Fühle mich gut aufgehoben.
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fühle mich gut aufgehoben in der Instituts Ambulanz.Das Personal ist sehr nett.
Meine Ärztin ist einfühlsam und kompetent.
Vinzenzstraße 6
46414 Rhede
Nordrhein-Westfalen
Fühle mich gut aufgehoben in der Instituts Ambulanz.Das Personal ist sehr nett.
Meine Ärztin ist einfühlsam und kompetent.
Ich fühle mich hier gut aufgehoben.Für mich ist es nach einer Psychose hier genau richtig.ich bin wieder zur Ruhe gekommen.Es finden Gespräche statt ohne lange Wartezeiten mit den Ärzten meines Vertrauens. Auch die Gruppentherapie gefällt mir. Ich bin zufrieden
Ich habe seit langem eine gute Anbindung an die Institutsambulanz in Rhede. Früher war ich auch oftmals 2 mal im Jahr stationär. In der Ambulanz konnten wir jedoch vieles erarbeiten und mir somit helfen, den Alltag besser zu bewältigen.
Nun musste ich jedoch erfahren, dass die Stelle einer sehr empathischen und guten Therapeutin abgebaut werden soll. Für mich und bestimmt auch für andere Patienten fühlt sich das an wie eine Retraumatisierung.
Es gab Zeiten, da stand der Mensch als Patient im Vordergrund. Nun jedoch geht es nur noch nach Fallzahlen.
Ich empfinde das Denken und Handeln der Geschäftsleitung als unmenschlich und falsch.
Der Abbauch der Stelle könnte fatale Folgen nach sich ziehen und somit dem Ansehen der gesamten Klinik schaden.
Ich hoffe sehr, dass die führenden Menschen noch einmal in sich gehen und nicht nur an Finazen und Fälle denken, sondern an den Menschen, der hinter jedem Fall steht.
An und für sich ist die Institutsambulanz eine tolle Einrichtung. Viele Patienten haben vorher Erfahrungen machen müssen, die gar nicht gehen, wie Ablehnung der potientiellen Therapeuten aufgrund von zu vielfältig, kann man ambulant nicht erarbeiten bis hin zu Übelkeit aufgrund der Themen auf Seiten des Therapeuten. In Rhede konnte aber auf die Vielfältigkeit individuell eingegangen werden.
Werden die Sparmassnahmen durchgeführt, werden die Patienten auf der Strecke bleiben.
Es geht um die Institutsambulanz Rhede.
Leider musste ich heute mit Entsetzen und Erstaunen erfahren, dass meine in der Institutsambulanz tätige Therapeutin aufgrund von Einsparungsmaßnahmen der Geschäftsleitung die Institutsambulanz zu einem großen Teil verlassen muss/soll.
Es ist wirklich sehr bedauerlich und aus meiner Sicht völlig unverständlich, solch eine Maßnahme - gerade im Bereich der psychatrischen Ambulanz - vorzunehmen. Hier geht es um Patientinnen und Patienten, die Hilfe benötigen und dies auf menschlicher Basis.
Das hier jedoch nur Zahlen und Gewinne Vorrang haben sollen, ist aus meiner Sicht völlig unverantwortbar.
Hier sollte sich die Geschäftsführung tatsächlich nochmal - zum Wohle der Patientinnen und Patienten - Gedanken machen und zu einem anderen Entschluss kommen, und nicht eine emphatische, kompetente Fachkraft auf Grund finanzieller Hintergründe zu versetzen.
Fakt ist:
Ein Bedarf durch Patientinnen und Patienten besteht auf jeden Fall !!
Leider musste ich erfahren, das eine sehr fähige und empathische Therapeutin die Institutsambulanz mehr oder weniger verlassen soll/muss. Das finde ich mehr als schlimm, denn sollte sie den Patienten nicht mehr zur Verfügung stehen, dann haben die Patienten keinen wirklichen Ansprechpartner mehr. Vor allem ihre Patienten haben dann niemanden mehr. Über eine lange Zeit wurde ein Bindung und Vertrauen aufgebaut, was vielen Patienten schwer fällt. Und nun soll diese Bindung, das Vertrauen in die Ambulanz und der Therapeutin aufgrund von Finanzen zerstört werden. Das finde ich unmenschlich und furchtbar.
