Nach mehreren Operationen war mein Bauch inzwischen sowohl äußerlich, als auch innerlich dermaßen vernarbt, dass ich sowohl starke Schmerzen, körperliche Einschränkungen und psychische Beeinträchtigungen hatte. Ich fühlte mich vom ersten Gespräch über die Beantragung bei der Kasse bis hin zur Operation stark begleitet. Hier ist man nicht nur einfach ein "Vorgang", sondern der Patient steht hier wirklich im Fokus. Auch die Nachsorge bei war sehr kompetent und herzlich. Es ist nicht üblich auf dem Flur mit Namen angesprochen zu werden und sie wusste sogar die Farbe meiner Kompression von der Voruntersuchung ;) Eine sehr freundliche und empathische Ärztin. Auch hier ein klarer Gewinn im Team um meinen behandelnden Arzt. Danke für alles <3

Meine Frau per Notarzt in dieses Krankenhaus!
Sie hat(te) eine schwere Sepsis.
Der Auslöser wurde nach mehr als einer Woche erst festgestellt !?
Einen Leberabszess.
Es ist so, daß sich die in diesem KKH befindlichen Ärzte nicht mit Hepathologie wirklich auskennen, es gibt dort keine Hepathologen !
Also gibt man täglich Antibiotika,-die wirken ja immer,- irgendwie! Nach 2 Wochen wußte man dann, welcher Erreger es denn,- scheinbar zu sein scheint! Antibiotika-Name wurde geändert. Es passt schon irgendwie, gegenüber dem vorherigen! Sollte ja dann " besser " werden.
Nix da, beide Antibiotika haben massivste Nebenwirkungen !
Aufgrund einer Biopsie, und einer absolut Inkompetenten Leber-Punktierung, mit anschließendem Hämatom,- also innerem Bluterguss, werden weitere Abszess,- also Eiterabsaugungen zunächst nichtmehr durchgeführt.
Zudem sind alle verantwortlichen Ärzte mittlerweile derzeit in Urlaub, ab 01.07.24..
Und was ist denn nun mit einem akut kranken,- und schmerzleidenden Patienten..?
Wie,- und von wem, soll denn meine Frau von Ihrem Hochinfektiösen Leberabszess befreit werden, welcher ja nunmal diese akute Sepsis
verursacht hat...???!!!
Leider ist es zudem so, seit der Coronazeit haben sehr viele gut qualifizierte Pfleger ebendieses KKH verlassen!
Leider können sehr viele der sogenannten Pfleger fast kein deutsch verstehen, weder die zu pflegenden Patienten auf den Zimmern, noch mich als Besucher. Entweder will man mich nicht verstehen, oder man kann es nicht.
Auf ebendieser Station kann man bei vorhandenen starken Schmerzen, den roten Knopf drücken, mit letzter Kraft um Hilfe rufen... dennoch kommt " irgendwann " und evtl. mal ein gnädiger Pfleger vorbei, und macht irgendetwas.. aber nichts von dem, was Er,- oder Sie eigentlich tun sollten, wenn man als Patient Hilflos dort im Bett liegen MUSS !!! Weil man kurz vorher einen sehr Schmerzhaften Eingriff an Seinem eigenen Körper hatte, welcher ja normalerweise keinen Postoperativen Schmerz kennt...!!!

Ich kam zwar ohne Termin wegen eines Notfalles in die Augenklinik.
Gleichwohl ist eine Wartezeit von mehr als 5 Stunden unzumutbar.
Ein Hinweis auf eine solche Wartezeit hätte mich veranlasst, eine andere Klinik aufzusuchen oder die Zeit sinnvoller zu verbringen und nach z.B. 4 Stunden wieder zu erscheinen.
Ich habe dann dort abgebrochen, ohne medizinische Behandlung
Bei Privatpatienten hätte man sich anders verhalten…

Nach einem Fahrradunfall wurde ich zunächst in der Notaufnahme und am Folgetag im KH zur OP bestens beraten, operiert und im Anschluss ver- und umsorgt. Ausnahmslos alle Ärzte und Mitarbeiter waren sehr freundlich, kompetent und Hilfsbereit.
Sogar das sonst oft verhasste Essen war frisch und sehr abwechslungsreich.

