unzufrieden (Hämatomverursacher, Schmerzen bis zum Anschlag!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Verwaltung... So isses halt...)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Geht gar nicht.)
Pro:
Notaufnahme absolut o.k.
Kontra:
Ärzte und Pfleger müssen lernen zuzuhören..!!!
Krankheitsbild:
Akute Sepsis, Blutvergiftung.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Frau per Notarzt in dieses Krankenhaus!
Sie hat(te) eine schwere Sepsis.
Der Auslöser wurde nach mehr als einer Woche erst festgestellt !?
Einen Leberabszess.
Es ist so, daß sich die in diesem KKH befindlichen Ärzte nicht mit Hepathologie wirklich auskennen, es gibt dort keine Hepathologen !
Also gibt man täglich Antibiotika,-die wirken ja immer,- irgendwie! Nach 2 Wochen wußte man dann, welcher Erreger es denn,- scheinbar zu sein scheint! Antibiotika-Name wurde geändert. Es passt schon irgendwie, gegenüber dem vorherigen! Sollte ja dann " besser " werden.
Nix da, beide Antibiotika haben massivste Nebenwirkungen !
Aufgrund einer Biopsie, und einer absolut Inkompetenten Leber-Punktierung, mit anschließendem Hämatom,- also innerem Bluterguss, werden weitere Abszess,- also Eiterabsaugungen zunächst nichtmehr durchgeführt.
Zudem sind alle verantwortlichen Ärzte mittlerweile derzeit in Urlaub, ab 01.07.24..
Und was ist denn nun mit einem akut kranken,- und schmerzleidenden Patienten..?
Wie,- und von wem, soll denn meine Frau von Ihrem Hochinfektiösen Leberabszess befreit werden, welcher ja nunmal diese akute Sepsis
verursacht hat...???!!!
Leider ist es zudem so, seit der Coronazeit haben sehr viele gut qualifizierte Pfleger ebendieses KKH verlassen!
Leider können sehr viele der sogenannten Pfleger fast kein deutsch verstehen, weder die zu pflegenden Patienten auf den Zimmern, noch mich als Besucher. Entweder will man mich nicht verstehen, oder man kann es nicht.
Auf ebendieser Station kann man bei vorhandenen starken Schmerzen, den roten Knopf drücken, mit letzter Kraft um Hilfe rufen... dennoch kommt " irgendwann " und evtl. mal ein gnädiger Pfleger vorbei, und macht irgendetwas.. aber nichts von dem, was Er,- oder Sie eigentlich tun sollten, wenn man als Patient Hilflos dort im Bett liegen MUSS !!! Weil man kurz vorher einen sehr Schmerzhaften Eingriff an Seinem eigenen Körper hatte, welcher ja normalerweise keinen Postoperativen Schmerz kennt...!!!
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grevpe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Fürsorge des Pflegepersonals
Kontra:
Starker Baulärm wegen Sanierung der Klinik
Krankheitsbild:
Blinddarmdutchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich hier von Beginn der Behandlung sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte waren sehr führsorglich und kompetent in ihrer Berichterstattung. Das Pflegepersonal war warmherzig und sehr aufmerksam. Ich kann diese Abteilung nur weiterempfehlen!
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Hilke316 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pro ist das ich nicht mehr dort liege
Kontra:
Ich lag mit Obdachlosen im Zimmer, auf Nachfrage ob ich ein anderes Zimmer haben dürfte, wurde ich total angeschnautzt. Danke für nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag auf der Station 8 und es war der reinste Horror!!
Das manche mit der Bezeichnung Pfleger arbeiten dürfen ist nicht zu glauben. Ich rate jedem von diesem Höllen Loch ab! Pflegedirektion inkompetent genau so wie jeder andere.
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Baer53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (diese Einschätzung bezieht sich auf einen Vorfall)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es fand keine Beratung statt...es wurde unverschämt argumentiert...bzw. geschrieen..)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (habe an diesem Tag keinen Arzt gesprochen..)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (..es herrschte an besagtem Tag.....schlichtweg...CHAOS..)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (...an der Ausstattung gibt es nix zu meckern..)
