St. Marien-Krankenhaus Ahaus

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Wüllener Str. 101
48683 Ahaus
Nordrhein-Westfalen

103 von 132 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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  • Thoraxchirurgie + Herz (1 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (8 Bewertungen)
  • Urologie (6 Bewertungen)

Zu viele schlechte Erfahrungen mit Personal gesammelt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es gibt durchaus nette & kompetente MA
Kontra:
Unzufriedenes unfreundliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personaldefizite
Wer seinen Job nicht mehr gerne macht, gegenüber Angehörigen dies zeigt mit bspw. "Dafür haben wir keine Zeit; Können sie sich hier nicht abwechseln ?(Angehörige, die die Aufsicht, soziale Betreuung übernehmen). Als Alternative wird den Angehörigen gesagt, sonst müsse man Beruhigungsmittel geben... solches Personal sollte diesen Job nicht mehr machen dürfen
Infos von Angehörigen werden zwischen den Schichten nicht weitergegeben.
Danke an die MA, die dort einen guten Job machen!
Für Senioren mit Hilfebedarf ist diese Klinik ungeeignet.

1 Kommentar

Klinikum_Westmünsterland am 12.05.2025

Danke, dass Sie uns an Ihren Erfahrungen als Angehörige, eines Patienten im St. Marien-Krankenhaus Ahaus, haben teilhaben lassen. Wir sind sehr an dieser Angelegenheit interessiert und möchten Sie einladen, sich mit unseren Mitarbeitern unter beschwerdemanagement-ahaus@kwml.de in Verbindung zu setzen.

Ihr Klinikum Westmünsterland

Fragen unerwünscht

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fragen unerwünscht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kaum kommunikation)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Lange ignoriert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Viel Bürokratie)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Keine Meinung)
Pro:
Voruntersuchung ging ziemlich schnell
Kontra:
Freche Antworten
Krankheitsbild:
Obstipation/ Schmerzen im Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner 89 jährigen Mutter am 21.3.2025 im Ahauser Krankenhaus beim Notdienst wegen Obstipation. Den ganzen Tag habe ich schon versucht ihr zu helfen,aber auch ein Einlauf ging nicht,dazu hatte sie noch starke Schmerzen im Kopf, die intervallmässig kamen. Die Voruntersuchungen gingen ziemlich schnell, bis sie in den Raum8 gelegt wurde und von den da arbeitenden Mitarbeitern ignoriert wurde! Gegen 18.30 waren wir da,es war sehr laut, gegen 20.30/21.00 verlief der Schichtwechsel, als ich eine Mitarbeiterin gegen 21.00 ansprach mit Entschuldigung, aber der Tropf ist durch, drehte sie sich nur kurz um, sagte nichts und verließ kurz darauf den Raum! Eine weitere Mitarbeiterin, die ich fragte, wann wird bei meiner Mutter der Einlauf gemacht, drehte sich um und sagte, der wird hier nicht gemacht, das sollte ihnen klar sein!Kurz nach halb 10 kam eine Ärztin,sah sich meine Mutter an, sagte,dass sie ein Ultraschallgerät holt u dann den Einlauf macht.Eine Stunde später,fragte ich,Entschuldigung, vor einer Stunde sagte die Ärztin, dass sie nur Ultraschall holt, kommt sie wieder? Wiederum wurde ich von der Seite angemotzt, dass die Ärztin um ein Menschenleben kämpft und wir warten müssen! Das wusste ich ja nicht wegen fehlender Kommunikation, denn sie können ja nicht jeden informieren! Eine Mitarbeiterin schickte, meine Mutter auf eine Toilette, auf die kein Rollator passte und kein Griff vorhanden war, sie rutschte mir durch die Arme und fiel auf die Erde, für mich bewusst,weil ich zweimal eine Frage gestellt habe!Ich fragte nicht mehr! Gegen 0.30verlangte meine Mutter einen Arzt, die kam dann mit Ultraschall, gegen 1.00 Uhr wurde ein Einlauf in dem Raum gemacht, wo eigentlich keiner gemacht wird, der aber misslang! Nach 7 Stunden , kurz vor 2.00 verließ ich die Klinik und gegen 4.30 kam meine Mutter auf ein Zimmer! Als um das Leben des Patienten gekämpft wurde, zog die Mitarbeiterin über mich her und rühmte sich mich zurechtgewiesen zu haben bei offener Tür!!Trauma!

1 Kommentar

Klinikum_Westmünsterland am 14.04.2025

Wie schon persönlich mit Ihnen besprochen, kümmern wir uns um Ihre Beschwerde. Sie ist noch in Bearbeitung und wir melden uns, sobald der Fall aufgeklärt ist. Wir danken Ihnen, dass Sie sich auch persönlich an uns gewandt haben, um die Angelegenheit zu besprechen.

Ihr Klinikum Westmünsterland

Ich hasse dieses Krankenhaus jedesmal ein bisschen mehr

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gewisse Personen sind ganz nett
Kontra:
Auf mehrfacher Nachfrage wann ich essen darf, wurde ich angemeckert ich soll mich selber drum kümmern und den Arzt fragen
Krankheitsbild:
Hämorrhoiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was Zeitmanagement angeht, ist dieses Krankhaus eine völlige Katastrophe.
Für eine ambulante Operationen sollte ich Morgens um 8 Uhr antanzen und dann hat man mich bis nach 13 Uhr warten lassen.
Ja ich weiß Notfälle können passieren, aber dann sollte das Krankenhaus vielleicht von geplanten, ambulanten Operationen absehen und sich nur auf Notfälle konzentrieren. Wobei die dort auch maßlos verpeilt sind und etliche Aufgaben auf den Patienten abwälzen obwohl das zu deren Aufgaben gehört. Das ist eine andere Geschichte über die ich mich auch schon beschwert habe.

Nett sind sie alle, bis man die Meinung sagt.

1 Kommentar

Klinikum_Westmünsterland am 11.04.2025

Wir danken Ihnen für Ihren Erfahrungsbericht. Ihre Auslassungen bezüglich der Wartezeit sind richtig. Bei ambulanten Patienten kann es zu längeren Wartezeiten bis zum Beginn der Operation kommen. Andere Operationen können abgesagt werden, Notfälle können dazwischen kommen oder vorangehende Operationen können sich durch Komplikationen verlängern. Die eigentliche OP-Zeit ist schlecht vorhersehbar. Es tut uns leid, dass Sie so lange warten mussten.
Bezüglich der "patzigen Antworten" des Personals, möchten wir Sie einladen, mit uns unter beschwerdemanagement-ahaus@kwml.de in Kontakt zu treten, damit wir der Sache nachgehen können.

