St. Marien-Krankenhaus Siegen

Talkback
Image

Kampenstraße 51
57072 Siegen
Nordrhein-Westfalen

63 von 100 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

100 Bewertungen

Sortierung
schlechte Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
alle Fachbereiche (100 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (100 Bewertungen)
  • Chirurgie (8 Bewertungen)
  • Entbindung (5 Bewertungen)
  • Frauen (3 Bewertungen)
  • Gastrologie (4 Bewertungen)
  • Gefäßchirurgie (3 Bewertungen)
  • Geriatrie (1 Bewertungen)
  • Handchirurgie (4 Bewertungen)
  • Innere (3 Bewertungen)
  • Kardiologie (6 Bewertungen)
  • Neurologie (1 Bewertungen)
  • Nuklearmedizin (1 Bewertungen)
  • Onkologie (8 Bewertungen)
  • Orthopädie (48 Bewertungen)
  • Plastische Chirurgie (1 Bewertungen)
  • Strahlentherapie (2 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (2 Bewertungen)

OP gelungen...und doch verstorben....

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Außer die Ärzte und Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Operateur,Therapeuten und Ärzte alles top!

Die Sauberkeit und Mehrzahl des Personals(Schwestern),zumindest von denen die noch dort sind lässt zu wünschen übrig.
Umgabgston und Emphatie für uns unterste Schublade.Das Essen war grausig.Es wurden die Augen verdreht wenn um Hilfe gebeten wurde.Angehörige putzen das Badezimmer um nicht ganz im Dreck zu verkommen.
Nur leider zu Spät!
Denn der Patient hatte plötzlich einen Keim,der sich so rasend ausbreitete,daß der Patient daraufhin verstarb.
Dieser vordere Bereich der Orthopädie war der Albtraum dieser Angehörigen und man wünscht niemandem das man solche Szenarien erleben muss.
Das einzig positive für diese Angehörigen waren alle Schwestern,Pfleger, Ärzte sowie Chefärzte der Intensivstation.
Diese Menschen waren Begleiter in der schwierigsten Zeit dieser Menschen und haben diese Aufgabe sehr sehr menschlich,würdevoll und voller Hingabe hinbekommen.

Von diesen Menschen sollten sich einige auf der oben genannten Station eine Scheibe abschneiden.

Schade das es kaum noch Menschen gibt,die diesen Job mit Leideschaft machen.

mit neuer Chefärztin nicht mehr bei Krebs zu empfehlen

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Ärtzte und Klinikverhalten bei Überprüfung des Falls
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei Krebs besser nach Bonn, Essen, Köln, oder irgendwo anders hin gehen, bloß nicht (mehr) nach Siegen:

Hier verweigert man einfach mal die Therapie ins Nervenwasser, mit der Ansage, die Grund-Therapie würde nicht mehr wirken. Nur um dann nach dem Tod des Patienten schriftlich mitzuteilen, dass die Blutuntersuchung am Tag der Aufnahme ergeben hatte, dass keinerlei Krebs mehr im Blut war, die Grundtherapie perfekt wirkte.

Schwestern top, aber Chefärztin und Ärzte halt nicht so und das kostet dann eben Leben. Deshalb: bitte weitergehen, es gibt genug andere Krebs-Stationen in Deutschland.

Übrigens hat die Klinik dann auch verweigert, dass die Ärztekammer den Fall untersucht, denn das sei ja schließlich freiwillig und die Haftpflichtversicherung der Klinik möchte das nicht...

Unzuverlässig

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Arzt hat sich bemüht
Kontra:
Sekretariat besonders unhöflich
Krankheitsbild:
Handgelenksbruch
Erfahrungsbericht:

Keine Erreichbarkeit, niemand fühlt sich zuständig, versprochene Rückmeldungen bleiben aus.
Patienten werden mit gebrochenen Gelenke nach Hause geschickt und man meldet sich dann in 2 Tagen, leider meldete sich niemand, wenn man dann selbst versucht nach 2 Tagen jemanden zu erreichen, ist der Vorgang verloren gegangen u keiner fühlt sic zuständig und entschuldigt sich, im Gegenteil, die Fehler werden auf andere abgewälzt und man wird unhöflichste behandelt.

Schlaganfall

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Hilfe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist schon ein Jahr und 5 Tage her, wo meine 29 jährige Tochter die Notaufnahme aufsuchte, da sie deutliche Anzeichen eines Schlaganfalls hatte!
Sie wurde einfach heimgeschickt und sollte ihren Hausarzt aufsuchen!
Zum Glück, als sie wieder zuhause war, wurde ihre Vermieterin hellhörig und rief den Notarzt!
Meine Tochter war halbseitig gelähmt, hörte und sah sehr schlecht! In Weidenau musste sie wieder laufen lernen und die Lebensenrgie kam langsam wieder!
Und das ganze Drama war neun Tage nach ihrer Geburt von ihrer Tochter! Da war plötzlich alles anders, denn mein Schwiegersohn war Mama und Papa auf einmal!
Immer noch hat sie erhebliche Probleme, weil man einen Schlaganfall nicht erkannt hatte!

Sauhaufen

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht einmal Tod
Krankheitsbild:
St. Marien-Krankenhaus, Siegen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte einen Tag und eine Nacht in der Klinik bleiben zu einer CT-Angleographie. Es wurden 18 Tage!
Ich hatte nur Kleidung für einen Tag bei mir. Ich habe niemeanden der mir etwas bringen kann, ich bin ganz alleine. Die Komunikation mit den Ärzten war sehr mangelhaft! Es wurde einen nichts genaueres gesagt, nur wir müssen das erst abklären ( Besprechung )!Ich sollte zu einer Untersuchung und sollte Nüchtern sein. Mir wurde erst nach dem Frühstück gesagt das ich zu der Untersuchung soll! Ich wurde Nachts um 23:00 Uhr zur Blutabnahme gebracht und am nächsten Tag, Tag der Entlassung sollte wieder eine Blutabnahme erfolgen, ich habe mich geweigert darauf sagte mir der Arzt das ich nicht entlassen werde wenn ich mir kein Blut abnehmen lasse. Ich habe das Problem das sich meine Venen verstecken sobald sie ein weißer Kittel nähert und die Ärzte oder Schwetsern oft 2-3 mal stechen müßen bis Blut kommt. In dieses Krankenhaus lasse ich mich nicht nochmals einweisen.......