Pro:
..es ist das Krankenhaus unserer Wahl..seit Generationen..immer top und immer menschlich nah..
Kontra:
.....es kommt auf das professionelle ..Now How..des Pflegepersonals an....sonst kann es zu einem Fiasko für den hilfesuchenden Patienten werden..
Krankheitsbild:
unklare starke Beschwerden......
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
:::Die NOTFALLambulanz..
an dieser Stelle möchte ich dem Krankenhaus ein anz großes Lob aussprechen.....seit Generationen werden wir....Familie und auch Freunde dort exellent betreut...ärtzlicherseits und pflegerischerseits.
Vorab bemerkt...ich habe in den letzen Jahren als Patientin selber ganz, ganz selten die NOtfallambulanz aufgesucht... nur...bei starken unklaren Beschwerden...keinen Bagatellerkrankungen.....und auch dann nur wenn keine Möglichkeit bestand einen niedergelassenen Arzt zu konsultieren...
ich suchte bei starken unklaren Beschwerden ....zu Fuss...an einem Mittwochnachmittag...die Ambulanz auf..
Der erste Eindruck beim Betreten der Ambuanz...es war sehr viel zu tun......RTW und sonstige Hilfesuchenden Patienten.
Das diensthabende Pflegepersonal...erster Eindruck...totale Überforderung....großes Hin Her...keiner wußte so richtig was Sache war...
Der erste Eindruck von der diensthabenden Schwester....verbal und non verbal..lies zu wünschen übrig...Ich konnte mein Problem nicht artikulieren.....nur laut zurecht gewiesen es dauert mindestens 4 Stunden.....
nach einigem Überlegen im Wartezimmer teilte ich ihr dann mit, dass ich es nicht schaffen würde solange zu warten...worauf sie dann vollkommen..ausrastete...und mich unverschämt anschrie.....(unglaubliche Wortwahl)
ich bin gegangen..
Eine Stellungannahme an den Pflegedirektor..bzw. an den Qualitätsmananger ist erfolgt.
Es wurde sich enschuldigt...und mir im Schreiben versichert...man würde den Vorfall mit der entsprechenden Kraft reflektieren..
WARUM ICH DAVON BERICHTE....
1.DAS MUSS KLAR SEIN: geht nur in die Notfallambulanz wenn es auch dringend nötig ist..
( sonst zum Niedergelassenen,wenn nicht Wochenende ist..
ABER....das muss auch gesagt werden....auch bei hohem Patientenaufkommen..muss eine professionelle Betreuung in Wort und Tat vorhanden sein....dem kranken, hilfesuchenden Menschen solle immer zuvorkommend geholfen werden.
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BeTh2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Da trotz Verfügung anders gehandelt wurdd)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen Corona in der ersten Zeit keinen Kontakt zum Angehörigen! Dann endlich durfte man (einer) zu ihm. Er war in einem sehr schlimmen Zustand. Ich habe ihn gestreichelt und meine Hand stank zu Hause noch nach Urin, sehr schlechter Pflegezustand! Außerdem wurden jede Menge Privater Dinge gestohlen. Traurig!
Nach Gespräch mit Ärzten (wobei einer der Ärzte wundervoll war und einer der Pfleger traumhaft!) wurde alles besser aber das löscht ja nichts aus.
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Gillam berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
OP /künstliches Koma
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder ist Patient in der Klinik gewesen. Ich wohne in Bayern. Da habe ich mich nur telefonisch nach seinem Befinden erkundigen können. Aus diesem Grund ein riesengroßes Kompliment eigentlich an jeden einzelnen, mit dem ich telefoniert habe. Egal ob Pforte oder Station. Man hat mich immer ganz freundlich und geduldig angehört und mich aufgeklärt, auch wenn ich noch so nervös und durcheinander gewesen bin.
Vielen, vielen lieben Dank dafür.
