St. Marien Hospital Bonn

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Robert-Koch-Straße 1
53115 Bonn
Nordrhein-Westfalen

80 von 106 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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107 Bewertungen davon 33 für "Kindermedizin"

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Tolles Team

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Informationaustausch
Kontra:
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulante OP meines Kindes auf Martin 3
Sehr Freundliches und aufmerksames Team mit einem fröhlichen Umgang untereinander, tolle umfangreiche Informationsweitergabe, sodass keine offenen Fragen oder Unausgesprochene Sorgen im Raum stehen bleiben.
Vielen Dank wir haben uns sehr gut betreut gefühlt

1 Kommentar

Wolle1970 am 01.04.2025

Guten Tag lieber Verfasser des Textes,

ganz herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung!
Das bestärkt unser Team, uns trotz der veränderten Gesundheitspolitik für eine gute Kinderkrankenpflege und ärztliche Versorgung von Kindern und Jugendlichen und deren Eltern nicht nur gedanklich, sondern auch im praktischen Alltag eizusetzen.

Seien Sie und Ihr Kind herzlichst gegrüßt von uns, verbunden mit den Wünschen weiterhin guter Genesung und einem riesen Danke schön für das tolle Lob!
Ihr Team der Kinder- und Jugendstation Station St. Martin III

Gute Erfahrung für Kind und Angehörige

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Paukendrainage und Rachenmandeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben sehr gute Erfahrungen auf der Station Sankt Martin 3 gemacht. Es war stets jemand ansprechbar. Alle Pfleger/innen, die wir kennengelernt haben, waren einfühlsam und lieb. Unser Sohn wurde kurz nach seiner Operation auf die Station gebracht und konnnte sich dort in Ruhe und bei seinen Eltern von dem Eingriff erholen. Es hat regelmäßig jemand nach ihm geschaut und wir konnten bereits nach insgesamt rund 5-6 Stunden die Station wieder verlassen. Das Konzept dieser Überwachungsstation hat uns überzeugt.

1 Kommentar

Wolle1970 am 01.04.2025

Guten Tag lieber Verfasser des Textes,

ganz herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung!
Das bestärkt unser Team, uns trotz der veränderten Gesundheitspolitik für eine gute Kinderkrankenpflege und ärztliche Versorgung von Kindern und Jugendlichen und deren Eltern nicht nur gedanklich, sondern auch im praktischen Alltag einzusetzen.

Seien Sie und Ihr Kind herzlichst gegrüßt von uns, verbunden mit den Wünschen weiterhin guter Genesung und einem riesen Danke schön für das tolle Lob!
Ihr Team der Kinder- und Jugendstation Station St. Martin III

sehr liebevolle Betreuung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
immer ansprechbar, sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Rachen- und Gaumenmandeloperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir danken der Station St. Martin 3 für die liebevolle Betreuung unseres Sohnes vor- und nach der Operation. Die Pflegekräfte und ÄrztInnen sind immer ansprechbar, geduldig und sehr freundliche gewesen. Das Konzept der Überwachungsstation für Kinder überzeugt. Schon direkt nach der Operation kann das Kind so wieder in vertraute Gesichter sehen. Wir wurden vor der Operation sowohl von der Anästhesie als auch auf der Station sehr gut aufgeklärt und beraten. Absolute Empfehlung.

2 Kommentare

DoAda am 17.03.2025

Herzlichen Dank für Ihre nette Rückmeldung. Das freut und motiviert uns sehr. Weiterhin alles Gute!

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Orientierung an den Bedürfnissen der Patienten

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches, entgegenkommendes Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
manchmal Zeitdruck / Missverständnisse. Gut, wenn man darüber reden kann
Krankheitsbild:
CED
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind auf der Station sehr freundlich behandelt worden. Das Pflegepersonal und die Ärzte waren sehr entgegenkommend, uns wurde alles sehr gut erklärt. Wir konnten Wünsche äußern, dabei stand eine Orientierung am Wohl des Kindes im Vordergrund, und zwar sowohl, was die körperliche Gesundheit angeht, als auch mit Bezug auf die emotionale Befindlichkeit. Wir waren sehr beeindruckt vom Entgegenkommen in Bezug auf die Bedürfnisse unseres Kindes, denn wir wissen, dass das nicht selbstverständlich ist. Dafür ganz vielen herzlichen Dank!

Bemerkung

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schrott
Krankheitsbild:
Auge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das ist das aller letzte Krankenhaus total abgeranzt runter gekommen denke ich bin hier im Osten von Deutschland wie DDR 1989 warte Zeiten bis zum geht nicht mehr egal was man hat alles egal