Ein unmenschlicher Umgang mit Personal und Patient, was gerade in diesem Bereich nicht sein dürfte
In dieser Bewertung geht es um die Psychiatrische Institutsambulanz (PIA).
Viele Jahre bin ich in dieser angebunden und habe bisher wirklich nur lobende Worte gehabt. Doch nun beginnt das neue Jahr mit einer Schocknachricht, denn aufgrund von Sparmassnahmen soll die PIA verändert werden. Meine Therapeutin wird für ihre Patienten nicht mehr da sein können. Wir fallen gerade ins Bodenlose. Vieles konnten wir erarbeiten, doch auf den Rücken der Patienten wird es zu Nichte gemacht, mit einer neuen Stelle....
Ich fühle mich hilflos und ausgeliefert einer Willkür - ein sehr altes und bekanntes Gefühl.
Ich finde es sehr unmenschlich wie hier mit Patienten umgegangen wird. Viele haben eine Bindung und grosses Vertrauen aufgebaut, was uns von unserer Geschichte her sehr schwer fällt. Und nun werden wir destabilisiert, weil wir nicht wissen wie es weitergeht.
Die PIA hat ein tolles Team und bisher fühlte ich mich dort gut aufgehoben. Warum muss man, was wirklich gut ist verändern?
Ich habe Angst und hoffe, dass man nicht nur ans sparen denkt, sondern viel mehr an die Menschen.
Gestern habe ich mit Entsetzen erfahren dass die Geschäftsleitung in der Ambulanz eine sehr fähige, vor allem sehr empathische Fachkraft aus rein finanziellen Gründen versetzen will. Wenn das wirklich passiert, haben die Patienten niemanden mehr in der Ambulanz, der sich für ein hilfreiches Gespräch Zeit nimmt. Die Institutsambulanz wird dann keine Hilfe mehr sein. Ich werde dann sicherlich nicht weiter nach Rhede gehen.
Kompetente Ärzte und sehr freundliches Pflegepersonal, das trotz dem Stress immer ruhig und zuvorkommend bleibt.
Patientenzimmer sind groß genug und die Betten und Schränke im Zimmer so platziert, dass man etwas Privatsphäre hat, obwohl man im Zimmer zu Zweit ist.Man bekommt einmal die Woche die Möglichkeit mit dem Oberarzt zu sprechen, sonst hat man Einzelgespräche mit dem Therapeuten
und in der Gruppe.
Ich finde es gibt auch genug verschiedene Anwendungen, zu den man hingehen kann.
Mir waren es sogar etwas zu viele Anwendungen am Tag, weil ich so kaputt
war, daß ich am liebsten den ganzen Tag schlafen wollte,
wenn ich es dürfte.
Ich bin schon sehr Dankbar für die Hilfe, die ich dort bekam.
Keinerlei erfolgversprechende Therapie angebote. Keine Bereitschaft oder keine Kompetenz zu helfen, im Gegenteil...
Sie verschlimmern die Situation in der man steckt, diese Klinik ist eine Anleitung zum Suizid.
Die Lage verschlechtert sich kontinuierlich und wenn du wirklich um Hilfe suchst ist diese Klinik genau die
falsche Anlaufstelle.
Liebe Menschen mit einer psychischen Erkrankung, sucht euch richtige Hilfe... Sucht bitte nach einer Klinik, die euch helfen kann, im erst helfen kann.
An die jenigen, die in dieser Klinik noch an das gute glauben, denkt an die verstorbenen!
Sehr schlechtes Pflegepersonal. Altenpfleger anscheinend raus aus der Pflege wollten und jetzt wegen des Geldes lieber mit der Psyche der Patienten spielen.
Hiermit möchten wir dringend von einer Behandlung in dieser Klinik abraten. Die Behandlung unsere Tochter hat nach 9 Wochen zu einem Suizid
geführt. Unzuverlässig Arbeitsweise, die Zusammenarbeit war nicht möglich obwohl unsere Tochter das gewünscht hatte. Wir haben unsere Tochter für immer verloren und sind untröstlich und tief traurig.
Da ich selber über 20 Jahre im medizinischem Bereich gearbeitet habe und durch mehrere traumatische Ereignisse Hilfe benötigte bin ich in der Psychiatrie
im St. . Vinzenz-Hospital gelandet.