DANKE
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maxbaer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der Aufenthalt am Anfang auf der Intensivstation.
Kontra:
Der Auftenhalt auf der inneren Station
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An Tag 1 auf der Inneren Station wurde eine Mobilisierung meiner Nichte durchgeführt. (Aufstehen, waschen etc.)
Kurz danach bekam sie einen Blasenkatheter. Für die Pflegekräfte weniger Arbeit. Mit der Mobilisierung war es dann auch vorbei. Auch fand keine ausreichende Physiotherapie statt, vielleicht 4mal in 8 Monaten.
Nach kurzer Zeit kam es zur Besiedlung mit dem MRSA Keim. Aus dem Zweibettzimmer wurde ein Isolierzimmer.
Aufgrund mangelnder Kenntnisse von Ärzten und Pflegepersonal wurde die rund um die Uhr notwendige Diabetes-Therapie zu wenig berücksichtigt. Folgen waren schwere Stoffwechselentgleisungen. Beispiel: Bei einem BZ von 460 mg werden 5 E gespritzt. Als meine Nichte stark unterzuckerte, den Knopfdruck betätige, kam nach längerem Zeitraum eine Pflegekraft und fragte ob sie Ihr ein Glas Wasser bringen soll. Dieses Verhalten der Pflegekraft ist lebensgefährlich und inkompetent. Wiederholt wurde Ihr nachts auch kein Insulin gespritzt. Was zur Folge hatte das der Insulinspiegel morgens über 600 war.Den Diabetes bekamen sie über gesamten Aufenthalt in der Klinik überhaupt nicht in den Griff, was wiederum nicht förderlich für die Wundheilung war.
In der 12. Woche kam es zu einem Thrombus, weil der ZVK nicht gespült wurde. Auch kam es zu einer Lungenentzündung. Es wurden Medikamente verabreicht die ohne Erlaubnis des Patienten verabreicht wurden. Z.B.: Tavor.
Wegen ihres Eisenmangels bekam sie auch Ferro-Sanol, was bei Ihr Übelkeit und Erbrechen auslöste. Trotzdem wurde es weiter morgens verabreicht.Beim Wechseln oder erneuten legen des ZVK kam es immer wieder zu Schwierigkeiten durch unerfahrene Ärzte.
Was sie außerdem physisch sowie psychisch belastete war auf Drängen der Ärzte eine Magenband -OP. Was aber die pflegerische Leistung auf der inneren Station betrifft ist diese nur mit dem Wort Katastrophal zu bezeichnen. Durch zu wenig Pflegekräfte wurde sie des Öfteren nicht gewaschen, die Zähne wurde so gut wie nie geputzt, auch die Haare wurden selten gewaschen.
Aber das allerschlimmste ist bis zu dem heutigen Tag ist die Entstehung eines Dekubitus Grad 4.Sie wurde ins Krankenhaus ohne Dekubitus eingeliefert.Von den hygienischen Zuständen mal ganz abgesehen. Alte Zellstofftupfer auf dem Boden, blutverschmiertes Bettlaken, Kopfkissen etc.
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Holli46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Schnelle Hilfe)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Lebensrettend)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es wurde solange Untersuchungen vorgenommen bis die Ursache gefunden war)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Die Mitarbeiter kamen auf die Station, stellten sich freundlich namentlich vor)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das Dreibettzimmer war ausreichend und die Patienten zufrieden.)
Pro:
Sehr engagierte Ärzte und Pfleger. Immer nett und auskunftsbereit, trotz des Personalmangel
Kontra:
Keine Anmerkung
Krankheitsbild:
primäre Hypercalcämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 12.5. kam ich in die Notaufnahme mit sehr hohem Blutdruck und Nasenbluten. Die diensthabende Ärztin kümmerte sich sofort um mich und empfahl mir zur Beobachtung eine Nacht dort zu bleiben, da auch der Calciumwert zu hoch war.
Ich musste eine Woche in der Klinik verbleiben und wurde akribisch untersucht.
