St. Marien Hospital Bonn

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Robert-Koch-Straße 1
53115 Bonn
Nordrhein-Westfalen

86 von 112 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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113 Bewertungen davon 93 für "Entbindung"

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Bitte um Aufnahme zur Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde vor Ostern nicht zur Entbindung aufgenommen (errechneter ET Ostermontag) , obwohl ein „Riesenbaby“ erwartet wurde.
Mit den Worten , sie hätte noch Zeit, ist sie dann nach der 40 SSW + 5 in ein anderes Krankenhaus zur Geburt gegangen. Dort wurde nach erfolgloser Einleitung der Geburt schließlich ein Kaiserschnitt gemacht. Das Kind wog fast 4700 g , war übertragen.
Das Fruchtwasser war grün verfärbt vom abgegebenen Mekonium des Kindes. Dadurch zog sich das Neugeborene eine Neugeboreneninfektion zu und wurde am darauffolgenden Tag in eine Kinderklinik eingewiesen. Mutter und Kind wurden getrennt.

Es ist schon traurig, dass wir im Gesundheitswesen so weit sind, dass eine werdende Mutter um die Aufnahme zur Geburt betteln muss.

Als vierfache Mutter und Arztgattin verlange ich, dass in der Geburtshilfe der menschliche Verstand mal wieder eingesetzt wird, auf das Bauchgefühl und die Sorgen der werdenden Mutter eingegangen wird und nicht nur nach Tabellen , Kapazitäten…. behandelt wird!!!

Ich habe diese Bewertung geschrieben, damit es anderen werdenden Müttern nicht so ergeht wie meiner Tochter !

Über die Klinik, medizinische Versorgung und Pflege kann und will ich kein Urteil abgeben, denn meine Tochter wurde nicht aufgenommen!

1 Kommentar

DoAda am 23.06.2023

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Sollten Sie noch Gesprächsbedarf haben, wenden Sie sich bitte an das Team des Beschwerdemanagements.

Katastrophe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Dezember 2015 dort bereits meine Tochter zur Welt gebracht. Der Kreißsaal und das Team haben mich super unterstützt und mit mir alles dafür getan um eine Sectio zu vermeiden. Dafür ein großes Lob.
Aus diesem Grund und der positiven Erfahrung heraus, wählte ich das Marienhospital im März 2020 auch wieder für die Entbindung meines Sohnes aus.
Diesmal wurde ich allerdings mehr als enttäuscht.
Leider traf mich der Corona-Lockdown in voller Bandbreite und ich musste alleine in den Kreißsaal und 5 lange Tage alleine in diesem Haus verbringen.
Jetzt sollte man meinen, es würde einem in solch einer Situation mehr Empathie aufgebracht werden... ganz im Gegenteil.
Unabhängig davon, dass es so oder so das schlimmste war, was ich je erleben musste ( und was man einer Frau antun kann) hörte ich noch Aussagen wie: „ jetzt stellen sie sich mal nicht so, früher mussten die Frauen auch alleine entbinden“
Ich wurde wirklich regelrecht alleine gelassen, ob im Kreißsaal oder auch im Anschluss auf der Station Anna.
Absolut keine Empfehlung ( mehr).
Im Falle eines weiteren Kindes werde ich definitiv nicht das Marienhospital wählen!

1 Kommentar

DoAda am 22.01.2021

Vielen Dank für Ihre Rückmeldungen. Wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Sollten Sie noch Gesprächsbedarf haben, wenden Sie sich bitte an die Kolleginnen des Beschwerdemanagements.( Tel. 0228 505-0)

Nie wieder!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Ärzte, Personal, Station, Stilberatung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2015 habe ich meinen Sohn hier zur Welt gebracht.
Ich wurde mit dem Medikament Cytotec eingeleitet, welches für die Geburtshilfe nicht zugelassen ist. Keiner hat mich aufgeklärt und mir gesagt, dass sowohl ich, wie als auch mein Kind damit in Gefahr gebracht wurden. Nachdem also meine Wehen anfingen und binnen von Minuten zu einem Wehensturm führten, half mir keiner von Station in den Kreißsaal. Ich wurde angeschnauzt, dass ich dazu ja wohl in der Lage wäre.
Der Kreißsaal war kühl eingerichtet, die Hebamme zwar relativ nett, jedoch find ich es echt nicht akzeptabel mir einfach die Plazenta aus dem Leib zu reißen, wenige Minuten nach der Geburt. Ich verlor einiges an Blut.
Durch das Cytotec war mein Körper so durch den Wind, dass ich wie Espenlaub zitterte und mein eigenes Kind nicht einmal halten konnte. Schlussendlich wurde ich ohne Betäubung genäht und zwar vollkommen falsch.
Ich versuchte meinen Sohn zu stillen, was auch direkt funktionierte. Dennoch zwang man mich, ihm eine Flasche mit irgendwelcher künstlichen Milch zu geben. Auf Station rollte man ihn wieder raus und gab ihm gegen meinen Willen einen Schnuller. Ihn im Bett zu stillen war verboten und so quälte ich mich alle 4 Stunden aus dem Bett, schob den Brutkasten über den Flur und saß in einer Abstellkammer mit anderen Frauen die aussahen wie tot, blutigen Brustwarzen und Tränen im Gesicht. Die „Stillberaterin“ lebt noch zu NS Zeiten und so wurde man angeschnauzt, 10 Minuten links, dann rechts und 4 Stunden Pause, dann wieder stillen. 1920 ist vorbei-Weiterbildung ist zwingend notwendig! Wieder zwang man mich nach dem stillen die Kunstmilch zu geben, die ich heimlich in das Mulltuch kippte, voller Panik jemand würde es sehen.
Die Krankenschwestern waren alle unfassbar unfreundlich, kalt und unverschämt. Die Ärztin war nicht besser.
Am Ende dieser 3 Tage dachte ich, ich sterbe.
Fazit: wenn ihr als Frau respektiert und, nicht wie Dreck behandelt werden wollt, sucht euch zwingend eine Alternative!

1 Kommentar

DoAda am 24.02.2020

Vielen Dank für die Rückmeldung bezüglich Ihres Aufenthaltes in unserem Hause. Wir bedauern, dass Sie nicht alles zu Ihrer Zufriedenheit vorfanden. Wir versichern Ihnen, dass unser Personal die Erwartungen der Patientinnen und Patienten bestmöglich zu erfüllen versucht.

Einfach nur traurig......

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Kind ist gesund
Kontra:
Einiges
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich finde es einfach nur traurig.Es sollte die schönste Zeit im Leben einer Mutter sein....Ich möchte Euch diese Klinik nicht schlecht machen..Trotzdem , finde ich: gerade da wo die Babys ihre ersten Stunden verbringen , sollte eine besonders warme Atmosphäre herrschen. Leider nicht für alle Babys und nicht für alle Mutter....Und leider war die medizinische Versorgung sehr schlecht....Es gibt aber ganz, ganz wenige, die ihren Beruf lieben und leben... Aber:'wenige....

1 Kommentar

DoAda am 02.07.2019

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung nicht zufrieden waren. Sollten sie noch Gesprächsbedarf haben,nehmen Sie doch bitte Kontakt mit den Qualitätsmanagement auf.
Tel. 0228 505 0

Kind rausgeschmissen!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nein
Kontra:
höchst unfreundlich
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr unzufrieden. Hatte eigentlich hier ein Kind bekommen wollen, mich dann aber dagegen entschieden: Als es mir schlecht ging und ich hochschwanger ins Marienhospital kam, musste ich viele Stunden warten (nicht einmal CTG oder Blutdruckmessung wurde vorgenommen, um das Schlimmste auszuschließen!). Meine kleine Tochter hatte ich dabei, da mein Mann mich gefahren hat - die beiden wurden RAUSGESCHMISSEN, da meine Tochter abends etwas müde und überdreht war. Das nenne ich mal "kinderfreundlich". Unglaublich - und da soll man ein Kind bekommen?!

Bitte geht in ein anderes Krankenhaus, wenn euch etwas am Wohl eurer Kinder und Frauen liegt!

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kaiserschnitt und OP
Kontra:
Geburtshilfe, Kreißsaal, Station Anna
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburtshilfe ist schrecklich!
Das Personal ist total überfordert mit der Anzahl der Geburten, die in dem Haus durchgeführt werden.

Als meine Frau in den Wehen im Kreißsaal lag, musste ich einen Umzug von einem Privatzimmer auf ein Kassenzimmer machen, da das Kassenzimmer frei war. Kein Privatpatient musste in dem Moment auf sein Bett warten. Währenddessen war meine Frau alleine im Kreißsaal.

Erst nach vier Tagen Einleitung wurde unser Kind per Kaiserschnitt geholt. Teilweise wurden sehr heftige Mittel verabreicht, die durch Gegenmittel wiederum gedämpft werden mussten. Es war wie ein Alptraum. Meine Frau hat geschrien, wie vom Teufel besessen und eine Minute später ist sie in eine Narkoseschlaf verfallen. Dies ging mindestens 2 Stunden im Wechsel. Das Personal war überfordert und hat uns in einen Nebenraum geschickt, außerhalb der Kreißsäle. Wir fühlten uns alleine gelassen.

Der Tropf meiner Frau wurde nicht richtig befestigt, sodass Medikament daneben lief. Nach mehrfachem Nachfragen wurde dies erst nach 15 Minuten behoben. Das Personal saß im Kaffeeraum und verwies jedes mal darauf, dass sie gleich kommen und helfen.

