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MoWe62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Team -beste Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zuhause gestürzt und habe mir den Oberschenkel gebrochen. Wurde dann notfallmäßig in das Krankenhaus Heiligenstadt eingewiesen. Dort hat man sich sofort um mich gekümmert und ich wurde kurz darauf bereits operiert mit bestem Ergebnis. Anschließend wurde ich auf der Station H7 bestens betreut. Das Personal war super hilfsbereit und freundlich. Ich habe mich rundum sehr gut aufgehoben gefühlt.
Herzlichen Dank an den Operateur sowie an die Ärzte und dem Personal der Station H7.
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MbH83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Individuelle empathische Begleitung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bereits am Informationsabend bekommt man anfänglich zu spüren welchen wichtigen und einmaligen Stellenwert die Geburt für das Team von und mit Frau König hat.
Daneben Ist die Klinik mehr als gut organisiert, was damit beginnt, dass man nach dem Informationsabend (wenn man wünscht) informationsmaterial zugeschickt bekommt und Termine zur Anmeldung geplant werden. Das zieht sich später dann fort indem die Zeiten für die geplanten Visiten oder Untersuchungen eingehalten worden sind, (Ausnahmen wird es gewiss geben) Der Entlassungstag ist durchgetaktet, so dass es auch zügig nach Hause gehen kann. Soweit die Organisation.
Viel wichtiger ist aber der Umgang und Stellenwert mit den Gebärdenden. Dieser war stets (und ich habe 4 Schichtwechsel erlebt) respektvoll und empathisch. Die Hebammen haben einen keinen Stress oder Druck spüren lassen, so dass man als Frau, sofern möglich, "ankommen" konnte. Entscheidungen wurden besprochen, Optionen aufgezeigt und am Ende mir überlassen wie ich mich entscheide. Es wurde geschaut dass ich meinen Weg unter der Geburt finde, vorausgesetzt die Geburt bringt keine anderen medizinischen Notwendigkeiten mit sich sich anders zu entscheiden.
Dieser Aspekt seinen Weg zu finden ist nicht selbstverständlich und setzt viel Zeit und Einfühlungsvermögen voraus, den ich im gesamten Team zu spüren bekam. Es wurde am Ende meine Geburt, so wie es Frau König es sich wünscht für ihre Patientinnen. Der Schwerpunkt dieser Klinik bzw. des Teams liegt bei den natürlichen Geburten, was wir die ganze Zeit auch gespürt haben.
Eine Geburt ist so individuell wie man nur als Mensch es nur sein kann, daher werden sich Kritiker immer finden. Es gibt und muss auch medizinische Entscheidungen geben, auf die wir während einer Geburt keinen Einfluss nehmen können, so dass wir mit vielen Wünschen und Vorstellungen in eine Geburt gehen können, aber das Leben nun mal anders entscheiden wird.
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CTL1824 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Beste Hebammen, Ärzte und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meiner zweiten Geburt dieses Jahr im Juli auf dieser Entbindungsstation wieder sehr zufrieden. Man wird im Kreissaal bestens umsorgt und auf der Station ebenfalls. Während der Geburt gab es die bestens Tipps, welche die Geburt wirklich erleichtern und vorantreiben, sinnvoll sind und mich wirklich unterstützt haben. Auf der Station wurden unser Baby und ich super umsorgt, somit hat das Stillen letztendlich auch funktioniert. Egal welche Uhrzeit oder welche Frage oder Hilfe man brauchte, alles wurde ernst genommen und sich gekümmert. Selbst meine Hebamme während der Geburt hat sich in einer freien Minute nach mir und dem Baby erkundigt und uns nochmal viele Tipps gegeben. Also rundum ein tolles Team. Kann die Klinik wirklich jeden empfehlen. Und man hat immer noch die Sicherheit, dass die Neo mit im Haus ist, dort wird auch alles getan damit es Mama und Kind gut geht.
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Pferdemädchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Von Aufnahme bis Entlassung perfekt
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Ich habe im August 2024 entbunden.
Es war perfekt von Aufnahme bis Entlassung! Für uns gibt es keinen einzigen negativen Punkt.
Wir waren mehr als zufrieden und sind unendlich dankbar für diese tolle, wundervolle und herzliche Betreuung rund um die Geburt und auf Wochenstation.
Ein tolles Team!
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Katrin.foe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des gesamten Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte sind sehr kompetent und machen ihre Arbeit hervorragend. Sie klären sehr gut auf und kümmern sich sehr gut um ihre Patienten.
Die Schwestern und Hebammen sind sehr zuvorkommend und freundlich. Sie haben immer ein offenes Ohr und helfen sofort.
Vielen Dank für den angenehmen Aufenthalt.
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Faßhauer2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Pneumonie (Lungenentzündung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner 4 Monate alten Tochter mit Lungenentzündung auf Kinderstation aufgenommen worden.
Wir wurden so unglaublich freundlich und fachlich sehr kompetent betreut.
Es gibt absolut nichts zu beanstanden.
Die Ärzte und Schwestern sind so bemüht, immer freundlich und nehmen sich wirklich viel Zeit.
Ich kann die Kinderstation absolut weiterempfehlen.
Vielen Dank!
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Faßhauer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Pneumonie (Lungenentzündung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Kinderstatin samt Schwestern und Ärzten sehr weiterempfehlen.
Wir waren zunächst mit unserem Sohn in Österreich im Urlaub und er hat über 39° Fieber bekommen,sodass wir ihn dort beim Arzt vorgestellt haben.
Die Entzündungswerte waren hoch und er hat Antibiotika bekommen.