Es wurde eine primäre Hypercalcämie festgestellt, die unbedingt operiert werden musste.
Da dies nur Spezialisten vornehmen stellte ich mich schnellstmöglich in einer entsprechenden Klinik vor. Inzwischen wurde eine Nebenschilddrüse operativ entfernt und ich bin wieder fit.
Ich verdanke den umsichtigen Ärzten, dass die Erkrankung entdeckt wurde.
Bei hausärztlichen Untersuchungen wurde nie etwas Negatives festgestellt.
Alte Menschen werden nicht ernst genommen und schlecht behandelt
Innere
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DeeP berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte experimentieren, Pflegepersonal ignoriert die Bedürfnisse)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der Wunsch den Arzt zu sprechen, wird ignoriert und ausgesessen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NICHTS!
Kontra:
Unfreundliches Personal. Von der Schwester angefangen bis zum Arzt
Krankheitsbild:
Amputation des Unterschenkels aufgrund von Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmögliches Personal! Inkompetent und unfreundlich! Mein Vater liegt seit knapp 4 (VIER!!!) Monaten auf dieser unmöglichen Station. Hat den Unterschenkel abgenommen bekommen wegen Diabetes, trotzdem bekommt er Kuchen und sonstiges Essen, was für Diabetiker ungeeignet ist. Ist kontraproduktiv für die eh schon schlechte Wundheilung. Nach mehren Malen des Draufhinweisens würde man angemeckert und man solle sich da raushalten. Mein Veter lag nach der Amputation in seinem Bett, in einer Blutlache und völlig ohne Decke, mit freiem Unterkörper. Als ich mich beschwert hatte, wurde mir gesagt „das muss so sein, der Arzt schaut sich das gleich an“! „Gleich“ war dann 2 Std. später! Für Schmerzmittel muss man betteln und ebenfalls lange warten. Heute wurde er wieder, ohne das ich informiert wurde, operiert. Als ich dann angerufen habe um mich zu erkundigen, würde ich von der Schwester erst angepammt, und nachdem ich ihr gesagt habe, sie möchte bitte vernünftig mit mir reden, würde aufgelegt. Am liebsten würde ich da sofort meinen Vater rausholen! NIE WIEDER DIESE KRANKENHAUS! Dieser Verein sollte umgehend geschlossen werden. Alte Menschen werde dort wie Dreck behandelt und nicht ernst genommen.
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Innere
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JuttaG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Gastroenterologische Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 30.05.2017 dort eine Magenspiegelung. Sekretariat, Ärzte und Schwestern sind alle superfreundlich dort! Ich bin bestens aufgklärt worden und habe von dem eigentlich Eingriff durch die Kurzzeitnarkose nichts gemerkt. Auch danach keinerlei Beschwerden! Ein Krankenhaus, in dem es sehr menschlich, sehr freundlich und stressfrei zugeht. Das es DAS noch gibt!! Hinter einer alten Fassade verbirgt sich ein hochmodernes Krankenhaus, bei weiteren gastroenterologischen Problemen würde ich nur noch dort hingehen und bereue es sehr, mich vor 5 Jahren in der Uni Klinik diesbezüglich operiert lassen zu haben! Mein Bauch wurde dort von oben bis unten ausgeschnitten und ist seitdem durch riesengroße Narben entstellt und völlig verformt! Einmal und nie wieder!
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Innere
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Thommy36 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die Untersuchung ging schneller als ich dachte. (war mene erste Magenspigelung))
Qualität der Beratung:
zufrieden (War kurz und knapp das wichtigste wurde erklärt.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Nach der schlafspritze merkt man gar nichts mehr :))
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Hat nur 5 Minuten gedauert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Netter Arzt und nette Schwestern
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Magenschmerzen & Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich seit ein paar Wochen über Übelkeit und Magenschmerzen klage, habe ich mich dazu entschlossen eine Magenspiegelung im Martinus-Krankenhaus machen zulassen.
Der Arzt und die Schwestern sind sehr nett und strahlen so eine Ruhe aus, das man die Angst und die Nervosität verliert.