Ich musste den Anblick eines Fremden Mutterkuchens ertragen, da dieser von dem Personal nicht abgedeckt oder entfernt wurde. Es kümmerte niemanden.

Auch die spätere Betreuung auf der Station Anna war nicht sehr erholsam. Nachdem meine Frau nun ein anderes Zimmer hatte, kam Sie nicht zur Ruhe, nach den 4 Tagen Einleitung. Das Personal hat sie bzw. uns wenig unterstützt. Meine Frau sollte schnell wieder aufstehen und alles selbst erledigen mit dem Baby. Ihr wurde das Stillen falsch gezeigt, was für wochenlange Stillprobleme sorgte. Die Besuchszeiten wurden nicht eingehalten, teilweise waren Nachts 4 Besucher anwesend. Nachmittags teilweise bis zu 10 Besucher in einem Dreibettzimmer!

Tagsüber war es wie im Zirkus. Frühstück, Mittag, Abendessen, dann kam eine Dame, die fragte, was für essen gewünscht wird. Fotoshootings, Arztvisite für die Frauen und Untersuchungen für die Kinder. Sie hatte nie Ihre Ruhe!

Die Schreiben an den Chefarzt, an die Krankenkasse, sowie an die Ärztekammer wurden einfach ignoriert. Es kam bis heute keine Entschuldigung!

Bitte geht in ein anderes Krankenhaus, wenn euch etwas am Wohl eurer Kinder und Frauen liegt!

1 Kommentar

Stefcia am 17.05.2019

Traurig......Aber wie wahr...

Sehr unzufrieden!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kreißsaal, Freundlichkeit Mitarbeiter
Kontra:
Hygiene, Ausstattung, zwei Klassengesellschaft
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund der positiven Meinungen zur Entbindung im Marienhospital Bonn. Leider kann ich den positiven Ruf nicht nachvollziehen. Das Essen als Kassenpatient ist einfach nur schlecht... Ist man allerdings Privatpatient bekommt man qualitativ viel besseres Essen und hat eine größere Auswahl ( zB gibt es Morgens Saft zum Frühstück, Mittags Kuchen und abends einen Salat statt lieblos "angerichtetes" Brot mit Aufschnitt).
Die Zimmer auf Anna A sind alle renoviert worden, auf der Station Anna B hat man allerdings weder eine Nasszelle auf dem Zimmer noch einen eigenen Fernseher. Für ein lieblos eingerichtetes Familienzimmer bezahlt man 170 Euro pro Tag. Achtung: auf Anna A liegt man als Kassenpatient in einen Dreibettzimmer (drei Erwachsene plus drei Babys) , ein Zweibettzimmer Kostet pro Tag 60 Euro und kann weder reserviert noch zugesichert werden.
Da es mir nach der Entbindung nicht so gut ging, verbrachte mein Baby die ersten zwei Nächte im Säuglingszimmer. Statt mir mein Baby nachts zum Stillen zu bringen, gab man ihm einfach die Flasche (auch noch die falsche, statt ha pre M bekam mein Baby nur pre Nahrung) und einen Schnuller!!!
Positiv zu erwähnen ist das Personal auf Station (teilweise im Kinderzimmer/Säuglingszimmer) Kreißsaal (1a) und auch die Ärzte sind sehr freundlich und kompetent.

Beim nächsten Kind gehe ich in ein anderes Krankenhaus

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kreisssaalgestaltung
Kontra:
Personal bei Stress schnell überfordert
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nur eine schlechte Bewertung für das Bonner St. Marien-Hospital abgeben. Ich bin auch auf Empfehlung zur Entbindung dorthin gegangen und habe mich leider sehr schlecht betreut gefühlt. Was mir aber wirklich gut gefallen hat, war die Kreisssaalantmosphäre. Während der Entbindung habe ich drei verschiedene Hebammen gehabt, wobei die letzte leider auch erst die Kompetenteste war. Die Betreuung auf der Entbindungsstation war leider sehr schlecht. Das Problem war vermutlich, dass ich dort zu einer Zeit war, als die Station völlig überfüllt war. Dennoch denke ich, dass auch in solchen Situation das Pflegepersonal trotzdem freundlich und hilfsbereit sein muss, egal wieviel zu tun ist. Denn gerade als Erstgebärende nach einem Notkaiserschnitt braucht man teilweise noch viel Unterstützung und Ratschläge, die ich dort leider nicht bekommen haben. Deswegen bin ich auch am erst möglichen Termin nach Hause gegangen.

Kreißsaal gut, Wöchnerinnenstation nicht empfehlenswert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (gemeint ist die Behandlung im Kreißsaal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärzte im Kreißsaal
Kontra:
Wöchnerinnenstation / Interne Kommunikation
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem sehr positiven Eindruck des Infoabends sowie der Hebammensprechstunde, habe ich im September diesen Jahres im Marienhospital entbunden. Leider hat sich dieser positive Eindruck nicht bestätigt. Mit den etwas burschikos ruppigen Hebammen im Kreißsaal konnte ich durchaus leben, zumal die Ärzte dort hervorragend waren. Das Dilemma begann jedoch auf der Wöchnerinnenstation. Nachdem ich aufgrund eines Dammschnittes nach der Geburt um 5 Uhr morgens den Tag über liegen musste und mein Mann tagsüber die Pflege des Kindes übernommen hatte, benötigte ich hierbei am Abend, als ich allein war, Hilfe. Leider wurde mir diese nicht gewährt. Die Schwester forderte mich auf, mich zum Anlegen ins Stillzimmer zu setzen. Auf meine Bitte, mir das Kind im Liegen anzulegen, da ich eine frische Naht hätte, wurde mir nur barsch mitgeteilt, dass man mir dann nicht helfen könne. Also setzte ich mich unter Schmerzen, um Hilfe zu bekommen, denn das Kind musste ja gestillt werden. Als sie meine Schmerzen bemerkte, kommentierte die Schwester diese mit "Wenn Sie sich so anstellen, müssen Sie sich nicht wundern, dass das Stillen nicht klappt. Ihre Stimmung färbt auf das Kind ab." Sie fügte noch hinzu, dass die Mütter heute alle verweichlicht seien, früher hätten schließlich alle Geburten ohne Betäubung und Schmerzmittel stattgefunden. Ein Dammschnitt könne ja also nicht weiter schlimm sein. Nach weiteren Vorfällen ähnlicher Art in dieser Nacht bis hin zur Aufforderung, mir eine steinhart gefrorene Binde auf die Naht zu legen, habe ich das Krankenhaus am nächsten Morgen - knapp 36 Stunden nach der Geburt - verlassen.

Leider war es damit noch nicht getan. Als ich zuhause ankam, rief eine Kinderärztin an, um mich zu bitten, zurück ins Krankenhaus zu kommen. Man hätte nun bemerkt, dass ich in der Schwangerschaft Medikamente genommen hätte, aufgrund derer das Kind nun am Monitor überwacht werden müsse. Die Einnahme des Medikaments sowie die bisher erforschten Auswirkungen auf Un- und Neugeborene hatte ich allerdings im Vorfeld mit dem Krankenhaus abgeklärt, die entsprechenden Informationen finden sich auch in der Geburtsdokumentation der behandelnden Ärzte. Meine Frage, wie es denn sein könne, dass man diesen Tatbestand erst nach der Entlassung festgestellt habe, immerhin fände sich die Information doch in den Klinik internen Unterlagen, erwiderte die Ärztin, ich könne jetzt schimpfen, das würde jedoch nichts nützen, ich müsse zurück mit dem Kind auf die Station, und wenn ich das nicht wolle, könne ich alternativ das Kind allein in die Kinderklinik bringen. Meine behandelnde Ärztin, welche mir das besagte Medikament verschreibt, hat daraufhin die Angelegenheit geklärt, so dass ich weder noch einmal Kontakt mit der Klinik aufnehmen, geschweige denn dorthin zurückkehren musste.

Die Reaktionen meiner Hebamme und meines Kinderarztes zu den Untersuchungen des Kindes, welche noch schnell vor der Entlassung gemacht wurden, welche wohl nicht zu den Wichtigen gehören (wenn man bedenkt, dass man die wichtigste Information "übersehen" hat), rundeten mein Bild der Klinik dann ab.

Sollten wir ein zweites Kind bekommen, werden wir garantiert ein anderes Krankenhaus wählen, und ich kann werdenden Müttern nur raten, sich nicht von dem positiven Eindruck des Infoabends täuschen zu lassen, es sei denn, sie wünschen eine ambulante Geburt und verlassen die Klinik kurz darauf.

Im Übrigen hörte ich nach der Entbindung sehr viele ähnliche Erfahrungsberichte aus dem Marienhospital. Leider eben erst nach der Entbindung...

Schlüsselbeinbruch

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinem kleinen Sohn hat man den Schlüsselbein gebrochen.
Leider hat man mir das enthaten, ich erfuhr es später beim Orthopäden. Die Ärztin die mich vor der Geburt untersucht hat, hat das Baby höchstens auf 3,5 Kg geschätzt aber er war 4,5 Kg, es war eine sehr schwere Geburt. Sein Kopf war völlig verformt und ich konnte ihn nicht stillen. Er konnte nicht einmal aus der Flasche trinken. Er ist jetzt fast sieben Monate alt und wird immer noch behandelt ( mit Krankengymnastik)

Vorsicht : Infektion!!