Sowohl Kreißsaal als auch Station Anna und Raphael

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach längerem durchlesen der Bewertungen bin ich wirklich etwas verwirrt und kann viele schlechte Bewertungen überhaupt nicht nachvollziehen, womöglich liegt es auch daran, dass man eher negative Erfahrungen aufschreibt als positives.deswegen möchte ich gerne meine Erfahrung (schon 2×hier entbunden)berichten.-
Die erste Erfahrung habe ich im August 2018 hier gemacht und war super zufrieden mit den empathischen Hebammen,
Habe mich sehr wohl gefühlt .sind auf all meine Wünsche eingegangen.später dann auf Station Anna musste ich feststellen das sich das Wohlfühlen der Schwestern auch da bemerkbar gemacht hat. -
Durch diese Erfahrung kam für mich auch keine andere Klinik mehr in Frage als auch da mein 3. Wunder zu Welt zubringen.
Vor 3 Woche kam dann auch meine 3.Tochter zur Welt.
Und wie auch vor 3 Jahren habe ich mich super wohl gefühlt.die Schwestern auf Station Anna sind super geduldig und hilfsbereit .
Vor 8 Tagen jedoch wurde mein Säugling krank. Sie hatte hohes Fieber und auch ihre Blutwerte waren hoch sodass wir auf Station raphael versorgt wurden.
Auch hier musste ich erfreulicher Weise feststellen wie liebevoll die Schwestern mit den Neugeborenen waren.
Nach ca 5 Tagen war ich einfach nur noch platt .war voller Sorge um meine Tochter, zur richtigen Zeit kam Schwester Sandy (ein super großes Lob an sie)der ich weinend mein Herz ausschütten konnte und sie mich in 5 Minuten aufbauen konnte.
Sowohl menschlich als auch fachlich ist man in purer guten Händen.
Ein großes Lob und danke geht an alle Schwestern, insbesondere Schwester Sandy, Claudia und maike.

1 Kommentar

DoAda am 07.04.2021

Ganz herzlichen Dank für Ihre freundlichen Rückmeldungen.
Für Ihr Familie und Ihre drei" Wunder " wünschen wir Ihnen alles Gute und ganz viel Freude!

Leider eine schlimme Erfahrung mit unserem Baby

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlimme Erfahrung, nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (leider schlecht, intransparent, kaum Kommunikation und wenn dann von Arroganz geprägt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leider waren die Ärzte mit dem Fall überfordert. Sie hätten das gleich am Anfang einräumen sollen, haben viel zu spät ans UKB überwiesen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Übertriebenes Corona-Konzept, nicht sachgemäß)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltete Ausstattung)
Pro:
nein
Kontra:
Intransparenz und Inkompetenz
Krankheitsbild:
Blutbild nicht in Ordnung, Biomarker für Herzinfarkt erhöht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider war es ein Alptraum. Das mehrere Wochen alte Baby wurde vom Kardiologen in die Klinik überwiesen wegen alarmierender Blutwerte, die auf eine Herzinfarkt hinwiesen. Das Krankenhaus ist alt und schlecht ausgestattet, die Ärzte, v.a. Oberärztin, waren überfordert. Einmal wurde ein Kardiologe von der Uniklinik zu Rate gezogen. Am Ende wurde - trotz eindeutiger Hinweise auf eine Anämie - behaupt, das sei nicht der Fall, vielmehr habe sich die rechte Herzkammer vergrößert. Man verlegte das Baby erst nach mehreren Tagen in die Uniklinik.
Man erhielt im Marienhospital nur wenig Information. Es gab keine Transparenz, obwohl der Vater des Babys promovierter Naturwissenschaftler ist. Man wollte die Blutwerte etc. zunächst nicht rausrücken.
Zuerst wurde behauptet, das Baby habe zu viel getrunken und zu schnell zugenommen (Aussage Oberärztin). Dies drücke auf die Lunge und deshalb habe es Herzprobleme. Der Wunsch nach Verlegung in die Uniklinik am 3. Tag wurde abgelehnt (nur auf eigenes Risiko). Der Vater des Babys durfte nicht in die Klinik wg. Corona, er musste stundenlang in der Kälte warten, bevor er Kleidung abgeben und abgepumpte Muttermilch für den Zwilling zuhause in Empfang nehmen konnte. Das war ein ganz schlimmes Erlebnis. In der Uniklinik Bonn (im Eltern-Kind-Zentrum) war dann alles perfekt. Moderne Ausstattung, kompetente Ärzte, nette PflegerInnen, entspannte Atmosphäre, Vater und Mutter durften sich bei dem Säugling aufhalten.

1 Kommentar

DoAda am 04.03.2021

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Würden Sie bitte mit den Kolleginnen des Beschwerdemanagements Kontakt aufnehmen?
(beschwerdemanagment@gfo-kliniken-bonn.de)