Nach der schlafspritze mit Propofol ist einem eh alles Egal :)
Die Untersuchung ist gut verlaufen, und das Gespräch mit dem Chefarzt verläuft auch sehr angenehm. Zum Schluss bekommt man noch Zwei Berichte mit einen für den Hausarzt und einen für sich Selbst.
Nach der Behandlung habe ich sogar noch eine Tasse Kaffee bekommen. Das war eine nette Aufmerksamkeit.
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Innere
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Juliane2000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Man wartete stundenlang auf die Visite, sie kam teils erst nachmittags da war es dann schon zu spät für weitere wichtige Untersuchungen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Pflegeteam der Inneren
Kontra:
Assistenzärztin der Inneren
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kam ich als Notfall Patient ins Martinus KHS Station 8. Die Pfleger und teils einige Krankenschwestern waren sehr freundlich und kompetent, immer zur Stelle. Das Ärzteteam ist da leider noch lernfähig, da ich leider eine Assistenzärtzin Dr.Z. bekam, die fast nie Zeit hatte (man konnte sie aufgrund geringer deutscher Sprachkenntnisse auch noch schlecht verstehen!) und auf Fragen des Patienten immer genervt und pampig antwortete. Als Patient liegt man ja nicht freiwillig im KHS, und Medikamente die man absolut nicht verträgt, auch in Frage zu stellen bzw. auf andere Behandlungsmethoden hinzuweisen war kaum möglich. Auch bei Entlassung wurde mir nicht mitgeteilt, was nun wirklich zur Ursache der Krankheit führte.
Schade, denn der Chefarzt Dr. Wenning machte auf mich auch einen sehr sympathischen und kompeteten Eindruck sowie der Oberarzt. Aber leider waren diese nicht für mich zuständig.
das Zimmer und Essen würden auch nur ein max. befriedigend bis ausreichend erhalten. ( sehr laut da an einer vielbefahrenen Straße mit öffentl. Nahverkehr, Fenster öffnen kaum möglich, keine Fernbedienung für das TV, Essen sehr einfältig, bes. wenn man kein Fleisch isst ).
Positiv ist dort die Augenklinik in der meine Mutter zur vollsten Zufriedenheit behandelt wurde. Schade, das das nicht für alle Stationen spricht.
Hervorragende Ärtze und Personal, bis auf Ausnahmen. Siehe Text.
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Innere
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KlinikD2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches Personal.
Ärzte, bis auf eine Ausnahme,
sehr freundlich, kompetent und aufgeschlossen. Meine OP wurde mir ausführlich und sehr verständlich erklärt.
Mit dem medizinischem Personal war ich, bis auf eine Ausnahme, mehr als zufrieden.
Ich habe 10 Tage als Patient einen Zusatz von 65 €
als Wahlleistung gezahlt. Mein neuer Zimmernachbar , am 11. Tag, hat den ganzen Tag geschlafen und wurde Nacht umtriebig.
Als ich dies der behandelten Wochenendärztin mitteilte, wurde ich aus dem Zimmer in ein anderes verbracht. Mein Protest wurde ignoriert.
Ich halte dies für Mobbing.
Und denke die Kompetenz wurde wissentlich überschritten.
Am nächsten Tag wurde mir von dieser Ärztin mitgeteilt, ich könne mich ja Beschweren. Was ich beim Oberarzt auch tat. Leider ohne feedback.
Ich habe aus Verärgerung die Wahlleistung gekündigt, was möglicherweise zu Verhaltensänderungen des speziellen Wahlleistungspersonal führte. Ich habe am 10.09.2015 zum Abendessen nachweisbar 2 trockene Scheiben Brot und eine Naturjoghurt erhalten, was nicht der normalen Verpflegung dieses Krankenhauses entspricht.
Sicherlich ein Versehen, was ich noch klären werde.