Ihr Klinikum Westmünsterland

Gefährliches Chaos!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Wer übernimmt da überhaupt noch Verantwortung?
Krankheitsbild:
Atembeschwerden - Luftnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere 85 jährige Mutter, die seit 6 Monaten wegen einer Bauchspeicheldrüsenkrebsdiagnose Chemo bekommt, musste wegen Atemnot von der Hausärztin zu Punktierung der Lunge eingewiesen werden. Das die Notaufnahme im Krankenhaus ca 5 Stunden gedauert hat, ist ja inzwischen der Normalfall. Obwohl am selben Tag die Punktierung stattfinden sollte, passierte dann nichts. Stattdessen wurde meiner Mutter Tavor und Schmerzmittel gereicht (ohne einen Anlass, sie hatte keine Schmerzen, sondern Atemnot und Tavor hatte sie davor noch NIE bekommen). Meine Mutter hat diese undurchschaubar verordneten Medikamente verweigert. Vertröstet auf den nächsten Tag wurde meine Mutter dann am nächsten Morgen angewiesen, nichts zu trinken und nichts zu essen, weil das für die Untersuchung notwendig sei. Am Nachmittag war sie dann kurz vor dem kollabieren. Trotz mehrfacher Nachfragen, wann es denn nun losgeht, wurde immer weiter auf später vertröstet ohne konkrete Ursachenangaben. Am späten Nachmittag wurde dann mitgeteilt, das die Ärzte schon Feierabend haben. Also wieder keine Behandlung und eine gesundheitlich extrem strapazierte Mutter. Eine kleine Recherche im Haus ergab dann, daß auf der Station "vergessen" wurde, meine Mutter im Haus zur Behandlung bringen zu lassen! Durch die Krebsdiagnose ist sie Diabetikerin und muss sich sehr genau an ihre Zeiten und Insulin-Spritzereien halten. Die 2 Tage im Ahauser Krankenhaus haben ihr gesundheitlich so stark zugesetzt, daß wir sie wieder mit nach Hause genommen haben und nun nach anderen Behandlungsmöglichkeiten suchen. Es hat keine Behandlung stattgefunden. Wir sind heilfroh, daß wir verhindern konnten, daß sie dort auch noch ohne Grund mit Hardcore Psychopharmaka und Schmerzmitteln abgefüllt werden sollte! Alles im Ganzen ist es eine extrem besorgniserregende Situation. Das Personal im Krankenhaus ist immer sehr bemüht und freundlich, aber offensichtlich überfordert. Es geschehen zu viele Fehler. Das kann dann auch schon mal Menschenleben kosten!

2 Kommentare

Klinikum_Westmünsterland am 06.02.2025

Vielen Dank, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, den Aufenthalt Ihrer Mutter im St. Marien-Krankenhaus zu bewerten. Wir verstehen die Sorge um Ihre schwerkranke Mutter. Leider eignet sich diese Art der Beschwerde nicht, den Fall aufzuarbeiten und unsere Behandlung zu verbessern. Wir möchten Sie einladen unter beschwerdemanagement-ahaus@kwml.de mit uns in Verbindung zu treten. Des Weiteren können Sie unter 02561-991616 einen persönlichen Gesprächstermin mit dem Beschwerdemanagement vereinbaren.

Ihr Klinikum Westmünsterland

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Null komma Null Fachkompetenz

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Einsatz des Pflegepersonals
Kontra:
Inkompetenz der Ärzte
Krankheitsbild:
Oberarm-/Schulterbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Sturz Oberarm-/Schulterbruch samstagsabends:

Nach 5 stündiger Wartezeit ab 21°°Uhr Diagnose Stellung und Ankündigung einer notwendigen OP am Montag.
OP wird vorgezogen, OP-Aufklärung etc. wurde vergessen und vor der OP-Tür proforma nachgeholt. Fakt ist: Mein Vater wusste bei Einfahrt in den OP nicht was gemacht werden sollte.

Schrauben und Platten eingebaut, nach 2 Wochen mussten die wieder entfernt werden 1. weil sich 2 von den 12 oder 13 (!) Schrauben gelöst haben und 2. weil eine dicke Infektion bestand.

Es folgten fast 3 Wochen KH-Aufenthalt mit 4 oder 5 weiteren OPs zur Wund- und Infektionsbehandlung. Der abgebrochene Knochen wurde nicht entfernt. Es sollte noch eine OP erfolgen, in der eine Schulterprothese eingebaut werden sollte.

Es wurde uns dringend empfohlen, das Weite zu suchen, da die Chirurgen in Ahaus kaum Kompetenz vorweisen können.

Nach der Konsultation von den Münsteraner Profis wurde dann ersichtlich, was so alles dort anders gemacht wird als in Ahaus....

Wem also etwas an seinen oberen Extremitäten liegt, sei geraten auf gar keinen Fall das Ahauser Krankenhaus aufzusuchen!

1 Kommentar

Klinikum_Westmünsterland am 06.02.2025

Wir laden Sie ein, mit uns unter beschwerdemanagement-Ahaus@kwml.de in den Dialog zu treten. Ohne konkrete Daten können wir zu den von Ihnen getätigten Aussagen nichts sagen.

Ihr Klinikum Westmünsterland

Nicht nachvollziehbar

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dazu kam es erst garnicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine EINWEISUNG wegen akuter Herzprobleme von einem Internisten bekommen.
Mit dieser Einweisung ging ich ins Krankenhaus Ahaus um entweder nur untersucht, bzw. als Patient aufgenommen zu werden.

Nun wird es abenteuerlich. Man teilte mir mit, daß ich weder untersucht werde , noch auf eine Station komme. Grund : Ich habe keinen Termin. Nun ist es nicht üblich, gesundheitliche Beschwerden vorauszusagen um vorsorglich auch schon mal einen Termin festzulegen. Aber es kommt noch schlimmer ! Auf meine Frage, wo ich einen Termin bekommen kann, bekam ich die Antwort die mich schockierte : " Bei unserer Klinik kann man fussläufig diese Abteilung nicht erreichen. Das geht nur telefonisch. Fahren Sie mal nach Hause und rufen Sie in dieser Abteilung mal an. Vielleicht erreichen Sie dort jemand und haben auch Glück einen zeitnahen Termin zu bekommen " .

Ende des 1. Akts des Dramas. Ich bekam eine Visitenkarte mit der Telefonnummer und wurde mit meinen anhaltenen Beschwerden verabschiedet. Nicht nur der einweisende Arzt war entsetzt über diese Abwicklung , auch andere Ärzte, die ich nachträglich über die o.g. Abwicklung informierte , haben so eine Abwicklung bei einem Patienten mit akuten Herzbeschwerden noch nie erlebt.

Ich empfehle keinem, der akute Herzprobleme hat, diese Krankenhaus zu konsultieren.

1 Kommentar

Klinikum_Westmünsterland am 03.02.2025

Wir bezweifeln entschieden die von Ihnen beschriebene Situation. Außerdem sind wir sehr daran interessiert, die Sache komplett aufzuklären und möchten Sie bitten, sich unter beschwerdemanagement-ahaus@kwml.de mit unseren Mitarbeitern in Verbindung zu setzen.

Ihr Klinikum Westmünsterland

schlecht Organisiert, mieser Service, gefährliche Schlampigkeit

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Stationsschwestern geben sich Mühe
Kontra:
einfach alles
Krankheitsbild:
aktue Atemnot nach Influenza A Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Montags mit schweren Symptomen einer Influenza A per Rettungsdienst eingeliefert worden. Vorerkrankungen COPD 4 + Asthma.
Trotz heftiger Atemnot musste zwingend ein Rachenabstrich genommen werden. Ebenfalls ein Nasenabstrich, bei diesem wurde so brutal vorgegangen, dass ich 3 Tage lang immer wieder Blutungen beim Nase putzen hatte.
Das Personal ist teilweise extrem unfreundlich.
Das Krankenhaus bzw die Stationen sind völlig überfüllt und das Personal überfordert.
Die Stationsschwestern sind sehr nett aber haben keine ausreichende Zeit für den einzelnen.
Aufklärung bezüglich Krankheit & Medikation Fehlanzeige.
Abläufe extrem schlecht organisiert. Mir wurde zum Beispiel ein Tropf eines anderen Patienten an den Zugang gelegt, zum Glück habe ich dieses rechtzeitig bemerkt.
Am nächsten Tag war die Infusionslösung "falsch" beschriftet (falsche Zimmernummer zum Namen), hier ist wohl von gefährlicher Nachlässigkeit und fehlender Sorgfalt, einhergehend mit Patientengefährdung zu sprechen.
Entschuldigung der verantwortlichen Person blieb natürlich aus.
In einer Woche Aufenthalt nur 1x Visite. Informationsfluss zum Patienten findet nicht statt.
Das Essen ist mies.
Die Zimmer werden nur oberflächlich gereinigt.
WLan lässt sich nicht einzeln buchen, sondern nur als Gesamtpaket mit TV & Telefon, was völliger Quark ist.
Seit meinem letzten Aufenthalt hat die gesamte Qualität sehr extrem nachgelassen.
Wer die Wahl hat, in einem anderen Krankenhaus behandelt zu werden, sollte dies unbedingt tun.

