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Sirod19502 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mobilisierung sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Tolles Einzelzimmer mit Klimaanlage)
Pro:
Sehr gute Pflege auf der Station 4.
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter- und Oberarmbruch, Schulterprothese
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach einer schweren
Sturzverletzung und Operationen vom Hl.Geist Krankenhaus in das St. Marien Hospital, in die geriatrische Abteilung verlegt.Auf der Station B 4 wurde ich liebevoll betreut.Besonderer Dank gilt den Physiotherapeuten und der Schwester Frau Zobel.Ohne diese Einweisung, mit den sichtlichen Erfolgen, hätte ich keine Reha antreten können.
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Maria326 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Rundum sehr gute Betreuung, Beratung und Unterstützung
Kontra:
Krankheitsbild:
Mobilisierung nach einem schwerer Luftnot und Herzinsuifizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter wurde sehr liebevoll, ja sogar fürsorglich versorgt. Alle Schwestern, Pfleger und Ärztinnen und Ärzte waren jederzeit (die Ärztinnen und Ärzte nach Terminabstimmung) für unsere Fragen und Sorgen offen. Wir wurden umfassend über alles informiert. Unserer Mutter fehlte es an nichts. Wir haben die von einer sehr professionellen Grundhaltung getragenen Freundlichkeit sehr zu schätzen gelernt und können uns nur vorbehaltlos bedanken.
Nachdem unsere Mutter verstorben war räumte man uns Zeit, Raum uns sehr viel Ruhe ein um in Würde Abschied zu nehmen. Die freundlichen Worte eines Pflegers: "Ich habe Ihre Mutter in guter Erinnerung" haben uns sehr gut getan und begleiten uns noch jetzt.
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FührsorglicheTochter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (So sollten alle Krankenhäuser sein)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (individuelle Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (danke liebe Stationsleitung)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ALLES!
Kontra:
zu wenig TV Programme ;-)
Krankheitsbild:
allgemein schlechter Gesundheitszustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alle Krankenhäuser können sich eine dicke Scheibe an dieser Abteilung abschneiden!
So sollte ein Krankenhaus sein!!!
Es hätte eigentlich den Namen ,,Gesundheitshaus`` verdient.
Es gibt wirklich NICHTS negatives zu sagen. Ganz im Gegenteil: mein Vater, der bei Aufnahme nicht einmal alleine zur Toilette konnte, konnte nach 3 Wochen wieder alleine am Rollator laufen, war aufgeweckt und fröhlich. Jeder, aber auch wirklich jeder ist in dieser Abteilung Gold wert.
Danke meinerseits als Tochter an:
die Ärzte und den Chefarzt
Vorallem aber danke ich den immer freundlichen Pflegern und Schwestern und den Physios und Ergotherapeuten.
Ihr seid super!!
Selbst der netten Putzfrau danke ich, die immer für Ordnung sorgte ;-)
Und Danke auch dem sozialen Dienst.
Wären doch alle anderen 99% der Krankenhäuser nur ein wenig so wie dieses!!!!!
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Ninawurm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22.03.2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
menschlich vom Feinsten
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD im Endstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Allerbeste Erfahrung! DANKE für eine sehr kompetente und herzliche Betreuung .
Danke Dr. Fabian Bauer und Danke dem ganzen Pflegeteam der Station 3A Geriatrie.
Unsere Mutter wurde sehr achtsam und liebevoll behandelt
bitte bleiben Sie so wie sie sind. denn so sind sie ein Geschenk für die Kranken. DANKE
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Bestnote berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bestmögliche, professionelle Behandlung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Bestnote)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Das Ärzteteam ist sehr motiviert und von höchster Kompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr gute Zimmer)
Pro:
Professionelle medizinische Betreuung, Dienst im Sinne des Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Erkrankungen bei Patienten, die in der Geriatrie Versorgung brauchen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Dank der ausgezeichneten medizinischen Versorgung der Ärzte und des Teams der Geriatrie, hat der Patient wieder Mut geschöpft und konnte in die Reha verlegt werden. Wir sind überzeugt, daß man in dieser Klinik die professionellste, und beste Arbeit am Patienten leistet.
Die Geriatrie empfehlen wir weiter.
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Roma17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Trotz seines hohen Alters wurde die Erkrankung meines Vater voll und ganz ernst genommen und korrekt behandelt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenfrakturen nach Sturz, Delir, Inkontinenz, Immobilität
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein 94-Jähriger Vater wurde nach mehrwöchigen unerfreulichen Aufenthalten in 3 anderen Kliniken aufgrund einer mehrfachen Beckenfraktur in Folge eines Sturzes schließlich im Marienhospital behandelt. Bei der Einlieferung in die Klinik befand er sich in einem sehr schlechten Allgemeinzustand.
Im Marienhospital waren wir mit der sehr guten medizinischen Versorgung sowie mit der kompetenten und netten pflegerischen Begleitung voll und ganz zufrieden.
Auch die Rehabilitation wurde hier durchgeführt. Die umfangreichen Therapiepläne kamen dem Ehrgeiz meines Vaters, wieder selbstständig gehen zu können, sehr entgegen.
Das Pflegepersonal sowie die Therapeutinnen waren sachverständig und freundlich. Die ärztliche Betreuung hat uns ebenfalls sehr überzeugt.
Nach einem 2-monatigen Aufenthalt im Marienhospital (einschließlich Reha) wurde meine Vater schließlich am Rollator gehend entlassen. Inzwischen bewegt er sich sogar wieder ganz ohne Hilfsmittel fort.
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Poldi132 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Teamarbeit, Transparenter Behandlungsplan
Kontra:
Krankheitsbild:
Imobilität nach schwerer Operation bei verschiedenen Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundliche und kompetente Fachabteilung.
Sehr gut organisierte Abläufe von der Patientenaufnahme bis zur Entlassung.
Transparenter Behandlungsplan vorhanden.
Individuelle Bedürfnisse werden berücksichtigt.
Kompetente und liebevolle Betreuung durch pflegerische, therapeutische und medizinische Mitarbeiter.
Saubere und ansprechend gestaltete Umgebung.