Vorbildlicher Arzt

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 3018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles super!
Kontra:
Krankheitsbild:
Verstauchung am Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn hat sich heute in der Schule beim Sport einen Finger verstaucht und wir sind am Nachmittag in der Kinderambulanz vorstellig geworden. Es waren zwar viele Patienten da, aber bereits nach 10 Minuten Wartezeit hat sich ein sehr netter Arzt um meinen Sohn gekümmert. Geduldig hat er sich angehört, was passiert ist. Dann wurden wir zum Röntgen geschickt, um einen Bruch ausschließen zu können. Beim Röntgen kam mein Sohn auch sehr schnell an die Reihe, obwohl auch hier das Wartezimmer gut gefüllt war. Dann sind wir zurück in die Ambulanz und konnten nach kurzer Rückmeldung beim Arzt direkt wieder ins Behandlungszimmer durchgehen. Da hat der Arzt uns dann das Röntgenbild gezeigt und meinem Sohn genau erklärt das mit dem Finger nichts schlimmes passiert ist. Er bekam dann von einem sehr netten Pfleger einen Salbenverband verpasst und währenddessen hat der Arzt meinem Sohn sämtliche Sorten von verschiedenen Lutschern vorgelesen, unter denen er wählen kann. Sowas habe ich echt noch nie erlebt! Wirklich toll! Und dann hat mein Sohn zum guten Schluss sogar noch den ausgesuchten Lutscher vergessen und wir standen schon wieder vor dem Klinikeingang. Dann stand der Arzt plötzlich hinter uns und rief meinen Sohn ochmal zurück, um ihm den Lutscher zu geben. Also so eine kinderfreundliche Behandlung hat wirklich Seltenheitswert! Ich bin immer noch total begeistert!!
Vielen herzlichen Dank an diesen tollen Arzt!

Intensive und sorgfältige Abklärung des Krankheitsbildes

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir lagen mit unserer Tochter zwei Wochen im Marienhhospital in der Kinderklinik. In den zwei Wochen wurden wir hervorragend von den Ärzten sowie von den Schwestern betreut. Es wurde nach dem Krankheitsbild sorgfältig und intensiv gesucht und danach die notwendigen Maßnahmen getroffen.
Dank der raschen und sehr sorgfältigen Behandlung ist unsere Tochte heute wieder topfit!

Insgesamt medizinisch zu empfehlen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
Ausstattung
Krankheitsbild:
Allergie Tests
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte- und Pflegeteam top, Essen für begleitende Eltern nicht bzw. sehr schlecht organisiert. Man sollte sich in der Cafeteria etwas holen, die aber weder Brot, noch ordentliche Beilagen anbieten für Abendessen. Cafeteria im allgemeinen schlecht, alte Betten, Station Martin 3 ist zumindest renovierungsbedürftig.

Für Privatpatienten NICHT ZU EMPFEHLEN

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Meningitis Verdacht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Abschließendes Urteil : Für Privatpatienten NICHT ZU EMPFEHLEN! !!! Einmal und NIE WIEDER! !!!

Sauberkeit

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sauberkeit fehlt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (gute beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
Sauberkeit läßt zu wünschen
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu lange Wartezeit für Kleinkinder, fehlende ärztliche Untersuchung / Versorgung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 09.2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Synkope / kurze Bewusslosigkeit (Tochter, 16 Monate alt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lange Wartezeit in der Kinderambulanz!
Wir waren mit unserer Tochter (16 Monate) in der Kinderambulanz der Klinik. Nachdem wir 2 1/2 Stunden ohne ärztlichen Kontakt gewartet haben, haben wir uns im Interesse unserer Tochter entschieden, eine andere Klinik aufzusuchen. Einen Grund, weshalb man sich nicht um unsere Tochter gekümmert hat, haben wir trotz mehrfacher Nachfrage nicht erfahren.

Wohlfühlfaktor Null - ein NO GO diese Klinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Aufnahme
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Enkeltochter (5 Wochen alt) musste mit ihrer Mama eine Nacht für eine Infusion in der Klinik bleiben. Die Aufnahme und erste Behandlung waren ok - der Schock kam bei der Zuweisung des Zimmers.
Ich weiss nicht wie man diese Zimmer noch belegen kann - der Fußboden unbeschreiblich widerlich und die Mülleimer - (neben dem Wickeltisch aus Edelstahl - kälter und unpersönlicher geht es kaum - ) brachten uns zum verzweifeln. ich kenne diese Müllvorrichtungen nur von PommesBuden auf der Strasse. Ein ca. 1,30 m hoher Ständer, in dem einfach die Müllsäcke hingen. Ein toller Anblick wenn man vom Bett gegenüber genau darauf starren muss!
Dann kam der Kontakt mit einer Krankenschwester -
hätten wir genauso gut eine Tonbandaufnahme vorgespielt bekommen können, so herz- und lieblos wurden die beiden in das Zimmer eingewiesen! Damit nicht genug. Um 3:00 in der Nacht wurde planmäßig die Infusion gebracht- wozu bitte gibt es einen Dämmerungsschalter? Nein, Gefühle werden überbewertet- grosses Flutlicht an - kein hallo oder guten morgen - wohlfühlfaktor bitte so niedrig wie möglich lassen!
Ich sage nur : ein absolutes NO GO für diese Klinik.

Keine Empfehlung für diese Station,alle anderen Stationen waren gut mit dehnen wir zutun hatten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Virus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sollten ende Februar wegen einer Virus Infektion Stationär auf St.Martin 1 aufgenommen werden mit unserer Tochter, haben nach ein paar Stunden das Klinikum gewechselt aufgrund Hygiene mängel und das der Oberarzt keine Einsicht Freundlichkeit hatte und ihm alles scheiß egal war,wenn uns das hier nicht passt sollen wir gehen er wäre nicht auf uns angewiesen super aussage und das obwohl man Privatversichert ist.Diese Station mit Arzt ist auch das einzige Manko,wir haben letztes Jahr unsere Tochter da bekommen alles super vom Kreißsaal über St.Elisabeth bis hin zur Frühgeborenen Station St.Nikolaus jederzeit wieder würde auch nirgendwo anders hingehen ,aber diese Station mit diesem Arzt kann ich keinem empfehlen.
Also ich spreche nur von dieser Abteilung,alle anderen Stationen mit dehnen wir zutun hatten inklusive ärzte waren nett haben sich um alles gekümmert und es war sauber

