St. Marien-Krankenhaus Dresden

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Selliner Straße 29
01109 Dresden
Sachsen

6 von 14 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

14 Bewertungen davon 32 für "Psychiatrie"

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Psychiatrie (10 Bewertungen)
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  • Psychiatrie (10 Bewertungen)

Ein Saftladen ohnesgleichen !

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sauberkeit war gut)
Pro:
sauberer Eingangsbereich
Kontra:
alles, außer sauberer Eingangsbereich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitarbeiter (Empfang) unfähig - Namen falsch geschrieben, Pronomen und Anrede vertauscht, ob absichtlich oder unabsichtlich (Es gab eine Transperson und eine burschikose Frau) lasse ich jetzt mal unkommentiert.

Wartezeiten von über 1 Stunde bis man das erste Gespräch führen kann.

Ersteinschätzungsgespräch schlecht : Fragen werden doppelt gestellt, obowhl die passende Antwort bereits im vorherigem Satz gegeben wurde, Ärztin lässt nicht ausreden, redet ständig rein, ohne den Patienten ausreden zu lassen, sie konnte keine Lösungsvorschläge oder Behandlungspläne erstellen, gab dem Patienten Schuld an seiner Situation statt Mut zur Genesung zu machen oder einen effektiven Weg zur Genesung zu erstellen.
Sie hörte nur bedingt zu, war abgelenkt durch Mitschriften auf Blatt.

Trotz dieser Umstände war die Klinik sauber, auch die Toilettenräume.

Mein Tipp: Alle Mitarbeiter die Patienten ernst nehmen oder als Patient so schnell wie möglich das Weite suchen !

Schade um die Zeit

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (habe ich nicht erhalten!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bat um einen Termin.
Nach über 2 Wochen bekam ich keine Nachricht und fragte nochmal nach. Ich bekam die Auskunft das mein Fall für die Praxis nicht relevant sei. Verlorene Zeit!
Einfach Grottenschlecht

Über einen Hinweg entschieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Aufnahme, würde mir ohne Rücksprache, die Weiterbehandlung verwehrt. Es handelte sich lediglich um ein Missverständnis, das man in einem Gespräch aufklären hätte können. Leider wurde von oben herab und über einen hinweg entschieden. Man erbittet Hilfe und erhält nichts als Kälte. Absolut unprofessionell.

Willkürlich und unsozial

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unter nicht nachvollziehbaren Gründen wird man entlassen und aufgefordert ein Jahr zu warten. Die Ärzte und Therapeuten sind nicht empathisch, eher gleichgültig. Keine Empfehlung.

Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Unmenschlich
Krankheitsbild:
Bipolare Stoerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrere Tage auf Station A3.Ich konnte nicht duschen,da das Wasser vom Bad bis ins Zimmer lief.Die Behandlung von den Schwestern ist entwuerdigend und kraenkend.Es gibt im Haus nur eine Station die nicht geschlossene Einrichtung ist.Man ist sich selbst überlassen und keiner spricht in 4Tagen mit Einem.Ich war enttäuscht und werde meinen Medikamentenentzug anders durchführen.

A1 üble Kaschemme, nicht empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Frisches Mittagessen
Kontra:
Medizinische Versorgung, Kontaktmöglichkeiten mit dritten
Krankheitsbild:
Bipolar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientenwürde oder Wille war nicht das Interesse der Behandelnden.

Absolut unsympathische Besetzung.

Möglichkeit zum Widerspruch gegen Zwangsunterbringung und medikamentierung während der Frist der ersten 10 Tage wurde nicht ermöglichst.

Besser als viele psychiatrische Fachkliniken, kompetentes Personal!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (aufgeschlossen und modern, sinnvolle Medikation, Kooperation mit ambulanten Behandlern)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (überschaubar, Ansprechpartner gut zu finden, telefonische Erreichbarkeit ausbaufähig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (anhaltende Bemühung um Modernisierung und Ausbau, sauber, Küche im Haus)
Pro:
gute Durchmischung des Personals, kompetente psychiatrische Leitung mit Menschenverstand, sehr gute Kreativtherapeuten*innen und extrem umfangreiches Angebot, Patientengarten, Park, Lage
Kontra:
teilweise 3-Bett-Zimmer, kein WLan, Therapeuten*innen-Wechsel auf Akutstationen nicht möglich
Krankheitsbild:
Bulimie, Zwänge, kPTBS (mit F44.81)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bewertung bezieht sich auf Aufenthalte (48h Interventionen bis längere Aufenthalten über 5 Monate) zwischen 2017 und 2021. Ich war zur Behandlung auf den Stationen A1, A2 und B1 und in ambulanter Betreuung.

