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Dinchenx berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie kann es sein, dass eine solche Klinik mit diesen vielen negativen Bewertungen und Erfahrungen noch geöffnet sein darf? Ich bin selbst psychisch krank und nachdem was ich hier lese, würde ich NIE in diese Klikik gehen!
Sowas sollte verboten und geschlossen werden. Warum reagieren Krankenkassen nicht?
Ich bin echt schockiert und sprachlos...
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lena1610 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Einfach nur scheiße)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Aufklärung von Therapieverläufe, es werden Entscheidungen ohne dein Wissen getroffen, und dabei hat man auch kein Mitspracherecht. Daraufhin wird einem gesagt dasd man ja dann doch die Koffer packen soll und sich was anderes suchen soll)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (grenzt an Körperverletzung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (haben kein Plan von nichts)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Das schönste war dort der Ausblick auf die Weinberge)
Pro:
Frühstück/täglich frische Brötchen außer Sonntags
Kontra:
Mittagessen, Ärzte, Pflegepersonal, fehlende Fachkompetenz, keine Motivation, fehlender Respekt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass diese Klinik mit Abstand das mieseste ist, dass ich in meinem Leben kennenlernen musste!! Habe einige Entgiftungen hinter mir, und ich kann euch sagen dass dieser Laden in allen Belangen mit anderen Einrichtungen bei weitem nicht mithalten kann! Inkompetente Ärzte die gezielt lügen, unfreundlich sind und teilweise der Deutschen Sprache kaum mächtig sind. Was mir dort widerfahren ist, grenzt an Körperverletzung!! Das Personal ist unpünktlich und unfreundlich, erwartet aber von den Patienten regelrecht gehorsam! Was dort vor sich geht, ist einfach unglaublich!
Lena1610, ich weiss nicht, welche anderen Kliniken Sie kennen
Ich kann nur das absolute Gegenteil mitteilen! Im Vergleich zu den Frankfurter Kliniken und auch die DGD in Oberursel Hohemark ist das Valentinushaus um Klassen besser, die beste Klinik, die ich kenne!ich widerspreche Ihrer Beurteilung entschieden.
Adlix
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Gotty berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Aufnahme gut
Kontra:
3. Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Depressionen + Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin völlig fertig und Krank in der Klinik angekommen (Station K6.1). Nach der wirklich netten und freundlichen Aufnahme , haben die mich in ein 3. Bett Zimmer gesteckt. Von da an , ging es nur noch abwärts . Wie kann man nur, 3 Menschen mit verschiedenen Psychischen Problemen in ein Zimmer stecken??? Sehr, sehr schlimm war das für mich. Eine Suchtkranke Frau mit Depressionen eine Borderline Kranke mit Depressionen und ich eine Frau mit Deppression und schrecklichen Schlafproblemen. Die Damen haben laut geschnarcht (wofür sie ja nichts können). Ich habe keine Nacht geschlafen, was ich aber dringend gebraucht hätte um gesund zu werden. Ausserdem, ich Nichtraucher und ordnungsliebend, treffe auf Frauen, die Ungewaschen ins Bett gingen und nach dem Toillettengang, es nicht mal für nötig gehalten haben, sich die Hände zu waschen. Der ganze Raum hat nach Zigaretten gestunken. Nachts haben die noch die Fenster zu gemacht, ich bin jeden Morgen mit Kopfschmerzen und ohne Schlaf aufgewacht. Dann bin bin nur noch mit Dessinfektons Mittel rumgelaufen, und habe mich geekelt. Das Mittagesessen war fast immer versalzen. Obst gab es so gut wie keins. Bin immer zu Penny gelaufen, um mich mit Obst zu versorgen. Manche Mitpatienten haben gegessen, wie Schweine, da ist mir öffters der Appetit vergangen. Es sind in der Woche, wo ich in der Klinik war, 6 Therapie Stunden ausgefallen, es war stinklangweilig dort. Nach einer Woche Klinikaufenthalt ging es mir so schlecht, dass ich mich selbst entlassen habe. Eigentlich hätte ich schon nach einer Nacht die Klinik verlassen sollen. Ich wollte eigentlich gesund werden.....
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[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Landschaft um die Klinik herum .
Kontra:
Klinik im katastrophalem Zustand inc. des Chefarztes
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erfahrungsbericht:
Hier meine Erfahrung vom Aufenthalt in der Klinik .
Wichtig , diese Erfahrung berichte ich hier völlig unaufgeregt und fair und im vollem Umfang der Wahrheit entsprechend !
Die Aufnahme durch die Angestellten erfolgte sehr freundlich !
