St. Marien Hospital Bonn

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Robert-Koch-Straße 1
53115 Bonn
Nordrhein-Westfalen

80 von 106 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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107 Bewertungen davon 40 für "Frauen"

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Weltklasse Krankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr gutes Krankenhaus.
Die Mitarbeiter, angefangen von der Information bis hin zu den Ärzten einfach nur Weltklasse. Ich war vom 15.09 bis 18.09.2024 Stationär.
Die Schwestern auf Station Elisabeth immer freundlich und zuvorkommend. Der Patiententransport zum OP duch Pfleger Max war einfach nur genial. Er hat mir die Angst vor der OP ein stückweit genommen durch seine lockere und lustige Art. Die Anästhesie im OP, durch drei Ärztinnen, war so ruhig und entspannt das auch hier meine Angst in den Hintergrund gerückt ist. Alles in allem würde ich immer wieder in dieses Krankenhaus gehen. Du bist nicht nur eine Nr sondern ein Patient der wertgeschätzt wird. Vielen Dank für den mega tollen Aufenthalt.

Frauenklinik

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutungen 25 ssw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag über ein Wochenende auf Station, die Schwestern machen keine regulären Rundgänge oder fragen mal nach dem befinden lediglich morgens wird mal der Blutdruck gemessen.
Ich habe von 7 Uhr bis 18 Uhr auf den Arzt gewartet der dann keine Zeit hatte nur meinte Entlassung gegen ärztlichen Rat da sie keine Zeit hat mich zu untersuchen.
Mein Zugang hat sich entzündet obwohl ich früh morgens schon bescheid gegeben habe das er schmerzt.
Die Ärzte haben keine Zeit aufzuklären ich liege hier und weiß immer noch nicht was der evtl. Auslöser war oder wie meine Werte der Blutentnahme sind.
Diesen Fachbereich laut meiner Erfahrung kann ich auf keinen Fall empfehlen, da soll man schwanger stress vermeiden dann so ein Krankenhaus unmöglich.

Sehr gute Versorgung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnell und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Versorgung! Der kleine Notfall wurde sehr kompetent und schnell versorgt. Trotz Stress (Unterbrechungen) war der untersuchende Arzt immer wieder bei der Sache und an der Patientin. Auch die Pflegekräfte blieben freundlich und zugewandt, auch wenn man die Anforderungen draußen bemerkte.

Alles in einer Hand

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ab 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle nehmen sich viel Zeit; fachliche Kompetenz; familiäre Atmospshäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit Ende 2020 wegen einer Brustkrebserkrankung Patientin. Ich habe von Anfang an gute Erfahrungen gemacht: Schon das Erstgespräch war informativ, sachlich, aber auch empathisch und in jeder Hinsicht geeignet, Panik zu verringern. Die Ärztin hat sich viel Zeit genommen. Keine Frage blieb offen. Sie begleitete mich über mehrere Eingriffe gleichbleibend mit Zeit und Empathie. Besonders positiv ist, das beim Brustzentrum alles am gleichen Ort ist: Die weiteren Fachärzte (Onkologie, Plastische Chirurgie) kommen dorthin. Man geht nach Eingriffen mit allen Hilfsmitteln versorgt nach Hause. Auch der Wiederaufbau läuft gut; der Arzt ist ebenfalls empathisch und nimmt sich Zeit. Ich habe mich in jeder Phase gut aufgehoben gefühlt. Das Pflegepersonal ist freundlich und selten genervt, obwohl oft erkennbar Stress herrscht. Insgesamt ist die Atmosphäre eher familiär, dabei fachlich kompetent. Organisatorisch klappt alles sehr gut.

1 Kommentar

DoAda am 23.06.2023

Vielen Dank und weiterhin alles Gute für Sie!

Empfehlenswertes Krankenhaus für Brustkrebs-Patientinnen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute, kompetente und ausführliche Beratung im Vorfeld. Sehr gutes kosmetisches OP-Ergebnis. Das Personal war in allen Bereichen sehr feundlich. Einige Leistungen konnten mir aber aufgrund von Personalmangel leider nicht angeboten werden.

Brust OP

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Brust OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gutes freundliches Personal . Alle Mitarbeiter einschließlich Ärzten top .das Krankenhaus ist sehr zu empfehlen .

Tip top und sehr freundlich

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gut organisiert und freundlich
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Vortag musste ich zu Vorgesprächen und Untersuchung kommen. Man hat mir dann weil ich die Blutverdünnung absetzen musste Heparin Spritzen mitgegeben. An einem Apfel hat mir eine Schwester das Spritzen beigebracht, so dass ich es gut zu Hause hinbekam.
Auf den Eingriff habe ich am nächsten Tag nur 30 Minuten gewartet. Sehr nettes Personal in der Anästhesie, die Operation habe ich ja nicht mitbekommen.
Im Anschluss hatte ich keine Schmerzen und konnte nach ein paar Stunden nach Hause.

Einlieferung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Angabe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Angabe)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine Angabe)
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schwanger
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

habe heute meine Frau die im 8. Monat mit Zwillingen schwanger ist (3x geimpft - gebostert) zu Ihnen an die Klinik (Notfallmäßig) gebracht.

Diese durfte Sie nicht direkt betreten und musste erst einmal draußen zur Teststation sich testen lassen und sich bei 6Grad 15min warten!!!

Diese finde ich obwohl sogar Schwestern draußen kurz anwesend waren einfach eine Unverschämtheit der Klinik als aus NRW gegenüber wie man solche Dinge aktuell (auch unter Berücksichtigung der aktuellen Corona Situation) behandelt.

Somit gleich zur Info an alle anderen Schwangeren Frauen: Bringt am Besten genügend Zeit mit und hofft das die Fruchtblase nicht passt.

In diesem Sinne

Mit freundlichen Grüßen

A. Schneider

1 Kommentar

DoAda am 04.03.2022

Guten Morgen Herr Schneider,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Die Pandemie fordert leider weiterhin viele Einschränkungen von allen Beteiligten.
Wir hoffen sehr, dass wir bald die Zielgerade erreicht haben und es für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter in einen normalen Alltag führt.
Sollten Sie weiteren Gesprächsbedarf haben, wenden Sie sich doch an unsere Kolleginnen und Kollegen des Beschwerdemanagements.(beschwerdemanagement@gfo-kliniken-bonn.de)

Rundumsorglospaket!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es könnte ein bisschen neuer und moderner sein.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mamma CA
Erfahrungsbericht:

Das Brustzentrum und die Station Elisabeth verdienen glatte 5 Sterne! Ärtzinnen, Ärtze sowie Pflege- und Servicepersonal sind sehr bemüht und man fühlt sich sehr gut betreut und aufgehoben. Ich war schon einige Male auf dieser Station und bin jedesmal wieder begeistert mit wieviel Menschlichkeit und Kompetenz hier gearbeitet wird.
Einfach nur toll!

1 Kommentar

DoAda am 01.09.2021

Ganz großen Dank für Ihre Rückmeldungen. Wir freuen uns sehr und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Danke an das tolle Team

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte/innen Pfleger/innen gesamtes Team
Kontra:
Ausstattung könnte etwas neuer sein ist aber vollkommen ok.
Krankheitsbild:
Eileiterschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr tolles Team im gesamten Krankenhaus. Besonders die Ärzte/innen und Pfleger/innen auf Station Elisabeth. Vielen Dank für alles. Sehr kompetent, empathisch, und hilfsbereit ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Geburt

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Kreißsaal inklusive Team
Kontra:
Alles andere.
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst muss ich mich bei dem absolut tollen und engagierten Hebammen bedanken, die die Geburt meiner Tochter extrem gut geleitet haben. Meine Frau hat sich sehr wohl gefühlt und wir haben auch in Corona-Zeiten viel Zeit für uns bekommen.

Der Rest ist leider absolut desolat. Keine Schwester und kein Arzt (bis auf den sehr netten Gynäkologen im Kreißsaal) fühlt sich zuständig oder versprüht auch nur den Hauch von Empathie oder Freundlichkeit. Man ist direkt genervt und teilweise fallen Aussagen die man einer frischen Mutter auf keinen Fall sagen sollte, wie:"sie riskieren mit dies oder jenem das Leben ihres Kindes". Absoluter Horror für meine Frau. Mir fehlen die Worte. Das St. Marien-Hospital ist, wenigstens was das Kreißsaal-Team betrifft zu empfehlen. Bei allem anderen würde ich Ihnen die Uni-Klinik empfehlen.

1 Kommentar

DoAda am 30.12.2020

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Sollten Sie noch Gesprächsbedarf haben, wenden Sie sich bitte an die Kolleginnen des Beschwerdemanagements. Tel. 0228 505-0

Geburt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreissaal
Kontra:
Stadion
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geburt meiner ersten Tochter 2016 es war das schönste was ich je erleben durfte Ärztinnen Top Hebammen extrem erfahren und überaus freundlich kann nichts negatives im und über den Kreissaal berichten! Allerdings die Stadion Anna A und B ach herrje sage nur nichts Fragen und sich ganz ruhig verhalten und ja bitte keine Stillberatung erbeten da müssen die echt dran arbeiten! Trotzdem werde ich bei meiner zweiten Tochter wieder dort hin gehen,auch aus Sicht einer Risikoschwangerschaft ( war auch bei der ersten schon so zu früh) leider Diabetss und Depressionen einfach nur zu empfehlen gerade in solch schwieriger Zeit!

2 Kommentare

DoAda am 06.10.2020

Herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung!

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Einsplus mit Sternchen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetentes, engagiertes, empathisches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Typisches Frauenproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Klinik, wie aus dem Bilderbuch! Nette, kompetente, empathische Mitarbeiter, die sich gut um die Patienten kümmern. In der genannten Abteilung liegen maximal zwei Personen bei Kassenpatienten pro Zimmer. Da habe ich schon GANZ anderes erlebt. Die Vorbereitung und Erklärung für die OP war ausführlich und ließ keinerlei Fragen offen. Sie haben mir ein Dokument vorgelegt, in der alle möglichen und unmöglichen Risiken aufgezählt waren.
Das Essen da war übrigens auch sehr köstlich. Jeden Tag - inklusive Sonntag - gab es zum Frühstück und Abendbrot Bäckerbrötchen. Zum Mittag gab es mindestens drei verschiedene Speisen zur Auswahl - bei der auch Vegetarier und Moslems eine Möglichkeit fanden satt zu werden.
Lange Rede - kurzer Sinn: Einsplus mit Sternchen. Ich empfehle dieses Krankenhaus aus voller Überzeugung weiter!!!

1 Kommentar

DoAda am 27.12.2019

Herzlichen Dank für Ihre freundliche Rückmeldung!

Super nette Ärzte und Schwestern

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterhalskrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aufgrund eines auffälligen Befundes in diese Klinik geschickt, obwohl ich eigentlich wo anders in Behandlung war, diese mir aber nicht gefallen hat und ich muss sagen ich bin vollkommen zufrieden und glücklich ins Marien Hospital gewechselt zu haben. Aufgrund eines Gebärmutterhalskrebses wurde bei mir eine total Operation durchgeführt. 8 Tage lang musste ich bleiben und ich kann über nichts meckern oder etwas besonders negativ bewerten. Alle Schwestern, der Operateur und die anderen Ärzte waren in der ganzen Zeit super lieb und mir wurde nach der Op, viel geholfen wieder auf die Beine zu kommen. Ich wurde quasi im Bett gefüttert damit ich nicht vom Fleisch Falle! Sehr sehr nett, würden nicht viele Schwestern machen oder auf sowas eingehen. In der Zeit habe ich auch andere Patienten kennen gelernt und kann Verstehen, wenn Ärzte oder Schwestern mal nicht freundlich sind, denn die müssen sich ja auch nicht alles gefallen lassen. Würde ich auch nicht. Man vertraut doch den Ärzten unter Umständen sein Leben an, dann muss man auch gewissermaßen Freundlichkeit entgegen bringen. Ich würde immer wieder in dieses Krankenhaus gehen, wegen der guten Ärzte und wegen der super Atmosphäre !!!! Ich kann
nur gutes berichten.

Sehr gutes Brustkrebszentrum

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte hatten immer Zeit, fragen zu Beantworten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich war sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr Freundlich und)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (freundlich und hell)
Pro:
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Mammakarziom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jan/Feb 2018 wegen Brustkrebs zwei Wochen Stationär im Marien Hospital.
Ich hatte Einzelzimmer mit Wahlleistung.
Ob Operationen oder Untersuchungen, mir wurde alles genau Erklärt.
Alle waren sehr freundlich, hilfsbereit und zuvorkomment.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und hatte nie Angst.
Mir wurde zweimal eine Scheibe von der Brust weggenommen, ,das Ergebnis sieht ganz toll aus.
Man sieht fast nichts, ein ganz tolles Ergebnis.