Meine Schwiegermutter wurde mit einer Endokarditis eigentlich, nachdem Sie auf die im vorher behandelnden Krankenhaus eingeleitete Antibiotikatherapie angesprochen hat, in die Geriatrie verlegt um "ein wenig fit" gemacht zu werden. Man hat sich hier aber nicht mit "wir haben ein passendes Antibiotikum gefunden" zufrieden gegeben, sondern hat, aufgrund des hier dann genauer identifizierten Erregers, sich auf die Suche nach dem Ursprung gemacht, wirklich eine super systematische Diagnostik betrieben und auch die entsprecheneden Fachärzte konsiliarisch hinzugezogen. Und so konnte man dann letztendlich ein 20 Jahre altes Zahnimplantat, welches von dem damaligen "Experten" an Zahnarzt durch den Kieferknochen bis in die Kieferhöhle impplantiert worden ist, als Auslöser für eine chronische Kieferhöhlenentzündung und somit auch als Ursache der Endokarditis ausmachen. Und das obwohl ja eigentlich nur ein wenig Aufbau der ursprüngliche Grund für die Verlegung war. Danke noch einmal an das gesamte Ärzteteam für die "Detektivarbeit",das immer auch ein offenes Ohr für die Patientin und die Angehörigen hatte und auch alle Pflegerinnen und Pfleger sowie das Physio-Team für die tolle Betreuung. Das Implantat ist mittlerweile in der Uni-Klinik entfernt worden, die Kieferhöhle saniert und meine Schwiegermutter schon fast wieder auf dem Fitnesslevel wie vor der Erkrankung. Man hatte hier auch einfach nicht das Gefühl das 82 Jahre alt eine Diagnose ist und man deshalb einfach nach Schema F handelt sondern dass man den Mensch sieht und versucht den Patienten wieder in sein altes Leben zurück zu führen. Jetzt nimmt meine Schwiegermutter schon wieder am Seniorensport teil, führt Ihren Haushalt selbständig und die 2 km zu Fuß bis in die Stadt sind auch fast schon kein Problem mehr. Wenn noch einmal eine Einweisung in ein Krankenhaus notwendig ist dann ins Martinus (sofern die entsprechende Fachabteilung vorhanden)...aber falls Geriatrie; nur noch dort!

Von der Patienten Aufnahme über die Station 4 und 6, die Pfleger-innen, das Ärztliche Team und die gute und ausreichende Verpflegung, war der Aufenthalt sehr gut … ich fühlte mich gut versorgt und die OP verlief pünktlich und einwandfrei…bin sehr zufrieden und kann mich nur sehr bedanken !

Versuche seit 4 Tagen und vergeblichen Anrufen mit einem Arzt zu sprechen. Bisher vergeblich verbinden geht nicht, Rückrufe kommen nicht zustande. Man erfährt nichts über Untersuchungen und Medikamentengabe, Personal gibt keine Auskünfte. Pflegepersonal ist aber das einzigste was man täglich sieht. Unmöglich !

Ich bekam genau vor drei Wochen eine neue Schulter von Herrn Dr F?stos. Dr. F?stos hat mich hervorragend operiert so dass ich heute schon alles im Haushalt alleine machen kann ohne Schmerzen. Dr Graf hat mich sehr gut im Vorfeld aufgeklärt und genaustens per Bild und Röntgenmaterial aufgeklärt. Ich fühlte mich auf Station 4 so gut aufgehoben von allen Ärzten,auch von Dr.Altelbani....große Aufmerksamkeit gegeben!
Alle Schwestern und Pfleger waren überaus nett und ich fühlte mich trotz Krankenhausaufenthalt so gut aufgehoben. Auch wenn man keine Ärzte empfehlen sollte,bin ich sehr glücklich hier behandelt worden zu sein,kann dieses Krankenhaus bestens empfehlen.

Vielen lieben Dank noch mal an Dr.F?stos,Dr Graf und Dr Altelbani.