Sehr gute Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nettes und kompetentes Team
Kontra:
Verwaltung etwas chaotisch und schwer zu erreichen
Krankheitsbild:
Blut im Stuhl
Erfahrungsbericht:

Zur Abklärung von Blut im Stuhl wurde mein Sohn (12 Jahre) stationär im Marienhospital aufgenommen.
Die Aufnahme an sich verlief etwas chaotisch und es hat auch sehr lange gedauert bis wir auf das Zimmer durften, aber das Personal war immer sehr nett und hat sich auch oft entschuldigt.
Mein Sohn wurde auf Station Martin III untergebracht. Die Zimmer sind nicht die modernsten und eine Renovierung würde sicherlich auch nicht schaden, aber das hat meinen Sohn nicht gestört. Ich durfte in einem Zustellbett auf Wunsch mit im Zimmer übernachten.

Die Untersuchungen waren alle sehr gründlich, es wurden eine Magen- und Darmspiegelung, ein MRT und ein Ultraschall gemacht. Alles verlief Problemlos. Die Ärzte und Schwestern waren alle immer sehr nett und hilfsbereit. Alle Untersuchungen wurden sehr Kindgerecht durchgeführt. Alles in allem waren wir sehr zufrieden und werden auch die Nachbehandlung in dem Krankenhaus machen lassen.

Therapie top, Unterbringung schlecht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (außer die Zimmer!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nette Ärzte und Schwestern, die ihren Job verstehen!
Kontra:
Unterbringung
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde mit einer Superinfektion der Neurodermitis eingewiesen.
Bis wir aufgenommen wurden, hat es über 4 Stunden gedauert, was nicht sehr förderlich war mit einem 2jährigen Kind.
Unterbringung erfolgte aufgrund von Platzmangel auf der Säuglingsstation in einem 2-Bett-Zimmer (trotz Privatversicherung), was bis zu dem Zeitpunkt auch noch in Ordnung war (man würde sich um ein 1-Bett-Zimmer bemühen).
Auf das 1-Bett-Zimmer haben wir dann auch bis zur Entlassung eine Woche später immer noch gewartet.
Die "Zimmernachbarn" waren furchtbar und stritten sich den ganzen Tag, Besuche bis 22 Uhr abends gab es täglich und sie ließen sich das leider auch nicht von der Schwester verbieten. Es wurde einfach keine Rücksicht auf ein schlafendes Kind genommen.

Für mich als Begleitperson gab es erst ab dem dritten Tag was zu essen, da es trotz mehrmaliger Anmeldung in der Verwaltung immer noch Probleme gab. Die Damen im Eltern-Cafe waren aber sehr nett und haben mir immer noch was besorgt!


Für die halbe Station standen 2 Toiletten mit Duschen zur Verfügung, am nächsten Tag war es dann nur noch eine, da die andere für die Begleitpersonen mit Kindern, die ansteckend waren, reserviert wurden.

Die Behandlung war eine 1 mit Sternchen, nach einer Woche war die Haut so gut wie in den letzten 2 Jahren nicht mehr und auch die Schwestern und Ärzte waren immer sehr nett.
Das war auch der Grund, weshalb wir es durchgezogen haben und nich nach zwei Tagen wieder gegangen sind und uns eine andere Klinik gesucht haben.
Für Neurodermitis kann ich die Klinik einfach nur wärmstens empfehlen und wir sind immer noch in ambulanter Behandlung dort.
Wir wurden mit einem individuellen Therapieplan entlassen und während de Aufenthaltes wurde man immer von den Krankenschwestern bei der Therapie unterstützt.

1 Kommentar

Jen1988 am 16.02.2018

Danke. Dein Beitrag hat mir Mut gemacht, dass meinem Kleinem auch geholfen werden kann. Wir warten allerdings noch auf unseren Termin.

Das beste Krankenhaus ,für meinen Sohn ;-)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 10.2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr , sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr,sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr,sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Siehe Bericht !
Kontra:
Absolut nichts !
Krankheitsbild:
Darmblutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 12 jähriger Sohn hatte ständig Blut im Stuhl und keiner wusste wo es herkam. Er war bei zwei Aufenthalten insgesamt 2 Wochen im Marienhospital auf Station Martin 1 und Martin 2.ich als seine Mum kann nur sagen , das ist mit Abstand das beste Krankenhaus was ich kenne . Die Ärzte , sowie das gesamte Personal sind zu jederzeit superfreundlich , hilfsbereit und wirklich sehr bemüht es allen Patienten sowie deren Angehörigen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Alleine die ganzen Untersuchung die sie bei meinem Sohn gemacht haben , habe ich in anderen Kliniken nie erlebt. Dabei wurde dann auch festgestellt ( 24 Stunden Messung ) das der Blutdruck viel zu hoch ist. Daraufhin wurde dann ein Herzultraschall , die Lunge , die Nieren das Blut ( spezielle Blutuntersuchungen) und viele weitere Untersuchungen gemacht. Ich bin wirklich sehr begeistert und kann jedem ohne Bedenken diese klasse Kinderklinik empfehlen. Wir waren sonst immer Patienten in Sankt Augustin , aber das ist wirklich kein Vergleich . Wer einmal im Marienhospital Bonn war geht garantiert nirgend woanders mehr hin. DieDarmblutungen wurden durch einen Polyp verursacht, dieser wurde durch eine O. P entfernt.Alles verlief super ;-)