Ein Krankenhaus zum vergessen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nettes und viel Personal
Kontra:
Unfähige Ärzte die auch nicht zuhören
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe schon sehr viele Kliniken von ihnen gesehen aber sowas ist mir noch nicht untergekommen. Unfähige Ärzte super Schwestern, aber die tun ja leider nur was die Ärzte Ihnen sagen, Mief in allen Räumen da die Fenster verriegelt sind, Mineralwasser welches abgestanden schmeckt da es nicht gekühlt wird und Ärzte die sich nicht trauen, oder keine Ahnung , der Küche mitzuteilen was die Patienten zu essen haben müssen. Habe fast eine Woche versucht mitzuteilen welche Kost ich bekommen muss, da ich die Krankheit schon einmal hatte und wusste wie damit umzugehen ist. Mit der Notaufnahme fing es schon an, die Abteils sind nur mit Tüchern abgetrennt, man bekommt mit ob jemand gesagt bekommt dass er nicht mehr zu heilen ist oder es kollabiert jemand und die Zeit dauert bis man das bemerkt, weiter geht es mit der Behandlung, die so lala ist, in vier Tagen bekam ich vier Zugänge da kein Arzt oder Schwester fähig war, Venen zu finden die hielten. Noch nach drei Wochen nach der Entlassung laufe ich mit blauen Flecken rum an beiden Armen. Nachts kam niemand zu beobachten ob man noch lebte oder meine bei einer Untersuchung erheblich verletzte Nachbarin. Die Badezimmer sind so ausgestattet dass wenn man geduscht hat alles unter Wasser steht und man dieses mit ins Zimmer trägt. Küchenpersonal nimmt Speisen auf und liefert falsch. Einziger Lichtblick war eine Ordensschwester aus Indien die sehr lieb war und sich Gedanken machte. Ein Krankenhaus zum Sterben gehen. Nie wieder.

Ältere Menschen sind es offensichtlich nicht wert, jede medizinische Hilfe zu bekommen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Covid Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Pflege ist eine Katastrophe
Der Patient wird stundenlang ohne jeden Kontakt gelassen
Die ärztliche Versorgung ist grenzwertig.An der Gesundung älterer Menschen hochmütig desinteressiert

Lineare Brust Bestrahlung ist NICHT die einzige Behandlungsform

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2923   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Langes Beratungsgespräch
Kontra:
Keine anderen möglichen Bestrahlungsformen vorgestellt
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Beratungsgespräch zur Brust Bestrahlung verlief wie ein Verkaufsgespräch. Obwohl im Arztbrief des Brustzentrums sogar die Möglichkeit der Teilbrust Bestrahlung angegeben war, wurde mir gegenüber bewußt verschwiegen welche Art der Teilbrustbestrahlung es gibt und in welcher Klinik.

NICHT JEDE BESTRAHLUNG DER BRUST MUSS ALS LINEARE VOLLBRUST BESTRAHLUNG STATT FINDEN, ES GIBT AUCH NACH BESTIMMTEN KRITERIEN DIE MÖGLICHKEIT DER BRACHYTHERAPIE.

Das musste ich leider in Eigeninitiative heraus finden. Dabei hat ein Oberarzt selbst früher in einer solchen Abteilung in einer anderen Klinik gearbeitet.

Katastrophale Pflege

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unzureichende, unfreundliche Pflege
Krankheitsbild:
Lungenentzündung bei Corona
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Extrem unfreundliches Personal
Unzureichende Pflege
Arztinformation Mangelhaft

Unfreundliche Patientenaufnahme

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sind zum Glück nicht alle so - aber die eine reicht
Kontra:
Abrechnung wichtiger als das Wohl des Patienten
Krankheitsbild:
Bänderriss und Bruch Daumengrundgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfänglich war mein Eindruck positiv, dann geriet ich an eine sehr unfreundliche und unverschämte Mitarbeiterin der Patientenaufnahme. So frech, unflexibel und unkooperativ.Hatte das Wohl des Patienten nicht im Blik, so dass ich die Behandlung dort wütend abgebrochen habe.

Menschenunwuerdige Behandlung

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leider nichts!
Kontra:
Keine Kommunikation! Keine Schmerztherapie!
Krankheitsbild:
Sehr starke Schmerzen im lumbalen Wirbelbereich nach Wirbelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann Ich diese Klinik nicht empfehlen.
Eine Schmerzpatientin wurde mit noch staerkeren Schmerzen nach einer Woche Aufenthalt wieder entlassen.
Es gab keinen Plan zur weiteren Therapie, keine Prognose, keine Uberweisung.
Es war unmoeglich mit dem behandelndem Arzt zu sprechen.
Bei der Medikamenten-Anamnese wurden wichtige Medikamente einfach vergessen.
Nie wieder!

Nicht zu empfehlen

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Dame in der Anmeldung
Kontra:
immer ein ander Arzt in der Bwhandlung
Krankheitsbild:
Athrose, Mykoidzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nicht empfehlenswert.
Mini-Eingriff; irreparabaler Schaden.
Nachversorgung luschig: behandende Ärztin hat sich nur 1x kurz gekümmert; sonst nur Irgenwie-Ärzte.
Superinfizierung unter den Tisch gekehrt, Arztbrief erst komplett falsch; nach Anwaltdrohung flache Zusammenfassung ohne echter Patientendiagnose.
Möchte da nie wieder hin (alleine die Wartezeiten mit superinfiziertem Finger unmöglich lang...)
Früher bei dem über die Grenzen bekannten Professor war es wohl besser...

Acht Wochen für einen Termin bei Krebs!!

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leberkarzinom und CLL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann litt Jahre lang an CLL. Daraus entwickelte sich ein schnell wachsendes Leberkarzinom. Als das Rahmen der regelmäßigen Blutuntersuchung der CLL festgestellt wurde gab es ausserdem zwei kleine Metastasen in der Lunge. Es wurde ihm mitgeteilt dass die CD vom CT an die Uniklinik Bonn, die ein Leberzentrum Onkologie, haben geschickt wird und dort ein Termin für die nächsten Schritte gemacht wird und er sich nach einer! Woche wieder melden soll. Mein Mann hat darauf vertraut dass alles getan wird um ihm zu helfen. Nach acht Wochen war immer noch nichts geschehen und ich habe den Arzt angerufen der ihn immer wieder vertröstet hat. Ein Landsmann und von daher war mein Mann überzeugt dass dieser ihm hilft. Der Arzt hat dann gesagt dass wir ihn in seinem Feierabend anrufen. Am nächsten Tag habe ich dann in der Uniklinik Frankfurt Main in der Gastroonkologie angerufen und einen Termin für den übernächsten Tag!!! bekommen. Die erste Frage war warum nicht schon seit acht Wochen die Chemotherapie läuft! Die ebenfalls eingebundene Uniklinik Bonn hat gesagt, dass nach einer Verkleinerung des Karzinom eine Entfernung einer Hälfte der Leber ansteht aber möglich ist. Aufgrund der Entfernung hat mein Mann dann die Chemo in einem anderen Krankenhaus vor Ort begonnen. Die Behandlung der Metastasen in der Lunge wäre ggf durch eine Spezialbehandlung in der Radiologie der Uniklinik Frankfurt in Frage gekommen. Mein Mann hat es nicht mehr geschafft. Während der Chemo hat er Corona Deltavariante bekommen und ist verstorben. Trotzdem bleibt die Frage nach dem Warum. Warum wurde das Ergebnis des CT nicht umgehend weitergeleitet und ein Termin für die weitere Behandlung im Leberzentrum Bonn gemacht???? Wir hätten den Termin selbst gemacht aber mein Mann hat zu sehr vertraut, dass dort nur das Beste für ihn geschieht. Im Nachhinein kann ich sagen dass wir naiv waren und womöglich alles anders ausgegangen wäre. Nie wieder Albertus -Magnus-Zentrum und Marienkrankenhaus bei Krebs.

