St. Vincenz-Krankenhaus
Am Stein 24
58706 Menden
Nordrhein-Westfalen
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (würde es Internet geben, gebe es die "volle Punktzahl")
- Pro:
- große Zimmer (Einzel), nettes Personal
- Kontra:
- teils unorganisiert, kein Internet!
- Krankheitsbild:
- Sodbrennen / Riss im Zwerchfell
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Aufnahme erfolgte relativ zügig und sehr freundlich.
Das "reservierte" Einzelzimmer war noch nicht bezugsfertig, so musste ich auf der Station 8 ca. eine Stunde auf das Zimmer warten.
Das Pflegepersonal war sehr freundlich, versüßte die Wartezeit mit einer Mahlzeit und Getränken.
Das Zimmer war dann bezugsfertig und überraschte mich, da es sehr modern und großzügig eingerichtet war.
Im Laufe des Tages gab es dann verschiedene Untersuchungen.
Um nicht total detailiert zu berichten, kürze ich an dieser Stelle mal ab:
- Das Pflegepersonal war zu 90% total freundlich, hilfsbereit und serviceorientiert.
- Auf meine Frage, ob ich bei der Folgebehandlung wieder ein Einzelzimmer auf der Station 8 "reservieren" könnte (eine Folgebehandlung steht in der kommenden Woche an), meinte eine Schwester äußerst schnippich darauf hinweisen zu müssen, dass dies ein Krankenhaus sei, kein Hotel.
Von dieser überflüssigen Bemerkung abgesehen, alles top!
Die für mich zuständige Chefärztin war nett,augenscheinlich fachlich kompetent, jedoch sehr umständlich und unstrukturiert im Erklären von Sachverhalten.
Ich musste teilweise mehrfach nachfragen, bis sie die Befunde und medizinischen Vorgehensweisen nahvollziehbar eräutert hatte.
Auch wurde es versäumt, mir Teilergebnisse von Untersuchungen mitzuteilen (Was hat meine Blutprobe ergeben, was meine Urinpfobe etc.?)
Unter dem Strich bin ich aber bisher zufrieden.
Nur die Planung meines nächsten Aufenthaltes bereitet mir noch Sorgen, da man mich zeitnah wieder einbestellt hat um stationär für eine weitere Nacht und Untersuchung aufgenommen zu werden, jedoch konnte man mir nicht sagen, ob es ein Zimmer für mich gibt?!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Arzt hört nicht richtig zu!
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Bevor mich überhaupt ein Arzt untersucht hat gab es erst mal eine Infusion.
Das war der erste Fehler!
Der Arzt der mich dann untersucht hat, hatte sehr große Probleme mit der deutschen Sprache.
Vorerkrankungen wurden ignoriert, was zu starken Schmerzen bei der Untersuchung führte.
Mich bekommt man da nur noch bewustlos rein.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles total gut
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Zwerchfellriss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Super Ärzte,sehr gute Pflege,gutes schmackhaftes Essen.Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen. Mein OP ist super verlaufen Dank der guten Ärzte.Die Pflege auf der Station war sehr gut,Hut ab vor der Leistung des Pflegepersonal, trotz viel Stress hatten diese immer ein offenes Ohr und sie waren immer freundlich,deshalb meinen Dank an das Pflegepersonal.Ich habe mich sehr gut versorgt gefühlt,Dank Ihre Hilfe.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Campylobacter Enteritis (akute Darmschleimhautentzündung)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
nachdem ich eine Woche mit quälenden Bauchkrämpfen, Schweißausbrüchen und Durchfall zuhause gelegen habe dachte ich schon an Besserung. Aber kurz darauf brachte mein Freund mich in das Mendener Krankenhaus, da ich sehr viel Blut im Stuhl hatte. Man nahm mich direkt in der Ambulanz auf und ich wurde dort eingehend untersucht. Meine selbst mitgebrachte Stuhlprobe wurde zur Untersuchung angenommen. Man bat mich am nächsten Morgen (Montag) wiederzukommen, um dann auf Station gebracht zu werden, da eine Darm- und eine Magenspiegelung gemacht werden musste. Gesagt getan.. Montag Mittag lag ich also auf meinem Zimmer und gegen Abend bekam ich das obligatorische Abführmittel als Vorbereitung auf meine Darmspiegelung, kurz darauf kam eine Pflegeschülerin herein und bat mich eine Stuhlprobe abzugeben, weil ich "noch keine abgegeben habe". Denkbar schlecht nach bereits 1 Liter des Super-Cocktails. Am nächsten Tag wartete ich auf die Darmspiegelung, gegen Nachmittag war es dann soweit. Im Behandlungsraum fragte mich der behandelnde Arzt, was mir die Ärzte auf Station zu mir gesagt hätten. Ich muss leider sagen, dass trotz der 2 Tage Anwesenheit KEIN(!!!!) Arzt bei mir war. Jedoch hat ein Arzt (keiner konnte mir sagen welcher) für meine Visite unterschrieben.
Am dritten Tag habe ich dann endlich eine Ärztin gesehen, die mir die Diagnose mitteilte.
Es wäre alles halb so schlimm, wenn mir das Gleiche nicht schon einmal passiert wäre Anfang 2013, auch im St. Vincenz Krankenhaus Menden.
Nicht noch einmal!