Meine demente und bettlägerige Mutter (90 Jahre) wird in der Geratrie des St. Martinus-Krankenhauses seit mehr als zwei Wochen stationär behandelt. Es ist den behandelnden Ärzten und den Mitarbeitern hervorragend gelungen, den Zustand meiner Mutter deutlich zu verbessern und sie medikamentös neu einzustellen, sowohl im Hinblick auf ihre starken Schmerzen als auch im Hinblick auf ihre psychische Verfassung. Mein Bruder und ich sind jetzt voller begründeter Hoffnung, dass die Pflege meiner Mutter zu Hause - nach unhaltbaren Zuständen zuvor - wieder gelingen kann.
Patienten und Angehörigen mit ähnlichen Problemen empfehle ich den klinischen Fachbereich sehr. Als Nichtmediziner fehlt mir zwar das Fachwissen, aber ich sehe die guten Resultate. Zudem begegnen alle Menschen, die auf der Station arbeiten, den Patienten und Angehörigen höflich und freundlich; selbst bei gelegentlich notwendigen deutlichen Ansprachen gegenüber den Patienten fehlt es nie am Respekt. Ich bilde mir ein, beobachten zu können, dass auf der Station ein sehr gutes Miteinander herrscht, obwohl die Arbeit dort wirklich nicht leicht ist. Auch dem Sozialdienst des Krankenhauses bin ich für seine Unterstützung dankbar.

Ärzte und Pfleger sind sehr freundlich, hilfsbereit und haben immer ein offenes Ohr, Empathie für den Patienten.
Sehr nettes Pflegeteam auf der Orthopädischen Station, man nimmt sich hier noch Zeit für den Patienten, das zwischenmenschliche kommt nicht zu kurz.
Zimmer im alten Gebäude schön renoviert, alles sehr sauber, es sieht nicht so krankenhausmäßig aus und es riecht nicht nach Krankenhaus. Einziges Manko waren die nicht klimatisierten Zimmer bei den hohen Temperaturen.
Auf jeden Fall die bisher beste und positivste Krankenhaus Erfahrung in meinem Leben, gilt nicht nur für die Orthopädie, sondern auch für die Notfallaufnahme(freundlich, den Umständen entsprechend wenig Hektik, gute Organisation)

Leider kann ich bis jetzt nichts positives über die Station 1 sagen. Das Personal ist ziemmlich genervt und unfreundlich, kein Ansprechpartner...nix.. ich versuche seit 3 Tagen eine Auskunft/Info zu bekommen. aber.. ich gebe die Hoffnung nicht auf. Wenn am Wochenende eh niemand da ist, warum steckt man alte Leute 24 Std. in ein Klinikbett?? Im Heim wurde meine Mutter wenigstens zum Essen in den Speisesaal gebracht, damit sie wenigstens etwas soziale Kontakte hat. Wenn "alte" Menschen noch gut hören und gut sehen können und sprechen können, dann haben diese Patienten evtl. eine Lobby, aber alte, taube, fast blinde Menschen... null Chancen NULL. Machen Arbeit und kosten...UPS..
Und gleich erscheint dann diese Pseudo-Antwort: "Wir bedauern es sehr, wenden Sie sich bitte an die Beschwerdeabteilung...bla bla bla. Mal sehen, ob ich doch noch eine POSITIVE Rückmeldung geben kann....

Ich war gestern zur
Magen u.Darmspiegelung
In der Endoskopie.
Ich wurde freundlich aufgenommen
alle wirklich alle ,von den
Schwestern bis zur Oberärtztin
sehr freundlich und kompetent.
Ich bin mit einem guten Gefühl
nach Hause und kann die Klinik
wärmstens empfehlen.
Vielen Dank nochmals an Alle
Mitarbeiter der Endoskopie.
MfG

