St. Marien-Hospital Köln
Kunibertskloster 11-13
50668 Köln
Nordrhein-Westfalen
91 Bewertungen
davon 66 für "Geriatrie"
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mobilisierung sehr gut)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Tolles Einzelzimmer mit Klimaanlage)
- Pro:
- Sehr gute Pflege auf der Station 4.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schulter- und Oberarmbruch, Schulterprothese
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde nach einer schweren
Sturzverletzung und Operationen vom Hl.Geist Krankenhaus in das St. Marien Hospital, in die geriatrische Abteilung verlegt.Auf der Station B 4 wurde ich liebevoll betreut.Besonderer Dank gilt den Physiotherapeuten und der Schwester Frau Zobel.Ohne diese Einweisung, mit den sichtlichen Erfolgen, hätte ich keine Reha antreten können.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Feglende Information)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ansteckung mit Corona)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Erholung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unglaublich, unfassbar!!! Patient wurde von der Klinik Köln-Porz hierher verlegt (nach bereits erheblichen Behandlungsfehlern). Hier im Marienhospital, wo sich der Patient erholen sollte, wurde er zu einem coronainfizierten Patienten ins Zimmer gelegt, der infizierte Patient wurde dann entfernt, das Zimmer wurde danach NICHT desinfiziert oder gelüftet!!! Personal ohne Schutzkleidung!!! Patient infizierte sich und wurde schwächer. Um die Behandlungsfehler des 1. Krankenhauses zu vertuschen wurde er nach überstandenem Corona wieder nach Köln-Porz verlegt... Mauschelei. Der noch mitten im Leben stehende Patient verstarb einige Wochen später nach einem schrecklichen Leidensweg einen qualvollen Tod. Schockierend. Unmögliches Verhalten. Schlampiges Arbeiten!!!
Akutversorgung und Reha in der Geriatrie
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Menschlichkeit im Klinikbetrieb
- Kontra:
- Nicht wirklich. Corona Auffrischimpfung beim Patienten leider nicht möglich.
- Krankheitsbild:
- Altersschwäche
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Eine freundliche und wertschätzende Atmosphäre bei dem Pflegepersonal gegenüber den Patienten. Die Besucherregelung fanden wir grosszügig und man durfte Zeit miteinander verbringen, wie es für den Patienten passte, also auch mal mehr als 1 Stunde. Die Einlasskontrolle am Empfang war in Zeiten von Corona sehr gut geregelt mit dem Abgleich des Impfzertifikats. Bei jedem Besuch musste ein Formular ausgefüllt werden. Etwas lästig, aber notwendig.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Katastrophalen
- Erfahrungsbericht:
-
Eine katastrophale nicht von überhaupt Pflege zu sprechen, auch in covid 19 sollte man sich für kranke Menschen einsetzen, das ist hier absolut nicht der Fall, eher kontraproduktiv die Menschen kommen aus diesem Krankenhaus ungepflegt in einem katastrophalen Zustand nach Hause , es gäbe vieles zu bemängeln
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Rundum sehr gute Betreuung, Beratung und Unterstützung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Mobilisierung nach einem schwerer Luftnot und Herzinsuifizienz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Mutter wurde sehr liebevoll, ja sogar fürsorglich versorgt. Alle Schwestern, Pfleger und Ärztinnen und Ärzte waren jederzeit (die Ärztinnen und Ärzte nach Terminabstimmung) für unsere Fragen und Sorgen offen. Wir wurden umfassend über alles informiert. Unserer Mutter fehlte es an nichts. Wir haben die von einer sehr professionellen Grundhaltung getragenen Freundlichkeit sehr zu schätzen gelernt und können uns nur vorbehaltlos bedanken.
Nachdem unsere Mutter verstorben war räumte man uns Zeit, Raum uns sehr viel Ruhe ein um in Würde Abschied zu nehmen. Die freundlichen Worte eines Pflegers: "Ich habe Ihre Mutter in guter Erinnerung" haben uns sehr gut getan und begleiten uns noch jetzt.
Therapieplanung sehr verbessungswürdig
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (S.O.)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte gehen auf Probleme der Patienten ein.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (S.O.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Im DZ keine individuelle TV Möglichkeit, Badezimmer für Rollstuhlfahrer zu eng.)
- Pro:
- Überwiegend freundliches Personal
- Kontra:
- S.O. Zu wenig Therapien, Essensqualität
- Krankheitsbild:
- Oberschenkel- und Hüftprothese
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Von fünf Wochen Aufenthalt waren 12 Tage ohne geplante Therapien. Erst nach mehrmaligem Nachfragen konnte ich an verschiedenen Therapien teilnehmen wenn ein anderer Patient ausgefallen war. Planung der Therapien schlecht, z.B. während des Mittagessens.
Das Essen ist nicht appetitlich,eintönig und zu unüblichen Zeiten: Abendessen um 17:00 Uhr. Es besteht die Gefahr der Unterzuckerung.
Pflegepersonal ist nicht ausreichend vorhanden da viele Patienten sehr alt sind und umfangreiche Hilfen benötigen.
Die Beschilderung im Haus ist eine Katastrophe und nicht ausreichend.
Zimmerreinigung kann verbessert werden.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (So sollten alle Krankenhäuser sein)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (individuelle Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (danke liebe Stationsleitung)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- ALLES!
- Kontra:
- zu wenig TV Programme ;-)
- Krankheitsbild:
- allgemein schlechter Gesundheitszustand
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alle Krankenhäuser können sich eine dicke Scheibe an dieser Abteilung abschneiden!
So sollte ein Krankenhaus sein!!!
Es hätte eigentlich den Namen ,,Gesundheitshaus`` verdient.
Es gibt wirklich NICHTS negatives zu sagen. Ganz im Gegenteil: mein Vater, der bei Aufnahme nicht einmal alleine zur Toilette konnte, konnte nach 3 Wochen wieder alleine am Rollator laufen, war aufgeweckt und fröhlich. Jeder, aber auch wirklich jeder ist in dieser Abteilung Gold wert.