Tolles Haus mit kleinen Makeln

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachkompetenz und Menschkichkeit
Kontra:
Weniger entwickelte Stillberatung
Krankheitsbild:
Präeklampsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe 2 Kinder hier entbunden, und würde es jederzeit wieder tun!

Großartig sind der Kreißsaal - Hebammen und Ärzte

schaffen mit Kompetenz und Menschlichkeit in Akkordarbeit unter allen teils widrigen Rahmenbedingungen. Dass ein Raum renoviert wurde, andere mit lautem Baustellengetöse umgebaut wurden während ich entband, ist halt nicht zu ändern. Ist ja keine Privatklinik, die man einfach mal zumachen kann, hier kann jeder entbinden! Find ich gut!

Station Elisabeth, Anna A und die Maria Neugeborenen

Station haben mich vollkommen überzeugt. Alle arbeiten viel, sind unglaublich eingespannt, geben ihr Bestes, versuchen schnell und gewissenhaft zu sein , und vor allem liebevoll! Nachts wegen schnarchender Zimmergenossin nicht schlafen können - kein Problem: Kind den Schwestern geben, Oropax rein, Schlaf nachgeholt.

Das Essen ist okay
Ich musste in der zweiten Schwangerschaft in einem anderen KH sein und da war das Essen weitaus schlimmer. Hier gibt es Tomate und Gurke zu frischen Brötchen, Aufschnitt und Veganer Aufstriche sowie freuen Tee Kaffee und Wasser für Kassenpatienten.
Wer mehr Ansprüche hat, geht in die Cafeteria im 1. Stock. Ich finde den Standard für Kassenleistung absolut toll! Privatpatienten mögen es nicht so luxuriös finden in den Zimmern. Wer sich beschwert, dsss es kaum Einzelzimmer gibt, sollte dich bei unserer aktuellen Politik rund ums Pflegewesen bedanken.

Stillberatung

Hatte ich hier allerdings auch keine. Das fiel mir auf als ich mit meiner Nachsorgehebamme ans Stillen heran geführt wurde.

Wermutstropfen Anna B

In der Tat habe auch ich echten Mist erlebt auf dieser Station - allerdings auch nur durch eine Nachtschwester, die mich im miesesten Augenblick der Schwangerschaft anranzte , dsss ich ins Waschbecken erbrach anstatt auf den Vodeb. Beide Nierenschslen liegen bereits über und die Dame Zug es vor, in der Tür stehen zu bleiben anstatt mir beizustehen . Hätte sie an ihre Berufsbezeichnubg erinnern sollen, die ja nicht Sanitäranlagenpflegerin lautet. Das war 2016.
2018 personell nur Glück gehabt. Muss dazu sagen, dass die vH selber aber auch ein extrem umgänglicher Typ bin. ;)

Im Rahmen

Starke Schmerzen (Schwanger) trotzdem abgewiesen!!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde mir verwehrt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unfreundliche Damen im Kreissaal!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Hilfsbereitschaft,
Krankheitsbild:
Schwanger
Erfahrungsbericht:

Da ich gute Bewertungen las, wollte ich auf Grund starker Beschwerden im Marienhospital untersucht werden. Ich bin in der 28SSW und mein Frauenarzt war krankheitsbedingt ausgefallen und eine Vertretung suchte man noch. Also rat man mir ins KH zu fahren. Im Kreissaal angekommen wurde ich von den Empfangsdamen/Hebammen sehr unfreundlich und arrogant abgelehnt. Ich sei kein Notfall und müsse daher zur Vertretung. Man würde sogar die Arzthelferin meines Frauenarztes anrufen und danach fragen. So eine Frechheit, die Art und Weise wie man abgelehnt wird, obwohl man hochschwanger ist und seit Tagen Schmerzen hat!!! Obwohl ich betonte dass ich starke Schmerzen habe und ins KH fahren sollte, blieben die Damen am Empfang eiskalt! Man könne nichts für mich tun. Ich sei kein Notfall. Muss es denn erst zu einem Notfall kommen?!!!
Im Elisabeth Krankenhaus sowie in der Uni Klinik wurde ich noch nie so behandelt!!!! Zumal sich das Krankenhaus strafbar macht, Patienten mit Schmerzen(hochschwangere!!) nach Hause zu schicken!!!

Als Patient sehr gut aufgehoben

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fachliches Können u.menschliche Zuwendung
Kontra:
Zum Teil altes Hazs5
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vor 2 Wochen stationär wegen einer Brustkrebserkrankung in der Klinik. Vorher schon 2x im Brustzentrum.
Alle,aber wirklich alle beteiligten Personen von der Aufnahme bis hin zur Pflege auf Station waren kompetent,dem Pat. Zugewandt u.sehr effizient.
Die ärztliche Betreuung war in allen Abteilungen die ich durchlaufen musste,exzellent.
Es ist eine sehr zu empfehlende Klinik,auch wenn die Räumlichkeiten zum Teil etwas renovir bedürftig sind.

Beste Betreuung nach Krebsdiagnose und OP!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Team aus Ärzten und Schwestern, sehr gutes Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Beste Betreuung nach Krebsdiagnose und OP!
Ich kann mich nur ganz herzlich beim gesamten Team von Station Elisabeth im Marienhospital bedanken!
Die Ärzte und Ärztinnen, und besonders auch die Schwestern waren allesamt nicht nur jederzeit freundlich und hilfsbereit, sondern auch in hohem Maße einfühlsam. Genau das, was man nach einer solchen Diagnose wirklich braucht.

Nie mehr wieder

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Infekt in SSW 31 mit Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde von meinem Urologen und Frauenarzt Eingewiesen und sollte zu Stationären Aufnahme bleiben auf Grund von einem Infekt welcher Fieber und Erbrechen bei mir ausgelöst hat. Da ich bereits in der Vergangenheit 3 Fehlgeburten hatte ist meine jetzige Schwangerschaft als Risikoschwangerschaft vermerkt zudem kommt noch dazu das ich Schwangerschaftsdiabetis habe.
Ich wurde weder Stationär aufgenommen noch Ambulant behandelt. Es fanden 2 Geburten vor Ort statt und Ca 7 Mitarbeiter waren anwesend. Mit der Aussage es sei zu Stressig mich jetzt aufzunehmen und das ich im Krankenhaus eigentlich nicht behandelt werde mit dem Anliegen. Wenn ich doch darauf bestehe solle ich mir bitte ein anderes Krankenhaus suchen wo weniger los ist.

Freundliche, aber schlecht organisierte Patientenbetreuung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Insbesondere bei Entlassung wurde eine Beratung praktisch verweigert.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Noch keine Beurteilung möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Patientenbetreuung in der Abzeilung ist sehr freundlich, aber katastrophal organisiert. Dies gilt für die Gesamtabwicklung, von Aufnahme bis Entlassung. So erhält man auf Fragen, für die es in anderen Krankenhäusern ganz selbstverständlich Merkblätter gibt, mündliche, sich häufig widersprechende Aussagen. Auf Nachfragen haben wir mehrfach die Antwort erhalten, dass wir das falsch verstanden hätten und man außerdem keine schriftlichen Auskünfte gebe. Bei einem Gespräch mit dem Leiter würde ich verbal persönlich angegriffen.

1 Kommentar

MHV am 02.11.2015

Natürlich kennen wir die Patientin. Es ist schade, dass sie ihr persönliches Schicksal auf andere überträgt. Wir wünschen ihr dennoch alles Gute.

Eine Mitarbeiterin der Klinik

Immer in besten Händen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Möchte auf diesem Wege Herrn Dr. Buchmann u. Herrn Prof. Pelzer u. Fr. Dr. Hopp meinen Dank dafür aussprechen, dass ich mich jederzeit gut aufgehoben und in besten Händen gefühlt habe. War das 1. Mal in meinem Leben überhaupt im Krankenhaus und hatte sehr negative Gedanken bzgl. dem, was so alles auf mich zukommen würde. Diese Gedanken haben mir Dr. Buchmann u. Prof. Pelzer weitest gehend nehmen können, sodaß ich der OP relativ gelassen entgegensehen durfte.

Auch die Schwestern haben sich bestens um mein Wohlergehen gekümmert. Fühlte mich einfach immer gut aufgehoben.

hervorragendes fachliches Können mit nächstenliebender Fürsorge

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010, 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Abläufe in der med. Versorgung optimal, Verwaltungsabläufe gut)
Pro:
Professionalität der medizinischen Versorgung, Engagement, Warmherzigkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
(Risiko-)Schwangerschaft, Entbindungen
Erfahrungsbericht:

Mein großer Dank gilt Herrn Professor Pelzer und seinem gesamten Team für die Professionalität der medizinischen Versorgung, in Verbindung mit dem hohen Engagement und der Warmherzigkeit jedes Einzelnen! Auf allen Stationen und im Kreißsaal habe ich –neben dem qualitativ hochwertigen Fachwissen- die nächstenliebende Fürsorge, die besonders in der (Risiko-)Schwangerschaft und bei der Geburt so wichtig und förderlich ist, erlebt. Es war mein Glück, und auch das meiner Kinder, dass wir durch die Fachabteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe der Betriebsstätte St. Marien der GFO Kliniken in Bonn versorgt wurden! Die Abteilung ist für ihr hervorragendes fachliches Können und ihre Einstellung, medizinisch unnötige Eingriffe von der Patientin fernzuhalten, bekannt. Dies kann ich nur bestätigen und werde diese Erfahrung durch Empfehlungen gerne weitergeben. In welcher Klinik kommt selbst der Chefarzt sonntagsnachts (so wie geschehen!) zu einer Entbindung, um helfend einzugreifen? In der Fachabteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe des Marienhospitals in Bonn, in der das Wohl von Mutter und Kind stets höchste Priorität hat! Herzlichsten Dank!

sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Abdominale Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 5.12.-9.12. 13 auf der St. Elisabeth und war eigentlich zur Lapraskopie dort. Aber mit ausführlichen Gespächen mit der Ärtzin und Oberarzt und meiner Gynäkologin ,wurde dann eine abdominale Hysterektomie durchgeführt. Nach 4 Tagen angenehmen Aufenthalt wurde ich entlassen und wenn was wäre sollte ich direkt wieder kommen. Am 19.12 war ich zur Vorstellung wieder auf St. Elisabeth, da sich eine Stelle endzündet hatte. Wieder fühlte ich mich sicher aufgehoben und bekam auch Handtüher, da ich nicht auf einen Aufenthalt eingestellt war.Die Schwestern und auch der OA waren sehr nett und immer da wenn man Hilfe brauchte oder Fragen hatte.Zweimal mußte ich noch amb. zur Kontrolle kommen . Die letzte Untersuchung fand auf St. Anna A statt. Da wegen den Feiertagen St. Elisabeth geschlossen war. Aber auch da war das Personal sehr freundlich obwohl ich da nur auf dem Flur kurz warten mußte. Ich würde und werde auch wenn es nötig ist jeder Zeit wieder hingehen auch wenn es ca.50 km von hier weg ist. Schon am Vorgesprächstag ist mir und meinem Sohn14 die freundlichkeit aufgefallen ...:-)

Bestnoten für das Brustzentrum

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolle medizinische und menschliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit der Diagnose DCIS high grade in die Klinik eingeliefert worden. Das DCIS ist eine Krebsvorstufe in den Milchgängen, die man leider nicht mithilfe bildgebender Diagnostik (Mammographie, MRT etc.) hundertprozentig lokalisieren kann.
Ich wurde in einem ersten Schritt im Brustzentrum über die Problematik aufgeklärt. Ich habe mich schon damals zu jeder Zeit bestens informiert und menschlich gut aufgehoben gefühlt.
Man hat in drei Operationen versucht, brusterhaltend zu operieren, doch leider hat der Histologe nach jeder OP wieder einen Herd im Gewebe gefunden. Nun muss die Brust abgenommen werden. Dies ist für jede Frau ein einschneidendes Erlebnis, und auch für mich war es im ersten Moment ein Schock. Doch Dank der wunderbaren Atmosphäre, mitfühlenden Ärzten und Krankenschwestern sowie einer hervorragenden Beratung, hat auch diese OP ihren Schrecken weitestgehend verloren.
Ich kann dem Marien Hospital und insbesondere dem Brustzentrum nur Bestnoten geben. Das gilt für die liebevolle medizinische Betreuung - angefangen bei den Krankenschwestern, über die Ärzte bis hin zum Professor. Das gilt aber auch für all die anderen Kleinigkeiten, die einen solch unangenehmen Aufenthalt so angenehm wie möglich machen. Egal ob Privat- oder Kassenpatient, hier ist jeder Patient in erster Linie Mensch und nicht nur eine Nummer.
Auch sei erwähnt, das das Essen von der Klinik selbst gekocht wird und immer sehr gut war. Die Zimmer sind schön und als Privatpatient fühlt man sich eher wie im Hotel.