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
viel Personal
Kontra:
Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich niemandem empfehlen,hier zu entbinden. Als meine Tochter sich mit Wehen in der Klinik vorstellte, wurde -ohne Not!- der Muttermund eröffnet und dann abgewartet, bis schließlich nach einem Tag Fieber auftrat. Dann wurde eine sectio durchgeführt. Kind und Mutter mußten antibiotisch behandelt werden- Das Kind auf der Intensivstation der Kinderabteilung. Kurz vor der Entlassung meiner Tochter mußte sie erneut operirt werden, weil sich im Wundbereich ein großer Abzeß gebildet hatte .
Dies bedeutete erneute Antibiotikagabe, Wundspülungen.
Nach zwei Wochen: erneut Schmerzen im Wundbereich.
Daraufhin Wiedervorstellung in der Klinik, wo sie um 16.30 auf den nächsten Tag vertröstet wurde.
In der daraufhin aufgesuchten Uniklinik wurde der Wundabzeß
dann erneut eröffnet.

Nie wieder Marienhospital Bonn

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Unfreundliche bis entmündigende Behandlung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Da ich mittlerweile (Geburt meines zweiten Kindes) über Erfahrung darüber verfüge, wie eine Geburt auch verlaufen kann, liegt es mir am Herzen (wenn auch verspätet) über meine Erfahrungen mit dem Marienhospital zu berichten. Im Jahr 2007 habe ich dort ein Kind mit sec. Sectio entbunden (nach Geburtsstillstand und grünem Fruchtwasser). Eigentlich soll eine Geburt (zumindest im Nachhinein) eine schöne Erfahrung sein - dank des Personals des Marienhospitals erlebe ich diese allerdings bis heute als Katastrophe. Wer sich komplett entmündigt fühlen möchte, sollte in das Marienhospital gehen. Trotz meines eindringlichen Wunsches nach mehr als 18 Stunden GEburtsdauer, grünem Fruchtwassers und zunehmend schlechteren Herztönen einen KAiserschnitt vorzunehmen, wurde meinem Wunsch erst nach Drohung mit Gerichtsverfahren entsprochen. Die Hebammen waren entweder ziemlich unerfahren oder aber regelrecht unverschämt ("stellen Sie sich nicht so an") und unterhielten sich in meiner Anwesenheit mit den Ärzten in dritter Person über mich, als wäre ich gar nicht da. Die Ärzte waren eine komplette Enttäuschung. MEine Tochte musste nach der Geburt ersteinmal auf die Kinder Intensivstation verlegt werden, weil sie beobachtet werden musste (niedriger NAph-Wert), konnte aber nach drei Tagen auf die Wöchnerinnenstation. Meine Tochter ist kerngesund, ich mag mir aber nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn ich nicht vehement auf eine Schnittentbindung insistiert hätte. Man kann jedem Patienten im Marienhospital nur empfehlen, vorher eine gute Rechtsschutzversicherung abzuschließen.

niemals dort Entbinden

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
grauenvolle gefühlskalte hebammen und schwesternpersonal
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester hat dort entbunden und man hat sich in den kreissällen gefühlt wie am fließband so überfüllt schrecklich!!
mal davon abgesehen das meine schwester 2 std in den wehen lag die jede minute kamen liesen sie die hebammen nach mehrmaligen auffordern von uns dort liegen sie waren ja mit der schichtübergabe beschäftigt!!Dort wird überhaupt nicht nach dem patient geschaut sondern so wie es gerad bequem für das personal passt!!und von den verwaltungsangestellten die uns haben fünf minuten vor vier um vier uhr machen sie zu da stehen haben lassen um das kind anzumelden!!wir hatten eine anreise von 50 km naja wir mussten am anderen tag wieder kommen nur weil die leute da keinen bock haben ich bin immer noch so wütend!!
ich kann nur empfehlen sich nach einem qualifizierterem Krankenhaus um zu schauen um zu entbinden!! da man auch nicht da bleiben darf, wenn das kind noch länger dort bleiben muss!!Und bei uns war es auch so das der kleine antibioteka bekommen hat wegen einer infektion und die ärzte nicht sagen konnten ob er eine oder drei wochen bleiben muss, geschweige denn was das für eine infektion ist!!das habe ich hier schon in mehreren berichten gelesen,also wir waren nicht die Einzigen!!

Neugeborenensepsis und Hygiene im Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene und Umgang mit Patienten
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Brief an Ministerin van der Leyen
Sehr geehrte Frau Ministerin,

da ich Ihre Bemühungen um mehr Geburten in Deutschland sehr zu schätzen weiß, wende ich mich an Sie in diesem Brief, um über unsere Erfahrungen in einer sehr renommierten Bonner Klinik zu berichten. Ich selber habe drei inzwischen erwachsene Kinder, und zwei von ihnen wurden damals dort geboren. Meine älteste Tochter, die 37 Jahre alt ist, hat letztes Jahr mit der Absicht eine Familie zu gründen geheiratet und konnte schnell schwanger werden. Die Schwangerschaft verlief außerordentlich gut, sie entschied sich für eine Geburt in einem Krankenhaus mit Kinderstation und ging daher in das Bonner Marienhospital.
Leider wurden wir von den Zuständen in dem Krankenhaus sehr enttäuscht. Wenn Sie sich bemühen, daß die Frauen in Deutschland sich für Familie und Kinder entscheiden, sollten Sie auch erfahren, mit welchen Problemen die Eltern schon bei der Geburt konfrontiert werden. Das trägt mit Sicherheit nicht dazu bei, daß man noch weitere Kinder bekommen möchte, und in dem Freundeskreis, der davon erfährt, wirken sich solche Erfahrungen auch nicht positiv aus.
Meines Erachtens ist nicht nur wichtig dafür zu werben, dass mehr Kinder geboren werden, sondern auch dafür zu sorgen, dass jedes Kind gesund die Geburt übersteht.

Zwei Tage vor Ablauf des Geburtstermins wird meine Tochter im Krankenhaus untersucht. Das Fruchtwasser ist klar, es ist alles in Ordnung. Meine Tochter geht dann am 12.02. ins Krankenhaus und die Geburt wird mit Tabletten eingeleitet. Das Krankenhaus ist überfüllt, sie kommt in ein Dreibettenzimmer. Während des Tages wandert sie vom Kreissaal zu Kreissaal. Es sind vier und sie sind ständig belegt. Ich bleibe bei ihr bis abends, gehe dann nach Hause. Meine Tochter bekommt die letzte Tablette und wird aufs Zimmer geschickt zum Schlafen.Um 0:30 Uhr platzt die Fruchtblase und sie wird dazu gezwungen, das Badezimmer zu benutzen, was sie die ganze Zeit vermieden hatte, da es mit Blut und Exkrementen verschmutzt ist. Um 1:30 Uhr werde ich am Telefon verlangt und fahre mit einem Taxi ins Krankenhaus. Ich gehe in den Kreissaal und bleibe die ganze Zeit mit der Strassenkleidung und ohne die Hände zu desinfizieren bei meiner Tochter und der Hebamme. Alles verläuft normal bis zur Geburt, als die Ärztin uns erklärt, man muss eine Saugglocke einsetzen, um das Kind zu holen. Diese Prozedur geschieht rasch, das Kind ist nach einer Pressweh da (5:44 Uhr), schreit sofort, ich bekomme eine Schere, um die Nabelschnur zu durchtrennen. Während der ganzen Zeit kommt mein Schwiegersohn diverse Male herein. Er ist mit dem Fahrrad ins Krankenhaus gefahren und wird auch ohne Schutzkleidung und ohne die Hände zu desinfizieren zu seiner Frau, später auch zu dem Kind hereingelassen. Das Kind wird sauber gemacht, meine Tochter (übrigens auch nur mit dem Oberteil ihres Schlafanzuges gekleidet) bekommt das Baby, dann ich und dann mein Schwiegersohn, der mit einer Schwester und dem Kind zu der Anmeldung geht.
Im Laufe des Vormittags fahre ich nach Hause. Während des Tages besuchen mein Mann und ich unsere Tochter, der Kleine ist wach und es scheint immer ganz gut zu gehen. Gegen Abend werden wir von unserer Tochter angerufen, man habe ihr das Kind weggenommen, es mußte auf die Intensivstation und mit Antibiotikum behandelt werden, da das Kind unter einer Infektion leidet.
Während einer Woche erleben wir Folgendes:
1 Der behandelnde Oberarzt sagte meiner Tochter, als sie ihn wegen der Behandlungszeit anspricht, es könne eine bis drei Wochen dauern, aber was seien denn drei Wochen im Vergleich zu einem ganzen Leben.
2 Die Eltern bekommen keine zufriedenstellende Antwort auf die Frage nach dem genauen Infektionserreger. Eine Kultur wird veranlasst und man muß auf den Befund warten. Das Kind bekommt das Medikament durch eine Sonde, die er stets abmacht und ýhm immer wieder angelegt wird. Dafür wird er in beiden Händen, an mehreren Stellen am Kopf und an beiden Füßen gestochen.
3 In die Intensivstation dürfen nur die Eltern herein, nachdem sie durch eine Schleuse gehen. Wir müssen durch das Fenster schauen, das zu dem Hof führt und ich kann dabei das Krankenhauspersonal inklusiv Ärzte aus dem Kreissaal in Arbeitskitteln draussen beim Rauchen beobachten. Als ich fotografieren will, drehen sie sich um, um nicht erkannt zu werden. Meine Tochter sieht eine andere Mutter auf der Intensivstation beim Stillen in Begleitung einer Freundin in Strassenkleidung und mit Taschen. Daraufhin fragt sie die Ärztin, warum ihre Mutter nicht zu dem Enkelkind darf. Es stellt sich heraus, die Frau ist unerlaubterweise hineingegangen, man habe es aber nicht bemerkt.
4 Die Ärztin sagt meiner Tochter, daß eine bestimmter Wert sich erhöht hat, was sie sehr beunruhigt. Nach vielem Fragen erfährt sie, es sei normal, daß sich dieser Wert erhöht und danach wieder sinkt. Für Laien klingt das unlogisch, Erklärungen versuchen wir woanders zu bekommen. Mein Schwiegersohn macht Druck, möchte den Befund der Kultur sehen. Im Prinzip soll der Befund am nächsten Vormittag mit der Post eintreffen, er muss dann schon im Labor vorliegen. Im Krankenhaus sagt man aber, es sei nicht möglich im Labor anzurufen und man dürfe ihm die Telefonnummer des Labors nicht geben. Abends hört meine Tochter von einer Schwester, man habe eine Blutuntersuchung bei dem Kleinen gemacht, nachdem er wieder seinen Katheter abgemacht hatte und dabei festgestellt, dass der o.g. Wert gesunken sei. Man habe aber vergessen, ihr das mitzuteilen.
5 Während des Aufenthaltes meiner Tochter im Krankenhaus habe ich sie jeden Tag besucht und einige Mißstände dokumentiert. In dem Zimmer, in dem sie lag, habe ich neben dem Fuß der Wickelkommode den Verschluß einer Wasserflasche und eine grüne Traube sieben Tage lang beobachtet und fotografiert. Das Zimmer wurde jeden Tag sauber gemacht. Auf der Gästetoilette im Flur, die von den Besuchern als Raucherzimmer benutzt wurde, lag hinter dem Papierkorb vom Freitag bis Montag ein Haufen Zigarettenkippen.
6 „Statistisch betrachtet findet man bei 1000 Lebendgeburten ungefähr ein bis acht Fälle einer Neugeborenensepsis. Ein nicht geringer Teil der Neugeborenensterblichkeit, ungefähr zehn bis zwanzig Prozent, geht zu Lasten der Sepsis. Bei Frühgeborenen sind es sogar vierzehn bis vierzig Prozent der Fälle.“ In der Woche, in der meine Tochter in diesem Krankenhaus lag, wissen wir von mindestens 2 (zwei) Fällen von Sepsis auf derselben Station.