Ich bin dem Team der Psychiatrie des St. Marien KH dankbar für die wiederkehrende Unterstützung in schwierigen Situationen. Die Ärzte*innen und Psychologen*innen sind sehr gut ausgebildet, aufgeschlossen und freundlich und stets bemüht.

Meist 2-3 Bett Zimmer, nur Akutunterbringung im Einzelzimmer.
Reinigung täglich. Bettwäsche 1x14 Tage, Handtücher bB. Die Klinik bemüht sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten um Wohnlichkeit.

Die Qualität der Pflege habe ich meist sehr wechselhaft erlebt, die meisten Kräfte bemühen sich aber Ansprechpartner zu sein.

Die Lage ist angenehm ruhig, und die krankenhauseigenen Parkanlage ist sehr schön.

Es wird im Haus gekocht und umfänglich auf individuelle Bedürfnisse eingegangen. Es gibt 4 feste Mahlzeiten: Frühstück (Wurst, Käse, süßer Aufstrich, Haferbrei (oä), Müsli, Joghurt) und Abendessen mit Buffet (Wurst, Käse, angemachter Salat, Rohkost), Mittagessen warm mit 3 Wahlgerichten (ggf. Sonderkost, immer mit Fleisch/Fisch, vegetarisch) + Dessert, Vesper (meist Süßgebäck oä).
Patienten*innen steht ein abschließbares Kühlschrankfach zur Verfügung. Mahlzeiten sind meist durch mind. eine Pflegekraft beaufsichtigt. Gegessen wird mit allen Mitpatienten im Speisesaal, was manchmal stressig sein kann. Individuelle Absprachen waren bisher immer umsetzbar.

Das kreativ-therapeutische Angebot ist extrem umfangreich und da ist für jede*n was dabei!
Umfangreiches Gruppentherapeutisches Angebot (nach Anmeldung) nach Störungsbild. (zB. Essstörung, Sucht, Psychose, Depression,...)
In der Regel 1x Woche 50min Psycholog. Einzel
Akut: 2x Woche Visite (+ aller 3 Wochen 1 OA-Visite)
Bewegungstherap. Angebote abwechslungsreich. (Frühsport, Klettern, Yoga,...)
Physiothera. bei Bedarf (Rückenschule, oä.)
Sozialarbeiter*innen alle sehr engagiert!

die lustigsten und stressigsten 6 Wochen auf A1 und A3

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die Krankenhausanlage/Therapieangebote/Vielfalt der med. Angebote
Kontra:
manchmal zu laut, besonders die Türen nachts
Krankheitsbild:
Depression, Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die Schwestern zu 90% und die Pfleger zu 100% in Ordnung, bei den Ärzten bin ich mir nicht so sicher, u.a. Alkomat defekt, zeigte Alk an obwohl ich nüchtern war, wurde ausgetauscht, nach dem 3. Versuch auf Station A1, Schwester dachte ich habe Alk auf dem Zimmer, obwohl ich unter "Verschluß" untergebracht war, Arzt fragt mich in der 6 Woche ob ich Ihn kenne bei der Abschlußvisite, dachte bin im falschen Film, hatte mit ihm 4 Wochen zu tun, das Auschecken war unkompliziert, nur die Lauferei nervte, ansonsten war durch Corona das Personal leicht angespannt und manchmal durch die zahlreichen Dienste geschafft, massiver Personalmangel bringt das Übrige, ganz GROSSER RESPEKT muß ich da zollen, beim nächsten mal komm ich als Besucher, bin geheilt :-))))))), zur Not wieder in diese Klinik, leider, PS.: die Sportangebote waren super, nur den Frühsport würde ich vor das Frühstücken legen, besser für den Magen (hüpfen, springen, rennen, usw.), Ergotherapie Textil kann ich nur empfehlen, sehr sehr nett die Damen, Psychologe hatte in einer Gruppentherapiestunde nicht gerade die beste"Laune",evtl. privater Streß, konnte aber unter 4-Augen Spaziergang geklärt werden, halb so schlimm, Sozialarbeiter sehr kompetent, weiter so, einigen Schwestern fehlt es an sozialer Kompetenz, ist aber die Ausnahme, die Essenausgabe durch die fleißigen Lady´s klappte immer und pünktlich, keiner verhungert, habe in 6 Wochen 5kg zugenommen, das spricht für das Essen, ansonsten, wer es probieren möchte in dieser Klinik gesund zu werden, kann es gerne testen, :-)))))) und an alle Patienten, das Eigentum des Krankenhauses sollte auch Eigentum bleiben, nicht zum mitnehmen gedacht (Kostenexplosion und andere müssen darunter leiden) .-;;;