-

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (WLAN/TV)
Pro:
Schwesterbetreuung
Kontra:
Steht oben
Krankheitsbild:
Abteilung 3 A
Erfahrungsbericht:

- Essen ungenießbar,
- Betreuung des Patienten durch Ärzte unzumutbar,
- wenn ein Arzt gebraucht wird dauert es Stunden ehe einer zum Patienten schafft und jeder Arzt erzählt etwas anderes
- Schwestern auf Station sind sehr freundlich,
- ein Patient der bettlegerich ist braucht Bewegung, eine physiologische Betreueung fehlt follkommen,
Und zu guterlezt die Sauberkeit auf den Zimmern ist unter aller Sau.
- und es gab Ärte die tagelang einen Kittel getragen haben, der vor Dreck steht.
- zum anderen steht der Preis von WLAN und TV im wiederspruch, man möchte nur WLAN und muß TV dazu kaufen, dann liegen mehrere Patienten auf einem Zimmer und nur einer kann TV schauen und über Kopfhörer den Ton empfangen. Das meine ich ist Abzocke am Patienten und Bereicherung des Krankenhauses.
- diese Krankenhaus kann ich nicht weiter. empfehlen.

1 Kommentar

BeschwerdeAhausVreden am 08.05.2023

Herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir schätzen es sehr, dass Sie uns Ihre Erfahrungen mitteilen und uns damit die Möglichkeit geben, uns immer weiter zu verbessern.
Wir bedauern, dass Sie bei uns nicht zufrieden waren und unsere Leistungen nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben.
Sollten Sie einen weiteren Austausch wünschen, melden Sie sich gerne unter beschwerdemanagement@kwml.de

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Beschwerdemanagement des St. Marien-Krankenhaus Ahaus

Kommunikationsdefizit

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kommunikation zwischen Arzt und Patient sehr dürftig,oder besser gesagt, wie in meinem Fall eigentlich garnicht!!
Krankenhaus völlig überfüllt, das geht zu Lasten der Patienten,absolut inakzeptabel!
Personal sehr freundlich und bemüht.
Durch die Zusammenlegung der Krankenhäuser herrscht das totale Chaos.

Anonymaberbekannt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: Keine   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Patienten sind freundlicher als die Pflegekräfte ????
Kontra:
Alles was im Haus ist
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Was für Unversöhnlichkeit, ich war immer pünktlich und hab immer das getan, was ihr mir gesagt habt. Es ist/ war mein erster Einsatz gewesen, natürlich kann ich noch nicht so viel, ich hab so gut wie keine Erfahrung im Krankenhaus, ich war dabei mich zu bessern und mir Mühe zu geben. Ihr als ausgebildete Pflegepersonal solltet mir eigentlich etwas beibringen und mich nicht immer erniedrigen, ständig habt ihr mir Aufgaben gegeben, wo ihr genau wisst, dass ich es schwer hab mit den ganzen Fachbegriffen. Ich wurde sowieso nicht fair behandelt, allein dass man mich nicht mit dem Namen gerufen hat, sondern immer gesagt hat, die Schülerin. Meine Eltern haben mir damals einen Namen gegeben, den ihr alle kennt, aber das ist jetzt auch nicht mehr das Problem, ich wurde nämlich gekündigt ;).
Die Pflegekräfte auf der Station 4b vor allen die Stationsleiterin nutzen Azubis dreckig aus. Keiner bedankt sich für etwas, wo man sich Mühe gibt.
Und die Lästereien über Pat und Schüler aller Sau.

Darmkrebs op

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
T3 mit Metastasen in Lunge und Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe Montag den 19.9.2022 meinen großen Darmkrebstumor am Enddarm ( ich hab ihn Egon genannt) entfernt bekommen. Endlich!!! . Bin dann mit Stoma ( künstlicher Darmausgang) aufgewacht ....habe es also gottseidank überlebt....Die Betreuung von Schwester Maren,Carla und Melissa waren toll! 3 Stunden später bin ich mit Hilfe der Schwestern schon gestanden und einen Tag später schon wieder gelaufen. Am 2 Tag war schon Albert (Stomaerklärbär ) zur Stelle um mir den Umgang mit einem Stoma zu erklären. Am 4 Tag könnte ich selbstständig damit um gehen.Ich muss auch Dr Meyer lobend erwähnen der mich operiert hat.Mein Ausgang sieht besser aus wie die Zeichnung im Lehrbuch!!!!! ich kann Ahaus nur empfehlen bei Darmkrebs und Chemo Dr. Dübbers und Wiggemann. Jetzt in 3 Wochen wieder Chemotherapie....dann will ich hoffen das ich das gröbste überstanden habe. P.V. aus V

Ich komme nicht einmal tot in diesen Schlachthof zurück

Neurochirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 05-09-2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (0 gesperrt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Total enttäuscht
Kontra:
Total enttäuscht
Krankheitsbild:
ohne Worte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

schön mit einigen inkompetenten Leuten
St. Marien-Krankenhaus Ahaus
Guten Morgen
Herr Doktor, nur eine Frage: Wenn eine Infusion endet, melden Sie das auf dem roten Knopf und ein Assistent muss kommen, zu stoppen?.Oder wenn Sie ein Ausländer sind, muss der Sauerstoff hinein, weil niemand kommt, um ihn zu stoppen total enttäuscht .internat la urgenta pe data de 05-09-2022 si pe data de 06 la ora 15 amam fugit din spital,vreau sa traiesc deaceea am fugit! muschiul piciorului sting se funifica ,amorteste gatul ma doare nu ma pot intoarce vederea e an ceata,nu se da foi de internare,nu se da formular ca vrei sa pleci pe semnatura ,ce spital este? Am 09.05.2022 in die Notaufnahme eingeliefert und am 06.06 um 15:00 bin ich aus dem Krankenhaus weggelaufen, ich will leben, deswegen bin ich weggelaufen! der Muskel des linken Beins wird taub, es betäubt meinen Nacken, es tut weh, ich kann mich nicht umdrehen, ich sehe verschwommen, sie geben keine Zulassungsscheine, sie geben dir kein Formular, das du unterschreiben willst verlassen, welches Krankenhaus ist das?