Überzeugendes geburtshilfliches Konzept

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Chefarzt Prof.Pelzer
Kontra:
Raumangebot
Krankheitsbild:
Beckenendlage
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Prof. Pelzer gilt nicht nur als hervorragender Operateur, er ist auch für mich und meinen Mann der beste Geburtshelfer. In seinem Team an Hebammen, Assistenzärzten und Oberärzten fühlten wir uns immer sicher aufgehoben.
Erst durch seine glaubhafte geburtshilfliche Erfahrung und persönliche Ausstrahlung haben mein Mann und ich uns zugetraut, unser Kind auf normalem Weg zur Welt zu bringen. Viele Gespräche im Vorfeld waren zwar engagiert aber doch sehr von den persönlichen Vorstellungen der Ärzte und Hebammen geprägt. Endlich hatten wir das Gefühl ernstgenommen zu werden, genügend Zeit zu haben um unsere Fragen zu besprechen und Prof. Pelzer hat uns ergebnisnoffen, ruhig und humorvoll beraten. Ohne ihn hätten wir in einer anderen Klinik einen Kaiserschnitt machen lassen.

Kiosk im Krankenhaus

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Aufreten der Kiosk "Besitzerin")
Pro:
Kompetenz Ärzte und Schwestern
Kontra:
Kiosk
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Krankenschwestern machten überwiegend einen netten und kompetenten Eindruck. Leider hat sich bei meiner Frau der OP Termin verzögert so das sie eigentlich zwei Tage zu lange dort war. Das hätte man anders lösen können, zumindestens die Informationspolitik war nicht die beste!

Meine negative Bewertung möchte ich aber eigentlich dem Kiosk und deren mutmaßlichen Betreiberin, einer älteren grauhaarigen Dame zuschreiben. Auch das hat mit dem Wohlfühlen in einem Krankenhaus zu tun. Und was diese Dame an Unfreundlichkeit und regelrechter Frechheit an den Tag legte war schon beispielhaft!!!

Es wurden nicht nur meine Frau und die Kinder in einem Ton behandelt, sondern auch andere Patienten denen es noch wesentlich schlechter ging. Ebenfalls wurde von ihr die nette Kollegin am Empfang angeranzt, da wären bei mir schon die Sicherungen durchgebrannt.

Dies hatte jetzt nicht unbedingt ewtas mit der medizinischen Situation zu tun, mußte aber einfach mal gesagt werden! Meine Wut darüber ist noch nicht ganz vorbei...:-)

Hauptsache wir verdienen am Patienten

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles ist darauf bedacht einen möglichst lange stationär zu behalten, auch wenn man durchweg gesund ist)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn eine Untersuchung ohne Krankheitsbefund ist, wird etwas neues erfunden um weitere Untersuchungen zu rechtfertigen; Fragen unerwünscht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Das jeweils untersuchende Personal war zwar unmotiviert, schien aber einigermaßen kompetent – im Gegensatz zu den Ärzten, die die Ergebnisse interpretieren sollten.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles ist darauf ausgerichtet, den Patienten möglichst lange dort zu behalten um die Einnahmen zu maximieren.)
Pro:
nichts
Kontra:
ein Ungeborenes wird benutzt um unbegründete Ängste zu schüren
Krankheitsbild:
abklärender Ultraschall – Präenklampsie (bereits ausgeschlossen) wurde zur Allzweckbegründung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

• Vorherige Absprache mit dem überweisenden Arzt ignoriert und alle Erinnerungsversuche hierzu ignoriert oder Fadenscheinigen Begründungen erfunden.

• Weigerung mit dem überw. Arzt oder einem der anderen behandelnden Ärzte in Kontakt zu treten.

• Stationäre Einweisung mit Krankenkassenbürokratie begründet – Behandlung wäre sonst nicht möglich – grober Unfug!

• Diverse aufwendige Untersuchungen erneut durchgeführt – Befunde verschiedener Spezialisten aus den letzten Tagen lagen vor.

• Nachdem alle Untersuchungen kein neues Bild ergeben hatten und eigentlich (auch nach eigenen Angaben) keinenrlei Verdachtsmomente mehr bestanden, wurden Ängste geschürt (und das Ungeborene dazu instrumentalisiert). Nach Rücksprache mit Fachärzten waren die diese Prognosen in Anbetracht der Untersuchungsergebnisse haarsträubend.

• Nach eigenmächtigem Verlassen des Krankenhauses wurden abgesprochene Untersuchungen (für die vorher explizit Blut abgenommen wurde) nicht mehr durchgeführt und lediglich eine Empfehlung an den behandelnden Arzt ausgesprochen, diese nachzuholen.

• Direkt bei der Anmeldung angegebene Lebensmittelallergien wurden nie berücksichtigt (auch nach mehrmaliger Beschwerde).

• Angegebene nötige Medikamente wurden trotz Ankündigung nicht gegeben – auch nicht auf mehrmalige Nachfrage und Beschwerde.

• Der Bericht an den beh. Arzt kam erst nach etwa einem Monat (im vorläufingen Brief stand im Grunde nur, dass man noch Ergebnisse abwarten müsse um einen vollständigen Bericht abgeben zu können) – dieser Zeitabstand wäre bei dem prophezeiten Krankheitsbild fatal gewesen.

• Die Art, wie mit meinem Wunsch nach Hause gehen zu gehen, umgegangen wurde, war grob unfreundlich.

• Die Rechnung über die Eigenanteile wurde erst etwa einen Monat nach Aufenthalt abgeschickt. Nach erhalt der Rechnung hatte ich noch etwa 36 Stunden um eine Überweisung zu tätigen, sonst wäre das Geld nicht an dem auf der Rechnung angegebenen Datum (Drohung rechtlicher Schritte) eingegangen.

angenehmer Aufenthalt ...

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nettes Klima
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde zum Marien Hospital überwiesen d.h eigendlich hatte die Gynakologin mehrere Krk.-Häuser genannt aber da ich vor genau einem Jahr dort auch einige Tage verbracht hatte und sehr zufrieden war meldete ich sie dort an für einen Termin Mitte November bedingt durch wenig Klausurenausfall fanden wir den Zeitraum angemessen.
Der Termin für die Voruntersuchung klappte reibungslos .
Im Vorgespräch wurden viele Dinge und Komplikationen erwähnt die eintreffen könnten oder auch nicht ,die Auflärung präziese und sehr detailiert.
Getränke wurden während den geringen Wartezeiten angeboten zur Selbstentnahme .
Am eigendlichen OP Tag verschob sich der Eingriff um ca.1Stunde was aber nicht so schlimm war denn ein Notfall bestand nicht sondern nur ein Eingriff "LASH" Entnahme eines am Eierstock liegenden Myomes.

Das ganze Team von Ärzten und Schwestern war stehts bemüht uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich zumachen !
-->Wir sollten nicht vergessen das überall nur Menschen am Werk sind<---


Die Essensbestellung wurde meistens morgens durch eine sehr nette Person aufgenommen ,teilweise gab es sogar noch Menuevorschäge aber auch Tipps.
Die Zimmer sind geräumig und sauber , Handtücher sind selbstverständlich mitzubringen sowie Dusch und Kosmetikmaterial nach Bedarf.


Das Team ist sehr aufmerksam und hilfsbereit ,selbst die Nachtschwester ist gut gelaunt!

Auch im Krankenhaus darf mal gelacht werden ,das muntert alle auf ,Umsetzung gerne gesehen .

Herzlichen Dank für jahrelangen Beistand

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002-2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (beste Betreuung durch Ärzt und Schwestern)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetente, umfassende Aufklärung durch Prof. Pelzer)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Operation mit Hinblick auf ästetische Belange)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (freundlich, unkompliziert)
Pro:
Herzliche, liebevolle Betreuung
Kontra:
Aus meiner Sicht gab es nichts zu bemängeln
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als mehrmalige Patientin des St. Marien Hospitals habe ich das Bedürfnis, dem Krankenhaus meinen Dank auszusprechen. Vom Moment der stationären Aufnahme an fühlte ich mich jedes Mal von allen Beteiligten liebevoll betreut. Chefarzt Prof. Pelzer hat mich bereits beim ersten Gespräch zu meiner Brustkrebserkrankung so kompetent beraten, dass ich ihn bei späteren Folgeerkrankungen selbstverständlich wieder zu Rate zog. Ich fühlte mich in meinen Sorgen immer einfühlsam ernstgenommen. Seine ruhige, besonnene und humorvolle Art kommt meinem Naturell entgegen und ich schätze sie sehr. Die liebevolle Zuwendung der mich betreuenden Schwestern (Tag- wie Nachtschwestern), die variable Krankenhausküche und die rührende Besorgnis, sowie rücksichtsvolle Form der medizinischen Aufklärung durch die behandelnden Ärzte taten mir wohl.
Ich kann jeder Frau, die wie ich an Brustkrebs erkrankt, das Brustkrebszentrum am Bonner St. Marien Hospital, sehr empfehlen, denn die behandelnden Ärzte, besonders Prof. Pelzer, schaffen es durch den ruhigen, freundlichen Umgang mit dem Patienten im Gespräch, die Angst zu mildern, so dass man beginnt wieder vertrauensvoller und optimistischer in die Zukunft zu blicken.

Gegendarstellung zu KLASSE0815

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
hervorragende Rundumbetreuung
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte voranschicken, dass ich normalerweise nicht zu den Leuten gehöre, die Kritiken oder Bewertungen kommentieren. In diesem Fall scheint es mir aber doch nötig. Deswegen muss ich -wie die Patientin Petra K. - auf die Bewertung "Unmenschliche Behandlung" vom 05.04.2011 eingehen, deren geschilderten Zustände u. Vorkommnisse ich weder bestätigen noch auch nur ansatzweise glauben kann. Meine Erfahrungen sind absolut gegenteilig. Bei mir wurde vor 7 Jahren Brustkrebs diagnostiziert. Prof. Pelzer war mein behandelnder Arzt u. Operateur. Bis zum heutigen Tage ist er in der Nachsorge für mich zuständig, zeigte sich immer verständnisvoll, ungeheuer kompetent u. äußerst humorvoll. Ich hatte während der gesamten Behandlungszeit nie das Gefühl, nicht in den besten Händen zu sein. Auch das geschilderte angeblich aggressive Verhalten der Schwestern u. auch teilweise der Ärzte kann ich überhaupt nicht bestätigen. Das Verhalten aller Krankenhausangestellten hat immer zu meiner Beruhigung beigetragen u. ich wurde stets freundlich behandelt. Zudem darf man nicht vergessen, dass gerade Nachtschwestern unter großem Druck arbeiten u. einfach zeitlich schon nicht in der Lage sind, "Sonderwünsche", die jenseits dringender Notfallhilfe liegen, der Patienten zu erfüllen. Was ich aus dem Bericht der Bewerterin "KLASSE0815" herauslese, ist, dass diese Patientin offenbar ein äußerst komplexer Fall war/ist und wohl ein gut Teil ihrer Probleme aus ihrer eigenen Persönlichkeitsstruktur resultiert. Ich vermute, dass Angehörige aus ihrer eigenen Berufsgruppe hier ein reiches Betätigungsfeld finden könnten.

2 Kommentare

heike50 am 26.04.2011

Eine Patientin kann niemals ein äußerst komplexer Fall sein. Diese Aussage, das ein Mensch-ein "Fall" zu sein scheint, in Ihren Augen,sagt doch alles.
Eine schreckliche Aussage- kranke Menschen, so darzustellen.
Dann noch diesen Bericht als eine Art "Lüge" hinzustellen.
Nur, weil, es kein positiver Bericht ist und "niemals" sein kann !!
Auch negativen Berichten sollte man Glauben schenken, damit eine "Verbesserung" eintritt, durch diese Kritik. Ich glaube, das klasse0815 nicht geflunkert hat.