Nach 3 Tagen keine Besserung.
Neues Antibiotika wurde verschrieben, leider auch damit keine Besserung.
Wir fuhren nach Hause und stellten ihn im Krankenhaus ( im Eichsfeld Klinikum) vor.
Wir mussten nur 5 Minuten warten und es kümmerte sich sofort eine nette Schwester und Ärztin um unseren Sohn.
Er hat eine Lungenentzündung.
Es wurden Abstriche, Röngenbild, alles nötige sofort gemacht und er war durch die gute Behandlung mit den richtigen Antibiotika und Arzneimitteln innerhalb von einem Tag Fieberfrei.
Wir sind dem gesamten Team mehr als dankbar.
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Kati1989 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereit, freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann das gesamte Team dieser Klinik nur loben. Angefangen bei den Hebammen im Kreißsaal bis hin zu den Ärzten, Schwestern und Hebammen auf der Wochenbettstation.
Auf der Station waren alle immer sehr bemüht und hilfsbereit. Bei Fragen zum Baby/Stillen wurde ich immer ernst genommen und habe mich gut unterstützt gefühlt. Kann die Geburtsklinik jedem empfehlen.
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TrauernderAngehöriger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unter aller Sau)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Überhaupt nicht ausreichend)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos pur)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Maroder Schuppen)
Pro:
Nichts
Kontra:
Das gesamte Haus / Konzept / Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Untersuchung von Blutwerten / Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Haus verdient nicht den Status und Namen Krankenhaus.Das ist einfach eine Abfertigungsanstalt und die Patienten sind sich selbst überlassen. Noch nicht einmal kann ein Mensch in Würde sterben. Es ist sehr traurig und erschreckend wie mit Menschen umgegangen wird. Nicht einmal in den letzten Stunden auf dieser Welt bekommt eine sterbende Person ein wenig Zuneigung oder Hilfe entgegenbracht. Einfach unterste Schublade.
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Eva2006 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sauber und hygienisch
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Kompletter knochenapparat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das in einer Notfallaufnahme viel los ist, ist zu erwarten. Vor allem am Samstag. Da hat man Verständnis. Aber das man mit einer 83-jährigen Frau (Mutter) dorthin geht, weil sie vor wahnsinnigen Schmerzen fast ohnmächtig wird und ihr erst bei einer allgemeinärztin im Behandlungsraum gesagt wird: naja. Das ist was für einen Hausarzt. Auch das mitteilen der Vorgeschichte (mehrere Ärzte bereits aufgesucht, beim Röntgen gewesen, MRT machen lassen und und) wird abgetan. Dann hieß es; jetzt müssen wir auf den Chirurgen warten: wieder mit chipkarte angemeldet. Wieder warten. Sie krümmt sich vor schmerzen atmet schwer. Ich bitte darum, dass ihr zumindest gegen die Schmerzen was gegeben wird: kommt eine Schwester und legt einen Zugang. Etwas später : paracetamol im flüssig. Nichts wirkt. Wieder warten. Ich bitte nach endloser Zeit, dass ihr der Zugang entfernt wird: klemme meine Mutter unterm Arm und gehe mit ihr. Ein anderes KH aufgesucht. Dort zuvorkommend und man wird ernst genommen. Leider ist sie dort zusammengebrochen und man vermutet einen Herzinfarkt.
Super gemacht ihr Helden im KH Hig. ????
Die Dame an der Information war sehr freundlich und emphatisch. ????????
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Petti81 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es wird gesagt das sich gekümmert wird doch das wird es nicht.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das einzige Pro sind Schwestern und Pfleger auf der Station
Kontra:
Arroganz der Ärzte. Keine Kommunikation der Ärzte untereinander. Wenn sie keine Erkrankung feststellen dann wird gesagt der Patient bildet sich die Schmerzen ein.
Krankheitsbild:
Schmerzen vom Rücken ins Bein ev Bandscheibe mit Nerven Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte auf dieser Abteilung strotzen nur so vor Arroganz. Mein Vater lag mit extrem starken Rückenschmerzen ( könnte weder laufen noch sitzen und musste liegend transportiert werden) auf dieser Abteilung und musste sich von solch arroganten Ärzten anhören das er es sich einbildet und simuliert. Eine bodenlose Frechheit. Er lag 14 Tage hier nun ohne große Erfolge wir haben mehrfach versucht ihn in ein anderes Krankenhaus zu bekommen doch dies wurde parmanent unterbunden. Hier geht es nicht darum dem Patienten zu helfen sondern maximalen Gewinn einzufahren. Diese Ärzte sollte man verklagen deshalb werden wir jetzt auch rechtliche Schritte prüfen lassen. Nie wieder dieses Krankenhaus.
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Anton32 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma (95) Jahre wurde durch einen Krankentransport in die Notfallambulanz gebracht.
Dort lag sie 10 Std bis endlich die Diagnose feststand - Fraktur -
Sie bekam während der ganzen Zeit nichts zu essen und gerade mal ein Glas zu trinken. Ich habe in dieser Zeit mindestens 8mal versucht telefonisch Auskunft zu bekommen!
Um 20 Uhr wurde ich benachrichtigt, ich solle sie abholen da keine Betten im Krankenhaus zur Verfügung stehen, obwohl sie keinen Schritt laufen konnte.
Gerade in dieser Corona Situation, wo keine Angehörigen zur Verständigung dabei sein dürfen sollte die Kommunikation übers Telefon reibungslos funktionieren.
Egal wie alt ein Mensch ist - auch wenn er sich nicht äußern kann - 10 Std in der Notaufnahme-das geht gar nicht!!!!!