Schließlich durften wir nach einer Woche mit dem Kind nach Hause. Inzwischen ist mein Enkelkind vier Wochen alt und ich danke Gott dafür, daß Er meine Gebete erhöht hat und der Junge gesund und geborgen bei seiner Familie sein darf.
Jetzt war ich in der Lage, diesen Bericht zu verfassen und ihn an Sie zu senden mit der Bitte, daß Sie ihm einen kurzen Augenblick Ihrer sehr vertwollen Zeit widmen.

Hochachtungsvoll,
Maria José de Almeida-Müller

1 Kommentar

pebonn am 25.08.2009

Am 04.06.2009 erhielten wir den folgenden Brief von der Tochter von "Salvator"

An die Mitarbeiter der Gynäkologischen Abteilung des Marienhospitals Bonn

Sehr geehrte Damen und Herren,

Am 13.02.09 habe ich in Ihrem Hause meinen Sohn Lucas Raphael bei Ihnen zur Welt gebracht. Meine Mutter hat mich während der Geburt im Kreißsaal begleitet.

Von einer Freundin habe ich von dem Brief erfahren, der seit einigen Wochen bei Ihnen die Runde macht und für Diskussionsstoff gesorgt hat.

Meine Mutter hat diesen Brief geschrieben und veröffentlicht.
Von der Existenz dieses Briefes wußte ich nichts.
Auch wenn meine Mutter in "wir"-Form schreibt, möchte ich mich von einigen Anschuligungen aus ihrem Schreiben deutlich distanzieren.

Während der Einleitung bis zur Geburt meines Sohnes fühlte ich mich bestens bei Ihnen aufgehoben und versorgt.

Hier nochmals ein herzliches Dankeschön an das Team das mich begleitet hat.
Auch die Anwendung der Saugglocke war sicherlich die richtige Entscheidung und ich denke, daß die Ärzte besser als meine Mutter beurteilen können, wann man ein solches Gerät einsetzen sollte.

Es gibt jedoch zwei Punkte wo ich meiner Mutter Recht geben muß: Die Hygiene im Zimmer und Bad ließ sehr zu wünschen übrig, aber dies hatte ich der Putzfrau bereits persönlich mitgeteilt.
Auch die Informationen der Ärzte der Kinderklinik waren sehr spärlich. Für Elten die sich monatelang auf ihr Kind gefreut haben und sich in einer solchen Situation hilflos fühlen, sind alle Informationen wichtig.
Selbst die kleinsten!

Trotzdem bin ich froh in Ihrem Hause entbunden zu haben und würde es wieder tun.

Leider kann ich das Schreiben meiner Mutter nicht ungeschehen machen.

Für die laienhaften Anschuldigungen meiner Mutter möchte ich mich bei Ihnen entschuldigen.
Sie ist Mutter und nun auch Oma. In der Woche in der mein Sohn in der Kinderklinik lag, fühlte auch sie sich hilflos und ohnmächtig.

Der richtige Wege wäre gewesen sich vor Ort bei den Verantwortlichen zu beschwerden oder auch offen gebliebene Fragen direkt zu stellen.
So hätte man sich diese ganzen Unananhemlichkeiten ersparen können.

Mit freundlichen Grüßen

Entbinden lieber nicht hier

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Frühstück
Kontra:
alles ausser Frühstück
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Zum Entbinden lieber in den Wald.Nach 36 Stunden Notkaiserschnitt.Kommentar eine Hebamme:"Das ist halt so bei Erstgebärenden." Und dann mit Buscopan ins Bett geschickt.Nur eine suffiziente Hebamme.

3 unfreundliche Damen/Rest war sehr lieb

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Stellt bloß keine Fragen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärtze/innen, Hebammen, Rezeption
Kontra:
3 unfreubdliche Damen auf den Zimmern
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die E verlief gut, die Ärzte sowie die Hebammen waren einfühlsam,freundlich,lustig u.haben sich sehr bemüht!
Nach der E auf Station habe ich mich äußerst unwohl gefühlt. Das lag vor allem an den 3 grausigen "Damen", die mir (es war meine erste E) das Gefühl gaben unerwünscht zu sein ! Ich hatte starke Nahwehen,fragte z.B ob Sie mein Kind wickeln könne, das wurde zickisch verneint,es wäre Schichtwechsel,ich solle das selbst tun. Sauer ging sie. Ich wickelte unter Schmerzen,Schwindel,bin gestolpert mit meinem Kleinem.Als ich eine Liegenachnarin auf dem Zimmer hatte, hatte mein Kind plötzlich blau um die Lippen,auf ES sagte man mir, das ich mich dann unbedingt direkt melden solle. Wieder kam eine der Unfreundlichen, fragte, ob sie wegen mir jetzt ernsthaft extra einem Arzt bescheid geben solle, sah mein Kind an was weinte und sagte das es ja gar nicht blau wäre, worauf ich sagte das man es jetzt nicht sieht, weil es weint. Ruppisch ging sie aus dem Zimmer, kam dann wieder und sagte das sie extra wegen mir einem Arzt bescheid gesagt hätte.... als der super nette Arzt sich mein Kind ansah, kam die Dame im Beisein des Arztes und berührte meine Schulter als wäre sie meine beste Freundin.... Was für eine scheinheilige Person ! Ich sagte zum Arzt, das wenn es störe, das ich mich sorge, ich mich nicht mehr melden würde... er sagte es wäre alles gut und das er lieber nachsieht und es wäre nichts... wäre meine Hebamme nicht im Urlaub gewesen, wäre ich direkt nach Hause gefahren nach dem ET ! Da es mein erstes Kind ist, bin ich bis zur U2 geblieben. Meine Liegenachbarin hat mit ihrem Mann durchgesetzt 1 Tag früher zu gehen, da sie ebenfalls übergriffliche Dinge erleben musste.
In meiner Familie gibt es Altenpfleger, Krankenschwestern etc.,ja,Sie haben Stress und bleiben höflich u hilfsbereit!An die"3Damen":Ihr seid eine Katastrophe!Ihr hasst euren Job also sucht euch etwas anderes und hört auf den hilflos gerade Entbundenen eure schlechten Mannieren zuzumuten!
Rezi war sehr lieb

2 Kommentare

DoAda am 29.03.2022

Vielen Dank für Ihre Nachricht.
Bitte nehmen Sie doch Kontakt mit den KollegInnen des Beschwerdemanagements auf. (beschwerdemanagement@gfo-kliniken-bonn.de)

Ihre Erfahrungen können wir dann gerne persönlich besprechen.