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Die Klinik kann man nur weiterempfehlen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Einfühlsamkeit,Fürsorge,Behandlung
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Durch Zufall habe ich die Bewertung "Unmenschliche Behandlung" vom 5.4.2011 gelesen (den Kommentar dann nur noch in Ausschnitten). Da muss es sich um eine andere Klinik handeln.

Ich kann nur das Beste von der Abteilung berichten. 2007 wurde bei mir Brustkrebs diagnostiziert. Zusammen mit meinem Mann (Chirurg) ging ich zum Beratungsgespräch zu Herrn Prof.Pelzer. Es blieben für meinen Mann und mich keine Fragen offen. Danach hatte ich wieder ein bischen mehr Mut, da ich dank der ruhigen und freundlichen Art von Prof.Pelzer Vertrauen gefasst hatte. Am Abend vor der OP wurde ich von ihm ausführlich aufgeklärt. Danach kam er jeden Tag nach dem OP-Programm und hat Visite gemacht. Bei keinem der Gespräche hatte ich je das Gefühl das er es eilig hatte. Auch das Personal war jederzeit für mich da. Auch die Stimmung innerhalb des Teams wirkte sehr harmonisch.

Ende 2007 hatte ich nochmals einen auffälligen Befund und musste erneut operiert werden. Am Tag nach der OP kam morgens eine Ärztin in mein Zimmer und sagte: "Prof Pelzer kommt später, er steht noch im OP, ich weiß nicht genau worum es geht aber ich soll Ihnen sagen es ist alles in Ordnung". Ich war sehr erleichtert, denn gemeint war natürlich das histologische Ergebnisse des entfernten Gewebes. Ich fand es unglaublich empathisch, dass Prof.Pelzer mir das Ergebnis sofort überbringen lies, denn jeder der mal auf die Antwort Krebs ja oder nein gewartet hat weiss was das bedeutet.

Seitdem bin ich jedes Jahr 2x zur Nachuntersuchung dort in der Gynäkologie und der Radiologie und kann nur sagen, dass mir jedes Mal wieder positiv auffällt, dass Ärzte und Schwestern immer ein Lächeln im Gesicht haben und einen nie die Krankenhaushektik spüren lassen.
Das kenne ich aus eigener Erfahrung aus anderen Häusern ganz anders.

Sollte erneut eine stationäre Behandlung oder OP notwendig sein werde ich jederzeit wieder dort hingehen, empfehle diese Abteilung regelmäßig weiter und freue mich darauf hoffentlich bald den Kreissaal als werdene Mutter zu besuchen :)

Liebe Grüße
Andrea K.

Unmenschliche Behandlung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Koordination & extreme Unfreundlichkeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erfolgte nur teilweise und mit falscher Diagnose)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die OP verlief >zum Gück< gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange Wartezeiten, kein Service)
Pro:
Oberarzt Dr. Weiss
Kontra:
Chefarzt Prof. Dr. Pelzer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Erfahrungsbericht St.-Marien-Hospital (Stat. Elisabeth/Gynäkologie Prof. V. Pelzer) Bonn Venusberg März 2011Am Don. 17.03.2011 kam ich in bes. Kr.haus. Diagnose: Myome in der Gebärmutter. Geb.mutter sollte entfernt werden. Untersuchung dort durch Frau Dr. Heidemann ergab, endoskop. Eingriff nicht mögl., da Eierstöcke wahrscheinl. auch betroff. seien und Verdacht auf Krebs bestünde. Untersuch. durch Dr. H wurde daraufhin abgebrochen. Aufklärendes Gespräch erf. nur oberflächlich, da es keinen Raum gab, wo man in Ruhe reden konnte. Untersuch. wurde auch nicht wiederholt, da kein Oberarzt Zeit hatte. Prof. Pelzer, der Operateur kam erst abends. Auf Frage, wie meine Chancen stünden, antw. er, er könne nicht hellsehen, weil dann würde er Lotto spielen und ich könne OP ja absagen, wenn ich mir nicht sicher sei. OP am nächsten Morgen (Fre.) verlief dann doch gut. Kein Krebs und Eierstöcke OK, nur Geb.mutter wurde endoskop. entfernt. Abends musste ich mich übergeben. Nachts wurde ich wach und wollte Zähne putzen. Nachtschwester weigerte sich zu helfen. Ich ging ohne Hilfe ins Bad. Auch Handtuch wollte Schwester mir nicht bringen (ich hatte keinen eig. dabei). Ich wurde angeschrieen, dies sei kein Luxushotel und ich solle verrecken. Dann ließ Schwester mich alleine im Bad. Am nächst. Morgen (Sam.) kam Prof. Pelzer, bei ihm waren eine Schwester und Frau Dr. H.. Prof. P. schrie mich an, was mir einfallen würde, sein Personal zu schikanieren. Dies sei ein Kr.haus und kein 5 Sterne Hotel. Handtücher hätte ich selbst mitzubr. und würde auch keine bekom.! Extra Wünsche wie nachts Zähne putzen, gäbe es in seinem Kr.haus auch nicht! Ich solle ehrfürchtig sein und ihm danken, dass er eine so schwere OP ohne einen gr. Eingriff durchgeführt habe, was außer ihm auch sonst kein Chirurg in Dt.land könnte. Szene dauerte ca. 30 Min., ich wurde massiv beschimpft, beleidigt und angeschrieen. Eine Untersuchung erfolgte erst Son. durch and. Arzt und Mon. wurde ich entlassen. Ein weit. Gespräch mit Prof. Pelzer am Mon. habe ich per Handy aufgezeichnet. Darin sagt er, er wäre viel zu clever für mich und ich könnte ihm nichts beweisen, darum führe er solche Gespräche, wie das von Sam. auch immer nur in Anwesenheit v. Zeugen.