Persönlich, freundlich, engagiert, kompetent, strukturiert

Meine Mutter war im Juli 23 für ca. 3 Wochen im Martinus Krankenhaus zu einer geriatrischen Komplexreha.
Wegen starker Gonarthrose im Knie ist sie seit längerer Zeit auf den Rollstuhl angewiesen, hat Pflegegrad 3 und einige andere internistische Probleme, weshalb eine solche Reha direkt im Anschluss an einen anderen Klinikaufenthalt empfohlen wurde.
Von Anfang an waren wir sehr zufrieden.
Sie hatte ein schönes, helles Zimmer, das Pflegepersonal war sehr freundlich , die Physiotherapeutin und ihr Team äußerst kompetent und die medizinische Betreuung vorbildlich.
Dr. Lukas hat sich jeden Morgen bei seiner ausgiebigen Visite sehr viel Zeit genommen, zugehört und nach Lösungen gesucht. Man hatte wirklich den Eindruck „in guten Händen“ zu sein.
Meiner Mutter hat die Aufmerksamkeit und auch die Wertschätzung sehr gut getan, sodass sie gute Fortschritte gemacht hat, den Aufenthalt wie einen kleinen Urlaub empfand und
gestärkt ins häusliche Umfeld entlassen werden konnte.
Vielen Dank Dr. Lukas und vielen Dank allen Schwestern, Pflegern und Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen auf der Station Lukas für ihre wichtige und wertvolle Arbeit.

Ich bin bereits zum 4ten mal im Martinus und würde jederzeit wieder hier hin kommen. Habe bisher noch nie einen Anlass zur Kritik gefunden. Im Gegenteil.

Tolle Zimmer, toller Service, super Personal - stetig gut gelaunt - immer mit einem Lächeln auf den Lippen und trotz allem Arbeitsaufkommen immer für die Patienten da ! Besonders zu erwähnen ist hier Pfleger Christian ! Mit Herz und Seele dabei und trägt das Herz auf der Zunge - jedes Mal eine Wohltat ihn auf Station zu wissen !

Trotz Umbau Phasen und/oder Corona Einschränkungen wurde hier alles für die Patienten getan…

Selbst im OP Vorbereitungsraum wurde man super behandelt, mit kleinen Gesprächen abgelenkt und bekam jeden Schritt erklärt - so vergeht die Nervosität wie von selbst. Und auch hier - jeder ein Lächeln im Gewicht ! Ich

Nächstes Jahr steht die nächste Operation an und ich freue mich schon drauf, mich in guten Händen zu wissen !

Hier arbeiten die guten Seelen Hand in Hand - zwischenmenschlich und fachlich ! Danke für alles ! Da ist man glatt schon traurig, wieder nach Hause zu dürfen ;)

Freundlich nettes Personal
Kompetentes Ärzteteam in der Viszeralchirurgie
Nicht länger als nötig im Krankenhaus

Wir wissen gar nicht wo wir anfangen sollen. Eine 92 Jährige Dame wird mit allgemein körperlichen Problemen eingeliefert. Sie kann sich kaum bewegen vor Schmerzen. Sie ist gestürzt. Sie wird in ein Zimmer „geliefert“. Das Essen wird ihr an den Tisch gestellt welcher weit weg von ihrem Bett steht. So kann Sie das Essen gar nicht erreichen. Weiter wird sie einfach allein gelassen. Auf Fragen was gemacht wird, gibt es keine Antwort- nur : sie bekommt Schmerzmittel. Wir haben darum gebeten, dass sie wenn möglich entlassen und dann mit dem Transport nach Hause gebracht wird. Dieses hat der Arzt uns bis zum nächsten Tag 11 Uhr zugesichert. Als wir anriefen um 13 Uhr wusste niemand Bescheid und auf den Rückruf warten wir noch heute. Wir fuhren also hin und Oma saß in einem Rollstuhl in einem Zimmer. Am Tag zuvor fanden wir Oma in ihrem Zimmer vor, wo gerade eine Prüfung stattfand. Sie hatte solche Schmerzen beim sitzen in ihrem Bett und die vielen Menschen haben ihr Angst gemacht. Sie kam nicht von hier- sprach kaum unsere Sprache. Wir mussten sie am Ende selbst mit einem Taxi nach Hause bringen. Der Transport wurde uns verweigert. Das waren ihre letzten Tage… unfassbar Menschenunwürdigebehandlung. Einfach unfassbar traurig…

Das Personal, egal ob Ärzte, pfleger, Schwestern, Reinigungskraft etc. Einfach alle Waren super, ich hab mich rundum gut betreut gefühlt. Die Sauberkeit des Zimmers war allerdings alles andere als gut. Hier könnte wirklich mehr drauf geachtet werden das man nicht direkt von Blut Flecken an der Decke oder großen Kaffee Flecken auf den Vorhängen begrüßt wird.