Pflege hui, Ärzte pfui

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr engagiert
Kontra:
Ärzte arrogant
Krankheitsbild:
Hüfte / Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man hat von Anfang bis zum Ende mich und mein Problem nicht ernst genommen! In der Notaufnahme wollte der Dienst habende Arzt nach Gabe eines Schmerzmittel wieder nach Hause schicken! Obwohl ich Stationär aufgenommen wurde und ein mögliches Problem an der Hüfte ausgeschlossen werden konnte, und es den Verdacht eines Bandscheibenvorfall gab, bin ich nicht in die Fachabteilung des Klinikums verlegt worden! Der Aufenthalt bleibt mir in schlechter Erinnerung was die Arztleidtung angeht! Schlechte Kommunikation mit dem Patienten und Aufklärung über Nebenwirkungen von schweren Medikamenten! Es gab aber auch etwas Positives: Das Pflegepersonal der Station 4hat alles gegeben und einen tollen Job gemacht!! In einem anderen Krankenhaus bin ich sofort von einer Ärztin aus der richtigen Fachabteilung untersucht worden! Man ging sofort auf mein Problem im MRT ein , bekam ein zusätzliches Schmerzmittel! In Ahaus wurde es nicht ernst genommen und zwei MRT Untersuchungen scheiterten! Am anderen Tag bekam ich eine Diagnose mit möglicher Vorgehensweise zur Heilung! Habe mich dann für eine Op entschieden! Diese führte zur Beseitigung meiner Probleme und Schmerzen!!

Pflegepersonal hui - Ärzte pfui

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflege gut
Kontra:
Behandlung der Ärzte schlecht
Krankheitsbild:
Schmerzen im Hüftbereich, die ins Bein ausstrahlten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal auf dieser Station hat sich sehr um die Patienten bemüht und deren Schmerzen und Anliegen ernst genommen und sich tadellos gekümmert.

Bei den Ärzten hatte ich das Gefühl, daß ihnen das Wohl ihrer ihnen anvertrauten Patienten egal ist. Es fanden kaum aufklärende Gespräche statt, so dass viele Missverständnisse entstanden sind.
Die Ärzte haben es nicht geschafft uns in 11 Tagen stationären Aufenthaltes weiter zu helfen.
In dem Krankenhaus im Anschluss stand die Diagnose nach einem Tag fest und nach 8 Tagen war der betreffende Patient operiert und entlassen. Des Weiteren war eine Reha schon organisiert!
Warum die Ärzte der Station in Ahaus das nicht vollbringen konnten, ist mir unbegreiflich.

nicht empfehlenswert

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-TEP OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir Marienkrankenhaus in Ahaus für meine Hüft-TEP OP ausgesucht, weil auf der HP des Krankenhauses angeben wird, dass hier diese minimalinvasiv operiert wird, mit einem nur 5-7 cm langen Schnitt, ohne die Muskeln zu beschädigen.
Das hatte ich auch so mit dem Chefarzt besprochen. Im Aufklährungsgespräch vor der OP wurde mir nichts gegenteiliges mitgeteilt.
Nach der OP musste ich dann feststellen, ich einen 20 cm langen Schnitt habe. Meine Muskeln wurden bei der OP so stark beschädigt, das ich am Tag nach der OP mein Bein nicht heben konnte. Ich gehe seit dem stark hinkend an Stützen und bin in Reha. Andere Mitpatienten andere Krankenhäuser welche tatsächlich minimalinvasiv operiert wurden, laufen bereit in der ersten Woche nach Rehabeginn ohne Stützen.
Ich kann dagegen kann nur hinken, mit Stützen, da die durch die OP beschädigten Muskeln nicht richtig arbeiten können.

Ob sich das wieder bessert und ich je wieder arbeiten gehen kann, weis ich nicht.

Ahauser Krankenhaus nicht empfehlenswert

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Flasche Wasser stand bereit
Kontra:
Kaltes Zimmer
Krankheitsbild:
Steißbeinfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich heute selbst entlassen.
Ahauser Krankenhaus Nein Danke

Nie wieder

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Nähte und keine Infos zur Weiterbehandlung
Krankheitsbild:
ASK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte vor ein paar Tagen eine Arthoskopie vom Knie und ein laterales Release.....also die Naht ist einfach nur schlimm..total wulstig und unsauber.Jeder Tierarzt macht bessere Nähte.Nie wieder...Ich brauche ein neues Kniegelenk aber mit Sicherheit suche ich mir dafür eine gute Klinik und nicht Ahaus...

Nie wieder dieses Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wollte meinen weinenden Sohn ( 10 Jahre ) kurz nach seiner OP besuchen . Mir wurde am Empfang der Einlass verwehrt, da nur ein Elternteil beim Kind ( meine Frau war schon dort ) sein durfte. Auch nach Bitten meinerseits, das mein Sohn mich braucht wurde nicht nachgegeben. Aufgrund dieses totalen menschlichen Versagens werde ich nie wieder jemanden ( mich eingeschlossen ) aus meiner Familie in diesem Krankenhaus behandeln lassen. Einen Vater nicht zu seinem Sohn mit Schmerzen zu lassen....so etwas geht gar nicht. Ich werde weitere Möglichkeiten prüfen wie ich den Betreibern dieses Krankenhauses meinen Frust zukommen lassen kann. Corona hin oder her....Vater nicht zum Sohn zu lassen ist absolutes " no go "

1 Kommentar

Pegasus am 02.09.2021

Pfui,

so etwas nennt sich " Christliches Krankenhaus " !!!

Dort hat man das Wort MENSCHLICHKEIT wohl noch nie gehört.Das es heutzutage noch so etwas gibt kann man kaum nachvollziehen. Man kann solche Kliniken nur meiden.

NICHT zu empfehlen !!!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen !! Da ich zu regelmäßigen Zeiten infusionen bekommen sollte mir das aber nicht mitgeteilt wurde war ich zum geplanten Zeitpunkt nicht auf meinem Zimmer. Als ich zurück ins Zimmer wollte wurde ich von einer schwester auf dem Flur abgefangen und angemault das das schon mehr als frech war .Auf meine antwort das ich von festen Zeiten nichts wusste (sonst wäre ich ja da gewesen)und meine frage ob man hier im Knast ist meinte diese Schwester das ich gerne das krankenhaus gegen eine unterschrift verlassen könne und ob ich wirklich schmerzen hätte würde sie halt auch nicht glauben .So würden sich die weiteren infusionen auch um je ca 1 stunde nach hinten verschieben .
Als ich der Nachtschwester abends die zeitverzögerung mitteilte , war diese genauso patzig und meinte ja ganz wie sie das möchten (ironie)
Besagte Nachtschwester (ohne mundschutz) kam dann später ins Zimmer und meinte sehr belustigt: och ich hab schon wieder meinen mundschutz vergessen ....aber Sie haben nix gesehen ok und lacht noch .

Als ich gerade draußen war hörte ich eine alte Frau die ganze Zeit( ca 15 min )Hallo und hilfe rufen Auf meinem Zimmer wieder angekommen hörte ich die alte Frau weiter rufen ...bis ich dann den Klingel Knopf drückte um die Schwestern zu bitten doch mal nachzusehen.
Die Schwester die dann kam fand auch das recht lustig und meinte beim Kaffee trinken im personalraum würde man das rufen nicht hören ( das bezweifel ich allerdings da die Tür der Frau offen stand und es keine 5 meter simd )
Wie ich dann hören konnte war die alte Frau aus dem Bett gefallen und hat sich eingekotet .

Anscheinend bin ich noch ein paar Tage hier... mal sehen was da noch passiert hier im Krankenhaus.

Wenn ihr könnt geht in ein anderes Krankenhaus....das hier ist NICHT zu empfehlen....nd ich war hier ganz sicher zzm letzten mal

1 Kommentar

Pegasus am 24.03.2022

Was ist das für eine Geschäftsführung. Ich war auch in einer großen Krankenhausgruppe in leitender Funktion tätig.Ich hätte mich geschämt, wenn solche Berichte veröffentlicht worden wären.
Keine Reaktion von diesem Krankenhaus. Haben wohl den falschen Beruf gewählt. Andere Krankenhäuser haben eine Abteilung, die sofort schriftlich reagiert, ein Gespräch anbietet und sich entschuldigt. Hier spielen Schicksale und Leid anscheinend keine Rolle, hauptsache die " Kohle " stimmt.