Unsere 87 jährige Mutter kam nach einer schweren Operation in die geriatrische Abteilung des St. Marien-Hospital. Sie war durch ihre Erkrankung sehr geschwächt und benötigte Hilfe in allen Bereichen. Nach drei Wochen Aufenthalt ist sie wieder selbständig entlassen worden. Durch gezielte Pflege- und Therapieeinheiten unter medizinischer Supervision hat sie wieder die fast komplette Selbständigkeit erreicht und die Freude am Leben wiedergefunden.
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ingeburg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
man wird menschlich behandelt
Kontra:
3 bettzimmer schwierig
Krankheitsbild:
unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Reha beendet ziel nicht ganz erreicht trotz mühe von frau Bergemann.
danke an frau Bergemann u. Herren Pütz, sie hatten Arbeit mit mir die sich für mich gelohnt hat.
wobei ich sagen kann das gesamte Team ist spitze.
ob es die immer singende fröhliche Reinigungskraft ist(sie macht die Arbeit gern) oder die Therapeuten die immer freundlich hilfsbereit, sehr geduldig und mit guten fachlichen wissen für ihre Patienten da sind.
ich nehme den Hut vor ihnen ab.
ich habe während der Reha an Lebensqualität .gewonnen danke.
ich kann nur danken
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Fam.Vogel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Das beste was meinem Schwiegervater passieren konnte!!!
Er war in einem anderen Krankenhaus "behandelt" worden.
Er konnte nicht alleine aufstehen, war inkontinent,orientierungslos etc.,etc...
Wir waren bereits auf der Suche nach einer Pflegerin, die uns bei der Versorgung unterstützen sollte.
Unser Glück war die Empfehlung einer Bekannten.
Wir suchten das Marienkrankenhaus auf und mein Schwiegervater wurde stationär aufgenommen.
Er wurde nicht nur sehr freundlich und gründlich und kompetent untersucht, sondern gleichzeitig begann auch schon das "Aufbauprogramm".
Am Ende konnte ein zufriedener, wieder weitgehend mobiler, nicht mehr inkontinenter Patient nach Hause entlassen werden.
Es wäre wünschenswert,wenn sich andere Krankenhäuser an dem Marienkrankenhaus orientieren würden,sicher bliebe so einigen Patienten und Angehörigen viel Leid erspart.
Vielen Dank an das gesamte Team!
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Yvonne62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Wie ein Hotel)
Pro:
Das gesamte Personal hat sich liebevoll um meinen Vater gekümmert.
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel und unsicheres Gangbild mit Sturzgefahr. Sowie Schmerzen.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war in der Zeit vom 29.06.2017 bis 07.07.2017 auf Station 4. Man hat sich von Anfang an sehr lieb um ihn gekümmert, sowohl die Schwestern und Pfleger als auch die Ärzte. Wir als Angehörige waren manchmal ziemlich nervig, aber das gesamte Pflegepersonal war jederzeit geduldig und hat unsere Fragen immer freundlich und geduldig beantwortet. Mein Vater hat sich sehr wohl gefühlt.
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willi70. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Dez.2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es war einfach alles ganz Optimal
Kontra:
Kann nichts negatives sagen.
Krankheitsbild:
COPD GOLD IV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dankeschön für die sehrgute medizinische und
pflegerische Versorgung.Ein danke den Ärzten und
dem Pflegepersonal die immer sofort da waren wenn man Hilfe brauchte.
Dankeschön an alle Therapeuten die mich wieder auf Vorderman gebracht haben.Auch an alle die im Hindergrund arbeiten und für das Wohl der
Patienten sorgen.Essen war auch sehr gut,Zimmer immer sauber.Kann die Klinik nur empfehlen.Hat 5 Sterne verdient.
Gruß Willi70
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elke-helena berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 97 jährige Mutter mußte krankheitsbedingt innerhalb von 4 Wochen drei Krankenhäuser aufsuchen. Mein heutiges Fazit….
das Marienhospital in Köln hat alle meine Erwartungen übertroffen.
Angefangen von der Aufnahme, die recht zügig abgelaufen ist – bei anderen Krankenhäuser mußte man bis zu 5-6 Stunden Wartezeiten in Kauf nehmen. Die ärztlichen Untersuchungen wurden alle sehr gründlich vorgenommen, die Therapeuten machten mit viel Geduld und Freundlichkeit ihre
Arbeit und versuchten meine Mutter wieder auf die Beine zu bekommen. Auch das Pflegepersonal der Stadtion 1-1 Geriatrie verdient ein
großes Lob…fast alle waren zu meiner Mutter sehr freundlich…aufmerksam und zuvorkommend.
Ich persönlich kann nur sagen….das Marienhospital hat 5 Sterne verdient.
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Regenbogen99 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wertschätzender Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Geriatrie nach Herzklappen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde nach einer katastrophalen Herzklappen-OP von der Intensivstation der Uni-Klinik in das Marienhospital verlegt.
Auf der Intensivstation war die Pflege jederzeit vorbildlich und der Umgang mit Patienten und auch den Angehörigen waren sehr wertschätzend und freundlich.
Dies haben wir in der Intensivstation der Uni-Klinik ganz anders erlebt.
Danach wurde mein Vater auf die Station D1 Kölner Brücken verlegt.
Auch dort war die pflegerische und ärtzliche Betreuung sehr gut.
Bis auf einen Krankenpfleger der leider ein unmögliches Verhalten an den Tag legte (inkl. Beleidungen und anbrüllen der Angehörigen und den Patienten beim halbfertigen Kathederwechsel offen liegen zu lassen, usw.). Aber solche Totalausfälle gibt es wohl überall.
Wir fühlten uns ansonsten jederzeit sehr gut aufgehoben und kompetent betreut. Trotz diverser Komplikationen wurden wir durch die Ärzte stets gut informiert und diese suchten engagiert nach Lösungen.
Es gab eine partnerschaftliche Basis zwischen Patienten, Angehörigen, Ärzten und Pflegerteam.
Dies ist sicherlich wichtiger als die neuesten Patientzimmer usw.