Leider dauerhaft geschädigt nach. Haglund–Operation

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Beratung in der Fussambulanz war gut,
Kontra:
Kein Gespräch mit Operateur nach Op, nicht auf Schmerzhinweise eingegangen, Voruntersuchungstag für Op katastrophal organisiert.
Krankheitsbild:
Haglund Exostose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langer erfolgloser konservativer Behandlung meiner rezidivierenden Haglund Exostose stellte ich mich 2019 in der Fussambulanz vor. Bereits 10 Jahre zuvor war ich am gleichen Fuß deswegen operiert worden und sehr zufrieden gewesen.Die Beratung dort war gut und es wurde nicht direkt zur Op geraten, sondern erstmal eine Röntgenreizbestrahlung empfohlen und auch (leider erfolglos) durchgeführt. Der Tag vor der Op zur Vorbereitung war eine echte Katastrophe…bereits bei der Terminvergabe wurde mir geraten, etwas zu Essen mitzunehmen! Wirklich stundenlanges Warten zwischen den einzelnen Untersuchungen. Die wartenden Patienten wurden immer aggressiver und das Klinikpersonal konnte einem schon fast leid tun. Sie müssen das abfangen, was das Marienkrankenhaus organisatorisch nicht gut hinbekommt. Die Op fand am geplanten Tag statt. Als ich aufwachte fiel mir als erstes ein brennendes Gefühl im Fuß auf. Hab mir erst nichts dabei gedacht, weil kenne den Ablauf nach einer Fussop. ja. Als ich am nächsten Tag allerdings meine Zehen immer noch nicht bewegen konnte, war mir das doch unheimlich. Das hat sich Gottseidank dann im Laufe des Tages geändert, das Brennen blieb aber und ist BIS HEUTE geblieben. Ich hatte in den darauffolgenden Wochen zu kämpfen mit Schwellungen auf der nicht operierten Seite (Lagerungsschaden), Nervenschmerzen so schlimm, dass keine Krankengymnastik durchgeführt werden konnte weil jegliche Berührung unerträglich war am Fuß. Bald merkte ich auch, dass ein Zehenstand nicht mehr möglich war.
Neurologisch untersucht wurde eine Nervenschädigung diagnostiziert. Was bei der Op mit der Achillessehne passiert ist konnte im MRT festgestellt werden.Trotz intensivem Training ist ein Zehenstand und das Abheben der Ferse mittlerweile zwar möglich aber springen auf dem Bein, längere Gehwege, geschweige denn Wandern sind nicht mehr möglich. Der Wadenmuskel ist trotz Training atrophiert. Handballspielen adé, längere Gehwege u.wandern sowieso. Aus Schuhen mit Absatz schluppe ich heraus wieil das Abrollen nicht richtig funktioniert. In der Ambulanz habe ich mich noch mehrmals vorgestellt u es wurde nach anfänglichem abtun zu einer neurologischen Untersuchung geraten. Das ändert leider nichts an den Schädigungen und an der erheblichen Beeinträchtigung meiner Lebensqualität.

unmöglich ,dieser Arzt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
dem Patienten wird nicht geholfen
Krankheitsbild:
Bandscheiben-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie kommt es ,ein Arzt aus der Orthopädie im Marienkrankenhaus Siegen kann ein MRT nicht lesen ?
Auf der CD steht ganz klar :LWS !!
Der Arzt sagte wörtlich " da ist der Rücken drauf "
Meine Hausärzte sagten mir im Vorfeld schon ,nicht jeder Arzt kann ein MRT lesen !!
Auch lag ein schriftlicher Befund der OP vom
Krankenhaus dabei !!!

Sehr enttäuscht von diesem " Facharzt "

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
beim Personal keine Hektik zu sehen ,trotz Corona .
Kontra:
werden die Patienten nach Hause geschickt ? wie ich selbst .
Krankheitsbild:
zwei Operationen an der Bandscheibe ,3.10.2019 ,zweite OP am 26.2.20 dazu eine Stenose .
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 15.Januar um 10 Uhr hatte ich einen Termin in der Orthopädie im Marien-Krankenhaus Siegen.
Wegen dauerhaften Schmerzen nach einer Bandscheiben-Operation in einem anderen Krankenhaus.Ein MRT auf einer CD nahm ich mit.
Der Arzt in der Orthopädie sah sich die Aufnahmen an und meinte " da ist die nur Schulter drauf zu sehen " Ich merkte sofort ,er kann ein MRT überhaupt nicht " lesen "
Ich sollte ein neues MRT machen lassen ,dort wo ich operiert wurde!!! Und genau dort will ich nicht mehr hin !!!!!
Genau das gleiche wie vorher in der Klinik in Hellersen ,dort konnte ein Oberarzt das MRT auch nicht " lesen "
Mein Orthopäde in Freudenberg hatte mich letztes Jahr aufgeklärt ,er sagte " nicht jeder Arzt kann ein MRT " lesen , ich kann es "

Das Marienkrankenhaus Siegen hatte ich immer in positiver Erinnerung ,jetzt nicht mehr!!!

Unter einem Facharzt stelle ich mir was anderes vor .

Enttäuschung wegen der Einstellung des Personals ( diese junge Frau )

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
sehr weiter Weg vom Parkhaus zum Eingang
Krankheitsbild:
Schmerzen nach Bandscheiben- OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in dieser Klinik in der Aufnahme der Orthopädie um einen Bekannten abzuholen .
Dort musste ich etwa 1 Stunde auf den Bekannten warten und habe seltsame Dinge dabei beobachten können .
Rechts neben dem Büro von Frau von Fogler ( ? ?
sitzt eine junge Dame die sich abweisend gegenüber den Patienten verhält .
Wenn ein Patient ihr Büro betreten will , verdreht sie die Augen , nach dem Motto " was will der denn wieder "
Sicher sind alle Mitarbeiter wegen Corona überlastet ,aber diese junge Dame bestimmt nicht .
Ich habe sie lange genug beobachten können ,von Überlastung oder sogar Stress keine Spur !!!

Frage : was will diese junge Frau machen ,wenn richtig was los ist mit vielen kranken
Mitmenschen ???

1 Kommentar

Lindina am 11.03.2021

Ich habe genau dasselbe beobachtet. Eine unfreundliche Person, diese Frau.

Das hatte ich mir anders vorgestellt!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich kann einfach nicht zufrieden sein!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Beratung war sicherlich noch der beste Part!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es musste ein zweites Mal operiert werden, da Keime in der Wunde festgestellt wurden!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut hektisches Personal, welches die Abläufe überhaupt nicht mehr unter Kontrolle hatte!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zwar etwas älteres Gebäude, aber trotzdem alles soweit ok!)
Pro:
durchaus kompetentes Ärzte- und Pfleger*innen-Team
Kontra:
von Hektik und Stress geplagte Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Chronische Bursitis am Grundgelenk der Kleinzehe rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich am 17.11.2020 vormittags mit o. g. Diagnose eingeliefert wurde, erfolgte die OP noch am gleichen Nachmittag.

Nach entsprechender Beobachtung der Wunde, erfolgte am 19.11.2020 die Entlassung. Hier beginnt dann der unangenehme Part.

Angefangen beim Umgangston während der Entlassungsprozedur, bis hin zum "vergessen" der Mitgabe entsprechender Medikamente und Aufenthalts-Bescheinigungen, war das Vorgehen äußerst grenzwertig!