Nach dem bezug des Zimmers ( DZ , hell , große Fenster ) erfolgte sehr zeitnah ein fast 90 minütiges Aufnahmegespräch mit mit der Assitenz Ärztin der Oberärzttin Sie wahr nett , aber es gestaltete sich zumeist als schwierig , da man sie nicht richtig verstehen konnte und sie mich auch sehr oft nicht verstand .
Ich denke sie war aus Serbien !
Reinigungspersonal durch Fremdfirma : Hatte mit reinigen nichts zu tun , die Zimmer wurden nie richtig durch gewischt und das Bad inc. der Toilette wurde nie im Sinne einer Klinik gereinigt .
Chefarztvisite ! Inkompetent , Null Ausstrahlung , fast einen ständig an im Gespräch , zur Krankheit null Kompetente Aussagen . Erschreckend !
Die Station : Alt und ungepflegt ! Patienten : Alkoholkranke , Depression , Ängste , Borderline , Suchtkranke , Heroin und andere harte Drogen , die vom Entzug auf die Station verlegt wurden .
Aus meiner Sicht ein Unding das man soviele verschiedene Krankheitsbilder auf einer Station unterbringt . Gibt es in anderen Kliniken so nicht , denn ich habe hier schon Erfahrungen gemacht .
Somit gab es ständig Konfliktsituationen untereinander , die in größeren Streitigkeiten endeten und durch die Angestellten bereinigt werden mussten durch intensive Gespräche mit den Patienten .
Eseensraum mit ca 20-25 Patienten sehr unrein und an der Decke wurden schon ewig nicht mehr die Spinnweben weg gemacht .
Dieser Raum war auch gleichzeitig der Fernsehraum .
Essen mittelmäßig . Kaum Gemüse und Obst .
Essensausgabe erfolgte durch eine Serbin die kein Deutsch konnte , und so zog sich diese dann über 30 Minuten hin .
Die Therapien Ergotherapie sehr gut , tolle Leitung . Sport , fiel zumeist aus . Die Geräte ( Stepper , Ergometer , Usw. ) in der Halle durchgehend defekt .
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OBO berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gehen auf jede Person ein und suchen individuelle Lösungen zu finden
Kontra:
im meinem Fall keine
Krankheitsbild:
Depression mit Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War 10 Wochen Patientin mit Depressionen und Angststörungen. Vom ersten Tag an wurde ich dort nicht nur als Patient sondern auch als Mensch gesehen.
Es wurde dort sehr führsorglich mit einem umgegangen. Es gab reichhaltige Untersuchungen und Therapien.
Ärzte, Therapeuten und Pfleger haben geholfen wo möglich. Gemessen an anderen vorherigen Klinikaufenthalten an anderen Orten und meiner Situation, hätte mir nichts besseres passieren können. Mir geht es wieder viel besser.
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EmanuelDeP. berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Intelligentminderung mit Verhaltensstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Verpflegung oder Betreuung vor Ort nicht bewerten. Mir ist es aber wichtig zu sagen, dass meiner Meinung nach, bei Wutausbrüchen von geistig behinderten Menschen im Wohnbereich häufig überreagiert und Unprofessionell gehandelt wird. Es ist nicht selten vorgekommen, dass eine bestimmte Bewohnerin häufig in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen wird, obwohl sie keine Gefährdung für sich selbst oder andere darstellt. Man hat so manchmal das Gefühl, dass sich die Mitarbeiter der Wohngruppe lediglich von Zeit zu Zeit eine Auszeit von einer "charakterlich schwierigeren" geistig Behinderten gönnen. Scheinbar ist man dort nicht geschult genug, mit Wutausbrüchen -in Rahmen einer Behinderung- umgehen zu können. Oder man will es nicht, sondern lässt diese Person einfach in die Geschlossene einweisen. Klappt ja schließlich.
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WalliX berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu allererst: Ich empfinde die Sucht-Station des St. Valetinus-Krankenhauses als eine der besten ihrer Art in der näheren Umgebung.
Mit wenigen Ausnahmen halte ich das Personal (Pflege/Ärzte)für kompetent, freundlich und engagiert. Als "Wiederholungstäter" kann ich sagen, dass ich überwiegend auch auf freundliche Mitpatienten gestossen bin, was die Zeit der Entgiftung maßgeblich weniger unangenehm gestaltet hat.
Die Möglichkeit unter 3 verschiedenen Menues zu wählen, was das Mittagessen anbelangt (dazu Suppe, Salat und Dessert) ist sicher nicht selbstverständlich und mir selbst in Langzeit-Therapien so noch nicht begegnet. Am Wochenende gab es sogar die Möglichkeit, etwas selbst zu kochen/backen. Fand ich super.