Wenn kein Platz zur stationären Behandlung (wenigstens für eine Nacht) ist, sollte die Möglichkeit gegeben sein sie in einem anderen Krankenhaus unterzubringen, solange man sich um eine Kurzzeitpflege bemüht und nicht einfach die Patienten wieder nach Hause schicken.
Auch wenn wie überall Personalmangel herrscht muss das besser organisiert werden!!!!!
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Ich19702 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Svhmerztherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie Tep
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliche Aufnahme,gute Aufklärung zur anstehenden OP(Knie Tep).Stationsteam empfing mich freundlich,im OP erfolgte die Vorbereitung durch den Anästhesisten, welcher mir alles erklärte.Im Aufwachraum wurde ich freundlich umsorgt, es erfolgte eine sehr gute Schmerztherapie, was mich sehr beruhigte.Meine größten Ängste nahm mir die Physiotherapeutin, durch super Erklärungen und freundliche Behandlung. Ein herzliches Dankeschön dem Team um Dr. Litzkow.....in jedem Fall weiter zu empfehlen
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R.S.84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Absolut NIX
Kontra:
Einfach alles
Krankheitsbild:
Wespenstich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Lebensgefährtin hatte im Freibad einen Wespenstich an der Hand. Sie ist Allergisch auf Wespenstiche. Wir haben anschließend das Notfallset, was sie bei sich führt, verwendet. Zu Hause angekommen mit Kühlakku stellten wir vermehrt Ausschlag an allen Körperstellen fest. Ab ins KH nach HIG. Da war es ca 19.00 Uhr. Verhungert verdurstet und bald erfroren wurden sie um 23 Uhr langsam in Empfang genommen mit sinnlosen Untersuchungen. EKG , Blut abnehmen usw. Kein Arzt der deutsch spricht. Die Schwestern sind knadenlos überfordert mit eigentlich einfachen Aufgaben. Blutabnehmen wird schon zur Überlebensaufgabe.Entlassen hat sie sich dann selber ca 0.30 Uhr,weil 2 Std keiner kam zum Endgespräch bzw Arztbrief. Wer zügig weg will von diesem Planeten, ist in der Hütte richtig gut aufgehoben. Das die Bude noch nicht abgefackelt ist,
grenzt an ein Wunder.
Zunächst sei zu erwähnen das ich mir immer mein eigenes Bild machen möchte und daher nun die oft schlechten Bewertungen überhaupt nicht verstehen kann. Wir worden sofort sehr freundlich aufgenommen und mussten nicht lange warten bis wir auch gleich mit unserem Sohn in den Untersuchungsraum kamen. Er ist 3 und es worde mit ihm sehr lieb kommuniziert und umgegangen.
Auch auf der Station 3 nahm man uns freundlich auf.
Bis auf ein zwei Ausnahmen stellten sich alle sofort mit Namen vor.
Auch bei unserem weiteren 3 tägigem Aufenthalt lief alles soweit gut und es worde sofort bei einer kritischen Situation entsprechend reagiert und ich bin mit meinen Sorgen gut und verständlich beruhigt worden. Auch reagierte niemand genervt wenn ich deshalb mal ein zweimal mehr die Klingel betätigte.
Man muss einfach nur vernünftig mit dem Personal kommunizieren und zuhören und immer wieder nachfragen wenn etwas unklar ist. Sie tun wirklich alle ihr Bestes ????
Etwas hab ich aber leider auszusetzen, das Essensangebot müsste überarbeitet werden und speziell extra für Allergiker zum Beispiel auch Vegane Kost angeboten werden , auch das Haus innen könnte eine Erneuerung an manchen Stellen gebrauchen, zum Beispiel die Nasszellen Inclusive Lüfter.
Und es ist doof das man um das halbe Haus drumherum laufen muss und an Autos vorbei , um in den wunderschönen Park mit Fischteich und einer Fontäne zu gelangen , außer man nimmt den Weg durch die Cafeteria was aber auch nicht Sinn und Zweck ist da man hier ja eigentlich in Ruhe einen Kaffee genießen möchte und nicht Opfer von Durchgangsverkehr sein mag ????
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FR.WI.RE berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nur die eigene Meinung des Arztes zählt
Krankheitsbild:
Lenden Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau (67) kam am 04.02.2021 auf Grund eines häuslichen Sturzes in die Notaufnahme des EK in Heiligenstadt. Dort wurde festgestellt dass sie einen Lendenwirbelbruch erlitten hatte. Ich durfte dann auch in die Notaufnahme um mit dem Mitarbeiter/Arzt zu sprechen. Dieser sagte dass meine Frau einen Lendenwirbelbruch erlitten hätte. Weiter sagte er meine Frau müsste zur weiteren Behandlung in das Südharzklinikum nach Nordhausen verlegt werden .
Ich sagte darauf das ich meine Frau nach Göttingen haben möchte in die Uni Klinik, weil sie dort wegen ihres Rücken in Behandlung war. Der Mitarbeiter /Arzt sagte darauf: NEIN ICH HABE SIE BEREITS IN NORDHAUSEN ANGEMELDET. Ich bin der Meinung dass es in Deutschland eine freie Arzt und Klinikwahl gibt
(§76 Sozialgesetzbuch).Meine Frau wurde noch in Heiligenstadt negativ auf Corona getestet. Dieser Befund ging mit zum SHK. Am selben Tag wurde meine Frau durch das DRK nach Nordhausen gebracht. Am 15.02.2021 erzählte mir meine Frau am Telefon dass sie mit Corona angesteckt wurde durch eine Mitpatientin. Sie kam danach auf die Isolierstation , dann am 21.02.2021 auf die Intensivstation wo sie am 06.03.2021 qualvoll verstorben ist. ich habe Schon mehrfach an die Klinikleitung des Eichsfeld Klinikum geschrieben, auch wegen der Überweisung gegen unseren Willen, aber man hat nicht den Mut zu antworten. Ich komme mir sehr minderwertig vor.