Danke meinerseits als Tochter an:
die Ärzte und den Chefarzt
Vorallem aber danke ich den immer freundlichen Pflegern und Schwestern und den Physios und Ergotherapeuten.
Ihr seid super!!
Selbst der netten Putzfrau danke ich, die immer für Ordnung sorgte ;-)
Und Danke auch dem sozialen Dienst.
Wären doch alle anderen 99% der Krankenhäuser nur ein wenig so wie dieses!!!!!
Menschlichkeit in höchster Form
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- menschlich vom Feinsten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- COPD im Endstadium
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Allerbeste Erfahrung! DANKE für eine sehr kompetente und herzliche Betreuung .
Danke Dr. Fabian Bauer und Danke dem ganzen Pflegeteam der Station 3A Geriatrie.
Unsere Mutter wurde sehr achtsam und liebevoll behandelt
bitte bleiben Sie so wie sie sind. denn so sind sie ein Geschenk für die Kranken. DANKE
Hervorragende medizinische Versorgung
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bestmögliche, professionelle Behandlung)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Bestnote)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Das Ärzteteam ist sehr motiviert und von höchster Kompetenz)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr gute Zimmer)
- Pro:
- Professionelle medizinische Betreuung, Dienst im Sinne des Patienten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erkrankungen bei Patienten, die in der Geriatrie Versorgung brauchen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Dank der ausgezeichneten medizinischen Versorgung der Ärzte und des Teams der Geriatrie, hat der Patient wieder Mut geschöpft und konnte in die Reha verlegt werden. Wir sind überzeugt, daß man in dieser Klinik die professionellste, und beste Arbeit am Patienten leistet.
Die Geriatrie empfehlen wir weiter.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Trotz seines hohen Alters wurde die Erkrankung meines Vater voll und ganz ernst genommen und korrekt behandelt.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Beckenfrakturen nach Sturz, Delir, Inkontinenz, Immobilität
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein 94-Jähriger Vater wurde nach mehrwöchigen unerfreulichen Aufenthalten in 3 anderen Kliniken aufgrund einer mehrfachen Beckenfraktur in Folge eines Sturzes schließlich im Marienhospital behandelt. Bei der Einlieferung in die Klinik befand er sich in einem sehr schlechten Allgemeinzustand.
Im Marienhospital waren wir mit der sehr guten medizinischen Versorgung sowie mit der kompetenten und netten pflegerischen Begleitung voll und ganz zufrieden.
Auch die Rehabilitation wurde hier durchgeführt. Die umfangreichen Therapiepläne kamen dem Ehrgeiz meines Vaters, wieder selbstständig gehen zu können, sehr entgegen.
Das Pflegepersonal sowie die Therapeutinnen waren sachverständig und freundlich. Die ärztliche Betreuung hat uns ebenfalls sehr überzeugt.
Nach einem 2-monatigen Aufenthalt im Marienhospital (einschließlich Reha) wurde meine Vater schließlich am Rollator gehend entlassen. Inzwischen bewegt er sich sogar wieder ganz ohne Hilfsmittel fort.
Wir danken dem ganzen Team ganz herzlich.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr kompetent)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Teamarbeit, Transparenter Behandlungsplan
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Imobilität nach schwerer Operation bei verschiedenen Erkrankungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Freundliche und kompetente Fachabteilung.
Sehr gut organisierte Abläufe von der Patientenaufnahme bis zur Entlassung.
Transparenter Behandlungsplan vorhanden.
Individuelle Bedürfnisse werden berücksichtigt.
Kompetente und liebevolle Betreuung durch pflegerische, therapeutische und medizinische Mitarbeiter.
Saubere und ansprechend gestaltete Umgebung.
Unsere 87 jährige Mutter kam nach einer schweren Operation in die geriatrische Abteilung des St. Marien-Hospital. Sie war durch ihre Erkrankung sehr geschwächt und benötigte Hilfe in allen Bereichen. Nach drei Wochen Aufenthalt ist sie wieder selbständig entlassen worden. Durch gezielte Pflege- und Therapieeinheiten unter medizinischer Supervision hat sie wieder die fast komplette Selbständigkeit erreicht und die Freude am Leben wiedergefunden.
Dem ganzen Team gilt unser Großer Dank.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- man wird menschlich behandelt
- Kontra:
- 3 bettzimmer schwierig
- Krankheitsbild:
- unfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Reha beendet ziel nicht ganz erreicht trotz mühe von frau Bergemann.
danke an frau Bergemann u. Herren Pütz, sie hatten Arbeit mit mir die sich für mich gelohnt hat.
wobei ich sagen kann das gesamte Team ist spitze.
ob es die immer singende fröhliche Reinigungskraft ist(sie macht die Arbeit gern) oder die Therapeuten die immer freundlich hilfsbereit, sehr geduldig und mit guten fachlichen wissen für ihre Patienten da sind.
ich nehme den Hut vor ihnen ab.
ich habe während der Reha an Lebensqualität .gewonnen danke.
ich kann nur danken
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetenz, Freundlichkeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Das beste was meinem Schwiegervater passieren konnte!!!
Er war in einem anderen Krankenhaus "behandelt" worden.
Er konnte nicht alleine aufstehen, war inkontinent,orientierungslos etc.,etc...
Wir waren bereits auf der Suche nach einer Pflegerin, die uns bei der Versorgung unterstützen sollte.
Unser Glück war die Empfehlung einer Bekannten.
Wir suchten das Marienkrankenhaus auf und mein Schwiegervater wurde stationär aufgenommen.
Er wurde nicht nur sehr freundlich und gründlich und kompetent untersucht, sondern gleichzeitig begann auch schon das "Aufbauprogramm".
Am Ende konnte ein zufriedener, wieder weitgehend mobiler, nicht mehr inkontinenter Patient nach Hause entlassen werden.
Es wäre wünschenswert,wenn sich andere Krankenhäuser an dem Marienkrankenhaus orientieren würden,sicher bliebe so einigen Patienten und Angehörigen viel Leid erspart.
