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Linda1957 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Team
Kontra:
Daher leider lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Krampfadern linkes Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Überall sehr nettes Personal,
ob bei der Anmeldung oder Station.
Ärzte kompetent und trotz des tlw. stressigen Alltags ebenfalls nett.
Gute Aufklärung des gesamten Ablaufes. Vor sowie nach einer Massnahme, ob OP oder Verödung.
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Malawi1010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
1. TAG OPÄ
Kontra:
Nachuntersuchung
Krankheitsbild:
Venen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärztinnen drucksten beide am Folgetag rum nachdem sie mir eine äußerst schmerzhafte Ultraschalluntersuchung verpasst hatten. Es soll der Professor oder Oberarzt nochmals drüber gucken.
Er ist aber nicht im Hause und ich hatte um 8:00 Uhr einen Termin. Es sind gleich
11:00 Uhr und ich sitze ohne Verband Frühstück und was zu trinken immer noch im Wertebereich. Natürlich mit ???? Maske die Ärztinnen lassen mich nicht bevor der Professor drüber geguckt hatte nach Hause. Mein Abholdienst ist jetzt
Auch weg. Nichts zu trinken
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Tina072021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
immer hilfsbereit, freundlich und kompetent
Kontra:
keine negativen Vorkommnisse
Krankheitsbild:
Krampfadern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das St.Maria Hilf Krankenhaus ist spezialisiert auf Venenoperationen. Ich fühle mich dort gut aufgehoben. Man ist umgeben von freundlichem Personal und fachlich kompetenten Ärzten.Ich kann diese Klinik nur empfehlen
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PatFeb20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wird einem jegliche Angst und Sorge genommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besser geht eigentlich nicht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (na ja, eben ein älteres Haus, aber trotzdem gut)
Pro:
ausführliche Aufklärung und sehr fachliche Ärzte
Kontra:
Beim Essen ist noch ein wenig Luft nach oben, sonst aber gut.
Krankheitsbild:
Krampfader OP
Erfahrungsbericht:
Sehr durchorganisiertes Team und alle super nett, freundlich und sehr kompetent! Es wird einen bis ins kleinste Detail erklärt und erläutert was gemacht wird und jede Frage beantwortet.
Man fühlt sich dort sehr gut aufgehoben.
Kompetente Ärzte, nettes Pflegepersonal und angenehme Atmosphäre! Es wird ausführlich über die empfohlene Behandlung aufgeklärt. Es bleibt keine Frage offen. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
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Gefäßchirurgie
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Bochum11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ratz Fatz, wenig Zeit für Fragen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr professionell und fachlich top
Kontra:
Wie am Fließband
Krankheitsbild:
Entfernung von Krampfadern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor 10 Tagen wurden mir Krampfadern entfernt. Das Zimmer, in dem ich für den kurzen Aufenthalt untergebracht war, war großzügig , das Bad in Ordnung - wenn die Toilette auch mal ausgetauscht werden sollte. Der Empfang war freundlich, die Krankenschwestern nett und kompetent. Im Vorraum zur OP wurde ich gut vorbereitet und die OP ist sehr gut verlaufen. Die Nachbehandlung wurde fachgerecht abgeschlossen und ich war sehr zufrieden.
Die Ärzte sind sicher alle fachlich sehr kompetent und haben gut gearbeitet. Aber auch wenn es für sie Tagesgeschäft ist und sie ihre Patienten wie am Fließband abarbeiten, wäre etwas mehr Empathie nicht fehl am Platz. Sicher erzählen sie jeden Tag Dutzende von Malen das gleiche, für uns Patienten ist es aber ein Eingriff, den wir nicht jeden Tag erleben.
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Gefäßchirurgie
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Lena882 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich, strukturierter Ablauf, gutes Entlassmanagment
Kontra:
Krankheitsbild:
Varizen rez.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin bereits das dritte Mal Patientin dort und selbst Krankenschwester ich war begeistert wie strukturiert zunächst alle Fachabteilung miteinander verbunden sind, auch vor und Nachbehandlung war gut durch dacht, im OP wurde sehr Patienten bedacht mit mir umgegangen und Fachlich hab ich mich gut aufgehoben gefühlt, ich habe absolut nichts schlechtes zu berichten, wenn auch unwichtig das Essen war super. Was mir besonders auffiel wie freundlich Ärzte, Pflege Personal, Anästhesie waren
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Gefäßchirurgie
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HaeM1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krampfader-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
...nun ja, es ist kein hypermodernes Großstadtklinikum. Wenn man das erste Mal hin kommt,sieht man ein älteres "Provinzkrankenhaus", dazu mit wenigen Parkmöglichkeiten. Dieser erste äußerliche Eindruck trügt aber gewaltig. Es handelt sich hier um ein Haus des Universitätsklinikums Bochum, und eins der besten Venenzentren überhaupt. Kompetente Ärzte, freundliches Pflegepersonal machen den Aufenthalt hier in ruhiger Atmosphäre recht angenehm. Nicht selten wird man auch als Kassenpatient vom Chefarzt persönlich untersucht.
