|
EuBo35 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Professionalität der Ärzte und des Personals
Kontra:
Sauberkeit und Überfüllung der Zimmer
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Januar 2024 im Marienkrankenhaus Siegen entbunden. Die Geburtstation war zu dem Zeitpunkt überfüllt, so das man keine Chance auf ein Familienzimmer und etwas Privatsphäre hatte. Wir waren zu dritt im Zimmer.
Die Schwestern und Ärzte waren alle sehr nett und hilfsbereit. An dieser Stelle vielen Dank an das ganze Personal, die jeden Tag so viel leistet!
Lediglich die Reinigungskraft, die am Morgen kam um die Zimmer zu reinigen, war sehr unfreundlich und hatte unmögliches Verhalten. Sie ist mehrmals mit dem Wischmop gegen das Bettchen mit meinem Baby mit voller Wucht gekommen.Auf meine Bitte vorsichtiger zu sein hat sie gesagt : sie müsse dort putzen wo das Bettchen steht und es wäre ihr egal!Sowas darf meiner Meinung nicht auf Geburtsstation arbeiten! Leider ließ die Sauberkeit der Zimmer und Bäder zu Wünschen übrig.
Das Essen war Okay. Wenn man im Zimmer war würde man nach Wünschen gefragt, wenn man nicht angetroffen wurde, wurde einfach das gebracht was am meisten da war.
In der Nacht war nur eine Schwester da, tat mir sehr leid, da viele Mamis Unterstützung gebraucht haben, das könnte die Schwester nicht allein alles bewältigen.
Im großen und ganzen war ich mit dem Aufenthalt zufrieden, der Aufenthalt war ziemlich kurz, ich würde schon am dritten Tag nach Kaiserschnitt entlassen.
|
JeSch2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen, Schwestern, Sauberkeit, Schöne Zimmer und Badezimmer, hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbidung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe hier mein erstes Baby entbunden und bin froh das ich mich für das st Marienkrankenhaus entschieden habe. Ich hatte einen geplanten Kaiserschnitt und alles verlief super. Schon im Op Saal haben es die Anwesenden durch ihre freundliche und humorvolle Arzt geschafft, dass ich mich sicher und gut aufgehoben fühlte. Auch das mein Freund mit dabei sein konnte, war ein sehr wohltuender Aspekt. Danach wurde ich auch in der Wochenbett Station sehr gut behandelt und betreut. Die Schwestern und Hebammen standen immer mit Rat und Tat zur Seite und waren Vorallem sehr ruhig und geduldig, was sehr wichtig ist beim ersten Kind. Ich würde mit dieser Erfahrung jederzeit wieder dort entbinden.
|
Rönne berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2020 hatten wir eine lange und Kräfte zehrende Geburt. Dafür wurden wir aber rundum einfühlsam und Kompetent betreut. Auch als Vater wurde ich mit bedacht und Ernst genommen. Mir wurde sogar eine Pizza bestellt, damit ich bei meiner Frau bleiben konnte. Dem Team rund um Geburtsstation/Kreißsaal gebe ich 5 von 5 Sternen und meinen Dank für ihre herausfordernde und wertvolle Arbeit! Auch der Kreißsaal an sich ist angenehm und gut eingerichtet bzw. ausgestattet, ebenso wie die Zimmer (hatten ein Dreibettzimmer, war aber nicht schlimm)
|
MB57076 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Professionalität Ärztin und Hebamme)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gute Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Normale Geburt ohne PDA o.ä. trotz geringem Geburtsgewicht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alle Abläufe Hand in Hand)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr gut ausgestattetes Inventar - sowohl im Zimmer als auch im Kreißsaal)
Pro:
Entspannte Geburt, tolles interdisziplinäres Team
Kontra:
Keine negativen Punkte
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir können diese Klinik uneingeschränkt weiter empfehlen. Wir wurden von der Oberärztin im Vorfeld umgehend und fachlich sehr fundiert beraten. Hier wurden uns alle möglichen Verfahrensweisen, Diagnosen und daraus resultierende Möglichkeiten aber auch eventuelle Komplikationen während der Geburt eingehend erläutert.
