ruppig und genauso unfreundlich. Am Abend als wir endlich essen konnten, kam das Abendbrot erst um 19:00. Am nächsten Tag warteten wir fünf Stunden vor dem Zimmer des Arztes für den Bericht. Doch der Arzt kam nur kurz heraus gab uns Berichte mit für unseren Arzt und sagte er würde uns beide gerne noch für eine Darmspiegelung da behalten. Ob sich das denn aus der Magenspiegelung ergeben habe, fragte ich, doch darauf bekam ich keine Antwort sondern nur, er würde zu einer Damspiegelung raten. Kein Mensch hatte ein freundliches Wort gesagt, sich entschuldigt oder in irgend ein Form bemüht. Nie wieder St. Vincent! Wahrscheinlich braucht die Klinik Geld. Ich kann diese Klinik keinem empfehlen. Es sei denn man will sich wie eine Nummer fühlen, die keinen Wert hat. Ich und die andere Dame haben uns dort schrecklich gefühlt und ich bin heil froh dass ich da raus bin!!!!!
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Innere
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Fassungslos66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD, Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin fassungslos, wie meine im sterbende liegende Freundin behandelt wurde... sie lag stundenlang in ihrer nassen Windel, die Medikamente wurden ihr in eingeschweißten Beuteln, die sie selber nicht mehr in der Lage war zu öffnen, auf den Nachttisch gelegt. Trotz unerträglicher Schmerzen musste Sie stundenlang auf Ihre Spritze warten... Es krönte mit der Aussage, sie solle sich nicht so anstellen... sie wurde wenige Stunden vor ihrem Tod noch gegen Ihren Willen geröntgt...
Sie ist letzte Nacht verstorben... ich bin einfach fassungslos und wünsche all denen, die sie so würde- und lieblos behandelt haben, dass sie es irgendwann einmal am eigenen Leib erfahren, wie es sich anfühlt, so behandelt zu werden!!!!!
Das tut mir sehr leid, wie Ihre Frau dort behandelt worden ist. Das ist ja schon furchtbar zu lesen und man kann es wirklich nicht fassen, wie Menschen so herzlos und respektlos sein können.
Nicht unbedingt ins Vinzenkrankenhaus
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Innere
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umine1949 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal und der überwiegende Teil der Ärzte nett
Kontra:
Sauberkeit und Hygiene lassen zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Verdacht auf Nierensteine und auch festgestellt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 18.4.2013 wurde ich per Notarzt in das Krankenhaus gebracht. Die Aufnahme erfolgte schnell. Die Ärztinnen waren sehr nett. Die Befragung war gründlich und man stellte einen
Nierenstein fest. Die Schmerzen waren höllisch. Ich kam auf die Station. Waschbecken im Zimmer, Toilette für alle Patienten
auf dem Gang. Personal freundlich. Leider mußte ich feststellen, dass es auch heute noch Ärzte gibt die meinen, es gäbe noch Halbgötter in weiß. Ohne sich über meine Vorerkrankungen zu erfkundigen, obwohl diese im Aufnahmebericht standen, verordnete die Ärztin mir Medikamente die strikt ablehnte, weil ich meine eigenen Medikamente für eine Woche bei mir hatte. Die Argumente, sie müßte ja alles dokumentieren und das könne sie nicht wenn nicht die Medikamente vom Krankenhaus gegeben würden, sind einfach lächerlich und ist in keinem anderen Krankenhaus ein Problem. Nachdem ich mich geweigert hatte einen Stuhlweichmacher einzunehmen ( 2 m vom Darm wurden mir entfernt) und zusätzliche Tabletten einzunehmen ( ich habe nur noch einen Entenei großen Magen) wurde ich als renitente Patientin eingestuft. Wo leben wir denn. Ich kenne meinen Körper, ich bin mündig und ich muss mir nicht alles verodnen lassen. Vor allen Dingen wie man so schön sagt: Der Ton macht die Musik. Putzen ist ebenfalls nicht so angesagt. Das Essen kann man vergessen. Leider fällt duch solche Ärzte immer ein negativer Teil auf das Krankenhaus. Patienten sind Menschen und können durchaus ein nettes Wort vertragen.