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Kreißsaal gut, Station Horror

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Krankenschwestern, Stillberatung, Beratung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine erste Geburt dort gehabt und leider einen vorzeitigen (Frucht)Blasensprung.
Ich musste dementsprechend eingeleitet werden und der Arzt hat mir bei der Einnahme der Tablette NUR die Wirkung und nicht mögliche Risiken erklärt. In so einer Situation unterschreibt man aber einfach...
Nach drei Tagen hat es dann geklappt und mein Kind kam auf die Welt. Die Hebamme und die Ärztinnen bei der Geburt waren super, kompetent und erfahren. Es wurde schnell entschieden und das Baby wurde mit der Saugglocke „rausgezogen“, um einen Kaiserschnitt zu vermeiden.
Nun aber zu den Hebammen, die ich 3 Tage ertragen musste. Ich weiß nicht, in welchem Jhd. diese Frauen ausgebildet worden sind, völlig EMPATHIELOS, KALTSCHNÄUZIG und UNFREUNDLICH.
Die jüngeren Hebammen sind deutlich freundlicher und wollen den Frauen helfen, während die „ältere“ Generation eher beim Metzger arbeiten sollte.Ich konnte es nicht mehr hören, wie überlastet sie seien/wenig Geld sie verdienen würden o.dass viele krank seien; Was soll eine gebärende Frau dazu sagen?!
Auf Station Anna war ich dann nach den Geburt noch 7 Tage; ein Wort: HORROR!
Als ich nach Stillberatung fragte, nahm die Schwestern meinen kleinen und flatschte mir das Baby an die Brust und ging ohne ein Wort zu sagen raus. Sowas erniedrigendes und UNVERSCHÄMTES sollte echt einen anderen Job machen. Eine andere Krankenschwester sagte zu mir, als ich sie darauf aufmerksam machte, dass mein Baby kaum was trank, „wenn sie es nicht hinkriegen, geben sie das Baby mir“ (!) Dabei hatte mein Sohn starke Gelbsucht!!!Und erst am nächsten Tag wurde auf mein Drängen erneut getestet und mein Sohn dann sofort von einem Kinderarzt abgeholt.Auch waren es die älteren Frauen, die so unverschämt waren und jüngere Genration, die eher ihren Job gerne gemacht hat.
Ich habe als Privatpatienten den Chefarzt zur Visite gesehen, der nicht ein einziges Mal länger als 5 Min. da war. Das Geld ist rausgeschmissenes Geld, was ich nach meiner Entlassung nun erkenne

Horror auf Station

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Geburt im Kreißsaal
Kontra:
Station Anna
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Kreißsaal hat eine wundervolle Arbeit geleistet und dort war ich hochgradig zufrieden!
Ich würde hier auch wieder entbinden, allerdings ausschließlich ambulant!
Station Anna war der absolute Horror und das traumatischste was ich während der Schwangerschaft und Geburt erleben musste.
Die Schwestern sind so respektlos und gehen absolut nicht auf die Wöchnerinnen ein.
Ich wurde so widerliche und erniedrigend behandelt und habe keinerlei Unterstützung beim stillen erfahren.
Hätte mein Kind keine medizinische Betreuung benötigt, hätte ich mich sofort entlassen lassen!
Einfach nur grausam! Für die 1-2 lieben Schwestern tut es mir leid, aber der Rest des Teams war durchweg fehl am Platz!

1 Kommentar

DoAda am 27.12.2019

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik unzufrieden waren. Die Kollegen des Beschwerdemanagemens stehen gerne für ein persönliche Gespräch zur Verfügung. Tel. 0228 505-0

Geburt super, Station flop

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Geburt
Kontra:
Station anna
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Sohn im November 2016 hier zur Welt gebracht. Der Kreißsaal ist ganz ok. Das blöde ist aber, dass der kreißsaal etwas weiter weg ist von der Station. Als ich da mit Wehen ankam musste ich mehr als ne halbe Stunde an dem Infostand des Kreißsaales warten bis mich eine Hebamme empfangen konnte; ich konnte schon nicht gerade stehen vor Schmerzen. Aber gut.

Die Entbindung war aber super klasse! Die Hebamme war sehr lieb, gelassen und wusste was sie da macht. Es war meine erste Geburt und ich habe mich super aufgehoben gefühlt. Die Ärztin, die mir die PDA gemacht hat, war auch super nett. Es war alles unhektisch.

Was mir aber gar nicht gefallen hat ist die Station Anna. Man fühlt sich als ein Massenabfertigungsprodukt. Man merkt wie die Schwestern umher flitzen und irgendwie spürt man , dass man halt nur ein Gegenstand deren Arbeit ist.

Nachts war es die Katastrophe! Da war nur eine Schwester (die kurz vor der Rente stand!!) die alles alleine machen musste und die armen Babys haben da rumgeschrien und keiner konnte sich um sie kümmern. Das hat mir mein Herz zerrissen. Leider war mein kind auch eins von den schreienden Kindern weil er in diesem Kasten liegen musste. Ich bin alle 10 min zu meinem Sohn gerannt weil ich es nicht ertragen konnte ihn weinen zu hören. Ich war letztendlich so ausgelaugt und total erschöpft am Morgen. Tagsüber hat man ja sowieso nie Ruhe weil da alle rein und raus gehe und man ist ja zu dritt in einem Zimmer. Somit ist es viel zu eng gewesen.

Stillbetreuung ist auch na ja, lässt halt zu wünschen übrig. Die haben ja alle keine Zeit. Man will auch nicht einmal zu viel fragen weil man das Gefühl hat die sind eh schon so überfordert.

Ach und als ich dann endlich entlassen wurde, hat man auch gemerkt dass die einen schnell los werden möchten. Kann ich ja verstehen aber schön ist trotzdem nicht


Also das nächste mal gehe ich wahrscheinlich nach Düren.

1 Kommentar

DoAda am 28.08.2019

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren. Sollten Sie weiteren Gesprächsbedarf haben, wenden Sie sich bitte über die Zentrale (0228 5050 )an das Beschwerdemanagement.

Geburt JUHU, St. ANNA BUH

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (St. Anna)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Kreissaal)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Geburtsstation und Team schaffen super Atmosphäre
Kontra:
St. Anna
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Kreissaal:
Sowohl die Betreuung als auch die Atmosphäre im und um den Kreissaal waren einfach sehr gut. Ich fühlte mich extrem wohl und medizinisch sehr gut aufgehoben. Kann ich nur empfehlen. Ich hatte immer das Gefühl, dass für mich und meine Tochter alles getan wird, damit es uns gut geht, auch beim "Schichtwechsel". Ein Traum, wie gesagt - nur zu empfehlen.

Wöchnerinnen/St. Anna:
So gut und sicher wie ich mich im Kreissaal fühlte, so schlecht war die Betruung auf St. Anna: das Personal war entweder abwesend, nicht ansprechbar oder einfach völlig entnervt. Zudem schien sich niemand für irgend etwas oder -jemnad verantwortlich zu fühlen.
EIN ABSOLUTES UNDING: Ich bat die Schwestern der Station darum, mich nach der Entbindung nachts zu wecken, damit ich meine Tochter stillen kann und man versprach mir, mir bescheid zu geben - dies war leider nicht der Fall.
Eine gute und hilfreiche Stillbeartung gab es übrigens NICHT. Gut das meine Tochter im Punkt "Stillen" echt unkompliziert ist und wir das alles auch so hinbekamen.
EINE FRECHHEIT war es dann, dass man mir am zweiten Tag nach der Entbindung sagte, ich müsse meinem Kind die Flasche geben um zuzufüttern (was gewichtmäßig überhaupt nicht notwendig war) und mich dann auch noch mit samt der Flasche fütternderweise mit meinem Kind quer durch die Klinik schickte, "um jetzt sofort zu irgendeiner Untersuchung" zu rennen. Ich dürfte noch nichteinmal die 5 Minuten in Ruhe zu ende füttern. UNFASSBAR!!!
St. Anna vermittelt durch und durch das Gefühl, dass man nicht erwünscht ist und nur lästig ist. Jungen Müttern wird speziell beim Stillen nicht geholfen, sondern, damit "DIE DAMEN" schnell wieder ihre Ruhe haben, lediglich ne Flasche in die Hand gedrückt und damit alleine gelassen.
ST. ANNA IST LEIDER EIN TOTALAUSFALL für mich gewesen.

Fazit: Super Entbindung, ganz schlechte Nachbetreuung auf St. Anna.

Unfreundliche Schwestern auf Wöchnerinnenstation

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nette Hebammen im Kreissaal, gutes Essen auf Station
Kontra:
Genervte, unfreundliche Schwestern auf Station, keine gute Versorgung!
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde im Dezember 2011 dort geboren. Durch viele gute Erfahrungen durch Erzählungen hab ich mich für das MArienhospital entschieden. Ich selbst wurde dort auch geboren.
Die Kreissaalbetreuung ist gut, hab mich dort gut aufgehoben gefühlt.DIe Hebammen dort sind meist alle sehr nett (bis auf ein paar). Die Hebamme bei der Geburt war super super lieb und sehr geduldig, ebenso der Arzt. Das waren meine positiven Erfahrungen.
Leider hab ich meist nur negative Erfahrungen dort gemacht. Die WÖchnerinnenstation ist ein Graus! Die Schwestern dort unfreundlich und überfordet. Kann nur über 2 Schwestern einigermaßen gut reden, über den Rest sag ich lieber nix. Als ich wegen der Wehen eine Schwestern anbimmelte und um ein heisses Kirschkernkissen gefragt habe, wurde ich blöd angemacht, von wegen "Ich solle mir doch mein Kissen selbst holen, da ich ja selbst laufen kann!" - JA! Leider hat sie das gesagt! Unfreundlich bis zum geht nicht mehr. Dann wurde an meiner Kleinen dauernd rumgedocktert. Da sie sehr klein und zierlich auf die Welt kam, hiess es sie darf erst nachhause wenn sie ihre Temperatur halten kann. VOllkommener Unsinn meiner Meinung nach, da ich mein Kind zuhause sicher nicht nackt in der Kälte rumliegen lasse! Immer wieder wurd die Temperatur gemessen: 36 Grad! Zu wenig - Kind muss 37Grad Temperatur haben, sonst darf ich nicht mit ihr Nachhause!
Alles in Allem : Genervte, unfreundliche Schwestern, beim Stillen wird auch nicht geholfen.
DIe Zimmer dort sind für 3-Bett Zimmer sehr sehr klein, das Bad ist ebenfalls stickig und klein, man kann schnell ausrutschen, usw.
Musste alles selbst erfragen, keine Schwester kam mal auf mich zu. Traurig!
Das Essen war dort sehr gut, aber ansonsten : NIE WIEDER!
Empfehle keinem dort zu Entbinden. Habe dort die meisten Tage nur geheult und wollte nur noch nachhause!