Ganz schlechte Erfahrung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Darmprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Falsche Diagnose, falsche Behandlung mit schweren, nicht kindgerechten Medikamenten. Die Diagnose wurde von der anderen Klinik übernommen. Nie wieder in diese Klinik! Schlechter Umgang mit Eltern!

Vielen Dank

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch Bekannte bekamen wir die Internetadresse vom St.Marienhospital in Bonn Wir schrieben Herrn Dr. Buderus eine E-Mail,weil wir in unserem heimatnahen Krankenhaus keinen Sinn mehr gesehen haben. Unserem Sohn ging es immer schlechter. Dr. Buderus setzte sich sofort mit dem heimatnahem Krankenhaus in Verbindung. Am anderen Tag wurde unser Sohn sofort in das 130 km entfernte St. Marien Hospital verlegt.Dort kümmerte man sich sofort um ihn. Es wurden alle Untersuchungen sofort gemacht.Die Diagnosen waren Crohn Krankheit des Dünndarms Crohn Krankheit des Dickdarms Unterbauchtumor und Bauchhöhlenabszeß. Ärzte und Stationsschwestern von Station Martin III super nett und besorgt. Für unseren Sohn kommt kein anderes Krankenhaus mehr in Frage. Vielen Dank an Dr. Buderus und seinem Team

Sehr gutes Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnelle Not-OP bei Blinddarmentzündung. Alles war sehr gut organisiert und koordiniert, Ärzte und Krankenschwestern waren immer freundlich, kompetent und hilfsbereit. Die Dauer des Klinikaufenthalts wurde so kurz wie möglich gehalten.
Die Zimmer waren sehr freundlich gestaltet und sehr sauber.

Vielen Dank für die gute Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr freundliches Personal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alle Fragen wurden zufriedenstellend beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
engmaschige, freundliche Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind extra 130 Kilometer bis nach Bonn gefahren weil uns Dr. Buderus von der Klinik unseres Heimatortes empfohlen wurde. Meine Tochter wurde mit dem Verdacht auf Morbus Crohn eingewiesen. Ich kann nur sagen das wir uns bestens aufgehoben gefühlt haben. Es wurden sämtlich erforderliche Untersuchungen sofort eingeleitet. Ich habe auch in keiner Klinik bisher erlebt das man so engmaschig betreut wird. Sowohl die Schwestern als auch die Stationsärztin kamen mehrmals am Tag ins Zimmer um nach dem Befinden meiner Tochter zu fragen. Die Schwestern waren jederzeit ansprechbar und sehr nett. Es wurde alles getan damit sich meine Tochter wohl fühlt. Auch Dr. Buderus kam nach jeder Untersuchung persönlich um die Befunde mit uns zu besprechen. Ich kann die Station St. Martin III nur empfehlen.

Bewundernswerter Einsatz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Einsatz
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Unsere Kinder sind seit Jahren immer wieder als Patienten in der Kinderklinik des St.Marien-Hospitals gewesen. Stets wurden sie schnell und einfühlsam behandelt. Insbesondere bei dem großen Ansturm an Wochenenden oder in Grippezeiten ist die Geduld und Freundlichkeit der Mitarbeiter bewundernswert.

schlecht organisierte Ambulanz

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Sekretariat, Ambulanzpersonal, Parkplatzsituation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

der telefonisch vereinbarte Termin wird nicht eingehalten, nur nach mehrmaligem Nachfragen hat man sich bereit erklärt den Termin doch noch wahr zu nehmen, als sich dann noch zwei weitere Eltern mit Termin für diesen Tag gemeldet haben,

Wartezeit mit Kleinkind viel zu lang,

Untersuchungen werden am gleichen Tag von verschiedenen
Fachabteilungen unötigerweiser doppelt durchgeführt, kein Informationsaustausch??

ACHTUNG immer ein ewig langes Suchen nach einem Parkplatz

Arztbriefe werden verfasst und unterschrieben von Ärzten die das
Kind nicht untersucht haben

Wenn ein Kind Angst hat und es nicht ernst genommen wird...