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DCHS berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr fürsorgliche Pflege
Kontra:
die Kommunikation mit den Ärzten war für die Angehörigen etwas schwierig
Krankheitsbild:
Knochenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter (84 Jahre) war aufgrund eines Sturzes und anschließender weiterer Beschwerden in das St. Marien-Hospital eingeliefert worden. Zunächst sollte sie wieder mobilisiert werden. Die Ärzte, Therapeuten und Pfleger bemühten sich hinreißend darum, dass wieder "auf die Beine" kommen sollte. Als jedoch offensichtlich war, dass ihr dazu die Kraft fehlte und sie auch ansonsten ihren Lebensmut aufgegeben hatte, wurde sie sehr liebevoll bis zu ihrem Tod begleitet und selbstverständlich fürsorglich gepflegt. Das hat uns nahe Angehörige sehr beruhigt und uns den traurigen Abschied von ihr ein wenig erleichtert.
wir danke Ihnen für Ihren Eintrag. In der Tat arbeiten unsere Pflegekräfte und Ärzte tagtäglich Hand-in-Hand, um den gesundheitlichen Zustand und das Wohl unserer Patienten und Patientinnen zu verbessern. Dass dies von den Patienten und ihren Angehörigen wahrgenommen wird, erfahren wir durch die große positive Rückmeldung, die wir von unseren Patienten erhalten. Um so mehr freuen wir uns, dass auch an dieser Stelle darüber berichtet wurde. Herzlichen Dank!!
Das Qualitätsmanagement des
St. Marien-Hospitals Köln
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Ludiwig45 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Dank an den sozialen Dienst!!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlich und fürsorglich - Einwandfrei
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tante mit 83 Jahren war nach einem Oberschenkelhalsbruch zur Nachbehandlung und Therapie im St. Marien Hospital gewesem.
Nachdem wir mehrere schlechte Bewertungen über die Klinik gelesen hatten, waren wir arg in Sorge. Diese Sorgen wurden uns jedoch sehr schnell genommen.
Wir können nur ausgesprochen positiv über die Klinik berichten. Meine Tante ist blind und bedarf daher besonderer Hilfestellung und Versorgung. Dieser Notwendigkeit ist die Klinik in ausgesprochen guter Weise nachgekommen. Egal ob Pflegekräfte, Ärzte oder Therapeuten, jedem kann ich nur mein Lob und meinen Dank aussprechen.
Wir können diese Klinik oder diese Abteilung nur weiterempfehlen.
Habe mit meinem Mann Ähnliches erlebt. Er litt an Lungenkrebs.
Die Intensivstation hatte auf dem Zimmer einen Fernseher; dieser lief den ganzen Tag. Der Bettnachbar war schwerhörig und stellte ihn entsprechend laut. Als ich dem zuständigen Pfleger sagte, dass ginge nicht, mein Mann sei zu schwach, meinte dieser, dass sein Patient Fernsehen wollte. Handys erlaubt. Keinerlei Ruhe auf der Intensivstation.
Die Verlegung auf Normalstation: Unfreundliches Personal, unfreundliche Ärztin. Eine kleine OP misslang.
Diese Woche war grauenhaft. Habe ihn in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen.
Freiwillig würde ich dieses Krankenhaus nicht betreten.
DANKE
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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koelnhanni berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich kann nur gutes und zufrieden stellendes sagen
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist drei Wochen in der Geriatrischen Tagesklinik.
Wir sagen DANKE! Das Personal ist super geschult, sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent. was möglich ist, wird getan.Ich würde meinen Mann zu jeder Zeit in die Obhut
geben.
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HPH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die Pflegeleistung wird hier nicht abgefragt....Sie bekäme von uns +++)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Fürsorge und guter Umgang mit den Angehörigen
Kontra:
absolut kein Kontra! Leider wird der Geldmangel im System an Gebäude + Ausstattung erkennbar.
Krankheitsbild:
Schwerer Schlaganfall mit völliger linksseitiger Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Vater (81) wurde nach einem Schlaganfall von der Stroke Unit eines anderen Krankenhauses in die Geriatrie des Marien-Hospitals verlegt. Ziel war es, so früh wie möglich mit der Rehabilitation zu beginnen.
Unser Eindruck vom Marien-Hospital war von der ersten Sekunden an sehr gut. Die telefonische Beratung und Unterstützung durch die sog. "Fallmanagerin" (schreckliche Bezeichnung) war mitfühlend und hilfreich.
Bis zur Verlegung hierher hatte sich der Zustand unseres Vaters jedoch erheblich verschlechtert. Statt einer Reha wurden erst Notfallmaßnahmen erforderlich.
Die Mitarbeiter der Geriatrischen Abteilung haben hierbei Großartiges geleistet. In dichter Folge haben Pfleger, Schwester und Ärzte nach ihm geschaut. In kurzen Abständen wurden Untersuchungen und Kontrollen durchgeführt, der Patient umgelagert und versorgt.
Die Behandlung war liebevoll und fürsorglich - auch wenn die Gesamtbelastung der Mitarbeiter sehr hoch war.
Als der Zustand sich weiter verschlechterte und keine Aussicht auf Genesung mehr bestand, wurde in Absprache mit uns die palliative Versorgung eingeleitet. Als Angehörige fühlten wir uns gut informiert und alle Maßnahmen waren mit uns abgestimmt. Auch der Blick in die Krankenakte und Befunde war kein Tabu, was uns bei unseren Entscheidungen wirklich hilfreich war. Sachlich kritische Fragen wurden angemessen beantwortet.
In den letzten Tagen konnten wir unseren Vater rund um die Uhr zu begleiten und man gab uns das Gefühl willkommen zu sein.
Allen Schwestern und Pflegern und auch den Ärzten sagen wir von ganzem Herzen: Danke!
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Filia2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche Betreuung durch Pflegepersonal, gutes Essen, kompetente Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwächung nach einen Infekt, behandelt im Herzzentrum Uniklinik, Herzleiden, eingeschränkte Nierenfunktion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter war Patientin der Akut-Geriatrie und im Anschluss auch der Geriatrischen Rehaklinik. Sie bewohnte zwei sehr schöne moderne Zimmer mit großzügigem Bad.
