St. Marien-Krankenhaus Siegen

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Kampenstraße 51
57072 Siegen
Nordrhein-Westfalen

63 von 100 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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100 Bewertungen davon 13 für "Onkologie"

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mit neuer Chefärztin nicht mehr bei Krebs zu empfehlen

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Ärtzte und Klinikverhalten bei Überprüfung des Falls
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei Krebs besser nach Bonn, Essen, Köln, oder irgendwo anders hin gehen, bloß nicht (mehr) nach Siegen:

Hier verweigert man einfach mal die Therapie ins Nervenwasser, mit der Ansage, die Grund-Therapie würde nicht mehr wirken. Nur um dann nach dem Tod des Patienten schriftlich mitzuteilen, dass die Blutuntersuchung am Tag der Aufnahme ergeben hatte, dass keinerlei Krebs mehr im Blut war, die Grundtherapie perfekt wirkte.

Schwestern top, aber Chefärztin und Ärzte halt nicht so und das kostet dann eben Leben. Deshalb: bitte weitergehen, es gibt genug andere Krebs-Stationen in Deutschland.

Übrigens hat die Klinik dann auch verweigert, dass die Ärztekammer den Fall untersucht, denn das sei ja schließlich freiwillig und die Haftpflichtversicherung der Klinik möchte das nicht...

Super Team

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super nettes und engagiertes Team. Kann ich nur empfehlen

leider nicht alles postiv

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal sehr nett
Aber danach hört es auf

Acht Wochen für einen Termin bei Krebs!!

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leberkarzinom und CLL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann litt Jahre lang an CLL. Daraus entwickelte sich ein schnell wachsendes Leberkarzinom. Als das Rahmen der regelmäßigen Blutuntersuchung der CLL festgestellt wurde gab es ausserdem zwei kleine Metastasen in der Lunge. Es wurde ihm mitgeteilt dass die CD vom CT an die Uniklinik Bonn, die ein Leberzentrum Onkologie, haben geschickt wird und dort ein Termin für die nächsten Schritte gemacht wird und er sich nach einer! Woche wieder melden soll. Mein Mann hat darauf vertraut dass alles getan wird um ihm zu helfen. Nach acht Wochen war immer noch nichts geschehen und ich habe den Arzt angerufen der ihn immer wieder vertröstet hat. Ein Landsmann und von daher war mein Mann überzeugt dass dieser ihm hilft. Der Arzt hat dann gesagt dass wir ihn in seinem Feierabend anrufen. Am nächsten Tag habe ich dann in der Uniklinik Frankfurt Main in der Gastroonkologie angerufen und einen Termin für den übernächsten Tag!!! bekommen. Die erste Frage war warum nicht schon seit acht Wochen die Chemotherapie läuft! Die ebenfalls eingebundene Uniklinik Bonn hat gesagt, dass nach einer Verkleinerung des Karzinom eine Entfernung einer Hälfte der Leber ansteht aber möglich ist. Aufgrund der Entfernung hat mein Mann dann die Chemo in einem anderen Krankenhaus vor Ort begonnen. Die Behandlung der Metastasen in der Lunge wäre ggf durch eine Spezialbehandlung in der Radiologie der Uniklinik Frankfurt in Frage gekommen. Mein Mann hat es nicht mehr geschafft. Während der Chemo hat er Corona Deltavariante bekommen und ist verstorben. Trotzdem bleibt die Frage nach dem Warum. Warum wurde das Ergebnis des CT nicht umgehend weitergeleitet und ein Termin für die weitere Behandlung im Leberzentrum Bonn gemacht???? Wir hätten den Termin selbst gemacht aber mein Mann hat zu sehr vertraut, dass dort nur das Beste für ihn geschieht. Im Nachhinein kann ich sagen dass wir naiv waren und womöglich alles anders ausgegangen wäre. Nie wieder Albertus -Magnus-Zentrum und Marienkrankenhaus bei Krebs.

Onkologie

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Renovierungsbedürftig Zimmer)
Pro:
Kompetente Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner gynäkologin überwiesen.diagnose.mamacarzinom.Dort wurde ich in allen Bereichen sehr gut betreut. Ärzte,Pflegepersonal,sehr kompetent.
Würde ich jeder Patientin sehr empfehlen.

Bewertung Onkologie

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles bestens
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
CLL
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Erstmal einen herzlichen Dank, an das ganze Team.
Meine Behandlung und Kontrolluntersuchungen dauern
über einen Zeitraum von jetzt 6 Jahren und werden
weitergeführt.
Das Schwestern-Team um Frau Wäschenbach ist einfach
nur klasse, man ist dort bestens versorgt.
Das tut einem richtig Gut.

Fehlende Sorgfalt verursacht Nekrose!

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Onkologie-Sekretariat nett und zuvorkommend
Kontra:
Mangelnde Information, Sorgfalt der entsprechenden Ärzte
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Grunderkrankung meiner Schwester war ein Mammakarzinom.

Sie erhielt eine antiresorptive Therapie (Denosumab), Präparat: Xjera 120 mg wöchentlich ab August 2020.
Die Therapie wurde durchgeführt TROTZ ZWINGEND NOTWENDIGER Vorlage der Unterschrift/Stempel eines Zahnarztes hinsichtlich des Zahnstatus' meiner Schwester. Dadurch hat sich bei ihr eine schlimme Nekrose entwickelt.

Inzwischen ist meine Schwester verstorben. Es wäre müßig, einen Prozess anzustrengen; ich fühle mich aber verpflichtet, andere Patienten/Angehörige zu warnen und die Onkologie-Verantwortlichen anzuklagen hinsichtlich der unzulänglichen Information und Sorgfalt.