2 Kommentare

testtesttest12345 am 05.04.2011

Da für einen Bericht nur 2000 Zeilen zur Verfügung stehen, habe ich den kompl. Bericht, so wie ich ihn auch an das St.-Marien-Hospital, mit bitte um Stellungnahme schickte, hier nun noch einaml als Kommentar eingefügt.
Erfahrungsbericht St.-Marien-Hospital (Station Elisabeth Prof. V. Pelzer) Bonn Venusberg März 2011
Bevor Sie diesen Bericht lesen, möchte ich, dass Sie folgendes bedenken: Nichts ist prinzipiell gut oder prinzipiell schlecht und ich weiß, dass es für große Unternehmen - Krankenhäuser bilden da keine Ausnahme - nicht einfach ist, den Ansprüchen aller gerecht zu werden. Trotzdem: Am Verhalten des Chefs lässt sich oft das Verhalten der Angestellten messen und erklären - auch in Krankenhäusern (oder gerade dort). Und: Ärzte sind keine Götter - auch Professoren nicht, auch wenn manche von ihnen dies scheinbar denken und sich so benehmen!
Meine Geschichte beginnt ein paar Wochen vorher, als mein Gynäkologe, zu dem ich nun schon beinahe 20zig Jahre gehe, mir mitteilte, dass meine Gebärmutter nun doch besser entfernt werden sollte. Er empfahl mir dazu das St.-Marien-Hospital auf dem Venusberg in Bonn - auch weil man dort den Eingriff endoskopisch vornehmen könne. Endoskopisch bedeutet, (laienhaft ausgedrückt) dass man dann nicht den ganzen Unterbauch der Länge nach aufschneidet, sondern nur mehrere kleinere Schnitte macht, was für den Heilungsprozess sehr vorteilhaft ist, da die Patienten i.d.R. schon nach 4-5 Tagen entlassen werden können und bald darauf auch schon wieder fit sind. Bei einem Bauchschnitt ist der Krankenhausaufenthalt und auch die anschließende Rekonvaleszenz länger.
Gleich am nächsten Tag rief ich also im St.-Marien-Hospital an und ließ mich dort mit der Sekretärin von Herrn Prof. Volker Pelzer verbinden. Ich muss dazu sagen, dass ich Privatversichert bin und manchmal schäme ich mich ein wenig dafür, da ich als Privatpatient weder längere Wartezeiten in Kauf nehmen, noch mir vorschreiben lassen muss, zu welchem Arzt ich gehe.
Ich vereinbarte also einen OP Termin für 3 Wochen später, zu einem Zeitpunkt an dem ich genug >Luft< für eine solche OP hatte. Ich bin Therapeutin für Psychotherapie und in diesem Zusammenhang war gerade ein Buch von mir erschienen und ehrlich gesagt, war meine Agenda randvoll mit Terminen. Während ich so mit der Sekretärin des Prof. Pelzer einen Termin vereinbarte, fragte ich auch, ob es etwas Besonderes gäbe, dass ich zu beachten, bez.weise mitzubringen hätte. Die Frage wurde verneint. (Hätte ich doch bloß explizit nach Handtüchern gefragt - es hätte mir jede Menge Ärger, Anfeindungen und Demütigungen erspart). Wir vereinbarten den 17.03.2011 für die stationäre Aufnahme. An dem Tag sollten dann die ganzen Voruntersuchungen durchgeführt werden und am Tag darauf dann die eigentliche OP.
Am 17.03.2011 meldete ich mich pünktlich um 8.30 Uhr bei der Patientenannahme. Ca. 1 Stunde später kam ich auf die Station Elisabeth und mir wurde das Einzelzimmer, um das ich gebeten hatte, zugeteilt. Leider hatte man mir nicht gesagt, dass ich eigene Handtücher hätte mitbringen müssen. Erst als ich erklärte, dass ich vom Niederrhein käme (2 Std. Autofahrt entfernt) und dass ich somit auch während meines Aufenthaltes keinen Besuch erwarten würde, der mir Handtücher mitbringen könnte, erklärte man sich schließlich bereit mich ausnahmsweise mit zwei Handtüchern von der Klinik zu versorgen. Dann wurde ich zu einer jungen Ärztin, Frau Dr. Heidemann gebracht, die mir Blut abnahm und nochmals meine Gebärmutter untersuchte. Meine Gebärmutter war ca. 12 cm vom Volumen her, also recht groß und durch die vielen Myome, umgangssprachlich als Kartoffelsack-Uterus bezeichnet. Frau Dr. Heidemann erklärte mir auch, dass sie einen endoskopischen Eingriff für nicht sehr wahrscheinlich halte - bedingt durch die Größe meiner Gebärmutter. Außerdem hatte sie auf dem Ultraschall nicht eindeutig erkennen können, wie es um meine Eierstöcke bestellt war und ob diese nicht eventuell auch schon in Mitleidenschaft gezogen worden waren oder ob der Gebärmutterhals tatsächlich stehen bleiben könne oder ob dieser nicht ebenfalls entfernt werden müsse. Diese Ärztin redete auch davon, dass ein erhöhtes Risiko bestünde, dass man während des Eingriffes feststellen würde, dass sich zwischen den Myomen auch bösartig veränderte Zellen befinden würden und sie jagte mir damit einen gehörigen Schrecken ein.
Frau Dr. Heidemann schlug deshalb vor, einen Oberarzt zu Rate zu ziehen, da sie sich kein weiteres Urteil hierzu erlauben wollte. Doch alle Oberärzte befanden sich noch im OP, bis auf eine Frau Dr. Gajewski. Diese wollte Frau Dr. Heidemann jedoch nicht zu Rate ziehen, mit der Begründung, dass diese bei so einem Befund sowieso immer eher dazu tendiere direkt einen Bauchschnitt zu machen und auch nichts davon halte, den Gebärmutterhals nicht zu entfernen. (Später wurde mir vorgeworfen, ich wäre es gewesen, die diese Ärztin abgelehnt habe). In Wahrheit fragte ich lediglich nach Prof. Pelzer, der ja auch meine OP durchführen sollte. Mein Gynäkologe hatte nichts davon erwähnt, dass eventuell auch meine Eierstöcke betroffen sein könnten und hatte gemeint, wenn ich mich nun operieren lassen würde, sei ich noch rechtzeitig. (Dass ich Myome in/an der Gebärmutter hatte, war mir seit Jahren bekannt. Jedoch war mein behandelnder Arzt immer der Meinung gewesen, solange ich keine Beschwerden habe, solle man diese Myome zwar regelmäßig untersuchen, aber eine OP sei nicht zwingend erforderlich. Nun hatte sich das Wachstum meiner Gebärmutter, bedingt durch die Myome, aber in den letzten Monaten wohl doch beschleunigt und obwohl ich immer noch keine Beschwerden hatte, riet mir mein Gynäkologe nun zur Entfernung der Gebärmutter. Laut seinem Befund waren aber weder die Eierstöcke betroffen, noch hatte er sich jemals in die Richtung geäußert, das alles könnte bösartig sein. Umso erschrockener war ich, als mir dies nun so deutlich von Frau Dr. Heidemann gesagt wurde). Herr Prof. Pelzer befand sich aber scheinbar ebenfalls noch im OP und Frau Dr. Heidemann erklärte daraufhin, sie fände es besser, wenn der ‘Chef’, also Prof. Pelzer, sich die Sache später einmal selbst ansehe und sie nun nur noch das Aufklärungsgespräch führen würde. Mir war ein wenig mulmig zu mute, war ich doch mit der Vorstellung hierhergekommen, dass man ‘mit ein paar kleinen Schnitten’ meine Gebärmutter entfernen würde und ich ein paar Tage später frohen Mutes wieder nach Hause gehen könnte. Jetzt war auf einmal von event. betroffenen Eierstöcken und Gebärmutterhalsentfernung die Rede und davon dass vielleicht etwas davon ‘bösartig’ sein könnte. Ich musste eine Entscheidung treffen, was die Ärzte tun sollten, wenn sie morgen bei der OP feststellten, dass z.B. die Eierstöcke nicht mehr zu retten seien und/oder man doch einen Bauchschnitt machen müsse.
Ich fand dies ist eine sehr wichtige Entscheidung, zu der man Ruhe und auch ein wenig Zeit benötigt. Während dieses anschließenden Aufklärungsgespräches mit Frau Dr. Heidemann klopfte es jedoch mehrmals an der Tür und eine andere Ärztin (oder Krankenschwester) verlangte Einlass und meinte, sie bräuchte den Raum jetzt zur Untersuchung ihrer Patientin. Frau Dr. Heidemann erklärte mehrmals, dass sie noch nicht so weit sei, was aber ignoriert wurde. Schließlich war ich es, die den Vorschlag machte, das Zimmer zu räumen und uns einen ruhigen Ort zu suchen, wo wir alles weitere besprechen könnten, da dieses ständige klopfen und fragen, ob wir jetzt so weit seien, den Raum zu verlassen, zugegebenermaßen schon sehr stören war!
Die Frau Dr. war einverstanden und wir begaben uns in das Zimmer vor dem Untersuchungsraum, wo die andere Frau mit ihrer Patientin wartete. Doch auch dort fanden wir nicht die Ruhe zu einem ausführlichem und klärendem Gespräch über die Risiken der OP, da die andere Frau nun plötzlich anfing mit dem Telefon am Ohr zwischen beiden Zimmern hin und her zu rennen. Ob dies eine Ärztin oder eine Schwester war, kann ich nicht sagen, aber jedenfalls gehörte sie zum Krankenhauspersonal. Schließlich blieb sie draußen auf dem Flur, ließ aber die Tür zu unserem Zimmer geöffnet, so dass wir immer noch hören konnten, wie sie telefonierte. Schließlich war ich es wieder die aufstand und die Tür schloss. Kurz darauf kam allerdings ein Arzt und lief ebenfalls durch unser Zimmer in das dahinter liegende Behandlungszimmer, worin mittlerweile die Patientin der Frau wartete, die auf dem Flur telefonierte. Kurz nachdem der Arzt gekommen war, beendete diese dann auch ihr Telefonat und begab sich ebenfalls wieder durch unser Zimmer in den dahinter liegenden Behandlungsraum. Ich versuchte diese Unruhe schließlich einfach zu ignorieren und mich einigermaßen auf das Gespräch mit Frau Dr. Heidemann zu konzentrieren.
Frau Dr. Heidemann entschuldigte sich für die Unruhe und meinte, dies sei hier allerdings immer so und ich sollte dies auch ruhig einmal gegenüber Prof. Pelzer erwähnen.
Als nächstes wurde ich zum Narkosearzt geschickt. Ich hatte Hunger, mittlerweile war es immerhin fast Mittag und ich war schon seit 5 Uhr auf den Beinen, ohne etwas gegessen zu haben, da ich für die Blutabnahme ja nüchtern hatte sein müssen. Auf meiner Station erklärte man mir dann, ich solle trotzdem erst zum Narkosearzt gehen und danach würde dann auch schon das Mittagessen auf meinem Zimmer warten.
Also begab ich mich erst zur Anästhesie. Das Wartezimmer war zum Bersten voll und es gab nur noch Stehplätze. Es dauerte ca. 50 Minuten, bis dass endlich jemand aufgerufen wurde und sogleich entbrannte ein Streit unter zwei Männern, von denen jeder meinte, er sei der Nächste - obwohl einer von ihnen noch nach mir gekommen war. Schließlich betrat dieser jedoch als nächster das Sprechzimmer, doch der Streit unter einigen der Anwesenden ging weiter. So behauptete ein Ehepaar, die ebenfalls nach mir gekommen waren, sie seien auch nun als Nächste dran, immerhin wären sie auch schon einmal vor 2 Stunden hier gewesen, seien dann aber in die Cafeteria, weil es hier so voll gewesen sei.
Nun, ich hatte ebenfalls Zeit, allerdings ging es mir nachdem was ich von Dr. Heidemann erfahren hatte nicht mehr so gut. Ihre Aussagen waren mir aufs Gemüt geschlagen und die Streitigkeiten unter den Wartenden der Anästhesie waren einfach momentan zu viel für mich. Also ich ging ich wieder auf die Station, erklärte was da unten los war und fragte, ob ich nicht stattdessen zuerst zum EKG und zur Nierenuntersuchung gehen sollte. Die Stationsschwester war zwar überrascht, dass ich ‘einfach so’ gegangen war, räumte dann aber ein, dass es in der Anästhesie nachmittags bekanntlich nicht so voll sei wie vormittags und erklärte, sie würde dort anrufen und Bescheid geben, dass ich später käme - vielleicht könne man dann von dort auch auf der Station anrufen, um Bescheid zu geben wann ich kommen könnte und wenn es nicht mehr so voll war. (Später wurde mir das so ausgelegt, als ob ich darauf bestanden habe, dass der Anästhesiearzt zu mir auf das Zimmer käme, mit der Begründung ich sei Privatpatient!). Ich ging zum EKG und zur Nierenuntersuchung und alles ging reibungslos, mit nicht allzu langen Wartezeiten.(EKG ca. 30 Minuten, Nierenuntersuchung ca. 40 Minuten). Anschließend machte ich mich wieder auf den Weg zur Anästhesie und siehe da - nun waren nur noch 2 Personen vor mir. Dort erklärte mir dann ein Arzt, dass mein EKG auffällig sei. Er wollte wissen, ob ich schon einmal einen Herzinfarkt gehabt hätte. Ich war total perplex und sagte, ich sei erst 46 Jahre und hätte noch nie einen Herzinfarkt gehabt - jedenfalls nicht wissentlich! Ich fragte, wie er zu der Annahme käme und der Arzt erklärte mir, dass mein Herzmuskel vergrößert sei. Daraufhin sagte ich ihm, dass ich viele Jahre lang Leistungssport betrieben hätte und ob der vergrößerte Herzmuskel nicht vielleicht dadurch entstanden sein könnte. Er hielt es für möglich, riet mir aber trotzdem zu einem Belastungs-EKG. Ich fragte, ob es sinnvoll sei, dies noch vor der OP machen zu lassen und er nickte. Meinte aber, ich müsse dies mit meiner Stationsärztin abklären.
Jetzt war ich vollends in Sorge und zurück auf der Station, fragte ich eine Schwester nach Frau Dr. Heidemann, der Stationsärztin. Diese fragte nach dem Grund und ich erzählte ihr von dem EKG und dass ich deshalb gerne noch ein Belastungs-EKG vor der OP machen lassen würde. Die Schwester schüttelte den Kopf und erklärte, dies sei nicht nötig. In ruhigem, sachlichem Ton sagte ich ihr, dass ich nicht sicher sei, ob ihr diese Entscheidung überhaupt zustünden Die Schwester schüttelte den Kopf und meinte dann, ich hielte mich wohl für was Besonderes und ob ich dächte, ich sei hier in einem Luxushotel.
Dann kam zum Glück die Stationsschwester und meinte, sie würde das mit dem EKG für mich abklären. Obwohl ich mich ziemlich mies fühlte, hatte ich auch immer noch Hunger. Die Stationsschwester erklärte dazu, sie hätte Brot und würde mir ein Butterbrot auf Zimmer schicken. Das Mittagessen hatte man wieder weggeräumt, da ich nicht auf dem Zimmer war, als es gebracht wurde.