Nachdem ca. 5 Wochen später die Wieder-Aufnahme (Wunde hatte sich stark entzündet und war aufgeplatzt!) erfolgte, wurde es immer dubioser.
Es wurden z. B. Medikamenten-Verabreichungen (lt. Aussage des Pflegepersonals) nicht dokumentiert, man wartete u. U. "stundenlang" auf bereits benachrichtigte Pfleger*innen, z.T. unmöglicher Umgangston des Pflegepersonals ("das kann die nächste Schicht tun, ich habe gleich Feierabend"; "dann überhöre ich eben die Klingel!", etc.), 3-malige Falschlieferung der benötigten Orthopädischen Hilfsmittel (Schuhe!), wiederholt fehlende Entlassungspapiere bzw. Bescheinigungen, bis hin zum, mit sehr vielen (auch faktischen!) Fehlern behafteten, falsch ausgehändigten Entlassungsbrief, kann ich zu keinem positiven Ergebnis kommen.
Selbst das Rezept für die (am gleichen Tage noch benötigten!) Medikamente musste ich mir selbst, von meinem Hausarzt, ausstellen lassen und mir letztlich selbst besorgen! Von dem mitgegebenen "falschen" Schuh, was ich ebenfalls selbst "korrigiert" habe, einmal ganz zu schweigen!

Es tut mir leid, aber hier kann letztlich das Urteil nur "ungenügend" lauten!

Körperschaden durch unvollständige OP im Marien Krankenhaus Siegen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelhafte Abwicklung des gesamten Ablauf)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (am Tage der Beratung vor der OP hatte ich keinen Dolmetscher dabei um der Arzt zu verstehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (um einen Patienten zu behandeln, OP, sollte man vorher mit ihm sprechen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (5 Ärzte, 3 Anmeldungen, und 4 Mitarbeiter der Patientenverwaltung, jeder erzählt was anderes)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (das Krankenhaus wurde in den letzten 50 Jahren mehrfach umgebaut, aber nicht zum Positiven der Patienten)
Pro:
freundliches zuvorkommendes Pflegepersonal
Kontra:
Ärztin die sich wie ein Metzger aufführt
Krankheitsbild:
Implantat Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 27.6.2019 sollte nach einem Unfall im rechten Knie ein Implantat eingesetzt werden. Der Stationsarzt hat am Vortag noch die Beratung durchgeführt und ist dann 8 Wochen in Urlaub gefahren.
Am Morgen der OP wurde ich bereits auf der Station von einer Krankenschwester in Narkose versetzt und zum OP gefahren. Der Operateur hat nicht mit mir v o r der OP gesprochen. Er wuste offensichtlich nicht was genau gemacht werden sollte.
Am Mittag des OP Tages erklärte mir eine Urlaubs-Vertretung ( Ärztin ) das man mich heute entlassen würde, da man das Bett für weitere Patinten brauchte, ich war noch halb benommen von der Narkose die erst gegen Abend abklang.
Ein Abschlussgespräch mit dem Operateur hat nicht stattgefunden.
Erst mehrere Wochen nach der OP hat sich ein Arzt zu einer Nachuntersuchung und Abschlussgespäch bereitgefunden.
Ergebnis : Das Implantat wurde nicht eingefügt.
Der Arzt erklärte..... (dumm gelaufen ) wenn sie keine schweren Sachen tragen und kein Sport machen der das Knie belastet.... kann man damit leben.... ???
In einem anderen Krankenhaus wurde die Fehlerhafte OP durch das Marienkrankenhaus mittlerweile bestätigt und entlastende Behandlungen eingeleitet.
Der MD der Krankenversicherung hat ein Verfahren gegen das Marienkrankenhaus eingeleitet und die zuviel in Rechnung gestellte Forderung wegen nichterbringung in Abzug gebracht.

Auf meine Anzeige hin bei der Ärztekammer Westfalen-Lippe bei der dortigen Gutachterkommission verweigert nun das Krankenhaus Management die Zusammenarbeit und Klärung des Vorfalls.
Die Marien Gesellschaft Siegen möchte nicht das die OP Mängel und Ablauf Mängel im Marienkrankenhaus öffentlich bekannt werden.

1 Kommentar

Mum1968 am 30.07.2020

Ja " leben Sie damit" scheint eine beliebte Behandlung bei denen zu sein .
Bekam ich auch zu hören nachdem die eingesetzte Knie Tep nicht die Schmerzerleichterung brachte .
Jetzt lieg ich in Hachenburg Dr. L... hat es gerichtet
Fazit Kniescheibe wurde viel zu dick gelassen bei der Op.

Der Oberarzt Herr L. ein Totalausfall es ist Lotterie wen man bekommt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle Abwicklung
Kontra:
Unmotivierter unfreundlicher Arzt
Krankheitsbild:
Beschwerden nach Knie Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam im Oktober 2019 ein künstliches Knie und die Op war auch völlig in Ordnung.
Leider zeigte sich im Verlauf das etwas nicht in Ordnung war .
Schmerzen ,eingeschränkte Beweglichkeit ect.
Physio brachte nichts .
Eine erneute Untersuchung im Mai war dann mit Röntgenkontrolle .
Ein sehr netter Assistensarzt machte die Anamnese dann kam der Oberarzt. Stellte fest Bänder und Prothese stabil
Mein Hinweis auf die Schmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit kommentierte er mit der Aussage
" Damit müssen Sie dann wohl leben "
Eine Untersuchung mit den gleichen Röntgenbildern im MVZ Hachenburg ergab dann das die Kniescheibe viel zu dick gelassen wurde und deshalb ein normaler Bewegungsablauf nicht möglich ist .
Nun wird das Knie wieder aufgemacht und die Kniescheibe getauscht.
Der Herr Oberarzt nahm weder mich noch meine Schnerzen ernst und schien sich keine Lust zu haben.

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Xxx
Kontra:
Xxx
Krankheitsbild:
Hand BG Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung nach Laune

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ausgerenkter Wirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach fast zwei h schmerzhafter Wartezeit in der Ambulanz wurde mir dann eröffnet, man könne gegen meinen ausgerenkten Wirbel nichts machen. Eine Behandlung, ob mit Spritze oder generelles Einrenken des Wirbels, würde es dort nicht geben. Als ich meinem "behandelnden" Arzt mitteilte, dass ich im selben Haus beide Therapien schon genossen habe, faselte man was von Missverständnis. Es ist schon fast eine Frechheit, dass es im Marienkrankenhaus anscheinend darauf ankommt, an welchen Arzt man gelangt, um - in meinem Falle - eine Linderung der Schmerzen zu erlangen. Einheitliches Arbeiten bzw. einheitliche Behandlung sieht anders aus!! Obendrein hätte der frühzeitige Erhalt der Information dummes Rumsitzen für nix erspart! Na zum Glück hatte mein Hausarzt nach der langen Wartezeit dann endlich geöffnet.