Mitte 2014 war ich zur stationären Behandlung als Venenpatient in dieser Klinik und kann mich nur den positiven Eindrücken anderer Patienten zu 100% anschließen und werde diese Klink aus Überzeugung immer weiter empfehlen.
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Gefäßchirurgie
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Sun162 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich, kompetent, alles positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Strpping/ Vene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Erfahrung bei meiner Venenoperation war äusserst positiv.Die Voruntersuchungen sehr genau und sehr informativ.Es werden alle wichtige Dinge angesprochen.
Man kann sich entspannt und vertrauensvoll in die Hände der Top- Mediziner und der freundlichen Krankenschwestern geben.
Bin sehr zufrieden.
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Meck63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann ich nicht bearteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Telefonkosten wurde abgerechnet
Kontra:
Informationsfluss, Kommunikation der Mitarbeiter
Krankheitsbild:
halbseitige Lähmung, Zustand nach Knie TEP, Schlüsselbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag auf Station 6 in einem Zimmer, was den Charme eines kleinen Flurs ausstrahlte.
Dort stürzte sie und brach sich das Schlüsselbein. Eine Pflegerin hob sie mithilfe einer Mitpatientin! auf. Obwohl meine Telefonnummer in den Krankenakten hinterlegt war, wurde ich nicht informiert! Erst am nächsten Tag meldete sich die Unfallchirurgie des St. Josefs-Krankenhauses und teilte mir mit, daß meine Mutter in die Orthopädie verlegt worden sei. Den Grund hierfür konnte man mir nicht sagen. Daraufhin rief ich die Station 6 der Geriatrie an und fragte nach dem Grund für die Verlegung. Die Mitarbeiterin entgegnete mir: da müssen Sie die Ärztin fragen, die ist aber nicht da. - Wir haben 3 Aufnahmen... Nun plant das St. Josefs-Krankenhaus die Rückverlegung, da Wattenscheid voll sei, müsse sie wieder zurück nach Gerthe, das sein ja auch das "Partnerhaus".
Da gibt s doch noch sowas wie eine freie Arztwahl, oder?
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BirgitDruschke berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
siehe Bericht
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappen und Bypass-Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist im vergangenen Jahr nach einer Herz-OP, die sehr Komplikationsreich verlaufen ist, 5 Monate Patient in diesem Krankenhaus gewesen. Nachdem ich mich vorab versucht habe im Internet zu informieren, habe ich mich mit Händen und Fuessen gegen diese Einweisung gewehrt. Hätte ich gewusst, auf welch wunderbares Personal mein Mann dort treffen würde, hätte ich ihn persönlichen dort hingebracht. Hier arbeiten noch Menschen, denen ihre Patienten wichtig sind. Zu keiner Tages- und Nachtzeit war man mit seinen Sorgen und Aengsten allein.
Ich habe es dort nur mit einem auesserst kompetenten, liebevollen Team zutun gehabt.
Von Aussen und auch von den Zimmern mag dieses Haus kein 5 Sterne Krankenhaus sein, aber von Innen und damit meine Ich die die Betreuung sowohl in fachlicher als auch in menschlichrr Hinsicht hat dieses Krankenhaus mehr als 5 Sterne verdient.
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Gefäßchirurgie
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Jürgen70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung von Krampfadern (Venenstripping)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Entfernung von Krampfadern (Venenstripping) zur ambulanten OP im Venenzentrum.
Vorgespräche und Nachsorge waren umfassend und ohne Zeitdruck. Pflegekräfte und Ärzte waren sehr freundlich und hilfsbereit. Die OP selbst ist angenehm problemlos verlaufen und es gibt in dieser Hinsicht nur Lob.
Lediglich beim Zeitmanagement gibt es einen erheblichen Verbesserungsbedarf. Wenn man bei drei von vier vereinbarten Gesprächs-. Untersuchungs- oder Nachsorge-Terminen (zu unterschiedlichen Zeiten zwischen 8:20 Uhr und 15:30 Uhr) fast 1 Sunde oder auch länger warten muss, so empfinde ich dies als sehr verbesserungsbedürftig.