Dennoch ist es meine erste Wahl Krankenhaus für alle Belange.

Drei Tage war ich zur Knie-OP im Martinus-Krankenhaus. Schon das Vorgespräch inkl. Aufnahme war organisiert, terminiert und lief reibungslos.
Am Morgen der OP erschien Ich morgens auf Station 4 und wurde sofort in Empfang genommen und auf mein Zimmer begleitet. OP-Vorbereitung inkl. Anästhesie top, OP selbst auch.
Betreuung zurück auf Station war einwandfrei, sowohl medizinisch gesehen als auch vom menschlichen Umgang her. Trotz vieler, teilweise auch pflegeintensiver Patienten war die Arbeitsweise professionell und von organisierter Ruhe und Fokussierung auf die Patienten geprägt.
Alle Pflegerinnen und Pfleger waren freundlich, schnell zur Stelle, wenn sie gebraucht wurden. Ihnen ist die Freude an ihrem Tun anzumerken, auch wenn das sicher nicht immer einfach ist.
Einziger, wenn auch kleiner Wermutstropfen während des Aufenthalts war die etwas komplizierte Erreichbarkeit der Cafeteria, was allerdings einer Umbaumaßnahme geschuldet war. Das wird nach Fertigstellung der Baumaßnahmen sicherlich wieder einfacher und auch ohne Treppensteigen möglich sein.
Alles in allem kann ich das Krankenhaus - hier konkret: die Orthopädie - sehr empfehlen. Sollte ich nochmal in die Anlage kommen, werde ich mich wieder für das Martinus-Krankenhaus entscheiden.

Mitarbeiter, Ärzte, Pflegekräfte alle super freundlich! Zimmer und Betten gut, das Essen ist auch gut! TV und Internet zugang ist kostenlos. Die Umgebung vor und im Krankenhaus ist sauber und ruhig.
Dieses Krankenhaus ist sehr zu empfehlen. Meine Erwartungen wurdwn mehr als übertroffen.

Ich bedanke mich nochmal bei alles beteiligten, und besonders bei allen von Station 4!

Ärztliche Versorgung sehr gut.
Pflegepersonal sehr gut.
Räumliche Unterbringung in meinem Falle sehr gut.

Da ich seit 30 Jahren selbst in der Pflege arbeite, weiß ich, wie es anderswo zugeht...

Sehr gutes Personal , nette und verständnisvolle Ärzte ???? dickes Lob an die Pfleger und Pflegerinnen die sofort das Zimmer stürmen wenn man Hilfe braucht .

Mein Aufenthalt in der Klinik war Komplikationslos und wirklich sehr gut.
Die Ärzte waren sehr kompetent und freundlich.
Pfleger und Schwestern waren immer lieb und hilfsbereit mit einer Engelsgeduld.
Insbesondere Christian, der mich in den ersten Tagen nach der OP auf Station 4 betreut hat muss ich ein großes Lob aussprechen.

Ich bin froh mich für diese Klinik entschieden zu haben.

Pfleger Christian liebt seinen Job und ist Top in allen Punkten.!

Hilfsbereites, freundliches Personal.Gut ausreichende Versorgung. Ich bin sehr zufrieden mit der Betreuung.

Schnelle und kompetente Behandlung in der Notaufnahme, emphatisches, geduldiges Personal.

Sehr gutes Aufnahmegespräch und folgende Behandlung während des Klinikaufenthalts, von Ärzten über Therapeuten zu Pflegepersonal waren bis auf eine einzige Ausnahme alle durchweg nicht nur kompetent, sondern auch freundlich, unterstützend und engagiert.

Habe mich durch die MVZ Orthopädische Königsallee durch Herrn Dr Regel sehr gut aufgehoben gefühlt und habe mich anschließend entschieden von Ihm im St Martinus Krankenhaus HWS operieren lassen Die Op verließ reibungslos und das Pflegepersonal auf der Station machen einen fantastischen Job
Alle waren sehr nett und hilfsbereit. Danke nochmals an ganze Personal
Was leider nicht auf dem gleichen Level positiv zu bewerten ist ist leider der Bereich:Sozialdienst Mann muss mit schmerzen sich selber um eine ambulante Reha kümmern Telefon und Fax raussuchen dass die nur ganze Unterlagen dort schicken .
Normalerweise ist Sozialdienst für Reha zuständig .