Alles unmöglich

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ich habe eine Zusatzversicherung und wurde normal behandelt. Bett war nicht elektrisch. Fernseher ging nicht. 3 bettzimmer. Obwohl bei der Besichtigung gesagt wurde 2 bettzimmer.)
Pro:
Hygiene und Essen waren gut
Kontra:
Jede Schwester sagt etwas anderes
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe Ende September 2019 im St. Marien-Krankenhaus in siegen entbunden. Ich kam abends um 19h mit wehen in den Kreißsaal, alle 7 Minuten kamen die. Ich wurde untersucht und aufgenommen, wir haben einige Sachen ausgefüllt. Dann sollte ich erst auf Station gehen. Erste Hebamme. Um halb 10 sollte ich wieder kommen, wehen wurden deutlich stärker und ich musste erbrechen. Wurde wieder untersucht und ctg usw. Dann sollte ich da bleiben. Muttermund ist auf 4cm. Zweite Hebamme war die ganze Zeit weg. Ich war alleine mit meinem Mann. Es war unser erstes Kind. Ich habe mich im Stich gelassen gefühlt. Dann waren die Schmerzen noch stärker, mein Mann suchte jedes Mal die Hebamme. Sie sagte ich soll mal in die Badewanne zum entspannen. Sie hat Wasser reingelassen und ist wieder raus. Wir waren wieder alleine. Mein Mann war hilflos er wusste nicht was er machen soll. Ich konnte nicht entspannen. Er suchte sie wieder. Ich soll raus. Kanüle im Arm ist rausgegangen. Wir hatten 23h. Ich brauchte was gegen die Schmerzen. Da kam eine Ärztin legte mir eine neue Kanüle und gab mir etwas gegen die Schmerzen. Das hat nichts mehr gebracht. Dritte Hebamme kam auch rein. 1 1/2 Stunden später kam unser Sohn auf die Welt. Kein Arzt dabei. Zum stillen gab mir die Hebamme ein stillhütchen, nehme ich nie wieder. Nach 6 Wochen mit viel Kampf habe ich es meinem Sohn abgewöhnt. Er nimmt die Brust auch mit Flachen Warzen und saugt sie sich zurecht. Er nimmt super zu nur mit stillen. Station ist der reinste Mist. Die meisten Schwestern sind unmöglich. Meine Kanüle wurde 2 Tage später entfernt, aber weil ich gefragt habe. Es war schon Entzündet und eitrig. Mein Sohn wurde das erste Mal nach 24 Stunden gar nicht gewogen, erst auf Rückfrage. Ihm wurde einfach prenahrung gegeben ohne mein Einverständnis. Stillen wurde mir gar nicht gezeigt. Ich war komplett auf mich allein gestellt. Ich hatte noch keine Erfahrung. Das war nicht alles was ich erzählt habe. In diesem Krankenhaus entbinde ich nie wieder.

Kolik falsch beurteilt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Notärzte einfach nur schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wollten mir meine gesunde Gallenblase entnehmen obwohl gar nichts dort war. Hatte eine Kolik Attacke und dann haben die Notärzte einfach mal Rätsel raten gespielt und per Handy gegooglet wie gross ne männliche Gallenblase sein müsse. Dann stand es auf einmal fest... Meine Gallenblase muss dringends entfernt werden... Vorstellung beim Chefarzt, drückt einmal auf meinen Bauch kein Ultraschall nichts und behauptet die müsse raus. 1 Woche später kriege ich erneut eine Kolik Attacke... Gehe diesmal zum Jung Stilling... Es war meine Niere und nicht meine Galle!!! In diesem Sinne bei Inneren Angelegenheit kann ich nur abraten von diesem Krankenhaus!!!

nicht empfehlenswert

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nichts Deutschsprachiges Vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (viel zu Groß)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer aus der Steinzeit)
Pro:
OP Team gut
Kontra:
Verwaltung und Sprechstunde
Krankheitsbild:
Knieatroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vortag vor der OP dreieinhalb stunden durch das Gebäude rennen um Alle Papiere zu Unterschreiben
Am OP Tag Operationsteam top aber denn gehts los Stationsarzt kann kaum Deutsch Essensplan (am Tage Vorher) ausgefühlt ,ist verschwunden ,also Notabendessen -1 Scheibe Brot 1 Scheibe Wurst-mehr haben wir nicht,wusten ja nicht das sie schon Essen dürfen hä Atroskopie war morgens um 8 Uhr-muste 1 Nacht dableiben bin ja Herzpatient . Bett am Entlassungstag bitte direkt nach Visite räumen der nächste Patient ist da Arztgespräch keine Zeit und der Arzt kann kaum Deutsch-Also nicht mehr für mich dieses Krankenhaus

die Irrtümer der Ärzte sind mit Erde zugedeckt

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch mehr wie nur unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Luftnot Herz& Kreislaufprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lange habe ich überlegt, ob ich die Erfahrungen, hier teile, die ich als Angehöriger eines inmobilen Patienten gemacht habe, mein Vater lag 7 Wochen im Krankenhaus, als Angehöriger hatte ich nach ein paar Tagen das Gefühl, die Ärztin nimmt meinen Vater als Versuchskaninchen.Innerhalb der Familie haben wir uns dazu entschlossen, meinen Vater auf eigene Verantwortung in ein anderes Krankenhaus verlegen zu lassen, aber es ging auch auf "normalen" Wege....Die Pflege war sehr unzufrieden,
-in den Leisten wund und blutend
-Dekubitus am Rücken (was nach ein paar Tagen wieder in Ordnung war)
-eine ganze Woche wurde mein Vater nicht rasiert
-6 Wochen lang, wurde mein Vater nur im OP Hemd gelassen....wobei ein anziehen, mit Hilfe des Pflegepersonals durchaus möglich gewesen wäre ( und nein, es lag nicht am Personalmangel, wenn man als Pfleger im Stationszimmer mit dem Privathandy sich beschäftigt, kann es nicht so schlimm sein)
Insgesamt war alles als ungenügend zu bewerten.


Angemerkt noch by the way, ich selbst habe mich letzes Jahr auch auf eigenen Wunsch selbst entlassen, weil ein Assistenzarzt mir eine falsche Diagnose gab, weil er mich mit einer anderen Patientin verwechselt hatte...nun steht in unser aller Patientenverfügung, keine Einweisung ins Marienhospital, auch nicht im Notfall.

starke akute Schmerzen - kein Notfall?

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (18) wurde heute um 08.00 mit starken Unterbauchschmerzen in der Notaufnahme vorstellig. Ein kurzes Telefonat erfolgte von einer Mitarbeiterin der Notaufnahme mit einem Gynäkologen. Ohne weiteren ärztlichen Patientenkontakt bzw.Patientensicht wurde eine Behandlung abgelehnt.
Mit einem akuten Geschehen ist man hier nicht gut aufgehoben.

