St. Martinus-Krankenhaus
Gladbacherstraße 26
40219 Düsseldorf
Nordrhein-Westfalen
108 Bewertungen
davon 21 für "Geriatrie"
Einfach nur bedingungslos empfehlenswert
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ausstattung der Zimmer is ok aber man merkt dem Gebäude sein alter langsam an :-). Aber alles gut, sauber und ok.)
- Pro:
- Kompetenz, Menschlichkeit, Diagnostik
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Endokarditis
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Schwiegermutter wurde mit einer Endokarditis eigentlich, nachdem Sie auf die im vorher behandelnden Krankenhaus eingeleitete Antibiotikatherapie angesprochen hat, in die Geriatrie verlegt um "ein wenig fit" gemacht zu werden. Man hat sich hier aber nicht mit "wir haben ein passendes Antibiotikum gefunden" zufrieden gegeben, sondern hat, aufgrund des hier dann genauer identifizierten Erregers, sich auf die Suche nach dem Ursprung gemacht, wirklich eine super systematische Diagnostik betrieben und auch die entsprecheneden Fachärzte konsiliarisch hinzugezogen. Und so konnte man dann letztendlich ein 20 Jahre altes Zahnimplantat, welches von dem damaligen "Experten" an Zahnarzt durch den Kieferknochen bis in die Kieferhöhle impplantiert worden ist, als Auslöser für eine chronische Kieferhöhlenentzündung und somit auch als Ursache der Endokarditis ausmachen. Und das obwohl ja eigentlich nur ein wenig Aufbau der ursprüngliche Grund für die Verlegung war. Danke noch einmal an das gesamte Ärzteteam für die "Detektivarbeit",das immer auch ein offenes Ohr für die Patientin und die Angehörigen hatte und auch alle Pflegerinnen und Pfleger sowie das Physio-Team für die tolle Betreuung. Das Implantat ist mittlerweile in der Uni-Klinik entfernt worden, die Kieferhöhle saniert und meine Schwiegermutter schon fast wieder auf dem Fitnesslevel wie vor der Erkrankung. Man hatte hier auch einfach nicht das Gefühl das 82 Jahre alt eine Diagnose ist und man deshalb einfach nach Schema F handelt sondern dass man den Mensch sieht und versucht den Patienten wieder in sein altes Leben zurück zu führen. Jetzt nimmt meine Schwiegermutter schon wieder am Seniorensport teil, führt Ihren Haushalt selbständig und die 2 km zu Fuß bis in die Stadt sind auch fast schon kein Problem mehr. Wenn noch einmal eine Einweisung in ein Krankenhaus notwendig ist dann ins Martinus (sofern die entsprechende Fachabteilung vorhanden)...aber falls Geriatrie; nur noch dort!
Kommunikation gleich null
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gibt keine)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Infos)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Erfahrung hiermit)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Neubau
- Kontra:
- Keine Ärzte und schlecht gelauntes Personal
- Krankheitsbild:
- Demenz und Infektion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Versuche seit 4 Tagen und vergeblichen Anrufen mit einem Arzt zu sprechen. Bisher vergeblich verbinden geht nicht, Rückrufe kommen nicht zustande. Man erfährt nichts über Untersuchungen und Medikamentengabe, Personal gibt keine Auskünfte. Pflegepersonal ist aber das einzigste was man täglich sieht. Unmöglich !
Die Gereatrie des St. Martinus-Krankenhauses hilft uns sehr
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Demenz, Schmerzen, Unruhe, Bettlägerigkeit
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine demente und bettlägerige Mutter (90 Jahre) wird in der Geratrie des St. Martinus-Krankenhauses seit mehr als zwei Wochen stationär behandelt. Es ist den behandelnden Ärzten und den Mitarbeitern hervorragend gelungen, den Zustand meiner Mutter deutlich zu verbessern und sie medikamentös neu einzustellen, sowohl im Hinblick auf ihre starken Schmerzen als auch im Hinblick auf ihre psychische Verfassung. Mein Bruder und ich sind jetzt voller begründeter Hoffnung, dass die Pflege meiner Mutter zu Hause - nach unhaltbaren Zuständen zuvor - wieder gelingen kann.