Ein kleiner Nachteil: Viele der ohnehin wenigen (ist ja halt auch nur eine Entgiftung) Therapie-Angebote fallen schon mal aus. Es gibt also auch mal Leerlauf im Therapie-Alltag. Aber nun gut, es geht ja auch nicht um einen 5-Sterne-Wellness-Aufenthalt. ;-)
Das Team der Ergo-Therapie ist durch die Bank weg sympathisch und kompetent. Immer am Ohr des Patienten, sprich: Man kann und darf sich ausprobieren. Einzig die Zeit ist manchmal etwas zu knapp.
Großer Minuspunkt, aber das mag evtl. in allen Kliniken so sein: Im Entlassungsbericht stehen abenteurliche Diagnosen. Ich war einmal Benzo-abhängig, das andere Mal THC-abhängig, obwohl ich lediglich nach geschätzten 30 Jahren mal wieder an nem Joint gezogen habe. Ehrlich, wie ich sein wollte, hab ichs halt erzählt. Bääm: Abhängig! Lächerlichliche Diagnose! Steht aber jetzt so im Arztbrief. Sorry Leute, aber das hat für mich einen leicht unprofesionellen Charakter. Denn: Sollte ich das nächste Mal (und toi, toi, toi, das dem nicht so ist) dort "aufschlagen", werde ich wohl lügen müssen, oder? Das wiederum verstehen dann manche Ärzte (ich nenne keine Namen) wieder falsch: Süchtigen kann man nicht trauen...usw. und so fort.
Wie auch immer: Ich hab sicher das ein oder andere vergessen, die (mir) wichtigen Dinge erwähnt - insofern: Zum Entgiften kann ich Kiedrich empfehlen. Für mein Empfinden waren alle anderen Kliniken, die ich besuchen durfte in vielerlei Hinsicht hintenan!
Noch zu erwähnen vielleicht: Mit Bedarfsmedikation wird relativ liberal umgegangen. Das hat Vor- und Nachteile und schlägt sich evtl. wieder im Arztbrief nieder. Eine lediglich auf die Umstände (anderes Bett, 3 Mann-Zimmer,...) bedingte in Anspruch genommene Schlaf-Bedarfs-Medikation nennt sich im
...Arztbrief: "dieses und jenes gegen Entzug". Nun, ich frage mich, wofür es 4 Arztvisiten die Woche gibt, wenn dann doch nicht so recht zugehört wird.? Aber gut, mir geht es in erster Linie um "Entgiftung" und dieser wird voll gewährleistet.
SCIVIAS Caritas St. Valentinus Krankenhaus BAD SODEN
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Angepisst berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (NULL Informationen für die Angehörigen (Ehemann))
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der letzte Laden!
Meine Frau hat sich selber stationär wegen Depressionen stationär aufnehmen lassen. An der Anmeldung der Ambulanz sitz meist unfreundliches Personal, wir wurden zu eonem Herr weitergeleitet der ein besserer John LennonVerschnitt ist. Dieser ging keineswegs auf die Sorgen und Note meiner Frau ein und erzählte nur was für hammer "Drogen" und super starkes Zeug sie doch alles haben (echtdas letzte). Wir sind dann am nächsten Tag noch einmal dort hin gefahren und kamen zur Chefsekretärin der Anmeldung, diese Frau ist mit Abstand die HellsteKerze auf dieser Torte, super nett und einfühlsam (im Vergleich zu den Ärzten). Meine Frau wurde endlich nach 4 Tagen Wartezeit aufgenommen, der Informationfluss ist gleich NULL, auch nicht für die Angehörigen, die erste Woche absolut keine Infos nur Beruhigungsmittel. Die Pfleger sind ganz Ok.
Ich habe an einem Samstag früh morgens eine OP mit Vollnarkose, meine Frau darf aber nur eine Übernachtung am Wochenende außerhalb bleiben, (Versicherungstechnische Gründe wurde mir nach mehrmaligem Nachfragen gesagt) daraufhin fragte ich bei unserer Krankenkasse bei der Abrechnungsstelle für Kliniken nach. Dort stellte sich herraus, dass das für die Krankenversicherung überhaupt kein Problem darstellt. Die Klinik würde lediglich für den Samstag das Bett nicht bezahlt bekommen, das ist alles. Lange Rede kurzer Sinn: Ich muss meine OP absagen, da diese Einrichtung zu stur ist um auf diesen außergewöhnlichen Fall individuell einzugehen, Aumes Gesundheitssysthem!!! Ich wartete mehrfach vergebens auf Rückrufe von "Ärzten", das letzte. Alles was die Assistenzärztin von sich gab war: "Dann müssen Sie die OP halt verschieben oder Ihre Frau muss entlassen werden". Ja nee ist Klar! Das Ende vom Lied ist, dass ich an dem Samstag selber zur OP fahre und nach der Vollnarkose auch wieder selber nach Hause. Dankeschön!!!!"
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Miko1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Habe mich sehr getäuscht!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wurde ausgelacht von behandelnden Arzt!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur viele Tabletten!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zu unfreundlich !)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es geht. Schon alles älter.)