Die Ärztin habe ich mir im Alleingang noch mal zur Brust genommen und ihr meine Meinung gesagt. Vielleicht hat es ja
für die nächsten Patienten eine Wirkung gezeigt.
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242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
zentrale Lage
Kontra:
s. Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Appendix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einlieferung erfolgte auf Veranlassung des Notarzt wegen starker Magenschmerzen, Verdacht auf Blinddarmentzündung an einem Samstag. OP erfolgte erst am Montag bis dahin Schmerzmittel via Tropf und die Tatsache, dass ich bereits ins Kopfkissen biss vor Schmerzen wurde mit "Stellen Sie sich nicht so an" kommentiert.
Während des gesamten Aufenhalts gab es nur 3 Tassen Tee am Tag zu trinken. Ich solle mir von ausserhalb Getränke bringen lassen war der Kommentar der Schwestern. Die Getränkekisten im Schwesternzimmern seien ausschliesslich für das Personal bestimmt. Stattdessen wurden mir die Lippen angefeuchtet mit einer Art Essigwasser. Sowie ich aufstehen konnte versorgte ich mich mit Wasser aus dem Wasserhahn im Bad.
Mein Blinddarmnarbe ist 12 cm lang und ein dicker Wulst, auch nach Jahren.
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Wanne berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Kreislaufschwächeanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meiner Frau aus Koblenz angereist, um meinen Bruder, der als Notfall ins Vinzenzhaus eingeliefert wurde, zu besuchen und als schriftlich Bevollmächtigter Einzelheiten über den Zustand meines Bruders zu erfahren. Der erste Eindruck beim Betreten des Khs war recht negativ da viele Baumassnahmen vorgenommen werden. Das Personal der Station 4B war sehr unfreundlich und vor allen Dingen der Stationsarzt machte sich nicht einmal bekannt und zeigte mir gegenüber keine große Kompetenz bei Fragen nach der Diagnostik und dem weiteren Vorgehen. Das Pflegepersonal entspricht nicht meinen Vorstellungen einer stationären Krankenpflege. Unhöflich und unfreundlich. Es hinterließ einen gestressten Eindruck. Lediglich wurde seitens des Arztes angeregt, meinen Bruder in ein anderes Krankenhaus des Verbundes St. Vinzenz zu verlegen. Dies wurde von meinem Bruder und auch von mir abgelehnt, da auch von zu Hause aus eine Rehabilitation organisiert werden kann. Ich kann das Krankenhaus nicht empfehlen. Lediglich die Dame der Sozialstation zeigte sich sehr hilfsbereit und kompetent und sagte uns Unterstützung bei der weiteren Behandlung zu.
Sauschlechte Behandlung im St. Vinzenz-Krankenhaus Düsseldorf
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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lubriker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nach der Aufnahme fand nur 1 ärztl. Untersuchung statt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es fand keine Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (außer Aufnahme und Sonographie fand keine Behandlung statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es gab nur einen Kontakt mit der Privatvereinbarung)
Pro:
Die Aufnahme und das nichtärztliche Personal
Kontra:
Chefarzt und Stellvertreter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Anfang März 12 ging ich in die Klinik, weil ich Atembeschwerden hatte.Die Notfallversorgung war ohne Beanstandungen.Icvh wurde dann stationär aufgenommen.Obwohl Privatpatient wurde ich in die 3. Klasse gelegt, weil wegen Virenverbreitung eine Station geschlossen war. Eine Verlegung auf die Privatstation wurde versprochen.Von der Verwaltung erschien eine Dame,die mit mir Chefarztversorgung und -wenn möglich - Zweibettzimmer - vereinbarte.Am nächsten Tag wurde mir eine Visite in Rechnung gestellt,obwohl ich nicht visitiert wurde.Gegen 16.00 Uhr wurde eine Sonographie durchgeführt.Anschließend sollte noch eine Thoraxuntersuchung stattfinden. Nachdem mir der zuständige Arzt mehrfach avisiert wurde, erschien niemand.Da mein Zimmer gleich um die Ecke lag, bat ich das Personal, mir zu sagen , wenn der Arzt da sei.Daraufhin wurde mit dem Arzt telefonisch Rücksprache genommen.Dieser Arzt bestand darauf, dass ich bei seinem Erscheinen vor seiner Türe zu sitzen habe, sonst würde er nach H a u s e gehen.Dies habe ich natürlich nicht gemacht und so entfiel die Untersuchung.