Trotz der Corona-Epidemie hat das gesamte Team alles menschenmögliche unternommen, um der Mutter, dem Kind und den anderen Familienmitgliedern ein gutes „Gefühl“ zu vermitteln und in einer bemerkenswerten Weise dazu beizutragen, eine stressfreie und unheimlich schöne Geburt mit Mutter, Vater und dem neuen Nachwuchs zu erleben.
Die eigentliche Geburt lief daher so entspannt wie irgend möglich ab, was zu einem großen Teil dem wirklich kompetenten und entspannt wirkendem Team zu verdanken ist, welches in jeder Situation einfach wußte, welche wesentlichen Ziele von der Mutter für die Geburt gewünscht waren. Diese konnten trotz geringem Gewicht des Kindes aufgrund der hohen Berufserfahrung berücksichtigt werden und haben zum Kindeswohl sicher nicht unerheblich beigetragen, so dass ein kerngesundes Kind zur Welt gebracht wurde.
Stellvertretend für das gesamte Team heben wir folgende Personen hervor:
Serpil Demirel-Darwich - Oberärztin (Untersuchungen und Beratung im Vorfeld)
Ülken, Selma (Ärztin während der Geburt)
Helen Dreesbach (Hebamme während der Geburt) und
Susanne Kotz (beratende Hebamme auf der Station und im Vorfeld)
Neben dem Team ist auch die Station und der Kreißsaal sehr gut ausgestattet und trägt zu einer entspannten Zeit bei.
|
Rose1204 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ich habe eine Zusatzversicherung und wurde normal behandelt. Bett war nicht elektrisch. Fernseher ging nicht. 3 bettzimmer. Obwohl bei der Besichtigung gesagt wurde 2 bettzimmer.)
Pro:
Hygiene und Essen waren gut
Kontra:
Jede Schwester sagt etwas anderes
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe Ende September 2019 im St. Marien-Krankenhaus in siegen entbunden. Ich kam abends um 19h mit wehen in den Kreißsaal, alle 7 Minuten kamen die. Ich wurde untersucht und aufgenommen, wir haben einige Sachen ausgefüllt. Dann sollte ich erst auf Station gehen. Erste Hebamme. Um halb 10 sollte ich wieder kommen, wehen wurden deutlich stärker und ich musste erbrechen. Wurde wieder untersucht und ctg usw. Dann sollte ich da bleiben. Muttermund ist auf 4cm. Zweite Hebamme war die ganze Zeit weg. Ich war alleine mit meinem Mann. Es war unser erstes Kind. Ich habe mich im Stich gelassen gefühlt. Dann waren die Schmerzen noch stärker, mein Mann suchte jedes Mal die Hebamme. Sie sagte ich soll mal in die Badewanne zum entspannen. Sie hat Wasser reingelassen und ist wieder raus. Wir waren wieder alleine. Mein Mann war hilflos er wusste nicht was er machen soll. Ich konnte nicht entspannen. Er suchte sie wieder. Ich soll raus. Kanüle im Arm ist rausgegangen. Wir hatten 23h. Ich brauchte was gegen die Schmerzen. Da kam eine Ärztin legte mir eine neue Kanüle und gab mir etwas gegen die Schmerzen. Das hat nichts mehr gebracht. Dritte Hebamme kam auch rein. 1 1/2 Stunden später kam unser Sohn auf die Welt. Kein Arzt dabei. Zum stillen gab mir die Hebamme ein stillhütchen, nehme ich nie wieder. Nach 6 Wochen mit viel Kampf habe ich es meinem Sohn abgewöhnt. Er nimmt die Brust auch mit Flachen Warzen und saugt sie sich zurecht. Er nimmt super zu nur mit stillen. Station ist der reinste Mist. Die meisten Schwestern sind unmöglich. Meine Kanüle wurde 2 Tage später entfernt, aber weil ich gefragt habe. Es war schon Entzündet und eitrig. Mein Sohn wurde das erste Mal nach 24 Stunden gar nicht gewogen, erst auf Rückfrage. Ihm wurde einfach prenahrung gegeben ohne mein Einverständnis. Stillen wurde mir gar nicht gezeigt. Ich war komplett auf mich allein gestellt. Ich hatte noch keine Erfahrung. Das war nicht alles was ich erzählt habe. In diesem Krankenhaus entbinde ich nie wieder.
