In der Klinik St. Vincenz KH Menden wurde mein gebrochener Lendenwirbel operiet. Dieses wurde durch Radiofrequenz-Kypholostie durchgeführt. Hierbei wurde flüssiger Zement durch eine Nadel in den Wirbel eingespritzt. 3 Tage nach der OP konnte ich die Klinik verlassen. Nach weiteren 25 Tagen war ich schmerz frei.Im Physiozentrum habe ich 12 mal an einer Unterwasser-Gymnastik teilgenommen. Hier durch habe ich meine Beweglichkeit zurück erhalten. Nach 2 Monaten kann ich nun wieder Golf spielen.

Bereits 2009 hatte ich in einer benachbarten Klinik eine Hüftprothese eingesetzt bekommen. Als Mitte Februar 2018 in meiner 2. Hüfte äußerst starke Schmerzen auftraten und ich kaum noch stehen und laufen konnte, bat ich dort um einen kurzfristigen Gesprächstermin. Trotz der Röntgenaufnahmen die gemacht wurden und die die Dringlichkeit einer OP aufwiesen, konnte man mir den frühesten Termin: 23. April nennen, OP-Termin keine Angabe. Auf meine Frage wie ich die Zeit überbrücken soll, die Antwort: "mit Unterarmgehhilfen". Danach Anruf im Sekretäriat St. Vinzenz. Äußerst entgegenkommend bekam ich aufgrund meiner geschilderten Situation zeitnah den ersten Gesprächstermin, Untersuchungen wurden gemacht und vorbereitende Maßnahmen für den Klinikaufenthalt getroffen. Am 28. März wurde dann die erfolgreiche Operation durchgeführt. Bereits morgen, 05. April, Antritt der Rehamaßnahme.

Es kann nicht sein das andere Patienten sich über meine Frau beim Chefarzt beschweren und dann sind das alles nur Lügen.Aber es wurde ja nicht nur beim Chefarzt sich beschwert sondern auch noch bei einer Schwester die es meint sich wichtig zutun.Nach dieser Behandlung wird meine Frau das Krankenhaus nicht mehr aufsuchen.Das ist einfach nicht mehr schön.

Es kann nicht angehen das wenn jemand nicht aufstehen darf,ihm nicht geholfen wird.Gerade wenn es sich um einen schwierigen Fall handelt.Schwestern haben es ja nicht nötig zu helfen.So das Patient am Weinen ist.Das ist das letzte mal das ich meine Frau da liegen habe.Wenn die Op vorbei ist dann ist schluss mit dem Krankenhaus

Kenne die Klinik schon länger.
Besuche,Geburten unserer zwei Kinder.
Bin nur ambulanter Patient gewesen.
Orthopädisch kann ich die Klinil weiter empfehlen.

Es kann nicht sein das wenn man Schmerzen hat solange warten muss bis man dann doch endlich ein schmerzmittel bekommt.Und das gerade nach einer OP.
Dann kommt auch noch dazu das Wäsche einfach in einen anderen Schrank gepackt wird,ohne den Patienten darüber zu Infomieren.Einfach so in den Schrank hinein gepackt ohne zu achten ob es gebügelte Wäsche ist.Ich kann dazu nur sagen das es nicht sein darf.Mit den Ärzten bin ich sehr zufrieden.Waren sehr nett.

Diagnose durch Chefarzt und Oberarzt sehr gut.
Diagnose: ältere eingeklemmte Innenmeniscusvorderhornläsion, Innenmeniscushinterhornrandauffaserung,bogenförmige Plicasuprapatellaris, Chondropathie II-III° med. Gelenkkompartiment und Patellär li. Kniegelenk.

Ambulante Operation durch Oberarzt Fariborz Toflighnia: IMVH teilresektion, IMHH-glättung. Abrasionschondroplastik, Plicaresektion. li. Kniegelenk. Ergebnis: erstklassig.

Ich konnte nach einer kurzen Ruhephase sofort ohne Gehhilfen laufen.

Hygienestandard zertifiziert, sehr gut.

Mein Eindruck über die Station 5: Das Pflegepersonal ist wohl sehr überfordert, Freundlichkeit wird seltenen Fällen gelebt. Grüßen kennen viele Mitarbeiter nicht, angefangen von der Cafeteria bis zum Pflegepersonal, Patienten warten teilweise bis zu vier Stunden, damit sie neu verbunden werden (Verband wurde aber schon abgemacht). Es gibt selten eine Rückinformation vom Pflegepersonal, wenn es beim Arzt länger dauert, die Patienten warten und warten. Wenn die Schwestern auf die Art angesprochen werden , wie sie sich verhalten, erhält man zur Antwort: Arbeiten Sie mal einen Tag hier. Mein Eindruck ist, hier fehlt die richtige Einstellung bei vielen Krankenschwestern. Ich verdiene mein Geld auch nicht im Schlaf. Als Dienstleister, sollten die Kunden besser behandelt werden. Da ich schon, als Kassenpatient, in einigen Krankenhäusern gelegen habe, werde ich in ZUkunft dieses Krankenhaus meiden. EinTip für die Pflegeleitung: das Leitbild des Krankenhauses sollte überdacht werden, versuchen Sie es mal mit Wertschätzung,Leistung und Lösungsanspruch und Nachhaltigkeit oder stellen sie mehr Personal ein. Es geht aus meiner Sicht nicht, dass die Patienten, die Leitragenden sind.

Habe im April 2009 eine Total-Endoprothese (TEP) im rechten Knie bekommen.Nach Jahren mit starken Schmerzen bin ich (44 J. ) endlich wieder schmerzfrei und habe meine Lebensqualität wiedergefunden.Ohne die gute Medizinische-und Therapeutische Betreuung währe das aber nicht möglich gewesen.Das Essen war reichlich und für jeden was dabei.Zimmer sauber und gut ausgestattet.Die Schwestern und Pfleger sind sehr freundlich und hilfsbereit.Bin rundum mit der Betreuung und Pflege zufrieden(auch bei früheren Aufenthalten und OPs in diesem Krankenhaus)!

Mein Mann, der dort im Juli 2008 eine neue Hüfte erhalten hat, war sowohl mit dem Operations-Team als auch mit der gesamten Behandlung durch die Angehörigen der Station 4 aber auchg der Intensivstation mehr als zufrieden.
Sowohl mein Mann als auch ich können dieses Krankenhaus nur4 empfehlen, da die Organisation hervorragend geklappt hat. Schon angefangen mit der ambulanten Behandlung, die der stationären Behandlung vorausging.