Am drauffolgenden Tag wartete ich auf die Visite, um meine Beschwerden vorzubringen.Bis 09:00 Uhr erschien jedoch niemand.Daraufhin habe ich keinen Wert auf eine weitere Behandlung in diesem Krankenhaus gelegt.Trotzdem wurde noch eine Visite, ein Konsilium, 1 Infusion ,Dauertropf in Rechnung gestellt, obwohl ich an diesem Tage mit keinem Arzt Kontakt hatte.
Abschließend muss ich sagen, dass ich noch nie eine derart schlechte Krankenhausbehandlung unterzogen würde.
Ich werde mich in Zukunft mit Händen und Füßen wehren, in dieses Krankenhaus gebracht zu werden.
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cansu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betrügerische OP, statt Oberarzt kommt letzte minute Asistenarzt zur OP. Grausame Stationärztin, sehr schlechte Versorgung durch Personal, zimmern sind altmodisch ohne Dusche, toilette
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AnniED berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unmögliche Anmeldesituation)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (noch mit möglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nur eine Person kann OP-Termine vergeben)
Pro:
gut ärztliche Untersuchung
Kontra:
Katastrophales Zeitmanagement
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war am Do. 18.1.2012 mit einem Notfallbehandlungsschein meines Orthopäden wegen mehrere Wirbelbrüche in der Klinik und wurde sofort untersucht. Eine Vergabe der Operationstermine und des Zimmers war nicht möglich, da die Frau, die das macht seit Montag krank war. Wir sollten am 23.1.2012 die Frau anrufen wegen eines OP-Termins. Nur war das nicht möglich, da die Dame nicht mehr ans Telefon ging. Auch die Zentrale hat es mehrmals versucht. Ein Besuch im Krankenhaus ergab, das die Dame uns telefonisch zurückrufen wird. Sie war jetzt erst bei Dienstag. Warum können die Vertretungen keine Termine vergeben? Gibt es dort keine Computer? Wenn die Dame 3 Wochen in Urlaub ist, geht dann in dieser Abteilung etwa nichts mehr? Wenn nichts passiert, muss ich ein anderes Krankenhaus nehmen.