Kreisssaal sehr schön, Wochenbettbetreuung total vernachlässigt!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kreisssaal
Kontra:
Wochenbettbetreuung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus habe ich auf Empfehlung meiner Nachbarin ausgesucht. Sie war im gegensatz zu mir von diesem Haus begeistert.
Begleitung während der Geburt durch eine kompetente, liebevolle Hebamme Steffi Brockmann war echt toll und ein wundervolles Erlebnis.
Während der Wochenbettbetreuung auf der Station habe ich mich vollkommen "im Stich gelassen gefühlt"! Ich habe mein erstes Kind hier entbunden. Ich hatte keine Ahnung von Stillen, Wickeln etc. Absolut keine Hilfestellung erhalten, keiner hat mir gezeigt wie man das Kind richtig anlegt und von der Brust löst. Hab dann nach dem Stillen das Kind von der Brust einfach gezogen, bis sie wund wurde... Echt traurig. Am 1. Tag nach der Entbindung kam eine Schülerin, brachte mir Stilleinlagen und eine Broschüre zum Thema "Stillen"... Sagte zu mir"Ich nehme das Kind zum wiegen und Fieber messen mit". Wo sie ihn zurückbrachte, war er bereits auch gebadet. Leider habe ich das Erste baden meines Kindes verpasst. Dem Kind hat die Milch nicht gereicht, der Kleine war total ausgetrocknet und hungrig, erst nach meiner großen Bitte habe ich Flasche dazu geben dürfen!
Beim Ultraschall hat er direkt (ohne mich zu fragen) Schnuller mit Gluckoselösung in den Mund gesteckt bekommen, obwohl er ruhig war.
Ausserdem gab es eine Schwestern, die mit dem Kind sehr rabiat umgegangen ist.
Vielleicht lag auch die totale Vernachlässigung daran, weil wir nicht direkt auf der Entbindungsstation lagen, sondern auf Station gegenüber (überwiegend für Risikoschwangere). Ich zahlte für ein Einzellzimmer zu (Einzellzimmer und Familienzimmer befinden sich auf St. St Anna B). Entbindungsstation ist St. Anna A.
Im Endeffekt habe ich mir das Wickeln, Stillen... selbst beigebracht. Und es wäre sehr wünschenswert und schön, die ersten und somit wichtigsten Tage von einer Fachperson (Kinderkrankenschwester oder Hebamme) begleitet zu werden! Echt sehr schade, da Kreisssaal echt total war!!!

Gute Hebammen, aber überlaufen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette Hebammen
Kontra:
zu viel Betrieb
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Kreißsaal war sehr schön, die Klinikumgebung prima, die Wöchnerinnenstation voll, aber mit netten Schwestern und das Hebammenteam nett und kompetent. Nur leider war so viel los, dass wir während der Gebrut unserer Tochter allein gelassen wurden. Sowohl die uns betreuende Hebamme als auch die Ärztin waren bei Notfällen und nicht zur Stelle. Erst nach gut 30 Minuten konnte mein Mann sie zu mir in den Kreißsaal locken. Da war das Köpfchen unserer Tochter schon zu sehen und sie kurze Zeit später auf der Welt. Auch als ich im Anschluß genäht werden musste, verschwand die Ärztin zu einem Notfall und ließ mich solange mit Nadel und Faden zwischen den Beinen im Kreißsaal. Eine sehr unangenehme Erfahrung. Alles in allem ein gutes Krankenhaus, nur leider ohne gute Personalplanung. Das beste Kreißsaalteam hilft nichts, wenn es keine Zeit für die Patientin hat. Zum Glück ist unsere Tochter dennoch gesund zur Welt gekommen und meine Verletzungen wurden sehr gut vernäht und verheilen ohne Probleme.

schlechte Erfahrung mit Geburtseinleitung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Perinatalzentrum und Säuglingsstation sind angebunden
Kontra:
Unfreundlichkeit und Inkompetenzt des Pflegepersonals auf Station
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Februar 2010 im Marienhospital entbunden, die Entbindung wurde über 4 Tage eingeleitet.
Das Pflegepersonal auf der Station, wo ich die 4 Tage lang gegessen und geschlafen habe, hat gesagt, dass der Kreißsaal für mich zuständig sei. Die Schwestern (außer eine sehr nette Nachtdienstschwester) hatten weder Namensschilder noch sich vorgestellt und waren, obwohl sie wenig zu tun hatten, sehr unfreundlich und haben mich so gut wie ignoriert, bis dann das Kind endlich da war, wo sie mich auch so gut wie ignoriert haben und nur um das Kind gekümmert. Weil ich am Tag der Entbindung noch nach Hause entlassen werden wollte und gegen 14.00 h abgeholt wurde, sollte ich schon um 11.00 das Bett räumen, damit es schon mal gereinigt werden konnte (Entbindung war gegen 4.00 h), und es ist sehr schmerzhaft bei einem Dammriss 2. Grades auf Stühlen zu warten.
Viele Hebammen im Kreißsaal waren kompetent und nett.
Wenn man 4 Tage stationär Patientin ist und spazieren gehen soll, sind die Möglichkeiten dazu dort auch sehr gering.
Es ist auch sehr lustig zwischen den Wehen von der Gynäkologin für eine PDA aufgeklärt zu werden, die man gar nicht haben möchte, die ich zum Glück auch nicht gebraucht habe. Ich hatte das Gefühl, dass die Gynäkologin das zu ihrer Entlastung haben wollte, damit sie die Wehen über Wehentropf steuern kann.

Kreißsaal sehr gut / Wöchnerinnenstation schlecht

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärzte und Hebammen
Kontra:
Wöchnerinnenstation
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärztliche und Hebammenunterstützung bei der Entbindung prima,
ABER:
Wöchnerinnenstation schlecht:
1. Katastrophale Organisation der Bettenbelegung: Laut Informationen des Infoabends stehen Einzelzimmer zur Verfügung - verschwiegen wurde allerdings, dass in der Realität nur Zimmer zur Verfügung stehen, bei denen sich die Nasszelle über dem Flur befindet (wer will nach der Geburt schon über den Flur rennen?) oder man genötigt wird, den Vertrag für die Chefarztbehandlung zu unterschreiben. Im Vorfeld der Geburt habe ich 6 Zimmer durchlaufen...man hat ja vor der Geburt nichts anderes zu tun...
2. Schnuller mit Glukose
Fast aus den Wolken gefallen bin ich, dass ohne zu Zögern die Neugeborenen mit "Glukose-Schnuller" beruhigt wurden. Mein Sohn hat nur die Beine beim Hüft-Ultraschall bewegt, da wollte man ihn schon mit dem Glukose-Schnuller ruhigstellen.
3."Stillberatung" bzw. fehlende Stillberatung. Zweifelsohne gibt es auch kompetente und gute Krankenschwestern, aber auch Krankenschwestern, die sehr schnell zum Zufüttern raten. M.E. wird sich nicht wirklich bemüht, die Mütter bei den ersten Stillerfahrungen weiter zum Stillen zu motivieren und zu unterstützen.

Kreissaal top, Station flop!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kreissaal
Kontra:
Pflegepersonal Station
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider haben auch wir uns vom positiven Eindruck des Infoabends täuschen lassen. Und von der Tatsache, dass es in diesem Haus eine Kinderstation gibt.

Nicht nur, dass uns dort gesagt wurde 2-Bettzimmer sei Regelleistung auf der Station - auch zum Familienzimmer wurde leider nur falsche Aussagen getroffen (140 € pro Nacht empfinde ich als Wucher!). Das alles hätte man ja noch verkraften können, wenn sich nicht die Wöchnerinnenstation als unzumutbar entpuppt hätte. Von absolut genervten Schwestern wurden wir schon im Kreissaal abgeholt. Danach ohne weitere Info in ein Zimmer geschoben. Dann wie immer Schichtwechsel mit den den Worten "Ich bin eigentlich nicht mehr hier". Ok dachten wir warten wir mal ab. Leider wurde es danach nicht wirklich besser. Keine Infos zum Wochenbett (es ist mein erstes Kind ich wußte leider nicht was auf eine Wöchnerin zukommt). Sätze wie : "Hat Ihnen das noch keiner gesagt?", "Sind sie noch einen Moment hier im Wickelraum, dann passen sie doch mal auf, dass kein Kind geklaut wird ich muß mal weg" von den Schwestern haben mich doch sehr irritiert. Man hat nicht eine Minute Ruhe, weil die Schwestern nicht miteinander sprechen und alle 5 Min jemand rein kommt, obwohl das schon von einer anderen Schwester erledigt wurde. Selbst einfaches Blutabnehmen erinnert auf dieser Station an eine Folter. Zugänge werden nur auf 5malige Bitte von mir gezogen. Nachdem ich dann einen Tag nach der Geburt gehen wollte, weil ich es dort nicht mehr ausgehalten habe wurde noch eine Untersuchung bei unserem Kind gemacht die zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht aussagekräftig ist und somit auch nur zu einem Ergebnis führen konnte, dass uns allerdings Angst gemacht hat. Im Nachhinein habe ich erfahren warum: Nur damit diese Untersuchung vom Krankenhaus abgerechnet werden konnte. Ich bin nur froh, dass durch meine vorzeitige Entlassung nicht die komplette Fallpauschale für die Entbindung berechnet werden kann, weil das hat diese Behandlung nicht verdient.