Patienten und Angehörigen mit ähnlichen Problemen empfehle ich den klinischen Fachbereich sehr. Als Nichtmediziner fehlt mir zwar das Fachwissen, aber ich sehe die guten Resultate. Zudem begegnen alle Menschen, die auf der Station arbeiten, den Patienten und Angehörigen höflich und freundlich; selbst bei gelegentlich notwendigen deutlichen Ansprachen gegenüber den Patienten fehlt es nie am Respekt. Ich bilde mir ein, beobachten zu können, dass auf der Station ein sehr gutes Miteinander herrscht, obwohl die Arbeit dort wirklich nicht leicht ist. Auch dem Sozialdienst des Krankenhauses bin ich für seine Unterstützung dankbar.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Ansprechpartner)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gab nach 3 Tagen KEINE)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schnell einen Platz bekommen
- Kontra:
- Kein Ansprechparter
- Krankheitsbild:
- Reha Maßnahmen nach Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider kann ich bis jetzt nichts positives über die Station 1 sagen. Das Personal ist ziemmlich genervt und unfreundlich, kein Ansprechpartner...nix.. ich versuche seit 3 Tagen eine Auskunft/Info zu bekommen. aber.. ich gebe die Hoffnung nicht auf. Wenn am Wochenende eh niemand da ist, warum steckt man alte Leute 24 Std. in ein Klinikbett?? Im Heim wurde meine Mutter wenigstens zum Essen in den Speisesaal gebracht, damit sie wenigstens etwas soziale Kontakte hat. Wenn "alte" Menschen noch gut hören und gut sehen können und sprechen können, dann haben diese Patienten evtl. eine Lobby, aber alte, taube, fast blinde Menschen... null Chancen NULL. Machen Arbeit und kosten...UPS..
Und gleich erscheint dann diese Pseudo-Antwort: "Wir bedauern es sehr, wenden Sie sich bitte an die Beschwerdeabteilung...bla bla bla. Mal sehen, ob ich doch noch eine POSITIVE Rückmeldung geben kann....
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit und Kompetenz
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gonarthrose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war im Juli 23 für ca. 3 Wochen im Martinus Krankenhaus zu einer geriatrischen Komplexreha.
Wegen starker Gonarthrose im Knie ist sie seit längerer Zeit auf den Rollstuhl angewiesen, hat Pflegegrad 3 und einige andere internistische Probleme, weshalb eine solche Reha direkt im Anschluss an einen anderen Klinikaufenthalt empfohlen wurde.
Von Anfang an waren wir sehr zufrieden.
Sie hatte ein schönes, helles Zimmer, das Pflegepersonal war sehr freundlich , die Physiotherapeutin und ihr Team äußerst kompetent und die medizinische Betreuung vorbildlich.
Dr. Lukas hat sich jeden Morgen bei seiner ausgiebigen Visite sehr viel Zeit genommen, zugehört und nach Lösungen gesucht. Man hatte wirklich den Eindruck „in guten Händen“ zu sein.
Meiner Mutter hat die Aufmerksamkeit und auch die Wertschätzung sehr gut getan, sodass sie gute Fortschritte gemacht hat, den Aufenthalt wie einen kleinen Urlaub empfand und
gestärkt ins häusliche Umfeld entlassen werden konnte.
Vielen Dank Dr. Lukas und vielen Dank allen Schwestern, Pflegern und Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen auf der Station Lukas für ihre wichtige und wertvolle Arbeit.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Meinem Mann wurde gefolfen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gleichgewichtsstörungen, Schlafstörungen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann lag 4 Wochen auf der Station. Kann ich nur empfehlen.
Es wurde sich sehr gut um ihn gekümmert.
Ob von Seiten der Ärzte, Schwestern oder Pfleger. Alle sehr, sehr freundlich. Bei Fragen nahm man sich Zeit.