Kurz und knapp: Behandlung super, aber Zeit mitbringen! Parkplätze ebenfalls knapp.
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Edith1107 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Man hatte es immerhin erreicht, einen PEG (Magensonde) durch den Magen zu legen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
durchaus geeignet für Menschen mit Alltagskompetenzen, die meisten Pfleger sind ok und bemüht
Kontra:
keine Kommunikation auf Augenhöhe möglich, bedrückende Atmosphäre
Krankheitsbild:
Schlaganfall-Darm-OP-Demenz-Pflegestufe III
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine nunmehr verstorbene Mutter ist vor ihrem 88. Geburtstag nach einer schweren Darm-OP, die sie entgegen den Erwartungen der behandelnden Ärzte gut überstand und sich in den Wochen ihres Klinikaufenthaltes weiter stabilisierte und in der letzten Woche sogar auf natürlichem Wege die erforderliche tägliche Kalorienmenge zu sich nahm. Dann beging ich den Fehler, sie anstatt ins Pflegeheim in die Geriatrie in Wattenscheid überweisen zu lassen. Vom ersten Tage ihres insgesamt 3-wöchigen Aufenthaltes an begann für meine hilflose Mutter ein Martyrium. Da sie bei ihrer Ankunft auf Grund ihrer fortgeschrittenen Demenz und Sprachbehinderung sich nicht äußern konnte und die Ärzte die Überweisungsprotokolle entweder nicht gelesen oder schlicht ignoriert hatten, machte man es sich an diesem Freitag Nachmittag so leicht wie möglich und verpasste ihr eine Magensonde durch die Nase, um die erforderliche Nahrung und Medikamente verabreichen zu können. Eine normale Ernährung anzureichen hätte Zeit in Anspruch genommen, die man für eine Kassenpatientin wohl nicht aufbringen wollte. Zur Legitimation gab es noch regelmäßige logopädische Untersuchungen, die bescheinigten, dass meine Mutter nicht oder nicht in ausreichendem Maße schlucken könne und somit eine lebensbedrohliche Pneumonie drohe. Als wir sie am A bend besuchten, stand ihr der Schrecken ins Gesicht geschrieben und sie wollte nur noch sterben. Als wir ihr trotzdem mitgebrachtes püriertes Essen anreichen wollten, wurde es uns verboten, da sie sich wegen der Magensonde verschlucken könne. Wir taten es trotzdem, nachdem wir vergeblich versuchten die verantwortlichen Ärzte zu erreichen, um die Sonde entfernen zu lassen. "Warten Sie doch bitte bis morgen!" Ich musste sogar selbst eine handschriftliche Erklärung abgeben, dass ich ihr auf eigene Verantwortung Essen und Trinken gebe. Den Vorschlag eines Arztes, den Tod der Mutter in Kauf zu nehmen, wenn sie sich verschlucke, habe ich allerdings nicht unterschrieben.
Ich kann nur sagen Wahnsinn. Die Atmosphäre dort habe ich auch als bedrückend empfunden. Mein Angehöriger war privat versichert und ist meiner Ansicht nach auch nicht besser behandelt worden.
Meine Mutter war bereits Ende 2010 zur Nachbehandlung ihres Oberarmbruchs im Marienhospital und damals hatten wir überaus gute Erfahrungen gemacht. Ich denke, dies lag aber hauptsächlich an der Zimmernachbarin, mit der sie sich sehr gut verstand und wir hatten gemeinsam mit deren Angehörigen eine sehr anregende Zeit. Über schlechte Pflege oder Atmosphäre konnte man damals nur hinwegsehen oder belustigt lächeln, weil beide alte Damen noch beweglich waren, sich unterhalten und natürlich selbständig essen konnten. So machte man sich einfach eine schöne Zeit. Nur machte ich den Fehler, diese positiven Eindrücke mit dem Krankenhaus zu verbinden, so dass für mich ein Aufenthalt dort auch jetzt als geboten erschien.
Leider war das Gegenteil der Fall: Neben der Schilderung oben kamen noch Lagerungsfehler hinzu, die neue Wunden verursachten.