|
Doro22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1818
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gesamtes Team sehr freundlich und immer ansprechbar
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem zweiten Kind zur Entbindung da. Schon im Vorfeld wurde ich im Kreißsaal ab dem Moment des Vorgesprächs bestens betreut. Ich hatte mit verschiedenen Ärztinnen,Hebammen und Mitarbeiterinnen des Pflegepersonals zu tun und alle waren immer sowohl freundlich,als auch fachlich top. Bei der Geburt an sich hatte ich eine ganz tolle Hebamme,die uns ermöglicht hat,trotz schwieriger erster Geburt,eine natürliche Geburt zu machen. Ich bin einfach nur dankbar für alles!Ich arbeite selber im Krankenhaus und weiß,dass das so nicht selbstverständlich ist.
|
Dicke93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Wöchnerinnenstation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe dort mein erstes Kind Entbunden. Wir waren nur 5 Stunden im Kreißsaal. Ich kann nur positives berichten. Tolle Hebammen und tolle Betreuung. Ganz anders die Station. Personalmangel, unfreundlich, keine Zeit, keine Möglichkeit zur Ruhe zu kommen. Das Stillen wurde nur halbherzig und unter Zeitdruck erklärt. Da mein Sohn beim Trinken anfangs immer einschlief, habe ich begonnen abzupumpen, damit er wenigstens etwas trinkt. Das klappte auch super.
An einem anderen Tag MUSSTE ich zufüttern, da brach ich das erste mal in Tränen aus. Als "unwissende Neumama" vertraut man ja auf die Schwestern. Als eine Schwester ihn dann, mitnahm, weil er wieder eingeschlafen ist, mit der Aussage "Ich nehme ihn jetzt mit, er muss sowieso noch Blut aus der Verse abgenommen bekommen, dann wird er wieder wach"! War es mit meiner Geduld vorbei. Ich am weinen und im Nebenzimmer mein Sohn vor Schmerzen am Schreien. Ich kann definitiv nix gutes über die Station sagen. Jeden Tag kam eine andere Schwester und die eine wusste nix von der anderen. Heute bekomme ich noch Gänsehaut, wenn ich Bekannte dort Besuche, die entbunden haben.
Zum Entbinden gehe ich dort jederzeit wieder gerne hin. Aber es wird definitiv eine ambulante Geburt werden.
|
Zoro13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kreißsaal (die meisten Hebammen), 2-3 Schwestern der Wöchnerinnenstation, Bistro der Station, Stillzimmer
Kontra:
Die meisten Schwestern der Station; man hat jedes Mal eine andere Schwester und jede hat eine komplett andere Meinung (man wird in den Wahnsinn getrieben)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier geht es um eine Einleitung (ET+10), den Kreißsaal, die Geburt und der Wöchnerinnenstation.
Mit dem Wehencocktail wurde eingeleitet (die Hebammen waren alle sehr freundlich).
Es wurde immer direkt um einen gekümmert (ich hatte Glück, es war kaum Betrieb).
Mir wurde mein Zimmer auf der Station in der Zwischenzeit gezeigt (3-Bett-Zimmer, mit Badezimmer). Es kommen und gehen immer mal wieder Bettnachbarn; man sollte sich bewusst sein, dass es dort keine Privatsphäre gibt und immer mal wieder Besucher von allen Seiten da sind.
Die Geburt war schön, ich habe 11-12 Stunden nach Einleitung entbunden. Die Hebamme war sehr lieb, ich durfte von anfang bis Ende pressen (von einem anderen Krankenhaus kenne ich das so, dass die sich auf den Bauch schmeißen und reißen Baby samt Nachgeburt raus).