Mein Mann lag 4 Wochen auf der Station. Kann ich nur empfehlen.
Es wurde sich sehr gut um ihn gekümmert.
Ob von Seiten der Ärzte, Schwestern oder Pfleger. Alle sehr, sehr freundlich. Bei Fragen nahm man sich Zeit.
Alles in allem Klasse !!!!! Kann ich nur empfehlen.

Die Patientenaufnahme - eine Katastrophe und das ist noch vollkommen überbewertet.

Ich habe in einer größeren Klinik für das ganze Prozedere 2 Stunden benötigt.
Hier: "Bringen sie Zeit mit" auf dem Terminzettel MUSS man wörtlich nehmen.
Für die Blutentnahme: 3 Stunden gewartet, ok, dann hat man wieder Nüchternwerte, für das EKG eine Stunde, weil die Damen zum Essen waren. Das sei ja gewährt, nur sollte man das auch an die Tür schreiben und nicht die Patienten verschaukeln mit "Wir sind auf Station".
Der Rest ging dann recht zügig, das war auch das erfreulichste an diesem Tag.
Nein, stimmt nicht, die Dame in der Afnahme, die den Papierkram bearbeitet hat ein dickes Lob verdient.

Da muss DRINGEND im Ablauf was geändert werden, denn sonst setzt man den guten Ruf der Augenabteilung auf's Spiel.

Alles klasse gelaufen. Von der Aufnahme und den Voruntersuchungen bis zur OP und Entlassung bestens betreut. Nettes Team, super Essen und genießbarer Kaffee.
Einzig der Baulärm nervt etwas, aber der Umbau ist ja auch irgendwann mal fertig.

Ärztlich und pflegerisch äußerst kompetente und liebevolle Versorgung meiner 98-jährigen Mutter.
Die geriatrische Abteilung kann uneingeschränkt empfohlen werden, ebenso der gesamte organisatorische Ablauf von Patientenaufnahme bis Entlassung. Vielen Dank!

Ich habe mich hier von Beginn der Behandlung sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte waren sehr führsorglich und kompetent in ihrer Berichterstattung. Das Pflegepersonal war warmherzig und sehr aufmerksam. Ich kann diese Abteilung nur weiterempfehlen!

Ich lag für 1 Woche auf der Staion 4 der Chirurgie. Ich habe mich die ganze Zeit vom Pflegepersonal und den Ärzten gut betreut gefühlt. Es wurde alles gut erklärt, ich konnte nachfragen. Alle waren engagiert und zugewandt.
Ich wurde in stabilem Zustand entlassen, auch Hilfsmittel wurden eingestilt.
Herzlichen Dank dem gesamten Team der Station 4 !

Eine sehr gute Betreuung, sehr gute Aufklärung von Chefarzt, Chirurgen und Anästhesisten. Ich sehr glücklich, dass ich in diesem Krankenhaus behandelt wurde.
Vielen lieben Dank an das gesamte Team.

Eine nette pflegedienst, mein Arzt kam morgens selbst zur visite.

Für einige Voruntersuchungen zur Katarakt-Operation habe ich dort sieben Stunden überwiegend wartend verbracht. Das ist unzumutbar.
Außerdem wurde mir von der Einsetzung einer von mir gewünschten EDOF-Linse dringend abgeraten, da ich angeblich Netzhautschäden hätte.
Hinterher wurde mir von meiner Augenärztin gesagt, das ich lediglich altersgemäße Veränderungen der Netzhaut hätte, die absolut kein Grund für die Ablehnung der von mir gewünschten einzusetzenden Linse seien.Der betreffende Arzt sei dafür bekannt, kein Freund dieser Komfort-Linse zu sein.
Der Anästhesist hat mich beängstigt, indem er unnötigerweise die Narkose ablehnte wegen kleiner EKG-Veränderungen.
Mein Kardiologe, den ich daraufhin sofort aufsuchte, bescheinigte mir auch da altersbedingte, nicht beunruhigende, kleine Veränderungen. Kommentar meines Kardiologem: War war der denn für ein Schätzchen?
Bei der Nachuntersuchung am nächsten Tag (ich habe die Op. unter Lokalanästhesie durchfüren lassen) wurde ich von einer Krankenschwester bei meiner Bitte um Hilfe grob angefahren.
Alles in allem: technisch gut und sauber durchgeführte Operation, Trotzdem würde ich mich dort nicht noch einmal behandeln lassen.
Absolut nich empfehlenswert