Nie wieder dieses Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter waren alle sehr freundlich.
Kontra:
siehe die Erläuterungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder dieses Krankenhaus:
Positiv: Alle Mitarbeiter waren sehr sehr freundlich.

Negativ:

1. Anmeldungsunterlagen wurden verschlampt, alles mehrfach ausgefüllt. Abrechnung fehlerhaft. Man bekommt ein lapidares Schreiben ohne Entschuldigung oder Genesungswünsche. Man solle einfach die Differenz überweisen.

2. Hilfeknopf: es wird nach 10 - 15 Minuten erst reagiert. Wenn einem das Blut aus dem Arm läuft, echt schlecht.

3. Betäubung hat versagt. Ärzte haben nicht reagiert. Ich bin traumatisiert vom Eingriff und träume seitdem jede Nacht davon. Ein wahrer Alptraum. Körperlich bin ich (fast) geheilt, psychisch habe ich jetzt etwas zu bearbeiten.

4. Plötzlich andere Tabletten bekommen. In der Visite drauf angesprochen, wurde das Tablettenkästchen kommentarlos ausgetauscht. Zum Frühstück habe ich dann aber die falschen Tabletten genommen. Zum Abend bekam ich immer eine andere "Schlaftablette" (wie kann eine Schlaftablette jeden Tag anders aussehen??). Wahnsinn.

5. Man wird vergessen. 3 h Wartezeit wenn man auf eine Abteilung geschickt wird. Rückruf vom Arzt nach der Entlassung wurde auch vergessen obwohl angesagt.

6. Spontanheilung bei Bettenmangel. Erst hieß es neue OP, 24 h später plötzlich unerwartete Entlassung. 3 Tage später erneute Aufnahme und erneuter Eingriff.

7. Falsches (weil unverträglich) Essen erhalten. 3 Tage lang. Am 4. Tag erhielt ich wieder das falsche Essen, diesmal aber mit dem Hinweis aus der Küche, dass dieses Essen für mich ungeeignet sei. Aha. Bestellung des Essens hat insgesamt nicht geklappt. (Systemprobleme laut MA)

8. Internet funktioniert sehr eingeschränkt. Bezahlen muss man es trotzdem.

9. Zimmer ohne Gardinen oder Rollos. Man liegt stundenlang in der prallen Sonne im Bett. Ohne Schadensmeldung an der Aufnahme wird nicht gehandelt.

Wenn man wirklich hilflos ist, dann schönen Dank. Es kann doch nicht sein, dass der Patient alles nachkontrolliert.

Nie wieder dieses Krankenhaus. Es fehlt überall an Personal.

Mängel in allen Bereichen, insbesondere organisatorisch

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Pflegepersonals
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Verdacht auf Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterirdische Betreuung, insbesondere große Mängel in der Organisation.
Beispiele:
-Vorerkrankungen waren trotz Erklärung im Vorfeld nirgendwo bekannt und mussten in 3 Tagen über 10mal neu erklärt werden
-entfernen eines Tropfes wurde trotz zitternder Hände des Pflegers durchgeführt und führte zu größerem Blutverlust
-aufgrund von fehlenden Deutschkenntnissen gestaltete sich die Kommunikation mit den Ärzten als schwierig
-nach Drücken des Hilfeknopfes müssen Wartezeiten bis zu 10 Minuten in Kauf genommen werden
-trotz aus meiner Sicht ausreichend Pflegepersonal kam es wieder zu Missverständnissen untereinander

Nach weiteren Untersuchungen am letzten Tag der Arzt mir die direkte Entlassung in Aussicht gestellt, mit der Station aber eine weitere Nacht zur Beobachtung kommuniziert - dies passte zum Gesamtbild.
Nie wieder!

Chirurge lässt mich links liegen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Pflegepersonal
Kontra:
Chirurgie klärt nicht auf, ist nicht kritikfähig
Krankheitsbild:
Beckenverletzung
Erfahrungsbericht:

10 Wochen nach einer Becken-OP bei der ein Stahlseil, dass Lebenslang verbleiben sollte, eingesetzt wurde, reißt das Seil und zerstört mir lebenswichtige innere Organe! Seit 14 Tagen zeigt man mir nicht das kaputte Seil und sagt mir nicht, ob was stabileres eingesetzt wurde, oder ich jederzeit mit einer tickenden Zeitbombe leben muss. Der Chefarzt (Chirurge) kommt nicht mehr zur Visite sondern schickt seinen Vertreter. Der klärt auch nicht auf sondern sagt: Sie haben Schwierigkeiten ein Schicksal zu akzeptieren.
Ich habe kein Vertrauen mehr und suche ein KH, dass sich besser mit einer Symphysenfraktur auskennt und den Patienten besser informiert.

Bin für Tipps Dankbar!!

Notfallresistent

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unprofessionelle Auskünfte
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe abends gegen 21:00 h im Krankenhaus angerufen. Meine Frau hatte Herzrhythmusstörungen, also was akutes. Die Zentrale leitete das Telefonat weiter. Dort war eine Mitarbeiterin dran . Ich erklärte die Situation und bat um Hilfe. Antwort: " Wir sind nicht zuständig, gehen Sie erst mal in die Notfallpraxis. Gehen Sie aber davon aus, dass es dort Wartezeiten gibt. Man entscheidet auch dort, ob es sich um einen Notfall handelt "!

Ich habe entsetzt das Gespräch beendet und ein anderes regionales Krankenhaus angerufen. Dort war alles super, meine Frau wurde nach Eintreffen sofort untersucht und es wurde ihr auch geholfen. Gott sei Dank ist man im Notfall nicht nur auf das Krankenhaus in Ahaus angewiesen. So reagiert man nicht als Dienstleister.

Grauenvoll nie wieder!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zweibettzimmern
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechtes Krankenhaus.
Jeder Arzt sagt einem einen andern Ablauf und andere Befunde.
Auf fragen nach einem Orthopäden wurde gesagt die gibt es bei uns nicht wir haben nur Chirurgen. Wieso behandelt man dann Patienten die einen Orthopäden brauchen?
Ärzte lassen sich nur selten blicken.
Krankenschwestern wissen selbst nicht welche Medikamente man vor Eingriffen einnehmen darf, die andere wollte dem falschen Patieneten eine Infusionen anschließen.
Und bis ein Toilettenstuhl organisiert wurde sind 4 Tage vergangen und es musste mindestens 5 mal am Tag danach gefragt werden.

Ahaus? Nein, danke!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zweibettzimmer
Kontra:
Es dauert Stunden, bis sich ein Arzt um akute und heftige Schmerzen kümmert.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn es irgendwie möglich ist... nicht dieses Krankenhaus!
Zweifach wurde meinem Vater - trotz starker Schmerzen und mehreren Meldungen - erst Stunden später geholfen. Nachts ist wohl kein Arzt aufzutreiben... Behandlungen werden immer wieder vertagt - ohne Angabe von Gründen. Ärzte lassen sich nur etwa alle zwei Tage bei den Patienten blicken. Die Isolierstation kann jeder jederzeit einfach so betreten. Die MRSA freuen sich darüber!
Einziger Vorteil: Das Krankenhaus verfügt über Zweibettzimmer.

verfehltes Personal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
sehe unfreundlich, frech
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 5b total unfreundliches Personal, für eine Station der neugeborenen echt nicht zu empfehlen. Ich würde sagen Job verfehlt!! Man wird dumm angemacht wenn man eine frage stellt, oder ihnen was sagt. Unmögliches verhalten!