Das ausgewählte Essen war auf beiden Stationen der Hit, alle Therapeuten waren durchweg freundlich und bemüht! Sehr sympathisch war der Chefarzt Herr Prof. Schulz, der sich neben dem Stationsarzt auch persönlich und engagiert um seine Patientin kümmerte. Nach der Behandlung eines Infektes im Herzzentrum der Uniklinik machte unsere Mutter im Marienhospital gute Fortschritte bei der Wiederherstellung ihrer Selbständigkeit. Besonders positiv wirkten sich die Kraftübungen und das Gehtraining in der Physiotherapie aus. Erwähnenswert ist auch die nette Seelsorgerische Betreuung durch die Pfarrerin.
Diese Bewertung ist so "geschmeidig" und widerspriht den Erfahrungen, die hier sonst kundgetan werden und dem, was man sonst so hört in Köln über die klinik. Es bringt nichts, liebe St.-Marien-Mitarbeiter, hier so geschönte bewertungen einzustellen, arbeiten sie lieber Ihre Defizite ab!!!
Mit getürkten Bewertungen wird die geriatrische Abteilung nicht besser!!!Hier gehört massiv dran gearbeitet.Statt dessen wird von oberster Stelle gelogen und vertuscht.Ganz üble Sache!!!
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Geriatrische Akutstation - ein Glücksfall
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ella17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011/12
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
gelungenes Konzept
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem 8-wöchigen Aufenthalt in einer Akutklinik wurde meine Mutter schließlich auf die geriatrische Akutstation des Marienhospitals verlegt. Ziel war es, sie nach der langen Liegezeit wieder so aufzubauen, dass sie in ihre eigene Wohnung zurückkehren und sich selbst versorgen kann.
Das Konzept der Geriatrie war dort von Anfang an spürbar:
Zunächst einmal bot sich der Eindruck einer farblich freundlichen, hellen aufmunternden Umgebung mit schönen Zimmern. Das Aufnahmeverfahren lief überraschend zügig
und einfach. Man gab sich dabei Mühe, meiner Mutter, die ihre Hörgeräte nicht trug, dennoch alles verständlich zu vermitteln. Schon am nächsten Tag, nachdem alle nötigen Daten vorlagen, wurden individuelle Behandlungspläne für die Ergotherapie und Physiotherapie erstellt sowie die weiteren medizinischen Maßnahmen geplant. Man konnte sehr gut merken, dass ein interdisziplinärer Austausch stattfand und
alle, Schwestern, Pfleger, Therapeuten und Ärzte transparent mit Informationen umgingen. Meine Mutter selbst wurde über alle Vorgänge genau informiert und mit ihren Bedürfnissen ernst genommen.
Auch für uns als Angehörige haben sich die Schwestern, Pfleger und Ärzte Zeit genommen, waren äußerst freundlich und hilfsbereit.
Meine Mutter hat sich in diesem Krankenhaus körperlich und seelisch erholen können. Inzwischen lebt sie wieder (mit Unterstützung) zu Hause.
Wir sind dankbar dafür, dass es diese Station ( B4-1)
in Köln gibt und können sie uneingeschränkt empfehlen.
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Jeck50 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Nach meiner Meinung sehr bemühtes Personal
Kontra:
Etwas beengende Dreibettzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Schlaganfall mit Halbseitenlähmung und Sprachschwierigkeiten kam meine Mutter im Juli für ca. drei Wochen auf die Rehastation des Hospitals.
Wir hatten von Anfang an das Gefühl, unsere Mutter in guten Händen zu wissen. Das gesamte Personal ist wirklich sehr bemüht, auch die Stationsärztin spricht in verständlicher Sprache. Ein Kompliment auch an die Schwestern und netten Pfleger, die ihre schwere Arbeit nach meiner Meinung gut meistern.
Leider fanden wir für eine Rehastation Dreibettzimmer etwas ungeeignet, aber was zählt ist ja, daß Mutter mit einem guten Stück wiedererlangter Lebensqualtiät das Krankenhaus verließ - vielen Dank dafür!
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Kompetenz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Man hatte das Gefühl Gast zu sein)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die notwendige Zeit war da)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Umfassende Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (ohne Probleme)
Pro:
Mitarbeiter arbeiten teamorientiert
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter befand sich Mitte Februar bis Anfang März in der Geriatrie. Eine Hüftoperation in einem anderen Krankenhaus hatte zu dem Aufenthalt geführt. Von Anfang an hatte meine Mutter Vertrauen in das Personal des Hospitals. Alle waren verständnisvoll und geduldig. Völlig hilflos war sie in der Station aufgenommen worden. Die gute Atmosphäre motiviert meine Mutter "mitzumachen". Schon nach kurzer Zeit stellten sich erste Erfolge ein. Zwischen den Mitarbeitern (Ärzte,Pflege,Therapeuten) fanden eine gute Abstimmungen statt. Jeder wußte immer Bescheid. Jetzt ist meine Mutter wieder mobil und lediglich auf einen Rollator angewiesen. Herzlichen Dank an alle. Machen sie weiter so. Wir werden sie weiterempfehlen.
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patientenangehörige berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (läuft alles bisschen chaotisch bei der Anmeldung bei Aufnahme)
Pro:
nette Schwestern, Pflegetraining
Kontra:
Baulärm,kaltes Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag nach einem Schlaganfall im Marien Hospital in der Geriatrie.Das Pflegepersonal war sehr nett gewesen,aber häufig musste man lange warten wenn man nach einer Schwester klingelte. Da im Marien Hospital viel gebaut wird,war es an vereinzelten Tagen unerträglich laut!!!!!!!!!! Mir haben die Patienten und die Mitarbeiter leid getan.
Die Ärzte waren auch sehr nett gewesen und hatten viel Geduld in vielen Gesprächen mit uns,ausser ein Arzt war sehr unfreundlich und immer sehr hektisch.Die Therpeuten waren auch nett gewesen,aber meiner Meinung nach zu wenig bei meinem Vater für Therapiestunden.Das Essen war nicht so gut.Es kam häufig das falsch bestellte Essen,oder immer dieselbe Wurst,Käse (zum Frühstück oder Abendbrot), oder das Mittagessen war öfters kalt. Ausserdem war die Auswahl sehr gering,das ist in anderen Krankenhäusern anders.