Mittlerweile war es 16.00 Uhr vorbei. Ich wartete ca. eine Stunde auf meinem Zimmer, niemand kam, weder mit einem Butterbrot, noch wegen des Belastungs-EKGs. Schließlich ging ich wieder zur Schwesternstation, doch es war nur die Schwester dort, die mich darüber aufgeklärt hatte, dass dies kein Luxushotel sei. Ich empfand sie als besonders aggressiv und sie herrschte mich auch sofort an, was ich denn nun schon wieder wollte und ich solle gefälligst auf meinem Zimmer bleiben! Ich erkundigte mich nach dem EKG und dem Butterbrot. Nun wurde die Schwester ausfallend und laut. Drohend kam sie auf mich zu. Sie habe mir schon mal erklärt, dass dies kein 5 Sterne Hotel sei und ich sollte gefälligst, wie alle anderen auch, bis zum Abendbrot warten! Dann befahl sie mir, ich solle sofort zurück auf mein Zimmer gehen, doch ich ließ mich nicht einschüchtern und fragte nach Prof. Pelzer, der mich ja operieren sollte und den ich bislang noch überhaupt nicht gesehen hatte. Die Schwester erwiderte darauf, dass es nicht nötig sei, dass der Professor mich vorher sah und was ich mir überhaupt einbilden würde. Ich blieb sachlich, auch wenn es nicht einfach war und erklärte, wenn der Professor nicht wie verabredet vor der OP zu mir käme, würde ich die OP abblasen und ging dann auf mein Zimmer.
Wäre mir dieser Prof. Pelzer nicht wärmstens von meinem Gynäkologen, den ich schon so lange kannte und zu dem ich Vertrauen hatte, empfohlen worden, hätte ich meine Tasche wieder gepackt und wäre gegangen! Das Personal der Station Elisabeth ist extrem unfreundlich, ja sogar als aggressiv und keineswegs als mitfühlend zu bezeichnen und die ganze dortige Koordination ist katastrophal. Ich war nun den Tränen nahe und überlegte sogar, das Krankenhaus trotz der Empfehlung wieder zu verlassen - nur was dann? Also holte ich mir als Erstes ein Brötchen in der Cafeteria und ging zurück auf mein Zimmer und überlegte. Kurz darauf kam Frau Dr. Heidemann nochmal und erklärte, Herr Prof. Pelzer sei noch im OP, würde aber a.j.F. nochmal mit mir sprechen. Ich berichtete ihr von dem was die Schwester gesagt hatte und dass ich schon nahe daran gewesen sei, wieder meine Tasche zu packen. Frau Dr. Heidemann schüttelte den Kopf und meinte, ich solle nichts um das geben, was die Schwestern sagten, die seinen alle gestresst. Ich erzählte der Ärztin auch von dem EKG und dass ein Belastungs-EKG vorgeschlagen worden war. Sie wusste davon jedoch nichts, rief aber sofort bei der zuständigen Station an. Doch leider war es mittlerweile für ein Belastungs-EKG zu spät und sie riet mir, dies a.j.F. nach der OP zu machen - sobald ich wieder fit genug sei, denn mit solchen Dingen sei nicht zu spaßen.
Prof. Pelzer kam dann tatsächlich noch. Ich hätte gerne von ihm gewusst, wie meine Chancen standen, dass man nicht den ganzen Bauch aufschneiden müsse und dass meine Eierstöcke drin bleiben könnten, doch der Professor ließ sich nicht festlegen und meinte, wenn er hellsehen könne, dann würde er Lotto spielen und den ganzen Tag zu Hause sitzen und nicht mehr arbeiten. Ich ging auf seine Art ein und sagte, dass ich nicht glaube, dass er bloß des Geldes wegen als Chirurg arbeite. Er antwortete: Glauben Sie, was Sie wollen. Ich empfand diesen Professor als sehr von oben herab und ebenfalls als wenig emphatisch und er ging auch nicht auf meine Angst und meine Bedenken ein. Trotzdem versuchte ich eine Verbindung zu dem Mann herzustellen, da ich glaube, gute Arbeit hat auch immer etwas mit Motivation zu tun. Also sagte ich ihm dummerweise, dass gerade erst letzten Monat mein Buch auf dem Markt erschienen sei und mein Terminkalender aus allen Nähten platze; wenn das morgen eine große OP würde und ich länger als geplant krankheitsbedingt ausfallen würde, müsste ich viele meiner Seminare, etc. absagen. Außerdem würde ich beim Verlust der Eierstöcke automatisch in die Wechseljahre kommen und ich hatte auch große Angst davor, dass sich während der OP das Bewahrheiten würde, was Frau Dr. Heidemann schon angedeutet hatte - nämlich, dass man feststellen würde, dass sich hinter den Myomen ein Krebs verbarg. Herr Prof. Pelzer ging nicht auf all dies ein, meinte nur immer wieder, er könne nicht hellsehen. Ein einfaches ‘Ich werde mein Bestes tun, damit Sie die Eierstöcke behalten können und wir nicht den ganzen Bauch aufschneiden müssen’ hätte mir schon gereicht. Dass er im Fall von Krebs keine andere Wahl hatte, war mir ohnehin schon klar. Aber anstatt zu versuchen, meine Sorgen zu zerstreuen, verstärkte er sie in seiner herablassenden und distanzierten Art eher noch. Stattdessen sagte er, ‘Wenn Sie nicht wollen, können Sie die OP ja auch jederzeit absagen!
Letztendlich ging es um meine Gesundheit und so willigte ich in die OP ein, auch ohne aufmunternde oder zuversichtliche Worte. Abends war es dann auf dem Stationsflur sehr laut. Mehrere Leute standen dort und unterhielten sich lautstark. Um viertel vor neun ging ich schließlich hinaus und wunderte mich, da es sich bei den Personen um 4 Schwestern handelte; die Nachtschwester und drei weitere. Eine davon diejenige, die mir schon nachmittags unangenehm aufgefallen war. Ich bat sie alle um etwas mehr Ruhe, immerhin lag mein Zimmer genau neben der Schwesternstation, vor der die vier nun standen. Man wies mich an zurück ins Bett zu gehen, ruhiger wurde es dann erst gegen halb zehn.
Zum Glück hatte ich mir nachmittags noch das Brötchen geholt, denn zum Abendessen bekam ich wegen der bevorstehenden OP nur noch eine Tasse Tee und 4 Scheiben Zwieback.
Am nächsten Morgen folgte dann die OP. Zuvor hatte ich mich noch geduscht und mir auch die Haare gewaschen. Ich habe ziemlich lange Haare und benötigte beide Handtücher. Da das Bad keine Wanne hat und sich das Duschwasser im ganzen Raum verteilt und ich den Boden auch mit dem Gummischieber nicht trocken bekam, da sich auf den Fließen Antirutsch-Rillen befinden, zwischen denen das Wasser stehen blieb, wischte ich den Boden anschließend mit den beiden Handtüchern nach und legte sie danach unter das Waschbecken auf den Boden. (Später wurde mir auch dies angekreidet und der Herr Prof. Pelzer fragte, wo ich denn aufgewachsen sei. Da wo er herkäme benutze man kein Handtuch, um den Boden zu wischen. Diese Aussage habe ich auch mit dem Handy aufgezeichnet).
Die OP verlief wohl sehr gut: Ich habe noch beide Eierstöcke, wenn auch ein Eierstock von einer Zyste befallen war, die ebenfalls entfernt wurde und der Gebärmutterhals blieb ebenfalls drin - auch der Bauchschnitt blieb mir erspart und deshalb bin ich Herrn Prof. Pelzer auch sehr dankbar. Als Chirurg ist er wohl wirklich sehr gut und mein Gynäkologe hatte mich gut beraten. Aber als Mensch ist Prof. Pelzer eine überaus egozentrische, cholerische und un-emphatische Person, die sich wie ein Patriarch benimmt. Und sein Verhalten erklärt wohl auch das Verhalten vieler Schwestern. Gleich nach der OP ging es mir sehr gut. Ich muss dazu sagen, dass ich weder rauche, noch trinke, noch übergewichtig bin und eigentlich - bedingt durch den Sport - auch immer noch in einer, wie ich finde, sehr guten körperlichen Verfassung bin. (Deshalb ist mir das mit dem EKG auch so unverständlich).Nach der OP hatte ich jedenfalls weder Schmerzen, noch sonst was - außer Hunger. Immerhin hatte ich am Tag zuvor nur ein Brötchen und etwas Zwieback bekommen.
Als der Professor später am Tag noch einmal nach mir sah, meinte er, dass ich abends schon etwas Weißbrot essen dürfe und Wasser oder Tee könne ich jetzt schon trinken. Also fragte ich anschließend eine der Schwestern nach etwas Wasser. Diese wollte mir jedoch kein Wasser geben und meinte, dann müsste ich mich wahrscheinlich übergeben. Also wartete ich noch ein paar Stunden, bis ich mich endlich aufraffen konnte, um mir selbst ein Glas Wasser einzuschenken. Ich nahm jedoch nur einen winzigen Schluck, weil mein Mund so trocken war. Abends dann wurde mir plötzlich übel. Ich hatte jedoch keine Brechschale am Bett und so klingelte ich nach der Schwester. Es dauerte eine Ewigkeit, bis sie schließlich kam und mir eine der Brechschalen gab, die auf dem Tisch gestanden hatte. Ohne Serviette drückte sie mir die Schale in die Hand und schnauzte mich an, dies geschehe mir ganz recht und dass ich mich nun übergeben müsse käme von dem vielen trinken.
Ich zeigte auf die Flasche aus der kaum etwas fehlte und auch das Glas war ja noch fast voll, außerdem spukte ich nur dunkelgrüne Galle. Die Schwester schimpfte weiter, dass sie jetzt meine Schweinerei aufräumen müsse, obwohl nichts danebengegangen war. Ich selbst stellte die Schale anschließend auf das Nachttischen am Bett und dort stand die Schale auch noch, als ich später die Scheibe Weißbrot bekam. Die Schwester verließ das Zimmer und kam dann etwas später mit einer Infusion wieder. Auf meine Frage hin meinte sie, dies sei gegen die Übelkeit. Sie war jedoch so zornig darüber, dass ich mich übergeben hatte, dass ihre Hände zitterten und so rutsche ihr die Kanüle aus meinem Arm. Tücher hatte sie nicht parat und so blutete mein ganzes Bett voll. Auch hierfür wurde wieder ich verantwortlich gemacht. Ich bestand dann später darauf, trotzdem etwas Weißbrot und auch noch eine Tasse Tee zu bekommen, da mein Hungergefühl mittlerweile unerträglich geworden war. Die Schwester schimpfte und meinte mein Verhalten sei unverantwortlich und wenn ich mich wieder übergeben würde, müsste sie wieder alles aufräumen. Ich wurde als egoistisch und rücksichtslos beschimpft und wurde auch wieder daraufhin gewiesen, dass dies kein 5 Sterne Hotel sei! Weißbrot und Tee bekam ich dann aber und beides blieb drin und das Hungergefühl verschwand. Später wäre ich gerne aufgestanden, damit mein Kreislauf wieder auf Trab gekommen wäre, außerdem hatte ich vom langen liegen ein wenig Rückenschmerzen. Doch statt mit mir einmal im Zimmer auf und ab zu laufen, zumal ich mich ganz von selbst schon auf den Bettrand gesetzt hatte, zog die Schwester es vor mir ein Zäpfchen gegen die Rückenschmerzen zu geben und ich hatte auch nicht mehr die Kraft ihr nochmal zu wiedersprechen.
So gegen Mitternacht wurde ich dann wieder wach, weil jemand in meinem Zimmer das Licht eingeschaltet hatte - wer es gewesen war, wusste ich nicht. Das große Licht ließ sich allerdings nur von der Türe aus ausschalten und bis dorthin wollte ich nicht unbedingt alleine laufen. Außerdem hatte ich einen fürchterlichen Geschmack von Galle im Mund und wusste, dass ich so nicht wieder einschlafen würde. Ich putze mir nämlich auch zu Hause immer vor dem zu Bett gehen die Zähne. Also klingelte ich nach der Nachtschwester, die dann auch ca. 10 Minuten später kam. Es war eine der Schwestern, die auch am Abend zuvor noch spät auf dem Flur gestanden hatte, um sich mit den anderen Schwestern lautstark zu unterhalten. Sie fragte was los sei und ich zeigte auf das Licht. Lapidar meinte sie, sie hätte es wohl vergessen auszuschalten, als sie eben im Zimmer gewesen sei, um nach mir zu sehen. Ich ging nicht weiter darauf ein, bat aber darum aufstehen zu dürfen, um meine Zähne zu putzen. Dies wollte die Schwester nicht und meinte ich sei noch nicht in der Lage dazu. Ich saß mittlerweile aber schon wieder auf dem Bettrand und fühlte mich ganz gut. Da es so lange dauerte bevor die Schwester kam, war ich schon beinahe so weit gewesen, alleine bis zur Tür zu gehen, um das Licht auszuschalten. Die Schwester forderte mich nun auf, mich wieder hinzulegen - Zähne putzen könnte ich morgen auch noch! Alternativ hätte sie mir ja mein Zahnputzzeug ans Bett bringen können, aber das wollte sie auch nicht. Stattdessen erklärte sie, sie sei ganz alleine auf der Station und dies gehöre nicht zu ihren Aufgaben.
Also stand ich alleine auf und ging alleine ins Bad, während die Schwester demonstrativ an meinem Bett stehen blieb. Im Bad sah ich, dass jemand die zwei nassen Handtücher, mit denen ich auch den Boden aufgewischt hatte, nun auf den Badezimmerschemel, oben auf mein Nachtzeug gelegt hatte und nun war alles durchnässt. Im Waschbecken lag außerdem noch ein Putzlappen. Laut sagte ich ‘Was ist das denn für eine Sauerei’, was die Schwester dazu veranlasste ebenfalls ins Bad zu kommen. Ich zeigte ihr die nassen Sachen und warf die Handtücher wieder in die Ecke unter dem Waschbecken. Die Schwester meinte, das hätte ich ja wohl selbst so inszeniert und ich zeigte auf den Putzlappen im Waschbecken - der sicherlich nicht mir gehörte. Ich wollte keine Diskussion mit ihr eingehen, dafür war ich nun wirklich noch nicht stark genug. Ich wollte nur Zähne putzen und mir vielleicht einmal durchs Gesicht waschen, nur hatte ich leider kein Handtuch mehr. In meiner Unverfrorenheit fragte ich die Schwester, ob sie mir nicht ein frisches Handtuch geben könnte und erklärte ich würde auch gerne dafür bezahlen - leider hatte man versäumt mir zu sagen, dass ich die Handtücher selbst hätte mitbringen müssen.
Nun fing die Schwester an zu schreien und ich erschrak. Sie rastete total aus, schrie sie sei nicht mein Dienstmädchen und wenn ich ein Handtuch haben wolle, solle ich doch die auf dem Boden benutzen. Einen Momentlang war ich wie schockiert und hatte tatsächlich Angst die Schwester könne handgreiflich werden, wie sie sich so vor mir in dem kleinen Bad aufbaute, zumal sie sehr groß und sicherlich mindestens 20 Kilo schwerer wie ich war. Ich blieb ruhig, so wie ich es immer tue und sagte, dass ich mich durch ihr Verhalten bedroht fühlte und dass sie bitte aufhören solle, mich anzuschreien. Ich könnte mir die Hände auch nach dem Zähneputzen am Toilettenpapier abtrocken. Alles sei gut und sie könnte ruhig gehen, ich wüsste mir schon selbst zu helfen. Doch ich musste mir noch einige Schimpftiraden anhören. Ich sagte ihr auch, dass ich frisch operiert sei und mich ihr Verhalten ängstige, doch auch das interessierte sie ebenfalls nicht. Nur leider kam ich auch nicht aus dem Bad, da sie sich vor mir in der Tür aufgebaut hatte. Ich stand die ganze Zeit über ans Waschbecken gestützt und versuchte ihr in Richtung Dusche auszuweichen. Mittlerweile zitterten mir die Knie und ich sagte Garnichts mehr. Es dauerte eine Ewigkeit, bis dass die Schwester sich endlich abreagiert hatte. Schließlich schrie sie mich an, ich solle hier doch ruhig verrecken und verließ dann mit hinter sich zuknallenden Türen das Bad und auch mein Zimmer.