Hatte man endlich F r e i g a n g wurde die Tür nicht aufgeschlossen und 5 Patienten, die 45 Minuten vor der zu öffnenden Tür gewartet haben um in den Park zu dürfen, mussten sich unverrichteter Dinge wieder in ihre Zimmer begeben.
Das Personal saß im Dienstraum hat sich unterhalten und herumgealbert. Wohlgemerkt, es war keine Übergabezeit!
Patienten, die aufgrund ihres Krankheitsbildes keine entsprechende Körperpflege mehr
wahrnehmen konnten, saßen besabbert und mit halb heruntergezogener Hose am gemeinsamen Frühstückstisch. Das Schlimmste jedoch war die Arroganz
des Stationspersonals und die Ignoranz der entsprechenden Ärzte.
Eine Depression zu haben bedeutet nicht gleichzeitig plemplem zu sein. Manchmal gibt es im Leben Ereignisse
und Situationen die Menschen aus der Bahn werfen.
Jeden kann es treffen, auch die Herren und Damen in ihren weißen Kittelchen und Stöckelschühchen.
Ich könnte noch mehr berichten, aber es ist genug gesagt.
Jetzt ist ein Jahr vergangen. Ich habe überlebt und möchte das dort Erlebte nur noch vergessen.
Mein Glück war, dass ich nach diesem Albtraum in eine Klinik gekommen bin, deren Ärzte und Psychiater mir kompetent geholfen haben zu überleben und meinen Weg zu finden. Ja, es gibt sie noch. Menschen, die einen weißen Kittel tragen und einfach da sind, die Hand reichen
und dabei helfen, wieder aufstehen zu können und weiter
zu machen.
Diese Psychiatrie im St. Vinzenz - Hospital müsste verboten werden. Sie hat auf ganzer Linie versagt.
Sie ist im übrigen für ihre Nichtkompetenz auch bei den niedergelassenen Personen dieses Fachbereichs im Umkreis hinreichend bekannt.
Wie ist es nur möglich, dass ein Patient, der mit Suizidgedanken eingeliefert wird, auch Abends noch frei herumlaufen darf ?
Selbst um 22.30 Uhr nach dem 3. Tag.
Des Weiteren wurde einem Pfleger von einem anderen Patienten mitgeteilt: die Dame äußert Suizidgedanken!!!
Der Pfleger nahm sie zur Seite, unterhielt sich mit ihr und sagte dann zum anderen Patienten: Nein, die macht es nicht!!
Es wurden ständig an der Gabe der Medikamente herumgeschraubt.
Die Patientin äußerte sich Abends, wie schlecht ihr sei. Sie bekam kein Mittel dagegen oder Magenschoner!!!!
Nein, ihr wurde Abends um 20 Uhr gesagt: Gehen sie nach draußen.
Bei ständigen Panikattacken sollte sie sich etwas suchen, um ruhig zu werden..... klopfen, Tee trinken und draußen die Blätter spüren.
Die Patientin teilte weiter Ihre Suizidgedanken mit - die Antwort war: das gehört zum Krankheitsbild dazu!!!!
Selbst ein Panzerband und ein Kattermesser brachte die Patientin ohne Mühe mit in die Klinik.
Da sie ja ständig frei herum laufen durfte, weil man die Patientin völlig fehleingeschätzt hatte, suchte sie sich schlussendlich eine Stelle, an der sie ihrem Leben ein Ende machte......
ich empfehle keinem diese Klinik!!!!! Für mich hat die Klinik auf ganzer Linie versagt!
Wenn ich durch diesen Bericht nur 1 Menschenleben retten kann, bin ich glücklich.
Hallo Tanja,
Sie schreiben, dass Sie eine gute Klinik gefunden haben. Ich suche dringend für meinen schwer depressiven Freund eine gute Klinik. Könnten wir Kontakt aufnehmen?
Petra
Ich war 3 Wochen stationär auf 4 a. Es gab 1 Gespräch mit der Psychiaterin , Kein Gespräch mit Psychotherapeuten. Sporttherapie nicht angepasst an körperliche Beschwerden. Fragen nicht oder unzureichend beantwortet- ( ich fühlte mich als Störfaktor). Pflegepersonal kam arrogant , gestresst und genervt rüber, so das ich kaum was zu fragen traute.