B1 wunderbare Station!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Umfeld, nettes Pflegepersonal, tolle Ärzte
Kontra:
Keins
Krankheitsbild:
Depression, ptb
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe nie eine nettere und engagiertere Klinikabteilung erlebt! Von der Aufnahme bis zum Aufenthalt: super organisiert! Entgegenkommend und angenehm. Obwohl ich wegen der Beurteilungen Angst hatte, bin ich vom positiven Gegenteil überrascht wurden! Danke B1!!

maßvolle Medikation

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ehrliche, gute Gespräche!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizidalität/Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam notfallsmäßig in diese Klinik und war sehr positiv überrascht vom netten Ärzte-/Ärztinnenteam und den sonstigen Mitarbeitern. Moderne Psychiatrie, wenig,bzw. maßvollle Medikation und ein ganzheitlicher Blick auf den Menschen und seine, auch soziale, Gesamtsituation!! Das war mein Eindruck.

Agressiv

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Psychatrie ist nicht für Patienten mit Depressionen zu empfehlen da diese dort nicht zur Ruhe kommen können. Desweiteren sind einige Pfleger/innen nicht geeignet für den Beruf. Diese Meinung betrifft die Station A2.

Keine hinreichende Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Bekannte leidet an Schizophrenie, im Moment wieder so schlimm, dass sie Personen angegriffen hat und zwangseingewiesen werden musste. Für Bekannte und Angehörige fällt dann ein Stein vom Herzen, da man sie jetzt in Behandlung und Sicherheit weiß.
Sie wurde aber nach drei Wochen wieder entlassen und war innerhalb von zwei Tagen wieder auf demselben Stand wie vorher.
Da zweifle ich doch sehr an der Kompetenz der dort in der Psychiatrie eingesetzten Ärzte. Ich finde das sogar grob fahrlässig, bin aber in erster Linie nur sehr sehr enttäuscht von diesem Krankenhaus.

1 Kommentar

Eike122 am 24.09.2018

Da stimme ich zu.

Von den Ärzten belogen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fand keine statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich habe nie erfahren was gemacht wurde)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (es wirkt alles recht kalt und lieblos)
Pro:
keine Ahnung
Kontra:
die Ignoranz der Ärzte
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist seit 6 Jahren dement und sein Zustand hatte sich derart verschlechtert, dass meine Mutter ihn nicht mehr pflegen konnte. Leider ist mein Vater am 11.11.2017 handgreiflich gegen meine Mutter geworden und wurde ins St. Marien Krankenhaus eingewiesen. Wir sind dann auf die Suche nach einem geeigneten Pflegeheim gegangen und waren echt froh, als unser Vater am 06.02.2018 endlich umziehen konnte. Als wir am 08.02. einen Anruf vom Pflegeheim bekommen haben, in dem wir um ein Gespräch gebeten wurden, wunderten wir uns schon sehr. Am 09.02.waren wir dann im Heim und uns wurde mitgeteilt, dass unser Vater handgreiflich gegen weibliches Personal geworden ist und auch ein Pfleger bekam ein seinen Ellenbogen in den Magen. Wir waren total erschüttert, da wir unseren Vater nie so extrem erlebt hatten. Auch der Übergriff gegen meine Mutter war nicht so extrem. Ich fragte dann nach den Medikamenten, die er im Krankenhaus bekam, weil ich dachte, dass er diese nicht im Pflegeheim bekommen hätte. Diese bekommt er aber. Weiter wurde uns gesagt, dass das Krankenhaus zu erst nur einen kurzen Arztbericht geschickt hatte und nachdem mein Vater den Platz sicher hatte, kam der ausführliche Bericht. In dem stand dann, dass er inkontinent ist, keine medizinische Untersuchungen zu lässt und auch keine Pflegemaß-nahmen. Ich habe im Krankenhaus 2mal um ein Arztgespräch gebeten und mir wurde immer gesagt, dass es eigentlich nicht nötig sei, da mein Vater gut führig war. Wenn wir ihn besucht hatten, war er auch immer ruhig. Ich verstehe nicht, warum uns die Klinik nicht ordentlich informiert hat, was mit unserem Vater los ist. Jetzt müssen wir erneut ein Heim suchen, denn wenn er bis 31.3. nicht ruhiger wird, kann er im jetzigen Heim nicht bleiben. Das Heim mit einer geschlossenen Abteilung hat uns auch schon abgesagt. Toll, was mache ich mit meinem Vater, wenn er nicht ruhiger wird? Im Tierheim abgeben! Ich bin verzweifelt und sauer!!