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m.E. unglaubliche Zustände auf der Geriatrie im St. Maria-Hilf Krankenhaus in Bochum-Gerthe
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Frost1966 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es kam zu keiner weiteren Behandlung mehr)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ohne weitere Erkenntnisse)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
--------
Kontra:
m.E. katastrophale Zustände bei der Unterbringung u. Hygiene
Krankheitsbild:
Altersdemenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde zur Beobachtung und wegen des Verdachts einer Altersdemenz auf die Geriatrie nach Bochum-Gerthe verlegt. Als wir sie das erste Mal besucht haben, stand sie weinend vor mir und wollte nach Hause. Sie lag in einem winzigen Zimmer (ca. 2,5m x 6m) mit drei Personen, Bett an Bett. Nicht einmal das Mindestmaß an Privatsphäre war möglich und hinzu kam, dass sich die bereits dort untergebrachten Damen offensichtlich untereinander nicht wohlgesonnen waren.
Die Räumlichkeiten sind nach meinem Eindruck auf dem Stand Ende der 70er Jahre/Anfang der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts stehen geblieben, jedoch auf maximale Patientenkapazität getrimmt. Ein fürchterliches Haus, insbesondere was die hygienischen Zustände betrifft. Schon auf dem Weg durch das Treppenhaus, hinauf zur Station konnte man deutlich sehen, dass die Treppenstufen mit Staub und feinstem Schmutz quasi paniert sind, wie ein Wiener Schnitzel. Es tut mir leid dies so umschreiben zu müssen, aber es trifft die von uns dort vorgefundenen Zustände auf den Punkt.
Nach meinem Gesprächsversuch mit dem Personal war der Eindruck komplett. Mir wurde mit Hinweis auf die Zustände von der diensthabenden Stationsärztin verbal verdeutlicht, dass es sich hier nicht um ein fünf Sterne Haus handele. Schnell habe ich den Eindruck gehabt, die Menschen werden hier nur -wie in Legebatterien- geparkt.
Unglaublich, dass es sowas überhaupt noch in Deutschland gibt und unser Gesundheitssystem dafür Gelder vergibt!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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tweety1604 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Absolut nette Schwestern und Ärzte
Kontra:
Dafür, dass man an den Beinen beeinträchtigt ist, sind die Toiletten unverschämt niedrig
Krankheitsbild:
Entfernung Krampfadern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein stationärer Aufenthalt dauerte von Dienstag,28. April, bis Donnerstag, 30. April 2015. Am Freitag vorher fand das Gespräch mit Arzt und Anästhesie statt.Dadurch, dass am Freitag schon alles von mir aufgenommen wurde, brauchte ich mich am Dienstag nur melden und sagen dass ich da bin. Ich bekam direkt mein Zimmer und die Enthaarung wurde überprüft. Danach wurden die entsprechenden Stellen makiert.Die OP war pünktlich und verlief ohne Probleme. Sowohl auf der Station als auch im OP-Bereich waren die Schwestern und Ärzte absolut prima. Sie waren freundlich und gut drauf und haben mir die Angst vor meiner ersten OP genommen. Es herrscht eine absolut gute Organisation. Wartezeiten hatte ich weder im März beim Untersuchungstermin noch beim stationären Aufenthalt.
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hanne2015 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
freundliches Pflegepersonal
Kontra:
unhygienisch
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder. Mein Vater wurde nach einem Schlaganfall in die Geriatrie nach Gerthe verlegt. Die Zustaende dort sind katastrophal. Alles ist sehr unhygienisch. MRSA Keime auf mehreren Zimmern. Die versprochenen Therapien wurden nur unzureichend eingesetzt. Die Ärzte nehmen sich für Angehoerige wenig Zeit und die Auskünfte sind für Laien schwer verständlich. Das Pflegepersonal ist sehr freundlich aber das kann es nicht wettmachen. nach meinem Empfinden war es eher ein Abstellgleis als wirkliche Hilfe. Wuerde nie wieder auf die Kooperation Josefs Hospital und Gerthe zurückkommen sondern jetzt immer einen eigenen Geriatrie Platz suchen
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Kama1848 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Rehabilitation nach Legung eines Gallenstand im Josef-Hospital
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Niemand sollte jemals in die Gereatrie des Maria-Hilf eingewiesen werden. Selbst bei den Fahrern der div. Krankentransporte ist dieses Krankenhaus nicht als Maria-Hilf sondern als Maria-Stirb bekannt. Ich möchte nicht lang schreiben, weil der Schmerz noch zu tief sitzt. Ich bin fassungslos von soviel Unmenschlichkeit, Unkompetenz und Hygienischen Missständen. Nur soviel: Auf Bitten meine Mutter in ein Einzelzimmer zu verlegen weil Sie im Sterben liegt, antwortete mir ein Arzt ..(O-Ton: „So etwas soll vorkommen, wir haben keine Einzelzimmer“) Ich habe meine Mutter auf eigene Verantwortung rausgeholt zum Sterben nach Hause. Denn eins ist mal klar: Selbst ein Versterben auf dem Transportweg wäre menschlicher gewesen als in diesem Krankenhaus. Unfassbar auch was für Menschen auf andere Menschen losgelassen werden. In einem Beruf wo Menschlichkeit und Empathie selbstverständlich sein sollten und man auch noch die Frechheit besitzt damit Werbung im Radio zu verbreiten, habe ich das genaue Gegenteil erfahren. Man trifft auf Pflegepersonal dass noch nicht mal in der Lage ist insbesondere ältere Menschen würdig, freundlich und fürsorglich zu behandeln. Station 6 ist insbesondere der Ärzte und Ärztinnen einfach nur grauenvoll.