Auch Ich wurde 2020 nach einem Sturz ins Eichsfeldklinikum HiG gebracht. Nach den Untersuchungen wurde ich nach Hause geschickt mit dem Vermerk, das CT habe nichts ergeben, wäre wohl nur eine Stauchung. Zu Hause, ich hatte mich trotz starker Schmerzen ins Bett gelegt, klingelte unser Telefon. Es war ein Arzt, der mir nun sagte, ich solle wieder ins Krankenhaus kommen, ich hätte wohl einen Lendenwirbelbruch. Ich war müde und k.o und wollte nicht. Der Arzt sagte dann - ich solle auf jedem Fall morgen Früh noch einmal vorstellig werden, was ich dann am folgenden Morgen machte. Ein anderer Arzt, der kaum deutsch sprach, fragte mich: was ich denn noch hier wollte, ich wäre doch gestern Abend schon da gewesen. Ich war sprachlos. Auch die CD am Computer bekam er nicht auf. Erst als eine nette Schwester ihm half sagte er mir - ich hätte wohl einen Lendenwirbelbruch und das beste wäre wohl eine stationäre Aufnahme. Das war mir dann echt zu blöd. Ich bin gegangen und habe mich bei einen niedergelassenen Orthopäden behandeln lassen. Ich hatte tatsächlich einen Lendenwirbelbruch. Sehr sehr viel Glück gehabt. Dieser wurde konservativ behandelt von dem wirklich guten Orthopäden. Wenn ich das Vorangegangene lese habe ich wohl doppelt Glück gehabt. Ich bin fassungslos!
Super zufrieden
Unfallchirurgie
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biku68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
OP nach Sturz mit großem Hämatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Januar aufgrund eines Sturzes zu später Stunde in der Notaufnahme kompetent und freundlich behandelt.Nach stationärer Aufnahme folgte eine OP und ein mehrtägiger Krankenhausaufenthalt.Ärzte und Pflegepersonal haben mich zur vollsten Zufriedenheit behandelt und betreut. Zu jeder Zeit bekam ich Hilfe und Unterstützung und die Schwestern waren stets freundlich.Ich habe mich rundum bestens aufgehoben und behandelt gefühlt.Das Essen war sehr gut und ließ keine Wünsche offen. Auch die Sauberkeit und Hygieneregeln waren nicht zu beanstanden. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen für ihre tolle Arbeit bedanken!
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SKl3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit Personal und Kompetenz
Kontra:
Essenversorgung
Krankheitsbild:
Hyperreaktives Bronchialsystem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches sowie kompetentes Personal, welches harmonisch miteinander arbeitet. Man hat sich Zeit genommen und ist der Ursache auf den Grund gegangen. Sehr kompetenter und empathischer Oberarzt und ebenso die Kollegen! Am Ende gab es für unsere 3-jährige nach einigen wichtigen Untersuchungen eine Tapferkeitsurkunde. Wir sind sehr Dankbar und absolut zufrieden.
Aber: die ovo vegetarische Essensversorgung klappte erst im 3. Anlauf. Wir haben immer wieder Fisch bekommen und kein Ersatzessen dafür als es wieder holt nicht richtig ausgegeben wurde! Auch war ein Mittagessen mit Fleisch auf dem Teller und um satt zu werden konnte ich und meine Tochter nur die Beilagen essen. Nach 10 Jahren veganer Ernährung ist das nicht für jeden nachvollziehbar, aber für mich einfach nur traurig. Die veganen Fettpasten zum auf das Brot streichen sind Qualitativ sehr schlecht (zu viel Fett und schlechte Inhaltsstoffe, zu wenig Eiweiß) und anstatt Gemüse gab es zum Abendessen Süßkram (nicht veganer Pudding usw.). Das angebotene Wasser von 9 Springe ist sehr Salzhaltig, was dauerhaft und vorallem für ein Kleinkind nicht gerade sinnvoll ist. Es gab als einziges Obst jeden Tag nur riesige Bananen, was einfach zu viel und zu einseitig ist.
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Patientcardio berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schwindel und RR- Entgleisung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe,ich lag 4 Tage in der Klinik ,das Personal unfreundlich,auf Fragen meinerseits wurde nicht reagiert,keine Behandlungsmaßnahmen durchgeführt,Klingel würde ignoriert,teilweise mit der Aussage " die gehen mir auf den Sack.Ich werde nicht wieder in diese Klinik gehen.
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jackoef berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr kompetente und freundliche Mitarbeiter
Kontra:
keins
Krankheitsbild:
starker Schwindel nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wegen anhaltendem Schwindelgefühl nach einem Sturz überwies mich meine Hausärztin heute kurzfristig zum CT in die Klinik. In der Notaufnahme wurde ich freundlich aufgenommen, trotz ohne Termin keine längere Wartezeit.
Ein großes Kompliment und Danke gilt den sehr freundlichen Schwestern und Pflegern der Notfallambulanz. Zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl nur eine Nummer zu sein, ständig wurde nachgefragt ob alles in Ordnung sei, ob es mir gut geht. Das gleiche als dann der Arzt kam, kompetent und freundlich. Nach 3 Stunden konnte ich mit einem sehr guten Gefühl das Krankenhaus wieder verlassen. Wenn diese Erfahrung auf alle Stationen zu übertragen ist werde ich mich im Ernstfall guten Gewissens in das Eichsfeldklinikum begeben!