Empfehlenswert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Ärzte, Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Selbstverletzung, Angst - und Panikattacken.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstklassige Behandlung durch den Oberarzt und Psychologen der Station A1.
Am Menschen orientiert durfte ich mit meiner akuten Krise (Depression mit suizidalem Gedankengang und Selbstverletzung, Angst - und Panikattacken) sehr gute Erfahrungen machen. Ich wurde hier in fünf Wochen im suizidalen Bereich sehr gut stabilisiert.
Das Pflegepersonal war ebenfalls am Menschen orientiert. Einzig ein nicht zur Stammbesetzung gehörender Pfleger fiel gelegentlich aus der Rolle.

Kurzum: Kein Krankenhaus, sondern eine reine Aufnahme- und Verteilerstation !!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012/13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Großer Garten, Sauberkeit, Ausgangszeiten, wenige am Patienten interessierte Pflegekräfte
Kontra:
Ein völlig überfordertes, gereiztes, fast schon aggressives Personal was Spielchen mit Patienten treibt
Krankheitsbild:
Mittelgradige rezidivierende Depression, Zwangsstörung, Angst-u. Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe lange Zeit überlegt, welchen Sinn und Nutzen dieser 4(!) Monate lange "Duldungsaufenthalt" hatte. Etwas anderes war es nicht. Ich bin damals freiwillig mit Angstzuständen und Depressionen in diese "Klinik" gegangen. Schon von der Aufnahme an zeigte man mir die kalte Schulter und behandelte mich wie einen Verbrecher. Ich wurde vom Pflegepersonal von oben bis unten abwertend gemustert und dementsprechend war der Umgang. Es folgten Unterstellungen, Psychospielchen, Informationsverweigerung, verbale Entgleisungen von einem Chefarzt (!!!), Schnüffelei in meinen Privatsachen am Ankunftstag (!!!), beileidigendes Küchenpersonal- sprich Hohn und Spott, der reinste Spießrutenlauf. Es gab keine Vertrauenperson. Da sich mein Krankheitsbild schon einige Jahre zuvor zeigte, riet mir meine Hausärztin schon zu einer vorzeitigen Berentung. Dies sprach ich in der ersten "Gesprächsstunde" mit der zugewiesenen Therapeutin an, die mir prompt und mit hilfeverweigender Haltung entgegnete : "Also bei einer Berentung machen wir garkeine Therapie!" - Dankeschön! So sah die ganze Zeit auch aus. Man durfte "bleiben", angeordnete Medikamente schlucken und mitessen, ansonsten hatte man den Mund zu halten!!! Eine Krankenschwester, für die man als Patient Zigaretten vom "Ausflug" mitbringen durfte, und das war dort Gang und Gebe bei einigen Pflegekräften (!),verwies mich sogar körperlich, als ich Fragen hatte, indem sie mich mit der Hand auf die Schulter zum Ausgang drückte. Dass man das gefundene Mobbingopfer in einem Krankenhaus war, fiel auch anderen, wohl gemerkt Patienten auf. Es wurde von Schikanieren gesprochen, und das war es auch. Viele Patienten waren sehr unzufrieden mit dem Klima auf der damaligen Station B1, seit Ende 2012 A3. Einige, denen es nicht so schlecht ging, verließen dieses Gebäude freiwillig. Ich bin bis heute gebeutelt von dieser Erfahrung und wütend und traurig. Schwerkrank bekam ich zum Ende der Zeit noch gesagt :"...Dass wir Sie mal wieder loswerden...!"

Falsche Behandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Stationsärztin
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen Depressionen und Schlafstörungen auf einer Suchtstation 8 Wochen untergebracht. In dieser Zeit hatte ich früh und abends einen Tablettenwechsel, was mir bis heute aber nicht hilft. Aber dieses problem wurde von der Stationsärztin nicht für voll genommen. Sie wollte mich wohl auf Tablettensucht behandeln, der aber nicht vorlag. Die Schwestern der Station sagten, dass sie sich schon gewundert haben, wieso ich keinen Tablettenentzug habe. Das war für mich das Zeichen hier abzubrechen und eine Kompetente Klinik zu suchen. Vorallem das in der Visite meine probleme ernst genommen werden.
Ich kann diese Klinik zur Behandlung gegen Depressionen keinesfalls weiterempfehlen.

Geteilte Bewertung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: fortlaufen   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ambulant super
Kontra:
Stationär nie wieder
Krankheitsbild:
Körperlicher und Psychischer Zusammenbruch mit Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein bericht betrifft einige Jahre !

Stationär fühlte ich mich ausgeliefert, nicht ernst genommen von den Ärzten und übermäßig überwacht vom Pflegepersonal.Station 1
Durch die Antidepressiva nahm ich rasant ( in 6 Monaten) 30 kg zu, als ich dann Stationär kam, glaubte mir niemand das ich durch die Medikamente so zu nahm, was mir zunehmend mehr und mehr druck machte zu meinem eigentlichen Problemen.Statt mich auf meine Gesundung zu konzentrieren versuchte ich mehr und mehr nicht auf zufallen und verstellte mich am ende um Ruhe zu haben.
Nach 3 Monaten wurde ich ohne Lösung meiner Probleme entlassen.