Ich setzte mich nun erst mal auf den Badezimmerschemel und versuchte mit zittern aufzuhören. Danach putzte ich mir die Zähne und ging zurück ins Bett. Schlafen konnte ich nicht mehr. Um Punkt 4 Uhr morgens kam die Schwester noch einmal unter lautem Getöse in mein Zimmer, machte das große Licht an, sah zu meinem Bett und knallte dann wieder von außen die Tür zu.
Ich nahm mir vor, sobald wie möglich mit Prof. Pelzer über den Vorfall zu sprechen. Doch was dann geschah, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Prof. Pelzer kam schon Sam. Morgen relativ früh und hielt mir eine Stammpredigt, noch bevor ich die Möglichkeit hatte auch nur Guten Tag zu sagen. Mit dabei waren eine Schwester von der Tagesschicht und Frau Dr. Heidemann. Der Professor schrie mich an, was mir einfallen würde, sein Personal zu schikanieren. Dies sei ein Krankenhaus und kein 5 Sterne Hotel. Handtücher hätte ich mir gefälligst selbst mitzubringen und würde auch keine mehr bekommen und wenn mein Freund 5 Stunden fahren müsse, um mir welche zu bringen! Extra Wünsche wie nachts noch Zähne putzen gäbe es in seinem Krankenhaus auch nicht! Anstatt ehrfürchtig zu sein und ihm zu danken, dass er eine so schwere OP ohne einen größeren Eingriff durchgeführt habe, was außer ihm auch wohl sonst kein Chirurg in Deutschland könnte, verhielte ich mich arrogant und frech. Frau Dr. Heidemann und die andere Schwester, die ich an dem Morgen zum ersten Mal sah, sagten nichts und dienten ihm auch nur als Zeugen - wie er mir montags selbst bestätigte.
Die ganze Szene dauerte ca. 30 Minuten, während denen ich massiv beschimpft und auch wieder angeschrieen wurde. Immer wenn ich versuchte etwas zu sagen, viel mir der Professor ins Wort. Es ging ihm auch nicht darum meine Version zu hören, sondern nur darum, zu zeigen, wer hier das sagen hat. Zweimal als ich Anlauf nahm doch etwas zu sagen, begann ich mit ‘Herr Pelzer’ worauf ich angeschrieen wurde, es hieße Herr Prof. Pelzer!
Was mich jedoch wirklich verletzt hat, war, als er sagte, er wüsste was ich für eine sei - er hätte mich im Internet gegoogelt, ich sei eine liederliche Person und er hätte mich auch nur operiert, weil mein Gynäkologe ein Bekannter von ihm sei und er ihm einen Gefallen hätte tun wollen. (Wenn Sie mich googeln, dann stoßen Sie sofort auf meine Homepage. Ich bin Therapeutin für Psychotherapie, Autorin und biete im Rahmen meiner verschiedenen Behandlungen auch Rückführungen in frühere Leben an und kann mir die abfällige Bemerkung des Professors auch nur dadurch erklären, dass er mich wegen der Rückführungen für liederlich hält - jedenfalls passiert mir das hin und wieder, in dem Zusammenhang).Sei‘s drum: Ich habe mir so ziemlich alles von dem Professor in diesen 30 Minuten anhören müssen, von liederlicher, verhaltensgestörter Person bis hin zu Lobeshymnen auf sein Krankenhaus, dass laut Statistiken zu den besten in Deutschland gehöre - auch in der Patientenfreundlichkeit! (Wenn Sie dies einmal im Internet googeln, werden Sie feststellen, dass dem nicht so ist und es neben vielen guten Einträgen auch reichlich viele negative Einträge gibt). Dann meinte er noch, dass ich ja auch schon Frau Dr. Heidemann gleich am Anfang unangenehm aufgefallen sei, als ich mich darüber beschwerte, man hätte keinen Raum, wo man ungestört reden könne. Ich schaute Frau Dr. Heidemann an, welche es ja eigentlich gewesen war, die sich beschwert hatte und gemeint hatte, ich solle diese Zustände mal gegenüber dem Professor erwähnen. Doch nun stritt sie alles ab und schwor hoch und heilig, so etwas nie gesagt zu haben.
Natürlich kann ich diese 30 Minuten, in denen ich mich habe beleidigen und anschreien lassen müssen nicht beweisen. Immerhin kam Prof. Pelzer zu dritt und ich bin mir ziemlich sicher, dass keine der beiden anwesenden Frauen etwas sagen würde, dass Prof. Pelzer schaden oder wiedersprechen würde. Trotzdem ist es so gewesen. Irgendwann hatte auch er sich abreagiert und ich zitterte wie Espenlaub, was ihn aber nicht interessierte. Da er keine Anstalten machte, sich nach meinem Befinden zu erkundigen, noch besah er sich die Operationswunde oder ähnliches, brachte ich es dennoch fertig ihn danach zu fragen, auch wenn meine Stimme zitterte. Ich sagte, dass ich noch einige Fragen bezüglich der Heilung etc. hatte, z.B. Fäden ziehen. Er meinte, er hoffe dass er mich Montag schon los würde und die Fäden könne dann ein anderer Arzt ziehen - oder ich selbst - er wolle mich jedenfalls in seinem Krankenhaus nicht mehr sehen.
Die Behandlung in diesem Krankenhaus oder zumindest auf dieser Station ist menschenunwürdig. Genauso überheblich und cholerisch wie sich der Professor verhält, verhält sich auch fast sein ganzes Team. So wurde auch Samstag keinerlei Visite durchgeführt und kein Arzt oder Schwester besah sich den Operationsbereich. Lediglich morgens, noch bevor der Professor kam, wurde von einer Schwester der Blasenkatheter entfernt, Blutdruck und Fieber gemessen und eine Thrombosespritze verabreicht.
Mein Lebensgefährte kam dann samstags mittags, weil es mir nach der Szene die mir der Professor gemacht hatte, sehr schlecht ging und ich nicht aufhören konnte zu weinen - und brachte auch Handtücher mit, so dass ich mich auch endlich ein wenig waschen konnte. Man hört oft von den Menschenunwürdigen Zuständen in Pflegeheimen, wo alte und kranke Menschen von lieblosem Personal drangsaliert werden - die Zustände auf der St. Elisabeth Station sind wohl nicht weit von diesen Zuständen entfernt. Nach der fürchterlichen Szene des Herrn Professors ging es mir jedenfalls sehr schlecht, anderenfalls hätte ich dieses Krankenhaus auch auf der Stelle verlassen und mich in ein anderes einweisen lassen. Kein weiterer Arzt oder Schwester kümmerte sich an dem Tag um mich und mein Essen wurde mehr oder weniger stillschweigend hereingebracht. Ich habe den ganzen Tag gezittert und nachdem mein Lebensgefährte spät nachmittags wieder weg war, ging es mir ein wenig besser und ich fing an Poe a Poe diesen Bericht bis zu dieser Stelle hier zu verfassen.
Eigentlich hätte ich Samstagmorgen auch ein Abführmittel bekommen sollen, so jedenfalls hatte mir eine Schwester Freitagabend gesagt. Da ich aber Samstag, nachdem der Professor bei mir gewesen war, den ganzen Tag von den Schwestern ignoriert wurde und man mein Zimmer nur betrat, um mir mein Essen zu bringen, bekam ich auch das Abführmittel nicht. Da ich aber von selbst keinen Stuhlgang hatte, fragte ich schließlich die Schwester, die mir das Mittagessen brachte danach. Meine Frage wurde sofort wieder als Sonderwunsch interpretiert und ich erklärte, dass dies von der Schwester, die am Vortag Dienst hatte, so angeordnet worden wäre. Trotzdem bekam ich kein Abführmittel. Gegen Abend wurde ich dann von heftigen Magenkrämpfen gequält. Stuhlgang hatte ich auch noch immer keinen und als die gleiche Schwester die mittags da gewesen war, mir mein Abendessen brachte, wies ich sie auf die Magenkrämpfe hin. Im Nachhinein denke ich, dass diese Krämpfe auch eine Nachwirkung auf die Szene und die fürchterliche Behandlung durch Prof. Pelzer gewesen sein könnten und nicht zwingend in unmittelbarem Zusammenhang mit der OP gestanden haben müssen. Jedenfalls bekam ich nun ein Abführmittel, was ich auf Geheiß der Schwester aber erst um Mitternacht einnahm. Ich wurde die ganze Nacht über weiterhin von Magenkrämpfen gequält und konnte auch nicht schlafen. Gegen 3.30 Uhr wurden die Schmerzen dann so unerträglich, dass ich trotzdem nach der Nachtschwester klingelte. Diese hatte sich gegen 20.00 Uhr am Abend zuvor kurz vorgestellt und deshalb wusste ich auch, dass es sich um eine andere Schwester handelte, als die von der Nacht davor. Diese Schwester war sehr nett und zuvorkommend und brachte mir eine Tablette gegen die Krämpfe. Ich weinte und zitterte auch immer noch, was aber nichts mit den Krämpfen zu tun hatte, sondern mit der schrecklichen Behandlung und den Titulierungen und Beleidigungen, die ich mir hatte anhören müssen. Die Schwester meinte, sie habe es schon gehört, sie sei aber nicht die Schwester (Name ist mir entfallen, gemeint war aber wohl die Nachtschwester vom Abend zuvor) und wenn ich etwas bräuchte, dann sollte ich auch bitte nicht zögern und einfach nach ihr klingeln - immerhin wäre dies ihr Job!
Ich habe dann nicht mehr geklingelt und so gegen 5.00 Uhr morgens ließen auch die Krämpfe nach und ich bin endlich eingeschlafen. Da mir Herr Prof. Pelzer bei seiner Tirade auch angedroht hatte, ich würde ein Donnerwetter erleben, wenn ich mir nochmal einfallen lassen würde, die Nachtschwester zu rufen, zögerte ich in der Nacht auch so lange damit. Der Schock über sein Verhalten mir gegenüber sitzt mir auch jetzt noch immer tief in den Knochen.
Erst Sonntagmorgen kam dann ein sehr netter Oberarzt, Herr Dr. Weiss, und besah sich auch als erster seit der OP meinen Bauch und die Wunden. Er zog auch die Drainage aus meinem Körper und beantwortete als erster ausführlich meine Fragen.
Da ich nicht wissen konnte, welche Behandlung ich von diesem Arzt zu erwarten hatte und ob er nicht genau wie Prof. Pelzer käme, um mich erneut anzuschreien - immerhin hatte ich Nachts doch wieder nach der Schwester geklingelt, habe ich das Gespräch mit Herrn Dr. Weiss mit dem Handy aufgezeichnet, um ggf. einen Beweis für meine Aussagen zu haben, da ich nicht über die Möglichkeit für Zeugen verfügte.
Herr Dr. Weiss fragte dann, wie es mir geht und ich antwortete: ‘Gut und so lange Sie mich nicht anschreien, ist auch alles in Ordnung’. Er sagte dies habe er nicht vor und fragte, wie ich in der Nacht geschlafen hatte. Ich antwortete wahrheitsgemäß, dass ich kaum geschlafen hatte, was aber eher mit der Auseinandersetzung mit Prof. Pelzer zu tun gehabt hätte. Dr. Weiss meinte hierzu, dass der Chef darüber schon einen Bericht verfasst habe. Ich fragte ihn, ob es normal sei, dass Patienten, noch dazu frisch operierte, in diesem Krankenhaus so behandelt und angeschrien würden und Herr Dr. Weiss antwortete: ‘Normalerweise schreit man weder frisch operierte Patienten noch andere Patienten an - aber gut’. Dann fragte er nach meinem körperlichen Befinden.
Montagmorgen kam eine junge Ärztin und übernahm die Visite. Auch sie war sehr nett und beantwortete mir auch noch einige Fragen bezüglich der Rekonvaleszenz.
Einige Zeit später kam dann auch nochmal Herr Prof. Pelzer - wieder in Begleitung; die junge Ärztin von der Visite zuvor und der Stationsschwester. Auch dieses Gespräch habe ich zu meinem eigenen Schutz aufgezeichnet. Herr Prof. Pelzer machte sich auch diesmal wieder nicht die Mühe eine Untersuchung vorzunehmen, sondern fragte lediglich nach meinem Befinden. Ich antwortete, dass es mir körperlich wohl relativ gut ginge - was mir aber noch immer noch nachhinge, wäre wie er mich Samstagmorgen angeschrien und tituliert habe. Herr Prof. Pelzer meinte dazu, er habe nicht geschrien - und das unter Zeugen. Außerdem meinte er, dass er solche Gespräche deshalb auch niemals alleine führe, denn dazu sei er viel zu clever!
Ich ging nochmals auf alle Punkte aus der Szene die Prof. Pelzer mir Samstagmorgen machte ein; auf das googeln und die Bemerkung er wüsste jetzt, was ich für eine sei, dass er der Einzige sei, der diese OP habe durchführen können und ich eigentlich vor Ehrfurcht auf den Boden sinken solle, usw. Das ganze Gespräch habe ich aufgezeichnet. Aus einigen Sachen versuchte sich der Professor nun herauszureden, andere Sachen leugnete er schlichtweg - aber immer mit dem Verweis darauf, dass ich Frack ja nicht beweisen könne.
Montagsmittags, 21.03.2011, bin ich dann entlassen worden und auch selbst die ganze Strecke von Bonn bis zum Niederrhein mit dem Auto gefahren.
Diesen Bericht habe ich auch an mehrere zuständige Abteilungen, wie Verwaltung, Geschäftsführung, etc. des St.-Marien-Hospitals geschickt und um eine Stellungnahme gebeten. Diese ist nicht erfolgt, scheinbar duldet man diese Vorgehensweise dort nicht nur, sondern unterstützt sie auch.
Genie und Wahnsinn liegen bekannterweise dicht beieinander. Frage ist, ob es zu verantworten ist, dass ein Arzt, der keinerlei Einfühlungsvermögen besitzt und sich selbst so dermaßen verherrlicht, überhaupt operieren sollte - unabhängig davon, wie versiert er darin ist. Ein Mensch ist nämlich keine Maschine! Was bringt es einem Patienten, wenn es ihm durch die OP zwar anschließend körperlich besser geht - er aber als seelisches Frack aus dem St.-Marien-Hospital entlassen wird? Ich überlege deshalb auch, in dieser Angelegenheit doch noch einen Rechtsanwalt einzuschalten und diesen Professor auf Nötigung und Beleidigung zu verklagen, denn das, was er mir an diesem besagten Samstagmorgen alles an den Kopf geworfen hat, dazu sein Benehmen, sein Schreien, dem ich hilflos ausgeliefert war und dem ich mich schon deshalb nicht zur Wehr setzen konnte, weil er mich nicht zu Wort kommen ließ und ich bedingt durch die OP auch nicht ausweichen konnte, indem ich einfach weggegangen wäre, sitzt immer noch sehr tief. Obwohl mittlerweile seit der OP fast drei Wochen vergangen sind und ich körperlich wieder fit bin, ist die persönliche Umgangsweise durch Herrn Prof. Pelzer für mich immer noch wie ein Schock und mir graut vor diesem Mann.
Natürlich wird das St.-Marien-Hospital über genug Möglichkeiten verfügen, ehemalige Patienten zu annimieren, meine Aussage zu widerlegen und Herrn Prof. Pelzer als liebevollen und mitfühlenden Arzt zu beschreiben. Deshalb bitte ich Patienten, die ebenfalls schlechte Erfahrungen mit diesem Arzt oder in diesem Krankenhaus gemacht haben, sich mir anzuschließen und ihre Erfahrungen ebenfalls öffentlich zu machen.