Nach der Geburt hat man direkt Kuschelzeit mit dem Baby.
Die Wöchnerinnenstation dagegen war nicht so toll. Ständig kommen neue Schwestern. Die einen sind böse, wenn man nicht direkt wie eine Milchkuh 50 Liter rausspritzt. Die anderen sagen es ist normal, dass nur wenig Milch (Kolostrum) am Anfang kommt.
Mein Baby hatte Hunger.
Als keine Milch mehr nach Übermüdung/Erschöpfung/Verzweiflung kam, gab mir eine Schwester etwas zum Zufüttern. Am nächsten Morgen fragte ich eine Andere danach: Sie hat die Herausgabe verweigert, weil ich stillen soll.
Irgendwann später kam eine andere Schwester und sagte beim Stillen:"Oh. Da kommt ja keine Milch raus. Ich kann Ihnen etwas zum Zufüttern geben." (Ab da musste ich weinen und war sauer, dass einfach Jede etwas anderes sagt).
Irgendwann kam mal eine Schwester, die sich wirklich Zeit genommen hat und sagte, dass ich die Milchbildung mit einer Milchpumpe anregen kann und trotzdem immer mal wieder versuchen kann, anzulegen.
Weil einfach alles so chaotisch war und mein Baby zuviel abgenommen hat, musste ich länger dort bleiben.
Ich habe das Stillzimmer "Treff der frustrierten Mütter" genannt, weil alle dort selber Meinung waren.
|
Ramonalisa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein ganz grosses Lob an die Hebamme Katia so was liebes verständnisvoll sie hat einfach alles richtig gemacht meine Tochter hat sich so wohl bei ihr gefühlt vielen dank für die Freundlichkeit
|
Sophie2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alle sehr nett
Kontra:
Mittagessen ist ausbaufähig
Krankheitsbild:
Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Jederzeit gerne wieder - sehr freundlich und hilfsbereit. Auch in der Nacht haben wir uns nach dem Kaiserschnitt sehr gut betreut gefühlt. Nochmal ein herzliches Dankeschön an den Kreissaal und die Neugeborenen-Station.
|
Nina383 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Station (teilweise)
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es war meine erste Schwangerschaft und ich habe mich bewusst fürs Marien entschieden, da ich nur Positives gehört habe. Ich habe mich von Anfang an sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich war vorab zur Hebammen-Sprechstunde bzw. Anmeldung im Krhs. (März 2016) und zwei mal zur Untersuchung da ich über den ET war. Am 10. Tag wurde eingeleitet und noch am selben Abend ging es los. Ein großes Lob an das ganze Kreisssaal-Team, besonders an Hebamme Daniela, die mich die ganze Nacht betreut hat. Auch Oberärzten Frau Dr. Weiss, die mich behandelt hat, war sehr nett.
Das Lob für den Kreißsaal kann ich leider nicht 1:1 an die Wochenbettstation weitergeben. Hier herrschte nachts die ersten Nächte Personalmangel und die Dame war leider sehr unfreundlich und motzig. Man hat sein erstes Kind bekommen, Ahnung von nichts und hat dann Angst zu fragen. Das Stillen wurde einem auch etwas halbherzig beigebracht. Das Personal der weiteren Nächte war top. Eine erfahrene Schwester und eine junge Schwester oder -Schülerin. Die beiden waren sehr kompetent.
Das Essen war sehr gut. Die Idee mit dem Bistro finde ich auch sehr gut. Allerdings muss ich bemängeln, dass wenn man etwas später zum Essen ging, kaum noch etwas bekommen hat.
Auch wenn mich Einiges gestört hat, der Kreißsaal war top und deshalb würde ich beim evtl. 2. Kind wieder dort entbinden. Allerdings würde ich dann eine ambulante Entbindung vorziehen.
|
sis0504 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
angenehme Atmosphäre, schöne Zimmer
Kontra:
zu viele Gäste auf dem Zimmer (Wöchnerinnenstation), keine Regeln
Krankheitsbild:
Präeklampsie und Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich musste aufgrund einer festgestellten Präeklampsie ab der 37. Woche in der Klinik bleiben. Nach gut acht Tagen musste eingeleitet werden. Somit war ich insgesamt knapp zwei Wochen auf der Wöchnerinnenstation.
Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt. Das Personal war freundlich zu mir und alle Wöchnerinnenzimmer waren sehr schön und neu.
Obwohl es Problemem bei der Entbindung gab, habe ich mich keinen Augenblick schlecht aufgehoben gefühlt.
Inzwischen bin ich wieder schwanger und werde, sollte das Kind halbwegs pünktlich kommen, auf jeden Fall wieder ins Marienkrankenhaus gehen.
Einziger Kontrapunkt:
Auf der Wöchnerinnenstationn sollte darauf geachtet werden, dass max. 3-4 Gäste für einen Patienten gleichzeitig auf den Zimmern sind. Ich hatte das Pech, dass meine Zimmernachbarin ständig Besuch von der gesamten Familie hatte. zeitweise waren 12 Personen auf dem Zimmer. Mit Säugling (und stillen) unerträglich. Mein Besuch passte gar nicht mehr ins Zimmer. Diesbezüglich sollte es eindeutige Grenzen/Regeln geben.
|
Melody3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich 2010 einen Kaiserschnitt im Marien Krankenhaus hatte, wollte ich nun wieder dort entbinden da ich damals sehr zufrieden war. Obwohl es für meinen Ks medizinische Gründe gibt, wurde ich beim Vorgespräch von der Oberärztin fast 40 Minuten lang behandelt wie der letzte Idiot. Man verglich den Ks wortwörtlich mit einem Schlachthaus, es wäre das reinste Gemetzel, das Blut würde nur so spritzen und sie könne mir vorhersagen dass mit aller Wahrscheinlichkeit mein Baby dabei verletzt würde. Bei einer spontanen Geburt könne sie mir garantieren dass es keine Komplikationen geben würde, darauf gäbe sie ihr Versprechen. Dies ist meine dritte Schwangerschaft, die erste Entbindung verlief mit Komplikationen, die zweite (der Kaiserschnitt wurde von meinem Gynäkologen damals empfohlem) verlief prima.
Sie weigerte sich mir letztendlich einen Termin für den Kaiserschnitt zu geben, warf mir meinen Mutterland entgegen und sagte ich solle mir eine andere Klinik suchen. Sie würde das Baby ohnehin erst im März holen, da ist nur mein Entbindungstermin leider schon vorüber. Das Gespräch war von einer medizinischen Beratung weit entfernt, sie widersprach sich alle zwei Sätze. Ich verließ das Krankenhaus dann eben zwei einhalb Wochen vor meinem Entbindungstermin und hatte weder einen Termin noch die leiseste Ahnung wohin ich nun gehen soll. Auch die Überweisung wollte man mir nicht wieder mitgeben.
|
Linoli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt/ Sectio
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin selbst Krankenschwester in einem anderen Hause, von daher muss ich neidlos anerkennen, dass es hier wirklich schön war. Alle waren freundlich, kompetent und hilfsbereit. Besonders Hebamme Fr. Althaus. Ich denke gerne an diese Zeit zurück.
|
flotus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gut
Kontra:
schlecht
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Also muss sagen, weil auch bei Geburt in die Klinik Hebamme Luisa gehabt und sehr sehr nett und kompetent. Hat immer einen Ohr und auch so ruhig zu mir! Muss sagen bei nächstes kind auch wieder gerne machen in die Krankenhaus in Siegen bei Hebamme Luisa.
|
Ramona3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
Also ich habe nur gutes gehört von den Hebammen da unten aber wo meine Tochter da entbunden hat fehlten mir die Worte hebamme luisa guckte nicht einmal beim muttermund motzen nur rum wir sollten laufen meine Tochter hst fast ihr Baby auf der Treppe bekommen und unfreundlich wie sonst was hätte mir für meine Tochter was freundliches gewünscht das bedeutet meine Tochter nur noch jung stilling krankenhaus weil
|
SusiKadi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich hatte bereits 2004 einen geplanten Kaiserschnitt im Marienkrankenhaus, genau wie in diesem Jahr vor zwei Wochen wieder.