Unglaublich nette Betreuung in dieser Abteilung. Ärzt:innen und Pfleger:innen waren immer ansprechbar. Die Ärzt:innen haben sich viel Zeit genommen und in Ruhe das weitere Vorgehen besprochen. Sehr geduldig und absolut zuverlässig!

In der Ambulanz muss man unendlich viel Zeit mit warten verbringen. Es ist eine Zumutung.

Ich wurde in Augenklinik 3. Etage an Katarakt operiert, die Vorbereitung Personal war unfreundlich und respektlos, leider tragen sie an ihren Kitteln keine Name das man sich merken kann. Es sind 3 Frauen, meine Erziehung erlaubt mir nicht sie zu beschreiben. Schon vor dem OP wurde ich getadelt weil ich mich 2 mal über Kälte in dem OP Hemd geäussert habe. Naja ich wurde liegend im Sessel in OP Saal gebracht alle waren mit Mundmaske daher habe ich keine Gesichter registriert. OP lief reibungslos, Die Ärztin Dr. Rennings war sehr nett und einfühlsam. Nach der Ruhephase habe ich nach Taxischein gefragt was ich schon vorher mit der Narkosearzt abgeklärt hatte. Obwohl es mir zusteht und die Kasse es zahlt wollte die Anmelde Frau mir selbst Zahlungsschein andrehen. Wenn ich selbst zahlen muss dann brauche ich doch keine Taxischein!
Ich habe es abgelehnt und die Frau war laut und Respektlos. Leider immer wieder wird die Personal unverschämt bei Kassenpatientinnen. Bei Privat Patientin müssen sie sich immer beugen und nicht widersprechen. Das finde ich Anmassend und nicht fair!
2. mal gehe ich nicht dahin und werde niemanden weiter empfehlen

Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebes Personal der Klinik (alle, vom Arzt bis zur Reinigungskraft),

Sachverhalt: Nach Untersuchung durch Dr. Granrath wurde eine Schlittenprothese empfohlen. Aufenthalt für 5 Tage in der St. Martinus Klinik in Düsseldorf.

Gut, fangen wir mal an:
Dr. Granrath nach meinen Erfahrungen absolut kompetenter Facharzt, klare Ansagen, nach der OP keinerlei Beschwerden (bis jetzt). Vertrauenswürdig!
Das Personal:

Das Personal in der Station 4 um Frau Cigdem und dem Team haben mir den Glauben an unsere medizinische Versorgung wiedergegeben.
Die Art und Weise wie die Patienten behandelt wurden war einfach nur unglaublich toll, würdevoll und einfühlsam.
Von der Reinigungskraft, über dem Pflegepersonal, den Krankenschwestern und Pflegern, der Masseurin, den Physios und selbst die Damen der Essensausgabe, nie habe ich ein böses Wort gehört oder eine Beschwerde über zu viel Arbeit.
Ganz im Gegenteil, ob der Obdachlose, der Privatpatient oder der Junkie, alle wurden mit der gleichen Sorgfalt behandelt. Respekt- und würdevoll!

Deshalb auf diesem Wege nochmals ein herzliches DANKESCHÖN!
Über den Zustand der Klinik mit den zur Zeit stattfindenden Arbeiten möchte ich kein Statement abgeben. Hier kämpft das Personal sowie die Patienten mit den Umständen.

Negativ möchte ich trotz allem die extrem langen Wartezeiten bei den Voruntersuchungen bemängeln. Das geht gar nicht!!! Um 09.00 Uhr in der Klinik, um 15.00 Uhr raus (habe ich auch von anderen Patienten gehört).. Ein NOGO, auch wenn Ärzte ausfallen, das geht gar nicht!

Fazit: Die medizinische und persönliche Betreuung top, das Umfeld zur Zeit naja.

Liebe Grüße an das Personal

H. Noubours aus Hilden