Pro:
Kontra:
Gesamtkonzept auf umsatz ausgelegt nicht auf Gesundheit des Patienten
Krankheitsbild:
Schizzoaffektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patientin seit 2009 bis 2017 mit schizzoaffektive Störung diagnostiziert. Behandlungen mit allen auf mein Krankheitsbild zutreffenden Psychopharmaka, nur ein Neuroleptika wirkt meiner meinung nach, ärzte sehen es als placebo und unwirksam. insgesamt 4 Klinikaufenthalte über mehrere Wochen anschliessend tagesklinik, letztmalig 2015. In 10 Behandlungstagen von 0 auf 8 mg Risperidon erneut aufdossiert obwohl Medikament bereits an mir probiert und mit zu hohen Nebenwirkungen wieder abgesetzt. Bin als letztes aus der Klinik regelrecht geflohen weil ich so übersteuert war durch das Medikament. Brauchte dazu 3x80mg Dominal plus noch eine Einschlafhilfe und es dauerte trotzdem bis zu 5 Stunden. Die Ärzte fanden es ok. Letztendlich wollte ich nun eine Zusammenfassung der letzten Jahre mit meiner Diagnose und deren Bild plus den Schweregrad. Hr. Oberarzt Dr.R.G als auch der Professor der beiden Kliniken geben wir weder aktuelle Informationen (von 2010) noch Auskünfte dazu. Ich hatte in den letzten Besprechungen einige Einweisungen in das Krankenhaus verweigert und lasse mich auch schon länger nicht mehr als versuch's Kaninchen missbrauchen. Vielleicht liegt's daran
Verdienen Sie ja kein Geld mit mir!!!!
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RustinCohle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Sozialtherapeut - hier muss man wirklich am besten alle 5 minuten auf der Matte stehen - für einen Patienten der sich damit (Antrag auf rehabilitation) nicht auskennt ist das keine Unterstützung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie überall muss man natuerlich auch etwas Glück mit der Gruppe haben. Sobald da ein/zwei Störenfriede anwesend sind ist der Aufenthalt etwas unentspannter als eventuell erwartet.
Die Station ist sauber, das Personal ist freundlich (Stichwort: Wie man in den Wald hineinruft..).
Der Therapieplan ist jetzt nicht proppevoll, was einem an den ersten Tagen der Entgiftung sehr entgegenkommt. Später wird es doch ab und an mal etwas langweilig vorallem am Wochenende. Die zwei Gemeinschaftsräume mit Fernseher können der langeweile sofern man sich auf ein Programm geeinigt hat entgegenwirken.
Des Weiteren sind auch etliche Bücher zum lesen vorhanden.
Das Essen ist wirklich gut, sofern der Essenswagen der um 11:00 Uhr in die Küche gestellt wird auch an den Strom angeschlossen wird, damit das Essen um 12:00 Uhr warm serviert werden kann.
Ein Tip noch was die 7 (iM) Vitaminspritzen angeht,
nach möglichkeit lasst Sie Euch von den Damen geben, die haben das wirklich drauf.
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no2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Oberarzt reagiert einfach micht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
manche Pfleger sehr gut
Kontra:
andere wiederum schlecht
Krankheitsbild:
Sucht
Erfahrungsbericht:
Hallo viele haben mir das Valentinus Haus in Kiedrich empfohlen zuerst wahr ich auch beeindruckt aber das hat sich ganz schnell gelegt. Ich wahr da um Diazepam zu entgiften mein Arzt draußen meinte ich soll mich mal auf 4 bis 6 Wochen einstellen da ich es 15 Jahre lang genommen von wegen der Oberarzt hat mich in 7 Tagen auf null runter dosiert was eindeutig viel zu schnell wahr das Pflegepersonal hat gesehen wie schlecht es mir ging von krämpfen geplagt überhaupt keine Kontrolle mehr über mich selbst mit Patienten sind zum Pflegepersonal gegangen und haben gesagt helfen sie ihm mal aber nichts zum Glück wurde der Oberarzt krank und eine Oberärztin kam und fuhr mich erstmal wieder hoch und meinte das wahr viel zu schnell und sie versuchte es nochmal langsam. Generell ging es dem Oberarzt nur darum möglich viele Leute zur Langzeit Therapie zu über reden den das wahr das einzige was man bei jeder Visite zu hören bekam nicht einmal wie geht's ihnen nichts der gleichen. Ich habe durch das schnelle runter dosieren 2 heftige hörsturze bekommen beim 2 mal lief sogar Blut aus dem Ohr das wahr aber für den Oberarzt kein Grund mich zu