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Gefäßchirurgie
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Maverick38MS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krampfader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde eine Krampfader (kleine Rosenvene) entfernt. Die Beratung und Betreuung war sehr gut und professionell. Ich hatte zu jedem Zeitpunkt das Gefühl, dass ich gut aufgehoben bin. Die Wartezeiten sind im Gegensatz zum Uniklinikum kurz. Das Venenzentrum ist das größte in Deutschland. Sehr zu empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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UweSt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 02.12.14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
ausgezeichnete Behandlung u. Betreuung
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
Krampfadern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir mussten Krampfadern entfernt werden.
Schon in den Voruntersuchungen machten die Ärzte
einen sehr kompetenten Eindruck und nahmen sich auch ausreichend Zeit meine Fragen zu beantworten.
Drei Tage später, am Tage der OP, bestätigte sich
mein Eindruck. Auch hier wurden Rückfragen ausreichend beantwortet bzw. erklärt.
Gleiches gilt auch für das Schwesternteam.
Während des gesamten stationären Aufenthaltes änderte sich daran nichts.
Ich kann nur sagen weiter so.
Danke!!!
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Tomtom2014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (durch den Arzt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (durch den Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Arzt und Aufklärung
Kontra:
Räume, Schwesternhygiene, Pflege
Krankheitsbild:
Parkinson, Demenz, Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beim ersten Besuch war mein Bild nicht so negativ. Mein Vater wurde untersucht und die Medikamente neu eingestellt. Er wirkt gepflegt, rasiert, Kleidung usw. wird gewechselt. Der behandelnde Arzt nahm persönlich Kontakt auf und ein weiteres Beratungsgespräch mit Ihm hinterließ bei mir ebenfalls einen positiven Eindruck, was die ärztliche Versorgung betrifft. Nun ist diese größtenteils abgeschlossen und es steht eine Überführung ins Pflegeheim an.
Dadurch scheint man Patient 2ter Klasse zu werden.
Er wurde ohne uns zu informieren in ein anderes Zimmer verlegt, sodass man erstmal erschrak, als man das Zimmer anderweitig belegt vorfand. Übrigens wirken die Räume alle dunkel und wenn man das Glück besitzt einen Balkon zu haben, ist der Zugang nicht barrierefrei.
Er liegt nun auf einem viel zu kleinen 3-Bett-Zimmer. Die Luft ist so schlimm, das selbst ich nach kurzer Zeit Kopfschmerzen bekam. Es gibt nur 2 Stühle. Aber man kann sie auch nicht brauchen, da sonst der Gang versperrt ist. Er wurde nach links gelagert und hat so einen tollen Rund-um-die-Uhr Blick auf die alte Krankenhaustapete. Kontakte zu anderen Patienten sind ihm so nicht möglich. Auch sieht er nicht, wer grade im Raum ist. Meine Mutter mit 1,54cm Körpergröße und einem Alter von 75 Jahren muss sich am Gitter fast hochziehen, wenn sie ihm ins Gesicht sehen will. Der "Wagen" steht hinter ihm ausserhalb des Blickfeldes. Sonnenwarme Getränke sind vorhanden. Aber er kommt ja eh nicht dran. Infusionen werden OHNE Handschuhe gelegt. Eine Desinfizierung wurde NICHT erkennbar vorgenommen. Wahrscheinlich weil sonst das Liquit in die Kulturtasche eines Mitpatienten geflossen wäre. Als wir die Schwester auf diese Umstände aufmerksam machten, reagierte Sie sehr aggressiv und betonte, das es ihr freistehen würde welche zu benutzen. Sie hielt ihre Hände in die Luft und sagte: Gucken sie, ich hab kein Blut an den Händen. Da passe ich auf. MRSA-Patienten auf der Station sind da, aber nicht ausgewiesen. Usw.