Befindlichkeiten ( Ängste, Stress, Druck) zur Kenntnis genommen , aber weder weitergeleitet , noch behandelt oder besprochen.Keinerlei Absprache beim Schichtwechsel erkennbar. Habe mich dort wieder selbst verletzt und keinem ist es 3 Tage lang aufgefallen. Tolle Patientenbeobachtung. Dann hiess es, ich wäre stabil genug für eine Entlassung ,ich habe mehrfach gesagt das ich mich nicht soweit fühle , aber das war egal,in 3 Tagen wäre Entlassung.Ich hätte vielleicht nicht sagen sollen , das der Duschvorhang schimmelt , unter meinem Bett noch die Schlafhose meiner Vorgängerin liegt und meine Tabletten am Anfang nicht richtig gestellt waren ....den Wink mit dem Zaunpfahl " Auf Station 1 (geschlossene) wird es Ihnen bestimmt nicht gefallen "habe ich durchaus verstanden......Störenfriede werden dort rigoros beseitigt .Dort geht es nur um Profit , definitiv NICHT um den Patienten MENSCH
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Ich möchte mich bei dem für mich im Hospital zuständigen Oberarzt bdedanken. Er hat meine persönliche Situation in sehr kurzer Zeit analysiert und die für mich richtigen Maßnahmen eingeleitet.
Er ist Experte auf seinem Gebiet.
Danke!
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Ich habe einen Kommentar zum Fachpersonal: Fachärzte
Therapeuten, Pflegedienst
Küche
Essenausgabe
Reinigungsdienst
Technik
(Bitte um Verzeihung, sollte ich jmd. vergessen haben...)
Jeder Einzelne von Ihnen trägt zum Gelingen des Großen Ganzen bei.
Bewertung: Toll!
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Kommentar zu allen Mitpatientinnen und Mitpatienten, die ich in der Klinik kennen lernen durfte:
Ihr schenkt mir einen Teil Eurer kostbaren Freizeit und - das ist mir noch wichtiger - Eurer Aufmerksamkeit.
Ihr erlaubt es mir, diese Geschenke mitzunehmen und für mich zu bewahren.
Dafür danke ich Euch von ganzem Herzen.
Bewertung: Toll!
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Ich habe einen Kommentar zur Einrichtung: Toll!
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Also, ich war 8 Tage (bin dann wegen Unzufriedenheit nach Hause)in dieser Klinik. Ich sage nur, wer ernsthaft Depressionen oder andere Leiden hat, sollte da auf keinen Fall hin. Die Patienten werden sich selbst überlassen. Das Personal ist nach eigener Aussage überfordert. Die Kommunikation unter dem Personal ist erschreckend undurchlässig.
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Ich war zum zweiten Mal in dieser Klinik. Großem und Ganzen hat sich nicht viel in den letzten 4 Jahren verändert. Die Einrichtung ist sehr gut, jedoch fehlen dort es einfach an Personal. Durch die Krankheitswelle z.Zt. hat sich natürlich dieses noch verschlechtert. Es gibt ja jetzt die Hoffnung, wenn es zu einer Groko kommt, dass der sogenannte neue Gesundheitsminister, daran was ändern kann, was ich jedoch bezweifele. Das einzige was sich geändert hat ist, das nun eine eigene Station für Privatpatienten installiert worden ist, um noch wirtschaftlicher zu sein. In dieser Klinik ist es auch offensichtlich, dass wir in einer 2 Klassengesellschaft leben. Doch das ist eben heute so. Vielen Dank geht persönlich an die Stationsleiterin auf der 3, die immer ein offenes Ohr für alle hat) und einem Herrn aus der Ergo.