eine Hno zu lassen ich solle doch nach meiner Entlassung hin gehen. Was bringt die schönste Station wenn der Oberarzt oder das Pflegepersonal überhaupt nicht reagiert hier draußen wurde mir von Ärzten gesagt das wahr lebensgefährlich was der Oberarzt da gemacht hat kein krampfschutzmittel obwohl ich mich kaum noch bewegen konnte eine andere Patienten bekam das das ist nicht richtig. Wie soll man sich Äußern wenn man nicht kann oder gesagt bekommt kommen sie nach einer Stunde nochmal haha. Aber nicht alle Pfleger waren so es waren auch nette da aber leider nicht zu diesem Zeitpunkt wie kann man an einem Menschen vorbei gehen wenn man sieht es geht im schlecht. Genauso mein Blutdruck wahr extrem hoch Assistenz Arzt meinte nur das haven alle älter Menschen dazu gehöre ich nicht solche aussagen gehören sich nicht. Das wahr mein Eindruck
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Jo2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr gut
Kontra:
Oberarzt leider nicht gut
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wahr 2016 auf 2017 im Valentinushaus in Kiedrich auf der 7.1 Suchtstation.Ich finde es dort vom Pflegepersonal sehr gut was ich leider vom Oberarzt nicht sagen kann da er meistens bei jeder Visite immer nur von Langzeit Therapie spricht was auch anderen Patienten auffiel. Aber ansonsten fande ich es dort gut man konnte immer zu den Pflegepersonal gehen um seine Probleme zu schildern sie hörten zu und gaben Tipps wie man manche Sachen verändern könnte. Auch die mit Patienten waren alle sehr freundlich man wurde als neuer sehr schnell aufgenommen. Es wahr auch immer zu Essen da so wie auch trinken das Mittagessen ließ manchmal zu wünschen übrig aber ansonsten okay. Leider wahr zu diesem Zeitpunkt das Therapie angebot etwas wenig was aber eher an den Feiertagen lag und nicht an der Klinik.Auch gibt es dort auf der Station eine sehr liebe Frau die vormittags bis Nachmittag da ist um das Mittagessen zu verteilen und sie kümmert sich sehr um die Patienten was toll ist. Wie gesagt ich finde es dort eigentlich sehr gut auch die Zimmer sind in Ordnung es gibt in manchen Zimmern sogar duschen gernell alles gepflegt. Es wäre halt schön wenn der Oberarzt mehr auf die Patienten eingehen würde ansonsten alles gut.
Ich war in der zugehörigen Schwesterklinik in Bad Soden.
Ich erlebte die St Vaklentinus Klinik als sehr unstrukturiert und ungenau.
Die Anamnsese betrug zeitlich ca. 10- max. 15 Minuten und war oberflächlich. Ich sah dann noch einmal die Oberärztin für 5 Minuten, die direkt sagte, man würde die Medikation umstellen, aber es gäbe nur ein Medikament zusätzlich. Ohne vorherige Sichtung der Vorbefunde. Entgegen der Absprache bekam ich nuir 2 neue Medikamente und mein alt bewährtes nicht, ohne vorherige erneute Absprache. Auf mein Nachfragen und Verlangen erst Rücksprache mit der Ärztin reagierte diese sehr rabiat und mit Unverständnis. Mit einer Schlafkrankheit ( extreme Tagesmüdigkeit, extrem erhöhtes Schlafbedürfnis ) wurde mir untersagt tagsüber zu schlafen und ich nrauch ausgewählte und geplante Schlafpauesen um den Tag zu überstehen. Hierfür gab es kaum Verständnis. Das Pflegepersonal war zum Großteil unfreundlich bis hin zu respektlos. Man wird behandelt wie ein Kleinkind und als wäre man nicht zurechnungsfähig - Empathie und Wertschätzung gleich null. Man wird nicht ernst genommen. Als ich mich selbst entließ wollte die Ärztin mich überreden da zu bleiben, ich müsste mich auch einmal quälen, wenn ich Hilfe will ( wirklich ratsam bei einer Schlafkrankheiz mit Depression ) und sie müssten mich ja erst einmal kennenlernen. Aber sie kannten mich gut genug, um die Medikation nach 8 Std. Aufenthalt zu ändern!?!?
Auf sachlich Nachfragen oder gar Kritik wurde reagiert, indem es persönlich genommen wurde und die Behandlung noch unfreundlicher wurde, nach meiner Äußerung, dass ich mich selbst entlasse, nach Absprache mit der Krankenkasse wurde ich noch schikaniert. Ist alles natürlich eine subjektive Wahrtnehmung, denn ich kenne andere Kliniken und habe hier natürlich die Vergleichsmöglichkeiten und war von Bad Soden wirklich schockiert bis hin zu entsetzt.