Mein Vater ist nach 4 Wochen nach Hause entlassen worden,wo ich ihn mit Hilfe meiner Mutter pflege.Man stellte uns vom Sozial Dienst eine Pflegetrainerin kostenlos zur Verfügung,die mit uns vieles auch schon im Krankenhaus trainierte,und auch nach der Entlassung Kontakt zu uns hielt um zu fragen, ob alles gut klappt.Sie konnte einem vieles gut erklären,war freundlich,kompetent( sie erklärte und zeigte uns die Übungen sehr verständlich) und sehr angenehmvon ihrem Wesen.
So einen Service hab ich noch nie erlebt.KLASSE!!!!!!
Wenn mein Vater nochmal ins Krankenhaus muss,dann sicherlich ins Marien Hospital.
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Giulia0906 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
kompetentes,professionelles Pflegepersonal+ Ärzte
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma wurde ins Marien Hospital auf die Station Schervier A ( Geriatrie) überwiesen.
Bei Aufnahme meiner Oma (ich war an dem Aufnahmetag dabei),wurden wir sehr nett begrüßt und sofort über den weiteren Verlauf informiert.
Das Pflegepersonal war immr sehr nett und freundlich gewesen.Meine Oma hat viele Wunden,die im Vorkrankenhaus nicht heilen wollten( sie lag sehr lange im Vorkrankenhaus),aber das Personal auf dieser Station arbeitete sehr professionell und kompetent,sodass die Wundheilung sehr gut voran schritt.
Auch vor der Entlassung kümmerte das Personal sich sehr engagiert darum,dass der Pflegedienst( der meine Oma nach der Entlassung zuhause betreut) über die Wundversorgung Bescheid weiss und sagten dem Pflegedienst,wo meine Oma Hilfe bei der Pflege braucht.
Das Essen war meist geniessbar,jedoch gab es beim Mittagessen immr zuwenig Soßen und das Fleich war sehr oft zäh.
Die Dame vom Sozialdienst war auch sehr nett und freundlich gewesen.
Ich kann das St.Marien Hospital (vorallem aber auch das gesamte Team der Schervier A) jedem empfehlen!!!
Vielen lieben Dank an das gesamte Pflege-und Ärzteteam.
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Angelika_09 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (kompetent und verständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (deutliche Verbesserung des Gesamtzustandes)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (freundlich und entgegenkommend)
Pro:
Ärzte + Behandlungserfolg
Kontra:
Zimmer
Erfahrungsbericht:
Eins altes Haus im Herzen Kölns, von dem man in der Vergangenheit nicht viel Positives gehört hat. Doch man sollte immer 2 x hinschauen.
Die Geriatrie-Abteilung ist mit ihrem neuen Leiter Prof. Dr. Schulz (von der Charité Berlin) und seinem Team bestens besetzt.
Ich fühlte mich vom ersten Tag an gut über die Untersuchungsergebnisse und den aktuellen Zustand meiner pflegebedürftigen Mutter informiert. Die Ärzte haben sich für alle medizinischen Fragen Zeit genommen. Meine Mutter fühlte sich wohl auf der Station und lebte regelrecht auf. Plötzlich wollte sie wieder alleine essen, war wach und ansprechbar. Im Pflegeheim vegetierte sie nur dahin.
Die Zimmer sind zwar noch altmodisch, allerdings top gepflegt.
Einen Ausgleich schafft die grosszügige Dachterasse, die auch ein Rollstuhlfahrer bequem erreichen kann.
Zusätzlich wurde mir der Sozialdienst für offenen Fragen zur Heimbetreuung empfohlen und auch dort hatte der Sachbearbeiter Zeit, mich kompetent und verständlich zu beraten.
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Rosalia3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit im Klinikbetrieb
Kontra:
Nicht wirklich. Corona Auffrischimpfung beim Patienten leider nicht möglich.
Krankheitsbild:
Altersschwäche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine freundliche und wertschätzende Atmosphäre bei dem Pflegepersonal gegenüber den Patienten. Die Besucherregelung fanden wir grosszügig und man durfte Zeit miteinander verbringen, wie es für den Patienten passte, also auch mal mehr als 1 Stunde. Die Einlasskontrolle am Empfang war in Zeiten von Corona sehr gut geregelt mit dem Abgleich des Impfzertifikats. Bei jedem Besuch musste ein Formular ausgefüllt werden. Etwas lästig, aber notwendig.
vielen Dank für das Lob an unsere Pflegekräfte und Ärzte. Wir freuen uns über diese positive Rückmeldung und werden diese gerne an unsere Mitarbeiter weiterleiten. Für diese ist dieses öffentliche Lob und der Dank eine ganz besondere Anerkennung.
Das St. Marien-Hospital ist das älteste Krankenhaus Kölns. Wir arbeiten mit Hochdruck an einer ständigen Modernisierung unserer Gebäude.
Ihr Team des St. Marien-Hospitals Köln
Gute Versorgung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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GTane berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (mit B4 sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte,Therapeuten & Pfleger
Kontra:
Essen & 2 Schwestern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war sowohl in der Früh-als auch in der normalen Reha.
Ich hatte nach den ganzen schlechten Bewertungen hier im Forum und auch negativen Berichten im Bekantenkreis meiner Mutter ja zunächst große Bedenken wegen dieser Klinik,allerdings sagte man uns das inzwischen die neue Station für die Früh-Reha eröffnet sei.
Die Früh-Reha fand dann in der Station B4 statt,dieser Teil des Krankenhauses ist wirklich ganz neu & die Krankenzimmer wirken eher wie Hotelzimmer.Auch die Badezimmer sind sehr schön & modern.
Die Ärzte & das Pflegepersonal dieser Station sind sehr gut.