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Innere
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nissy1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr kompetent und freundlich
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr begeistert von diesem Krankenhaus. Das kompetente "Team" (Ärzte, Krankenschwestern und Pflegern) sind sehr nett und freundlich. Es ist ein sauberes und gepflegtes Haus mit einer sehr angenehmen Atmosphäre. Ich habe mich dort als Kassenpatient 9 Tage lang sehr wohl gefühlt und kann dieses Haus sehr empfehlen.
Meinen herzlichen Dank an das gesamte Team, komme gerne wieder wenn es von Nöten sein sollte.
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Innere
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Thommy36 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hab ich mir Schlimmer vorgestellt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Netter Chefarzt und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich schon seit längerem unter Bauchschmerzen leide, wurde ich von meiner Hausärztin in das Martinus-Krankenhaus zur Darmspiegelung überwiesen.
Das Vorgespräch zur Untersuchung war kurz aber ordentlich, hat mit Blutabnahme 15 Minuten gedauert.
Die Spiegelung selber hat ungefähr eine Dreiviertel stunde gedauert. Durch die Gabe von Propofol merkt man gar nichts von der Untersuchung, da man schön Schläft.
Das Gespräch nach der Untersuchung mit dem Chefarzt war sehr angenehm. Zum Schluss bekommt man noch zwei berichte mit, ein für den patienten und ein für den Hausarzt mit.
Das einzige was mich persönlich störte war das warten, das hat mich noch Nervöser gemacht als ich schon war.
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Innere
|
Mini31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man nimmt sich Zeit und verständliche Erklärung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Unproblematisch und schnell)
Pro:
kompetent und freundlich
Kontra:
Essenszeiten und Qualität
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Patient wird man wie ein Kunde und nicht als Bittsteller behandelt.
Die Ärzte und das Personal sind sehr freundlich und
kompetent.Man fühlt sich direkt gut aufgehoben.
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Innere
|
ziege28 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (wird halt durch Dreck gemindert.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kompetenz 100%)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Liebes Personal, sehr kompetent- TOLL
Kontra:
Dreckiges Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann liegt wegen einer OP auf der Inneren.
Ein Einzelzimmer mit nettem Personal das alle Hände voll mit Arbeit hat. Leider sind die Hygienezuständer mangelhaft.
Die Putzfrau war heute sicher nicht länger wie 1 Min. im Raum und dem Bad- nach ihrem Besuch war alles feucht und schmierig.
Einfach ekelig. Nach einer Notfall OP war mein Mann auf Intensiv
nach meiner Rückkehr ins Zimmer waren dicke Tropfen Blut auf dem Nachtschrank, auf dem Boden vor dem WC und im Waschbecken. Auch der Müll war voll mit Material und die blutige Wäsche lag auf dem Tisch. Ich habe ALLZWECKTÜCHER bekommen zum putzen! Habe ich allerdings selbst gewollt weil die Putzfrau schon fettiger war als das Zimmer. Als ich dem Boden wischte fand ich Schamhaare die nicht von meinem Mann sein konnten!!!!!!
Mit solchem Personal bekommt man super Krankenhauskeime
auch garantiert mit nach hause. Bäh!!
Ich halte diesen "Nichtputzbericht" über "Dreck" usw. für sehr übertrieben. Vielleicht kam die Frau einfach zu früh in ein noch nicht gerichtetes Zimmer. Putzfrau als fettig zu beschreiben ist das allerletzte. Wie soll eine Putzfrau ihrer Meinung nach aussehen. Lackiert, geschminkt usw.? Solch ein Bericht ist einfach unsachlich. Schamhaare zu finden.... Muss das veröffentlicht werden? Ich war mehrmals in diesem Krankenhaus und Wochen dort!!!! Es wurde immer ordentlich geputzt und ich habe gute Augen. Ausserdem hätte sie ja mit den Schwestern reden können.
bauchspeicheldrüsenentzündung
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Innere
|
zoor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
immer wieder
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am 2. Weihnachtstag eingeliefert.Von der Notaufnahme bis zur Station wurde alles getan .Auf der Station wurde ich in ein helles freundliches und sauberes Zimmer gelegt. Das Pflegepersonal bemühte sich sehr.Nach einigen Tagen ging es mir etwas besser und das Pflegepersonal hatte immer ein lustigen Spruch. Da mir jeden Tag Blut abgenommen wurde, kam Frau Dr. Preuss mit ihrer Nadel.Diese Ärtzin ist die Nadelkönigin. Man merkte keinen Einstich.Super toll.Die Stationsärztin nahm sich auch immer Zeit um alle Fragen die man hatte zu beantworten.