1 Kommentar

Sabbel81 am 18.09.2017

Hallo,

um welchen Bereich der Abteilung ging es denn genau?

Finde es schade den ganzen Bereich Entbindung damit in Verbindung zu bringen, wenn sie vielleicht nur eine Schwester meinen. Meinen sie den Kreißsaal (die Hebammen), die Ärzte, die Schwestern von 5b (Gyn) oder 5c (Kinderzimmer)..

Das wohl schlechteste Krankenhaus Deutschlands

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das reinste Chaos.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
das es am Ort war
Kontra:
Das ist kein Krankenhaus!
Krankheitsbild:
HRS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wenn ich sterben will, gehe ich in dieses "Krankenhaus". Das geht gar nicht. Wurde mit Blutdruck 240/190 und HRS eingeliefert, es passierte eine 3/4 Stunde n i c h t s. Dann ein EKG, aber ich bekam kein Ergebnis, trotz mehrfacher Nachfrage. Dann sollte ich eine mir unbekannte Pille nehmen, das lehnte ich ab. Nach 1,5h habe ich nur extrem schlecht deutsch sprechende Helferinnen gesehen, totzt Privatpatient, aber keinen Arzt. Usw. usw. usw.

Als ich dann selber abgehauen bin und nach Coesfeld haben die dort nur die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. Und auf Nachfrage in Ahaus, ups, mein Bericht war verschwunden.

Überforderte Ärzte

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Diensthabende Arzt, Wichtigkeitserkennung
Krankheitsbild:
Notfall Hirnblutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde Abends mit dem RTW eingeliefert mit sehr eindeutigen Symptomen einer Hirnblutung.
Jedoch musste er 2 ganze Stunden auf dem Flur liegen und darauf warten das er endlich mal behandelt wird, nach einer Ewigkeit wurde er dann endlich untersucht und im CT wurden dann auch die Blutungen erkannt und sofort nach Münster geliefert.
Der Diensthabende Arzt war völligst überfordert mit der Situation in der Aufnahme an einem Sonntag Abend.
Es ist eine Unverschämtheit das ein Notfall der schon mit dem RTW gebracht wird nicht vorgezogen wird und die Symptome nicht war genommen wurden!!
Es hätte schlimmer ausgehen können!!

Schwestern katastrophal

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Chefarzt
Kontra:
Schwestern
Krankheitsbild:
plötzlicher puls erhöht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin leider zum zweiten mal hier zu hohen puls.aber es hat sich ihr nichts verändert. Diw Schwestern sind unfreundlich nicht menschlich. Dir wird dir das essen hingeschmissen und man bekommt patzige antworten. Zimmer haben die saniert badezimmer komplett neu Chefarzt ganz in Ordnung.

1 Kommentar

Hannes-GLA am 23.03.2014

"Schwestern sind unfreundlich" - wie man in den Wald hineinruft.... etc.
weiterer Kommentar überflüssig.

In diesem Krankenhaus ist man verloren!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wichtige Untersuchungen wurden immer wieder verschoben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Von der Aufnahme bis zum Zimmer hat es ganze 9 Stunden gedauert!!!)
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Patientenbetreuung sowie Behandlung ist miserabel
Krankheitsbild:
Vergrößerte Bauchspeicheldrüse mit Verdacht auf Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist mit einer vergrößerten Bauchspeicheldrüse mit Verdacht auf Krebs aufgenommen worden. Am Aufnahmetag musste sie um 8 Uhr morgens da sein, in ihr Zimmer durfte sie allerdings erst um 17:15 Uhr! In sechs Tagen wurde nur eine Magenspiegelung gemacht, die wichtige Gewebeentnahme wurde immer wieder verschoben, ohne Angabe von Gründen! Die Ärzte sind nur sehr schwer zu erreichen und die Aussagen mehr als schwammig! Dieses Krankenhaus NIE wieder!

schlechte erfahrung mit notdienst

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sehr nette und mitfühlende krankenschwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmenschliche Betreuung

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unmenschliches Verhalten einiger Angestellter
Krankheitsbild:
Dekubitus am Gesäss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere pflegebedürftge Mutter lag im Dezember 2012 in der Klinik. Nach einer Gesäßoperation (Behandlung eines Dekubitus)
wurde sie am Folgetag auf einen harten Stuhl gesetzt. Dabei erlitt unsere Mutter einen Kreislaufkollaps. Die angelegten Infusionen wurden nur unregelmäßig kontrolliert, so dass ihre Arme stark anschwollen. Die Alarmklingel war für sie nicht erreichbar. Um auf ihre Bedürfnisse aufmerksam zu machen schrie sie nach Hilfe, doch kein Pflegepersonal kam. Unfreundliches Verhalten des Pflegepersonals, der Ordensschwester, samt Chirurgen. Als wir zur Aussegnung ins Krankenhaus eintrafen, lag unsere Mutter, so wie sie verstorben war im Bett (ohne Gebiss, Mund geöffnet, blutverschmiertes Nachthemd usw.). Wir hätten uns gewünscht, dass wir unsere Mutter in einem würdevolleren Anblick vorgefunden hätten.

Es wird einfach nicht behandelt...

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Weil Weiterbehandlung verweigert wird...)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jede Frage wird lästig abgetan...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird nicht weiterbehandelt...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Damit hatte ich nichts zu tun, bin mit dem Rettungswagen gekommen.)
Pro:
einige Pfleger/innen
Kontra:
Ärzte, einige Pfleger/innen
Krankheitsbild:
gestaute Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie schon in einer vorherigne Berwertung geschrieben, wollte ich
nicht wieder stationär behandelt werden, weil mein Allgemeinzustand,
das für mich nicht mehr zuläßt.
Wegen Bewußtlosigkeit hatte ich aber keinen Einfluß auf die
Einlieferung ins Ahauser Krankenhaus.
Man stellte fest, dass meine Niere vollständig gestaut war, deshalb auch
tagelang Koliken. Nach 2 Tagen lief die Niere von selbst ab und bis
auf viel Wassereinlagerung und starkem Blutverlust, blieb urologisch
nichts zurück.
Doch ein HB von 7,5 zeigte an, dass wieder eine Blutübertragung
von Nöten war/ist, doch die Urologen verweigern die Gabe vehement
und wollen mich mit diesem niedrigen HB-Wert entlassen.
Es ist nicht einmal festgestellt worden wo denn die Blutung ist, oder
wodurch ich die starken Wassereinlagerungen habe. Trotzdem meint
die Ärztin, urologisch sei alles gemacht und so würde ich morgen
entlassen.
Ich kann mich auf den Beinen nicht halten, vor Schwäche und schlafe
fast nur noch und soll ohne Blutübertrgung das Krankenhaus verlassen. Es ist schlecht möglich, dass ich mir das Blut selber
beschaffe.
Was ist das denn für eine Auffassung von ärztlicher Hilfe? So werde
ich morgen das Krankenhaus verlassen, obwohl mir ca. die Hälfte
meines Blutes fehlt, ich eine starke Wasseransammlungen im Körper
habe. Es scheint niemanden zu interessieren.
Soviel zu meiner momentanen Behandlung auf der urologischen
Station.