Einzig das Essen ist eine Katastrophe.Meine Mutter hatte immer dabei stehen "Kein Schwein",obwohl meine Mutter weder Muslima noch Schweinefleischverächterin ist...Sie hat es erst nach einem Anruf in der Küche geschafft,mal wieder Wurst zu bekommen.
Aber alles sonstige war sehr gut,speziell die Pfleger & der Nachtdienst.
Nach der Vor-Reha kam meinne Mutter zur Reha auf die Station Guffanti im 2.Stock...
Dort war alles ein wenig älter,aber trotzdem okay.
Die Ärzte waren nett,besonders der Chefarzt,die Pfleger waren auch sehr nett & aufmerksam.
Allerdings waren dort auch 2 Schwestern,die meine Mutter nicht sehr nett behandelten,ich denke die Betroffenen Schwestern werden Bescheid wissen.Meine Frage,warum meine Mutter dort fotografiert wurde wollte man mir nicht beantworten.Allerdings reagierte die Schwester mehr als verschnupft,als ich ihr sagte das es nicht statthaft sei einen Menschen ohne sein Einverständnis zu fotografieren.Von Persönlichkeitsrechten hatte die junge Dame wohl noch nie etwas gehört.
Das Essen war genauso mies wie auf B4,ich verstehe echt nicht wie man Kranken so etwas anbietet.In der ganzen Zeit ca.6Wo. hat es meiner Mutter vielleicht 4 mal gut geschmeckt.
Die Therapeuten auf beiden Stationen waren gut.
Alles in Allem würden wir die Klinik weiterempfehlen,solange es sich um die Früh-Reha auf B4 handelt,die Reha auf Station Guffanti bitte nur mit Vorbehalt wg. den 2 Schwestern.
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toto200 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Arbeit des Sozialdienstes
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Qualität der ärztlichen Behandlung kann ich nicht bewerten, jedoch war die Hilfsbereitschaft des Personals bemerkenswert ausgeprägt. Der behandelnde Arzt stand für ausführliche Gespräche zur Verfügung, das Pflegepersonal kümmerte sich auch um die Fragen der Angehörigen und ganz besonders der Sozialdienst der Klinik war in den administrativen Fragen zu Pflege und Betreuung überaus hilfsbereit und aktiv. Es wurden alle notwendigen Anträge gestellt oder zumindest vorbereitet, es gab kompetente Hilfe bei der Heimauswahl und immer eine freundliche und hilfreiche Antwort auf alle Fragen. Und dies sogar noch an den Tagen nach der Entlassung meiner Mutter.
Die Ausstattung des Krankenhauses mag an einigen Stellen etwas in die Jahre geraten sein, aber es herrscht eine sehr warme und menschliche Atmosphäre dort.
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unke5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (immer transparent und für mich jederzeit verständlich (nie Fachchinesisch))
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Zuzahlung konnten wir im Zimmer erledigen und mussten nicht ins Büro zum Zahlen)
Pro:
Super freundliches Personal, gutes Essen, nah am Kölner Hauptbahnhof
Kontra:
kein Kaffeeautomat im Eingangsbereich (wenn das wichtig ist)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Onkel lag fast drei Wochen im St. Marien-Hospital in der
Geriatrie. Sein Zustand verbesserte sich zusehens von Tag zu Tag. Einigen vorherigen Bewertungen in diesem Forum zum Trotz muss und möchte ich eine Lanze fürs St. Marien-Hospital brechen: Mein Onkel wurde hier immer sehr gut von allen Behandelt. Trotz häufig spürbarem Zeitmangel nahmen sich immer Ärzte auf der Station als auch die Schwestern Zeit um sich ausführlich um meinen Onkel und um meine Fragen zu kümmern. Man hatte wirklich den Eindruck, dass es den Menschen ein Anliegen war für meinen Onkel immer ihr bestes zu geben. Soweit ich das medizinisch beurteilen kann war die Behandlung ausgezeichnet, meinem Onkel ging und geht es wieder so gut, dass er nach Hause entlassen werden konnte.
Ich kann, würde und werde eine Behandlung von Patienten in der Geriatrie im St. Marien-Hospital nach meinen Erfahrungen und den meines Onkels immer wieder nur empfehlen.
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Wallichen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (S.O.)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte gehen auf Probleme der Patienten ein.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (S.O.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Im DZ keine individuelle TV Möglichkeit, Badezimmer für Rollstuhlfahrer zu eng.)
Pro:
Überwiegend freundliches Personal
Kontra:
S.O. Zu wenig Therapien, Essensqualität
Krankheitsbild:
Oberschenkel- und Hüftprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von fünf Wochen Aufenthalt waren 12 Tage ohne geplante Therapien. Erst nach mehrmaligem Nachfragen konnte ich an verschiedenen Therapien teilnehmen wenn ein anderer Patient ausgefallen war. Planung der Therapien schlecht, z.B. während des Mittagessens.
Das Essen ist nicht appetitlich,eintönig und zu unüblichen Zeiten: Abendessen um 17:00 Uhr. Es besteht die Gefahr der Unterzuckerung.
Pflegepersonal ist nicht ausreichend vorhanden da viele Patienten sehr alt sind und umfangreiche Hilfen benötigen.
Die Beschilderung im Haus ist eine Katastrophe und nicht ausreichend.
Zimmerreinigung kann verbessert werden.
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M.Wienand berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Bis auf das Essen, das war eine Katastrophe)
Pro:
Das Pflegepersonal ist zum großen Teil sehr bemüht, jedoch völlig überfordert mit der Anzahl der Patienten. Das Physiopersonal ist nett und bemüht!
Kontra:
Mehr Schein als Sein. Top modern und chic, aber in keiner Weise zufriedenstellend. Das Geld für die Modernisierung hätte man besser in Personal investiert.
