|
Eva2006 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sauber und hygienisch
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Kompletter knochenapparat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das in einer Notfallaufnahme viel los ist, ist zu erwarten. Vor allem am Samstag. Da hat man Verständnis. Aber das man mit einer 83-jährigen Frau (Mutter) dorthin geht, weil sie vor wahnsinnigen Schmerzen fast ohnmächtig wird und ihr erst bei einer allgemeinärztin im Behandlungsraum gesagt wird: naja. Das ist was für einen Hausarzt. Auch das mitteilen der Vorgeschichte (mehrere Ärzte bereits aufgesucht, beim Röntgen gewesen, MRT machen lassen und und) wird abgetan. Dann hieß es; jetzt müssen wir auf den Chirurgen warten: wieder mit chipkarte angemeldet. Wieder warten. Sie krümmt sich vor schmerzen atmet schwer. Ich bitte darum, dass ihr zumindest gegen die Schmerzen was gegeben wird: kommt eine Schwester und legt einen Zugang. Etwas später : paracetamol im flüssig. Nichts wirkt. Wieder warten. Ich bitte nach endloser Zeit, dass ihr der Zugang entfernt wird: klemme meine Mutter unterm Arm und gehe mit ihr. Ein anderes KH aufgesucht. Dort zuvorkommend und man wird ernst genommen. Leider ist sie dort zusammengebrochen und man vermutet einen Herzinfarkt.
Super gemacht ihr Helden im KH Hig. ????
Die Dame an der Information war sehr freundlich und emphatisch. ????????
|
Petti81 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es wird gesagt das sich gekümmert wird doch das wird es nicht.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das einzige Pro sind Schwestern und Pfleger auf der Station
Kontra:
Arroganz der Ärzte. Keine Kommunikation der Ärzte untereinander. Wenn sie keine Erkrankung feststellen dann wird gesagt der Patient bildet sich die Schmerzen ein.
Krankheitsbild:
Schmerzen vom Rücken ins Bein ev Bandscheibe mit Nerven Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte auf dieser Abteilung strotzen nur so vor Arroganz. Mein Vater lag mit extrem starken Rückenschmerzen ( könnte weder laufen noch sitzen und musste liegend transportiert werden) auf dieser Abteilung und musste sich von solch arroganten Ärzten anhören das er es sich einbildet und simuliert. Eine bodenlose Frechheit. Er lag 14 Tage hier nun ohne große Erfolge wir haben mehrfach versucht ihn in ein anderes Krankenhaus zu bekommen doch dies wurde parmanent unterbunden. Hier geht es nicht darum dem Patienten zu helfen sondern maximalen Gewinn einzufahren. Diese Ärzte sollte man verklagen deshalb werden wir jetzt auch rechtliche Schritte prüfen lassen. Nie wieder dieses Krankenhaus.
|
FR.WI.RE berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nur die eigene Meinung des Arztes zählt
Krankheitsbild:
Lenden Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau (67) kam am 04.02.2021 auf Grund eines häuslichen Sturzes in die Notaufnahme des EK in Heiligenstadt. Dort wurde festgestellt dass sie einen Lendenwirbelbruch erlitten hatte. Ich durfte dann auch in die Notaufnahme um mit dem Mitarbeiter/Arzt zu sprechen. Dieser sagte dass meine Frau einen Lendenwirbelbruch erlitten hätte. Weiter sagte er meine Frau müsste zur weiteren Behandlung in das Südharzklinikum nach Nordhausen verlegt werden .
Ich sagte darauf das ich meine Frau nach Göttingen haben möchte in die Uni Klinik, weil sie dort wegen ihres Rücken in Behandlung war. Der Mitarbeiter /Arzt sagte darauf: NEIN ICH HABE SIE BEREITS IN NORDHAUSEN ANGEMELDET. Ich bin der Meinung dass es in Deutschland eine freie Arzt und Klinikwahl gibt
(§76 Sozialgesetzbuch).Meine Frau wurde noch in Heiligenstadt negativ auf Corona getestet. Dieser Befund ging mit zum SHK. Am selben Tag wurde meine Frau durch das DRK nach Nordhausen gebracht. Am 15.02.2021 erzählte mir meine Frau am Telefon dass sie mit Corona angesteckt wurde durch eine Mitpatientin. Sie kam danach auf die Isolierstation , dann am 21.02.2021 auf die Intensivstation wo sie am 06.03.2021 qualvoll verstorben ist. ich habe Schon mehrfach an die Klinikleitung des Eichsfeld Klinikum geschrieben, auch wegen der Überweisung gegen unseren Willen, aber man hat nicht den Mut zu antworten. Ich komme mir sehr minderwertig vor.