Mit freundlichen Grü0en
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gute Balance zwischen Aktivität und Entspannung
jederzeit Ansprechpartner vorhanden
abwechslungreiche Therapien
Zu wenige Sportmöglichkeiten (MTT)
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von September 1993 bis Januar 2011 war ich "Drehtürpatient" in der psych. Abteilung in Rhede. Außer menschenunwürdigen Zwangsmaßnahmen, jede Menge Druck vom wenig einfühlsamen Personal, wenn ich nicht so wollte wie die und entsprechend mit Neuroleptika zugedröhnt werden. Diese negativen Erfahrungen habe ich nicht nur bei der Erstaufnahme 1993 gemacht. Das hat mein Bild von einer "Nervenheilanstalt" wie man die aus dem TV kennt, nur bestätigt. Bei den meisten Aufenthalten in Rhede wurde ich mit starken Neuroleptika ruhiggestellt und gegen meinen Willen zwangsbehandelt.
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Seit fast 20 Jahren bin ich Patientin in der Institutsambulanz des St. Vinzenz Krankenhauses in Rhede (in Gruppen- und Einzeltherapie) und bin sehr froh, dass ich die Möglichkeit habe, die Einrichtung in Anspruch nehmen zu können. Die Therapeutinnen konnten mir immer mit ihrem Fachwissen und professionellem Handeln helfen.
Auch in Notsituationen bin ich durch schnelle Hilfe aufgefangen worden,so dass mir mit Sicherheit so mancher Rückfall oder auch schlimmeres erspart geblieben ist.
Unbedingt erwähnen möchte ich die Damen im Sekretariat der Institutsambulanz , die stets sehr unbürokratisch, freundlich und mit viel Emphatie und Herz mit Rat und Tat zur Seite standen.
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Ich war vom 11.10. bis 29.11.2016 in dieser Klinik und bin mehr als zufrieden. Oberarzt, Stationsärztin, Therapeuten und Pflegepersonal waren zu jeder Zeit ansprechbar. In den sieben Wochen meines Aufenthalts habe ich mich seelisch und körprlich gut erholen können. An dieser Stelle noch einmal meinen Dank an alle Mitarbeiter der Station 4.
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Also, ich war jetzt 4.5 Wochen in dieser Klinik. Ich sage nur, wer ernsthaft Depressionen oder andere Leiden hat, sollte da auf keinen Fall hin. Die Patienten werden sich selbst überlassen. Das Personal ist nach eigener Aussage überfordert. Die Kommunikation unter dem Personal ist erschreckend undurchlässig. Ich habe nach mehrmaligen Nachhaken kein Skill oder eine Erleichterung oder ein Feedback von meinem Belegen, die ich schreiben sollte erhalten.
Ich wurde in eine Gruppe gesteckt, dann in eine andere und dann sollte ich noch, weil sie nicht weiter wissen in die letzte Gruppe gehen. Dies zeigt mir persönlich, wie die Kompetenz des Personals ist. Wenn man Sie überfordert, kommen sie mit stationären Aufenthalt, anstatt mal ernsthaft miteinander zu arbeiten.
Ich war mehr als bereit willig, aber das ist sowas von enttäuschend. Mir ging und geht es wegen der Klinik noch schlechter und ich bin nicht der einzige Patient, der das sagt. Zum Schluss, wollten die mir nicht mal einen Entlassbrief geben, ich musste da gezielt nachfragen. Die Antwort war, ach wir dachten, sie hätten keinen Arzt. Der hat mich nur überwiesen. Echt kein Kommentar.
Als man mir die letzte Gruppe aus Verzweiflung anbot, sagte mir dann die Psychologin nach 3.5 Wochen, sie könne mich nicht therapieren. Ganz ehrlich das ist da der Größte Witz. Man darf da am Besten nicht selber denken können und die ziehen da ihr einstudiertes Prozedere ab, nur das man Psychologie auf jeden einzelnen abstimmen muss, um Erfolge zu erzielen.
Meine Therapieeinheiten sind ausgefallen, wegen Sommer bzw. Urlaub. Es gibt dann keine Vertretung. Ist sehr schlecht organisiert da und auch schlecht strukturiert.
Nie wieder!!!!! Die Diagnosen kann ich auch nicht ernst nehmen, da man ja nicht in der Lage war, mir ein feedback zu meinen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensanalysen zu geben. Wie sollen die dann bitte ne richtige Diagnose schaffen?
Mein Rat, geht woanders hin.