Vielen Dank an das gesamte Team!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Inkompetenz
- Krankheitsbild:
- Geriatrische Behandlung nach Hüft OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider haben wir keine guten Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht. Das Ambiente war gut, das Personal nett aber nicht kompetent. Regelmäßig wurden meinem Vater nicht komplette oder falsche Medikamente vorgelegt. Mein Vater, ehemaliger Bereichsleiter eines großen Pharmazieeunternehmens, hatte zum Glück Ahnung, welche Medikamente er benötigt und musste das Personal mehrmals auf die Fehler aufmerksam machen. Letztendlich hat er sich in der Klinik einen sehr resistentenKrankenhauskeim eingefangen. Dieser wurde mit herzbelastenden Medikamenten bekämpft (mein Vater war schwer herzkrank, dass war bekannt!) Schließlich wurde er entlassen und der Keim brach zu Hause nach zwei Tagen wieder aus. Er musste mit dem Notarzt ins nächste gelegene KH gebracht worden, wo er Anfang März verstarb.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Bis auf das Essen, das war eine Katastrophe)
- Pro:
- Das Pflegepersonal ist zum großen Teil sehr bemüht, jedoch völlig überfordert mit der Anzahl der Patienten. Das Physiopersonal ist nett und bemüht!
- Kontra:
- Mehr Schein als Sein. Top modern und chic, aber in keiner Weise zufriedenstellend. Das Geld für die Modernisierung hätte man besser in Personal investiert.
- Krankheitsbild:
- Anfängliche Demenz aufgrund von Altersdepression Beckenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hochmodern aber kein Geld für Personal, das ist mein Fazit von dieser Klinik. Das Personal ist sehr bemüht aber leider völlig überfordert mit den Aufgaben und den vielen Patienten. Meine Mutter lag dort aufgrund eines Beckenbruch im Anschluss eines Krankenhausaufenthaltes. Da sie anfängliche Demenz und stark depressiv ist, wurde sie dort leider nicht entsprechend behandelt. Zudem kam hinzu dass sie das Pech hatte unter den Feiertagen dort zu liegen. Physiotherapie und eine anständige Betreuung viel daher mehr oder weniger ins Wasser. Trotzdem hielt man die Tage des Aufenthaltes ein, somit musste meine Mutter da sie noch nicht fit war in einer Kurzzeitpflege entlassen werden. Mehrmals habe ich mitbekommen, dass Patienten über 20 bis 30 manchmal auch 45 Minuten auf der Toilette oder auf dem Topf sitzen gelassen werden . Patienten die gefüttert werden müssen, bekamen ihr Essen bis zu 1 bis anderthalb Stunden später. Da das Personal so unterbesetzt ist und sie dadurch keine Zeit haben die Patienten zu füttern. Schade ist es, dass so eine tolle Klinik so viel Geld in Modernisierung steckt, und nicht genügend Geld in die Pflege bzw in Personal steckt! Ein Lob an das wenige Personal welches da ist und der immer noch vorhandenen Motivation zu helfen wenn das auch vergebene Liebesmüh ist.
Ich hoffe sehr, dass nach den letzten Bauarbeiten das Geld anständig investiert wird. Jetzt kann ich diese Klinik keinem empfehlen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn man den letzten Eintrag ließt hat sich an den menschenunwürdigen Zuständen im Marien Hospital scheinbar nichts geändert... im Gegenteil.
Wie darf dass passieren, dass alte Menschen wundliegen??? Unglaubliche Zustände! Aber unserer Erfahrungen waren ja auch nicht viel besser. Man sollte jeden alten Menschen warnen diese Einrichtung zu betreten!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- katastrophale Betreuung
- Krankheitsbild:
- Parkinson
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Familie und ich können nur dringend abraten von diesem Krankenhaus. Mein Vater würde auch abraten, kann es aber nicht mehr. Ich schreibe diese Bewertung im Namen meines Vaters, da er hierzu leider nicht mehr in der Lage ist.
Nach einem dreiwöchigen Aufenthalt haben wir ihn als schwerkranken und nunmehr schwerst pflegebedürftigen Mann aus der Behandlung dieser Klinik geholt. Es ist uns heute nicht mehr möglich, miteinander zu kommunizieren. Nach dem Aufenthalt im Marienhospital musste er in einem anderen Krankenhaus operiert werden. Mit einem Dekubitus Grad 4. Man hat ihm insgesamt Gewebe mit einer Fläche von 15cm x 15 cm entfernen müssen. Ob er sich von diesem Eingriff erholen, wird, wissen wir nicht.
Sämtliche Zusagen, welche uns im Rahmen seiner Aufnahme im Marienhospital auf der geriatrischen Station gemacht wurden, wurden nicht eingehalten. So mussten wir bereits 24 Stunden nach seiner Aufnahme feststellen, dass er weder gewaschen, noch ihm seine Kleider gewechselt wurden. Ihm wurde nicht einmal geholfen, dass Bett zu verlassen.
Trotz entsprechender Zusicherung ist im Rahmen der physiotherapeutischen Anwendungen ist in den vergangen annähernd drei Wochen nicht einmal versucht worden, meinem Vater in den Stand zu verhelfen. Die in Aussicht gestellte Mobilisation fand kaum statt.
Auch ist uns Angehörigen nicht nachvollziehbar, aus welchem Grund mein Vater zum Teil bis 17 Uhr im Bett belassen wurde, ohne dass er vom Pflegepersonal gelagert worden wäre oder einen Therapeuten gesehen hätte.
Obwohl Chefarztbehandlung vereinbart wurde, hat dieser meinen Vater die ersten 14 Tage nicht einmal in Augenschein genommen. Der Oberarzt ist in dieser Zeit immerhin ein Mal zur Visite erschienen.
Zwei Tage vor der Entlassung - nach drei Wochen Aufenthalt! - bekam er eine Antidekubitusmatratze. Zu diesem Zeitpunkt war sein Dekubitus bereits offen. Trotz eines chirurgischen Konzils, welches lange vorher bereits die Behandlungsbedürftigkeit festgestellt hatte.