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Silvia88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegekräfte, Ärzte
Kontra:
etwas veraltet, Zimmer eher klein
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal sehr freundlich und bemüht. Es wurden alle medizinischen Schritte gut und verständlich erklärt. Auch menschlich fühlte man sich gut umsorgt, besonders in der schwierigen Situation, jemanden beim Sterben zu begleiten.
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michi1208 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle kompetente Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo!
Ich möchte nun einmal eine Lanze brechen für dieses Haus!
Meine Bewertung kann ich nur über die von mir gemachten Erfahrungen mit der Station 6 der Geriatrie abgeben!
Meine Mutter wurde nach einem Schlaganfall aus dem Bergmannsheil Bochum ins Maria Hilf überwiesen!
Ich war so froh das sie die letzt genannte Klinik verlassen konnte! Die Soforthilfe im Bergmannsheil ist glaube nicht zu überbieten! Technisch !!!
Die Weiterbehandlung auf der Neurologie des Hauses war gruselig für einen Patienten mit 85 Jahren!
(Es kümmert sich niemand. Sind alle mehr mit sich selbst beschäftigt! Wollte den Stationsarzt sprechen: Wartete eine Stunde vor der halb offenen Tür und hörte dem behandelnden Arzt meiner Mutter zu wie er über seinen Urlaub mit einem Kollegen sprach, bis er mir dann ausrichten ließ nach meiner nochmaligen Nachfrage: Ich solle bitte einen telefonischen Termin mit ihm machen am nächsten tag!!!
Einfach nur lächerlich!!!!!!!!!!
Nun zum Maria Hilf! War vom ersten Augenblick an auch ein wenig erschrocken über die Größe der Zimmer!
Aber es ist nunmal ein altes Haus!
Natürlich sind wir als Angehörige in einem solchen Augenblick
emotional sehr angespannt durch die Krankheit unseres Familienmitgliedes, und möchten am liebsten ein 5-Sterne Hotel in dem der Arzt und das Pflegepersonal gleich mit auf dem Zimmer wohnen! Leider geht das nicht in einem Krankenhaus das in der heutigen Zeit auch ein rentables Wirtschaftsunternehmen sein muß!!!!
Es kommt doch darauf an was die Ärzte und die Pflege leisten!
Und das ist in diesem Haus wohl das beste was ich bisher gesehen habe! Es war immer jeder ansprechbar, egal ob behandelnder Arzt oder Pflege. Es wurde sich zu jeder Zeit toll gekümmert. Sodas meine Mutter nach zwei Tagen mit dem Training fürs Laufen beginnen konnte!
(Bergmannsheil: Sie war nochnichteinmal ansprechbar nach einer Woche) Also, ich kann nur ein hervorragendes Urteil über diese Station 6 abgeben. Weiter so! Tolle Ärzte und noch tolleres Pflegepersonal die das Umsetzen was in einem solch altem Haus möglich ist!
Nochmals vielen Dank!
MD
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AS04 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegerische und ärztliche Versorgung
Kontra:
Kleine Zimmer
Krankheitsbild:
Unterschenkelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich nur bedanken.Meine Oma wurde hier wieder fit gemacht und konnte wieder in ihr eigenes Zuhause zurück. Das Haus ist zwar alt aber dafür sind die Schwestern sehr nett und freundlich.Meine Oma machte jeden Tag fortschritte und wurde motiviert.Auch die Therapeuten haben meine Oma und mich gut beraten.Die Ärze nahmen sich ausreichend Zeit.
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Therese_k. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Immer Ansprechbar
Kontra:
kleine Zimmer
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde im Maria-Hilf Krankenhaus sehr geholfen. Die Pflege und Ärzte haben sich toll gekümmert und waren jederzeit ansprechbar. Die Zimmer sind zwar klein, aber das kenne ich aus vielen anderen Krankenhäusern auch nicht anders.