Patienten werden nicht ernst genommen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung konnte man das nicht nennen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Qualität???)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
passt hier alles nicht rein
Krankheitsbild:
Hallux Valgus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte das Gefühl, das ich überhaupt nicht ernst genommen wurde. Mir wurden "diffuse Schmerzen" unterstellt, und deswegen könnte man nicht operieren. Wenn ich allerdings sagen würde, das mich der vorstehende Knochen stört, DANN könnte man operieren. Komisch, kosmetische Sachen werden sofort operiert, aber wenn man Schmerzen hat, dann wird nicht operiert, geschweige denn, ordentlich untersucht???
Meine Schilderung, das meine Schmerzen im Fuß mittlerweile mein Leben doch sehr einschränken (kann nicht mehr Laufen, Wandern, und beim Radfahren wird der Fuß auch taub), interessierten den "Arzt" überhaupt nicht. Fünfmal wurde ich gefragt, wo genau es mir wehtut, und jedesmal hab ich es ihm geschildert.
Gegen meine Schmerzen würde eine OP auch nicht helfen, wurde mir gesagt.
Mal ehrlich, wenn ich wegen Schmerzen im Fuß eine "Fußchirurgie" aufsuche, und die mir dort sagen, das sie gegen meine Schmerzen nichts tun können, mache ich mir persönlich Gedanken, ob diese Menschen denn überhaupt geeignet sind für einen Job in der Fußchirurgie.
Es sei völlig normal, das Füße abends schmerzen, wenn man den ganzen Tag gestanden hat. Was bei mir wiederum die Frage aufwirft, ob mein linker Fuß dann nicht normal ist, weil nur der rechte Fuß schmerzt.
Dann wurde mir noch gesagt, ich könnte mir ja eine "zweite" Meinung einholen. Meiner Meinung nach war das keine Meinung, keine Beratung, keine Untersuchung, kein gar nichts.
Nach dieser Erfahrung, in der ich nicht ernst genommen, und als Simulant dahin gestellt wurde, werde ich garantiert dort nicht mehr hingehen.
Dieser "Arzt" hat mich von oben herab sehr arrogant behandelt, und mir dann "diffuse Schmerzen" unterstellt, in der Annahme, das ich zu einfach strukturiert bin, um zu verstehen, was er mir an den Kopf wirft.
Leider bin ich ein sehr höflicher Mensch, darum habe ich mich vor Ort doch sehr zurück gehalten.
Es ist kein schönes Gefühl, wenn man jemanden aufsucht, in der Hoffnung, Hilfe zu bekommen, und dann so abgefertigt wird.

Diese Klinik ist NICHT zu empfehlen, erst recht nicht die Notfallpraxis

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Krankenschwestern
Kontra:
Schlechte Ärzte. Schlechte Notfallpraxis. Unfreundliche und inkompetente Ärzte. Jeder sagt was Anderes. Nur ausländische Ärzte, die man kaum versteht!
Krankheitsbild:
Keine Angaben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Bewertung bezieht sich erst mal auf die Notfallpraxis. Die ist überhaupt nicht weiter zu empfehlen. Die Frau an der Anmeldung sehr unfreundlich. Stellt dumme Fragen und lässt einen rüberkommen, als ob man nicht weiß, welche Medikamente einnimmt. Die Ärzte dort auch sehr unfreundlich vor allem die letzten Beiden. Unfreundlich, inkompetent und meinen alles besser wissen zu müssen. Brauchte dringend Medikamente, weil mein Hausarzt im Urlaub war und wir Wochenende hatten. Der eine Vogel wollte es mir nicht ausstellen. Und der andere wollte mit mir rumstreiten. Meine Krankheiten kämen ja von meinen Medikamenten. - Die haben doch überhaupt keine Ahnung von meinen Diagnosen. Die müssen ja nicht mit leben. Ich war das letzte mal da. Die Patienten werden scheiße behandelt und wie gesagt unfreundlich aufgenommen. Da fahre ich lieber in die Notfallpraxis nach Bad Berleburg in die Notfallpraxis, dort sind sie viel lieber und freundlicher.
Und das Andere bezieht sich auf die Innere. Schwestern freundlich, vor allem die Nachtschwestern. Aber die Ärzte eine Katastrophe. Sprechen schlecht deutsch und nuscheln. Lassen einen warten und machen Spaß mit einem. Erst MRT, man hungert dann, dann heißt es Gerät kaputt. Auch sind die Ärzte dort inkompetent. Müssen zu dritt ins Zimmer kommen und haben trotzdem keine Ahnung. Da tastet mir einer den Bauch und ich sagte Stopp, weil ich starke Schmerzen hatte. Dann tastet der zweite Arzt noch mal ab, ich wurde dann sauer. Ich wurde isoliert. Eine Stuhlprobe und Blutprobe zu untersuchen dauert eigentlich 1 bis 2 tage. Aber dort 7 Tage jeden Tag andere Ausreden. Immer nur warten, warten, warten. Keine deutlichen Diagnosen jeder sagt was Anderes dort. NICHT ZU EMPFEHLEN. ERST RECHT NICHT DIE NOTFALLPRAXIS! Man wird nicht wie ein Patient behandelt, sondern wie ein Simulant, obwohl man Nachweise über Erkrankungen Medikamente hat.

1 Kommentar

hasesbeste am 17.08.2017

Ich finde ihre Bewertung völlig unsachlich, da die Notfallpraxis nix mit dem Krankenhaus zu tun hat.

Inkompetenz lässt grüßen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich 2010 einen Kaiserschnitt im Marien Krankenhaus hatte, wollte ich nun wieder dort entbinden da ich damals sehr zufrieden war. Obwohl es für meinen Ks medizinische Gründe gibt, wurde ich beim Vorgespräch von der Oberärztin fast 40 Minuten lang behandelt wie der letzte Idiot. Man verglich den Ks wortwörtlich mit einem Schlachthaus, es wäre das reinste Gemetzel, das Blut würde nur so spritzen und sie könne mir vorhersagen dass mit aller Wahrscheinlichkeit mein Baby dabei verletzt würde. Bei einer spontanen Geburt könne sie mir garantieren dass es keine Komplikationen geben würde, darauf gäbe sie ihr Versprechen. Dies ist meine dritte Schwangerschaft, die erste Entbindung verlief mit Komplikationen, die zweite (der Kaiserschnitt wurde von meinem Gynäkologen damals empfohlem) verlief prima.
Sie weigerte sich mir letztendlich einen Termin für den Kaiserschnitt zu geben, warf mir meinen Mutterland entgegen und sagte ich solle mir eine andere Klinik suchen. Sie würde das Baby ohnehin erst im März holen, da ist nur mein Entbindungstermin leider schon vorüber. Das Gespräch war von einer medizinischen Beratung weit entfernt, sie widersprach sich alle zwei Sätze. Ich verließ das Krankenhaus dann eben zwei einhalb Wochen vor meinem Entbindungstermin und hatte weder einen Termin noch die leiseste Ahnung wohin ich nun gehen soll. Auch die Überweisung wollte man mir nicht wieder mitgeben.

Nicht Behandelt worden !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
Krankheitsbild:
TEP Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also Ich war bei dem
Dr. Franz in der Sprechstund,und es hat sich für mich NICHT gelohnt !!Der gute Herr Dr. Franz hat mich mit einer gebrochenen Hüftprothese nach einer kurzen Untersuchung und einem Blick auf meine Röntgenbilder wieder weg geschickt,mit den Worten !! Ich solle dahin gehen wo das gemacht worden ist !! Gemacht wurde es seiner Zeit in Köln und hat 16 Jahre gehalten !!

Unverantwortlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Also ich habe nur gutes gehört von den Hebammen da unten aber wo meine Tochter da entbunden hat fehlten mir die Worte hebamme luisa guckte nicht einmal beim muttermund motzen nur rum wir sollten laufen meine Tochter hst fast ihr Baby auf der Treppe bekommen und unfreundlich wie sonst was hätte mir für meine Tochter was freundliches gewünscht das bedeutet meine Tochter nur noch jung stilling krankenhaus weil

1 Kommentar

Patrick1971 am 12.05.2017

Hallo, der Kommentar ließe sich viel einfacher lesen, wenn zwischen den Sätzen auch Satzzeichen gesetzt worden wären.