Kommt mir sehr bekannt vor. Habe zwar eine andere Erkrankung aber es ähnlich erlebt. Medikamente werden nur angesprochen und nicht besprochen. Nebenwirkungen nicht mitgeteilt. Im kranken Zustand bekommt man eh wenig mit oder kann sich etwas merken, darauf wurde keine Rücksicht genommen. Bei urinproben im Zimmer mit offener badtür würde nach Abgabe der Probe einfach die Tür offen gelassen. Echt respektlos sowas. Wenn ich in der ergo keine Lust (1x passiert) hatte würde das in der Visite derart negativ bei mir angesprochen. Bin auch mit einer selbstentlassung regelrecht geflohen. Nie wieder!
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Markus0369 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Finde nichts was ich hier unbedingt erwähnen sollte)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Bei mir sehr Ausführlich!!!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Wurde festgestellt, das mein altes Medi völligst Kontraproduktiv für mich war!!!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr schnell bei meinem 2ten Aufenthalt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Hatte ganz schnell ein Einzelzimmer)
Pro:
Alle Klinikmitarbeiter sind sehr nett und Kompetent
Kontra:
Harte Regeln, aber auch angebracht!!
Krankheitsbild:
Mißbrauch von Cannabis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da dies mein zweiter Aufenthalt in dieser Klinik innerhalb weniger Monate war und es nach sehr intensiven Gesprächen mit den Therapeuten feststand das ich Medikamentös völlig kontra produktiv eingestellt war und man auch noch eine Borderliner und gespaltene Persönilichkeit bei mir fest stellte!!! Nun werde ich im Laufe des Jahres 2016 mich noch einmal in die Hände des Klinikteam`s begeben um auf der Station 6.1 eine DBT-Therapie zu absolvieren und bin guter Hoffnung es mit diesen Leuten auch auf die Reihe zu bekommen!!
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Mrs.Golightly berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Super Therapeuten
Kontra:
Essen und Oberärztin gewöhnungsbedürftig.
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung Typ Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dort wegen Depressionen. Dort wurde dann eine Borderline-störung festgestellt woraufhin ich in das sogenannte DBT-Programm aufgenommen wurde.
Die Therapien an sich waren sehr gut. Das Pflegepersonal war sehr kompetent.
Die Oberärztin spaltet natürlich die Meinungen der Patienten aber das ist ja immer so bei Ärzten. Das Essen ist nicht genießbar. Im Hochsommer ist es kaum in den Zimmern auszuhalten.
Ich war insgesamt 9 Wochen dort und bin auf eigenen Wunsch entlassen worden da ich mit der OA nicht zurecht kam.
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Skott72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (von oben herablassende Art der Oberärztin)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kein Eingehen auf den Patienten, keine Einsicht der mitgebrachten medizinischen Unterlagen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat ja nicht stattgefunden, von der Entgiftungsstation K5.1 ist dringend abzuraten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (erst nach 3 Stunden konnte ich ein 2-Bett Zimmer beziehen, was ich nach weiteren 2 Stunden wieder räumen musste)
Pro:
Pflegepersonal und Patienten, ruhige Station in schöner landschaftlicher Umgegung
Kontra:
wie meist ,inkompetente und arrogante Oberärztin
Krankheitsbild:
bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war kurz 2010 für 12 Tage auf Station K6.1 und wollte nun im Januar 2015 auf Grund von positiven Erinnerungen von damals zur Behandlung meiner bipolaren Störung mit depressiver Epsisode mich dort erholen und wieder gesunden. Deshalb ließ ich mich von meinem Hausarzt auf eigene Anregung dort einweisen. Telefonisch war vorher alles besprochen zwecks Aufnahme, da ich als Komorbider Patient noch eine Suchterkrankung mitbringe (Missbrauch von Schmerzmitteln, BTM). Da ich auf Grund von multiplen Bandscheibenvorfällen nicht mehr ganz auf Schmerzmittel verzichten kann und will, gestaltet sich eine Behandlung oft schwierig, weil viele Ärzte noch mit Vorurteilen gegenüber Suchtpatieneten aufwarten oder in dieser Richtung schlecht bis gar nicht ausgebildet sind.
Der Aufenthalt war also auch dafür gedacht wieder einen normalen Umgang mit Schmerzmitteln zu erlernen, um dann auch später im Alltag besser vor Missbrauch geschützt zu sein.
50% aller bipolaren Patienten haben eine Suchterkrankung (entweder Alkohol oder Drogen-brw. Medikamente), die quasi als Selbstheilungsversuch eingeschätzt werden kann.
Zumal ich die Diagnose "bippolare affektive Störung" erst mit 39 Jahren!!! gestellt bekommen habe und mich seitdem sehr intensiv mit der Thematik beschäftigt habe.