Einzig und allein möchte ich die Ärzte und Hebammen loben die bei der Entbindung anwesend waren. Sehr gut! Hier haben wir uns gut aufgehoben gefühlt!

Viel zu überlastet

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen, Hebammen
Kontra:
Ärzte, Pflege
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Die Hebammen dort waren sehr nett, aber die Kompetenz der Geburtshelfer liess zu wünschen übrig. Habe massiv Blut verloren und wurde noch dafür angemeckert, dass ich ja selbst Schuld bin. Die Station ist völlig überlastet und die Schwestern haben gar nicht wirklich Zeit sich um die Mütter zu kümmern, obwohl sie sich sehr bemühen.. Wenn man dann noch eine Kinderschwester erwischt, die einfach nur genervt ist, wenn man um Hilfe bittet dann verunsichert das schon sehr. Ich war froh, als ich wieder gehen durfte. Meine Wunden Brüste, sowie mein viel zu niedriger HB wurden ignoriert und meine Nachsorgehebamme hat zuhause die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen.
Da auch eine Bekannte genau das gleiche dort durchgemacht hat würde ich auf gar keinen Fall mehr dort entbinden.

1 Kommentar

Neenah am 02.02.2012

Muss zustimmen! Hab meine Tochter dort im Dezember geboren. Im Kreissaal war ich sehr zufrieden.Die Hebammen waren sehr nett dort (bis auf 2).
Angekommen auf der Wöchnerinnenstation und eine totale Enttäuschung! Die Schwestern sind zum größten Teil alle unfreundlich und genervt. War froh als ich nach 4 Tagen das Haus verlassen konnte. NOchmal entbinde ich dort nicht !

Alles Super Außer die Cafeteria :-)

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen und Ärzte
Kontra:
Die Dame in der Cafeteria
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hat dort im September unseren Sohn entbunden und fühlte sich vom ersten bis zum letzten Augenblick dort bestens betreut,beraten und aufgehoben.Im Kreisssaal ein tolles Hebammen und Ärzte Team und später auf der Station eine liebevolle und kompetente Betreuung durch die Schwestern. Der einzige Minuspunkt ist in der Cafeteria. So etwas unfreundliches habe ich noch nicht erlebt!!!! Hier besteht ein dringender Schulungsbedarf!!!!

Ein Hoch auf Hebamme & Doc

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Nur im Kreissaal)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kreissaal
Kontra:
Geburtenstation
Krankheitsbild:
Entbindung mit Geburtsstillstand und und und...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben uns bei der Geburt unserer Tochter im Kreissaal super betreut gefühlt . Von der Beratung über Schmerzmittel ,bis zur Entscheidung die Geburt durch die Glocke zuende bringen zu müssen...ohne DAS Team wären wir wohl im Kaiserschnitt-OP gelandet ! Ein Hoch auf meine Hebamme und den Super-Doc, der sie rausgeholt hat!
Die Station, auf der ich dann allerdings gelandet bin,war mittelmäßig zufriedenstellend..meiner Meinung nach sollten dort deutlich mehr Hebammen eingestellt werden, welche einem nach einem solch einschneidenden Erlebnis auch beim stillen beraten können ...die einzige stillberaterin,die es gab, habe ich einmal gesehen, somit haben sich meine Stillprobleme erst zuhause erledigt.
Also Zusammenfassend :Kreissaal großartig -und an alle,die meinen es sei Fließband-Arbeit dort ...fragt euch warum...weil sie es einfach drauf haben!!!-würde jedes weitere Kind dort entbinden!!!
Aber Station verbesserungsbedürftig !!

Licht und Schatten

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreißsaal top
Kontra:
Station flop
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kreißsaal absolut empfehlenswert, freundliche Teams, top Hebammen, ruhige Ärzte, vorbildliche Organisation. Da ich einige Zeit auf dem Flur verbrachte, konnte ich wahrnehmen, dass die Freundlichkeit und Ruhe, auch in Stresssituationen, auf der ganzen Station durchgängig war. Wirkte auf mich alles hochprofessionell.

Die Station (Anna A) kann ich leider nicht empfehlen. Das Zimmer (EZ) war sehr schön (bis auf das Bad), das Essen ok. Die Ärzte weiterhin empfehlenswert, freundlich und gründlich. Aber die Organisation auf Station ist diffus, als Patient ist nicht wahrnehmbar, wer Pfleger, Kinderkrankenschwester, Hebamme, Krankenschwester oder extern ist. Für mich war es ok, da ich mein zweites Kind bekommen habe. Als Neu-Mama wäre man doch zu sehr auf sich allein gestellt gewesen. Auf Station gibt es sehr freundliche Mitarbeiter, aber auch ein bis zwei "Hausdrachen"; derart unfreundliches Personal auf einer Geburtsstation muss wirklich nicht sein.

Kreißsaal ja, Station nein!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Hebammen
Kontra:
Die Betreuung auf Station
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Sohn hier im Oktober entbunden. Nachdem man 18 Stunden auf Wehen wartete und er auch noch 3 Wochen zu früh kam, hat man eingeleitet.
Die Geburt verlief dann auf natürlichem Wege und er war innerhalb von 2,5 Stunden auf der Welt.
Ich hatte im Vorfeld darum gebeten in Ruhe gelassen zu werden, habe jede Handlung und jede Behandlung hinterfragt und habe mir nichts geben lassen, was ich für unsinnig hielt. Ich weiß von vielen Frauen, dass sie bei ihrem ersten Kind unsicher sind, ängstlich werden und sich von Ärzten verunsichern oder bevormunden lassen. Ich wollte selbstbestimmt durch die Geburt gehen. Genau das hat man mir geboten. Meine Hebamme Nadine war wundervoll! Auch wenn die Geburt schnell und heftig war, lief sie so ab, wie ich das wollte.
Die Station auf der anderen Seite war der Horror.
Die Krankenschwestern oder Pflegerinnen sind (bis auf eine mit Kopftuch) unfassbar unfreundlich!
Man wird angeschnauzt, bekommt dumme Sprüche und wird so hingestellt, als wäre man eine Mimose. Dabei habe ich weder in der Geburt, noch danach nach Schmerzmittel verlangt - ich bat lediglich um Begleitung zur Toilette, weil ich 3 Tage das letzte mal richtig etwas gegessen hatte.
Die Stillberatung ist ein Witz. Eine 2 Minuten Erklärung, während der Säugling an die Brust gedrückt wird, ist keine Stillberatung! Hätte ich mich vorher nicht intensiv mit dem Thema vertraut gemacht, wäre ich aufgeschmissen gewesen. Dadurch, dass er 3 Wochen zu früh kam, musste ich Nestle-Dreck zufüttern, auch wenn ich ausreichend Milch seit 40 Minuten nach Geburt hatte und ihn stillte! Dabei ist der Magen so groß wie eine Murmel und das Kind war satt!
Ich habe unter großem Protest und Angstmacherei und tagelangem Schlafentzug die Flucht ergriffen und bin nach Hause gefahren. Dort konnte ich in Ruhe duschen, essen und stillen.
Meine Hebamme kam 2 Stunden nach Entlassung und sagte er wäre vollkommen ok!
Bei Geburt 2770g, jetzt 5 Wochen später: 4,3kg -soviel zu ich kann nicht stillen!

Sehr empfehlenswert, wenn man weiß, wie man Stillen muss :-)

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (...was das Stillen angeht!)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal ausnahmslos sehr freundlich und nett, ich fühlte mich in guten Händen und medizinisch gut betreut, gute Atmosphäre im Kreißsaal
Kontra:
Anleitung zum Stillen
Krankheitsbild:
Geburt meiner Tochter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann das Marienhospital weiter empfehlen. Ich war im Januar zur Entbindung dort. Die Geburt wurde eingeleitet. Die Hebammen waren, bis auf eine Ausnahme, alle sehr sehr nett und freundlich. Sie haben mich bei der Geburt gut unterstützt. Im Kreißsaal haben mein Mann und ich uns wirklich sehr wohl gefühlt!
Auf der Wöchnerinnenstation waren auch alle Schwestern wirklich sehr nett und bemüht!!
Auch die Ärzte haben uns ausnahmslos gut und freundlich behandelt.

Das einzige, das nicht so gut gelaufen ist, ist die Anleitung zum Stillen. Ich hatte Schwangerschaftsdiabetes und das Krankenhaus hat wohl so seine Vorgaben, daher musste ich mein Kind nach jedem Anlegen mit dem Fläschchen füttern, damit es nicht unterzuckert. Das war nicht sonderlich gut, denn als ich zu Hause war mit der Kleinen, hat sie die Brust verweigert.
Ich denke, eine Ansprechpartnerin für das Thema Stillen wäre angebracht. Ich hatte nicht den Eindruck, dass im Marienhospital großartig Wert auf das Stillen gelegt wird. Das ist schade. Beim nächsten Mal würde ich wieder dort entbinden, allerdings würde ich viel mehr darauf achten, richtig angeleitet zu werden und ich würde es fordern!