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Spielzimmer
Kontra:
Die Schwestern auf der Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester (6 Jahre)wurde im Februar ins Krankenhaus eingeliefert, weil sie eine ÖGD erhalten sollte. Verdacht auf:Gastritis oder Ulcus. Beim Aufnahmegespräch wurde im Zimmer erst einmal eine blutige Unterlage weggeräumt, die auf dem Bett lag. Da es meine Schwester gesehen hatte, bekam sie schon bei diesem Anblick angst. Meiner Mutter wurde versprochen, dass sie bei der ÖGD dabei sein darf bis zum Zeitpunkt wo meine Schwester einschlafen würde. Am Nächsten Tag kam eine Schwester und sagte: "Ich fahre ihre Tochter zur Untersuchung." Daraufhin fragte meine Mutter,der es vorher versprochen wurde, dass das Kind etwas zur Beruhigung kriegt vor der ÖGD:" Kann sie etwas bekommen,dass ein wenig die Angst nimmt und sie müde macht?" Daraufhin verzog die Schwester das Gesicht und ging eilends ins Stationszimmer zurück um etwas zu bringen. Als sie wieder ins Zimmer kam sagte sie zu meiner Schwester: " Hier trink. Ich zähle nun bis drei und du musst das getrunken haben. Ich hab heut nicht viel Zeit." Da fing meine Schwester noch mehr an zu weinen und wollte es gar nicht trinken. Meine Mutter erklärte ihr dann warum es notwengig ist das Medikament einzunehmen. Kaum hatte sie es getrunken fuhr die Schwester mit schnelligkeit über den Flur, sodass meine Mutter mühe hatte überhaupt nachzukommen. Den ganzen Weg schrie meine schwester, weil sie meine mutter nicht mehr sah. Meine Mutter durfte noch nicht mal dabei sein um meiner Schwester die Hand zu halten vor dieser Untersuchung. Die Tür ging ihr vor der Nase zu und drinnen hörte man die Kleine schreien vor Angst, die nicht wusste was auf sie zukommt und sich fragte warum die Mama nicht rein durfte. Ich bin im Sept. mit der Ausbildung zur Gesundheits und Krankenpflegerin fertig und weiß was es heißt unter stress und druck zu arbeiten. Doch muss man ein wenig menschliches Einfühlungsvermögen haben, gerade auf einer Kinderstation. Zeitdruck, Anspannung, Überforderung und Stress sind mir ein Begriff. Doch Patienten haben Vortritt und müssen trotzdem freundlich und mit allem Respekt behandelt werden!

Sehr gute Erfahrung mit dem Marienhospital

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nettes und kompetentes Personal
Kontra:
Die Verwaltung ist manchmal inkompetent
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ist 13 Monate und lag bereits 2mal auf der Kinderstation. Ich bin überaus zufrieden mit den Schwestern und Ärzten. Alle haben mir immer kompetent und sehr nett zur Seite gestanden. Auch unser Zimmer war vollkommen in Ordnung. Ich hatte auch nur ein Klappbett, aber es ist ja schließlich ein Krankenhaus und kein Hotel. Für ein paar Nächte, in unserem Fall jeweils immer mehr als 14 Tage empfand ich dies als vollkommen ausreichend. Besonders zufrieden bin ich nach wie vor über die nette Betreuung der Ärtzte, besonders von Dr. Buderus.

1 Kommentar

meyer@medizinfo.com am 07.01.2011

Hinweis der Redaktion:

Die Bewertungen von Natalie16 und Cilly16 wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.

Rasmus Meyer – www.klinikbewertungen.de

Sehr unserös, und nicht empfehlenswert!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unserös! Meine Tochter, 3 Jahre alt, wurde wegen nephrothisches Syndrom Stationär behandelt, auf der Station war sowas von Chaos, die Schwestern tun als ob die wirklich so viel zu tun hätten, ausserdem wurde beim Kortisontheraphie Zeit nicht richtig gerechnet, und die Ärzte haben sich mit dem Dauer der Heilung verrechnet, zuerst sollte sie höhe Dosis bekommen, dann plötzlich wieder niedrigere und dann an einem Tag wurde wieder erhöt, die spielen dort wie mit Versuchskaninchen, und Puppen.... Bin aufgeregt und sehr enttäuscht, lasst ihr eure Kinder von da weg!!!!!

Zufrieden!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
Überlastung auf Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst heute wurde mein kind aus dem marienhospital bonn, station st. martin, entlassen.
Die Schwestern und der Arzt bei der Aufnahme in der Ambulanz waren wirklich sehr nett und sehr kompetent.
Das einzig negative was es zu berichten gibt , war das Personal auf Station. Ich glaube dies hat jedoch sehr viel damit zu tuen, das die Schwestern sehr überlastet sind. Ausnahmen bestätigen die Regel. Schwester Julia und Schwester Wally waren sehr nett.
Wir waren nun ( leider ) schon öfters im Marienhospital Bonn, würden aber auch immer wieder dort hingehen.

schlechte bechandlung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

alles total schlecht,fast alle unfreundlich totale fehleinschätzung mein kleiner war 3monate alt als er eingeliefert wurde mit angeschwollenen händchen und füßchen und roten flecken die 5 tage über den ganzen körper wanderten und keiner konnte mir sagen was mein kleiner hatte die ärtztin meine nur das der kleine eine lungen entzündung hat, aber komischerweise musste er nicht inhalieren oder war auch nicht an sauer stoff angeschlossen komisch meine nachbarien ihre kleine hatte lungen entzündung die musste inhalieren und war auch an sauer stoff angeschlossen ich weiß bis heute nicht was mein kleiner hatte, war mal 30 min weg um mir schnell was zu essen zuhollen habe bescheid gesagt bin gleich wieder da die schwestern die dort waren meinten ok wir passen auf ich war noch nicht mal 20 min weg als ich ins zimmer kam war mein kleiner so stark am weinen das er schon rot blau angelaufen war, ich war so sauer ich habe meine nachbarin gefragt ob einer überhaupt da war sagte sie nein nein die hat sogar noch bescheid gesagt das der kleine stark am weinen war und die schwester meinte ja ja ich komme gleich eine 1 stunde später kam die dann oh es ist ja alles ok, allso die sind sehr schnell überfodert und total undfreundlich fast alle. SCHADE