Auch Ich wurde 2020 nach einem Sturz ins Eichsfeldklinikum HiG gebracht. Nach den Untersuchungen wurde ich nach Hause geschickt mit dem Vermerk, das CT habe nichts ergeben, wäre wohl nur eine Stauchung. Zu Hause, ich hatte mich trotz starker Schmerzen ins Bett gelegt, klingelte unser Telefon. Es war ein Arzt, der mir nun sagte, ich solle wieder ins Krankenhaus kommen, ich hätte wohl einen Lendenwirbelbruch. Ich war müde und k.o und wollte nicht. Der Arzt sagte dann - ich solle auf jedem Fall morgen Früh noch einmal vorstellig werden, was ich dann am folgenden Morgen machte. Ein anderer Arzt, der kaum deutsch sprach, fragte mich: was ich denn noch hier wollte, ich wäre doch gestern Abend schon da gewesen. Ich war sprachlos. Auch die CD am Computer bekam er nicht auf. Erst als eine nette Schwester ihm half sagte er mir - ich hätte wohl einen Lendenwirbelbruch und das beste wäre wohl eine stationäre Aufnahme. Das war mir dann echt zu blöd. Ich bin gegangen und habe mich bei einen niedergelassenen Orthopäden behandeln lassen. Ich hatte tatsächlich einen Lendenwirbelbruch. Sehr sehr viel Glück gehabt. Dieser wurde konservativ behandelt von dem wirklich guten Orthopäden. Wenn ich das Vorangegangene lese habe ich wohl doppelt Glück gehabt. Ich bin fassungslos!
|
Mönchen54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr ausführlich und vetständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich hatte ein sehr gutes Gefühl)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärtze und Schwestern waren sehr freundlich, ich wurde gut versorgt
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Schulter-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Samstags, gegen Abend kam ich nach einem Sturz auf die Schulter in die Notaufnahme. Es war sehr voll und es dauerte ca. 2.5 h bis ich an der Reihe war. Ich wurde zunächst zum Röntgen geschickt. Nachdem die Ärztin das Röntgenbild betrachtet hatte, sagte sie mir sehr mitfühlend, dass die Schulter kaputt und eine OP nötig ist. Sie erklärte mir was getan wird und beantwortete alle meine Fragen ausführlich und sehr geduldig. Der OP Termin wurde für Dienstag festgelegt. Nachdem mir eine Immobilisationsbandage angelegt worden war, konnte ich das Krankenhaus verlassen.
Am Montag wurden dann die nötigen Voruntersuchungen gemacht und es wurde ausführlich über die Narkose aufgeklärt.
Die OP war für Dienstag geplant und ich kam genau zu der genannten Uhrzeit dran.
Die Schwestern waren sehr freundlich und schauten nach uns. Auch in der Nacht gab es beruhigende Worte und eine Spritze gegen die Schmerzen.
Die Ärzte und Ärztinnen bei der Visite waren sehr freundlich und hatten immer ein offenes Ohr.
Das Essen war geschmacklich sehr gut und auch schön angerichtet. Ich habe nichts vermisst.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und möchte auf diesem Wege allen danken, die mir in dieser Zeit beigestanden und geholfen haben.
Ich kann das Klinikum empfehlen.
|
dotto2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Fahrradunfall am Sonntag Nachmittag wurde ich in der Notfallaufnahme im Eichsfeld-Klinikum Heiligenstadt aufgenommen. Die ersten Untersuchungen, Röntgen und CT- Aufnahme, nahm sehr viel Zeit in Anspruch, da der Warteraum gut besucht war und nur ein Arzt für alle zuständig war. Trotzdem wurde gut auf meine Fragen bezüglich Hüft-OP eingegangen. Besonders erwähnenswert ist, das ein Chirurg in die Notaufnahme kam um ggf. zu operieren noch in der Nacht. Die OP am nächsten Tag ist ohne Komplikationen zu meiner Zufriedenheit verlaufen. Auch das Pflegepersonal war überwiegend freundlich und hilfsbereit. Aus meiner Sicht kann ich das Haus weiter empfehlen.
|
Biggi60104. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nur negatives
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti wurde am Samstag mit bösen Schmerzen in der Notaufnahme aufgenommen. Diagnose mich geklärt. Aber alles was dann kam war mehr als fahrlässig. Man machte Untersuchungen und es wurde immer schlimmer. Dann wurde Sie auf Station 4 gebracht und das war der Untergang. Hier wird man als Angeöriger noch angesprochen ob die Patientin immer so Schmerz empfindlich sei. Bei Sie ist nie schmerzempfindlich. Immer nur auf unser Anfragen kam jemand. Für uns als Angehörige stand fest, es ist ein Darmverschlus war denen egal. Dann wurden wir laut und es ging wie im Flug. Ab nach Reifenstein und dort wurde Sie sehr sehr gut aufgenommen
Alles würde getan um das Leben meiner Mutti zu retten. Ja Stunden später in Heiligenstadt und ich hätte meine Mutter verloren. Nun hat Sie auf der Intensivstation die este Pflege. Nur als Anmerkung es ist das 2 mal Station 4.