Alles in allem Klasse !!!!! Kann ich nur empfehlen.
Uneingeschränkt weiterzuempfehlen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr geduldige und liebevolle pflegerische Versorgung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- postoperative geriatrische Komplextherapie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ärztlich und pflegerisch äußerst kompetente und liebevolle Versorgung meiner 98-jährigen Mutter.
Die geriatrische Abteilung kann uneingeschränkt empfohlen werden, ebenso der gesamte organisatorische Ablauf von Patientenaufnahme bis Entlassung. Vielen Dank!
Super nette, persönliche Betreuung
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Persönliche Betreuung! Aufmerksames Personal! Sehr nette, kompetente Ärzt:innen!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch, Myadthenie und Nierenversagen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Unglaublich nette Betreuung in dieser Abteilung. Ärzt:innen und Pfleger:innen waren immer ansprechbar. Die Ärzt:innen haben sich viel Zeit genommen und in Ruhe das weitere Vorgehen besprochen. Sehr geduldig und absolut zuverlässig!
Längerer stationärer Aufenthalt in der Geriatrie
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Visite morgens, Betreuung allgemein
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin vom 20.11.-07.12. 2021 Patientin in der Geriatrie gewesen.
Die Abteilung ist sehr gut geführt. Alle Mitarbeiter sind sehr aufmerksam und nett. Es wurde sich viel Zeit genommen, um eine Diagnose zu stellen und mir entsprechende Medikamente zu verordnen.
Auch die Ärzte/innen sind äußerst kompetent und haben sich Zeit genommen, alles zu erklären und meine Fragen zu beanworten.
Die gesamte Atmosphäre auf der Station war sehr angenehm und man merkt, dass dort ein gutes und eingespieltes Team zusammenarbeitet.
Ich werde heute wieder gut mit meinen alltäglichen Aufgaben fertig und bedanke mich an dieser Stelle nochmals herzlich beim gesamten Team für die umsichtige Betreuung.
Ohne diese Klinik würde mein Vater heute nicht mehr leben
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Tolles Team einfach spitze diese Geriatrie
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lendenwirbel Bruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Erst mal ein großes Dankeschön an das ganze Team Ärzte und Pflegepersonal der Geriatrie im Martinus Krankenhaus
Aufgrund der katastrophalen Zustände und Situationen in der Geriatrie Elbroich habe ich mein Vater dort rausgeholt und in die Geriatrie Martinus Krankenhaus gebracht
Mein Vater war durch einen Sturz Und damit verbunden einen gebrochenen Wirbel in das Sankt Vinzenz Krankenhaus gekommen und dort nach drei Tagen in die Geriatrie Elbroich überwiesen worden
Am ersten Tag bei der Aufnahme teilte ich dort mit dass mein Vater kein Novalgin verträgt weil er starkes Opiat nimmt Tilidin wegen seiner Nervenkrankheit im Fußbereich
Die Ärzte dort besonders eine junge Ärztin wollte nicht dieses Medikament absetzen obwohl ich eine Betreuungsverfügung über meinen Vater habe und ich gesagt hatte dass wir dann schlimme Erfahrung mit Novalgin hatten dass mein Vater Wahnvorstellungen und durchdreht davon
Da die Klinik Elbroich das Medikament nicht ab setzte und die Ärztin mir noch drohte meinen Vater zu entlassen wenn ich nicht sofort aufhören sollte mich in die Behandlung einzumischen
Aufgrund dieser wirklich absurden und schlimmen Behandlung nahm ich mein Vater in die Geriatrie Martinus Krankenhaus mit
Nach einem wirklich tollen Gespräch mit der leitenden Ärztin hat sie das nur weil ihn ausgenommen mein Vater ging es nach zwei Tagen langsam wieder besser heute läuft er fährt Fahrrad ist im Kopf wieder ganz der alte
Ich kann wirklich jeden nur warnen vor der Klinik in Elbroich und jedem raten in das Martinus Krankenhaus in die Geriatrie zu gehen wenn dies vom arzt empfohlen wird