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Meine Partnerin liegt auf Station 6, von den Mitarbeitern wird Sie gut behandelt, als Angehöriger/Partner, wenn man Fragen stellt werden diese nicht verständlich und ausführlich beantwortet, zudem gibt man einem dass Gefühl ein Störenfried zu sein. Wenn man selber etwas zu den Symptomen (die man vor Einweisung als Partner täglich erlebt hat) sagt, wird nicht drauf reagiert oder ernst genommen. Als Angehöriger ist man dort nicht willkommen!!! Zu dem Haus selbst. Nicht einladend, schummrige dunkle Flure die einem noch Depressiver machen, sollte mal Licht in den Fluren sein ist es nicht sehr hell was auch nicht zur Genesung führt (bedenke Herbst und Winterdepressionen und Lichttherapien gibt es ja auch nicht umsonst). Die Gänge sind "verweist" selten ein/e Mitarbeiter/in zu sehen. Zudem Krankenhaus und der anliegenden Tagesklinik gehören ca. 70 Parkplätze, die meisten sind für Mitarbeiter und Ärzte reserviert, der Rest ist sehr gering und man findet nur selten einen freien Platz dort, Behinderten Parkplätze gibt es nicht einen einzigen (Sauerei). Die Patienten werden sich fast den ganzen Tag selbst überlassen, in diesem Fall gibt es hin und wieder in der Woche 2x Ergotherapie am Tag, ansonsten nur einmal am Tag. Morgens und Abends wird ein kurzer Gruppenspaziergang getätigt und dass war es.
Dass einzige was die Patienten dort den Rest des ganzen Tages machen können ist vor der Klinik auf und ab zu spazieren oder Fernsehen.
Es werden gewaltige Unterschiede zwischen "Einfachen-" und Privatpatienten gemacht. Zu den Behandlungen mit Medikamenten kann ich nichts sagen, meine Frau erzählt mir immer wenn ein Medikament nicht richtig wirkt, wird einfach die Dosis erhöht und dass des öfteren, ich weiß nicht ob dass die richtige Art ist (bin kein Arzt)! Ich hoffe wenn Sie entlassen ist, dass Sie wieder voll da ist und nie wieder in dieses Haus muss. Ich werde mich auch mal schlau machen ob es in unserem Kreis nicht noch eine anderes Krankenhaus für Psychischerkrankte gibt.
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Ich war bei der Aufnahme ein "Häufchen Elend" und bei der Entlassung nach 7 Wochen ein glücklicher, lebensbejahender Mensch. Anfangs war ich enttäuscht, daß nur einmal die Woche Einzelgespräche stattfanden. Bei Bedarf war jedoch immer ein Ansprechpartner vorhanden. Das Feedback vom Therapeuten- und Pflegeteam war hervorragend und half mir sehr, meine Fortschritte besser einzuschätzen.
Ich bin froh und dankbar über diese Möglichkeit, mein Leben neu zu leben.
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Bin jetzt zum mittlerweile 5. Mal stationär in Rhede. Habe mich bisher immer gut aufgehoben gefühlt. Inhaltlich wurde einiges gemacht, Essen, pflegerische Betreuung war gut. Haus war stark veraltet, teilweise "muffige" Gänge.
Man hat wohl einiges Geld in die Hand genommen, um aus dem Haus ein "schmuckes Kästchen" zu machen. Überall helle Gänge, sehr freundliche und einladende Atmoshäre. Essen: sehr gut, dito pflegerische und ärztliche Betreuung. Für den Bereich Ergotherapie gibt es einen großzügigen Neubau. Was mir besonders entgegenkommt ist, dass das Therapieangebot inhaltlich deutlich erweitert wurde. Was noch ein bißchen antiquiert erscheint ist, dass es EINEN wöchentlichen Therapieplan gibt, der durch Markierung mit Leuchtstift und handschriftliche Nachträge "individuasliert" wird. Hier hatte ich in einer Reha im AHG in Bad Pyrmont bessere Erfahrungen gemacht. Hier bekam man wöchentlich ein aber wirklich individuellen Plan per EDV.
Unter´m Strich bleibt aber der sehr positive Eindruck der Einrichtung.
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ihr macht uns Krank
wacht ENDLICH auf!
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Die Ärzte sind wenig einfühlsam und führen im Beisein von älteren Patienten über deren Kopf hinweg Gespräche mit den Angehörigen.