1 Kommentar

heike50 am 26.04.2011

Ach, überfordert. In anderen Berufszweigen sind auch alle überfordert ,aber, wir sind trotzdem nett zu unseren Kunden.
Besonders zu den kleinen Kunden- die Zukunft von morgen !
Gerade kranke Kinder brauchen zur Genesung -eine liebevolle Behandlung. Immer die blöde Ausrede- Personalmangel und Stress.

Sehr zufrieden mit Geburt und Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr nettes Personal
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich habe im November 2008 drei Wochen - eine vor und zwei nach der Geburt unserer Söhne - im St.-Marien-Hospital, St. Anna, verbracht. Dort wurde ich sehr gut umsorgt und betreut. Die Schwestern waren sehr nett und haben ständig gefragt ob man noch etwas möchte und wie es einem geht.
Meine Söhne sind 7 Wochen zu früh durch Kaiserschnitt auf die Welt gekommen. Auf diesen Kaiserschnitt und wie meine Kinder während und nach der Geburt betreut werden, wurden mein Mann und ich sehr gut vorbereitet. Die Woche vor der Geburt fanden mehrmals täglich CTGs und Gespräche mit Ärzten statt. Alle Hebammen und Ärzte in den Kreissälen waren sehr nett und jederzeit für Fragen offen. Nach der Geburt wurden unsere Söhne dann noch 39 Tage auf der Station St. Nikolaus umsorgt. Zuerst auf der Intensivstation aber schon nach fünf Tagen konnten sie in die Frühchenstation umziehen. Mit meiner Betreuung durch die Ärzte, die Hebammen und Schwestern war ich überaus zufrieden.
Vor allem aber die Betreuung und Versorgung meiner Söhne durch Dr. Garbe und sein Team der Station St. Nikolaus setzten Maßstäbe. Auch wir besorgten Eltern fanden immer ein offenes Ohr und konnten uns jeden Tag über die Fortschritte unserer Jungs, sicher ganz wesentlich getragen von der liebenvollen Versorgung auf St. Nikolaus, freuen.
Auf unsere Fragen erhielten wir Antworten und uns wurden viele Dinge gezeigt, die uns die erste Zeit zu Hause mit den Beiden erleichterten.

Im Januar haben wir, meine Söhne und ich, dann noch mal fünf Tage mit dem RS-Virus auf der Säuglingsstation verbracht. Auch da waren wir, trotz vieler kleiner Patienten und besorgter Eltern, gut umsorgt.

In der Folge haben wir die „Frühchen-TÜV“-Termine im MHB wahrgenommen und wurden ebenso freundlich und kompetent betreut wie zuvor.

Letztmalig waren wir am 01. Mai dieses Jahres im MHB. Einer unserer Zwillinge benötigte feiertags die ärztliche Hilfe der Kinderambulanz. Auch dort wurden wir freundlich und zuvorkommend empfangen. Die diensthabende Kinderärztin half uns schnell und kompetent und zerstreute unsere elterlichen Sorgen.

Wir können nur Gutes vom MHB berichten und würden es jederzeit weiterempfehlen.

Super Krankenhaus von A bis Z

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärztin hatte Ahnung!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnelle Abwicklung)
Pro:
Nettes und gutes Personal
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem unser Sohn nach einer Mehrfachimpfung eine entsprechende Reaktion zeigte, suchten wir zuerst unser Krankenhaus in Mechenrich auf. Jedoch wollte die Ärztin dort unseren Sohn stationär aufnehmen. Da wir in diesem Haus bereits schlechte Erfahrungen gemacht haben, fuhren wir die 65 km zum St. Marien-Hospital. Und wir waren mit allem sehr zufrieden!!!! Nicht nur, dass ein anderer Befund (welcher "RICHTIG" war) gestellt wurde auch das Personal war um längen "Freundlicher" von der Zentrale über die Schwester bis zur Ärztin. Zudem durften wir unseren Sohn wieder mit nehmen und er konnte in seinem Bett schlafen. In Mechernich mussten wir noch "Unterschreiben", dass wir uns in stationäre Behandlung eines anderen Krankenhauses begeben.