Mein Vater hätte einen längeren Aufenthalt in der anderen Klinik nicht überlebt er wäre eher in der Psychatrie gelandet und wenn ich heute sehe wie gut es meinem Vater geht kann ich nur noch mal sagen 1000 Dank der Geriatrie Martinus Krankenhaus
Schlimm, schlimmer kann nicht sein
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nix funktioniert)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nur Schein)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Leere Worte)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Alles ist neu)
- Pro:
- Alles ist neu
- Kontra:
- Überfordete Personal
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe Guten gewiesen meine Tante 73 Jahre alt in die geriatrie für 14 Tage abgegeben und müsste jeden 3 Tag bitten die Tante zu duschen was bis Ende ihren Aufenthalt nicht erledigt würde. Habe die Tante fit abgegeben und habe ein Wrack zurück bekommen! Sie könnte nicht mehr gehen nicht mehr selbstständig denken, schlimm schlimm schlimm. Es würde nix von der angegebene Behandlungen auf den Überweisung gemacht keine Lymphdrainage, keine Sauerstofftherapie, keine MRT um die Ursachen zu finden warum sie so viel abgenommen hat! Es war die pure Verarschung. Bis heute hat der Hausarzt kein Bericht bekommen von der aufenthalt und Behandlung weil es nix gemacht wurde.schlimm schlimm schlimm keine Menschen! Ich habe meine Tante auf meine eigene Wunsch abgeholt ungeduscht und kaputt. Niemandem wurde ich den Krankenhaus empfehlen!
Überdurchschnittliche Hilfsbereitschaft
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nicht zu beurteilen, Besuchsverbot)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nicht zu beurteilen, Besuchsverbot)
- Pro:
- Hohe Empathie und Fürsorge
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Parkinson und Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In Corona Zeiten möchte ich das Verhalten, die Freundlichkeit, Empathie und Auskunftsbereitschaft des Pflegepersonals und der Ärzte besonders hervorzuheben.
Alle geben unter diesen schwierigen Bedingungen das Beste und tragen zur Beruhigung der Angehörigen erheblich bei obwohl sie mit vielen telefonischen Nachfragen zu tun haben.
Sie haben Respekt und Dankbarkeit verdient!!
DANKE
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Eingehen auf täglich sich ändernde Befindlichkeiten
- Kontra:
- leicht überlastetes Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Parkinson, Sturz-Rehabilitation
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr persönliche Anteilnahme.
Eingehen auf Veränderungen im Befinden.
Beratung und und flexible Anpassung der Medikamente.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflege war gut
- Kontra:
- Kein Reha nur auf Nachfrage
- Krankheitsbild:
- Reha nach längerem Krankenhaus aufenthalt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
Für alle die einen lieben angehörigen.
In einer geriatrische Reha anmelden müssen,möchte ich von dieser Klinik abraten,
Meine Mutter 77jahre Jung,geistig fit nur nach längerem Krankenhaus Aufenthalt noch nicht körperlich ganz für geeignet war dort 14tage untergebracht.
Die ersten 3nächte lag sie in einem Zimmer mit sehr kranken Menschen wo man von einer Reha nicht mehr reden konnte,
Durch mehre Gespräche war es dann doch möglich das sie in ein anderes Zimmer umziehen konnte
Rehamassnahmen gestalteten sich so
1-3tag nichts
Dann Wochenende
6-9tag Rückenmassage 20min
10tag Radfahrern 20min
11tag 1x den Gang rauf und runter
Wochenende
14tag beinmassage
15tag Entlassung auf eigenen Wunsch
Für Patienten die geistig fit sind und wieder körperlichsoweit wieder hergestellt werden wollen ist diese Reha nicht zuempfehlen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- erfolgreiche Therapien, auskunftsfreudige Ärzte und Betreuer
- Kontra:
- ???