Aussen hui....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine übergreifende Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
metatasierter Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entgleisungen von Ärzten werden offensichtlich
anders bewertet als wenn man mal freundlich zurück entgleist. Dann reagiert der Chefarzt cholerisch.

Es ist wirklich nicht gut für die Menschen, daß GSS eine quasi Monopolstellung hier im Raum einnimmt. Es wird einfach zuviel gekungelt.

Probleme werden totgeschwiegen.

Notdienst Orthopädie wg. Fußverletzung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
schnelle Anmeldung
Kontra:
lange Wartezeiten und falsche Diagnose
Krankheitsbild:
Knöcherner Bandausriss am Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An einem Wochenende im September 2014 bin ich mit dem Fuß umgeknickt. Aufgrund der Schmerzen, eines knackenden Geräuschs beim umknicken und einem Kreislaufproblem, fuhren wir in die Notaufnahme des Marienkrankenhauses (KH). Selbst laufen konnte ich nicht (Schmerzen). Notfallambulanz war überfüllt. Wir mussten erst im normalen Wartebereich warten (ca. 1 Std.). Orthopädie Wartebereich (ca. 1,5 Std.). Fortbewegung im Rollstuhl (Mietmodell nur schiebbar!!). Meine Begleitperson sollte (wegen Überfüllung) nicht mit in den Wartebereich der Orth.. Keine Möglichkeit den Fuß hochzulegen und zu kühlen. In den Untersuchungsraum wurde man aufgerufen und musste selber hingehen!! Keine Unterstützung seitens KH-personal, eine Dame die ebenfalls im Wartebereich mit ihrem Sohn war hat mir netterweise geholfen. Der Orthopäde ließ mich den Unfall schildern und sah sich meinen Fuß kurz an. Die schmerzende Stelle hat er weder abgetastet, noch den Fuß groß bewegt. Dann schickte er mich zum Röntgen des Knöchels. Das röntgen ging vgl.weise schnell. Dann wieder längere Wartezeit für die zweite Untersuchung. Röntgenaufnahmen zeigten keinen Befund, wurde mit Bänderdehnung und dem Rat zu kühlen, 10 Tage schonen, nach Hause geschickt, bekam zwei Gehilfen, Salbe u. Mullverband (nach 5 Std. im KH). Aufgrund der hohen Anzahl Notfälle hatte ich den Eindruck einer Fließbandarbeit, der Arzt hatte lt. Schwester neben der Notaufnahme noch Verantwortung für die Station und somit wenig Zeit. Der Fuß schwoll innerhalb der nächsten Tage weiter an und leuchtete in allen Farben, die Schmerzen ließen nicht nach. Ging daraufhin zum Chirurgen. Dieser hörte sich meine Geschichte (die ich auch im KH erzählt hatte) an, schaute kurz auf den Fuß und röntge diesen (nicht den Knöchel!). Auf dem Röntgenbild (neuere Technologie als im KH!) war ein knöcherner Bandausriß am Fuß zu sehen. Chirug war über Fehldiagnose im KH verwundert. 5 Std. im KH und 10 unbehandelte Krankentage umsonst, hinzu kamen 4 Wochen Ruhigstellung.

Informations Defizid

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hyperthyreose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider eine negative Beurteilung. Hier sollte eine Schilddruesen Ueberfunktion
Untersucht werden, statt dessen wurde eine Knochenszintigraphi mit ewigen Wartezeiten durchgeführt. Ich war an dem Tag wegen dieser Untersuchung zehn Stunden unterwegs. Die eigentliche Schilddruesen Szintigraphie wurde auf zwei Tage später terminiert, was auch nicht mit mir abgesprochen war. Abgesehen von der vergebenen Wartezeit an dem Tag, entstanden mir noch zusätzliche Fahrkosten. Ich will dem Arzt seine Fähigkeiten nicht absprechen, das Urteil steht mir nicht zu, aber die Organisation lässt zu wünschen übrig.
Eine angebrachte Patienten Information fehlte leider ganz. Termine sind Schall und Rauch. Bei verlängerten Wartezeiten bekommt man keine Information, weshalb man da stundenlang sitzt und wartet. Ich kam mir leider sehr verschaukelt vor.

Krebs

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Schöne zimmer
Kontra:
Ärzt ohne Gefühl u schwestern desinteressiert
Krankheitsbild:
Krebs mit Metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist eine frechheit wie dieser "Arzt" auf der station a7a mit seinen Patienten umgeht...sowas habe ich noch nie erlebt und das auf so einer Station. ..wenn man einen Arzt sprechen möchte dauert dies bis zu 4 stunden! Und den krebskranken immer wieder zu sagen das sie nicht mehr lange haben und das sie eine Patienten Verfügung machen sollen, ist der gipfel.Die mennschen wissen das....als Arzt sollte man aufbauen und nicht noch mehr runterziehen. ..

Es ist allerdings nur dieser eine Arzt...die anderen sind alle top...sehr vorzuhebenist Dr. Hostmann von der D1. Klasse dieser Mann.

NIEMALS WIEDER!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen im Kreissaal
Kontra:
Schwestern auf Station
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann und ich hatten uns nach dem Inormationsabend für Eltern zur Entbindung in diesem Krankenhaus entschieden, was im nachhinein ein riesiger Fehler war. Die Geburt wurde eingeleitet was für mich schon schlimm genug war. Die Hebammen waren wirklich toll und auch die Ärztin die bei der Geburt anwesend war war sehr freundlich. Aber die Krankenschwestern auf Station waren wirklich sehr sehr unfreundlich. Man hatte das Gefühl, dass ihnen alles zuviel Arbeit war und wenn man Hilfe beim Stillen brauchte war dies wirklich ein Schock für mich und ich glaube auch für mein Kind, denn sie drückten meinen Zwerg mit Gewalt an meine Brust er hat natürlich dann so geschrien das er nicht getrunken hat die Schwestern sagten das wären am Anfang halt kleine Dummerchen. Mein Kind hat dann immer so geschrien sobald es an die Brust sollte und sie auch später weiterhin abgelehnt. Aus meiner Sicht sind dies die Schwestern Schuld, ich musste leider länger bleiben als ich wollte, da ich verdacht auf Thrombose hatte und konnte somit nicht einfach nach hause gehen was ich nach diesem ,,Gewaltakt gerne getan hätte. Auch die Hygiene ließ zu wünschen übrig, fast alles war versifft und ekelig. An den Fenstern war Schimmel und auch die Betten wurden bei Verschmutzung nur nach mehrmaligem nachfragen neu bezogen. Dann wollten wir Fotos von der Fotografin machen lassen die an bestimmten Tagen auf Station kommt. Da unser Zwerg sehr weinerlich war, steckte sie ihm einfach den Finger in den Mund ohen sich vorher die Hände desinfiziert zu haben oder sonstiges, sie hat uns ja noch nichtmal gefragt ob sie das darf.Unglaublich.Wir haben dann die Aufnahmen abgebrochen. Als wir nach einer Woche zuhause waren entwickelte der Kleine Blasen am Gesäß und ich an der Hand und wir mussten dann mit ihm in die Kinderklinik dort waren wir 10 Tage. Es wurde vermutet das wir uns bei der Entbindung einen Krankenhauskeim eingefangen haben, da der Abstrich unserer Wunden darauf hinwies. Ich sage NIEMALS WIEDER !!!!!