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Innere
|
zoor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
super nettes Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am 2. Weihnachtstag eingeliefert. Von der Notaufnahme bis auf Station haben sich alle sehr um mich bemüht . Schon ein paar nette Worte vom Pflegepersonal ,da ging es einem schon viel besser. Das Zimmer war hell und sauber.Mir wurde jeden Tag Blut abgenommen . Frau Dr. Preuss konnte dies so gut , dass man vor einer Nadel keine Panik mehr bekam.Alle Ärzte nahmen sich immer Zeit,wenn man noch Fragen hatte. Es kam nie der Eindruck, dass keine Zeit war.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Schwarze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles im Sinne des Patienten
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War dort nun 2mal zur Coloskopie (ambulant) und kann die Endo dort nur Loben! Alles lief komplikationslos und professionell ab.
Neben den tollen und sehr freundlichen Ärzten auch ein liebes Dankeschön an die immer freundlichen und rücksichtsvollen Schwestern (und natürlich der Sekretärin von Dr. Schwerdtfeger)
Uninteressierte unfähige Ärzte und noch schlechteres Personal.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Westfalica berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Neue, sehr gut ausgestattete Zimmer auf der Privatstation
Kontra:
Unfreundliches, teilweise unverschämtes Personal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Aufenthalt als Privatpatient von etwas über einer Woche kann man nur sehr wenig Gutes oder anders ausgedrückt, von unmöglichen Zuständen bezogen auf uninteressierte unfähige Ärzte und noch schlechteres Personal, also von Schwestern und Hilfskräften berichten, die Ihre Aufgaben nur außerordentlich ungenügend erfüllen bzw. abdecken.
Das servierte Essen war insbesondere am Morgen und am Abend sehr langweilig und gleich bleibend, ohne jedwede Variation, Suppen waren teilweise eiskalt.
Die Mittagsmahlzeit war meistens ziemlich lieblos zusammengestellt und viel zu
lange gekocht worden.
Das angetroffene Personal ist zusätzlich unfreundlich, unverschämt und teilweise auch sehr frech.
Diese Klinik ist überhaupt nicht empfehlenswert, genauer genommen, muss man ganz entschieden davon abraten.
Allerdings sind die Zimmer der Privatstation neu und sehr gut ausgestattet.
Ich kann die hier vorgetragenen Mängel in keiner Weise nachempfinden und finde diese Darstellungen ungerecht und unpassend. Ich habe sehr viel eigene Unverträglichkeiten/Schwierigkeiten mit dem Essen, es war aber nie langweilig oder kalt. In diesem Krankenhaus war ich bereits mehrmals u. werde es weiterempfehlen. Ich habe bei allen Aufenthalten immer aufgeschlossene Ärzte und Pflegepersonal gehabt.
1 Kommentar
Ich halte diesen "Nichtputzbericht" über "Dreck" usw. für sehr übertrieben. Vielleicht kam die Frau einfach zu früh in ein noch nicht gerichtetes Zimmer. Putzfrau als fettig zu beschreiben ist das allerletzte. Wie soll eine Putzfrau ihrer Meinung nach aussehen. Lackiert, geschminkt usw.? Solch ein Bericht ist einfach unsachlich. Schamhaare zu finden.... Muss das veröffentlicht werden? Ich war mehrmals in diesem Krankenhaus und Wochen dort!!!! Es wurde immer ordentlich geputzt und ich habe gute Augen. Ausserdem hätte sie ja mit den Schwestern reden können.