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Herzlichen Dank für die tolle Aufbauarbeit nach dem Schlaganfall. Liegend eingeliefert, fast gehend die Station verlassen. Nette Betreuung, immer für Auskünfte auch für Angehörige bereit und ein sozialer Dienst, der sich wunderbar eingesetzt und umfassend informiert hat. Auch die Zimmer sind gut ausgestattet und wurden täglich gereinigt!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Rein gar nichts.
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Herzklappen-OP bei 75jährigem Mann
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nur über die Station 1 berichten und muss dazu sagen, dass ich es mir nicht vorstellen konnte, dass es im Jahr 2014 noch ein solches Krankenhaus bzw. eine solche Station überhaupt gibt. 3 Patienten in einem Zimmer zusammengepfercht, dass für 2 Betten schon zu klein wäre. Unhaltbare hygienische Zustände, ein Bad, das man als solches nicht bezeichnen kann für 2 Zimmer = 6 Patienten. Zimmer und Bad machen den Eindruck, als würden sie nur einmal im Frühjahr und einmal vor Weihnachten gereinigt.
Das Personal überlastet, unfreundlich und sehr ruppig mit den Patienten. Bis auf 1 Ärztin auf der Station fühlte sich besonders der Oberarzt nur gestört, wenn man sich mit ich ihm über den Zustand des Patienten unterhalten wollte.
Auf dem Zimmer war ein Patient mit Clostidrien infiziert und wurde nicht isoliert, kurz darauf hatte mein Bruder diese auch. Maßnahme: Besucher Schutzkleidung, Patienten Toilettenstuhl im Zimmer benutzen. Das wars. Vom Krankenhaus in die REHA entlassen, von dort nach einer Woche wieder ins Krankenhaus - Gott sei Dank außerhalb, da nicht REHA-fähig. Insgesamt kranker aus dem Krankenhaus heraus als hineingekommen! Katastrophal
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Patienten werden ins Pflegeheim entlassen, ohne Familie zu informieren und kennen nicht einmal eine Adresse, wo sich Patient nun befindet.
- Krankheitsbild:
- Nach Sturz nicht mehr gehfähig , bettlägerig
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hoffe, dass mein Bericht anderen Menschen helfen kann und dass ihnen nicht das gleiche passiert wie meiner Mutter Als sie nach einem Sturz nicht mehr laufen konnte kam sie nach einem Krankenhausaufenthalt zur Reha hierher ins St. Martinus Hospital in die Geriatrie. Was sie dann hier in 2 Wochen erlebt hat war eigentlich unerträglich. Sie hatte starke Schmerzen in den Beinen und konnte nur noch den Oberkörper bewegen. Auf ihre Schmerzen wurde kaum Rücksicht genommen. Meine Mutter bat um Nachsicht, man solle behutsam mit ihr umgehen. Dann sagte man ihr, wenn sie wolle, dann könnte sie sich besser bewegen und mehr mithelfen. Man ging grob und nicht behutsam mit ihr um, dass sie geschrien hat vor Schmerzen und fast täglich geweint hat über diese unmenschliche Behandlung. Mehrfach lag sie vom Frühstück bis Mittag mit voller Windel im Bett. Man sagte ihr gleich kommt jemand und wechselt die Windel, doch niemand kam. Danach war sie total wund. Sie hat fast 100€ an Trinkgeld ans Personal dort verteilt um sich Freundlichkeit zu kaufen, welches jedoch kaum Wirkung gezeigt hat. Als ich am Wochenende meine Mutter besuchen wollten war sie nicht mehr im Zimmer. Auf Nachfrage begann eine längere Suche in den Unterlagen, dann hieß es, ihre Mutter wurde diese Woche in ein Pflegeheim entlassen. Darüber wird man als Angehöriger nicht mal informiert, obwohl meine Mutter darum gebeten hat und ihr das zugesichert wurde.Ärgerlich, wenn man dann noch aus einer anderen Stadt kommt . Dann endlich wusste man den Namen der Heims, aber keinerlei Adresse . Die könne man sich ja selber aus dem Internet besorgen bekam man nur gesagt. Leider könne man nicht weiter behilflich sein. Gott sei Dank ist meine Mutter nun in guten Händen. Aber der Weg dahin war sehr schmerzhaft. Von meiner Freundin die Mutter war auch hier vor einem halben Jahr. Auch sie wurde in ein Heim entlassen, ohne dass man die Angehörigen informiert hat. Es sieht so aus, als sei das Gang und gebe in diesem Haus. Ins Heim bekam sie nur Medikamente mit für einen Tag und keinen Medikamentenplan. Wenn Sie es realisieren können schicken Sie ihre geliebten Angehörigen woanders hin.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte hier die Klink bewerten und hoffe das durch meine Bewertung anderen diese Erfahrung erspart bleibt!!!