Es hat sich viel getan in 11 Jahren.
Heute hat sich einiges zum Positiven verändert.
Man ist in freundlich eingerichteten Zimmern untergebracht, wo man relativ selbstbestimmt den Tag verbringen kann. Zu jedem Zimmer gehört ein modernes Duschbad, eine Wickelkommode ist vorhanden, man bekommt Kleidung und Wickelutensilien für die Dauer des Aufenthaltes zur Verfügung gestellt. Kann oder will man nicht stillen, bekommt man einen Flaschenwärmer, Milch und Fläschchen zur ans Bett, so daß man sein Kind von Anfang an komplett selbst versorgen kann. Benötigt man dabei Hilfe oder braucht einfach mal eine Auszeit, nehmen die Schwestern einem das Baby aber auch ohne blöden Kommentar für einige Stunden oder über Nacht ab. Die Betreuung hat sich auch allgemein sehr verbessert, ist freundlicher und aufmerksamer.
Medizinisch war und ist das Marienkrankenhaus top...ich habe mich bei beiden Kaiserschnitten im OP gut aufgehoben gefühlt, nicht zuletzt wegen der lockeren Atmosphäre, die Ärzte und Schwestern dort verbreiten. Verbessert hat sich hier aber, daß man nun endlich höher dosierte Schmerzmittel bekommt als damals. Ich war diesmal sehr viel schneller wieder auf den Beinen als damals.
Zur Verpflegung kann ich nur sagen: es ist halt Krankenhausessen...also schrecklich! Wieder rausgerissen hat es das Bistro auf Station, wo man sich auch außerhalb der Essenszeiten zwischendurch eine Kleinigkeit mit aufs Zimmer nehmen konnte.
Mein Fazit: alles in allem empfehlenswert!
|
Mömelchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Hebammen im Kreissaal
Kontra:
Schwestern auf Station
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann und ich hatten uns nach dem Inormationsabend für Eltern zur Entbindung in diesem Krankenhaus entschieden, was im nachhinein ein riesiger Fehler war. Die Geburt wurde eingeleitet was für mich schon schlimm genug war. Die Hebammen waren wirklich toll und auch die Ärztin die bei der Geburt anwesend war war sehr freundlich. Aber die Krankenschwestern auf Station waren wirklich sehr sehr unfreundlich. Man hatte das Gefühl, dass ihnen alles zuviel Arbeit war und wenn man Hilfe beim Stillen brauchte war dies wirklich ein Schock für mich und ich glaube auch für mein Kind, denn sie drückten meinen Zwerg mit Gewalt an meine Brust er hat natürlich dann so geschrien das er nicht getrunken hat die Schwestern sagten das wären am Anfang halt kleine Dummerchen. Mein Kind hat dann immer so geschrien sobald es an die Brust sollte und sie auch später weiterhin abgelehnt. Aus meiner Sicht sind dies die Schwestern Schuld, ich musste leider länger bleiben als ich wollte, da ich verdacht auf Thrombose hatte und konnte somit nicht einfach nach hause gehen was ich nach diesem ,,Gewaltakt gerne getan hätte. Auch die Hygiene ließ zu wünschen übrig, fast alles war versifft und ekelig. An den Fenstern war Schimmel und auch die Betten wurden bei Verschmutzung nur nach mehrmaligem nachfragen neu bezogen. Dann wollten wir Fotos von der Fotografin machen lassen die an bestimmten Tagen auf Station kommt. Da unser Zwerg sehr weinerlich war, steckte sie ihm einfach den Finger in den Mund ohen sich vorher die Hände desinfiziert zu haben oder sonstiges, sie hat uns ja noch nichtmal gefragt ob sie das darf.Unglaublich.Wir haben dann die Aufnahmen abgebrochen. Als wir nach einer Woche zuhause waren entwickelte der Kleine Blasen am Gesäß und ich an der Hand und wir mussten dann mit ihm in die Kinderklinik dort waren wir 10 Tage. Es wurde vermutet das wir uns bei der Entbindung einen Krankenhauskeim eingefangen haben, da der Abstrich unserer Wunden darauf hinwies. Ich sage NIEMALS WIEDER !!!!!