Krankheitsbild:
Anfängliche Demenz aufgrund von Altersdepression Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hochmodern aber kein Geld für Personal, das ist mein Fazit von dieser Klinik. Das Personal ist sehr bemüht aber leider völlig überfordert mit den Aufgaben und den vielen Patienten. Meine Mutter lag dort aufgrund eines Beckenbruch im Anschluss eines Krankenhausaufenthaltes. Da sie anfängliche Demenz und stark depressiv ist, wurde sie dort leider nicht entsprechend behandelt. Zudem kam hinzu dass sie das Pech hatte unter den Feiertagen dort zu liegen. Physiotherapie und eine anständige Betreuung viel daher mehr oder weniger ins Wasser. Trotzdem hielt man die Tage des Aufenthaltes ein, somit musste meine Mutter da sie noch nicht fit war in einer Kurzzeitpflege entlassen werden. Mehrmals habe ich mitbekommen, dass Patienten über 20 bis 30 manchmal auch 45 Minuten auf der Toilette oder auf dem Topf sitzen gelassen werden . Patienten die gefüttert werden müssen, bekamen ihr Essen bis zu 1 bis anderthalb Stunden später. Da das Personal so unterbesetzt ist und sie dadurch keine Zeit haben die Patienten zu füttern. Schade ist es, dass so eine tolle Klinik so viel Geld in Modernisierung steckt, und nicht genügend Geld in die Pflege bzw in Personal steckt! Ein Lob an das wenige Personal welches da ist und der immer noch vorhandenen Motivation zu helfen wenn das auch vergebene Liebesmüh ist.
Ich hoffe sehr, dass nach den letzten Bauarbeiten das Geld anständig investiert wird. Jetzt kann ich diese Klinik keinem empfehlen
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marizebell1962 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Pflegerische Versorgung
Krankheitsbild:
Immobilität nach einer Totalendoprothese Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter befand sich 19 Tage auf der akutgeriatrischen fachübergreifenden Frührehabilitation Station D1 ,, Kölner Brücken ''. Die Atmosphäre der Station und den Patientenzimmern wirken eher bedrückend anstatt freundlich trotz der vielen Bilder von den Brücken Kölns. Vieles ist veraltet und schmuddelig. Alte mechanisch verstellbare Betten mit denen ältere Menschen überhaupt nicht zurecht kommen und durch gelegene Matratzen. Eckelhafte Trinkbecher / Tassen aus Kunststoff und Kaffee auf Station ohne Coffein. Ältere Patienten die Morgens nur halb bekleidet an das Waschbecken gesetzt werden und fast 45 Minuten dort darauf warten müssen bis sie fertig gemacht werden .... ein nogo ! Ein Nachtpfleger der sehr pampig reagiert weil der Patient nach Schmerzmittel klingelt dieses nur mit Widerwillen und einer patzigen Bemerkung dem Patienten auf den Tisch knallt und anschließend beim Verlassen des Zimmers auch noch wütend die Tür zuknallt ist völlig ungeeignet für eine derartige Station. Das Essen ist geschmacklich überwiegend eine Katastrophe ! Assistenzärzte die schon nach 1 - 2 Tagen angeblich nicht mehr wissen was sie mit ihrem Patient und dessen Angehörigen gesprochen haben, ihnen auf einmal einfällt das ja noch einige Untersuchungen gemacht werden müssen und mit dieser Taktik Entlassungstermine verschieben sind ebenfalls nicht förderlich für die schnelle Gesundung eines alten Menschen.
Nettes und freundliches Pflegepersonal auf der Station D1 gibt es auch aber leider nicht sehr viele. Am Wochenenden ist die Station völlig unterbesetzt und das Personal überfordert. Fragen an das Pflegepersonal werden immer mit weiß ich nicht oder muss ich nachfragen beantwortet. Dem Patienten wird nicht gesagt welche Tabletten er einnehmen muss sondern die Medikamente werden einfach wortlos auf den Tisch gestellt.
Das Beste an diesem Krankenhaus war der Dachtherapie Garten, die Krankengymnastin und die Ergotherapeutin.
Ganz wichtig ist die tägliche Betreuung durch Angehörige.
wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung. Ihre Beobachtungen nehmen wir sehr ernst und werden diesen weiter nachgehen.
Aus Datenschutzgründen können wir an dieser Stelle leider nicht ausführlicher auf ihre Schilderungen eingehen. Wir würden Sie bitten, sich mit uns unter klinikbewertung.kh-marien@cellitinnen.de in Verbindung zu setzen, damit wir auch mit dem zuständigen Pflegepersonal diesen Fall klären können.
Wir hoffen, dass es ihrer Mutter zwischenzeitlich wieder besser geht.
Ihr Team des St. Marien-Hospitals Köln
Ziemliches Durcheinander,
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Florikem berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sozialdienst
Kontra:
überforderte Pflege, wenig Therapie
Krankheitsbild:
schenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ziemliches Durcheinander, schlechtes Zusammenspiel, von Therapeeuten und Pflege, keiner weiß was wirklich läuft, Pflegepersonal dreht am Rad und ist völlig überfordert. Positiv zu erwähnen ist der Sozialdienst, aber alles in alllem kann man die Einrichtung nicht empfehlen.
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Leben-ehren berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Feglende Information)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ansteckung mit Corona)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erholung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unglaublich, unfassbar!!! Patient wurde von der Klinik Köln-Porz hierher verlegt (nach bereits erheblichen Behandlungsfehlern). Hier im Marienhospital, wo sich der Patient erholen sollte, wurde er zu einem coronainfizierten Patienten ins Zimmer gelegt, der infizierte Patient wurde dann entfernt, das Zimmer wurde danach NICHT desinfiziert oder gelüftet!!! Personal ohne Schutzkleidung!!! Patient infizierte sich und wurde schwächer. Um die Behandlungsfehler des 1. Krankenhauses zu vertuschen wurde er nach überstandenem Corona wieder nach Köln-Porz verlegt... Mauschelei. Der noch mitten im Leben stehende Patient verstarb einige Wochen später nach einem schrecklichen Leidensweg einen qualvollen Tod. Schockierend. Unmögliches Verhalten. Schlampiges Arbeiten!!!
wir bedauern, dass bei Ihnen der Eindruck entstanden ist, man wäre als Patient/in bei uns nicht gut versorgt. Schade, dass wir nicht die Gelegenheit hatten im Nachgang mit Ihnen über diesen Sachverhalt zu sprechen.