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Station Elisabeth ist vorbildlich!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Verbesserungsvorschlag: die Vorgespräche sollten besser die weiblichen Ärzte führen.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kompetentes Team
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der gesamte Aufenthalt auf der Gynäkologie "Station Elisabeth" war prima.
Die medizinische Versorgung (Fr. Dr. Rossa) war super vorbildlich, das komplette Pflegepersonal stets freundlich und hilfsbereit, das Zimmer annehmbar und das Essen gut.
Ich fühlte mich rundherum gut aufgehoben und hatte jederzeit das Gefühl, als Mensch ganz individuell wahrgenommen und behandelt zu werden!!

Einen Verbesserungsvorschlag meinerseits wäre: die Vorgespräche (Beratungen) sollten besser die Fachärztinnen (!) führen - wg. "Nachempfinden/Hineinversetzen in die Frau" ... (da hat der ein oder andere Mann Schwierigkeiten mit!)

Tolles Team im St.-Marien-Hospital

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (in jeder der Abteilungen wurde ich optimal aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besser geht nicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich habe nirgendwo länger als 10 Minuten gewartet)
Pro:
Freundlichkeit, Menschlichkeit, gute Vernetzung der Abteilungen
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin des Brustzentrums im Marienhospital und wurde operiert. Natürlich war ich aufgeregt, aber bereits bei der einfühlsamen und netten Aufnahme des Teams auf St. Elisabeth fühlte ich mich gut aufgehoben, meine Angst verging, mir wurden alle Abläufe ausführlich erklärt. Alle Abteilungen, die ich durchlaufen musste, wie zum Beispiel Radiologie, Anästhesie. EKG-Abteilung, waren herzlich, nirgendwo hatte nennenswerte Wartezeiten. Die Organisation lief reibungslos ab. Vor der OP war noch ein kleiner Eingriff in der Radiologie nötig, ich bin überall auf verständnisvolles, nettes, sehr professionelles medizinisches Personal getroffen. Besonders danken möchte ich Dr. Jörß, der den Eingriff in der Radiologie durchgeführt hat, dem Operateur Prof. Pelzer, den außerordentlich kompetenten Schwestern auf Station Elisabeth und auch den Anästhesisten, die mich in den Schlaf geschickt haben. Es gab nach der OP ein längeres Gespräch mit Prof. Pelzer, der mir genau den Verlauf der OP erklärt hat. Fazit: Dort fühlt man sich als Mensch gesehen und nicht als ein Neutrum. Das ist mir deshalb so wichtig, weil ich mich vorher an anderer Stelle angemeldet hatte und dort nichts so lief wie angesagt, so dass mein Vertrauen schwand und ich ins Marienhospital gewechselt hab. Ein Eingriff ist immer stressig und angstbesetzt, ich bin voller Dankbarkeit, dass ich so unterstützt und menschlich behandelt wurde.

Froh auf Anna B!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
das Personal ist wirklich sehr nett
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin auf der Station Anna B im Marienhospital, mein Kind hatte große Probleme bei der Geburt und wird dort intensiv betreut.
Ich habe mich auf der Station sehr gut betreut gefühlt. Das Personal war sehr aufmerksam, hatte immer ein offenes Ohr und kümmerte sich sorgsam. Ich fühlte mich sehr wohl und gut betreut - am liebsten wäre ich gar nicht nach hause, zumal ich meine Tochter immer sehen konnte, wann ich wollte. Seelsorgerisch betreute man mich auch, so dass ich mich gut aufgehoben fühlte.
Das Essen war auch gut, vorallem das Frühstück. Mein Mann konnte eine Woche mit mir im Familienzimmer verbringen, so dass wir beide immer für die Kleine da sein konnten. Auch er wurde sehr freundlich behandelt.
Insgesamt bin ich sehr froh, auf Anna B gelandet zu sein!

Viel Menschlichkeit bei vorbildlicher medizinischer Versorgung!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute Teamarbeit, menschliche Atmosphäre, Zeit für die Patienten
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der gesamte Aufenthalt auf der gynäkologischen Station war äußerst zufriedenstellend: Die medizinische Versorgung war immer vorbildlich, das Pflegepersonal stets freundlich und hilfsbereit, das Zimmer hell und freundlich und das Essen gut.
Ich fühlte mich rundherum gut aufgehoben und hatte jederzeit das Gefühl, als Mensch ganz individuell wahrgenommen und behandelt zu werden.

Besser gehts nicht...

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich sollte 7.15 Uhr dort sein, geholt wurde ich erst 09.30 Uhr zur OP. Die Zeit dazwischen kam keiner um zu sagen wann man dran wäre und da habe ich mich etwas verrückt gemacht.)
Pro:
Sehr nettes Personal, ausführliche Vorbereitung auf den Eingriff
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich vor 2 Wochen im Marienhospital nach einem Termin zu einer ambulanten Bauchspiegelung gefragt haben war ich begeistert wie nett und unkompliziert ich direkt für eine Woche später den Termin zur Voruntersuchung genannt bekommen habe und auch direkt schon den OP Termin für ein paar Tage danach.
Am Tag der Vorbesprechung auf der Station Elisabeth war jeder in diesem Haus sehr freundlich und es wurde sich insgesamt 3 Stunden für mich Zeit genommen. Sowohl zur Erklärung wie ich mich auf die OP vorbereiten sollte, als auch für die Voruntersuchung bei dem netten Stationsarzt Dr. Redlich. Als ich aus der Klinik rausging hatte ich das Gefühl dort perfekt aufgehoben zu sein, was mir super wichtig war, denn ich hatte richtig Angst vor diesem Eingriff, da ich noch keine OP vorher hatte. Man hatte mir auch direkt angeboten am Tag der OP Übernachtungssachen mitzubringen, denn falls es einem nach dem Eingriff nicht gut geht, kann man über Nacht dort bleiben. Das gab mir auch ein gutes Gefühl.
Am Tag der OP bekam ich dann morgens um kurz nach 7 mein Zimmer (3 Bett Zimmer) zugeteilt und wartete auf meinen Eingriff, der dann gegen 09.30 Uhr stattfand. Alle waren sehr nett und einfühlsam. Da mir nach der Narkose etwas übel war und ich Kreislaufprobleme hatte nahm ich das Angebot dort zu übernachten gerne an. Die Betreuung war toll. Ständig kam jemand um nach mir zu sehen. Am nächsten Morgen bin ich dann nach Hause. Ich kann das Krankenhaus jedem weiterempfehlen.

Kompetente Ärzte, ausgezeichnetes Pflegepersonal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Von der Aufnahme bis zur Entlassung alles perfekt!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausführliche medizinische Beratung durch die Ärzte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ausführliche Gespräche über geplanten Eingriff
Kontra:
keine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Absolut empfehlenswert! Ärzte und Pflegepersonal waren immer anprechbar und nahmen sich sehr viel Zeit für die Patienten.
Ich wurde über alle Schritte, vom Zimmer bis zur OP und zurück, genauestens informiert. Das schafft großes Vertrauen. Man hat nicht das Gefühl nur eine Nummer zu sein.
Zimmer und Essen waren sehr gut. Das ganze Haus macht einen sehr guten Eindruck. Jeder war freundlich und hilfsbereit.

Schlechte Kommunikation und schlechte Organisation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Gynäkologe hat mir einen Termin im Marienhospital zum 29. 11. gemacht und am 30. 11. sollte mir die Gebärmutter entfernt werden mit 1 Woche Krankenhausaufenthalt. Am 29. 11. erfuhr ich dann erstmals, dass am 30. 11. nur eine ambulante, kleine OP mit Vollnarkose stattfinden wird und der Haupteingriff müsse auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Mir wurde das medizinisch erkärt, leuchtete mir ein. Allerdings bin ich der Meinung, dass man mir das hätte früher sagen können. Ich bin alleinerziehend und selbständig. Es war eine ganze Menge zu organisieren, damit ich mir diese Woche Krankenhaus "erlauben" kann.
Also erschien ich am 30. 11. morgens um 9.00 Uhr wieder im Krankenhaus zur ambulanten OP. Nüchtern, seit abends 22.00 Uhr. Man schickte mich zum EKG und dann auf die Station. Dort wurde mir ein Bett zugeteilt und die Info ".... spätestens heute mittag sind Sie dran...." Als sich bis 14.00 Uhr immer noch nichts tat, habe ich mich bei der Stationsschwester erkundigt, wie denn der Stand der Dinge sei. Sie konnte mir nichts sagen, wollte aber der Stationsärztin Bescheid geben. Nach einer Weile kam dann die Ärztin (das war das erste mal an diesem Tag, dass sich überhaupt ein Arzt hat bei mir blicken lassen), begrüßte mich mit einem falschen Namen und versuchte mir zu erklären, dass ein Notfall dazwischen gekommen sei. So kann man mir 2 oder 3 Stunden erklären aber nicht 6(!). Die Ärztin wollte sich dann bemühen, doch noch einen OP-Platz für mich an diesem Tag zu bekommen, was sich dann aber auch als leeres Versprechen entpuppte. Um 16.00 Uhr verließ ich dann unoperiert und völlig dehydriert mit Migräne das Krankenhaus. Ich bin eben keine Privatpatientin.

Mein Fazit: So geht man nicht mit Menschen um!!!