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mido berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (das gute konnte das schlechte leider nicht aufwiegen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (gilt nur für dr. laios, dr. koury)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (bis auf den ewig leckenden vac verband)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (zu wenig informationsfluss gegenüber dem patienten)
Pro:
medizinisch kompetent und gut
Kontra:
pflegepersonal lässt zu wünschen übrig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein mann lag ende 2011 für knapp 4 wochen auf der station a1. über die medizinische versorgung kann man sich nur gering beklagen, was das pflegepersonal anbelangt würde ich nach schulnoten eine glatte 6 geben. einzig die schülerinnen waren motiviert und haben sich, insoweit in ihrem kompetenzbereich bewegend, sehr viel mühe gegeben. das stationspersonal selbst war mehr in der personalküche als beim patienten. hatte mein mann mal geklingelt, kam tatsächlich nach 2,5 stunden die stationsschwester und fragte was sei. der "klostuhl" wurde nur nach mehrfacher bitte und stundenlangem warten dann endlich mal gesäubert. operationen wurden ohne information meinem mann gegenüber verschoben oder fielen ganz aus. zu erwähnen wäre dabei, dass er diabetiker ist und sage und schreibe einmal 27 !!!!!!! stunden nüchtern und ohne info in seinem zimmer (einzelzimmer) liegen gelassen wurde. er hätte schon stunden verstorben sein können bevor einer vom pflegepersonal dies bemerkt hätte. die auf der station beschriebene tägliche visite fiel tagelang aus, auch nach frischen op's ( er hatte insgesamt 5 ) kamen erstmal keine infos durch einen arzt wie es aussieht. brachte man ihm das mittagessen wurde gefragt ob er einen kaffee wollte, was er immer mit ja beantwortete. man sagte er würde gebracht, was aber zu 90 % ausfiel. das sind nur ein paar kleine beispiele von vielen unzumutbaren situationen auf dieser station. wer sich letztendlich wirklich gut um meinen mann gekümmert hat sind: oberarzt dr. laios, assistensarzt dr. koury, schwesternschülerinnen jessica und toni, pfleger waldemar ........... dem rest der station würde ich einen gleichen aufenthalt in einer klinik wünschen, wie sie meinem mann auf dieser station wiederfahren ist. vielleicht ist es noch hilfreich zu erwähnen, dass die station mit patienten NICHT komplett belegt bzw. überbelegt war.
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DD0608 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Hygiene, Behandlung, Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Hausarzt in die Klinik eingewiesen um dort meine Magen-Darm-Beschwerden abklären zulassen.
Von 9 bis 13 uhr saß ich erst mal hier und dort zum warten obwohl ich starke Kreislaufprobleme hatte (24h nichts an Trinken oder Essen bei mir behalten). Dann wurde ich in ein Zimmer geschickt. Und sollte es nicht verlassen. Nicht nur, dass das Zimmer dreckig war (der Fußboden klebte) es gab dort kein Toilette. Und ich durfte es nicht mehr verlassen (bei Durchfall sehr angenehm). Ich sollte für alles eine Schwester rufen, so die Anweisung. Jedesmal wenn ich das tat wurde ich unfreundlich abgetan mit "wir haben noch zu tun"... Ich wurde erst 1 Stunde später überhaupt mal Behandelt. Bekam nur nach mehrmaligem bitten etwas zu trinken und und und...
Ich habe mich noch am selben Abend selbst entlassen.
Selbst wenn ich in Lebensgefahr schweben würde würde ich alles dafür tun nie wieder in dieses Krankenhaus zu müssen.
Und nun ein paar Wochen danach kam noch eine Frechheit. Ich habe nie Rechnung erhalten über die 10€, aber nun direkt eine Mahnung. In einem sehr unfreundlichen Brief verpackt... Klasse muss man echt mal sagen...
Fazit: Überfordertes und unfreundliches Personal, dreckige Zimmer und Ärzte die anscheinend nciht wissen was sie tun sollen, wenn nicht schon vorher feststeht was man genau hat.
1 Kommentar
Ergänzung!
Die Krönung nach der bereits geschilderten katastrophalen Erfahrung im Rahmen der ambulanten Sprechstunde ist:
Der geschriebene Arztbrief von dem Oberarzt (Dr. K.) entspricht in der Anamnese absolut NICHT der Wahrheit!
Falsche Bennenung der Seite am Knie, an dem die Schmerzen bestehen.
Noch schlimmer aber:
Das Niederschreiben von Unwahrheiten in Bezug auf meine Schmerzen, der Schilderung der Schmerzen und meiner gesamten Situation, die ich dem Arzt gegenüber geäußert habe!
Unfassbar, warum ein Oberarzt eines Krankenhaus, so etwas macht!
Widerspruch gegen diesen Arztbrief eingelegt und um Korrektur, mit der Niederschrift der wahren Begebenheiten, gebeten.