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IngewiBB berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (kann nicht eingeschätzt werden)
Pro:
s.o.
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Fieber/ Influenza A
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (86) wurde mit 40 Fieber eingeliefert, Coronaverdacht! Schnell - und PCR-Tests zum Glück negativ. Da sie isoliert wurde auf der Corona- Staion, persönliche Dinge nur an der Pforte abzugeben waren, da sowieso absolutes Besuchsverbot bestand, war ich auf Telefonate angewiesen, dazu Wochenende.
Ich musste auf Grund ihres Zustandes zunächst in der Notaufnahme, dann mehrfach auf der Station anrufen, ein RIESIGES Dankeschön dem Schwesternteam, die sooo freundlich waren, stets Auskunft gaben, uns beruhigten und ihr dann sogar ihr Handy funktionstüchtig machten. Dazu kam, dass ich auf meine Bitte hin mehrfach mit dem Oberarzt telefonieren konnte, sogar von ihm angerufen wurde und er über weitere Behandlungsschritte informierte. Und das 3. Dankeschön geht an die Damen des Sozialdienstes- durch sie konnten alle Dinge vor der Entlassung geklärt werden, alle Hilfmittel besorgt und Anträge gestellt werden. Meine Mutter fand auch, dass der Umgang mit ihr sehr höflich und geduldig war. DANKE. Das sollte auch Klinikleitung erfahren. Wir hatten schon Erfahrungen im Jahr 2011 in dieser Klinik, die absolut dem Gegenteil entsprachen, aber mit dieser Behandlung bis Weihnachten kann man nur zufrieden sein.
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Weihnachten2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, inkompetent
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter 80 J. wurde am Abend mit Bauchschmerzen und Durchfall (seit 3 Tagen)eingeliefert, absolut unfreundlicher Arzt in der Ambulanz, nicht im Stande eine Nadel für Infusionen zu legen, es wurde nur die Lunge geröntgt.Da Korona und Noro Test negativ waren, wurde sie am nächsten Tag wieder entlassen ,mit der Aussage
" Was raus muss, muss raus ".
Das ist kein Krankenhaus, sondern ein Ort, um den jeder einen riesen Bogen machen sollte .
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Mönchen54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr ausführlich und vetständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich hatte ein sehr gutes Gefühl)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärtze und Schwestern waren sehr freundlich, ich wurde gut versorgt
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Schulter-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Samstags, gegen Abend kam ich nach einem Sturz auf die Schulter in die Notaufnahme. Es war sehr voll und es dauerte ca. 2.5 h bis ich an der Reihe war. Ich wurde zunächst zum Röntgen geschickt. Nachdem die Ärztin das Röntgenbild betrachtet hatte, sagte sie mir sehr mitfühlend, dass die Schulter kaputt und eine OP nötig ist. Sie erklärte mir was getan wird und beantwortete alle meine Fragen ausführlich und sehr geduldig. Der OP Termin wurde für Dienstag festgelegt. Nachdem mir eine Immobilisationsbandage angelegt worden war, konnte ich das Krankenhaus verlassen.
Am Montag wurden dann die nötigen Voruntersuchungen gemacht und es wurde ausführlich über die Narkose aufgeklärt.
Die OP war für Dienstag geplant und ich kam genau zu der genannten Uhrzeit dran.
Die Schwestern waren sehr freundlich und schauten nach uns. Auch in der Nacht gab es beruhigende Worte und eine Spritze gegen die Schmerzen.
Die Ärzte und Ärztinnen bei der Visite waren sehr freundlich und hatten immer ein offenes Ohr.
Das Essen war geschmacklich sehr gut und auch schön angerichtet. Ich habe nichts vermisst.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und möchte auf diesem Wege allen danken, die mir in dieser Zeit beigestanden und geholfen haben.
Ich kann das Klinikum empfehlen.
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dotto2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Fahrradunfall am Sonntag Nachmittag wurde ich in der Notfallaufnahme im Eichsfeld-Klinikum Heiligenstadt aufgenommen. Die ersten Untersuchungen, Röntgen und CT- Aufnahme, nahm sehr viel Zeit in Anspruch, da der Warteraum gut besucht war und nur ein Arzt für alle zuständig war. Trotzdem wurde gut auf meine Fragen bezüglich Hüft-OP eingegangen. Besonders erwähnenswert ist, das ein Chirurg in die Notaufnahme kam um ggf. zu operieren noch in der Nacht. Die OP am nächsten Tag ist ohne Komplikationen zu meiner Zufriedenheit verlaufen. Auch das Pflegepersonal war überwiegend freundlich und hilfsbereit. Aus meiner Sicht kann ich das Haus weiter empfehlen.
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Luise20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit und Organisation
Krankheitsbild:
Unfallchirurg
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem meine vierjähtige Tochter sich den Fuß bei einem Sprung verletzt hat, nicht mehr auftreten konnte und über starke Schmerzen klagte, bin ich mit ihr um 20.45 Uhr in die Notaufnahme gefahren.
Wir wurden sehr unfreundlich empfangen und direkt nach der Chipkarte gefragt. Als ich sagte, meine Tochter sei privat versichtert und habe keine, wurde der Gesichtsausdruck der Schwester noch unfreundlicher, da nun eine Datenabfrage stattfand. Auf meine Frage, wie lange wir denn ungefähr warten müssen, bekam ich die Antwort, eine gute halbe Stunde, vielleicht auch ein bisschen länger. Es sind 5 Patienten vor uns, die alle zum Chirurgen müssen.