Wir bedauern zutiefst, dass wir das meinem Vater angetan haben. Vielleicht können Sie aus unserer Erfahrung lernen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Wie ein Hotel)
- Pro:
- Das gesamte Personal hat sich liebevoll um meinen Vater gekümmert.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schwindel und unsicheres Gangbild mit Sturzgefahr. Sowie Schmerzen.
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater war in der Zeit vom 29.06.2017 bis 07.07.2017 auf Station 4. Man hat sich von Anfang an sehr lieb um ihn gekümmert, sowohl die Schwestern und Pfleger als auch die Ärzte. Wir als Angehörige waren manchmal ziemlich nervig, aber das gesamte Pflegepersonal war jederzeit geduldig und hat unsere Fragen immer freundlich und geduldig beantwortet. Mein Vater hat sich sehr wohl gefühlt.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Es war einfach alles ganz Optimal
- Kontra:
- Kann nichts negatives sagen.
- Krankheitsbild:
- COPD GOLD IV
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dankeschön für die sehrgute medizinische und
pflegerische Versorgung.Ein danke den Ärzten und
dem Pflegepersonal die immer sofort da waren wenn man Hilfe brauchte.
Dankeschön an alle Therapeuten die mich wieder auf Vorderman gebracht haben.Auch an alle die im Hindergrund arbeiten und für das Wohl der
Patienten sorgen.Essen war auch sehr gut,Zimmer immer sauber.Kann die Klinik nur empfehlen.Hat 5 Sterne verdient.
Gruß Willi70
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 97 jährige Mutter mußte krankheitsbedingt innerhalb von 4 Wochen drei Krankenhäuser aufsuchen. Mein heutiges Fazit….
das Marienhospital in Köln hat alle meine Erwartungen übertroffen.
Angefangen von der Aufnahme, die recht zügig abgelaufen ist – bei anderen Krankenhäuser mußte man bis zu 5-6 Stunden Wartezeiten in Kauf nehmen. Die ärztlichen Untersuchungen wurden alle sehr gründlich vorgenommen, die Therapeuten machten mit viel Geduld und Freundlichkeit ihre
Arbeit und versuchten meine Mutter wieder auf die Beine zu bekommen. Auch das Pflegepersonal der Stadtion 1-1 Geriatrie verdient ein
großes Lob…fast alle waren zu meiner Mutter sehr freundlich…aufmerksam und zuvorkommend.
Ich persönlich kann nur sagen….das Marienhospital hat 5 Sterne verdient.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Lungenkrankheit
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mich wundern die anderen äußerst negativen Beurteilungen in keinster Weise, und ich muss mich nun anschließen:
Mein Vater lag in der Akutgeriatrie des St. Marienhospital im Dezember 2016. Er war (vor 2 Wochen leider verstorben) dort als Lungenkranker in der Privat-Station - und wir können nur die Note 6 geben.
Als Lungenkranker war mein Vater natürlich auch Sauerstoffpatient - und da fing das Unglaubliche schon an: Die mobilen Sauerstoffgeräte fast täglich leer - natürlich gab mein sowieso schon schwacher Vater dies umgehend an "Schwestern" weiter, doch man gab immer Widerworte, und sagte, das könne gar nicht stimmen, doch dann irgendwann glaubte man ihm und füllte die mobile Flasche auf - am nächsten Morgen wieder kein Sauerstoff - und so erlebte mein Vater es immer wieder - das alleine ist schon grob fahrlässig. Doch dann wutfrm auf einmal Tests mit ihm gemacht und man stellte die Sauerstoff- Hausversorgung einfach mal ab, und sagte , das sei gut für ihn - aber er hatte bereits zu dem Zeitpunkt immer Erstickungsängste - reinster Psychoterror. Viele der angegebenen Anwendungen fanden überhaupt nicht statt, und mein Vater berichtete, dass im Prinzip den ganzen Tag nichts gemacht wurde. (doch, Gehirn-Training fand statt - aber mein Vater war geistig topfit)
Trotz Zusatzversicherung- Chefarzt wurde nie gesehen, nur 1 od. 2 Mal der Oberarzt - also reines Abkassieren ohne Gegenleistung. Dazu passt auch, dass man plötzlich sagte, er sei in der Geriatrie gar nicht richtig, für ihn sei eine pulmologische Reha das Richtige. Trotzdem musste er die letzten 1,5 Wochen auch noch bleiben, und wieder nur den Zusatzbeitrag abkassiert.
Schwestern waren generell schlecht gelaunt, vielleicht mit einer Ausnahme - aber auch auf ein Klingeln hin musste oft min. 15 gewartet werden, bis jemand kam - also egal ob privatzusatzversichert oder nicht - mein Vater sagte, dass ihm im St. Marien-Hospital schwerer psychischer Schaden zugefügt wurde, zusätzlich zu seiner schweren Lungenkrankheit.
Ich sprach noch ein paar Tage vor dem Tod meines Vaters mit ihm, und er willigte ein, dass ich diesen Bericht verfasse, damit andere Menschen wirklich gut überlegen, bevor sie sich in das Marienhospital (im speziellen Fall Geriatrie) einweisen lassen.
Papa, das ist für Dich !
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Beinbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter lag dort nach einem Beinbruch und sollte wieder auf die Beine gebracht werden. Was dort in der Klinik abgeht so was hab ich noch nicht erlebt. 20 minuten mit dem Rolator über den Flur laufen, das versteht man dort unter Rehabilitation.Das Personal ist unfreundlich inkompetent und arogant. Die Ärzte vor Ort nicht besser. Was sie allerdings prima beherrschen ist die Vergabe von Schmerz und Schlafmittel damit sie so wenig wie möglich Arbeit mit den Patienten haben. Das Essen unzumutbar,in den 6 Tagen gab es jeden Abend das gleiche aufs Brot. Mittagessen kalt, keine Vitamine nur weichgekochter Matsch. Wie soll dort ein Mensch je wieder zu Kräften kommen.Unter einer Stationären Reha verstehe ich was anderes. Meine Mutter war 6 Tage dort nachdem sie sich mit einem Keim angesteckt hat und an Durchfall und Übelkeit litt hab ich sie dort rausgeholt. In diese Klink würde ich nicht mal jemand der im sterben liegt hinbringen.?Jeder Sozialberater der diese Klink empfiehlt muß selbst einmal hier Stationär gelegen haben damit er weiß wie dort mit alten Menschen umgegangen wird.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Gebäude und Zimmeraustattung ist sehr alt, deswegen wahrscheinlich - Keime)
- Pro:
- Personal ist in Ordnung
- Kontra:
- Hygiene ist nicht in Ordnung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Seit Vorsicht - Keime!