1 Kommentar

engels-traum am 04.09.2012

Zu "Bewertung 22"
Da meine Bewertung auf Mißverständissen beruht, möchte ich
feststellen, dass die Stationsärztin sich sehr für mich
eingesetzt hat, dass das mit dem HB-Wert von mir falsch verstanden wurde und behoben ist und das ich die Bewertung dahingehend zu früh eingestellt habe.
Bei der Stationsärztin möchte ich Abbitte leisten, denn es
scheint, als hätte ich ihr nicht richtig zugehört, aber auch
unrecht getan.

Mit freundlichem Gruß, engels-traum.

Intensiv

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist als Notfall aus einer anderen Klinik verlegt worden. Erfahrungen und Unverträglichkeiten bezüglich Medikamente wurden erst garnicht beachtet viel zu spätes weiterverlegen in ein Fachkrankenhaus bezüglich Nierenversagen.
Vom Pflegepersonal wurde gesagt, sie solle sich nicht was anstellen, schliesslich sei sie schon 88 Jahre.
Unsere Mutter ist nichteinmal einen Tag nach der zu späten Verlegung gestorben.

Doppelmoral und unprofesionelles Handeln

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHTS!
Kontra:
ALLES!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Über Jahre war ich Patientin im St.Marien Krankenhaus in Ahaus, das
letzte Mal im Februar 2011,
auf der Intensivstation und dann auf der inneren Station.
Leider kam ich immer wieder in dieses Krankenhaus, da es wegen innerer Blutungen zu Situationen kam, in denen ich mich nicht mehr
selbst artikulieren konnte.
Die schlechte Behandlung, auf wirklich jedem Gebiet, beruhte auf
einem, über Jahre bestehendem Eklat, der zudem auch noch
privater Natur war.
Um eine Ärztin zu schützen, wurde ich schlecht behandelt, was für
mich zu einer enormen Belastung wurde.
Heute muß ich, Gott sei Dank, nie wieder zur stationären Aufnahme
in ein Krankenhaus, da ich nun so krank bin, dass ich seit Mitte 2011
zuhause behandelt werde, da ein Praxisbesuch beim Hausarzt für
mich nicht mehr möglich ist.
Wegen der Doppelmoral mancher Ärzte/innen und auch einiger
Personen des Pflegepersonals, hatte ich manch schwere Stunde in
diesem Krankenhaus, was in meinen Augen, mehr als unprofesionell
ist.
Weiter möchte ich nicht in Detail gehen, denn mir hilft es nicht mehr,
aber es tut gut, es doch einmal niedergeschrieben zu haben.

1 Kommentar

Pegasus am 08.10.2012

Warum werden vom diesem Krankenhaus fast nur negative Meldungen produziert ? Stört das keinen? Andere Krankenhäuser reagieren wenigstens in solchen Foren. Diesem Krankenhaus scheint anscheinend alles egal zu sein. Schade

Nicht am WE und Nachts Krank werden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurden immer wieder die gleichen Fragen gestellt und man sollte sich nicht so anstelle!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Haben keine richtige Beratung bekommen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Adern zum Platzen bringen, Meckern und Stellen Sie sich nicht an das geht!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kamen an und ging sehr schnell)
Pro:
Kostenloses Wasser im Wartebereich. Musste den Patient ein Glas bringen befor er umkippte
Kontra:
Das Personal war sehr Unfreundlich lag es an der Nachtschicht?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sind am Samstag morgen um 02:00 Uhr in das KH gefahren, da mein Freund starke Schmerzen beim Atmen hatte. Das BIEST, das ihm behandelte hat versucht mit einer dicken Nadel Blut abzunehmen (Ardern sind 2 mal geplatzt) beim 3. mal hat Sie eine kleinere gekommen und siehe da... ES GEHT! Außerdem war Sie immer am Meckern der man zu Wenig getrunken hat (wegen der Blutabnahme)
Als er sich hinlegen sollte (ging nicht da er dann keine Luft mehr bekommt und alles schmerzt) meinte Sie er sollte sich nicht anstellen. OHNE das Sie wusste was er hat. Die gleichen Fragen mussten immer wieder beantwortet werden.
Das Schmerzmittel was er von seinem Hausarzt bekommen hat, wurde nicht vertragen. (Hertzrasen, starke schmerzen, Kalt Warm...) Sie konnte das nicht verstehen und glaubte uns nicht!

Als die Ärztin kam (weißer Kittel) Wurden die Fragen erneut gestellt.

Ich finde es schon sehr UNMENSCHLICH, wenn man starke Schmerzen hat das man sich so was anhören muss.

Heute morgen war ich bei Ihm er hatte um 11:30 noch nix zu Essen bekommen und auf Fragen wann der Arzt kommen würde kam immer WISSEN WIR AUCH NICHT

Das alles für ein Ultraschall? Wieso weis man nicht wann der Arzt kommt wieso muss das alles so lange dauern?
Nur weil Wochenende ist?

Das Zimmer war OK eingerichtet etwas Altmodisch aber es ist OK

Der Bereich der Fahrstühle war wie ich finde sehr Dunkel und unfreundlich. Vielleicht sollte man mal die Zimmer mit Freundlichen Farben gestalten und mehr licht. Das würde das KH Freundlicher wirken lassen.
Essen und Co kann man noch nix sagen er hat ja noch nix bekommen

Ich finde so eine Behandlung NICHT Menschlich! Gerne stehe ich auch für weitere Fragen zur Verfügung

1 Kommentar

Pezzi123 am 29.03.2014

Hm, erste Frage: Was machen Sie beruflich?
Zweite Frage: Hat Ihr Computer keine Rechtschreibkorrektur? Die Art und Weise wie Sie sich ausdrücken ist ja wohl mehr als peinlich und beleidigend! Immer diese Menschen mit medizinischem Halbwissen, es ist schon echt frech sich so zu äußern!

Umgang des Arztes mit Patient und Angehörigen

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mit Ausnahme des Pflegepersonales)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (inakzeptabel)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (inakzeptable)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
negativ
Kontra:
negativ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

heike50 am 07.08.2011

Lieber Herr muensterlaender,
mit der Doppel-Berechnung ,das haben Sie bestimmt richtig erkannt.
Es gibt überall zu viele Krankenhäuser, trotz der angstmachenden Aussage:wir haben Ärztemangel.
Ihnen ist es hoch anzurechnen, daß Sie sich so ,um Ihre Tochter kümmern.Alles Gute für Sie und für Ihre Tochter.