Die Auskünfte der Angehörigen zum Patienten werden nur mangelhaft gewürdigt.
10 Tage lang habe ich dem Oberarzt hinterher telefoniert. Ich wurde nicht verbunden und erhielt auch keinen Rückruf.
Dafür wurde ich bei jeder Gelegenheit an den Oberarzt verwiesen. Ein unhaltbarer Zustand.
Das Pflegepersonal ist sehr unfreundlich und wenig hilfsbereit.
Fazit: Rhede: nach Möglichkeit nie wieder!
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Nicht alles was neu ist wird gut!
Ich war des öfteren P3atient auf der Station 6. Hier fühlte ich mich sicher und wurde gut aufgefangen. Es gab mindestens 1 Einzelgespräch in der Woche, doch was wichtiger war, das war das Pflegeteam. Auf Station 6 war ein gut hamonisierendes Team. Sie arbeiteten Hand in Hand und hatten immer Zeit für die Patienten. Hier fanden Gespräche statt, es wurden Problemlösungen gefunden und man fühlte sich gut und sicher. Egal was war, das Team war da.
Nun wird alles umgestellt. Das gute Team auseinandergerissen und auf andere Stationen verteilt. station 6 wird es so nicht mehr geben.
Das finde ich äusserst schade und für die Patienten tragisch. Es wird alles anonym und nicht mehr zum Wohle des Patienten.
Schade, denn so hoffe ich, 1das ich nie wieder in eine schwere Krise komme, denn ich wüsste dann nicht mehr an wen ich mich wenden kann und wo ich zur krisenintervention aufgefangen werde.
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Einzelgespräche sind Mangelware, nicht der Mensch steht im Mittelpunkt sondern nur das " Konzept ", das das bei einigen nicht wirkt wird noch nicht einmal zur Kenntnis genommen. Nicht weiterzuempfehlen.
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Seit mehreren Jahren bin ich nun Patientin im Vinzenz Hospital Rhede.Jede Woche gehe ich zum Einzelgespräch sowie zum Gruppengespräch in die Institutsambulanz.Dort bin ich super mit der Betreuung zufrieden. Leider habe ich auch immer mal wieder Kriesen,die dann stationär behandelt werden müssen.Dazu gehe ich dann auf die Station 6,weil mich dort das Pflegepersonal gut kennt , und ich es für das Beste im ganzen Haus halte.Nun musste ich am Montag erfahren,dass ausgerechnet diese Station geschlossen wird.Dass im Zuge des Neubaus die neue Station genutzt werden soll, kann ich ja verstehen.Aber warum kann man nicht das Team der Station 6 komplett dort einsetzen. Ausgerechnet das beste Team wird völlig auseinander gerissen.Dies bitte ich die Klinikleitung noch mal eindringlich zu überdenken.Für mich, und viele andere, gibt es dann keine Station des Vertrauens mehr in Ihrem Haus.Mit freundlichen Grüßen
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Auf keinen Fall weiter zu empfehlen.
Es werde keine Gespräche angeboten, und nur Medikamente verabreicht.
Medikamente helfen nur die Symptome zu reduzieren aber nicht die Probleme an sich, die man schon lange mit sich herumgeträgt.
Dazu muss mit einem geredet werden. Das wichtigste ist, dass man einen zuhört und nicht wie ich es dort erlebt habe andauernd klein redet und immer nur drauf, drauf und nochmal drauf, sowie ich es erlebt habe.
Ja genau so habe ich es auch erlebt. Kein Verständnis für die Krankheit, nur einsrudiertes Konzept, mehr können die nicht.
Machen einen noch fertig da, aber helfen einem nicht.
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Ich finde es klasse, dass auch durch unsere Bewertungen auf dieser Seite hier, tatsächlich eine neue Therapeutin in Vollzeit zum 1.7.2014 beginnt. Vielen Dank dafür...so kann die gute Betreuung fortbestehen.
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Ich bin seit gut zwei Jahren Patient der Klinik.
Stationär, Tagesklinik und auch Ambulant. Mir wurde und wird immer noch gut geholfen, obwohl die Klinik nicht für mein Krankheitsbild ausgelegt bzw. keine Erfahrung hat. Was auch für mich sehr hilfreich war, war der Sozialdienst.