Aus dieser prognostizierten Zeit von 30-60 Minuten sind letztlich 3,5 Stunden geworden.
Während dieser langen Wartezeit fragte ich nach, wann wir denn an der Reihe wären. Die Schwester sagte in einem sehr unfreundlichen Ton, irgendwann würden wir schon dran kommen. Wir würden doch erst 2 Stunden warten und das wäre für die Notaufnahme eine kurze Zeit. Ich entgegnete ihr daraufhin, dass 2 Stunden für ein kleines Kind, welches über Schmerzen klagt, doch sehr lang sind. Da es in der Notaufnahme sehr warm war, hatte meine Tochter Durst. Auf Nachfrage, ob ich einen Becher bekommen könnte, antworte mir eine Schwester der Radiologie, von ihr würde ich keinen Becher bekommen. Das dürfe sie nicht.
Als wir endlich zur Ärztin durften, war meine Tochter so schläfrig, dass sie im Behandlungszimmer nichts mehr gesagt hat. Diesbezüglich wurde mir gesagt, wir müssen schon wissen, wo es weh tut, sonst wäre eine Diagnostik schwierig. Das meine vierjährige Tochter um 23.35 Uhr schläfrig ist und nicht viel redet, sollte eigentlich selbstverständlich sein. Nachdem das Röntgengerät wieder funktionierte und der Fuß zum Glück nicht gebrochen war, konnten wir um 0.30 Uhr endlich die Notaufnahme verlassen. Ich bin vor der Behandlung und Freundlichkeit entsetzt. Das hat nichts mit christlicher Fürsorge und Dienst am Nächsten zu tun.
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Romjuli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Absolute Katastrophe
Krankheitsbild:
Schwerer Verlauf von Ringelröteln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind wurde an einem Sonntag mit Starken Kopfschmerzen sowie starken allgemein Schmerzen von ihrer Oma ins Krankenhaus gebracht (ich selber war noch auf Arbeit) dort mussten sie 3 Stunden warten vorbei mein Kind auf dem Boden in der Ecke bereits lag. Nach 3Stunden endlich im Behandlungsraum, da frage der Arzt ob meine Mutter eine Vollmacht hat, nein aber er könne mich ja anrufen und ich würde auch kommen. Darauf hin sagte der Kinderarzt er könne mein Kind so nicht untersuchen aber damit wir merken er sei ein guter Mensch gibt er ohne Untersuchung ein Antibiotikum rezept mit. Daraufhin mussten sie gehen. Sie nahm das Kind und fuhr Richtung Mühlhausen auf dem weg musste sie später den Rettungsdienst rufen und wurde anschließend in Mühlhausen für 2 Tage aufgenommen. Schwerer Verlauf von Ringelröteln mit Nervenschmerzen. Völlig unklar da ich bereits auf dem weg war zu dem Kind
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1w3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einige nette Schwestern
Kontra:
Fehldiagnosen
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit leichten ziehen im Unterleib in die klinik (ca 4 ssw)
Zwei Ärzte untersuchten mich und gaben sofort Alarm das eine eileiterschwangerschaft vorliege und ich schnellst möglich operiert werden muss.
Wie das ist als Schwangere die sich auf Nachwuchs gefreut hat, habe ich rotz und Wasser geheult.gerade etwas beruhigt da wollten sie mir eine hochschwangere mit in das Zimmer legen... wie einfühlsam für so ein christliches Haus.
Nach der Op beim aufwachen sagte mir ein Arzt das es falscher Alarm war und das Baby einfach noch zu klein war um es im Ultraschall zu erkennen.
Danke HIG für die Kompetenz!
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HugoOktober19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich, hilfsbereit, zuvorkommend
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geburt drittes Kind. Also top. Elternabende werden angeboten. Diese sind top gestaltet und sehr informativ. Personal allgemein über Sekretärin bis Oberarzt alle super freundlich und hilfsbereit. Termin zur Geburtsplanung schnell erhalten. Auch hier alles problemlos. Frühere Probleme werden rücksichtsvoll behandelt. Geburt auch top. Super nett in Empfang genommen. Hebammen und Ärzte sehr freundlich. Es wird sofort reagiert wenn etwas nicht nach Plan läuft. Nachsorge im Kreißsaal top. Großer Wert wird auf Bonding und Privatsphäre der Frau gelegt. Zimmer war auch top. Tägliche Betreuung von Mutter und Kind top. Es wird stets und ständig gefragt ob alles in Ordnung ist bei Mutter und Kind. Fragen werden zwischendurch top beantwortet. Man hat immer ein offenes Ohr. Wenn die Schwestern mal kurz nicht können, muss man nicht lange warten. Tägliche Kontrolle vom Kind. Entlassung auch top. Alles stressfrei und ohne Druck. Wir waren zu 1000 Prozent zufrieden.
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HJ93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal bei der Anmeldung
Kontra:
Falsche Behandlung der Verletzung
Krankheitsbild:
Bissverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Grund der Behandlung: Bissverletzung vom Hund
Die Anmeldung war sehr freundlich, der behandelnde Arzt jedoch nicht. Ich hatte das Gefühl, nicht ernst genommen worden zu sein. Desweiteren wurden mir keine Antibiotika verabreicht, wie es bei Bissverletzungen eigentlich sein sollte. Die Folge war, dass ich am nächsten Tag starke Schmerzen und eine weitreichende Ausbreitung der Entzündung hatte. Dies wurde dann in einem anderen Krankenhaus behandelt.