Ähnliche Erfahrung hat mein Freund durch, auch mit schwerer Sepsis bis fast zum tot, bei ihm war der Darm geplatzt und es wurde erst nach 3 Tagen bemerkt
SCHWARZE GALLENBLASE NICHT ERKAN NT UND ARZT KAM ERST NACH 1ER STUNDE TROTZ SEHR STARKEN BAUCHSCHMERZEN
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Wahrheit soll man wissen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der diensthabende Arzt bemühte sich erst als ich mit Verlegung drohte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärztin fand die Diagnose nach ca 4 Tagen nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (der diensthabene Arzt lässrt Patientin eine Stunde mit sehr starken Schmerzen liegen.Es konnte mir keine Diagnose genannt werden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man teilte mir die Verlegung nicht mal per Telefon mit)
Pro:
Essen ist gut
Kontra:
Diagnose wurde nicht von der ausländischen Ärztin erkannt
Krankheitsbild:
SCHWARZE GALLENBLASE NICHT ERKANNT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine damals schwer kranke Mutter wurde mit starken Bauchschmerzen stationär dort aufgenommen.
Ich besuchte meine Mutter vormittags und nachmittags.
Als ich Sie an einnem Nachmittag besuchte, weinte Sie.vor starken Schmerzen.
Ich bat die Schwester um Schmerzmedikament für meine Mutter.
Sie antwortete Zitat: Sie habe schon sehr starke und viele Medikamente bekommen Sie sei vollgepumpt aber man gab meiner Mutter etwas.
Nach einer halben Stunde wimmerte Sie vor Schmerzen.Ich bat die Schwester um einen Arzt.Nach einer weiteren Stunde fragte ich erneut nach dem Arzt.Er sei informieert er käme gleich.
Nach einer Stunde platzte mir derKragen.
Ich sagte zur Schwester entweder es kommt sofort ein Arzt oder meine Mutter kommt in ein anderes Krankenhaus.Siehe da es kam ein Arzt nach einer Stunde mal zu meiner Mutter tastete an Mutters Bauch und Sie bekam stärkeres Schmerzmittel.
Am anderen Tag war Professor Visite.
Man bat mich draußen zu warten.
Man teilte mir mit eventuell nach Göttingen zu verlegen.Ich ging ins Zimmer zu Ihr und Sie sagte:de mit den Schlitzaugen hat mich bisher behandelt,der ältere Herr war der Professor.Ich fuhr nach Hausse .Als ich am Nachmittag Sie besuchen wollte lag eine andere Frau in ihrem Bett!Die Bettnachbarin sagte zu mir: man habe meine Mutter nach Göttingen gebracht und fragte mich ob ich das wüsste.NEIN MAN TEILTE ES MIR NICHT MIT!
Ich fuhr nach Göttingen und ich sah meine Muttet auf der Liege.Ich erkundigte mich beim Arzt.Zitat: Von ihrer Mutter die GALLENBLASE IST SCHWARZ SIE WIRD HEUTE NOCH OPERIERT OP WIRD VORBEREITET!Ich besuchte Sie am anderen Tag es ging Ihr zusehend schlechter.
Letzten Endes kam Sie auf die Paliativstation und VERSTARB nach einigen Tagen.Ich fragte bevor Sie verstarb den Arzt in der UNI Klinik Göttingen wenn Sie gleich hergekommen wäre.Zitat:Ihre CHANCEN ZU ÜBERLEBEN WÄRE DURCHAUS DENKBAR ABER WUNDER KANN ICH NICHT VERSPRECHEN.BEI IHRER MUTTER IST DIE MEDIZIN NUN AM ENDE!
|
zwerg1965 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich lag vom 28.09. - 06.10.2013 im Eichsfelder Klinikum in Heiligenstadt, habe auf h2 gelegen, die schwester machen sehr gute arbeit auch die Ärzte.vorallem auf der Station h2. ich habe mich sehr wohlgefühlt.
1 Kommentar
Auch Ich wurde 2020 nach einem Sturz ins Eichsfeldklinikum HiG gebracht. Nach den Untersuchungen wurde ich nach Hause geschickt mit dem Vermerk, das CT habe nichts ergeben, wäre wohl nur eine Stauchung. Zu Hause, ich hatte mich trotz starker Schmerzen ins Bett gelegt, klingelte unser Telefon. Es war ein Arzt, der mir nun sagte, ich solle wieder ins Krankenhaus kommen, ich hätte wohl einen Lendenwirbelbruch. Ich war müde und k.o und wollte nicht. Der Arzt sagte dann - ich solle auf jedem Fall morgen Früh noch einmal vorstellig werden, was ich dann am folgenden Morgen machte. Ein anderer Arzt, der kaum deutsch sprach, fragte mich: was ich denn noch hier wollte, ich wäre doch gestern Abend schon da gewesen. Ich war sprachlos. Auch die CD am Computer bekam er nicht auf. Erst als eine nette Schwester ihm half sagte er mir - ich hätte wohl einen Lendenwirbelbruch und das beste wäre wohl eine stationäre Aufnahme. Das war mir dann echt zu blöd. Ich bin gegangen und habe mich bei einen niedergelassenen Orthopäden behandeln lassen. Ich hatte tatsächlich einen Lendenwirbelbruch. Sehr sehr viel Glück gehabt. Dieser wurde konservativ behandelt von dem wirklich guten Orthopäden. Wenn ich das Vorangegangene lese habe ich wohl doppelt Glück gehabt. Ich bin fassungslos!