Aber dafür hatte ich danach glück den ich bekam Ambulant eine tolle Psychiaterin und eine tolle Psychologin im selben KH, und habe riesen Vorschritte gemacht.

Zusammengefast,
Stationär möchte ich dort nicht wieder hin müssen, aber Ambulant ist das Krankenhaus für mich unschlagbar.

Sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Offenes Ohr und Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stets freundliche Mitarbeiter, die immer ein offenes Ohr haben. Auch die Atmosphäre im Haus hat mir gut gefallen. Man kommt sich gut aufgehoben vor.
Niemand verurteilt einen, weil man psychisch krank ist.
Die Mitarbeiter der Tagesklinik haben mir durch einen schweren Lebensabschnitt geholfen, hatten stets ein offenes Ohr. Als ich die Therapie begann, war ich teilnahmslos, müde, ausgelaugt und schwer depressiv. Heute, einige Monate später, bin ich so unglaublich dankbar für das, was die Therapeuten, Ärzte und Schwestern mir ermöglicht haben.

krankes Haus

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die wenigen guten Pflegekräfte und der Chefarzt
Kontra:
die Arte und der Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Depressionen, Schuppenflechte,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit einem Monat ist meine Lebensgefährtin Patient in diesem kranken Haus Station A2. Anfangs lagen sie zu dritt in einem 2 Bettzimmer. Es gab keine Möglichkeit für einen Tisch oder Stuhl im Zimmer. Von Ausnahmen abgesehen sind die Pfleger faul und arrogant. Es hat geschlagene 2 Wochen gedauert bis in der Dusche der Duschvorhang ersetzt worden war. Wasser muss ich zusätzlich in´s Haus mitbringen. Meine Lebenspartnerin hatte Ohrenschmerzen. Als Gehbehinderte wurde ihr angeboten 1 km zum Arzt zu laufen. ( Schwerbeschädigtenausweis 50%) Gestern 23.11.14 wurde sie während des Abendbrotes - durfte nicht zu Ende essen - auf eine andere Station verlegt.
Was für Zustände....

Krankenhaus ohne Behandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Netter Aufnahmearzt
Kontra:
Alles. Man wird behandelt wie der letzte Dreck.
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlecht gelaunte Pfleger.
Reinstes logistisches durcheinander.
Patienten müssen aufpassen nicht ausgespielt zu werden von den Pflegern.
Das so eine Einrichtung bestehen kann, ist nur möglich, weil der Träger die Katholische Kirche ist.
Kann nur jeden abraten sich hier behandeln zulassen.

Schindluder in der Psychatrie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
helle Zimmer
Kontra:
konplettes Durcheinander , überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Phsychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Aufbewahrungskrankenhaus.
Keine Sorge für Essen und Trinken bis auf eine Ausnahme.Fühlte mich abgeschoben und traktiert.
Pflegepersonal war überwiegend zornig und überfordert.

Zwangseinweisung bedeutet hier NICHT gleich HILFE

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
.........
Kontra:
Behandlungsmethoden und Personal
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das schönste an der Klinik ist der Garten. Ansonsten handelt es sich um eine Verwahrstation zur Medikamentengabe und Ruhigstellung. Auf den Patienten wird nicht eingegangen oder wenn, dann von Oben herab. "Wie geht es uns denn heute..." oder "Wenn Sie nicht selber darum bitten, kann ich Ihnen keinen Ausgang gewähren..." Das erste Gespräch nach einer Zwangseinweisung hat nach 2 Wochen stattgefunden und hat drei Minuten gedauert. Ärzte sind mit der Anzahl der Patienten und deren Angehörigen total überfordert. Man kann froh sein, wenn man den behandelnden Arzt für ein Aufklärungsgespräch zu "fassen" bekommt. Aufklärung der Angehörigen findet kaum statt.
Einige Pfleger und Pflegerinnen gehören in die Kategorie "Gruselfilm". Die Patienten haben in ihrer kranken Wahrnehmung, Angst vor solchen dominant auftretenden Pflegern. Nachts leben einige Pfleger ihre Überlegenheit den Patienten gegenüber aus. Siehe Raucherzimmer... Die Patienten werden teilweise geduzt. (Es gibt natürlich wie überall auch hier Ausnahmen. Leider darf man keine Namen nennen.)
Hilfe in ganz normalen alltäglichen Sachen, welche ein Patient in seiner momentanen oft hilflosen Lage (wegen Medikamentenruhigstellung) nicht verrichten kann, werden nur widerwillig und nach mehrfachen Bitten vom Personal erledigt. Es gibt Patienten, die mehrere Tage in den gleichen schmutzigen, vollgesabberten Sachen rumlaufen.
Pfleger sitzen ab und an mit Füßen auf dem Schreibtisch da. An Überarbeitung können sie also nicht leiden.
Mein Fazit, Hilfe die wir uns erhofft hatten, hat es in dieser Psychiatrie nicht gegeben. Der Patient kam misstrauischer und wahnhafter aus der Klinik heraus und hat sich ein halbes Jahr später das Leben genommen.