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Kunstfehler in Chirurgie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung bitte, keine Aufklärung potentieller Risiken, keine Unterschrift der Eltern, keine Narkose... es wurde einfach gemacht und nebenbei gabs ein paar Bemerkungen, oder nur auf unsere Nachfrage was gerade gemacht wird wurde knapp geantwortet. Sehr sehr dubios)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man kann nicht zufrieden sein, wenn man im Nachhinein erfährt dass das Kind möglicherweise ein gestörtes Armwachstum (Falschgelenk) bekommen hätte wenn es nicht glücklicherweise zur Refraktur und Klinikwechsel gekommen wäre....)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wollte uns die Patientenunterlagen nicht geben: O-Ton: "Die muss Ihr Anwalt anfordern.")
Pro:
nichts
Kontra:
respektlos, hartherzig, grob, ignorant
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als wir als Notfall mit unserer Tochter (15Monate) in die Unfallchirurgie kamen, wurde der Arm geröngt und ein Bruch festgestellt. Der Arm wurde geschient und ruhig gestellt bis zum nächsten Tag an dem dann nach Rücksprache mit einem Arzt entschieden werden sollte ob es operiert werden müsste oder ohne operativen Eingriff gerichtet werden könnte.
Am nächsten Tag kamen wir also früh wieder. Wir wussten nicht welcher Arzt jetzt entschieden hat was gemacht werden muss bei unserer Tochter, jedenfalls bekam sie ein Zäpfchen und danach in das Eingipszimmer, wo sie auf dem Schoß meines Mannes sitzend, festgehalten werden musste damit der gebrochene Unterarm wieder in Position gebracht werden kann. Das wurde vom Arzt dessen Namen ich nicht nennen darf gemacht indem er an dem Arm zog. Sie schrie vor Schmerzen. Ich erlitt fast die selben Schmerzen als ich ihre Schreie hörte.
Mein Mann war derjenige mit den starken Nerven der sie zudem auch noch festhalten musste da sie so schrie und zappelte. Ich fragte den Arzt xy warum man das nicht betäubt woraufhin er sagte dass es bei so kleinen Kindern zu aufwendig sei und weil es so schnell geht nicht notwendig sei. Kinder haben schnell vergessen sagte er.
Das hatte sie zum Glück auch. Wir waren nach dem Kontrollröntgenbild auch recht zügig wieder zuhause.
Wir dachten alles sei jetzt überstanden - wir können wieder nach vorne blicken.
Aber!!!
Nach knapp drei Wochen kam es zur Refraktur. Wir wechselten nach schlechter Beratung und hartherzigen Worten seitens der Chirurgie Ah auf den Hinweis des zu lobenden Anästhesisten die Klinik und führen zur Weiterbehandlung nach Coesfeld. Da lernten wir unter anderem herzliche Ärzte die auch mit Menschen respektvoll umgehen können und sie freundlich behandeln. Nachdem die Krankengeschichte unserer Tochter nach 3 Monaten endlich abgeschlossen war wurde uns vom nachbehandelnden Arzt mitgeteilt dass die Ahauser Chirurgie einen regelrechten Kunstfehler begangen haben. Mit sich reden lassen tun sie nicht in Ahaus und mauern nur, wollen Patientenunterlagen nicht rausrücken. Verschleierung?

2 Kommentare

heike50 am 07.08.2011

Kinder haben nicht schnell vergessen-dies bleibt innerlich für das Kind "unvergessen".
Das meint dieser Arzt nur, wahrscheinlich ,als Kind, nie schwerwiegend erkrankt gewesen...

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Moritaten aus dem Ahauser Krankehaus Teil 1 Finale

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
noch viel weniger als nichts!
Kontra:
Mann sollte den "Menschenschutzbund" aufmerksam machen
Erfahrungsbericht:

Nach 10 Monaten (siehe Moritaten Teil 1) wieder die gleiche Situation; die Notfallversorgung telefoniert aber gleich lieber mit einem Krankenhaus in einer multikulturellen Stadt in Nähe mit deutschsprachigen Mitarbeitern, die auch tatsächlich medizinisch ausgebildet sind. Im Gegeteil zu "Herrn Lafi" wird aufgrund der Eingangsuntersuchung noch vor dem Ergebniss der Blutuntersuchung die Diagnose gestellt: ein schon länger böses Gallenbläschen mit steinigem Inhalt (und das am Sonntag abend!) Der Gegensatz zu Ahaus - wo ich nach 4 sinnlosen Tagen ohne weitergehende Untersuchungen - ohne Diagnose - ohne Therapie rausgeschmissen wurde, weil ich die falschen Arzneimittel einfach nicht schlucken wollte - hier kurzfristige OP mit super Nachbehandlung: donnerstags!!!!! konnte ich schon wieder arbeiten - jetzt weiß ich, warum mir bei der Namensnennung des Ahauser Krankenhauses sprichwörtlich immer die "Galle überfließt"

Moritaten über das Ahauser Krankenhaus Teil 2

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten sind Opfer und werden so behandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welcher Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (normalerweise wird ein Unfallpatient -der so viel glück gehabt hat- wenigsten allgemeinuntersucht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zuerst die 10€ -wenn auch wie hier unberechtigt- und dann nur eine kurze Adspection/Palpation der sichtbaren Stelle, keine ordentliche Allgemeinuntersuchung)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Erfahrungsbericht:

Am 20.7.10 hatte mein Mann abends einen Unfall; er wurde dabei über die kühlerhaube eines Autos geschleudert. Der Unfallverursacher brachte ihn dann ins Ahauser Krankenhaus. Es erschien ein cooler Mann in flatternem weiße Kittel und drückte instensiv viele male auf das offensichtlich verletze Knie und fragte ob es weh täte. Weitere Körperteile wurden nicht untersucht; jedoch wurde immerhin eine Röntgenaufnahme gemacht (die aber weder dem Patienten noch seinem Hausarzt gezeigt wurden!). Es wurde ein Salbenverband angelegt und das wars dann: keine Schmerzmittel für die nacht oder irgend etwas. - Aber ganz wichtig 10€ bezahlen! Am nächsten Tag hat dann unser Hausarzt die weiteren Untersuchungen durchgeführt und meinen Mann zurück zum Krankehaus geschickt (D-Arzt; weil es ja ein Wegeunfall war, den der Notarzt nicht mal gecheckt hat.) Während mein Mann in der Verwaltung bei der Notaufnhme war, rief unser Hausarzt dort an, daß aus verschiedenen Gründen das Knie nochmals untersucht werden sollte. Die subalterne Verwaltungsfachkraft fragte uns aber lieber, was wir denn noch da wollten - eine Untersuchung sei nicht vorgesehen. Außerdem sagte Sie: wenn es Ihnen nicht gut geht, kommen sie nächsten Mittwoch wieder. Tatsächlich getan - aber wieder kein Arzt zur Untersuchung bereit - außer einer Ärztin die feststellte, daß die 10€ ja zu unrecht bezahlt worden waren und diese zurückerstattet. Die "hochkompetente" Schreibmaus hat uns dann ziemlich angepupst, dass wir außerhalb der Sprechzeiten kämen. Merke: im Ahauser Krankenhaus darf man nicht an einem Dienstag spät abends oder Mittwoch in der Ambulanz eingeliefert werden. Denn obwohl die Krankschreibung nur bis Mittwoch einschließlich gilt, kann ma erst am nächsten (Arbeits)tag wieder untersucht und ev krankgeschrieben werden! außerdem: am besten erst gar nicht ins Ahauser Krankenhaus: Tragen wir jetzt immer bei uns!

5 Kommentare

Pezzi123 am 26.02.2011

Liebe Frau Giselastefan, ich habe mich köstlich über Ihren literarischen Erguss amüsiert. Wenn man schon seine Mitmenschen verurteilt, sollte man sich im Vorfeld erkundigen wie einige Fachbegriffe wirklich geschrieben werden. Eine Adspektion gibt es nicht, vielleicht war es auch eine Inspektion!? Zudem kassieren keine Ärzte das Geld und geben auch dieses nicht heraus. Schlußendlich kann ich Sie nicht ernst nehmen, ferner kann ich über die Unfallchirurgie nichts Negatives sagen. Es ist schön wenn Sie in allen Lebenslagen perfekt sind, aber meiner Meinung nach ist Ihr Kommentar stümperhaft und unrealistisch. Es ist auch besser für das Ahauser Krankenhhaus, wenn solche Patienten wie Sie, fern bleiben , damit den dankbaren Menschen schneller geholfen werden kann! Mit freundlichem Gruß! Eine zufriedene Patientin

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