Nach einem sehr schweren Schlaganfall,3 Wochen Intensivstation,3 Wochen Neorostation wurde mein Vater (77 Jahre) zur so genanten Früh-Reha ins Martinuskkh übergeben..Mein Vater hat sich zurück gekämpft ins Leben im Marienhospital Düsseldorf und ich kann die Stroke-Unit Station dort nur loben sowie die Neurologische Station,so toll waren die alle da,herzlich,kommunikativ und fachgerecht...Da mein Vater durch Vorerkrankungen wie Demenz,Nierenop und Parkinson also weitere Baustellen hatte,blieb nur eine Reha in Geriatrischer Station übrig..
Er war in guter stabiler Verfassung bei der Übergabe ins Martinuskkh und wir voller Hoffnung das er jetzt Pysio und Ergotherapien bekommt und mobilisiert wird..
Aber nein,es ist glaube ich nicht im Interesse dieser Station dort den Menschen zurück ins Leben zu helfen..
Schwestern unfreundlich,Ärzte sieht man nicht nur Terminlich verbunden ,Essen Katastrophe,Kathteter immer noch drin ist ja leichter fürs Personal,Patienten saßen uriniert im Bett,Pysio findet im Krankenzimmer statt!!!!!,Vater wurde nur morgens etwas bewegt und das wars,sahen in nur einmal sitzen und zwar nicht behinderten gerecht im Rollstuhl sondern nach der langen Zeit des liegens im normalen Stuhl...Frisör nachfrage keine Antwort,Toilette wird von 2 Zimmern benutzt immer wieder verirren sich Patienten!! Pfleger und Schwestern beachten gesagtes nicht zum Zustand des Vaters,immer wieder Ausreden wenn man Sie auf etwas ansprach!!
Kurz und knapp Vater ist jetzt in kurzzeitpflege mit schlechteren Zustand als nach Krankenhaus Aufenthalt...wir hoffen hier auf Verbesserung und Beten für all diese die noch in diesem schlimmen kkh sein müssen...Alt bedeutet nicht ,nicht lebenswert sondern lebenerfahren um zu Leben !!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Viel zu selten !)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Viel
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann allen nur empfehlen keinen Angehörigen oder selber dort hin zu gehen.
Uns wurde diese Klinik empfohlen wir waren mehr als enttäuscht!
Die Patienten werden dort nur mit:" Dienst nach Vorschrift "behandelt, es fehlt sämtliche Freundlichkeit, welche ich in diesem Bereich für sehr wichtig halte, da dort nur ältere Menschen mit schwerem Krankheitsbild liegen. Einigen Pflegern und Schwestern würde etwas Menschlichkeit nicht schaden, man sollte diesen wichtigen und schwierigen Beruf nur machen wenn man diese auch geben kann. Sicher ist diese Station für solchen Fälle unterbesetzt. Die älteren Patienten können einem nur leid tuen.
Wenn man mal einen Arzt sprechen wollte um zu wissen was jetzt los ist, mußte man diesen erst einmal suchen und dann bekam man sehr oft gesagt :Keine Zeit! Man sollte auf JEDEN Fall wenn man die Wahl hat eine andere Klinik wählen, das kann ich jedem nur ans Herz legen!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hier wird der Patient nur verwaltet - und das schlecht)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Eine Beratung oder ein Abschlussgespräch hat nicht stattgefunden)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Untersuchungen werden verzögert um den Aufenthalt zu verlängern)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlecht koordinierte Untersuchungen)
- Pro:
- Sehr nettes Pflegepersonal in der Notaufnahme
- Kontra:
- Unfreundliche und gestresste Ärzte auf der Station
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Angehörige eines erst kürzlich entlassenen Patienten kann ich nur vor dieser Station warnen.