Grosses Dankeschön und liebe Grüße

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Klinik mit gutem Personal
Kontra:
Engpässe bei Psychologen sowie Ärzten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 2003 das 1. Mal stationär für 3 Monate eingewiesen worden. Ich bin sehr froh, dass ich so gut aufgenommen und betreut wurde. Die Schwestern und Ärzte (besonders Station A2)hat mich sehr unterstützt. Damals bekam ich sofort einen Psychologen. Ich habe mein Leben wieder in den Griff bekommen. (Bipolare Störung mit Essstörung, Zwängen und Angstzuständen). Natürlich brauche ich noch Medikamente, aber meine Ambulanzärztin ist sehr kompetent und versucht die Einnahmemenge der Notwendigkeit anzupassen.
Ich habe sehr viele hilfsbereite Menschen getroffen und ich find es normal, ab und an jemand zu treffen wo halt die Chemie nicht ganz so stimmig ist. Desweiteren mußte ich selbst erleben, was die Pfleger, Schwestern und Ärzte so wegstecken müssen und da sollte man objektiv urteilen. Ich gehe nach der Devise:"Wie man in den Wald reinruft, so schallt es heraus." Benimm dich so, wie du es selbst erwartest. Damit gab es bei mir nie Probleme, im Gegenteil, es war ein freundschaftliches Verhältnis. Mein letzter Aufenthalt 2009 zeigte jedoch, dass personelle Probleme vorhanden sind. Es war nicht so schön, jedoch weiß jeder etwas weltoffene Mensch, welche Probleme es mit Finanzierungen durch Krankenkassen und mit vielen anderen spezifische Aspekten gibt.
Die Beköstigung war immer voll in Ordnung, also ausreichend und schmackhaft. Die Betreuung fand ich auch richtig gut. Wir sollten ja auch lernen, selbst wieder Initiativen zu entwickeln. Also kurz um, es ist eine Klinik und keine Erholungskur. Ich möchte nochmals nicht versäumen, allen Menschen zu danken, welche mir wirklich unendlich geholfen haben.

Nicht so gut wie der Ruf der Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Beratung??? Sowas gibt es?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
ruhige Lage der Klinik, Sauberkeit
Kontra:
Umgang mit den Patienten, Ausstattung der Pat.-Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist zur Zeit in dieser Klinik. Am Umgang mit den Patienten scheint sich nix geändert zu haben, Suchtkranke Patienten werden von Oben herab wie unmündige Kinder behandelt. Anfangs Ruhigstellung durch Tabletten, ohne Auskunft, was die Patienten da schlucken müssen.

Visite ist nur einmal in der Woche.
Eine beim Sport in der Klinik zugezogene Verletzung wurde erst nach über 24 Stunden behandelt, obwohl die Technik dazu (wie Röntgen) im Hause ist.

Kaum Beschäftigungsmöglichkeiten, an den vorhandene Büchern erkennt man den Träger der Einrichtung, nur Kirchenkram, Atheisten kucken in die Röhre. Die Fernseher in den Aufenthaltsräumen stammen noch aus der Steinzeit! Eine Couchgarnitur pro Aufenthaltsraum, wer da keinen Platz findet, muss mit den nicht gerade bequemen Stühlen Vorlieb nehmen.
Kein Telefon an den Betten, keine Fernseher in den Patientenzimmern, mitgebrachte technische Geräte wie Fön oder Radio müssen angemeldet werden, angeblich wegen Brandschutz. Wenigstens sind die Handynetze in den Zimmern nicht abgeschirmt.

Positiv: Die Station macht einen sehr sauberen Eindruck, das Essen wird auf Buffet-Wagen bereitgestellt und ist von guter Qualität. Aber: Eigene Limonaden dürfen die Patienten nicht trinken, dann doch lieber den Krankenhaustee... (uärks!!!) Wenigstens scheinen Säfte erlaubt zu sein.