Meine Therapeutin hat jeden Tag mit mir Übungen gemacht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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max252 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (nach aktuellem Stand)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr gut, ausreichend Infomaterialien und Zeitraum für Fragen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (nach aktuellem Stand)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (vorbildliche Organisation)
Pro:
Gute Organisation, kompetent wirkendes pflegerisches sowie ärztliches Personal
Kontra:
Lage (recht weit außerhalb von Bochum), Gebäude (empfinde ich aber beides eher als "Rand"kontra, weil für die medizinsiche Behandlung nicht relevant und der OP recht neu war
Krankheitsbild:
Stammvarikosis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als ambulanter Patient einen Tag zur Operation im St. Maria-Hilf-Krankenhaus.
Mir gefielen sehr die gut organisierten Abläufe. Es gab kaum große Wartezeiten und alles verlief nach Plan. Sämtliche Pflegende und Ärzte, mit denen ich in Kontakt trat, waren freundlich und nahmen sich für Fragen ausreichend Zeit.
Ich hatte nicht das Gefühl der Massenabfertigung, auch wenn mit Sicherheit viele Patienten "durchgeschleust" werden.
Dass das Haus baulich nicht mehr im allerneuesten Zustand ist stört mich nicht, hauptsache die medizinische Behandlung stimmt und das ist der Fall.
In jedem Fall, für den Bereich der Gefäßchirurgie, sehr empfehlenswert.
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Candit berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Es gibt nichts, absolut nichts positives zu berichten
Kontra:
Unzählige
Krankheitsbild:
Schambeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Menschenunwürdig ist die treffenste Bezeichnung für diese dort herrschenden Zustände.
Nicht nur das es ein uraltes unrenoviertes, unsauberes Haus ist. Die Zimmer sind klein und mit drei Betten völlig überbelegt. die kleine Toilette mit Waschbecken wird sich von zwei Zimmern geteilt. Die Einhaltung der Medikation völlige Glückssache. Sauberkeit ist hier ein Fremdwort und Hygiene ein unbekannter Begriff. Ich habe so etwas nie wieder erlebt und rate jedem dringend von einem stationären Aufenthalt ab. Personal mußte man ständig suchen und der Arzt war zwei mal in der Woche zu sprechen. Ich war jeden Tag aufs neue entsetzt und da es meiner Mutter mit jedem Tag zunehmend schlechter ging, entlies ich sie auf eigene Verantwortung. Die Menschen vegetieren dort den ganzen Tag vor sich hin und liegen nutzlos in den Betten. Reha-Klinik trifft es hier nicht im Ansatz, hier wird Geld verdient auf Kosten der Patieneten, die dort nicht genesen können!!!
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Fanti89 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
es gibt für mich nichts positives an dieser Station
Kontra:
DRECKIG UND VERWAHRLOST
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
UNZUMUTBAR!!!
Dreckige und viel zu enge Zimmer( Dreibettzimmer wo man kaum ein Fuß vor den anderen setzen kann)
Die alten Leute werden einfach nur in ihre Betten abgeschoben, vllt werden sie mal für einen kleinen Spaziergang um auf dem Flur auf und ab zu gehen abgeholt. Und wenn man glück hat, wird sogar geübt die Treppen hoch zusteigen, grade so viele das sie es in ihre Wohnung schaffen.
Anstatt neuen Lebensmut zu bekommen den man in einem anderen Krankenhaus vorher schon wieder erreicht hat, wird man Depressiv.
Wie kann es sein das Patienten die 'noch' nicht in der Lage ,zb. durch offene Wunden etc., sind eine Reha zu beginnen, in der Geriatrie sind?
Bei diesen 'sauberen' verhältnissen bleibt es natürlich auch nicht aus, das nach und nach die ganze Station abgesperrt ist, wegen MRSA oder anderen Infektionen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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CalliSchäfer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Man hat sich sehr gut aufgehoben gefühlt
Kontra:
Es gibt absolut kein Kontra
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich in der Klinik sehr gut aufgehoben, egal ob Personal oder Ärzte man hat sich Zeit genommen. Jede Frage wurde beantwortet und jeder Wunsch, sofern machbar, erfüllt.
Sollten sich wieder Krampfadern bilden und ich muß nochmal operiert werden dann auf jeden Fall in dieser Klinik.
Ich war rund um zufrieden. Es ist alles straff und gut durchorganisiert, sämtliche Termine werden genau eingehalten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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j20120505 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr tolles Team
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr nette und gut organisierte Klinik. Termine wurden perfekt eingehalten. Essen in der Cafeteria sehr gut. Schöne Dachterrasse. Viel Aufklärung, auch und gerade für das Verhalten nach der OP. Aufenthalt kurz und effekiv.