Kreißsaal immer wieder, Station anna NIE wieder...

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Aufgrund der problemlosen Geburt bezogen und dem netten Team des Kreißsaals)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen und ärzte
Kontra:
Schwestern auf Station anna
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Marien Krankenhaus Bonn meinen Sohn auf die Welt gebracht. Der Kreißsaal war super, soviele nette Hebammen und ärzte, ich habe mich rundum wohl gefühlt...obwohl meine Geburt nicht gerade leicht war, wurde ich von den Hebammen stets aufgemuntert.
Die Station anna dagegen kann ich absolut nicht empfehlen...die Schwestern waren so unfreundlich, egal ob Tagdienst oder Nachtdienst die Schwestern waren absolut nicht hilfsbereit, total zickig und lustlos. Ich war froh als ich mit meinem kleinen Zuhause war..länger wie 2 Tage hätte ich dort auf keinen Fall ausgehalten.

Jederzeit wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kreissaalatmosphäre
Kontra:
überfüllte Station
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Hallo
ich habe im april 2008 mein erstes kind im marienhospital entbunden.
im grossen und ganzen fühlte ich mich dort rundum gut versorgt.
ich entschied mich für´s marienhospital wegen der schönen kreissaalatmoshäre und der angeschlossenen kinderstation (welche wir zum glück nicht brauchten ).
das einzige was mich ein wenig gestört hat, war die station. es war dort sehr hektisch und die schwestern waren zum teil sehr genervt und auch gereizt.
gehe beim zweiten kind auf jeden fall wieder dorthin:-)

eine gute erfahrung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 04+07
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

also, ich habe meine beiden kinder im marienhospital entbunden und kann nicht klagen.
die erste entbindung war per kaiserschnitt, da mein sohn in beckenendlage lag und somit war ich 6 tage stationär.
sowohl im kreißsaal als auch auf station war alles top. in der ersten nacht habe ich meinen sohn im kinderzimmer "abgegeben", um ein wenig zu schlafen, als er hungrig war, wurde er mir gebracht. danach war er immer bei mir und wenn ich hilfe brauchte bekam ich diese auch.
beim 2. habe ich ambulant entbunden und trotz "massenandrang" im kreißsaal hatten wir ruhe und auf station hatte sich in den 3 jahren an qualität nichts verändert.
das einzige was mir aufstieß war der horende preis für das familienzimmer, reiner wucher!

Ein besseres Krankenhaus und Team hätten wir uns für die Geburt unserer Tochter nicht wünschen können!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Leider war keine direkte Abrechnung mit der privaten Krankenkasse/Beihilfe möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes, geduldiges und hilfsbereites Ärzte- und Hebammenteam. Positive und unaufgeregte Atmosphäre.
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt - Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor Kurzem meine Tochter im Marien Hospital mittels ungeplantem Kaiserschnitt entbunden (frühzeitiger Blasensprung mit Querlage/BEL). Wir hatten ein sehr nettes Ärzte- und Hebammenteam, das sich nach unserer Ankunft viel Zeit genommen hat, um uns über das weitere Vorgehen zu beraten und alle Fragen mit viel Geduld beantwortet hat. Wir sind dann mit einem guten Gefühl in die OP gegangen, bei der auch auf unsere Wünsche eingegangen wurde. Wir hatten das Gefühl, dass alle Anwesenden mit uns "mitgefiebert" haben. Es wurde sogar nach der Geburt unserer Tochter ein "Wärmezelt" über meiner Brust improvisiert, damit sie sofort zum Bonding zu mir konnte (und dort ist sie dann auch bis zum Ende der OP geblieben). Auch anschließend hatten wir im Kreißsaal viel Zeit zum Bonding, ohne dass wir gestört wurden.

Die OP selbst verlief auch völlig komplikationslos und die Narbe ist sehr unauffällig. Auch die anschließende Betreuung durch die Ärzte und Hebammen/Schwestern auf der Station war sehr gut. Wir haben uns sehr wohl gefühlt. Es stand bei Fragen immer jemand zur Verfügung, um zu helfen. Wir wurden aber auch nicht ständig (insbesondere nichts nachts) gestört. Es stand neben den regulären Hebammen/Schwestern auf der Station auch eine Physiotherapeutin, eine Wochenbett-Hebamme und eine Stillberaterin zur Verfügung. Das Essen konnte man sich täglich aus einem Menü aussuchen und es hat wirklich gut geschmeckt (das hatten wir nicht erwartet).

Wir hatten die Geburt anders geplant, hätten uns am Ende aber kein besseres Krankenhaus und kein besseres Team wünschen können.

Wir können die Entbindungsstation nur empfehlen und bedanken uns für die großartige Unterstützung!

Top Kreißsaal-Team

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitarbeiter, Einrichtung
Kontra:
Essen auf Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit großer Angst und schlechten Erfahrung aus einer anderen eingeleiteten Entbindung zu euch gekommen. Es wird keine übertriebene Angst auf die Mutter übertragen. Alles wird ausführlich erklärt und auch nur mit ausdrücklicher Einverständnis gehandhabt.
Ich hatte nach einer horrorgeburt jetzt die Traumgeburt. Ich habe mich von anfang an gut aufgehoben gefühlt und würde immer wieder hier entbinden. Jede hebamme, Ärztin oder Schwester die mit mir gearbeitet hat war freundlich und wirklich fachlich spitze.
Und das obwohl Frau unter wehen ja sehr anders sein kann.

Ihr macht eure Arbeit spitze.



Aber es muss ja auch was zu meckern geben - das Essen ist nicht lecker.

Danke für die tolle Begleitung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebamme, Ärztin, Station
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang 2023 zur Entbindung meines ersten Kindes im Marienhospital.
Ich hatte im Vorfeld recht viel Angst vor der Geburt, die Begleitung im Kreissaal durch die Hebamme und Ärztin war jedoch so kompetent, dass mir alle Ängste genommen wurden. Auf meine Wünsche wurde eingegangen und ich bekam viele Anregungen zu Geburtsposition etc. Mein Mann und ich haben uns die ganze Zeit sehr gut betreut gefühlt. Ich glaube, viel besser hätte eine Geburt für uns nicht sein können.
Die Zeit im Familienzimmer auf Station Anna A hat uns ebenfalls gefallen. Uns wurden alle wichtigen Handgriffe gezeigt und wir wurden gut umsorgt.
Zu allerletzte haben wir noch die Möglichkeit eines Newborn Shootings wahrgenommen und freuen uns inzwischen über die schönen Bilder.
Also rundum topp!

Kann ich nur empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ein herzlichen Dank an die Hebammen und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt schon das zweite mal im Marienhospital zur Entbindung.
Und ich kann nur positives berichten.
Ich bin so gut betreut worden und auch die Station Sankt Raphael wo meine kleine Maus eine Woche nach der Entbindung war einfach nur super.

Geburt/ Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im September per Kaiserschnitt mein drittes Kind im Marienhospital bekommen. Ich habe bereits mein zweites Kind dort bekommen, kenne aber auch die Entbindungsstation eines anderen Bonner Krankenhauses.

Ich habe mich so wohl gefühlt, wie das in einem Krankenhaus möglich ist.

Jeder einzelne Mitarbeiter/Mitarbeiterin war einfühlsam, lieb und überaus bemüht. Angefangen bei der MFA in Kreißsaal, die extra mitgekommen ist in den OP zum Händchen halten bis mein Mann rein durfte, das ganze OP Team, dass einem die Nervosität genommen hat, die Krankenschwestern und Schwesternschülerinnen auf der Station St. Anna, die wirklich rund um die Uhr für einen da waren, und genauso das Reinigungspersonal und die „Frühstücksdame“ die sich nach dem Befinden erkundigt haben, Vasen gesucht haben und mir jeden Gang abgenommen haben nach der OP.

Es wurde auf alle meine Wünsche eingegangen. Eine Krankenschwester hat auf meinen Wunsch hin und nach Rücksprache mit den Ärztinnen im OP fotografiert, mein Baby wurde im Fruchtwasser aufgefangen und die Nabelschnur hat man auspulsieren lassen.

Am Tag vor der OP wurde vergessen mich auf der Station für den nächsten Tag anzukündigen, weshalb erst kein Zimmer frei war. Nach 5Minuten war das aber geklärt und ich hatte dafür für die Dauer meines Aufenthalts ein großes Einzelzimmer mit TV, dass sonst für Schwangere/Wöchnerinnen mit Corona reserviert war.

Wie dass so ist, mit Neugeborenem, muss man sich erst an den neuen Rhythmus gewöhnen, und als mein Baby und ich um 8 Uhr morgens am zweiten Tag noch schliefen, wurden wir nicht geweckt zum Blutdruck messen, sondern die Schwester hatte Verständnis und kam einfach später nochmal und hat uns schlafen lassen.

Mein Mann kam mich regelmäßig besuchen, und als die Besuchszeiten mal nicht zu seinen Arbeitszeiten passten, war das kein Problem und er durfte früher kommen.

Ich war absolut zufrieden und bin sehr glücklich, im Marienhospital entbunden zu haben.

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