1 Kommentar

LiesbethVanElbe am 25.04.2017

Sie wissen schon, dass dies eine Bewertungsplattform für eine Psychiatrie ist? Nicht für ein 5-Sterne-Hotel! ;-)
Telefone, Fernseher und bestimmte Lebensmittel sowie Getränke sind aus vielen, eigentlich leicht begreifbaren, Gründen natürlich Nicht erwünscht!
Ich war selber lange Patientin in dieser Klinik und hatte weitaus wichtigere Probleme als der Zustand, sich auf einen Stuhl im Fernsehraum setzen zu müssen!
Mir wurde dort sehr geholfen! Ich möchte die Zeit nicht missen, obwohl es, natürlich (!!!) Eine sehr anstrengende und intensive zeit für mich war!
Jetzt geht es mir sehr gut!
P.s. Bin immer noch Patientin der PIA.

kaum normaller Klinikalltag möglich

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nicht alle Patienten können "gut" versorgt werden, da Station zu vollgestopft ist)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Kommt glaube ich immer darauf an, bei was für einem Therapeut man landet. (Ich hatte Glück))
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Verpflegung, Lage der Klinik
Kontra:
Umgang mit Patienten von bestimmten Personen des Personals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Behandlung kann man es auch lassen. Ich lag auf der Station B1, die Schwestern haben ihre Lieblinge und Leute die sie weniger mögen. Man sollte besser nicht zu den Personen der zweiten Kategoie gehören. Aber auch Kollegen gegenüber kann es schon mal Laut werden.
Wiederum ist nicht das genze Team so. Es gibt eine ziemlich gute Therapeutin auf der Station, die sich echt um ihre Patienten kümmert, auch der Oberarzt auf der Station ist ganz freundlich und versucht alles, damit es den Patienten besser geht.
Ihnen gegenüber steht im krassen Gegenteil die Chefärztin des Hauses, welche gegenüber Patienten herablassend und kalt wirkt.

Die Unterbringung ist okay, meist Zweibettzimmer. Aber zur Zeit bricht immer wieder der Notstand auf dieser Station aus. Dass heißt es gibt häufig Notbetten in den Zimmern, bis zu 7 Tagespatienten auf Station.
Dafür ist die Station nicht ausgelegt, was dann bedeutet Patieten werder zeitiger als ratsam entlassen und nicht jeder bekommt die therapeutische Unterstützung die er benötigt.
Die Verpflegung ist lecker und ausreichend.

Sehr gute Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute therapeutische Behandlung und Umfeld der Klinik
Kontra:
Dreibettzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Rat meines ambulanten Therapeuten habe ich mich in diese Klinik begeben und bin dort auf der Station B1 sehr gut behandelt worden. Insgesamt war ich 3 Monate vollstationär und einen Monat teilstationär als Tagespatient dort.

Positiv:
Nach einer Woche hatte ich das erste Gespräch mit dem Psychologen und ab da zweimal die Woche Einzelgespräch. Weitere Therapien: Ergotherapie, Körpertherapie, Kunsttherapie, Gruppenpsychotherapie, Erlernen von PMR sowie vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten in der therapiefreien Zeit wie Wandern, Bowling, Basteln, Singen, Konzerte und Besuch von Gottesdiensten in der hauseigenen Kapelle. Es war jederzeit möglich, mit dem Personal in Kontakt zu kommen. Das Umfeld der Klinik ist schön; Klinik-Park mit altem Baumbestand und vielen Rückzugsmöglichkeiten sowie die Nähe der Dresdner Heide zum Spazieren und Joggen.

Weniger Positiv:
Unterbringung im Dreibettzimmer (die meisten anderen Patienten sind in Zweibettzimmern untergebracht); sehr viele Patienten auf der Station ca. 35 Patienten (die Station war ständig voll belegt), was permanenten Stress bedeutet. Das Essen war nicht reichlich, aber ausreichend und durch die krankenhauseigene Küche immer frisch und gut.

Würde bei erneuter Verschlechterung meiner Symptomatik (Depressionen, Ängste, Suizidgefahr) wieder in diese Klinik gehen, weil ich weiß, dass mir dort geholfen wird.

Ferienlager mit Medikamentenausgabe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
im Sommer schöner Garten
Kontra:
kaum Einzelgespräche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station B1. Die Schwestern sind freundlich, aber der Umgangston von oben herab. Patienten werden wie unmündige Kinder behandelt. Es erfolgt keine gute Aufklärung über Medikamente, z.B. etwaige Nebenwirkungen. Medikamente werden als "unterstützend" angepriesen, aber beinah fast alle Patienten bekommen keinen Psychologen zu sehen (etwa nach 4-8 Wochen Aufenthalt kann man regulär mit Einzelgesprächen rechnen). Bei direkter Nachfrage nach Einzelgesprächen die Erklärung, dass nur beschränkte Kapazitäten vorhanden seien. Mein behandelnder Arzt reagierte ausweichend auf meine Bitte nach psychotherapeutischer Behandlung. Ich wurde mehrfach abgespeist mit dem Spruch "Das müssen wir sehen." Patienten werden täglich höchstens 1,5 Stunden mit Ergotherapie oder Physiotherapie beschäftigt - mitunter aber auch nur viel weniger (20 Minuten Morgengymnastik). Das Essen ist stark rationiert.
Fazit: Wenn man einen entspannenden Urlaub mit Medikamenten genießen möchte, ist man gut mit diesem Krankenhaus beraten. Zur Stabilisierung - sofern man keine psychologische Hilfe benötigt - ist die Klinik auch gut geeignet.