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Biggi60104. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nur negatives
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti wurde am Samstag mit bösen Schmerzen in der Notaufnahme aufgenommen. Diagnose mich geklärt. Aber alles was dann kam war mehr als fahrlässig. Man machte Untersuchungen und es wurde immer schlimmer. Dann wurde Sie auf Station 4 gebracht und das war der Untergang. Hier wird man als Angeöriger noch angesprochen ob die Patientin immer so Schmerz empfindlich sei. Bei Sie ist nie schmerzempfindlich. Immer nur auf unser Anfragen kam jemand. Für uns als Angehörige stand fest, es ist ein Darmverschlus war denen egal. Dann wurden wir laut und es ging wie im Flug. Ab nach Reifenstein und dort wurde Sie sehr sehr gut aufgenommen
Alles würde getan um das Leben meiner Mutti zu retten. Ja Stunden später in Heiligenstadt und ich hätte meine Mutter verloren. Nun hat Sie auf der Intensivstation die este Pflege. Nur als Anmerkung es ist das 2 mal Station 4.
Ähnliche Erfahrung hat mein Freund durch, auch mit schwerer Sepsis bis fast zum tot, bei ihm war der Darm geplatzt und es wurde erst nach 3 Tagen bemerkt
SCHLIMM, SCHLIMMER, EICHSFELD KLINIKUM
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Hilfe000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeut
Kontra:
Schwestern, Ärzte, Hygiene
Krankheitsbild:
Kreuzbandruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wird immer schlimmer im EK.
Nach operierter Kreuzbandruptur an einem Freitag soll der Patient (21 Jahre) das WE im Bett liegen bleiben, weil seine Schiene angeblich erst eingestellt werden muss (was sie schon lange erledigt war und auch EIGENTLICH bekannt war, aber nicht notiert wurde vom PP). Nachdem das geklärt war stand der Mobi nichts im Weg,außer der fehlenden Stützen (im Lager der Station vorhanden), da kein Rezept vorlag. Bürokratie lässt grüßen... Und natürlich der fehlende Bedarf. Denn am WE werden nur Notfälle mobilisiert von der Physio!!!
Sonntag erster Verbandswechsel,natürlich OHNE Handschuhe!!! Wenn das die Hygiene sieht....
Montag endlich Physio, die war verwundert das erst am 3. Tag was passiert, aber na gut.
Dann noch vom Oberarzt eine auf den Deckel bekommen weil ich beim Patienten den Verband neu gewickelt habe... Er hatte eine Blase von der Schiene, da der Verband nicht ausreichend hoch gewickelt wurde. Und eine tägliche Wundkontrolle kennt man im Klinikum auch nicht....
Beschwerde wurde eingereicht, aber das interessiert in diesem Schuppen wahrscheinlich niemanden...
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Bullenhai berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Notarzt in der Nähe
Kontra:
Inkompetentes Ärztepersonal im Fachbereich
Krankheitsbild:
Atemnot, sehr niedriger Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Patientin wurde als Notfall eingeliefert, mit Atemnot und sehr niedrigen Blutdruck (z. b. 70/45).
Technische Untersuchungen Ultraschall des Herzen, Lungentest usw. durchgeführt - ohne Befund.
Medikamenteneinnahme erfolgte wie vom Hausarzt verschrieben. Gegen den niedrigen Blutdruck Tropf und Medikamente.
Nach einer Woche entlassen, trotz weiter niedrigen Blutdrucks und Atemschwierigkeiten.
Die Patientin hat dann zu Hause einfach eine Blutdrucktablette weggelassen, welche Sie erst wenige Wochen zusätzlich einnahm. Besserung eingetreten.
Das zusätzliche Medikament war zu hoch dosiert. In Absprache mit dem Hausarzt nimmt sie eine geringere Dosis. Seitdem geht es ihr Besser.
Schwach, wenn Fachärzte nicht darauf kommen, dass ein Medikament zu hoch dosiert ist.
Reinigung der Zimmer - Tische und sonstige Oberflächen werden vernachlässigt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Kind hat sich ein paar Wochen früher auf den Weg gemacht, da diese Klinik über eine Neo ab der 32 ssw verfügt, waren wir hier in den besten Händen! Leider kam es aufgrund einer starken Blutung zu einem Kaiserschnitt, welcher auch super organisiert und durchgeführt wurde! Ich konnte schon schnell wieder das Bett verlassen und war recht mobil, sodass ich mein Kind schnell besuchen könnte!
Die Wochenstation ist sehr nett und die Schwestern sehr bemüht und fürsorglich! Das stillen hat auch gut geklappt, bei Unsicherheiten und fragen war stets wer da! Ich habe mich rundum wohl gefühlt und könnte mit meinem Baby die Klinik schnell verlassen und voll stillen!
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AlexR89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Super schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Liebevolles Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Norovirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr überrascht. Ich war mit meiner Tochter (8 Wochen alt) in Behandlung. Das gesamte Team der Station war sehr liebevoll und trotz der vielen Arbeit sehr einfühlsam und hatten ein offenes Ohr. Die Schwestern machen ihren Job ganz Toll. Und auch die Ärzte waren sehr nett, nicht so arrogant und von oben herab, wie es leider viele sind. Sie sind sehr auf meine Tochter eingegangen und haben es sogar jedes mal geschafft ihr ein Lächeln zu entlocken :)
Wir haben uns sehr sehr wohl gefühlt und waren in den besten Händen.