Essen schmeckt auch nicht besonders.
Nur relativ gesunde Personen können dort sich befinden, sonst wird es ernst
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Null
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Herzschwäche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich bin sehr enttäuscht.
Die Zimmer sind oft schmutzig.
Die Böden werden nicht geputzt. Mein Angehöriger (Patient) bekam einen Tag nichts zu essen.
Der Tropf ist falsch angeklemmt worden und ist ausgelaufen (1200 ml). Es wurde nur kurz drüber geputzt und seine Hausschuhe pitsche nass unter den Vorhang gestellt. Ich musste sie leider wegwerfen. Einen neuen Tropf gab es für den Patienten für den Tag nicht mehr. Man bleibt am Boden regelrecht kleben.
Der Nachttisch ist sowas von schmutzig. Der Patient hat eine Lungenentzündung bekommen.
Wenn der Patient klingelt, dann dauert es bis zu 45 Minuten bis jemand kommt.
Im Flur die Kaffee- und Teestelle ist so schmutzig, da mag niemand sich was zu trinken nehmen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Wertschätzender Umgang
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Geriatrie nach Herzklappen-OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde nach einer katastrophalen Herzklappen-OP von der Intensivstation der Uni-Klinik in das Marienhospital verlegt.
Auf der Intensivstation war die Pflege jederzeit vorbildlich und der Umgang mit Patienten und auch den Angehörigen waren sehr wertschätzend und freundlich.
Dies haben wir in der Intensivstation der Uni-Klinik ganz anders erlebt.
Danach wurde mein Vater auf die Station D1 Kölner Brücken verlegt.
Auch dort war die pflegerische und ärtzliche Betreuung sehr gut.
Bis auf einen Krankenpfleger der leider ein unmögliches Verhalten an den Tag legte (inkl. Beleidungen und anbrüllen der Angehörigen und den Patienten beim halbfertigen Kathederwechsel offen liegen zu lassen, usw.). Aber solche Totalausfälle gibt es wohl überall.
Wir fühlten uns ansonsten jederzeit sehr gut aufgehoben und kompetent betreut. Trotz diverser Komplikationen wurden wir durch die Ärzte stets gut informiert und diese suchten engagiert nach Lösungen.
Es gab eine partnerschaftliche Basis zwischen Patienten, Angehörigen, Ärzten und Pflegerteam.
Dies ist sicherlich wichtiger als die neuesten Patientzimmer usw.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
sehr unfreundliches Pflegepersonal, Patienten liegen stundenlang in ihrer Notdurft. Medikamente sehr unregelmäßig oder überhaupt nicht verabreicht. Fast keine Therapie, Essen wurde nicht dem Krankheitsbilde (Diabetis 2) angepaßt, nach 3 Wochen Aufenthalt kam die Ernährungsberaterin. Gespritzt wurde aber täglich, weil der Zucker außer Kontrolle war. Körperliche Hygiene wird sehr mißachtet, wenn man sich nicht selber behelfen kann, ist man der Willkür des Pflegepersonals ausgesetzt, d.h. man wartet stundenlang und das ist nicht übertrieben. Die ganze Internetseite mit dem Aufbau der Geriatrie ist eine große Lüge. Der Stationsarzt läßt sich auch verleugnen. Wenn man dann mal Glück hat, wird Besserung versprochen, dabei bleibt es dann auch. Es funktioniert nichts.......Ich hoffe, daß meine Tante das ganze überlebt
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Pflegerische Versorgung
- Krankheitsbild:
- Immobilität nach einer Totalendoprothese Hüfte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter befand sich 19 Tage auf der akutgeriatrischen fachübergreifenden Frührehabilitation Station D1 ,, Kölner Brücken ''. Die Atmosphäre der Station und den Patientenzimmern wirken eher bedrückend anstatt freundlich trotz der vielen Bilder von den Brücken Kölns. Vieles ist veraltet und schmuddelig. Alte mechanisch verstellbare Betten mit denen ältere Menschen überhaupt nicht zurecht kommen und durch gelegene Matratzen. Eckelhafte Trinkbecher / Tassen aus Kunststoff und Kaffee auf Station ohne Coffein. Ältere Patienten die Morgens nur halb bekleidet an das Waschbecken gesetzt werden und fast 45 Minuten dort darauf warten müssen bis sie fertig gemacht werden .... ein nogo ! Ein Nachtpfleger der sehr pampig reagiert weil der Patient nach Schmerzmittel klingelt dieses nur mit Widerwillen und einer patzigen Bemerkung dem Patienten auf den Tisch knallt und anschließend beim Verlassen des Zimmers auch noch wütend die Tür zuknallt ist völlig ungeeignet für eine derartige Station. Das Essen ist geschmacklich überwiegend eine Katastrophe ! Assistenzärzte die schon nach 1 - 2 Tagen angeblich nicht mehr wissen was sie mit ihrem Patient und dessen Angehörigen gesprochen haben, ihnen auf einmal einfällt das ja noch einige Untersuchungen gemacht werden müssen und mit dieser Taktik Entlassungstermine verschieben sind ebenfalls nicht förderlich für die schnelle Gesundung eines alten Menschen.
Nettes und freundliches Pflegepersonal auf der Station D1 gibt es auch aber leider nicht sehr viele. Am Wochenenden ist die Station völlig unterbesetzt und das Personal überfordert. Fragen an das Pflegepersonal werden immer mit weiß ich nicht oder muss ich nachfragen beantwortet. Dem Patienten wird nicht gesagt welche Tabletten er einnehmen muss sondern die Medikamente werden einfach wortlos auf den Tisch gestellt.