Sepsis bis zuletzt abgetan, unverschämtes Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Intensivmediziner waren sehr Kompetent und freundlich
Kontra:
Entbindungsstadtion und Ärzte die reinste Katastrophe
Krankheitsbild:
Sepsis nach Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Nach der Entbindung entwickelte ich eine Sepsis mit hohem Fieber, diese wurde leider immer nur als Grippe abgetan und gegen das hohe Fieber und die stark erhöhten Entzündungswerte wurde nichts gemacht. Vier Tage nach der Entbindung hatte ich dann eine Lungenembolie mit Wasser in der Lunge, auch dies wurde von den Fachkräften der Entbindungsstation einfach nur abgetan.
Eine Ärztin dieser Station sagte nur dazu das es in einem vergleichbaren Fall damals bei einem Herzstillstand geendet ist. Unmöglich sowas.
Wir mussten dafür kämpfen das ich auf die Intensivstation verlegt wurde, erst dann erkannte man den Ernst der Lage. Auch danach kam leider niemals ein Schuldeingeständnis geschweigedenn eine Entschuldigung.
Die Säuglingsschwestern sind wie schon öfters in versch. Berichten hier geschrieben überfordert und bei jeder Frage genervt.
Die Hygiene lässt stark zu wünschen übrig, es wurde für alles (Toilette, Nachttisch usw.) der gleiche Lappen benutzt.
Das Bad auf der Entbindungsstation war durch Blut und Fäkalien starkt verschmutzt und wurde nicht regelmäßig oder ordentlich sauber gemacht, auch wurde das Rauchen im Bad von den Krankenschwestern geduldet.
Der sehr provisorische Wickeltisch wurde innerhalb von zwei Wochen nicht einmal gereinigt!
Alles in allem war eine Entbindung in diesem Haus der schlimmste Fehler meines Lebens, und hätte mich fast auch dieses gekostet.
Wenn man nicht hartnäckig darauf gepocht hätte mich auf Intensiv zu verlegen, wäre dies niemals geschehen. Obwohl die zuständige Frauenärztin den Ernst der Situation erkannt hatte und zu Ihrer Kollegin sagte das es das letzte mal in solch einem Fall in einer Arsystolie geendet ist.
Der Kaiserschnitt wurde von Lehrpersonal durchgeführt was ich nicht weiter schlimm fand, aber ohne mein Wissen.
Einfach ein unzumutbarer Aufenthalt in diesem Krankenhaus, und leider wurde auch der Arztbrief im Nachhinein sehr verharmlost.
Ich kann niemandem empfehlen in diesem Krankenhaus zu entbinden. Bitte nicht!!

1 Kommentar

Marien2.0 am 02.01.2013

Ihre Bewertung ist sehr bedrückend und wir bedauern es sehr, dass Sie negative Erfahrungen gemacht haben. Wir würden gerne Ihren Beschwerden nachgehen und bitten Sie daher um weitere Informationen. Natürlich respektieren wir Ihren Wunsch nach Anonymität und bieten Ihnen die Möglichkeit, auf unserer Seite marienkrankenhaus.com ohne "Klarnamen" Ihre Eingaben tätigen, denen wir unverzüglich nachgehen. Bitte geben Sie uns die Möglichkeit, gemeinsam mit Ihnen den Fall aufzuklären. Ihr St. Marien-Krankenhaus Siegen

Peinliche Notaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 30.10.2012 habe ich meine Frau, mit starken Bauchschmerzen um 4 Uhr morgens ins Krankenhaus gebracht. Um 6 Uhr kam die Ärztin was auch i. O. ist, da wir auf die Laborwerte der Blut – und Urinuntersuchung abwarten müssten.
Dann die Aussage der Ärztin (Chirurgin):
- Blutwerte i. O.
- Urinwerte i. O.
- Sie haben kein Fieber
- Keine Übelkeit
- Das ist kein Notfall!!! Sie hätten auch 2 bis 4 Stunden später kommen können, so könnte ich wegen ihren Schmerzen nicht ausschlafen .
Und das alles im richtig üblen Ton, als ob wir die Schmerzen bestellt hätten.

Leute!!! wo sind wir? Notaufnahme und ausschlafen? So eine Arbeit möchte ich auch haben, mal zur Arbeit kommen und richtig ausschlafen ( Die Krankenkassen zahlen doch. )
Und wie kann man die Schmerzgrenze ermitteln ob es um einen Notfall handelt? Ibuprofen 800 zeigte keine Wirkung.

2 Kommentare

grossbauzi am 07.04.2016

Mit allem Unzufrieden sein, das kann doch nicht sein !
Wenn ich das richtig sehe, war die med. Behandlung doch einwandfrei.
Sich über die Aussage "einer" Ärztin zu ärgern, ist ja verständlich.
Aber man muss dann doch nicht alles aber auch wirklich alles "schlecht machen" bzw. mit allem unzufrieden sein.

  • Alle Kommentare anzeigen

Noroviren im Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Tut mir leid
Kontra:
Katastrophale Infektionsprophylaxe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde in erheblich geschwächtem Zustand mit ca. 44kg Gewicht ins Marienkrankenhaus eingeliefert. Eigentlich hatte sie nur eine Harnweginfektion und etwas Wasser in Bein und Bauch. Leider hat man es im Krankenhaus nicht geschafft, sie vor einer Norovirusinfektion zu schützen. Die Folge: Weitere Gewichtsabnahme. Und das in dem Zustand!!! Es wurde außerdem eine eitrige Knocheninfektion im Bereich der Hüftgelenkprothese(n) festgestellt, die aufgrund des schlechten Allgemeinzustands nicht mehr operabel ist (Aussage der Ärzte). Da eine Antibiotika-Therapie langfristig mit der Resistenz der Erreger endet und Komplikationen im Verdauungstrakt durch die Störung der Darmflora und daraus resultierende Durchfälle zwangsläufig sind, was zu einer weiteren Schwächung des Körpers infolge weiterer Gewichtsabnahme führt, ist eine Heilung der Knocheninfektion nicht mehr möglich. Zur Zeit wiegt die Mutter nur noch wenig über 40kg. Sie wird wahrscheinlich daran sterben. Der Arzt sprach von weniger als einem halben Jahr. Ohne die Norovirusinfektion wäre eine Operation sicherlich wesentlich wahrscheinlicher gewesen. Diese Tatsache wird meine Mutter mit dem Leben bezahlen. In einer Stellungnahme des Arztes hieß es, damit habe er (der Orthopäde) nichts zu tun. Mag sein. Aber wer hat denn damit zu tun? Dies ist bereits die zweite Norovirusinfektion meiner Mutter (die erste hat sie allerdings aus einem noch schlechteren Krankenhaus, nämlich Siegen-Weidenau). Nach der ersten konnte sie nicht mehr gehen, was sie vorher noch konnte. Ich kann von diesem Krankenhaus nur warnen, wenn Ihnen Ihre Angehörigen etwas bedeuten.

Weitere Bewertungen anzeigen...