Bisher konnte ich nichts negatives am Personal feststellen, freundlich und so gut es möglich war wurde einem geholfen.
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Ich besuche seit knapp zwei Jahren die Traumagruppe in der Institutsambulanz, in der neben wöchentlichen Gruppentreffen auch regelmäßige Einzelgespräche stattfinden.Ich habe den Austausch mit anderen Betroffenen für mich als sehr hilfreich und stabilisierend empfunden, was nicht zuletzt auf die zugewandte Betreuung durch unsere zwei Therapeutinnen gegeben ist.Diese Gruppe ist für mich zu einem festen Bestandteil in Richtung psychische Gesundheit geworden, aber gerade deswegen bin ich in letzter Zeit besorgt, da zwei Therapeutinnen der Ambulanz in den Ruhestand verabschiedet werden.Es ist noch nicht sicher, dass diese Stellen neu besetzt werden, und ich frage mich, wie die verbleibenden zwei Therapeutinnen dies schultern sollen, ohne dass nicht sie selber oder ihre Arbeit und Betreuung Schaden nehmen kann.
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Seit 09.2005 werde ich in der Institutsambulanz Rhede gut betreut und in Krisensituationen aufgefangen. Alles in allem bin ich immer noch gut zufrieden, bis auf die personelle Situation. Im Jahr 2013 wurden nach Stellenabbau die Einzelgesprächszeiten verkürzt. Nun verlassen in Kürze 2 weitere Theras, Altersbedingt, die Ambulanz. Bisher ist noch nicht klar ersichtlich, dass diese Stelle/n neu besetzt werden. Das finde ich schrecklich für die Patienten der Threas wie auch für alle anderen Patienten und die verbleibenden 2 Therapeuten der Institutsambulanz. Denn wie soll dann eine weitere qualitativ gute Betreuung stattfinden. Ich hoffe, das es bald einen neuen Therapeuten dort geben wird, denn alles andere ist kaum machbar.
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Nach wie vor würde ich die Institutsambulanz in Rhede empfehlen. Seit einigen Jahren werde ich dort ambulant sehr gut betreut. Leider wird es dort jedoch für mich unsicher. Im Januar 2013 wurde die Gesprächsdauer aufgrund der personellen Situation verkürzt. Nun steht das Ausscheiden (altersbedingt) zweier Therapeutinnen an, und es gibt noch keine Entscheidung, ob diese Stelle neu besetzt wird. Bleibt die Stelle unbesetzt, frage ich mich, inwieweit die Patienten noch gut und ausreichend betreut und unterstützt werden können, denn die Patienten der der ausscheidenden Therapeuten müssen dann auf 2 verbleibende Therapeuten verteilt werden. Und da ist schier unmöglich, weiterhin die bisherig gute Betreuung zu gewährleisten.
Von daher hoffe ich, dass es bald einen neuen Therapeuten in der Ambulanz geben wird.
Ich muss meine Bewertung in 2 Punkten korrigieren:
1. Bald zu wenig Therapeuten
2. Kein Privatpatient
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Hallo,
ich bin von Dezember 13 bis Februar 14 im Zentrum für seelische Belastungen behandelt worden. Mir geht es nach dem Aufenthalt relativ gut. Ich kann nur jeden empfehlen, der sich helfen lassen will, die Hilfe anzunehmen. Das Personal in der Klinik ist besonders gut. Besonders die Mitarbeiter in der Ergotherapie und auf der Station 3 machen einen guten Job und haben stets ein offenes Ohr. Schade ist nur das einige Therapien, besonders Sport, fallen häufig aus, da die Stellen auf 1.8 Stellen gekürzt worden sind. Es gibt jedoch die Möglichkeit einen netten Brief an den Patientenfürsprecher zu schreiben, der sich die Zeit nimmt, die Probleme der Patienten anzunehmen und sie weiterleitet an die entsprechenden Stellen. Auch ich habe da positive Erfahrungen gemacht. An die Mitarbeiter der Ergo und der Station 3 kann ich nur sagen, weiter so!!!!!!
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Hallo Tanja könnten sie mir bitte mitteilen in welcher Klinik ihnen letztendlich geholfen wurde. Bei uns sehr ich keine Besserung und Suche verzweifelt eine andere Lösung.