Also, Daumen hoch und weiter so
Das Essen war übrigens auch lecker! Eigentlich ungewöhnlich für ein Krankenhaus:)
Klinik handelt nicht nach medizinischen Standards, offensichtliche Erkrankungsbilder werden falsch behandelt (Patient mit über 20% Verbrennungen der Körperoberfläche wurde über eine Woche!!!! nicht antibiotisch behandelt, wurde nicht direkt in ein Verbrennungszentrum verlegt, somit schwere Sepsis mit fast- Tot und starken bleibenden Schäden). Dieser Patient MUSS durch MEHRERE Visiten gegangen sein, ohne, dass irgendjemandem aufgefallen/ eingefallen ist, dass das Haus nicht auf die Behandlung solcher Patienten ausgerichtet ist.
Ärzte/ medizinisches Personal informiert Angehörige nicht über den Gesundheitszustand des Patienten. Auf Nachfragen wird sehr empfindlich reagiert, in erster Linie wird man darauf hingewiesen, dass man kein Humanmediziner sei und den Zustand nicht beurteilen kann (wurde von meiner Seite nie behauptet). Auch auf Nachfrage, ob es nicht indiziert sei, den Patient zu verlegen, wurde nur abfällig reagiert (am nächsten Morgen kam der Mediziner - oh Wunder! - selbst auf die Idee, den Patienten zu verlegen. Wahrscheinlich vor allem, um sich rechtlich azusichern, damit er nicht die Verantwortung fürs Versterben trägt). Nun Jahre später plötzlicher Tod eines Verwandten nach angeblichem kardiogenem Schock (Patient hatte allerdings einen Herzschrittmacher...... seeeehr seltsam). Auch hier auf Nachfrage extrem genervte Reaktion, keine Bereitschaft, Auskunft zu geben, völlig unangemessener Tonfall (mein naher Verwandter war gerade gestorben. Auch ich bin im Klinikbetrieb tätig und weiß, wie stressig dieser manchmal ist, aber SO! reagiert man nicht!!!). Zur Versorgung einer Schürfwunde okay, aber das wird auch der Hausarzt schaffen. Für alles andere halte ich diese "Klinik" leider nicht geeignet. Das medizinische Wissen lässt stark zu wünschen übrig und weist massivste Lücken auf! Dies ist (leider) kein subjektiver Eindruck, sondern nach Rücksprache mit mehreren im humanmedizinischen Bereich Tätigen Fakt. Können die eigenen Kompetenzen nicht einschätzen.
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Endo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern sehr nett
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung, Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin zum 3.mal im Eichsfeldklinikum behandelt worden. Bin immer sehr zufrieden mit den Schwestern und ganz besonders auch mit den Ärzten, die sich sowohl vor der Operation als auch zur Abschlussuntersuchung sehr viel Zeit nehmen um Fragen zu beantworten. Es herrscht eine familiäre Atmosphäre in der gynäkologischen Abteilung des Eichsfeldklinikums.
Unzufriedenheit mit dem Umgang des Patienten/Angehörigen im Krankenhaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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ehrlich16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sozialdienst
Kontra:
Umsetzung der Ressourcen, Umgang mit dem Patienten /Angehörigen,
Krankheitsbild:
v.a Schlaganfall,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Betreuung der Patienten lässt zum teil zu wünschen übrig.
Es wird sehr wenig bis gar nicht auf die Ressourcen der Patienten ein gegangen. Z.B. Mangelnde Kommunikation , kaum Beachtung der Bedürfnisse des Patienten, sowie die fehlenden Mobilisation und Anleiten zur Wiedererlangung der Selbständigkeit.
Ältere Patienten werden oft nicht wirklich erst bzw. für voll genommen.
Weiterhin zu bemängeln ist die Zusammenarbeit bzw Kommunikation zwischen Personal /Ärzte und den Angehörigen.
Angehörigen werden erst sehr kurzfristig über die Entlassung informiert.
Informationen bzw Anregung von Angehörigen werden nicht wahr genommen und gar nicht erst umgesetzt.
Positiv: war nur die Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst.
1 Kommentar
Auch Ich wurde 2020 nach einem Sturz ins Eichsfeldklinikum HiG gebracht. Nach den Untersuchungen wurde ich nach Hause geschickt mit dem Vermerk, das CT habe nichts ergeben, wäre wohl nur eine Stauchung. Zu Hause, ich hatte mich trotz starker Schmerzen ins Bett gelegt, klingelte unser Telefon. Es war ein Arzt, der mir nun sagte, ich solle wieder ins Krankenhaus kommen, ich hätte wohl einen Lendenwirbelbruch. Ich war müde und k.o und wollte nicht. Der Arzt sagte dann - ich solle auf jedem Fall morgen Früh noch einmal vorstellig werden, was ich dann am folgenden Morgen machte. Ein anderer Arzt, der kaum deutsch sprach, fragte mich: was ich denn noch hier wollte, ich wäre doch gestern Abend schon da gewesen. Ich war sprachlos. Auch die CD am Computer bekam er nicht auf. Erst als eine nette Schwester ihm half sagte er mir - ich hätte wohl einen Lendenwirbelbruch und das beste wäre wohl eine stationäre Aufnahme. Das war mir dann echt zu blöd. Ich bin gegangen und habe mich bei einen niedergelassenen Orthopäden behandeln lassen. Ich hatte tatsächlich einen Lendenwirbelbruch. Sehr sehr viel Glück gehabt. Dieser wurde konservativ behandelt von dem wirklich guten Orthopäden. Wenn ich das Vorangegangene lese habe ich wohl doppelt Glück gehabt. Ich bin fassungslos!