Untersuchungen werden unnötig lange herausgezogen. Für einfache Routineuntersuchungen benötigt man 8 Tage. Es gibt weder für die Patienten noch für deren Angehörige eine entsprechende Aufklärung oder Beratung.
Im Falle meines Angehörigen musste sich ein Herren und ein Damenzimmer (insgesamt 6 Personen) ein Bad und eine Toilette teilen. Da es auf dieser Station viele demente Personen gibt, die mit der vorsintflutlichen Technik des Verschließens der zweiten Türe nicht vertraut sind, kommt es natürlich immer wieder zu Problemen.
Menuewahl : Fehlanzeige!! Gibt es zwar offiziell, wurde aber nicht angeboten. Resultat : 2 KG Gewichtsabnahme in einer Woche.
Kopfhörer für den Fernseher : gibt es nicht!. So wird man dann von morgens bis abends mit ungewollten Soaps berieselt. Frei nach dem Motto: Hauptsache die Patienten sind ruhig!
Mit dieser Liste könnte man noch endlos fortfahren.
Schade, dass man so mit alten Menschen umgeht!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag,
ich bin die Enkeltochter eines Pat. in dieser Klinik und selber exam. Krankenschwester. Ersteinmal möchte ich berichten,dass mein Opa seit zwei Wochen auf der Geratrischen Station dieser Klinik liegt und dieses Krankenhaus unserer Familie sehr ans Herz gelegt worden ist, meine Erfahrung hierzu ist jedoch eine andere. Der Patient ist ein Parkinson Patient und worde auch zur Behandlung hierzu dort hin verlegt. Er hat nun eine PEG Anlage erhalten. Diese lief aber zum wiederholten male nicht als ich zu besuch kam. Da er zur Zeit nicht in der Lage ist orale Nahrung zu sich zu nehmen,ist dies ein sehr ärgerlicher Zustand. Es kam auch keine Schwester mehr herein um nachzusehen ob nach erfolgten Untersuchungen die PEG angeschlossen war, so sah ich mich als exam. Krankenschwester in der Pflicht diese anzustellen. Desweiteren möchte ich erwähen ,dass Parkinson Medikationen in einen gewissen Zeit Fenster verabreicht werden müßen, diese standen ebenfalls von 12:00 Uhr bis 14:30 im Zimmer. Positiv ist zusehen, dass als ich ins Schwesternzimmer diese Krankenhauses gegangen bin und das Personal darauf aufmerksam gemacht habe jemand gekommen ist und die Medikation durch die PEG verabreicht hat. Auch der Blasenkathter lag zum wiederholten mal im Bett.Dieser hat normalerweise unterhalb des Blasenniveus zuhängen, da es ansonsten zu einem Blasenhochstandes bzw Blaseninfektionen kommen kann. Auch wurde meiner Oma gesagt, dass mein Opa keinerlei beruhigende Medikamente bekommen hat. Allerdings hatte mein Opa im wachen Zustand am Wochenende Schwierigkeiten die Augen aufzubekommen, wodurch mein Opa keine Krankengymnastik bekam weil er dazu nicht in der Lage war. Als wir gestern noch einmal nachfragten, wurde uns dann doch bestädigt, dass beruhigende Medikamente verabreicht worden sind. Durch das Patientenzimmer zieht immer ein Windzug da die Fenster undicht sind und keine Heizung an ist,wir haben schon Handtücher vorgelegt und trotzdem hat er schon wieder eine Erkältung.
1 Kommentar
Ich finde es erstaunlich da im Martinus Krankenhaus gar keine Herz OP (wie hier erwähnt Herzklappe) durchgeführt werden