Leben lohnt sich wieder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit Jahren bin ich in psychiatrischer Behandlung bei einer Ärztin des Hauses und ich staune immer wieder, mit welchem Verständnis mir begegnet wird. Wie viele neue Impulse und Lichtblicke mein Leben dadurch verändert haben, kann ich hier nicht beschreiben. Es gab in meinem Leben Dunkelheiten mit einigen Problemen die in mir steckten und seelische Schmerzen wo ich andere Verhaltensmuster erlernen durfte, durch die Hilfe Gottes und die gute psychiatrische Hilfe wurde es mir ermöglicht, wieder ein glückliches Leben zu führen. Mein Leben hat sich sehr verändert und ich bin der Ärztin aus dem
St. Marien Krankenhaus sehr dankbar dafür. Das sind Erfahrungen die einen Wert im Leben gebracht haben.
Auch in der Ambulanz und der Zentrale des Krankenhauses, erlebte ich immer freundliches und aufgeschlossenes Personal was mir durch diese Begegnungen half Mut zu finden, wenn ich in traurigen Situationen war. Ich kann das Krankenhaus für eine Behandlung sehr empfehlen, für einen kranken Menschen, der wirklich gesund werden will.

Marienkrankenhaus Dresden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Patientenversorgung muss geändert werden!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Bad ist in einem Assozialem Zustand. Gastank, Schmutz und eine defekte Toilettenspülung. Das Personal ist nicht genügend ausgebildet und die Patienten werden nicht ordungsgemäß betreut. Patienten die bettlegerisch sind werden mit Fernsehgeräten ruhig gestellt. Um alles muss gebeten werden u selbst dann klappt hinten und vorn nichts. Wie kann es sein das eine Patientin auf Toilette geschafft und dann einfach mal für eine halbe Stunde vergessen wird??? Die haare werden nicht gekämmt und gewaschen wird auch nur wenn man schon riecht. Desweiteren kann es nicht sein das einem erst der Ausgang genemigt wird und dann nach tagen gekürzt wird obwohl sich der Zustand des Patienten durch den Ausgang bedeutend gebessert hat.

gute Station

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
man kann sich dort wohlfühlen,wenn es sein muss
Kontra:
Personalmangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag von Oktober 2008 bis Februar 2009 auf der Station A3.Ich kann nur positives über diese Station berichten.Die Schwestern und Ärzte gaben sich die größte Mühe mich wieder herzustellen.Die Schwestern waren nett und jederzeit hilfsbereit. Auch war ich mit der Ergotherapie,mit der Physiotherapie sowie mit der Psychologin sehr zufrieden.

Das furchtbare Haus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ergotherapie ist super, auch die Therapeuten
Kontra:
Station B1 müßte neu besetzt werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

klinikaufenthalt Dezember 2008-Februar 2009, Station B1.Schwestern meiner Meinung nach frech,fachlich unkompotent,können nicht auf Patienten zugehen, lassen einen mit dummen Antworten an der Tür stehen,zu faul ihren Hintern aus dem Bürostuhl zu heben.Besonders frech und fehl am Platz waren zwei Schwestern. Es ist beschämend das solche Menschen in einer Psychatrie arbeiten.Statt Patienten zu Motvieren, werden diese von beiden Schwestern Verbal angegriffen.Ich bin sehr enttäuscht von dieser Staion und werde das auch an Verwande, Bekannte und med. Personal weitergeben.

Gut aufgehoben:ja! Gut betreut:nein!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Medikamenteneinstellung
Kontra:
fehlende Psychologengespräche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im März 2007 drei Wochen lang Patient.
Für die medikamentöse Einstellung ist die geschlossene Abteilung gut genug.
Aber leider nicht für Aktivitäten oder die Verordnung etwaiger Therapien in irgendeiner Art, die den Patienten Ablenkung bietet.
Leider gibt es während eines dreiwöchigen Aufenthaltes noch nicht einmal die Möglichkeit mit einem Psychologen zu reden (Ausnahme: Aufnahmegespräch)!