Das Beste an diesem Krankenhaus war der Dachtherapie Garten, die Krankengymnastin und die Ergotherapeutin.
Ganz wichtig ist die tägliche Betreuung durch Angehörige.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Nach Lungenentzündung und Nierenversagen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach der Station D1 ging es leider weiter auf D2. Ein extremer Unterschied.
PFLEGER DIE Patienten fragen, welche Medikamente sie bekommen weil es offensichtlich zu viel verlangt ist in die Unterlagen zu schauen. Ausgaben von Windeln nur in Über Übergrößen so das man als Angehörigen diese Sachen mit ins Krankenhaus bringt. Sehr schlechte Kommunikation zwischen Ärzten und Angehörigen. Bis man überhaupt mal jemanden zu sprechen bekommt. Entlassung ohne vorherige Rücksprache mit Sozialdienst Es wurde nicht hinterfragt, wie es nach der Entlassung weitergeht.(Ich rede hier über ein 76 jährige, gehbehinderte und schwer eingeschränkte Pat.) Angehörige wurden auch aussen vorgelassen. Kein verlässlicher Entlassugbrief (Therapie konnte nicht fortgesetz werden, Endstation ärztl. Notdienst).
Alles in allem sehr beängstigend.
Spez. Hinweis an die Klinikleitung
Es kam innerhalb von 1 Woche 3 mal zu nächtlichen Störungen durch fremde Männer im Zimmer. Das Zimmer wurde einmal sogar durchsucht. Ein Pfleger hatte die Frechheit der Pat. zu sagen Sie sollte den Sicherheitsdienst rufen. (Bloß nicht nach dem Pfleger klingeln).
Nach Rücksprache mit einer Schwester erfuhren wir das dies häufiger passiert, aber die Sicherheitskräfte alarmiert seien... Ich verstehe die Problematik bedingt durch die Nähe zum Bahnhof etc. Trotzdem denke ich, hier sollte zum Schutz der Patienten mehr getan werden.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ärzte Personal
- Kontra:
- Essen und Aussattung
- Krankheitsbild:
- Nach Lungenentzündung und Nierenversagen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf der akut Geriathrie hat man sich sehr bemüht. Station D1
Pfleger und Therapeuten waren freundlich.
Nicht die neueste Ausstattung, aber damit kann man denke ich umgehen.
Schließlich ist dies ein altes Haus.
Ein Dankeschön auch an den Stationsarzt der uns nicht"hängengelassen"hat.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr fürsorgliche Pflege
- Kontra:
- die Kommunikation mit den Ärzten war für die Angehörigen etwas schwierig
- Krankheitsbild:
- Knochenbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Mutter (84 Jahre) war aufgrund eines Sturzes und anschließender weiterer Beschwerden in das St. Marien-Hospital eingeliefert worden. Zunächst sollte sie wieder mobilisiert werden. Die Ärzte, Therapeuten und Pfleger bemühten sich hinreißend darum, dass wieder "auf die Beine" kommen sollte. Als jedoch offensichtlich war, dass ihr dazu die Kraft fehlte und sie auch ansonsten ihren Lebensmut aufgegeben hatte, wurde sie sehr liebevoll bis zu ihrem Tod begleitet und selbstverständlich fürsorglich gepflegt. Das hat uns nahe Angehörige sehr beruhigt und uns den traurigen Abschied von ihr ein wenig erleichtert.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten bemüht
- Kontra:
- Überforderte Schwestern, genervte Ärzte, zu wenig Therapie,, keine Information der Angehörigen
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Großmutter war in Porz in der Inneren Klinik wegen Schlaganfall. Wegen einer angeblichen Kooperation musste sie zur Weiterbehandlung ins Marien-Hospital. Ab da begann die Katastrophe: völlig unterbesetztes, gestresstes und überfordertes Pflegepersonal. Eine Mobilisierung fand kaum statt, Oma lag meist im Bett und entwickelte ein Druckgeschwür. Therapeuten wirkten bemüht, aber hatten kaum Zeit. Ärzte genervt und kaum erreichbar, Chefarzt wurde nie gesehen. Ganze Atmosphäre wenig einladend für Patienten, die rehabilitiert werden sollen und trotz Verschlechterung des Gesamtzustandes sollte es plötzlich schnell schnell in die Kurzzeitpflege gehen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann man noch nicht beurteilen)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- evtl. die Therapien, kann man noch nicht sagen
- Kontra:
- 3 Bedzimmer mit kleinem Badezimmer und schlechter Duschgelegenheit, sehr unfreundliches Personal
- Krankheitsbild:
- Oberschenkel Fraktur
- Erfahrungsbericht:
-
zum Teil sehr unfreundliches Pflegepersonal !!!!
die Netten kann man mit der Laterne suchen!!!
hätte diese Klinik nicht für meine Mutter gewählt. Leider war ich nicht da als dieses entschieden wurde und angeblich konnte man dieses nicht wieder ändern ?! (Info vom Sozialdienst im Krankenhaus)
Wenn man sich in einer Einrichtung so unwohl fühlt, kann das kaum zur Besserung beitragen.
Man kann dort depressiv werden.
ich habe leider keine Vergleichsmöglichkeiten, aber ich selbst wäre schon nach der Aufnahme geflüchtet.
Warum soll man als erwachsener Mensch den Ausweis abgeben?
Warum soll man sagen was man an Geld bei sich hat?
Ich dachte es ist eine Reha und keine Haftanstalt!?
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Dank an den sozialen Dienst!!)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundlich und fürsorglich - Einwandfrei
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tante mit 83 Jahren war nach einem Oberschenkelhalsbruch zur Nachbehandlung und Therapie im St. Marien Hospital gewesem.
Nachdem wir mehrere schlechte Bewertungen über die Klinik gelesen hatten, waren wir arg in Sorge. Diese Sorgen wurden uns jedoch sehr schnell genommen.