Nun zu meiner Aufnahme am 19.01.2015:
Ich wurde erst ganz normal auf Station aufgenommen, wobei ein noch sehr junger, aber engagierter Stationsarzt diesen Job übernahm. an diesem Tag wahr leider große Arztvisite und so bekam ich die Oberärztin Frau Dr. P. erst nach 5 Stunden kurz zu sehen und diese meine ich müsste erst auf die Entgiftungsstation um komplett zu entgiften und dann wieder zurück auf die (sehr schöne, zwar schlichte, aber saubere!) Station K6.1 verlegt werden. Ich erlebte die Oberärztin, die nun mal das letzte Wort hat, als sehr arrogant, inkompentent und ignorrant. Als ich die versiffte Entgiftungsstation sah (fast nur Russen und Polen) ließ ich mich sofort entlassen. Nie wieder diese Klinik...
Die Klinik ist besser, als hier dargestellt. Es wird vom Patienten ein straffes Programm abgefordert, um wieder gesund zu werden.
Die ärztliche Betreuung ist sehr gut und professionell.
Wer sich jedoch den ärztlichen Anweisungen nicht folgen möchte, ist hier falsch.
Infolge des großen Zuspruchs der Patienten zu dieser Klinik mag vielleicht auch einmal ein Engpass bezüglich Unterbringung und sofortiger ärztlicher Untersuchung entstehen
Depressionen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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diva-loewe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
bischen mehr Sauberkeit auf der Station, fehlende Desinfektion
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dringender Empfehlung meine Ärztin habe ich im Mai 2014
meinen stationären Aufenthalt K6.1 Psychiatrie angetreten.
Der erste Eindruck war schon etwas ernüchternd, 3Bett -Zimmer!!!
Ich war jedoch hier damit man mir hilft meine Depressionen in den Griff zu bekommen,
Nach eingehenden Gesprächen mit der Stationsärztin/Arzt/ und
und Professor wurde meine Therapie festgelegt.
Nach weiteren 4 Tagen bekam ich ein schönes Einzellzimmer mit Blick in die Weinberge, dass Essen war in Ordnung!
Ich möchte mich ganz herzlich bedanken bei dem liebevollen Pflegepersonal und den kompetenten Ärzten.
Nach einem 5wöchigen Aufenthalt wurde ich stabil entlassen mit weiterbehandlung.
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Bond0815 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sozialarbeiter u. Arzt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (besonders bei der Entgiftung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (oft Terminüberschneidung, schlechte Organisation)
Pro:
Zusammenhalt der Gruppe & Pfleger waren ok.
Kontra:
Arzt und Sozialarbeiter
Krankheitsbild:
Sucht
Erfahrungsbericht:
Niemand erwartet ein 5*Hotel,aber zusammengepfercht in ein 3-Bettzi.,welches zusammengestückelt u. überhaupt nicht für 3 Betten gedacht wurde! Waschmaschine u. Trockner, Desinfektions-Waschmittel können kostenlos genutzt werden. Handtücher und Bettwäsche werden auch gestellt. Das Essen ist teilweise geniessbar. Samstags die Suppe muß nicht sein! Man kann sich auch Essen bestellen oder mitbringen lassen. Zum Tischdienst werden die Patienten eingeteilt. Es wird zusammen gegessen. Bei Neuzugängen im Zimmer, kann es passieren,dass man mehrere Nächte nicht schlafen kann,weil alle paar Stunden der Pfleger die Neuen wecken muß,um Tabletten zu verabreichen oder ähnliches. Freitags wird mit auserwählten Patienten eingekauft. Ein Sozialarbeiter sollte sich mal über seine Arbeitsweise Gedanken machen u. nicht ständig mit seiner Akte wichtig über den Gang rennen. Anscheinend ist er nicht immer bei der Sache! Eine große Hilfe beim Ausfüllen von Formularen ist er auch nicht gerade. Faul oder unfähig? Einige Wiederholungs-Patienten lehnten es ab,mit diesem Sozialarbeiter zusammenzuarbeiten. Man fühlt sich manchmal alleingelassen u. einfach nur bevormundet. Es wird immer nur eine Langzeittherapie in der Klinik Eschenburg vorgeschlagen u. man bleibt hartnäckig (kein Wunder,gehört zu dieser Klinik). Im Internet sind keine Zimmer abgebildet,warum? Dort soll auch viel veraltet sein. So wurde auch von Mitpatienten erzählt,die dort ihre Therapie nach sehr kurzem Aufenthalt wieder abgebrochen haben. Dort sind viele Russen und das Personal spricht wohl auch teilw. russisch. Siehe Bewertungen! Zum Glück hat man immer noch selbst die Wahl der Klinik,soweit für die Behandlung geeignet und vom Versicherer möglich! Hartnäckig bleiben und ablehnen,wenn nicht gewollt! Es gibt noch viele andere und bessere Reha-Kliniken! Viele Dinge kann man nicht ganz nachvollziehen,besonders was die Entgiftung betrifft. Trotz vorherigem Teil-Selbstentzug wieder mit der Entgiftung von vorne angefangen!