Schade, dass ich nicht eher da war. Ich habe trotz Entfernung beider Venen ab Leiste bis Knie quasi keine Schmerzen gehabt, obwohl laut Hr. Prof. Mumme die entfernten Venen schon einen Durchmesser von 2,5cm hatten.
Ein sehr nettes Team, sowohl Krankenschwestern als auch die Ärzte. Prof. Dr. med. Achim Mumme hat sich viel Zeit bei den Visiten genommen und alle Fragen sehr nett und verständlich beantwortet. Alle Nachfragen wurden sehr gut beantwortet.
Prof. Dr. med. Markus Stücker hat im Aufklärungsgespräch alle
möglichen Komplikationen der OP aufgeführt.
Kleine Anmerkung zum Bericht von kalli51. Beim Aufklärungsgespräch bei Prof. Stücker wurde bei meinem Gespräch deutlich auf die Möglichkeit (sowohl schriftlich als auch mündlich) des Auftretens von großen Hämatomen hingewiesen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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kalli51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
fast familiäres Klima
Kontra:
Zigarettengeruch im Infobereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im April 2012 in Behandlung wegen wiederholter Krampfader OP. Bei mir wurden vorher bereits 2 mal entfernt. Drei Monate vor der OP war ich zur Diagnose in der Klinik. Die Untersuchungen waren Terminnah und kompetent. Die Terminvergabe wurde auf der OP Station gemacht. 1 Woche vor der OP war noch ein Gespräch mit einer Ärztin und dem Anästhesisten. Ebennfalls in ruhiger sachlicher Atmosphäre. Dabei bekam ich Infos wann ich am OP Tag im KKH sein sollte und wann die OP stattfindet. Der Termin wurde fast eingehalten. Wobei eine halbe Std. wohl als eingehalten gelten kann. Die OP verlief gut. Nachdem ich dann wieder auf dem Zimmer war, wurde zunächst Wasser gegen den Durst angeboten. Nach einer weiteren halben Std. durfte ich aufs WC (in Begleitung) und anschließend bekam ich mein (Wunsch)Mittagessen. Denn es wurde gleich bei dem Anästhesie-Vortermin der Speiseplan gereicht und ich konnte mir das Essen aussuchen!!! Zu den anderen Mahlzeiten konnten die "Gehfähigen Patienten in die Cafeteria gehen und sich aus 3 Menüs (schmackhaft) ihr Essen selbst zusammenstellen. Soweit bin ich mit dem Aufenthalt im KKH zufrieden. Einzig die Visiten waren nicht so toll. Denn eine optische Ansicht der OP Wunden gab es nicht. Lediglich beim Verbandwechsel nach einem Tag hat eine Ärztin einen Blick darauf geworfen! Und ich hatte einen großen und mehrere kleine Blutergüsse. Klar gibt es Blutergüsse bei einer OP. Aber der eine war schon riesig und stark. Ansonsten wurde nur gefragt: Alles in Ordnung? Selbst bei der Entlassungsvisite nach 3 Tagen kein Blick auf die OP Wunden. Ich hätte mich wohl nicht entlassen. Aber man ist ja dann auch froh, wieder nach Hause zu können.
Fazit: Relativ alte in Renovierung befindliches KKH mit einem gewissen Charme und ohne Massenabfertigung. Anmerkung: Wer als Nichtraucher auf die Station kommt, glaubt in ein Raucherzimmer zu kommen. Ich möchte niemanden das Rauchen vergraulen, aber ... war schon heftig. Ansonsten Danke für die Pflege mit Herz.
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Frosch01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Thrapeutik
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war vom 10.03.-25.03 in der Klinik.
Er hatte nach einem Ulcus große schmerzen, mir wurde von den Ärzten Versprochen eine diagnose zu stellen und Untersuchungen zu machen. Nichst vom dem ist geschehen, er wurde mit Medikamenten Vollgepumpt entlassen.
Die Hygiene lässt sehr zu wünschen über, die schwestern sind unmotiviert und Frech. Ärzte sind nicht zu sprechen und lassen sich mit Faulen ausreden entschuldigen.
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tom99 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
als Aktu-Reha kann man diese Einrichtung nun nicht bezeichnen..
..für komplett hilfbedürftige Menschen ist die Versorgung nicht gesichert und adäquat !
.das Pflegepersonal ist zum größten teil nicht motiviert.
...status:satt -sauber -
2 Kommentare
Ich kann nur sagen Wahnsinn. Die Atmosphäre dort habe ich auch als bedrückend empfunden. Mein Angehöriger war privat versichert und ist meiner Ansicht nach auch nicht besser behandelt worden.