Wir können nur ausgesprochen positiv über die Klinik berichten. Meine Tante ist blind und bedarf daher besonderer Hilfestellung und Versorgung. Dieser Notwendigkeit ist die Klinik in ausgesprochen guter Weise nachgekommen. Egal ob Pflegekräfte, Ärzte oder Therapeuten, jedem kann ich nur mein Lob und meinen Dank aussprechen.
Wir können diese Klinik oder diese Abteilung nur weiterempfehlen.
RN
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nettes Personal
- Kontra:
- Personal zum Teil überlastet, zuwenig Mitarbeiter, besonders am Wochenende
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war sehr zufrieden mit der Betreuung von Ärzten und Schwestern, angenehme ruhige Athmosphäre.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ich kann nur gutes und zufrieden stellendes sagen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Parkinson
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann ist drei Wochen in der Geriatrischen Tagesklinik.
Wir sagen DANKE! Das Personal ist super geschult, sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent. was möglich ist, wird getan.Ich würde meinen Mann zu jeder Zeit in die Obhut
geben.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das dieses Krankenhaus mit einer Heiligen in Verbindung gebracht wird, ist der blanke Hohn. Zur Zeit befindet sich unser Vater nach einer schweren Krankheit auf der Station. Angeblich zur Rehabilitation. Sein vorher recht stabiler Zustand hat sich im Laufe seines Aufenthaltes rapide verschlechtert, zumal er nun auch noch mit Darmkeimen zu kämpfen hat. Der Informationsfluss ist mangelhaft, der Patient der Willkür des Personals ausgeliefert. Wie kann es sein, das Medikamente, Wasser und Essen ausser Reichweite eines bettlägrigen Patienten gestellt werden, ohne das es jemanden interessiert, ob die Medikamente eingenommen wurden, gegessen oder getrunken wurde? Wie kann es sein, das einem Menschen, der klar bei Bewusstsein ist, Windeln angelegt werden, die dann ( besonders jetzt bei der bestehenden Infektion) nur sporadisch gewechselt werden?? Von Rehabilitation keine Spur. Sollte der Patient vor Eintritt noch kein Pflegefall gewesen sein, ist er dort auf dem besten Weg, einer zu werden. Hilflos müssen wir zuschauen, wie sich der Zustand meines Vaters verschlechtert und hoffen darauf, das er einigermassen unbeschadet dieses Haus verlassen wird. Niemanden der die Wahl hat kann ich dazu raten, seine hilflosen und alten Angehörigen in diesem Krankenhaus unterzubringen. Die negativen Berichte, die ich hier gelesen habe, kann ich leider nur bestätigen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Berufstätige Angehörige haben kaum Möglichkeiten, telefonisch geht kaum etwas)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamentenverabreichung sehr schlecht)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Verträge konnten auch Samstags unterschrieben werden)
- Pro:
- Service, Aushilfen und Azubis waren freundlich und engagiert
- Kontra:
- nicht auf alte Menschen eingestellt / eingerichtet; arrogante Pflegekräfte (je älter und qualifizierter, desto ...)
- Krankheitsbild:
- Rehabbilitation nach OP und Demenz
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach vier Wochen im Eduardus-Krankenhaus (Chirurgie) [nicht alles optimal, aber wir waren zufrieden] wurde meine Mutter ins Marien (Reha) verlegt.
Meine Meinung und Eindrücke:
Nach Verlegung meiner Mutter habe ich diese Bewertungen hier gelesen. Ich dachte, dass manche Menschen wohl überzogene Ansprüche haben. Aber leider muss ich alle negativen Schilderungen hier bestätigen.
Die wenigen motivierten Beschäftigten waren vom Service, Aushilfen oder Auszubildende.
Einige beispielhafte Erlebnisse:
Wichtige Medikamente wurden ohne Kommunikation mit den Angehörigen oder den niedergelassenen Fachärzten abgesetzt. Erfahren habe ich das erst durch lesen des Arztbriefes.
Medikamente wurden täglich auf den Nachttisch gestellt. Ob sie genommen wurden, interessierte keinen. Mittagsmedikamente wurden einfach zu den Morgenmedikamenten dazu gestellt.
Bewegungsunfähige Patienten wurden (trotz Inkontinenz) ohne Klingel z.B. an einen Tisch (aus)gesetzt.
Ich hatte extra jedes mal Tüten bereit gelegt. Aber schmutzige / nasse Wäsche wurde täglich in den Schrank auf die Schuhe geworfen.
Es wurde vergessen, erforderliche Hilfsmittel zur Entlassung zu organisieren.
Ich hatte den Eindruck, die einzelnen Bereiche stimmen sich nicht untereinander ab.
Schon an den Telefonen erkennt jeder Laie, dass diese nicht altengerecht (Fachkrankenhaus???) sind. Wer hat hier bei der Beschaffung beraten?
Mittlerweile wohnt meine Mutter mehrere Monate im Deutschordenswohnstift. Von dieser Einrichtung sind wir begeistert (von der Pforte, über Küche, Wäscherei, Verwaltung, bis zur Pflege stimmt hier alles (sollte ich einen Bereich vergessen haben: Auch dieser ist super!)).
Fazit: Ich kann nur für meine Erfahrungen mit der Geriatrie sprechen. Aber, sollte ein Angehöriger von mir irrtümlich in das Marien KH eingewiesen werden, werde ich jedes erforderliche Rettungsmittel in Gang setzen und eine sofortige Verlegung veranlassen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die Pflegeleistung wird hier nicht abgefragt....Sie bekäme von uns +++)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit, Fürsorge und guter Umgang mit den Angehörigen
- Kontra:
- absolut kein Kontra! Leider wird der Geldmangel im System an Gebäude + Ausstattung erkennbar.
- Krankheitsbild:
- Schwerer Schlaganfall mit völliger linksseitiger Lähmung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Vater (81) wurde nach einem Schlaganfall von der Stroke Unit eines anderen Krankenhauses in die Geriatrie des Marien-Hospitals verlegt. Ziel war es, so früh wie möglich mit der Rehabilitation zu beginnen.