Manche Ärzte und Mitarbeiter fühlen sich doch oftmals wie die Götter u. sind über alle Patienten erhaben. Meinen sie zumindest,..schade!
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Jumanji84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
liebevolle Mitarbeiter
Kontra:
um acht auf der Station sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Mitarbeiter des St. Valentinushauses sind liebevolle Menschen, die mit ihrem Herz bei der Arbeit sind. Egal welchem Pfleger, Arzt, Therapeuten ich eine Frage gestellt habe, jeder hat mir eine liebevolle Antwort zurück gegeben. Trotz der altersunterschiede zwischen den Patienten kam man mit allen zurecht und interne Hausdienste wurden gemeinschaftlich bewältigt ohne das sich jemand überfordert fühlen musste. Insgesamt gesehen sind dort die Gruppen nicht zu groß, so dass man in Ruhe über die akuten Probleme sprechen konnte. Für eine Klinik ist alles liebevoll eingerichtet und Freizeitmöglichkeiten gegeben. Außerdem läd die weinberg/ländliche Gegend zu einem tollen Sparziergang ein um die Gedanken ordnen zu können. Jetzt im Sommer hatte es noch die Vorzüge, dass dort jede Menge Obstbäume stehen, an denen man sich bedienen kann. Ich habe in der Klinik wunderbar abschalten und erholen können und kann demnach nur gutes berichten. Vielen Dank nochmal an das Team von Frau Burggraf.
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serafin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nie wieder in diese psychiatrische klinik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
kurzum:
menschliche und qualitative betreuung negativ. während meines aufenthaltes habe ich die vorurteile gegen das krankheitsbild bestätigt gefunden. teile des pflegepersonals der station K6.1 zeigten sich eindeutig überfordert und nicht ausreichend qualifiziert. ich hatte nie das gefühl ein patient zu sein, sondern empfand die behandlung diskriminierend.
oftmals hatte ich das gefühl menschlicher "müll" zu sein. die ganze station/zimmer war schmutzig, das essen eine zumutung, die ärztliche betreuung reduzierte sich auf die verordnung von zweifelhaften medikamenten in hohen dosen.
das "fachpersonal" war zu keinem persönlichen gespräch bereit, man wollte nur seine ruhe auf station und möglichst wenig arbeit mit den patienten .
Auch ich war im April/Mai 2009 im St.Valentinushaus in Kiedrich, insgesamt fast 7 Wochen. Ich bin Kassenpatient, hatte ein kostenloses Einzelzimmer (ist dort wohl je nach Krankheitsfall üblich). Ich kann nur Positives berichten. Die Ärzte sind aufmerksam und wissen grundsätzlich über jeden Patienten Bescheid. Insbesondere die Oberärztin nimmt sich sehr viel Zeit und scheint mir sehr kompetent. Ich hatte bisher in keiner Klinik soviel Arztkontakt, auch der Professor kam jede Woche. Bei der Medikation konnte man durchaus mitreden und was man nicht nehmen wollte, musste man auch nicht. Die Schwesternschaft ist bis auf wenige Ausnahmen nett und hilfsbereit. Besonders die Schwesternleitung hatte immer für jeden ein offenes Ohr. Dass man nicht ernst genommen wird, kann ich nicht bestätigen. Auch die Psychologin war aufmerksam und dem einzelnen Patienten durchaus zugewandt. Es gab Entspannungsübungen, tägliche Bewegungsübungen, Akupunktur, Gesprächstherapien, Depressionsgruppen, Einzelgespräche u.v.m.. Natürlich ist das St. Valentinushaus kein Grandhotel. Wer Urlaub machen möchte und Gourmet-Essen genießen möchte, ist hier fehl am Platz. Das Essen ist gut, aber natürlich nicht auf Hotel-Niveau. Wer gut und effektiv behandelt werden möchte und so schnell wie möglich seinen Alltag wieder aufnehmen möchte,ist hier gut aufgehoben.
Meine erste Entgiftunggewesen. Also ich muss sagen: Medis: Zu viele! Aber besser als woanders Distras zu bekommen, denn die hauen weg. Pfleger, teils, teils...aber irgendwie bocklos...Im großen und ganzen jedoch war ich zufrieden!
1 Kommentar
Lena1610, ich weiss nicht, welche anderen Kliniken Sie kennen
Ich kann nur das absolute Gegenteil mitteilen! Im Vergleich zu den Frankfurter Kliniken und auch die DGD in Oberursel Hohemark ist das Valentinushaus um Klassen besser, die beste Klinik, die ich kenne!ich widerspreche Ihrer Beurteilung entschieden.
Adlix