Nur nette Menschen kennengelernt.

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Geringe Wartezeiten.
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Hirntumoroperation im Jung Stilling wurden die 30 Bestrahlungen im Sankt-Marien durchgeführt. Hier habe ich im Empfang sowie bei der Bestrahlung nur nettes und hilfsbereites Personal kennengelernt. Auch die Wartenzeiten waren sehr gering bzw. manchmal gab es so gut wie gar keine. Jede Woche fand ein Arztgespräch statt in dem man seine Nebenwirkungen schildern konnte.
Fazit: ich fühlte mich gut aufgehoben.

kein aufklärendes Gespräch mit Arzt möglich

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Beratung
Krankheitsbild:
metastasierendes Mamma Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pfleger, Schwestern, Sozialdienst und Seelsorger sehr nett und freundlich, jedoch hat kein Arzt Zeit für ein klärendes Gespräch. Ich bin sehr enttäuscht.

Pallativbehandlung

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
undiff. Sakrom mit Lungenmetatasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem Mann wurde im Mai 2012 ein seltenes Sakrom festgestellt.
Hervorheben möchte ich seine letzte Woche.
Danke möchte ich Fr.Dr.Wäschenbach sagen.
Sie mußte mir und meinen Mann mitteilen, daß sie nichts mehr für ihn tun konnten.
Er hatte multiple Lungenmetatasen.
Unsere Angst war, er müßte qualvoll ersticken.
Man versprach ihm, keine Ängste und keine Schmerzen. Er wurde nach 4 Taggen auf die D1 verlegt, auf ein Pallativzimmer. Dort war er 1 Tag. Gestorben ist er am 11.02.2014 mit 50 Jahren. Es waren 10 verdemmt lange Stunden, aber sie waren für mich meine Töchter und seine Schwester viel schlimmer.
Danke möchte ich auch Dr. Rettich für seine offene Ehrlichkeit.

Krebs

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Schöne zimmer
Kontra:
Ärzt ohne Gefühl u schwestern desinteressiert
Krankheitsbild:
Krebs mit Metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist eine frechheit wie dieser "Arzt" auf der station a7a mit seinen Patienten umgeht...sowas habe ich noch nie erlebt und das auf so einer Station. ..wenn man einen Arzt sprechen möchte dauert dies bis zu 4 stunden! Und den krebskranken immer wieder zu sagen das sie nicht mehr lange haben und das sie eine Patienten Verfügung machen sollen, ist der gipfel.Die mennschen wissen das....als Arzt sollte man aufbauen und nicht noch mehr runterziehen. ..

Es ist allerdings nur dieser eine Arzt...die anderen sind alle top...sehr vorzuhebenist Dr. Hostmann von der D1. Klasse dieser Mann.

Erschreckend

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir mussten sehr schlimme Erfahrungen machen auf
Station A7. Mit den Ärtzen, mit dem Pflegepersonal, damit
wie mit den Menschen und deren Angehörigen dort umgegangen wird.
Möchte nur den Rat geben, alles zu hinterfragen, was dort
angeordnet wird. Z.B. welche Medikamten werden gegeben und warum.
Hätten wir als Familie das nicht getan, wäre dass für uns
sehr schlimm ausgegangen. Wir hätten wohl unseren Vater
verloren....

1 Kommentar

Higlander73 am 04.11.2011

Hallo an alle Patienten, gleiche Station, ähnliches Drama. Am ersten Tag vergisst man einfach mal meinen Vater auf dem Flur nachdem ein CT gemacht wurde...so gegen Abend 18.00 Uhr etwa. Er klopft gegen die Wände was niemand hört, und kommt endlich nach über einer Sunde wieder aufs Zimmer. Die Freundlichkeit einiger Schwestern unter aller Würde, gerade auf dieser Station sollte mehr Wert auf einen ordentlichen Ton gelegt werden und vor allem sollte reagiert werden wenn ein Patient schon klingelt!! Aber weit gefehlt. Arroganz der Ärzte wir in cbm angegeben...bis auf einige wenige...Auch der Strahlenfuzzi, ich nannte ihn Daniel Düsentrieb scheint den falschen Job gewählt zu haben, unfreundlich und anmaßend.....Der finanzielle Aspekt geht wohl vor dem Wohl der Patienten... Frechheit...Tage später, die Schwestern wissen noch nicht einmal wann Sie welches Medikament gebracht oder ob Sie es schon gebracht haben..So einen Sauhaufen hab ich noch nicht erlebt und hier geht es nicht um den Verkauf von Blumen oder Wandfarben...Nein es geht um Menschen die zu genügend gestraft sind aufgrund Ihrer Diagnose. Menschenkenntnis und Umgang mit Menschen scheint hier auch ein Fremdwort zu sein... Alles in allem ist die Qualität der Station zumindest in meinen Augen sehr sehr schlecht und stark verbesserungsbedürftig!

Aber das Marienhospital ist nicht das einzige, was in diesem Bereich noch einiges bewegen muss.... So etwas gibt es auch im Ak Gebiet...

rosi

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
zufrieden
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Dezember 2009 in der onkologischen Abteilung und kann nur sagen, die Ärzte und Schwestern waren alle sehr nett und freundlich. Im Februar 2010 lag ich wegen einer Trompose wieder dort und kann auch nur sagen, immer freundliche Behandlung. Das Essen war auch in Ordnung und reichlich.
Zur Zeit bin ich in der ambulanten Onkologie und bekomme alle 4 Wochen Infusionen, auch dort sehr freundliches Personal ob Ärzte oder Schwestern.