Unser Eindruck vom Marien-Hospital war von der ersten Sekunden an sehr gut. Die telefonische Beratung und Unterstützung durch die sog. "Fallmanagerin" (schreckliche Bezeichnung) war mitfühlend und hilfreich.
Bis zur Verlegung hierher hatte sich der Zustand unseres Vaters jedoch erheblich verschlechtert. Statt einer Reha wurden erst Notfallmaßnahmen erforderlich.
Die Mitarbeiter der Geriatrischen Abteilung haben hierbei Großartiges geleistet. In dichter Folge haben Pfleger, Schwester und Ärzte nach ihm geschaut. In kurzen Abständen wurden Untersuchungen und Kontrollen durchgeführt, der Patient umgelagert und versorgt.
Die Behandlung war liebevoll und fürsorglich - auch wenn die Gesamtbelastung der Mitarbeiter sehr hoch war.
Als der Zustand sich weiter verschlechterte und keine Aussicht auf Genesung mehr bestand, wurde in Absprache mit uns die palliative Versorgung eingeleitet. Als Angehörige fühlten wir uns gut informiert und alle Maßnahmen waren mit uns abgestimmt. Auch der Blick in die Krankenakte und Befunde war kein Tabu, was uns bei unseren Entscheidungen wirklich hilfreich war. Sachlich kritische Fragen wurden angemessen beantwortet.
In den letzten Tagen konnten wir unseren Vater rund um die Uhr zu begleiten und man gab uns das Gefühl willkommen zu sein.
Allen Schwestern und Pflegern und auch den Ärzten sagen wir von ganzem Herzen: Danke!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Umgang und Informationsfluss mit Angehörigen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts!
- Kontra:
- Viel...
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 93 jährige Oma liegt diese Jahr schon das zweite Mal im St. Marien Hospital.
Ich bin im Besitz einer Generalvollmacht, bekomme aber kaum bis gar keine Informationen!
Beim ersten Klinikaufenthalt war der Herr vom sozialen Dienst super unfreundlich! Am Telefon hat er sich mir gegenüber äußerst distanziert verhalten und mich versucht schnellst möglich abzuwimmeln. Außerdem lag meine Oma wenn ich dort war immer nur im Bett rum! Werden so alte Leute wieder fit gemacht?
Beim zweiten Aufenthalt bekommt man keine Auskünfte. Letzte Woche habe ich 2 Mal auf der Station D2 angerufen um mit dem Stationsarzt zu sprechen. Man sagte mir, der Arzt wäre gerade nicht da und er würde mich zurückrufen. Bis jetzt kam keine Reaktion!!
Da meine Oma bald nach Hause entlassen werden soll, wäre es ja mal schön zu wissen, wie ihre aktuelle Verfassung ist damit man bestimmte Dinge für sie vorbereiten kann bzw. einleiten kann.
Meiner Meinung nach ist diese Klinik für die Angehörigen der letzte Laden!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- mangelnde Hygiene,desinteressiertes unqualifiziertes Personal
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mitte des Jahres 2013 wurde meine Großmutter mit 93 Jahren in die Geriatrische Abteilung des St.Marien Hospitals gebracht.Nach mehreren Krankenhausaufenthalten sollte sie hier fit gemacht werden um sich im Altenheim wieder besser bewegen zu können.
Der Aufenthalt begann mit einer verschwundenen Tasche mit Kleidung die trotz angeblicher intensiver Suche nicht wieder auftauchte.
Was ich in den Wochen die meine Oma in der Abteilung verbrachte erlebt habe lässt sich kaum in Worte fassen.
In der ersten Woche fiel meiner Oma ein Becher Fanta um,der Boden klebte bis sie Wochen später endlich entlassen wurde.Absolut katastrophale Hygienezustände!!!!
Während der ganzen Zeit des Aufenthaltes gab s auf der Abteilung einen Krankenhauskeim der den alten Menschen stark zusetzte.Gerade hier wäre extreme Hygiene angebracht gewesen....
Als wir Hämatome im Gesicht meiner Oma entdeckten fragte ich auf der Station nach was denn passiert wäre.Vom Pflegepersonal wurde behauptet es ist nichts passiert.Eine Ärztin sagt uns eine Woche später,das sie aus dem Rollstuhl gefallen wäre.
Es wurde glühend Heißer Kaffee ans Bett gestellt,der natürlich auch im Bett meiner demenzkranken Oma landete.Pflegepersonal ist desinteressiert und unverschämt,inklusive der Leitung!!!
Einer Beschwerde beim Zuständigen Amt der Stadt Köln wurde nicht vernünftig nachgegangen.Man glaubte dem Leiter der Abteilung das alles hygienisch und toll ist.Das Gesundheitsamt wurde nicht eingeschaltet trotz meiner intensiven Bitte.Der Leiter der Geriatrie behauptete meine Oma sei nie aus dem Rollstuhl gefallen(Lüge!!)
Ich verstehe nicht warum hier nichts passiert.Die Zustände in dieser Abteilung sind katastrophal.Die Alten werden dort "abgestellt"und den ganzen Tag mit Fernsehen ruhig gehalten.Nach der Entlassung hatte meine Oma einen Pilz im Gesäß und Genitalbereich weil die Inkontinenzwindeln viel zu selten gewechselt wurden.
Keiner meiner Verwandten wird dieses Krankenhaus jemals wieder betreten,dafür werde ich sorgen!!!!!
Weitere Bewertungen anzeigen...
1 Kommentar
Hallo Leben-ehren,
wir bedauern, dass bei Ihnen der Eindruck entstanden ist, man wäre als Patient/in bei uns nicht gut versorgt. Schade, dass wir nicht die Gelegenheit hatten im Nachgang mit Ihnen über diesen Sachverhalt zu sprechen.
Sehr gerne können Sie uns über klinikbewertung.kh-marien@cellitinnen.de Ihren Fall schildern.
Wir freuen uns von Ihnen zu hören. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Marien-Hospital