Schlechter geht es nicht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Rundum alles war schlecht: Ablauf, Ausstattung, Personal, ALLES
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen! Schlechte unzureichende Ausstattung (trotz vorheriger Nachfrage nicht die korrekte Pre Nahrung vorhanden, keine Schläfsäcke für Babys vorhanden, die benötigten Medikamente waren nicht vorrätig). Das Spielzimmer ist nur selten geöffnet und dann mit sehr unfreudlichem Personal. Keine Krabbeldecken für Krabbelkinder vorhanden, noch nicht mal das Spielen auf der Mütterliege war erlaubt, sodass meine Tochter mit einer Grippe nach Hause kam, vom Spielen auf dem kalten Boden. Das Schwesternteam war bis auf eine Ausnahme (Schwester Wally) desinteressiert und nicht einfühlsam. Informationen an die Eltern war nicht gegeben. Die zuvor gemachten Zusagen (das jüngste Kind kommt als erstes in den OP) wurden nicht eingehalten. Unsere Tochter musste also, da sie seit 6 Uhr MOrgens nicht mehr trinken durfte, regelrecht dursten, denn die Untersuchung mit Vollnarkose wurde ohne ersichtlichen Grund und ohne Information um 2 Stunden verschoben. Für ein 14 monatiges Kind war der Durst nach 8 Stunden unerträglich! Die Diagnose wurde nur auf mehrmaligem Nachfragen des Kinderarztes mitgeteilt und dabei stellte sich raus, dass die Medikamente nicht mehr gegeben werden mussten. Ohne Hilfe des Kinderarztes hätten wir 6 Monte sinnlos Medikamente in unsere Tochter geschüttet. Fazit: Schlechter geht es nicht als in dieser Klinik!

Endlich Schmerzfrei - nach drei Jahren- !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Dezember 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hier war man bereit zuzuhören und man wurde ernst genommen.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (top,wäre es gewesen, wenn man direkt erkannt hätte, dass weitere Abführmaßnahmen unlogisch waren, da sie bereits in der Klinik zuvor keinerlei Ergebnis gezeigt hatten. Aber insgesammt muß und kann ich sagen, dass man hier wirklich sehr engagiert und präzise gearbeitet hat. Dafür bn ich sehr dankbar. Die Ärzte waren sehr freundlich, mitfühlend und hilfsbereit. Mein Sohn brauchte hier seine Schmerzen nicht ertragen, man hat sie ernst genommen und ihm gleich geholfen. Zitat: du mußt nicht tapfer sein, wir helfen dir und wenn es weh tut, dann sag Bescheid,dann kannst du etws gegen die Schmerzen bekommen." Das war sehr menschlich, was ich in der anderen Klinik nicht erlebt habe.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut und zuvorkommend)
Pro:
Hier wurde sehr genau zugehört und der Kontakt zu Ärzten und Pflegepersonal war sehr gut.
Kontra:
Die Station müßte dringend renoviert werden. Die Zimmer sind viel zu eng und nicht mehr zeitgemäß.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Voraus gegangen waren fast drei Jahre mit ständig wiederkehrenden Bauchschmerzen und vielen Fehltagen in der Schule, so dass nun sogar ein Schulwechsel drohte, da unser Sohn in den vielen Fehlzeiten unheimlich Stoff versäumt hatte und er dem Pensum des Gymnasiums nicht mehr gewachsen war.

Er hatte mehrfache Aufenthalte in einer anderen Klink hinter sich. Dort gab man ihm immer nur Abführmittel, obschon er nie unter Verstopfungen litt. Der Kinderarzt glaubte an eine chronische Blinddarmentzündung, doch die Ärzte in dem KSK sahen das anders.
Beim letzten Aufenthalt wurde er wieder nur abgeführt (Hebe-Senk-Klistiere, sehr unangenehm für ein Kind) , doch die Schmerzen wurden nicht besser, also haben wir ihn auf eigene Faust ins Marien Hospital gebracht.
Auch dort wollte man anfänglich diese Therapie fortsetzen. Nach eindringlichen Gesprächen und sogar einer Untersuchung durch eine Kinderpsychiaterin, kam man zu dem Schluss, dass doch eine andere Ursache die Schmerzen verursacht.

Dann ging alles sehr schnell, kurz entschlossen wurde eine Bauchspiegelung gemacht. Bei der Gelegenheit auch der Blinddarm entfernt. Gefunden wurden Verwachsungen der Darmwände.
Nach ein paar Tagen dann der Befund über den Blinddarm, der Labor technisch untersucht worden war. Er war stark entzündet.
Heute ist mein Sohn gesund und schmerzfrei.

Sehr postiv fand ich in der Klinik, dass man stehts bemüht war auch die Eltern mit einzubeziehen. Als Mutter kennt man sein Kind sehr genau, dem wurde hier schlussendlich Rechnung getragen.

Heute ist Max kerngesund und hat seitdem keine Bauchschmerzen mehr gehabt. Er mußte tatsächlich in Steinfeld abgehen, weil man nicht bereit war, ihn dort ein Jahr wiederholen zu lassen. Jetzt besucht er das Gymnasium in Gerolstein, dreht eine echte Ehrenrunde und ist ein glücklicher, weil wieder ein guter Schüler.

Das die Zimmer in dieser Abteilung völlig überaltert waren, haben wir hingenommen, denn die Betreuung durch das Personal und die Ärzte, hat vieles wettgemacht. Für mich zählt, dass es meinem Kind endlich wieder gut geht.

An dieser Stelle meinen herzlichen Dank an das Personal und die Bitte.Macht so weiter und lasst euch eure Freude und den Wert eurer Arbeit nicht durch Sparmaßnahmen und Reformen vermiesen.