|
Sonne1212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Intensivmediziner waren sehr Kompetent und freundlich
Kontra:
Entbindungsstadtion und Ärzte die reinste Katastrophe
Krankheitsbild:
Sepsis nach Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Nach der Entbindung entwickelte ich eine Sepsis mit hohem Fieber, diese wurde leider immer nur als Grippe abgetan und gegen das hohe Fieber und die stark erhöhten Entzündungswerte wurde nichts gemacht. Vier Tage nach der Entbindung hatte ich dann eine Lungenembolie mit Wasser in der Lunge, auch dies wurde von den Fachkräften der Entbindungsstation einfach nur abgetan.
Eine Ärztin dieser Station sagte nur dazu das es in einem vergleichbaren Fall damals bei einem Herzstillstand geendet ist. Unmöglich sowas.
Wir mussten dafür kämpfen das ich auf die Intensivstation verlegt wurde, erst dann erkannte man den Ernst der Lage. Auch danach kam leider niemals ein Schuldeingeständnis geschweigedenn eine Entschuldigung.
Die Säuglingsschwestern sind wie schon öfters in versch. Berichten hier geschrieben überfordert und bei jeder Frage genervt.
Die Hygiene lässt stark zu wünschen übrig, es wurde für alles (Toilette, Nachttisch usw.) der gleiche Lappen benutzt.
Das Bad auf der Entbindungsstation war durch Blut und Fäkalien starkt verschmutzt und wurde nicht regelmäßig oder ordentlich sauber gemacht, auch wurde das Rauchen im Bad von den Krankenschwestern geduldet.
Der sehr provisorische Wickeltisch wurde innerhalb von zwei Wochen nicht einmal gereinigt!
Alles in allem war eine Entbindung in diesem Haus der schlimmste Fehler meines Lebens, und hätte mich fast auch dieses gekostet.
Wenn man nicht hartnäckig darauf gepocht hätte mich auf Intensiv zu verlegen, wäre dies niemals geschehen. Obwohl die zuständige Frauenärztin den Ernst der Situation erkannt hatte und zu Ihrer Kollegin sagte das es das letzte mal in solch einem Fall in einer Arsystolie geendet ist.
Der Kaiserschnitt wurde von Lehrpersonal durchgeführt was ich nicht weiter schlimm fand, aber ohne mein Wissen.
Einfach ein unzumutbarer Aufenthalt in diesem Krankenhaus, und leider wurde auch der Arztbrief im Nachhinein sehr verharmlost.
Ich kann niemandem empfehlen in diesem Krankenhaus zu entbinden. Bitte nicht!!
Ihre Bewertung ist sehr bedrückend und wir bedauern es sehr, dass Sie negative Erfahrungen gemacht haben. Wir würden gerne Ihren Beschwerden nachgehen und bitten Sie daher um weitere Informationen. Natürlich respektieren wir Ihren Wunsch nach Anonymität und bieten Ihnen die Möglichkeit, auf unserer Seite marienkrankenhaus.com ohne "Klarnamen" Ihre Eingaben tätigen, denen wir unverzüglich nachgehen. Bitte geben Sie uns die Möglichkeit, gemeinsam mit Ihnen den Fall aufzuklären. Ihr St. Marien-Krankenhaus Siegen
Schlechtes Personal auf der Wochenstation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
anjali12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (bezieht sich auf das Kreißsaalteam)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
ganz tolle Hebammen im Kreißsaal
Kontra:
die Schwestern auf der Wochenstation
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Hebammen im Kreißsaal sind echt super,sehr empfehlendswert.Aber die Schwestern auf der Wochenstation lassen schwer zu wünschen übrig. Alles war den zuviel,man wurde komisch angeschaut wenn man was fragen wollte und wenn man nicht so macht wie die wollen,ist man sowieso unten durch bei denen.Sich um Mütter zu kümmern,die ihr erstes Kind bekommen haben scheint für die ein fremdwort zu sein.Vom Kreißsaal her würde ich dort wieder entbinden,aber die Wochenstation auf keinen fall.Die waren teilweise ziemlich überfordert und das haben die ,den Müttern die nicht so wollten wie die zu spüren gegeben.