Sehr gerne können Sie uns über klinikbewertung.kh-marien@cellitinnen.de Ihren Fall schildern.
Wir freuen uns von Ihnen zu hören. Vielen Dank.
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Wiearm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Katastrophalen
Erfahrungsbericht:
Eine katastrophale nicht von überhaupt Pflege zu sprechen, auch in covid 19 sollte man sich für kranke Menschen einsetzen, das ist hier absolut nicht der Fall, eher kontraproduktiv die Menschen kommen aus diesem Krankenhaus ungepflegt in einem katastrophalen Zustand nach Hause , es gäbe vieles zu bemängeln
wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren. Schade, dass wir nicht die Gelegenheit hatten mit Ihnen über diesen Sachverhalt zu sprechen.
Sehr gerne können Sie uns über klinikbewertung.kh-marien@cellitinnen.de Ihren Fall schildern.
Wir freuen uns von Ihnen zu hören. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr St. Marien-Hospital
Nicht zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Belladonna1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Geriatrische Behandlung nach Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider haben wir keine guten Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht. Das Ambiente war gut, das Personal nett aber nicht kompetent. Regelmäßig wurden meinem Vater nicht komplette oder falsche Medikamente vorgelegt. Mein Vater, ehemaliger Bereichsleiter eines großen Pharmazieeunternehmens, hatte zum Glück Ahnung, welche Medikamente er benötigt und musste das Personal mehrmals auf die Fehler aufmerksam machen. Letztendlich hat er sich in der Klinik einen sehr resistentenKrankenhauskeim eingefangen. Dieser wurde mit herzbelastenden Medikamenten bekämpft (mein Vater war schwer herzkrank, dass war bekannt!) Schließlich wurde er entlassen und der Keim brach zu Hause nach zwei Tagen wieder aus. Er musste mit dem Notarzt ins nächste gelegene KH gebracht worden, wo er Anfang März verstarb.
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SiBa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man den letzten Eintrag ließt hat sich an den menschenunwürdigen Zuständen im Marien Hospital scheinbar nichts geändert... im Gegenteil.
Wie darf dass passieren, dass alte Menschen wundliegen??? Unglaubliche Zustände! Aber unserer Erfahrungen waren ja auch nicht viel besser. Man sollte jeden alten Menschen warnen diese Einrichtung zu betreten!
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Micha702 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
katastrophale Betreuung
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Familie und ich können nur dringend abraten von diesem Krankenhaus. Mein Vater würde auch abraten, kann es aber nicht mehr. Ich schreibe diese Bewertung im Namen meines Vaters, da er hierzu leider nicht mehr in der Lage ist.
Nach einem dreiwöchigen Aufenthalt haben wir ihn als schwerkranken und nunmehr schwerst pflegebedürftigen Mann aus der Behandlung dieser Klinik geholt. Es ist uns heute nicht mehr möglich, miteinander zu kommunizieren. Nach dem Aufenthalt im Marienhospital musste er in einem anderen Krankenhaus operiert werden. Mit einem Dekubitus Grad 4. Man hat ihm insgesamt Gewebe mit einer Fläche von 15cm x 15 cm entfernen müssen. Ob er sich von diesem Eingriff erholen, wird, wissen wir nicht.
Sämtliche Zusagen, welche uns im Rahmen seiner Aufnahme im Marienhospital auf der geriatrischen Station gemacht wurden, wurden nicht eingehalten. So mussten wir bereits 24 Stunden nach seiner Aufnahme feststellen, dass er weder gewaschen, noch ihm seine Kleider gewechselt wurden. Ihm wurde nicht einmal geholfen, dass Bett zu verlassen.
Trotz entsprechender Zusicherung ist im Rahmen der physiotherapeutischen Anwendungen ist in den vergangen annähernd drei Wochen nicht einmal versucht worden, meinem Vater in den Stand zu verhelfen. Die in Aussicht gestellte Mobilisation fand kaum statt.
Auch ist uns Angehörigen nicht nachvollziehbar, aus welchem Grund mein Vater zum Teil bis 17 Uhr im Bett belassen wurde, ohne dass er vom Pflegepersonal gelagert worden wäre oder einen Therapeuten gesehen hätte.
Obwohl Chefarztbehandlung vereinbart wurde, hat dieser meinen Vater die ersten 14 Tage nicht einmal in Augenschein genommen. Der Oberarzt ist in dieser Zeit immerhin ein Mal zur Visite erschienen.
Zwei Tage vor der Entlassung - nach drei Wochen Aufenthalt! - bekam er eine Antidekubitusmatratze. Zu diesem Zeitpunkt war sein Dekubitus bereits offen. Trotz eines chirurgischen Konzils, welches lange vorher bereits die Behandlungsbedürftigkeit festgestellt hatte.
Wir bedauern zutiefst, dass wir das meinem Vater angetan haben. Vielleicht können Sie aus unserer Erfahrung lernen.
in Ihrer Schilderung sprechen Sie sehr ernstzunehmende Mängel an, denen wir gern nachgehen möchten. Da in unserem Hause keine Station 4.2. existiert, können wir den von Ihnen geschilderten Fall nicht zuordnen. Aus Gründen des Datenschutzes können wir allerdings an dieser Stelle nicht ausführlicher auf Ihre Erfahrungen eingehen. Daher möchten wir Sie bitten, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.st-marien-hospital.de. Sie können uns auch gern direkt unter 0221 1926 1070 anrufen.
Ich persönlich kann nur Positives berichten und man kümmert sich super um meinen Vater. Obwohl er erst seid Montag da ist !
Die Physiotherapeuten kommen täglich; die Versorgung ist optimal.
Die Familiale Pflege hat sich sofort und unaufgefordert telefonisch bei uns gemeldet und ihre Hilfe angeboten.
Der soziale Dienst ebenfalls....
Da mein Vater sicherlich einen längeren Aufenthalt haben wird, melde ich mich nochmal zu einem späteren Zeitpunkt und werde berichten...........
1 Kommentar
Absoluter Fake-Bericht!!! Wer soll das glauben? Die sonstigen Berichte hier und die Mundpropaganda bestätigen das nicht!!!