|
NicNac007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Bauliche Begebenheiten
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Marienkrankenhaus in Siegen wurde zur Geburt unseres Kindes von uns selber ausgesucht.
Das passiert aber nicht noch einmal!.
Das gute, freundliche, provessionelle und hilfsbereite Personal (damit ist aber nicht die Reinigungsfrau gemeint!!!!!!!!), kann nichts für unsere gesammelten negativen Erfahrungen.
Ich mache es kurz und knapp:
-Essen war ok.
-Personal ist oben erwähnt.
-Die Reinigungsfrau beherscht die Gabe, mit einem! Lappen alles sauber machen zu können und das auch über mehrere Zimmer hinaus, runde Ecken sind normal und man hat das Gefühl, das es vor dem sauber machen nicht so schmierig war, wie nach dem sauber machen.
-Die Krönung für uns war nicht die permanent presente Baustelle, sondern das unser Zimmer an der Decke und im kompletten Fensterbereich verschimmelt war !!!.
Wir reden hier immer noch von Negeborenen und evtl. frisch operierten Müttern.
-Damit wir nix vergessen, noch der Hinweis, das sich die "Mama´s" ihr Bad mit Patienten teilen mussten, die akuten Durchfall hatten.
Wie gesagt, Personell ist dort kein Problem zu finden, aber bei der Zimmerbelegung und dem Zustand der Zimmer allgemein, sind die völlig Schmerz befreit.
PS: es gibt bestimmt auch bessere Zimmer dort, aber von unserem habe ich sogar Fotos gemacht.
Erst einmal das nicht so angenehme...ich wurde für eine geplante Einleitung der Geburt meiner Tochter ins Krankenhaus einbestellt und wurde prompt Zwei mal wieder nach Hause geschickt. Das fand ich nicht so wirklich angenehm, aber als ich dann da bleiben "durfte", war es wirklich super. Ich wurde im Kreißsaal sehr freundlich und fürsorglich betreut. Zu den Schwestern auf der Station kann ich eigentlich nicht sehr viel sagen, da ich selten anwesend war. Entweder war ich im Kreißsaal oser nach der Geburt im Kinderzimmer.
Einen wirklich, dicken Minuspunkt bekommt das Zimmer, in dem ich untergebracht war. Es war alt, die Tür konnte nicht richtig verschlossen werden und die am Zimmer befindliche Nasszelle, war in einen Pflegearbeitsraum o.ä integriert, sodass man mitten im geschehen saß. Auch die Toiletten auf dem Gang waren misserabel. Aber da man ja eigentlich Gesund ist, spielt das für mich nicht wirklich eine Rolle. Viel schlimmer fand ich den Punkt Essen. Ich hatte 5 Tage Krankenhausaufenthalt und ich fand das Essen nicht einen Tag gut.
Wirklich positiv fand ich das Personal, hier hervorheben möchte ich vorallem die Hebammen und die Schwestern im Kinderzimmer. Ich habe mich sehr wohlgefühlt, sowohl während der Geburt als auch danach. Bei Problemen oder Fragen war sofort jemand da und hat mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden.
Mein nächstes Kind bekomme ich definitiv wieder im Marienkrankenhaus. Vielleicht ist bis dahin auch was an den baulichen Mängeln was getan worden.
1 Kommentar
Hallo, der Kommentar ließe sich viel einfacher lesen, wenn zwischen den Sätzen auch Satzzeichen gesetzt worden wären.